DE102018107499B4 - Schwingungsdämpfungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Schwingungsdämpfungseinrichtung (1) zur Anordnung zwischen einem Sportgerät (2), insbesondere Laufband, und einem Boden (3), wobei die Schwingungsdämpfungseinrichtung (1) zumindest einen Tragkörper (4) und zumindest einen elastischen Körper (5) zur Schwingungsdämpfung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine elastische Körper (5) durch elastisches Festklemmen am Tragkörper (4), vorzugsweise an oder in einem Rahmen (6) des Tragkörpers (4), am Tragkörper (4) befestigbar oder befestigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schwingungsdämpfungseinrichtung zur Anordnung zwischen einem Sportgerät, insbesondere Laufband, und einem Boden, wobei die Schwingungsdämpfungseinrichtung zumindest einen Tragkörper und zumindest einen elastischen Körper zur Schwingungsdämpfung aufweist. Darüber hinaus betrifft die Erfindung auch eine Anordnung mit einem Sportgerät, insbesondere Laufband, und zumindest einer Schwingungsdämpfungseinrichtung der genannten Art.
  • Sportgeräte wie z.B. Laufbänder werden in der Regel in Gebäuden auf dem jeweiligen Boden eines Raumes aufgestellt. Bei der Benutzung solcher Sportgeräte und insbesondere bei der Benutzung von Laufbändern werden so in der Regel die durch die Benutzung entstehenden Schwingungen und Vibrationen in den jeweiligen Boden eingetragen, von wo sie sich dann entlang der Böden und Wände des Gebäudes weiter ausbreiten. Dies wird häufig als störend empfunden, sodass bereits Schwingungsdämpfungseinrichtungen der oben genannten Art entwickelt und dazu eingesetzt wurden, die Vibrationen und Schwingungen möglichst zu dämpfen, bevor sie in den Boden eingetragen werden.
  • Die US 5,207,622 A offenbart ein Laufband, das am hinteren Ende mittels Füßen und daran angeordneten Pads aus Gummi oder anderem geeigneten Material auf dem Untergrund abstellbar ist.
  • Gattungsgemäße Schwingungsdämpfungseinrichtungen sind z.B. aus der US 8,113,495 B2 bekannt. Dort wird als Tagkörper eine Stahlplatte verwendet. Der elastische Körper ist aus zumindest zwei Schichten aus geschäumtem Polyetherurethan unterschiedlicher Dichte und einer Antirutschschicht aufgebaut. Diese Antirutschschicht liegt in der Betriebsstellung der Schwingungsdämpfungseinrichtung gemäß der US 8,113,495 B2 direkt auf dem Boden auf. Die dem Boden zugewandte Oberfläche der Antirutschschicht ist als eine gewellte Struktur ausgebildet. Der, in der US 8,113,495 B2 vorgeschlagene, elastische Körper wird an dem Tragkörper in Form der Stahlplatte beim Stand der Technik bevorzugt angeklebt oder in anderer Art und Weise fixiert.
  • Die Praxis zeigt, dass es z.B. aufgrund eines sehr unterschiedlichen Gewichts der Sportgeräte oft notwendig ist, die elastischen Eigenschaften der Schwingungsdämpfungseinrichtung an die konkret im jeweiligen Einsatzfall auftretenden Lasten anzupassen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, für die an sich bekannte Schwingungsdämpfungseinrichtung der oben genannten Art eine Verbesserung vorzuschlagen, welche eine Anpassung der elastischen Eigenschaften der Schwingungsdämpfungseinrichtung an die jeweilige Last zulässt.
  • Hierzu schlägt die Erfindung vor, dass der zumindest eine elastische Körper durch elastisches Festklemmen am Tragkörper, vorzugsweise an oder in einem Rahmen des Tragkörpers, am Tragkörper befestigbar oder befestigt ist.
