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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Magnetfeldverwendung für einen Rotor einer Elektromaschine.
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HINTERGRUND
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Elektromaschinen setzen in der Regel einen Rotor und einen Stator ein, um ein Drehmoment zu erzeugen. Elektrischer Strom fließt durch die Statorwindungen, um ein Magnetfeld zu erzeugen. Das durch den Stator erzeugte Magnetfeld kann mit Permanentmagneten an dem Rotor zusammenwirken, um ein Drehmoment zu erzeugen.
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KURZDARSTELLUNG
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Eine Elektromaschine kann ein benachbartes Paar an Abschnitten beinhalten, die jeweils Taschen definieren, in denen Permanentmagnete dazu angeordnet sind, Magnetpole zu bilden. Die Abschnitte können auf eine an den Polen geschrägte Art gestapelt werden, um einen Teil eines Rotors zu bilden. Ein Stator kann den Rotor umgeben. Die Maschine kann ferner einen Abscheiderabschnitt zwischen dem benachbarten Paar beinhalten, der Ausschnittsteile definiert, die eine Form aufweisen basierend auf einer Überlagerung von Formen der Taschen, um eine Reluktanz von Leckagestrecken zwischen den Permanentmagneten zu erhöhen.
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Ein Abscheiderabschnitt kann Material mit einer magnetischen Durchlässigkeit, die geringer als zwei ist, aufweisen, das innerhalb der Ausschnittsteile angeordnet ist. Ein Paar an Abschnitten und Abscheiderabschnitten kann aus verschiedenen Materialien hergestellt sein. Die Dicke des Abscheiderabschnitts kann geringer als eine Dicke anderer Abschnitte sein.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1A ist eine Draufsicht eines Rotorabschnitts;
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1B ist eine seitliche Ansicht des Rotorabschnitts, der aus einem Stapel von Beschichtungen für die Elektromaschine besteht, der in 1A gezeigt ist;
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2A ist eine schematische Ansicht einer Elektromaschine mit einem Rotor bestehend aus mehreren Polen, wobei Flusslinien nur durch einen Permanentmagneten erzeugt werden;
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2B ist eine schematische Ansicht einer Elektromaschine mit einem Stator bestehend aus mehreren bestromten Windungen, wobei die Flusslinien nur durch Statorwindungen erzeugt werden;
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3A ist eine perspektivische Ansicht eines Maschinenrotors mit einem Abscheiderabschnitt, der zwischen zwei abgeschrägten Abschnitten angeordnet ist;
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3B ist eine perspektivische Ansicht eines Paars an abgeschrägten benachbarten Abschnitten mit einem Abscheiderabschnitt, der auf einem der Abschnitte angeordnet ist;
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4 ist eine perspektivische Ansicht eines Rotors mit einer ABBA-Auslegung und einem Abscheiderabschnitt zwischen den AB-Abschnitten;
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5 ist eine Draufsicht von zwei überlagerten abgeschrägten Rotorabschnitten;
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6 ist eine Draufsicht eines Abscheiderabschnitts, der Ausschnittsteile aufweist;
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7 ist eine Schnittansicht eines Ausschnittsteils eines Abscheiderabschnitts; und
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8 ist eine Draufsicht eines Abscheiderabschnitts, der Ausschnittsteile aufweist.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Hier werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich Beispiele sind und andere Ausführungsformen verschiedene und alternative Formen annehmen können. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu; einige Merkmale können übertrieben oder minimiert sein, um Details besonderer Komponenten zu zeigen. Die speziellen strukturellen und funktionalen Details, die hier offenbart werden, sollen deshalb nicht als einschränkend interpretiert werden, sondern lediglich als eine repräsentative Basis, um einen Fachmann zu lehren, wie die vorliegende Erfindung auf verschiedene Weise einzusetzen ist. Für einen Durchschnittsfachmann liegt auf der Hand, dass verschiedene Merkmale, die unter Bezugnahme auf eine der Figuren dargestellt und beschrieben werden, mit Merkmalen kombiniert werden können, die in einer oder mehreren anderen Figuren dargestellt sind, um Ausführungsformen zu schaffen, die nicht explizit dargestellt oder beschrieben werden. Die Kombinationen von veranschaulichten Merkmalen stellen repräsentative Ausführungsformen für typische Anwendungen bereit. Verschiedene Kombinationen und Modifikationen der Merkmale, die mit den Lehren dieser Offenbarung übereinstimmen, könnten allerdings für bestimmte Anwendungen oder Umsetzungsformen erwünscht sein.
