DE102018008991A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung eines geparkten Fahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung eines geparkten Fahrzeugs Download PDF

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DE102018008991A1
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Bernd Woltermann
Pascal Dauer
Martin Sebastian Möbus
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/01Detecting movement of traffic to be counted or controlled
    • G08G1/04Detecting movement of traffic to be counted or controlled using optical or ultrasonic detectors
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/16Anti-collision systems
    • G08G1/164Centralised systems, e.g. external to vehicles

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung zumindest eines geparkten Fahrzeugs (3, 3') und zur Detektion eines in einem Fahrzeugumfeld (FU1, FU2) befindlichen Objekts (O). Erfindungsgemäß sind zumindest zwei fahrzeugexterne und miteinander gekoppelte Sensoren (2) ausgebildet, das Fahrzeugumfeld (FU1, FU2) des geparkten Fahrzeugs (3, 3') zu erfassen und die das Fahrzeugumfeld (FU1, FU2) betreffenden Informationen (I) an eine fahrzeugexterne Auswerteeinheit (4) zu übermitteln. Die Auswerteeinheit (4) ist ausgebildet, anhand der das Fahrzeugumfeld (FU1, FU2) betreffenden Informationen (I) das sich innerhalb des Fahrzeugumfelds (FU1, FU2) befindliche Objekt (O) zu detektieren. Weiterhin ist die Auswerteeinheit (4) ausgebildet eine das Objekt (O) betreffende Information (IO) an einen Operator und/oder ein fahrzeuginternes System zu übermitteln, wobei sich das Objekt (O) zum Zeitpunkt einer Übermittlung im Fahrzeugumfeld (FU1, FU2) des die Information (IO) empfangenden Fahrzeugs (3, 3') befindet.Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Überwachung zumindest eines geparkten Fahrzeugs (3, 3') und zur Detektion eines in einem Fahrzeugumfeld (FU1, FU2) befindlichen Objekts (O).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Überwachung zumindest eines geparkten Fahrzeugs und zur Detektion eines in einem Fahrzeugumfeld befindlichen Objekts.
  • Aus der DE 10 2013 213 161 A1 sind ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Erkennen von Gegenständen oder Lebewesen innerhalb eines Gefahrenbereichs unterhalb eines Fahrzeugs bekannt. Die Vorrichtung weist einen Sensor zum Erfassen des Gefahrenbereichs, einen mit dem Sensor verbundenen Bordcomputer zum Erkennen eines Gefahrenzustandes durch Auswerten eines Ausgangssignals des Sensors, eine durch den Bordcomputer ansteuerbare Antriebssperre, geeignet zum Sperren und Entsperren des Fahrzeuges, ein Ausgabemedium zur Benachrichtigung eines Fahrers über den Gefahrenzustand und ein Eingabemedium zur Eingabe eines Befehls zum Entsperren des Fahrzeugs oder zum erneuten Erfassen des Gefahrenbereichs auf. Der Bordcomputer ist eingerichtet, die Antriebssperre zu aktivieren, wenn das Ausgangssignal des Sensors den Gefahrenzustand indiziert, und in Abhängigkeit von dem Eingabebefehl die Antriebssperre zu lösen oder ein erneutes Erfassen des Gefahrenbereichs durch den Sensor auszulösen. Das Ausgabemedium und das Eingabemedium sind in einem vom Fahrzeug getrennten Gerät angeordnet, wobei der Bordcomputer und das Gerät jeweils einen Sender und einen Empfänger für einen drahtlosen Informationsaustausch zwischen dem Bordcomputer und dem Gerät aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren zur Überwachung zumindest eines geparkten Fahrzeugs und zur Detektion eines im Fahrzeugumfeld befindlichen Objekts anzugeben.