  • Durch die erfindungsgemäße elastisch klemmende Befestigung des elastischen Körpers am Tragkörper können so lange verschiedene elastische Körper mit verschiedenen elastischen Eigenschaften am Tragkörper befestigt, von diesem wieder abgenommen und so für den jeweiligen Lastfall getestet werden, bis eine Schwingungsdämpfungseinrichtung zusammengestellt ist, die an die jeweils am bzw. auch durch das Sportgerät auftretenden Lasten optimal angepasst sind. Die elastisch klemmende Befestigung des elastischen Körpers am Tragkörper kann dann auch die dauerhafte Verbindung zwischen dem elastischen Körper und dem Tragkörper darstellen. Es ist aber auch denkbar, diese elastisch klemmende Verbindung für den Dauerbetrieb, wenn der richtige elastische Körper eingebaut ist, durch zusätzliche Maßnahmen wie z.B. Ankleben, Anschrauben und dergleichen, zusätzlich zur klemmenden Verbindung zu sichern.
  • Erfindungsgemäße Schwingungsdämpfungseinrichtungen werden insbesondere für solche Sportgeräte eingesetzt, bei welchen durch entsprechend stoßartige Belastungen beim Betrieb ein entsprechend hohes Maß an Schwingungen und Vibrationen erzeugt wird. Besonders bevorzugt werden daher erfindungsgemäße Schwingungsdämpfungseinrichtungen als Unterlage für ein Laufband verwendet und somit zwischen dem Laufband und dem Boden des jeweiligen Raumes angeordnet.
  • Erfindungsgemäße Schwingungsdämpfungseinrichtungen können Schwingungen in bevorzugten Varianten sowohl dämpfen als auch isolieren. Man könnte sie daher auch als Schwingungsdämpfungs- und Schwingungsisolierungseinrichtungen bezeichnen. Sie können sowohl einen Isolator als auch einen Dämpfer für Schwingungen aufweisen, wobei der Isolator vorzugsweise das Hauptelement ist.
  • Es kann sich pro Schwingungsdämpfungseinrichtung um genau einen elastischen Körper handeln, welcher durch elastisches Festklemmen am Tragkörper befestigt wird. Dieser kann über seine gesamte Ausdehnung homogene elastische Eigenschaften aufweisen. Es ist aber auch denkbar, den elastischen Körper mit verschiedenen Bereichen bzw. Abschnitten auszubilden, welche dann eben verschiedene elastische Eigenschaften haben. Genauso gut kann der elastische Körper auch aus verschiedenen Einzelteilen, welche jeweils z.B. auch verschiedene elastische Eigenschaften aufweisen können, zusammengesetzt sein. Insofern können auch mehrere elastische Körper durch elastisches Festklemmen am Tragkörper befestigt werden.
  • Besonders bevorzugte Varianten der Erfindung sehen vor, dass der Tragkörper eine Grundplatte und einen Rahmen aufweist, welcher über die Grundplatte übersteht. Der Rahmen ist günstigerweise um die Grundplatte, vorzugsweise vollständig umlaufend, ausgebildet. Der Rahmen steht bevorzugt in Richtung hin zum elastischen Körper über die Grundplatte über.