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Elektromaschinen sind durch eine unerwünschte Schwingung des Drehmoments gekennzeichnet, welche durch Oberschwingungen verursacht wird, die in dem Luftspaltfluss und in der Luftspaltdurchlässigkeit vorhanden sind. Die meisten Elektromaschinen, und insbesondere Permanentmagnet(PM)-Elektromaschinen, sind mit einer Rotorabschrägung konzipiert, d. h. die Abschnitte des aktiven Rotormaterials können entlang der Achse des Rotors abgeschrägt oder gestaffelt sein. Das Abschrägen kann zu gestaffelten Permanentmagneten und Magnetpolen entlang der Achse des Rotors führen. Die abgeschrägten Abschnitte können eine Gesamtreduktion des Durchschnittsdrehmoments der Maschine bei allen verfügbaren Geschwindigkeiten hervorrufen, da die Magnetkomponenten nicht mehr ausgerichtet sind, jedoch unterstützt das Abschrägen die Minimierung der Oberschwingungen wie zuvor erläutert.
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Zum Beispiel in dem Fall einer 8-poligen Maschine mit zwei Rotorabschnitten, einem 48-Schlitz-Stator, beträgt ein typischer Abschrägungswinkel 3,75 °. Das Abschrägen des Rotors ist dazu vorgesehen, ein sanfteres mechanisches Drehmoment zu erzeugen, das ansonsten unter Verwendung eines Rotors, der ausgerichtete Permanentmagneten aufweist, erreicht würde. Das Abschrägen kann eine unerwünschte Drehmomentwelligkeit beseitigen, die durch Oberschwingungen verursacht wird, und es können viele verschiedene Abschrägungswinkel verwendet werden, um dieses Ergebnis zu erreichen. Das Abschrägen sieht jedoch nicht zwei Pole vor, die durch die Gestaltung ausgerichtet sein sollten, jedoch aufgrund von Herstellungstoleranzen nicht exakt ausgerichtet sind.
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Das Durchschnittsdrehmoment, das über alle Geschwindigkeiten der Elektromaschine hinweg erzeugt wird, kann durch Abschrägen zum Teil verringert werden, da die Magnetfeldleckage zwischen abgeschrägten Permanentmagneten auftreten kann. Diese Leckage kann eine geringe Verringerung des verfügbaren Drehmoments der Maschine verursachen, und die Leckage existiert möglicherweise nicht bei abgeschrägten Maschinen.
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Das Abschrägen kann eine Strecke für den Magnetfluss zum Austreten aus einem Beschichtungsabschnitt zum benachbarten ohne Hinzufügen eines Drehmoments öffnen. Da Magnetfelder allgemein der Strecke des geringsten Widerstands zwischen entgegengesetzten Polen folgen, kann das Abschrägen und Staffeln der Permanentmagnete zum Verringern der Drehmomentwelligkeit folglich das Auftreten einer zusätzlichen Magnetflussleckage hervorrufen. Ein Abschnitt des Rotors kann aus einer Beschichtung oder aus mehreren Beschichtungen, die gemeinsam gestapelt sind, bestehen. Die Beschichtungen eines Abschnitts können bezüglich anderer Beschichtungen in dem Abschnitt abgeschrägt oder bezüglich anderen Abschnitten des Rotors gemeinsam abgeschrägt sein. Dies bedeutet, dass ein Abschnitt des Rotors aus einer beliebigen Anzahl an Beschichtungen, die gemeinsam gestapelt sind, oder aus einem einzelnen Block aus Verbundmaterial bestehen kann.
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Um das Magnetfeld und das resultierende Drehmoment zu maximieren wird in der Regel die Menge an aktivem Rotormaterial maximiert. Das aktive Rotormaterial kann ein Material beinhalten, das in der Lage ist, ein Magnetfeld oder elektrisches Feld zu erzeugen oder zu tragen. Die Maximierung dieses Materials erzeugt theoretisch das höchste Drehmoment. Es werden Rotormaterialien mit der höchsten magnetischen Durchlässigkeit ausgewählt. Ein Einführen von Materialien ohne hohe magnetische Durchlässigkeit würde vermutlich die Drehmomenterzeugung der Elektromaschine verringern, da der Rotor einen verschwendeten Raum aufweisen würde (d. h. Material, das kein Drehmoment erzeugt). Materialien mit einer hohen magnetischen Durchlässigkeit können allgemein als ferromagnetisch oder ferrimagnetisch bezeichnet werden. Vermutlich würde ein Rotor, der aus einem gänzlich aktiven Rotormaterial besteht, ein effektiveres Magnetfeld schaffen als ein Rotor, der aus einem teilweise aktiven Rotormaterial besteht.
