DE102018106591A1 - Transportbehälter - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter (10, 110) mit einem Boden (12) und mit einer vom Boden (12) zu einer Oberseite (15) hochstehenden, einen Aufnahmeraum (14) rings umrandenden Seitenwand (16), welche mehrere Wandabschnitte (18, 20, 120) aufweist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass zwischen jeweils zwei Wandabschnitten (18, 20, 120) eine Lücke (30) angeordnet ist, an der die Höhe der Seitenwand (16) zumindest reduziert ist, und dass die Wandabschnitte (18, 20, 120) so angeordnet sind, dass der Transportbehälter (10, 110) und ein weiterer baugleicher Transportbehälter (10, 110) mit einander zugewandten Oberseiten (15) so zusammengesteckt werden können, dass zumindest ein Teil der Wandabschnitte (18, 20, 120) des Transportbehälters (10, 110) in den Aufnahmeraum (14) und/oder die Lücken (30) des weiteren Transportbehälters (10, 110) eingreifen und dass zumindest ein Teil der Wandabschnitte (18, 20, 120) des weiteren Transportbehälters (10, 110) in den Aufnahmeraum (14) und/oder die Lücken (30) des Transportbehälters (10, 110) eingreifen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Transportbehälter der eingangs genannten Art sind beispielsweise aus der EP 0 950 610 B1 und der DE 103 45 054 A1 bekannt. Diese Behälter sind aus einem Bogen Flachmaterial gefertigt und weisen eine umlaufende Seitenwand auf, die aus umgefaltetem Material besteht und einstückig am Boden angeformt ist. Diese Transportbehälter dienen dem Transport von Gegenständen, beispielsweise von Stückgütern wie Teilen für die Automobilindustrie. Werden diese Transportbehälter in entleertem Zustand zum Wiederbefüllen zurücktransportiert, so können ihre Seitenwände gegenüber dem Boden umgeklappt werden, bis sich die sie bildenden Partien des Flachmaterialbogens in einer Ebene mit dem Boden befinden. Auf diese Weise ist ein platzsparender Rücktransport der entleerten Transportbehälter möglich. Zum Umklappen der Seitenwände müssen diese jedoch aus ihren Verankerungen am Boden gelöst werden, was aufwendig ist und daher in der Praxis kaum angewandt wird.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Transportbehälter der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass er einfacher handhabbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Transportbehälter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung ermöglicht es, entleerte Transportbehälter ohne großen Aufwand platzsparend zu transportieren. Insbesondere können die Transportbehälter starr ausgebildet sein, beispielsweise einstückig aus einem Partikelschaum wie expandiertes Polypropylen oder expandiertes Polyethylen. Eine Volumenreduktion wird dann nicht durch Umklappen der Seitenwandpartien gegenüber dem Boden erreicht, sondern durch ein Ineinanderstecken zweier baugleicher Transportbehälter, wobei zumindest ein Teil der Wandabschnitte des einen Transportbehälters in die Lücken zwischen den Wandabschnitten des anderen Transportbehälters und/oder in dessen Aufnahmeraum eingreifen und umgekehrt.