  • In besonders bevorzugten Varianten begrenzen die Grundplatte und der Rahmen gemeinsam einen, auf einer der Grundplatte gegenüberliegenden Seite offenen Aufnahmeraum, wobei der elastische Körper in dem Aufnahmeraum durch elastisches Festklemmen im Rahmen befestigbar ist. Die Elastizität zum elastischen Festklemmen des oder der elastischen Körper am Tragkörper wird günstigerweise durch die Elastizität des oder der elastischen Körper zur Verfügung gestellt. Der Rahmen kann relativ dazu im Wesentlichen starr ausgebildet sein. In bevorzugten Varianten ist vorgesehen, dass eine parallel zur Bodenplatte angeordnete Fläche der Öffnung des Aufnahmeraums kleiner als eine Querschnittsfläche des zumindest einen elastischen Körpers im vollständig entlasteten Zustands des elastischen Körpers ist. Hierdurch wird erreicht, dass der elastische oder die elastischen Körper beim Einschieben in den Aufnahmeraum vom Rahmen elastisch deformiert werden, was dann die elastischen Rückstellkräfte im elastischen Körper erzeugt, welche zum elastischen Festklemmen des Tragkörpers im Rahmen führt. Der Tragkörper ist günstigerweise einstückig ausgebildet. Wie bereits angedeutet, ist er günstigerweise steifer, vorzugsweise wesentlicher steifer, als der elastische Körper ausgebildet. Vereinfacht gesprochen, könnte man auch von einem steifen Tragkörper und einem elastischen Körper sprechen. Dies bedeutet, dass beim Festklemmen des elastischen Körpers bevorzugt praktisch nur der elastische Körper und eben nicht der Tragkörper verformt wird. Der Tragkörper kann z.B. aus Metall, vorzugsweise Stahl oder Aluminium, bestehen oder dieses Material zumindest aufweisen. Es ist aber auch denkbar, relativ harten Kunststoff dazu zu verwenden, den Tragkörper auszubilden. Der Tragkörper kann also auch Kunststoff aufweisen oder daraus bestehen. Geeignete Kunststoffe sind z.B. Polyethylen oder Polypropylen.
  • Der zumindest eine elastische Körper weist günstigerweise zumindest ein Elastomer auf oder besteht aus zumindest einem Elastomer. Besonders bevorzugt kommen hierfür geschäumte Elastomere, also poröse Elastomere, zum Einsatz. In bevorzugten Ausgestaltungsformen kann das Elastomer ein Polyurethan sein oder dies zumindest aufweisen. Es kann sich beim Elastomer aber z.B. auch um Naturkautschuk oder um synthetisch hergestellten Kautschuk handeln. Als Beispiele sind hier z.B. Styrol-Butadien-Kautschuk oder Nitrilkautschuk oder Chloroprenkautschuk oder Silikonkautschuk zu nennen.
  • Der oder die elastischen Körper können aus einem Guss oder aus einem Granulat oder Fasern oder dergleichen zusammengesetzt sein. Der bzw. die elastischen Körper könnten auch als Dämpfer, Schwingungsisolator oder dergleichen bezeichnet werden.
  • Wie auch der Tragkörper kann der elastische Körper grundsätzlich sehr verschiedene Formen aufweisen. Eine bevorzugte Variante sieht jedoch vor, dass der zumindest eine elastische Körper zumindest im vollständig entlasteten Zustand quaderförmig ausgebildet ist.
  • Die Schwingungsdämpfungseinrichtung kann auf ihrer, dem zumindest einen elastischen Körper gegenüberliegenden Seite eine Auflagefläche für die Lagerung des Sportgeräts auf der Schwingungsdämpfungseinrichtung aufweisen. In anderen Worten ist der elastische Körper in der Betriebsstellung der Schwingungsdämpfungseinrichtung günstigerweise unterhalb des Tragkörpers bzw. zwischen Tragkörper und Boden angeordnet, während sich die Auflagefläche, auf der das Sportgerät steht, günstigerweise in der Betriebsstellung der Schwingungsdämpfungseinrichtung gesehen oberhalb des Tragkörpers befindet. Die Auflagefläche kann dabei direkt eine Oberfläche des Tragkörpers, bevorzugt dessen Grundplatte, sein. Es ist aber auch möglich, einen elastischen Zusatzkörper auf dem Tragkörper anzuordnen, wobei dann die Auflagefläche eine Oberfläche des auf dem Tragkörper aufliegenden elastischen Zusatzkörpers sein kann. Der elastische Zusatzkörper kann aus denselben Materialien wie der elastische Körper hergestellt sein. Es wird diesbezüglich auf die obigen Ausführungen verwiesen.