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Das Einführen einer magnetisch reluktanten Schicht bzw. Schichten, die kein aktives Rotormaterial ist, erhöht unerwartet die Verwendung von Permanentmagneten in dem Rotor und erhöht die Drehmomentausgabe der Elektromaschine. Zum Beispiel kann das Einführen einer reluktanten Schicht mit einer Dicke, die doppelt so groß wie die Luftspaltdicke zwischen dem Stator und dem Rotor ist, eine bestimmte Drehmomenterhöhung bereitstellen, die größer als 0,25 % ist. Diese Menge kann, wenngleich sie anscheinend äußerst gering ist, berechtigterweise die Kosten von Elektromaschinen erhöhen, da die verbesserte Verwendung von Permanentmagneten ermöglichen kann, dass die Größe der Permanentmagneten verringert wird. Die Erhöhung des spezifischen Drehmoments der Elektromaschine kann von der Dicke der Schicht bezüglich des Luftspalts dem elektrischen Strom, der durch den Stator fließt, abhängen.
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Permanentmagneten können mehrere Ausrichtungen aufweisen, wenn sie auf oder innerhalb der Abschnitte angeordnet sind. Zum Beispiel können die Permanentmagneten in einer V-förmigen Position angeordnet sein, die Pole an jedem V bereitstellt. Die Permanentmagnete können auch derart ausgerichtet sein, dass einer der Magnetpole radial nach außen gerichtet ist. Die Ausrichtung und Position der Magnete kann eine direkte Wirkung auf die Effizienz der Elektromaschine aufweisen, und eine beliebige abgeschrägte Ausrichtung oder Position kann eine Magnetfeldleckage zwischen den Permanentmagneten hervorrufen.
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Die Pole der Permanentmagnete können einzeln oder zusammen Magnetpole des Rotors bilden. Viele Rotoren weisen mehrere Permanentmagnete auf, die dazu angeordnet sind, mit dem Magnetfeld des Stators zusammenwirken, um ein Drehmoment zu erzeugen. Die Pole können unter Verwendung von Permanentmagneten, induzierten Feldern, angeregten Spulen oder einer Kombination davon erzeugt werden.
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Beschichtungen sind allgemein aus Materialien mit einer hohen magnetischen Durchlässigkeit hergestellt. Diese hohe magnetische Durchlässigkeit ermöglicht es einem Magnetfluss, durch die Beschichtungen zu fließen, ohne an Stärke zu verlieren. Materialien mit einer hohen magnetischen Durchlässigkeit können Eisen, elektrischen Stahl, Ferrit oder viele andere Legierungen beinhalten. Rotoren mit Beschichtungen können auch einen elektrisch leitfähigen Käfig bzw. Windung unterstützen, um ein induziertes Magnetfeld zu schaffen. Die Abschnitte eines Rotors, der vier Beschichtungen oder Abschnitte von Beschichtungen aufweist, können in einer ABBA-Ausrichtung ausgelegt sein. Die ABBA-Ausrichtung bedeutet, dass die „A“-Abschnitte in demselben Maße bezüglich der „B“-Abschnitte abgeschrägt sind. Der Rotor kann andere Beschichtungsauslegungen aufweisen (z. B. ABC oder ABAB).
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Eine Abscheiderschicht, die aus elektrischem Stahl oder sonstigem magnetisch durchlässigen Material hergestellt ist, kann zwischen benachbarten Abschnitten platziert werden, die Permanentmagnete aufweisen. Dieser Abscheiderabschnitt kann Ausschnittsteile oder Einlagen definieren, die aus Materialien oder Materie mit einer geringen magnetischen Durchlässigkeit bestehen. Bereiche oder Ausschnitte mit geringer magnetischer Durchlässigkeit können strategisch platziert und spezifisch maßgeschneidert werden, um die Magnetfelder des Permanentmagneten in eine wünschenswertere Bahn umzuleiten. Bereiche mit geringer magnetischer Durchlässigkeit können eine feste, flüssige oder gasförmige Phase aufweisen. Die Bereiche können ein diamagnetisches oder paramagnetisches Material (z. B. Wasser, Kupfer, Bismut, Supraleiter, Holz, Luft und Vakuum) sein, und viele verschiedene Arten von Materie sind in der Lage, ähnliche Ergebnisse zu erhalten und fallen unter diese Bezeichnungen. Materialien mit einer geringen magnetischen Durchlässigkeit können in der Lage sein, die Feldleckage zwischen Abschnitten mit abgeschrägten Polen zu verringern oder das Feld auf eine wünschenswertere Bahn umzuleiten. Diese Umleitung oder Verringerung kann das erzeugte Drehmoment der Maschine erhöhen.
