DE102018005647A1 - Verfahren zum Betrieb eines Kommunikationssystems eines Fahrzeuges - Google Patents

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DE102018005647A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Kommunikationssystems (2) eines Fahrzeuges (1) mit zumindest einem Steuergerät (S1) und einem weiteren Steuergerät (S2), wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass bei einer anstehenden Übermittlung eines Datenpaketes von einer zentralen Rechnereinheit (3) an das weitere Steuergerät (S2)
- das Steuergerät (S1) mittels einer Nachricht der zentralen Rechnereinheit (3) aktiviert oder kontaktiert wird, um das weitere Steuergerät (S2) zu aktivieren, wobei
- das weitere Steuergerät (S2) mittels des Steuergerätes (S1) aktiviert wird und daraufhin die Datenverbindung (D) zur Übermittlung des Datenpaketes zu der zentralen Rechnereinheit (3) aufgebaut wird

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Kommunikationssystems eines Fahrzeuges mit zumindest einem Steuergerät und einem weiteren Steuergerät.
  • Aus der DE 10 2016 206 774 A1 ist ein Verfahren zum Betreiben eines Kommunikationssystems für ein Fahrzeug bekannt. Das Kommunikationssystem weist eine zentrale Steuereinheit, mehrere Steuergeräte sowie wenigstens zwei Fahrzeugbusse auf. Über die Fahrzeugbusse ist jeweils wenigstens eines der Steuergeräte signaltechnisch mit der zentralen Steuereinheit gekoppelt. Bei dem Verfahren wird der zentralen Steuereinheit für jedes der Steuergeräte jeweils ein Übertragungskennwert bereitgestellt, der repräsentativ ist für dessen maximale Datenübertragungsrate. Darüber hinaus wird der zentralen Steuereinheit ein Anfragesignal eines anfragenden Steuergerätes bereitgestellt, das repräsentativ ist für eine anzufragende Datenauskunft von wenigstens einem anderen Steuergerät. Durch die zentrale Steuereinheit wird das Anfragesignal an das wenigstens eine andere Steuergerät abhängig von dessen jeweiligen Übertragungskennwert übermittelt. Überdies wird der zentralen Steuereinheit durch das wenigstens eine andere Steuergerät jeweils ein Auskunftssignal bereitgestellt, das repräsentativ ist für dessen jeweilige Datenauskunft. Schließlich wird durch die zentrale Steuereinheit ein Antwortsignal an das anfragende Steuergerät abhängig von dessen jeweiligen Auskunftssignal übermittelt, das repräsentativ ist für die angefragte Datenauskunft.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zum Betrieb eines Kommunikationssystems mit zumindest zwei Steuergeräten für ein Fahrzeug anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Verfahren zum Betrieb eines Kommunikationssystems eines Fahrzeuges mit zumindest einem Steuergerät und einem weiteren Steuergerät, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass bei einer anstehenden Übermittlung eines Datenpaketes von der zentralen Rechnereinheit an das weitere Steuergerät das Steuergerät mittels der zentralen Rechnereinheit aktiviert oder kontaktiert wird, um das weitere Steuergerät zu aktivieren, wobei das weitere Steuergerät mittels des Steuergerätes aktiviert wird und daraufhin die Datenverbindung zur Übermittlung des Datenpaketes zu der zentralen Rechnereinheit aufgebaut wird.
  • Durch Anwendung des Verfahrens ist es nicht erforderlich, dass zur Datenübermittlung zwischen der zentralen Rechnereinheit und dem weiteren Steuergerät, dieses fortlaufend mit elektrischer Energie beaufschlagt wird, so dass die Datenverbindung aufrechterhalten wird.
  • Eine Systemkomplexität kann somit trotz einer Ruhestromminimierung vergleichsweise gering ausgeführt sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
    • 1 schematisch ein Fahrzeug mit einem zwei Steuergeräte umfassenden Kommunikationssystem und eine zentrale Rechnereinheit.