  • Bei bevorzugten Varianten erfindungsgemäßer Schwingungsdämpfungseinrichtungen kann darüber hinaus vorgesehen sein, dass die Schwingungsdämpfungseinrichtung auf der dem zumindest einen elastischen Körper gegenüberliegenden Seite eine, die Auflagefläche umrandende Lochplatte aufweist. Der das Loch der Lochplatte begrenzende Rand kann dann dazu dienen, einen Fuß oder eine Rolle, mit dem das Sportgerät auf der Auflagefläche steht, in seinem/ihrem Bewegungsspielraum auf der Auflagefläche zu begrenzen. Bei dem Loch in der Lochplatte kann es sich um ein rundes Loch, ein viereckiges Loch, aber auch um ein Langloch oder dergleichen handeln, je nachdem ob und wenn ja, welche Art der Bewegung der Rolle oder des Fußes des Sportgerätes auf der Auflagefläche zugelassen werden soll. In günstigen Varianten werden der elastische Zusatzkörper und/oder die Lochplatte günstigerweise ebenfalls durch elastisches Festklemmen am Tragkörper befestigt. Hierzu kann z.B. wiederum vorgesehen sein, dass der Rahmen des Tragkörpers auch auf der vom elastischen Körper abgewandten Seite der Grundplatte über die Grundplatte des Tragkörpers übersteht. So kann ein Zusatzaufnahmeraum, welcher von Rahmen und Grundplatte begrenzt wird, geschaffen werden, in dem der elastische Zusatzkörper und/oder die Lochplatte durch elastisches Festklemmen im Rahmen befestigt sein können. Das Festklemmen des gegebenenfalls vorhandenen elastischen Zusatzkörpers aber auch der gegebenenfalls vorhandenen Lochplatte, kann grundsätzlich analog bzw. ähnlich wie beim elastischen Körper erfolgen, sodass in analoger Art und Weise auf die obigen Ausführungen hierzu verwiesen wird. Die Lochplatte ist günstigerweise starr, vorzugsweise wesentlich steifer als der gegebenenfalls vorhandene elastische Zusatzkörper, ausgebildet. Die Lochplatte kann z.B. aus denselben Materialien wie der Tragkörper gefertigt sein.
  • Wie eingangs bereits angedeutet, betrifft die Erfindung neben der Schwingungsdämpfungseinrichtung an sich auch eine Anordnung mit einem Sportgerät, insbesondere einem Laufband, und zumindest einer erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfungseinrichtung, wobei das Sportgerät auf der zumindest einen Schwingungsdämpfungseinrichtung gelagert ist und die Schwingungsdämpfungseinrichtung auf einem Boden liegt. In anderen Worten betrifft die Erfindung somit auch die Verwendung einer Schwingungsdämpfungseinrichtung gemäß der Erfindung als Unterlage für ein Sportgerät, insbesondere ein Laufband.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden beispielhaft in der Figurenbeschreibung anhand von Ausführungsbeispielen der Erfindung erläutert. Es zeigen:
    • 1 und 2 ein schematisch dargestelltes Sportgerät in Form eines Laufbandes, welches nicht direkt auf dem Boden, sondern auf dem - auf dem Boden liegenden - erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfungseinrichtungen gelagert ist;
    • 3 den Bereich A aus 1 vergrößert;
    • 4 den Bereich B aus 2 vergrößert;
    • 5 bis 8 verschiedene Ansichten eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfungseinrichtung und
    • 9 bis12 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfungseinrichtung.
  • In den 1 und 2 ist als Beispiel für ein Sportgerät 2 jeweils ein stark schematisiert gezeichnetes Laufband dargestellt. Solche Laufbänder sind an sich bekannt. Das Laufband lagert mit einer verschwenkbaren Stütze 14 mit einer Rolle 15 auf einer ersten erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfungseinrichtung und mit einem hinteren Fuß 18 auf einer zweiten erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfungseinrichtung 1. Um mit dem Laufband verschiedene Schrägstellungen realisieren zu können, kann die Stütze zwischen den in 1 und 2 gezeigten Stellungen verstellt werden. Beim Verstellen rollt die Rolle 15 der Stütze 14 auf der Schwingungsdämpfungseinrichtung 1 bzw. auf deren Auflagefläche 11 ab. Die Schwingungsdämpfungseinrichtungen 1 liegen jeweils direkt auf dem Boden 3.