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Ein Abscheiderabschnitt, der aus magnetisch durchlässigem und nichtdurchlässigem Material besteht, kann den Magnetfluss entlang der Achse des Rotors formen, um ein wünschenswerteres Magnetfeld bereitzustellen. Ein Abscheiderabschnitt mit Teilen aus elektrischem Stahl oder magnetischem Material kann den Magnetfluss durch den Rotor beibehalten und kann eine zusätzliche Drehmomentausgabe bereitstellen im Vergleich mit einem Abscheiderabschnitt, der aus nichtdurchlässigem Material hergestellt ist. Ein Abscheiderabschnitt kann einen äußeren Rand aus Material aufweisen, um einen gewünschten Luftspalt zwischen dem Stator und dem Rotor entlang der Länge des Rotors beizubehalten. Ein inneres Volumen kann magnetisch und nichtmagnetisch durchlässige Bereiche aufweisen. Eine Vielzahl an Formen oder Größen von ausgeschnittenen Teilen von nichtdurchlässigen Bereichen kann eine spürbare Magnetflussumleitung bereitstellen. In mindestens einer Ausführungsform können die Formen eine Überlagerung der Taschen für die Permanentmagnete des Rotors sein. Ein Abscheiderabschnitt kann aus gänzlich demselben Material mit dopierten oder veränderten Materialzuständen hergestellt sein, die variierende Niveaus an magnetischer Durchlässigkeit bereitstellen, um die Bereiche oder Ausschnitte mit geringer magnetischer Durchlässigkeit zu bilden.
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Es kann eine Beziehung zwischen der spezifischen Drehmomentausgabe der Elektromaschine, der Dicke des Abscheiderabschnitts und des angelegten Stroms bestehen. Ein Abscheiderabschnitt kann derart konzipiert werden, dass er dieselbe Dicke wie der Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator aufweist. In der Regel kann eine Luftspaltdistanz für eine Elektromaschine zwischen 0,5 mm und 1,0 mm betragen. Zum Beispiel kann ein Luftspalt eine Dicke von 0,7 mm aufweisen. Ein Abscheiderabschnitt, der Teile, Ausschnitte oder Taschen mit einer geringen magnetischen Durchlässigkeit aufweist, kann 0,85 mm betragen. Die Dicke des Abscheiderabschnitts, der Teile mit geringer magnetischer Durchlässigkeit aufweist, kann erhöht oder verringert werden, um einer bestimmten Elektromaschine zu nutzen.
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Ein Rotor mit einem teilweise reluktanten Abscheiderabschnitt, der eine Dicke von 1,7 mm aufweist, kann ein höheres Drehmoment als ein Rotor ohne eine teilweise reluktante Abscheiderbeschichtung erzeugen.
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Bezug nehmend nunmehr auf 1A ist ein Abschnitt 10 für einen Rotor gezeigt. Der Abschnitt 10 kann mehrere Taschen oder Hohlräume 12 definieren, die dazu ausgeführt sind, um Permanentmagnete zu halten. Der Mittelpunkt des Abschnitts 10 kann eine kreisförmige zentrale Öffnung 14 zum Aufnehmen einer Antriebswelle mit einer Keilnut 16, die einen Antriebsschlüssel (nicht gezeigt) aufnehmen kann, definieren. Die Hohlräume können derart ausgerichtet sein, dass die Permanentmagnete (nicht gezeigt), die in den Taschen oder Hohlräumen 12 aufgenommen sind, acht alternierende Magnetpole 30, 32 bilden. Es ist im Fachgebiet bekannt, dass eine Elektromaschine diverse Anzahlen an Polen aufweisen kann. Die Magnetpole 30 können als Nordpole ausgelegt sein. Die Magnetpole 32 können als Südpole ausgelegt sein. Die Permanentmagnete können auch mit verschiedenen Mustern angeordnet sein. Wie in 1A gezeigt ist, sind die Taschen oder Hohlräume 12, welche die Permanentmagnete halten, mit einer V-Form 34 angeordnet. Bezug nehmend nunmehr auf 1B können mehrere Abschnitte 10 einen Rotor 8 bilden. Der Rotor weist eine kreisförmige zentrale Öffnung 14 zum Aufnehmen einer Antriebswelle (nicht gezeigt) auf.