  • Zu diesem Zweck wird beim erfindungsgemäßen Transportbehälter gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel vom üblichen rechteckigen Grundriss abgewichen. Die den Aufnahmeraum rings umrandende Seitenwand weist vier Wandabschnitte auf, die jeweils zwei sich von einem Eck des Aufnahmeraums quer zueinander erstreckende Wandpartien aufweisen. Anders als bei den bekannten Transportbehältern schließt sich eine Wandpartie nicht direkt an die Wandpartie eines benachbarten Wandabschnitts an und fluchtet mit dieser, sondern jede Wandpartie verläuft parallel zu einer Wandpartie eines benachbarten Wandabschnitts und ist um mindestens ihre Dicke seitlich zu dieser versetzt. Wenn ausgehend von einem rechteckigen Grundriss zwei einander diametral gegenüberliegende Wandabschnitte voneinander weg und die beiden anderen Wandabschnitte aufeinander zu versetzt sind und zudem einander diametral gegenüberliegende Wandpartien die gleiche Länge aufweisen, können zwei baugleiche Transportbehälter zur Reduktion ihres Gesamtvolumens ineinander gesteckt werden, indem ein oberer Behälter mit seinem Boden nach oben weisend auf einen unteren Behälter, dessen Boden nach unten weist, so aufgesetzt wird, dass die nach außen versetzten Wandabschnitte des oberen Behälters die nach innen versetzten Wandabschnitte des unteren Behälters umgreifen und umgekehrt. Dies ist insbesondere dann möglich, wenn die Seitenwand jedes Transportbehälters bezüglich einer senkrecht zum Boden verlaufenden Symmetrieachse achsensymmetrisch ist in dem Sinne, dass es zu jedem Punkt der Seitenwand einen weiteren Punkt der Seitenwand gibt, so dass deren Verbindungsstrecke von der Symmetrieachse rechtwinklig halbiert wird. Die Symmetrieachse verläuft zweckmäßig durch den Schnittpunkt der Diagonalen, die durch die Ecken des Aufnahmeraums verlaufen.
  • Es wird bevorzugt, dass alle Wandpartien dieselbe Dicke und ausgehend vom Boden dieselbe Höhe aufweisen. Zur Erzielung der ein Ineinanderstecken zweier baugleicher Transportbehälter ermöglichenden Symmetrie können die zueinander parallel verlaufenden Wandpartien unterschiedliche Längen aufweisen, sofern nur die einander diametral gegenüberliegenden Wandpartien die gleiche Länge aufweisen. Es ist jedoch auch möglich, dass die zueinander parallel verlaufenden Wandpartien dieselbe Länge aufweisen. Dabei wird bevorzugt, dass die Seitenwand an jeder Lücke in ihrer Höhe um mindestens die Hälfte reduziert ist.
  • Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel weist die Seitenwand eine Vielzahl von Wandabschnitten auf und ihre Höhe ist in den Lücken jeweils auf Null reduziert. Eine solche Ausgestaltung ermöglicht ein Eingreifen der Wandabschnitte eines ersten Transportbehälters in die Lücken eines zweiten baugleichen Transportbehälters, insbesondere wenn die Seitenwand bezüglich einer senkrecht zum Boden verlaufenden ersten Symmetrieebene spiegelsymmetrisch ist, wobei sich die erste Symmetrieebene zweckmäßig mittig zwischen und parallel zu zwei einander gegenüberliegenden, zueinander parallel verlaufenden Außenkanten des Bodens erstreckt. Um ein Ineinanderstecken zweier baugleicher Transportbehälter zu ermöglichen, wird bevorzugt, dass bezüglich einer quer zur ersten Symmetrieebene und senkrecht zum Boden verlaufenden zweiten Symmetrieebene jeder Wandabschnitt einer gleich großen Lücke gegenüberliegt, so dass bei einer Spiegelung an der zweiten Symmetrieebene der Wandabschnitt auf die betreffende Lücke gespiegelt wird. Zum Ineinanderstecken zweier baugleicher Transportbehälter wird einer von diesen dann um eine in der zweiten Symmetrieebene liegende und durch den Boden verlaufende Drehachse um 180° verdreht, so dass seine Oberseite der Oberseite des anderen Transportbehälters zugewandt ist. Zudem ist es möglich, dass bezüglich einer senkrecht zum Boden verlaufenden Symmetrieachse jeder Wandabschnitt auf eine gleich große Lücke gespiegelt wird. Ein Ineinanderstecken zweier baugleicher Transportbehälter wird dann insbesondere möglich, wenn ein erster der beiden Transportbehälter um die oben beschriebene Drehachse um 180° verdreht wird und anschließend noch eine Drehung dieses Transportbehälters um die Symmetrieachse um 180° erfolgt.