  • Sie dämpfen die auf dem Sportgerät 2 bzw. Laufband beim Betrieb erzeugten Schwingungen und Vibrationen, sodass diese nicht oder nur zu einem geringen Teil in den Boden 3 eingetragen werden. 3 zeigt den Bereich A aus 1 und 4 den Bereich B aus 2. Hier ist gut zu sehen, wie jeweils die vordere Stütze 14 mit ihrer Rolle 15 auf der Auflagefläche 11 der Schwingungsdämpfungseinrichtung 1 aufliegt und die Schwingungsdämpfungseinrichtung 1 mit ihrem elastischem Körper bzw. ihren elastischen Körpern 5 auf dem Boden 3 aufliegt.
  • Der genauere Aufbau der hier gezeigten Schwingungsdämpfungseinrichtung 1 wird anhand der 5 bis 8 im Folgenden erläutert. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht von schräg oben auf ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfungseinrichtung 1, wie sie z.B. in den 1 bis 4 zum Einsatz kommen kann. Die, grundsätzlich auch weglassbare, Lochplatte 13 ist in 5 von der restlichen Schwingungsdämpfungseinrichtung 1 und insbesondere vom Tragkörper 4 abgehoben dargestellt. Der nur optional vorhandene elastische Zusatzkörper 12 ist in 5 ganz weggelassen, in den 6 bis 8 aber dargestellt. Gut zu sehen ist der Tragkörper 4 mit seiner Grundplatte 7 und seinem Rahmen 6 bzw. 6', welcher in diesem Ausführungsbeispiel sowohl auf der Seite des elastischen Körpers 5 als auch auf der Seite der Lochplatte 13 und des gegebenenfalls vorhandenen elastischen Zusatzkörpers 12 über die Grundplatte 7 übersteht. Der Bereich des Rahmens 6, welcher nach unten hin, also in Richtung hin zum elastischen Körper 5 über die Grundplatte 7 übersteht, begrenzt den Aufnahmeraum 9, welcher auf der der Grundplatte gegenüberliegenden Seite 8 eine Öffnung 10 aufweist, durch die hindurch der elastische Körper 5 in den Aufnahmeraum 9 eingeführt werden kann, um so am Rahmen 6 bzw. im Rahmen 6 durch elastisches Festklemmen befestigt zu werden. Beim Einführen des elastischen Körpers 5 wird dieser vom Rahmen 6 elastisch deformiert, was im elastischen Körper 5 die elastische Spannung erzeugt, welche das elastische Festklemmen des elastischen Körpers 5 im Rahmen 6 sicherstellt. In den Figuren ist gut zu erkennen, dass der elastische Körper 5 hier quaderförmig ausgebildet ist. Im ersten Ausführungsbeispiel gemäß der 5 bis 8 ist der elastische Körper 5 aus insgesamt drei verschiedenen elastischen Körpern 5 aufgebaut, welche jeweils voneinander verschiedene elastische Eigenschaften aufweisen können. Es kann sich natürlich auch um einen einzigen elastischen Körper 5 handeln, welcher homogen überall dieselben elastischen Eigenschaften aufweist oder verschiedene Bereiche oder Abschnitte mit verschiedenen elastischen Eigenschaften aufweist.