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Bezug nehmend nunmehr auf 2A ist ein Teil des Abschnitts 10 innerhalb eines Stators 40 gezeigt. Der Abschnitt 10 definiert Taschen oder Hohlräume 12, die dazu ausgeführt sind, um Permanentmagnete 20 zu halten. Die Permanentmagnete 20 sind in einer V-Form angeordnet, wobei sie zusammen Pole bilden. Es sind Flusslinien 24, die von den Permanentmagneten 20 ausgehen, gezeigt. Die Flusslinien 24 können durch den Abschnitt 10 und über den Luftspalt 22 in den Stator 40 eindringen. Allgemein weist der Magnetfluss eine höhere Felddichte auf, wenn die Flusslinien 24 näher beieinander liegen. Eine Umleitung der Flusslinien 24 kann eine erhöhte Magnetfelddichte an bestimmten Orten hervorrufen, wie in 2A gezeigt ist. Der Stator 40 weist Windungen 42 auf, die nicht bestromt sind.
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Bezug nehmend auf 2B ist ein Abschnitt des Abschnitts 10 innerhalb des Stators 40 gezeigt. Der Stator 40 kann Windungen 42 aufweisen, die bestromt sind. Die Flusslinien 44 können von den Windungen 42 ausgehen. Die Flusslinien 44 können durch den Stator 40 und über den Luftspalt 22 in den Abschnitt 10 eindringen. Ein Drehstrommotor kann Windungen A, B und C aufweisen. Die Flusslinien 44 und die Flusslinien 24 können mindestens teilweise in der Position 46 in bekannter Art und Weise zusammenwirken, um ein Drehmoment zu erzeugen.
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Bezug nehmend auf 3A kann ein abgeschrägtes benachbartes Paar an Abschnitten oder Beschichtungen 10, 80 Hohlräume 12, 84 aufweisen, die dazu ausgeführt sind, die Permanentmagnete 20, 82 zu halten. Die Permanentmagnete 20, 82 können derart magnetisiert sein, dass die Nordpole 26 in eine radial nach außen gerichtete Richtung bezüglich des Rotors gerichtet sind. Die Permanentmagnete 20, 82 können derart magnetisiert sein, dass die Südpole 28 in eine allgemein nach innen gerichtete Richtung gerichtet sind. Die Permanentmagnete 20, 82 können dazu angeordnet sein, Magnetpole 30, 88 zu bilden. Die Magnetpole 30, 88 können abgeschrägt oder gestaffelt sein. Ein Abscheiderabschnitt oder eine Beschichtung 86, die Abschnitte mit einer geringen magnetischen Durchlässigkeit aufweisen, können zwischen oder auf mindestens einem der Abschnitte oder Beschichtungen 10, 80 angeordnet sein. Der äußere Durchmesser des Abscheiderabschnitts kann fluchtend mit dem äußeren Durchmesser der Abschnitte 10, 80 übereinstimmen, oder der äußere Durchmesser des Abscheiderabschnitts kann sich über den äußeren Durchmesser der Beschichtungen 10, 80 hinaus erstrecken oder kurz davor enden. Wie in 3B gezeigt ist, können die Permanentmagnete 20 von den Permanentmagneten 82 versetzt sein, um einen abgeschrägten Rotor zu bilden. Ein Abscheiderabschnitt 86, der Abschnitte, Ausschnitte oder Teile mit geringer magnetischer Durchlässigkeit aufweist, kann zwischen den Beschichtungen 10, 80 platziert sein.
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Bezug nehmend auf 4 kann ein abgeschrägter Rotor 8 mehrere Beschichtungen 10, 80 aufweisen. Die mehreren Beschichtungen können in einem ABBA-Muster abgeschrägt sein, wobei die Buchstaben die Beschichtungen bezüglich der Abschrägung und Position in dem Stapel des Rotors 8 bezeichnen. Abscheiderabschnitte 86 können zwischen den benachbarten AB-Beschichtungen liegen.