  • In der einzigen Figur ist ein Fahrzeug 1 mit einem zwei Steuergeräte S1, S2 umfassenden Kommunikationssystem 2 und eine zentrale Rechnereinheit 3 gezeigt. Dabei ist die Anzahl der Steuergeräte S1, S2 beispielhaft gewählt, so dass die Anzahl nicht auf zwei Steuergeräte S1, S2 beschränkt ist.
  • Fahrzeuge 1 werden zunehmend mit Steuergeräten S1, S2 ausgestattet, die jeweils eine Datenverbindung D zu der zentralen Rechnereinheit 3 aufweisen. Über die zentrale Rechnereinheit 3 können Datenpakte, insbesondere Fahrzeugdaten, abgerufen oder Kommandos an das Fahrzeug 1 übermittelt werden. Insbesondere ist die Datenverbindung D zur Übermittlung von Datenpaketen für Komfortfunktionen im sogenannten Connectivity-Bereich vorgesehen, wobei die Datenverbindung D zukünftig auch zum autonomen Fahrbetrieb des Fahrzeuges 1 genutzt werden kann.
  • Jedes der Steuergeräte S1, S2 weist einen Ruhestromverbrauch auf, der aktiv überwacht, insbesondere verwaltet werden muss, so dass eine Starterbatterie des Fahrzeuges 1 nicht entleert wird und somit das Fahrzeug 1 nicht gestartet werden kann. Üblicherweise sollte ein solches Steuergerät S1, S2 nicht vollständig deaktiviert werden, da es ansonsten für eine Fernsteuerung, beispielsweise zur Bedienung einer Türentriegelung, zur Aktivierung einer Standheizung und/oder um Fahrzeugfenster zu schließen, nicht zur Verfügung steht, also nicht erreicht werden kann.
  • Wie oben beschrieben, weisen beide Steuergeräte S1, S2 eine Datenverbindung zu der zentralen Rechnereinheit 3 auf. Hierbei stellt sich die Frage, wie ein Ruhestrom aktiv verwaltet werden kann.
  • Befinden sich beide Steuergeräte S1, S2 im Ruhezustand, um die Starterbatterie weitestgehend vor Entladung zu schützen, so sind die Steuergeräte S1, S2 von außen, insbesondere von der zentralen Rechnereinheit 3, beispielsweise zur Übermittlung von Kommandos in Form von Datenpaketen, nicht erreichbar.
  • Eine herkömmliche Lösung hierzu ist, dass das jeweilige Steuergerät S1, S2 in einen Teil-Ruhezustand übergeht, wobei die Datenverbindung D unterbrochen wird, die ansonsten vergleichsweise viel elektrische Energie verbraucht. Für einen Empfang einer Nachricht, insbesondere einer SMS, ist das jeweilige Steuergerät S1, S2 dennoch erreichbar. Nachteilig dabei ist, dass verschiedene Steuergeräte S1, S2 von verschiedenen Herstellern geliefert werden, so dass verschiedene Anbieter und Lösungen angebunden werden müssen, um verschiedene Nachrichten versenden und empfangen zu können.
  • Um einen Ruhestrom der beiden Steuergeräte S1, S2 zu minimieren und dennoch eine Erreichbarkeit der Steuergeräte S1, S2 weitestgehend sicherstellen zu können, ist ein im Folgenden beschriebenes Verfahren vorgesehen.
  • Das Verfahren sieht in einer Ausführungsform vor, dass das Steuergerät S1 mittels der zentralen Rechnereinheit 3, also von außen, aktiviert werden kann. Diese Aktivierung erfolgt direkt mittels der Nachricht, insbesondere einer SMS.
  • Denkbar ist auch, dass das Steuergerät S1 die Datenverbindung D zu der zentralen Rechnereinheit 3 fortlaufend aufrechthält, sofern die Starterbatterie derart dimensioniert ist, dass ausreichend elektrische Energie vorhanden ist und es nicht erforderlich ist, das Steuergerät S1 bei Bedarf zu aktivieren.