  • 6 zeigt einen Vertikalschnitt durch die erfindungsgemäße Schwingungsdämpfungseinrichtung dieses ersten Ausführungsbeispiels, wobei in 6 die elastischen Körper 5 durch elastisches Festklemmen am Tragkörper 4 hier konkret im Rahmen 6 des Tragkörpers 4 befestigt sind. Die elastischen Körper 5 sind hierbei somit in den Aufnahmeraum 9 eingeschoben.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite der Grundplatte 7 des Tragkörpers 4 befindet sich der von der Grundplatte 7 und dem Abschnitt 6' des Rahmens begrenzte Zusatzaufnahmeraum 17, welcher im gezeigten Ausführungsbeispiel mit den Abschnitten 6' des Rahmens zur elastisch klemmenden Befestigung der bevorzugt vorhandenen Lochplatte 13 und des gegebenenfalls vorhandenen elastischen Zusatzkörpers 12 dient. Je nachdem ob der elastische Zusatzkörper 12 vorhanden ist oder nicht, wird die Auflagefläche 11 direkt von einer Oberfläche der Grundplatte 7 oder eben von der entsprechenden Oberfläche des elastischen Zusatzkörpers 12 gebildet. Abweichend von der oben genannten klemmenden Befestigung oder aber auch ergänzend dazu könnte die Lochplatte 13 aber in anderer geeigneter Art und Weise, z.B. durch Ankleben, am Tragkörper 4 befestigt werden. Direkt unter der Lochplatte 13 kann zusätzlich auch eine hier nicht dargestellte zusätzliche Metallplatte als Lastverteilerschicht eingebracht werden. Diese zusätzliche Metallplatte kann dann, insbesondere wenn darunter ein elastischer Zusatzkörper 12 angeordnet ist, für eine homogene Lasteintragung bzw. Lastverteilung der Lasten aus den Rollen 15 oder Füßen 18 sorgen und auch die Auflagefläche 11 ausbilden.
  • In 7 sind die Einzelteile der Schwingungsdämpfungseinrichtung 1 in einer Explosionsdarstellung in einem Vertikalschnitt dargestellt. 8 zeigt eine Draufsicht auf die Schwingungsdämpfungseinrichtung 1, in der insbesondere die Lochplatte 13 mit ihrem Loch 16 zu sehen ist. Das Loch 16 der Lochplatte 13 ist in diesem ersten Ausführungsbeispiel als Langloch ausgeführt, sodass die Rolle 15 beim Verstellen der Stütze 14 zwischen den Stellungen gemäß 1 und 2 in diesem Langloch 16 hin und her bewegt werden kann. Die Ränder des Lochs 16 der Lochplatte 13 begrenzen somit die Auflagefläche 11 und verhindern, dass die Rolle 15 aus Versehen von der Auflagefläche 11 abrutschen kann.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel einer länglich ausgebildeten erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfungseinrichtung 1 mit einem Langloch 16 beträgt die Länge 19 der Schwingungsdämpfungseinrichtung 1 günstigerweise Werte von 100 mm bis 500 mm, bevorzugt von 250 mm bis 300 mm. Die Breite 20 dieser ersten Schwingungsdämpfungseinrichtung 1 liegt günstigerweise im Bereich von 100 mm bis 300 mm, bevorzugt von 150 mm bis 200 mm. Die Länge 21 des Lochs 16 liegt in diesem ersten Ausführungsbeispiel günstigerweise im Bereich von 80 mm bis 400 mm, bevorzugt von 150 mm bis 280 mm. Die Breite 22 dieses Lochs 16 des ersten Ausführungsbeispiels liegt günstigerweise im Bereich von 20 mm bis 150 mm, bevorzugt von 40 mm bis 80 mm.
  • Die in diesem Ausführungsbeispiel durch den über die Grundplatte 7 hervorstehenden Rahmen 6 realisierte Möglichkeit des elastischen Festklemmens des elastischen Körpers 5 bzw. der elastischen Körper 5 am Tragkörper 4 ermöglicht es, verschiedene elastische Körper 5 mit verschiedenen elastischen Eigenschaften am Tragkörper 4 in einfacher und auswechselbarer Art und Weise zu befestigen, um so die Dämpfungseigenschaften der Schwingungsdämpfungseinrichtung 1 an das jeweilige Sportgerät 2 und dessen Belastung anpassen zu können. Die klemmende Befestigung des gegebenenfalls vorhandenen elastischen Zusatzkörpers 12 und der gegebenenfalls vorhandenen Lochplatte 13 am Abschnitt 6' des Rahmens ermöglicht ebenfalls ein einfaches Einsetzen und Austauschen dieser Bauteile.