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Bezug nehmend auf 5 sind zwei abgeschrägte Abschnitte oder an den Polen geschrägte Abschnitte 10, 80 eines Rotors 8 gezeigt. Die Beschichtungen können sich überlagernde Hohlräume oder Taschen 12, 84 aufweisen. Die Taschen 12, 84 weisen sich überlagernde Teile und sich nicht überlagernde Teile auf, wie gezeigt ist. Die Beschichtungen können aus Materialien hergestellt sein, die eine hohe magnetische Durchlässigkeit aufweisen, wie zuvor erläutert wurde.
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Bezug nehmend auf 6 definiert ein Abscheiderabschnitt 86 einen Ausschnitt oder magnetisch reluktante Teile 110, die eine Form aufweisen, die die Überlagerung der Taschen 12, 84 ist. Die Ausschnittsteile 110 können leerstehend gelassen werden (Vakuum), was es ihnen ermöglicht, mit Luft gefüllt zu werden oder mit einem Material gefüllt zu werden, das eine geringe magnetische Durchlässigkeit aufweist. Der Abscheiderabschnitt 86 kann aus einem Material hergestellt sein, das den anderen Abschnitten zum Ermöglichen einer magnetischen Durchlässigkeit ähnelt. Der Magnetfluss von den Permanentmagneten kann durch die Strecke des geringsten Widerstands fließen. Dies bedeutet, dass der Magnetfluss anstatt der Ausschnittsteile 110 durch die Bereiche fließen würde, die aus Material mit hoher magnetischer Durchlässigkeit hergestellt sind.
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Bezug nehmend auf 7 können die Ausschnittsteile 110 des Abscheiderabschnitts 86 eine geglättete Form aufweisen, ähnlich wie die Überlagerung der benachbarten Abschnitte 10, 80. Ein Ausschnittsteil 110, der eine geglättete Form aufweist, kann ähnliche Magnetflussformmerkmale bereitstellen, jedoch ein verbessertes Zusammenwirken mit magnetisch reluktantem Füllmaterial bereitstellen. Ein Abscheiderabschnitt kann eine Kombination aus Ausschnittsteilarten beinhalten, einschließlich Ausschnittsteilen, wie in 8 dargestellt.
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Bezug nehmend nunmehr auf 8 ist ein weiteres Beispiel eines Abscheiderabschnitts 86 dargestellt. Der Abscheiderabschnitt 86 kann eine Form aufweisen, die Ausschnittsteile 110 definiert. Die Ausschnittsteile 110 können zu dem Luftspalt zwischen dem Stator und dem Rotor hin offen sein, oder ein dünner Ring kann die Ausschnittsteile 110 enthalten, um sicherzustellen, dass die Ausschnittsteile 110 nicht gegenüber dem Luftspalt freigelegt sind. Die Ausschnittsteile 110 können mit eingepassten Einlagen gefüllt sein, um einen leerstehenden Raum zu füllen und eine Übereinstimmung mit den anderen Beschichtungen des Rotors 8 sicherzustellen.
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Die in der Beschreibung verwendeten Ausdrücke sind beschreibende und nicht einschränkende Ausdrücke, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen durchgeführt werden können, ohne von dem Gedanken und Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Wie zuvor beschrieben, können die Merkmale verschiedener Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden, die möglicherweise nicht explizit beschrieben oder dargestellt sind. Verschiedene Ausführungsformen könnten zwar als Vorteile bietend oder bevorzugt gegenüber anderen Ausführungsformen oder Umsetzungen des Stands der Technik hinsichtlich einer oder mehrerer gewünschter Eigenschaften beschrieben worden sein, jedoch können, wie für den Durchschnittsfachmann offensichtlich ist, zwischen einem oder mehreren Merkmalen oder einer oder mehreren Eigenschaften Kompromisse geschlossen werden, um die gewünschten Gesamtsystemmerkmale zu erreichen, die von der besonderen Anwendung und Umsetzung abhängig sind. Diese Eigenschaften können Kosten, Festigkeit, Langlebigkeit, Lebenszykluskosten, Marktfähigkeit, Erscheinungsbild, Packaging, Größe, Wartungsfreundlichkeit, Gewicht, Herstellbarkeit, Leichtigkeit der Montage usw. umfassen, sind aber nicht darauf beschränkt. Ausführungsformen, die bezüglich einer oder mehrerer Eigenschaften als weniger wünschenswert als andere Ausführungsformen oder Umsetzungen des Stands der Technik beschrieben werden, liegen somit nicht außerhalb des Schutzumfangs der Offenbarung und können für bestimmte Anwendungen wünschenswert sein.