  • Im Aufnahmeraum können vom Boden hochstehende Abstandshalter angeordnet sein, auf denen der Boden eines weiteren, auf den Transportbehälter gestapelten Transportbehälters aufliegt. Insbesondere dann, wenn die Abstandshalter ausgehend vom Boden dieselbe Höhe aufweisen wie die Seitenwand, verhindern die Abstandshalter ein Durchhängen des Bodens des jeweils oberen Transportbehälters. Die Abstandshalter können zudem zumindest teilweise mit einem nach oben stehenden Dom versehen sein, der höher über dem Boden vorsteht als die Seitenwand, während der Boden unter dem Dom an seiner dem Aufnahmeraum abgewandten Unterseite eine zum Dom komplementäre Ausnehmung aufweist. Der Dom eines unteren Transportbehälters greift dann in die Ausnehmung eines auf den unteren Transportbehälter gestapelten oberen Transportbehälters ein und verhindert ein Verrutschen der Transportbehälter relativ zueinander. Zudem können im Aufnahmeraum vom Boden hochstehende Positionierelemente für im Aufnahmeraum aufzunehmende Gegenstände angeordnet sein. Diese weisen zweckmäßig ausgehend vom Boden eine Höhe auf, die höchstens der Höhe der Seitenwand entspricht. Ein einstückiges Anformen der Abstandshalter und/oder der Positionierelemente am Boden ergibt eine stabilere Verbindung als ein Ankleben der Abstandshalter bzw. der Positionierelemente am Boden.
  • Der Boden weist vorteilhaft mindestens ein sich durch ihn erstreckendes Griffloch auf. Dies erleichtert die Handhabung des Transportbehälters. Zudem kann die Seitenwand zweckmäßig in den Aufnahmeraum vorstehende Rippen aufweisen, die in Richtung zum Boden verlaufen. Die Rippen erleichtern ein Trennen zweier zusammengesteckter Behälter, indem sie den Saugglockeneffekt reduzieren. Um ein Verrutschen zweier aufeinander gestapelter Transportbehälter relativ zueinander zu vermeiden, kann die Seitenwand zudem einen zumindest teilweise umlaufenden, zu einer Kontur an der dem Aufnahmeraum abgewandten Unterseite des Bodens komplementären Stapelrand aufweisen.
  • Zudem ist es möglich, dass vom Stapelrand in Richtung zum Aufnahmeraum im Abstand zueinander angeordnete Zähne vorstehen und dass die Unterseite des Bodens zu den Zähnen komplementäre Ausnehmungen aufweist. Diese Maßnahme bewirkt durch das Ineinandergreifen von Zähnen und Ausnehmungen bei aufeinander gestapelten Transportbehältern eine weiter verbesserte Stabilität des Behälterstapels, indem ein Verrutschen der aufeinander gestapelten Transportbehälter nicht nur vom umlaufenden Stapelrand, sondern auch durch das Ineinandergreifen der Zähne und der Ausnehmungen verhindert wird. Die Zähne und der Stapelrand stabilisieren sich zudem gegenseitig, indem sie zweckmäßig fest und vorzugsweise einstückig miteinander verbunden sind. Der Stapelrand weist zudem eine Dichtwirkung auf und verhindert ein seitliches Eindringen von Flüssigkeit oder Schmutz, wenn mehrere Transportbehälter aufeinander gestapelt sind. Er kann mit einer umlaufenden Fase versehen sein, die eine ausgehend von seinen Außenflächen in Richtung zum Aufnahmeraum ansteigende umlaufende Fläche bildet, so dass sie für an der Außenfläche eines Behälterstapels ablaufende Flüssigkeit wie beispielsweise Regenwasser wie eine Tropfkante wirkt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
    • 1 einen Transportbehälter gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in perspektivischer Ansicht;
    • 2 den Transportbehälter gemäß 1 in Draufsicht;
    • 3, 4 zwei Transportbehälter gemäß 1 vor dem Zusammenstecken und ineinandergesteckt;