  • Das in den 9 bis12 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfungseinrichtung 1 dient beim Aufbau gemäß der 1 und 2 zur Abstützung des hinteren Fußes 18 des Sportgeräts 2 bzw. des Laufbandes. Dieser Fuß 18 wird, anders als die Stütze 14, nicht relativ zur Schwingungsdämpfungseinrichtung 1 bewegt, was zu den nachfolgend erläuterten Unterschieden zwischen dem ersten Ausführungsbeispiel der Schwingungsdämpfungseinrichtung 1 gemäß der 5 bis 8 und dem zweiten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfungseinrichtung 1 gemäß der 9 bis 12 führt. Es wird nachfolgend nur noch auf die Unterschiede eingegangen. Alle anderen Erläuterungen zum ersten Ausführungsbeispiel gelten in entsprechender Art und Weise auch für das zweite Ausführungsbeispiel gemäß der 9 bis 12.
  • Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist die Schwingungsdämpfungseinrichtung 1 des zweiten Ausführungsbeispiels vorzugsweise mit einer quadratischen Grundfläche bzw. mit einem quadratischen Tragkörper 4 ausgebildet. Das Loch 16 der Lochplatte 13 ist rund. Die Länge 19 und Breite 20 dieser Schwingungsdämpfungseinrichtung 1 gemäß der 9 bis 12 liegt günstigerweise im Bereich von 100 mm bis 300 mm, bevorzugt von 150 mm bis 200 mm. Die Länge 21 und die Breite 22 des Lochs 16 liegen in diesem Ausführungsbeispiel günstigerweise in einem Bereich von 20 mm bis 220 mm, bevorzugt von 40 mm bis 120 mm.
  • Ein weiterer Unterschied zwischen den beiden Ausführungsbeispielen gemäß der 5 bis 8 und 9 bis 12 liegt darin, dass im zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der 9 bis 12 ein einziger homogener elastischer Körper 5 vorhanden ist.
  • Für beide Ausführungsbeispiele gilt, dass die Dicke 23 des elastischen Körpers 5 bzw. der elastischen Körper 5 im Bereich von 10 mm bis 50 mm, bevorzugt von 15 mm bis 30 mm, liegt. Die Dicke 24 des gegebenenfalls vorhandenen elastischen Zusatzkörpers 12 liegt günstigerweise im Bereich von 2 mm bis 10 mm, bevorzugt von 3 mm bis 6 mm. Die Dicke der Lochplatte 13 kann deutlich größer als die hier dargestellte Dicke sein und auch die Oberseite der Rahmens 6' überragen. Die Dicke der Lochplatte 13 kann so z.B. bis zu 20 mm betragen.
  • Auch wenn in den hier gezeigten Ausführungsbeispielen der elastische Körper 5 in der Betriebsstellung unterhalb des Tragkörpers 4 angeordnet ist, so ist doch darauf hinzuweisen, dass dies nicht zwingend so sein muss. Der oder die elastischen Körper 5 können in der Betriebsstellung der erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfungseinrichtung 1 grundsätzlich auch über dem Tragkörper 4 angeordnet und erfindungsgemäß durch elastisches Festklemmen an diesem befestigt sein. In diesem Fall könnte z.B. an dem Tragkörper 4 dann eine einfache Schicht zur Verbesserung der Rutschfestigkeit angeordnet sein, falls dies notwendig ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schwingungsdämpfungseinrichtung
    2
    Sportgerät
    3
    Boden
    4
    Tragkörper
    5
    elastischer Körper
    6, 6'
    Rahmen
    7
    Grundplatte
    8
    Seite
    9
    Aufnahmeraum
    10
    Öffnung
    11
    Auflagefläche
    12
    elastischer Zusatzkörper
    13
    Lochplatte
    14
    Stütze
    15
    Rolle
    16
    Loch
    17
    Zusatzaufnahmeraum
    18
    Fuß
    19
    Länge
    20
    Breite
    21
    Länge
    22
    Breite
    23
    Dicke
    24
    Dicke

Claims (10)

  1. Schwingungsdämpfungseinrichtung (1) zur Anordnung zwischen einem Sportgerät (2), insbesondere Laufband, und einem Boden (3), wobei die Schwingungsdämpfungseinrichtung (1) zumindest einen Tragkörper (4) und zumindest einen elastischen Körper (5) zur Schwingungsdämpfung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine elastische Körper (5) durch elastisches Festklemmen am Tragkörper (4), vorzugsweise an oder in einem Rahmen (6) des Tragkörpers (4), am Tragkörper (4) befestigbar oder befestigt ist.
  2. Schwingungsdämpfungseinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (4) eine Grundplatte (7) und den bzw. einen Rahmen (6) aufweist und der Rahmen (6) um die Grundplatte (7), vorzugsweise vollständig, umlaufend ausgebildet ist und, vorzugsweise in Richtung hin zum elastischen Körper (5), über die Grundplatte (7) übersteht.
  3. Schwingungsdämpfungseinrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (7) und der Rahmen (6) gemeinsam einen, auf einer der Grundplatte (7) gegenüberliegenden Seite (8) offenen, Aufnahmeraum (9), begrenzen, in dem der elastische Körper (5) durch elastisches Festklemmen im Rahmen (6) befestigbar ist, wobei eine parallel zur Grundplatte (7) angeordnete Fläche einer Öffnung (10) des Aufnahmeraums (9) kleiner ist als eine Querschnittsfläche des zumindest einen elastischen Körpers (5) im vollständig entlasteten Zustand des elastischen Körpers (5).
  4. Schwingungsdämpfungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (4) einstückig ausgebildet ist und/oder das der Tragkörper (4), vorzugsweise wesentlich, steifer als der elastische Körper (5) ausgebildet ist.
  5. Schwingungsdämpfungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (4) Metall, vorzugsweise Stahl oder Aluminium, oder Kunststoff, vorzugsweise Polyethylen oder Polypropylen, aufweist oder daraus besteht.
  6. Schwingungsdämpfungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine elastische Körper (5) zumindest im vollständig entlasteten Zustand quaderförmig ausgebildet ist.
  7. Schwingungsdämpfungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine elastische Körper (5) zumindest ein, vorzugsweise geschäumtes, Elastomer, vorzugsweise Polyurethan oder Naturkautschuk oder Styrol- Butadien- Kautschuk oder Nitrilkautschuk oder Chloroprenkautschuk oder Silikonkautschuk, aufweist oder daraus besteht.
  8. Schwingungsdämpfungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungsdämpfungseinrichtung (1) auf seiner dem zumindest einen elastischen Körper (5) gegenüberliegenden Seite eine Auflagefläche (11) für die Lagerung des Sportgeräts (2) auf der Schwingungsdämpfungseinrichtung (1) aufweist, wobei die Auflagefläche (11) eine Oberfläche des Tragkörpers (4) oder eine Oberfläche eines auf dem Tragkörper (4) aufliegenden elastischen Zusatzkörpers (12) ist.
  9. Schwingungsdämpfungseinrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungsdämpfungseinrichtung (1) auf der dem zumindest einen elastischen Körper (5) gegenüberliegenden Seite eine, die Auflagefläche (11) umrandende Lochplatte (13) aufweist.
  10. Anordnung mit einem Sportgerät (2), insbesondere Laufband, und zumindest einer Schwingungsdämpfungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Sportgerät (2) auf der zumindest einen Schwingungsdämpfungseinrichtung (1) gelagert ist und die Schwingungsdämpfungseinrichtung (1) auf einem Boden (3) liegt.
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