  • Die Aufgabe wird hinsichtlich der Vorrichtung erfindungsgemäß gelöst durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale und hinsichtlich des Verfahrens durch die im Anspruch 2 angegebenen Merkmale.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Vorrichtung zur Überwachung zumindest eines geparkten Fahrzeugs und zur Detektion eines in einem Fahrzeugumfeld befindlichen Objekts umfasst erfindungsgemäß zumindest zwei fahrzeugexterne und miteinander gekoppelte Sensoren. Die Sensoren sind ausgebildet, das Fahrzeugumfeld des geparkten Fahrzeugs zu erfassen und die das Fahrzeugumfeld betreffenden Informationen an eine fahrzeugexterne Auswerteeinheit zu übermitteln. Die Auswerteeinheit ist ausgebildet, anhand der das Fahrzeugumfeld betreffenden Informationen das sich innerhalb des Fahrzeugumfelds befindliche Objekt zu detektieren. Weiterhin ist die Auswerteeinheit ausgebildet, eine das Objekt betreffende Information an einen Operator und/oder an ein fahrzeuginternes System zu übermitteln, wobei sich das Objekt zum Zeitpunkt einer Übermittlung im Fahrzeugumfeld des die Information empfangenden Fahrzeugs befindet.
  • Dabei führt die Vorrichtung zu dem Vorteil, dass die Detektion von Objekten innerhalb eines Fahrzeugs automatisch ausgeführt wird, sodass beispielsweise ein Personal eines Parkplatzes das Fahrzeugumfeld nicht manuell prüfen muss. Dadurch sinken Anforderungen an das Personal beispielsweise bei einem Fahrzeugstart und Kosten können eingespart werden. Des Weiteren steigt eine autonome Funktionalität eines autonom fahrenden Fahrzeugs.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Parkplatzes.
  • Die einzige 1 zeigt einen Parkplatz 1 mit mehreren fahrzeugexternen Sensoren 2, mehrere parkende Fahrzeuge 3, 3' und ein Objekt O. Die Fahrzeuge 3, 3' sind beispielsweise zu einem autonomen Fahrbetrieb ausgebildet.
  • Der Parkplatz 1 ist beispielsweise ein Teil eines geschlossenen Geländes, insbesondere eines Werksgeländes. Der Parkplatz 1 umfasst beispielsweise dedizierte Parkflächen, welche ausgebildet sind, Akkumulatoren der Fahrzeuge 3, 3' aufzuladen. Beispielsweise sind die Fahrzeuge 3, 3' ausschließlich für einen Betrieb auf dem geschlossenen Gelände vorgesehen.
  • Die fahrzeugexternen Sensoren 2 erfassen Fahrzeugumfelder FU1, FU2 der geparkten Fahrzeuge 3, 3' und übermitteln die die Fahrzeugumfelder FU1, FU2 betreffenden Informationen I an eine fahrzeugexterne Auswerteeinheit 4. Die Sensoren 2 sind beispielsweise ausgebildet, zumindest ein sich innerhalb der Fahrzeugumfelder FU1, FU2 befindliches Objekt O zu erfassen und dessen Bewegung zu folgen. Beispielsweise erfassen die Sensoren 2 nur Objekte O, welche eine hinterlegte Größe überschreiten.
  • Die Sensoren 2 sind beispielsweise stationär am Parkplatz 1 angeordnete Kameras. Die Sensoren 2 sind beispielsweise miteinander gekoppelt und übermitteln untereinander Informationen I. Eine Anzahl der Sensoren 2 ist variabel, so dass beispielsweise nur ein Sensor 2 zur Erfassung der Fahrzeugumfelder FU1, FU2 vorgesehen sein kann.
  • Die Auswerteeinheit 4 detektiert anhand der die Fahrzeugumfelder FU1, FU2 betreffenden Informationen I das Objekt O. Das Objekt O ist beispielsweise ein Lebewesen, insbesondere ein Kind oder ein Tier. Die Auswerteeinheit 4 wertet die Informationen I dahingehend aus, ob sich das Objekt O, welches sich in Richtung eines der Fahrzeuge 3, 3' bewegt, wieder von einem der Fahrzeuge 3, 3' wegbewegt. Weiterhin wertet die Auswerteeinheit 4 die Information I beispielsweise dahingehend aus, ob sich das Objekt O unter einem der Fahrzeuge 3, 3' befindet oder sich von einem Fahrzeug 3, 3' zu einem weiteren Fahrzeug 3, 3' bewegt.