    • 5, 6 zwei Behälterstapel mit jeweils sechs Transportbehältern in einer Transportposition zur Aufnahme vom Transportgut und in einer volumenreduzierten Position;
    • 7 einen Transportbehälter gemäß einer Variante des ersten Ausführungsbeispiels in perspektivischer Ansicht und
    • 8a, 8b einen Transportbehälter gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel in zwei Ausführungsvarianten in perspektivischer Ansicht.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Transportbehälter 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist einstückig aus einem Partikelschaumstoff gefertigt. Er weist einen Boden 12 auf und eine einen zu einer Oberseite 15 offenen Aufnahmeraum 14 rings umrandende Seitenwand 16. Die Seitenwand 16 wiederum weist zwei erste Wandabschnitte 18 und zwei zweite Wandabschnitte 20 auf. Die ersten Wandabschnitte 18 weisen jeweils zwei erste Wandpartien 22a, 22b auf, die ausgehend von einer der vier Ecken 24 des Aufnahmeraums 14 im rechten Winkel zueinander verlaufen. Dabei liegen sich die längeren ersten Wandpartien 22a diametral gegenüber und die kürzen ersten Wandpartien 22b liegen sich ebenfalls diametral gegenüber. Die beiden längeren ersten Wandpartien 22a weisen dabei dieselbe Länge auf, während die kürzeren ersten Wandpartien 22b ebenfalls dieselbe Länge aufweisen. Die beiden zweiten Wandabschnitte 20 weisen jeweils zwei zweite Wandpartien 26a, 26b auf, die wiederum im rechten Winkel zueinander von einer der Ecken 24 ausgehen. Die längeren zweiten Wandpartien 26a liegen einander wieder diametral gegenüber und haben dieselbe Länge. Ebenso liegen die kürzeren zweiten Wandpartien 26b einander diametral gegenüber und haben dieselbe Länge. Alle Wandpartien 22a, 22b, 26a, 26b weisen zudem dieselbe Dicke auf und vom Boden an gemessen dieselbe Höhe.
  • Die längeren ersten Wandpartien 22a verlaufen jeweils parallel zur längeren zweiten Wandpartie 26a des benachbarten zweiten Wandabschnitts 20 und sind dieser gegenüber um ihre Dicke seitlich versetzt. Desweiteren verlaufen die kürzeren ersten Wandpartien 22b jeweils parallel zu einer kürzeren zweiten Wandpartie 26b des benachbarten zweiten Wandabschnitts 20 und sind dieser gegenüber um ihre Dicke seitlich versetzt. Dabei sind die ersten Wandabschnitte 18 ausgehend von einem rechteckigen Grundriss entlang der durch ihre Ecken 24 definierten Diagonalen nach außen versetzt, während die zweiten Wandabschnitte 20 gegenüber dem rechteckigen Grundriss entlang der durch ihre Ecken 24 definierten Diagonalen nach innen versetzt sind. Die Diagonalen schneiden sich in einem Mittelpunkt 28, durch den senkrecht zum Boden 12 eine Symmetrieachse verläuft, bezüglich der die Seitenwand 16 achsensymmetrisch ist.
  • Die Achsensymmetrie der Seitenwand 16 ermöglicht es, zwei baugleiche Transportbehälter platzsparend mit einander zugewandten Oberseite 15 ineinander zu stecken. Zu diesem Zweck weist die Seitenwand 16 dort, wo zwei Wandpartien 22a, 22b, 26a, 26b zweier verschiedener Wandabschnitte 18, 20 aneinander angrenzen, jeweils eine Lücke 30 auf, an der ihre Höhe um die Hälfte reduziert ist. Leere Transportbehälter 10 können dann platzsparend so ineinander gesteckt werden, dass bei einem oberen Transportbehälter 10 die Unterseite des Bodens 12 nach oben weist, während sie bei einem unteren Transportbehälter 10 nach unten weist. Die ersten Wandabschnitte 18 des oberen Transportbehälters 10 umgreifen dann die zweiten Wandabschnitte 20 des unteren Transportbehälters 10, während die ersten Wandabschnitte 18 des unteren Transportbehälters 10 die zweiten Wandabschnitte 20 des oberen Transportbehälters 10 umgreifen.