  • Das weitere Steuergerät S2 ist nicht direkt, wie das Steuergerät S1, mittels einer Nachricht der zentralen Rechnereinheit 3, also nicht von außen aktivierbar. Insbesondere wird das weitere Steuergerät S2 fahrzeugintern mittels des Steuergerätes S1 aktivierbar.
  • Liegt der zentralen Rechnereinheit 3 ein an das sich im Ruhezustand befindende weitere Steuergerät S2 adressiertes Datenpaket vor, wird das Steuergerät S1, sofern sich dieses ebenfalls im Ruhezustand befindet, durch eine Nachricht von der zentralen Rechnereinheit 3 aktiviert. Befindet sich das Steuergerät S1 im aktivierten Zustand, so wird dieses mittels einer Nachricht der zentralen Rechnereinheit 3 kontaktiert.
  • Dabei beinhaltet die Nachricht, dass das Steuergerät S1 das weitere Steuergerät S2 aktiveren soll. Daraufhin aktiviert das Steuergerät S1 fahrzeugintern, insbesondere über einen Fahrzeugbus 4, das weitere Steuergerät S2. Ist das weitere Steuergerät S2 aktiviert, wird eine Datenverbindung D zu der zentralen Rechnereinheit 3 aufgebaut, so dass das Datenpaket von der zentralen Rechnereinheit 3 an das weitere Steuergerät S2 übermittelt werden kann.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass die Datenverbindungen D, die auch als Kommunikationsverbindungen bezeichnet werden können, unterschiedlich ausgebildet sein können. So kann eine Datenverbindung D als Mobilfunkverbindung und die andere als WLAN-Verbindung ausgebildet sein.
  • Zudem ist es möglich, dass eine Funktion des einen Steuergerätes S1 für eine andere Funktion vorgesehen ist als das weitere Steuergerät S2. Das eine Steuergerät S1 kann beispielsweise für Konnektivität und Komfortfunktionen ausgelegt sein, wohingegen das weitere Steuergerät S2 für den autonomen Fahrbetrieb und/oder für eine Sensorik und Steueraufgaben eines Laderaumes des Fahrzeuges 1 ausgeführt sein kann. Denkbar ist insbesondere die Steuerung von aktiven Regalen, die Pakete an eine Ausgabestation verfahren, die Steuerung von Robotern und/oder unbemannten Flugobjekten für eine Paketauslieferung und/oder zur Steuerung eines sogenanntes Pick-by-light-Verfahrens.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass das Steuergerät S1 im Fahrzeug 1 fest verbaut ist, wobei es sich bei dem weiteren Steuergerät S2 um eine Nachrüstlösung handeln kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Kommunikationssystem
    3
    zentrale Rechnereinheit
    4
    Fahrzeugbordnetz
    D
    Datenverbindung
    S1
    Steuergerät
    S2
    weiteres Steuergerät
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016206774 A1 [0002]

Claims (2)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Kommunikationssystems (2) eines Fahrzeuges (1) mit zumindest einem Steuergerät (S1) und einem weiteren Steuergerät (S2), dadurch gekennzeichnet, dass bei einer anstehenden Übermittlung eines Datenpaketes von einer zentralen Rechnereinheit (3) an das weitere Steuergerät (S2) - das Steuergerät (S1) mittels einer Nachricht der zentralen Rechnereinheit (3) aktiviert oder kontaktiert wird, um das weitere Steuergerät (S2) zu aktivieren, wobei - das weitere Steuergerät (S2) mittels des Steuergerätes (S1) aktiviert wird und daraufhin die Datenverbindung (D) zur Übermittlung des Datenpaketes zu der zentralen Rechnereinheit (3) aufgebaut wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (S1) mittels der Nachricht der zentralen Rechnereinheit (3) aktiviert wird, wenn sich das Steuergerät (S1) im Ruhezustand befindet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016206774A1 (de) 2016-04-21 2017-10-26 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum Betreiben eines Kommunikationssystems für ein Fahrzeug und Kommunikationssystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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