  • Die Auswerteeinheit 4 übermittelt eine das Objekt O betreffende Information IO an einen Operator und/oder ein fahrzeuginternes System, wobei sich das Objekt O zum Zeitpunkt der Übermittlung der Information IO im Fahrzeugumfeld FU1 des die Information IO empfangenden Fahrzeugs 3 befindet. Beispielsweise übermittelt die Auswerteeinheit 4 die Information IO vor einem Start eines der Fahrzeuge 3, 3' an den Operator oder das fahrzeuginterne System.
  • Der Operator, beispielsweise ein Mitarbeiter eines den Parkplatz 1 betreibenden Unternehmens, überprüft nach Erhalt der das Objekt O betreffenden Information IO die Fahrzeugumfelder FU1, FU2. Beispielsweise befördert der Mitarbeiter das Objekt O gegebenenfalls aus einem der Fahrzeugumfelder FU1, FU2 oder fordert das Objekt O auf, das entsprechende Fahrzeugumfeld FU1, FU2 zu verlassen, so dass beispielsweise eine Anfahrt der Fahrzeuge 3, 3' nicht durch das Objekt O behindert und das Objekt O durch eine Anfahrt der Fahrzeuge 3, 3 nicht gefährdet wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Parkplatz
    2
    Sensor
    3, 3'
    Fahrzeug
    4
    Auswerteeinheit
    FU1, FU2
    Fahrzeugumfeld
    I
    Information
    IO
    Information
    O
    Objekt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013213161 A1 [0002]

Claims (2)

  1. Vorrichtung zur Überwachung zumindest eines geparkten Fahrzeugs (3, 3') und zur Detektion eines in einem Fahrzeugumfeld (FU1, FU2) befindlichen Objekts (O), dadurch gekennzeichnet, dass - zumindest zwei fahrzeugexterne und miteinander gekoppelte Sensoren (2) ausgebildet sind, das Fahrzeugumfeld (FU1, FU2) des geparkten Fahrzeugs (3, 3') zu erfassen und die das Fahrzeugumfeld (FU1, FU2) betreffenden Informationen (I) an eine fahrzeugexterne Auswerteeinheit (4) zu übermitteln, - die Auswerteeinheit (4) ausgebildet ist, anhand der das Fahrzeugumfeld (FU1, FU2) betreffenden Informationen (I) das sich innerhalb des Fahrzeugumfelds (FU1, FU2) befindliche Objekt (O) zu detektieren und - die Auswerteeinheit (4) ausgebildet ist, eine das Objekt (O) betreffende Information (IO) an einen Operator und/oder ein fahrzeuginternes System zu übermitteln, wobei sich das Objekt (O) zum Zeitpunkt einer Übermittlung im Fahrzeugumfeld (FU1, FU2) des die Information (IO) empfangenden Fahrzeugs (3, 3') befindet.
  2. Verfahren zur Überwachung zumindest eines geparkten Fahrzeugs (3, 3') und zur Detektion eines in einem Fahrzeugumfeld (FU1, FU2) befindlichen Objekts (O), dadurch gekennzeichnet, dass - mittels zumindest zwei miteinander gekoppelten fahrzeugexternen Sensoren (2) das Fahrzeugumfeld (FU1, FU2) des geparkten Fahrzeugs (3, 3') erfasst wird und die das Fahrzeugumfeld (FU1, FU2) betreffenden Informationen (I) an eine fahrzeugexterne Auswerteeinheit (4) übermitteln werden, - mittels der Auswerteeinheit (4) anhand der das Fahrzeugumfeld (FU1, FU2) betreffenden Informationen (I) das sich innerhalb des Fahrzeugumfelds (FU1, FU2) befindliche Objekt (O) detektiert wird und - mittels der Auswerteeinheit (4) eine das Objekt (O) betreffende Information (IO) an einen Operator und/oder an ein fahrzeuginternes System übermittelt wird, wobei sich das Objekt (O) zum Zeitpunkt einer Übermittlung im Fahrzeugumfeld (FU1, FU2) des die Information (IO) empfangenden Fahrzeugs (3, 3') befindet.
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