  • Zum Transport von Stückgütern können die Transportbehälter mit nach unten weisender Unterseite ihres Bodens 12 aufeinander gestapelt werden, wie in 5 dargestellt. Zu diesem Zweck weisen sie in ihrem Aufnahmeraum 14 mehrere Abstandshalter 32 auf, die sich ausgehend vom Boden 12 zur selben Höhe erstrecken wie die Seitenwand 16, so dass der Boden 12 des oberen Transportbehälters 10 nicht nur auf der Seitenwand 16, sondern auch auf den Abstandshaltern 32 des unteren Transportbehälters 10 aufliegt. Zudem befinden sich im Aufnahmeraum 14 Positionierelemente 34, die sich ausgehend vom Boden 12 maximal bis zur Höhe der Seitenwand 16 erstrecken und der sicheren Positionierung der Stückgüter dienen. Zur Vereinfachung der Handhabung weist der Transportbehälter 10 zudem in seinem Boden 12 durchgehende Grifflöcher 36 auf. 6 zeigt den Behälterstapel gemäß 5 in volumenreduzierter Form, wobei jeweils zwei Transportbehälter 10 ineinandergesteckt sind.
  • In 7 ist eine Variante des Transportbehälters 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel dargestellt. Diese unterscheidet sich nur in einem Detail von dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel. Gleiche Merkmale sind daher mit gleichen Bezugszeichen versehen. Zusätzlich zu der in 1 gezeigten Variante weist die Variante des Transportbehälters 10 gemäß 7 an der Oberseite 15 einen von den Wandabschnitten 18, 20 nach oben vorstehenden, mit Ausnahme von Unterbrechungen an den Lücken 30 rings umlaufenden Stapelrand 38 auf. Vom Stapelrand 38 stehen in Richtung zum Aufnahmeraum 14 mehrere im Abstand zueinander angeordnete Zähne 40 vor. An der Unterseite des Bodens 12 ist eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte, zum Stapelrand 38 und den Zähnen 40 komplementäre Kontur angeordnet, in die beim Aufeinanderstapeln zweier Transportbehälter 10 der Stapelrand 38 und die Zähne 40 des unteren Transportbehälters 10 eingreifen.
  • Der Transportbehälter 110 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel (8a, 8b) unterscheidet sich optisch wesentlich vom Transportbehälter 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, obwohl er denselben Vorteil bei der Handhabung bietet. Gleiche Merkmale sind aufgrund der Gleichwirkung wieder mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Der Transportbehälter 110 weist einen Boden 12 auf, von dem aus eine Seitenwand 16 zu einer Oberseite 15 hochsteht, die einen Aufnahmeraum 14 rings umrandet. Die Seitenwand 16 weist jedoch an jeder Seite des Bodens mehrere Wandabschnitte 120 auf, zwischen denen Lücken 30 angeordnet sind, in deren Bereich die Seitenwand 16 in ihrer Höhe auf Null reduziert ist. Bei der ersten Variante (8a) stehen die Wandabschnitte 120 von einer Bodenfläche 42 hoch, während sie bei der zweiten Variante (8b) seitlich an den Boden 12 angesetzt sind. In beiden Fällen sind der Boden 12 und die Seitenwand 16 wiederum einstückig zusammenhängend aus einem Partikelschaumstoff hergestellt. Die Wandabschnitte 120 und die Lücken 30 sind gemäß einer ersten Symmetrieebene spiegelsymmetrisch angeordnet, die senkrecht zum Boden 12 durch eine erste Mittellinie 44 verläuft, die parallel zu den Schmalseiten des Bodens 12 in der Mitte zwischen diesen verläuft. Bezüglich einer zweiten Symmetrieebene, die ebenfalls senkrecht zum Boden 12 durch eine zweite Mittellinie 46 verläuft, welche in der Mitte zwischen den Längsseiten des Bodens 12 verläuft und die erste Mittellinie 44 im Mittelpunkt 28 schneidet, sind die Wandabschnitte 120 und die Lücken 30 so angeordnet, dass bezüglich der zweiten Symmetrieebene ein Wandabschnitt 120 in eine gleich große Lücke 30 gespiegelt wird. Zudem besteht wiederum eine Achsensymmetrie bezüglich der durch den Mittelpunkt 28 senkrecht zum Boden 12 verlaufenden Symmetrieachse dergestalt, dass einem Wandabschnitt 120 eine gleich große Lücke 30 gegenüberliegt, so dass bei einer Spiegelung um die Symmetrieachse ein Wandabschnitt 120 auf die betreffende Lücke 30 abgebildet wird.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter 10, 110 mit einem Boden 12 und mit einer vom Boden 12 zu einer Oberseite 15 hochstehenden, einen Aufnahmeraum 14 rings umrandenden Seitenwand 16, welche mehrere Wandabschnitte 18, 20, 120 aufweist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass zwischen jeweils zwei Wandabschnitten 18, 20, 120 eine Lücke 30 angeordnet ist, an der die Höhe der Seitenwand 16 zumindest reduziert ist, und dass die Wandabschnitte 18, 20, 120 so angeordnet sind, dass der Transportbehälter 10, 110 und ein weiterer baugleicher Transportbehälter 10, 110 mit einander zugewandten Oberseiten 15 so zusammengesteckt werden können, dass zumindest ein Teil der Wandabschnitte 18, 20, 120 des Transportbehälters 10, 110 in den Aufnahmeraum 14 und/oder die Lücken 30 des weiteren Transportbehälters 10, 110 eingreifen und dass zumindest ein Teil der Wandabschnitte 18, 20, 120 des weiteren Transportbehälters 10, 110 in den Aufnahmeraum 14 und/oder die Lücken 30 des Transportbehälters 10, 110 eingreifen.
  • Alternativ kann der Kern der Erfindung wie folgt formuliert werden:
  • Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter 10 mit einem Boden 12 und mit einer vom Boden 12 hochstehenden, einen Aufnahmeraum 14 rings umrandenden Seitenwand 16, wobei die Seitenwand 16 vier Wandabschnitte 18, 20 aufweist, die jeweils zwei sich von einem Eck 24 des Aufnahmeraums 14 quer zueinander erstreckende Wandpartien 22a, 22b, 26a, 26b aufweisen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass jede Wandpartie 22a, 22b, 26a, 26b parallel zu einer Wandpartie 22a, 22b, 26a, 26b eines benachbarten Wandabschnitts 18, 20 und um mindestens ihre Dicke seitlich zu dieser versetzt verläuft, wobei ausgehend von einem rechteckigen Grundriss zwei einander diametral gegenüberliegende Wandabschnitte 18 voneinander weg und die anderen beiden Wandabschnitte 20 aufeinander zu versetzt sind und wobei einander diametral gegenüberliegende Wandpartien 22a, 22b, 26a, 26b die gleiche Länge aufweisen. Alternativ oder ergänzend hierzu kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die Seitenwand 16 bezüglich einer senkrecht zum Boden 12 verlaufenden Symmetrieachse achsensymmetrisch ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0950610 B1 [0002]
    • DE 10345054 A1 [0002]

Claims (19)

  1. Transportbehälter mit einem Boden (12) und mit einer vom Boden (12) zu einer Oberseite (15) hochstehenden, einen Aufnahmeraum (14) rings umrandenden Seitenwand (16), welche mehrere Wandabschnitte (18, 20, 120) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jeweils zwei Wandabschnitten (18, 20, 120) eine Lücke (30) angeordnet ist, an der die Höhe der Seitenwand (16) zumindest reduziert ist, und dass die Wandabschnitte (18, 20, 120) so angeordnet sind, dass der Transportbehälter (10, 110) und ein weiterer baugleicher Transportbehälter (10, 110) mit einander zugewandten Oberseiten (15) so zusammengesteckt werden können, dass zumindest ein Teil der Wandabschnitte (18, 20, 120) des Transportbehälters (10, 110) in den Aufnahmeraum (14) und/oder die Lücken (30) des weiteren Transportbehälters (10, 110) eingreifen und dass zumindest ein Teil der Wandabschnitte (18, 20, 120) des weiteren Transportbehälters (10, 110) in den Aufnahmeraum (14) und/oder die Lücken (30) des Transportbehälters (10, 110) eingreifen.
  2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (16) vier Wandabschnitte (18, 20) aufweist, die jeweils zwei sich von einem Eck (24) des Aufnahmeraums (14) quer zueinander erstreckende Wandpartien (22a, 22b, 26a, 26b) aufweisen, und dass jede Wandpartie (22a, 22b, 26a, 26b) parallel zu einer Wandpartie (22a, 22b, 26a, 26b) eines benachbarten Wandabschnitts (18, 20) und um mindestens ihre Dicke seitlich zu dieser versetzt verläuft, wobei ausgehend von einem rechteckigen Grundriss zwei einander diametral gegenüberliegende Wandabschnitte (18) voneinander weg und die anderen beiden Wandabschnitte (20) aufeinander zu versetzt sind und wobei einander diametral gegenüberliegende Wandpartien (22a, 22b, 26a, 26b) die gleiche Länge aufweisen.
  3. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Wandpartien (22a, 22b, 26a, 26b) dieselbe Dicke und/oder dieselbe Länge und/oder ausgehend vom Boden (12) dieselbe Höhe aufweisen.
  4. Transportbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (16) bezüglich einer senkrecht zum Boden (12) verlaufenden Symmetrieachse achsensymmetrisch ist.
  5. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (16) vier Wandabschnitte (18, 20) aufweist, die jeweils zwei sich von einem Eck (24) des Aufnahmeraums (14) quer zueinander erstreckende Wandpartien (22a, 22b, 26a, 26b) aufweisen, und dass die Seitenwand (16) bezüglich einer senkrecht zum Boden (12) verlaufenden Symmetrieachse achsensymmetrisch ist.
  6. Transportbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (16) an jeder Lücke (30) in ihrer Höhe um mindestens die Hälfte reduziert ist.
  7. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (16) eine Vielzahl von Wandabschnitten (120) aufweist und dass in den Lücken (30) die Höhe der Seitenwand (16) jeweils auf Null reduziert ist.
  8. Transportbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (16) bezüglich einer senkrecht zum Boden (12) verlaufenden ersten Symmetrieebene spiegelsymmetrisch ist.
  9. Transportbehälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass bezüglich einer quer zur ersten Symmetrieebene und senkrecht zum Boden (12) verlaufenden zweiten Symmetrieebene jeder Wandabschnitt (120) einer gleich großen Lücke (30) gegenüberliegt.
  10. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bezüglich einer senkrecht zum Boden verlaufenden Symmetrieachse jeder Wandabschnitt (120) auf eine gleich große Lücke (30) gespiegelt wird.
  11. Transportbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Aufnahmeraum (14) vom Boden (12) hochstehende Positionierelemente (34) für im Aufnahmeraum (14) aufzunehmende Stückgüter und/oder Abstandshalter (32) angeordnet sind.
  12. Transportbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (32) ausgehend vom Boden (12) dieselbe Höhe aufweisen wie die Seitenwand (16).
  13. Transportbehälter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Abstandshalter (32) mit einem nach oben stehenden Dom versehen ist, der höher über den Boden (12) vorsteht als die Seitenwand (16), und dass der Boden (12) unter dem Dom an seiner dem Aufnahmeraum (14) abgewandten Unterseite eine zum Dom komplementäre Ausnehmung aufweist.
  14. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierelemente (34) ausgehend vom Boden (12) eine Höhe aufweisen, die höchstens der Höhe der Seitenwand (16) entspricht.
  15. Transportbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (12), die Seitenwand (16) und gegebenenfalls die Positionierelemente (34) und/oder die Abstandshalter (32) einstückig und vorzugsweise aus einem Partikelschaum gefertigt sind.
  16. Transportbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (12) mindestens ein sich durch ihn erstreckendes Griffloch (36) aufweist.
  17. Transportbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (16) in den Aufnahmeraum (14) vorstehende Rippen aufweist, die in Richtung zum Boden (12) verlaufen.
  18. Transportbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (16) einen zumindest teilweise umlaufenden, zu einer Kontur an der dem Aufnahmeraum (14) abgewandten Unterseite des Bodens (12) komplementären Stapelrand (38) aufweist.
  19. Transportbehälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass vom Stapelrand (38) in Richtung zum Aufnahmeraum (14) im Abstand zueinander angeordnete Zähne (40) vorstehen und dass die Unterseite des Bodens (12) zu den Zähnen (40) komplementäre Ausnehmungen aufweist.
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