DE102018002687A1 - Verfahren zum Betreiben einer Haptikeinrichtung eines Kraftwagens sowie Haptikeinrichtung - Google Patents

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Jan Daßler
Benedicte Le Guyader
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q9/00Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Haptikeinrichtung (16) eines Kraftwagens (10), bei welchem ein Fahrzeuginsasse (12) nach einem Einsteigen in den Kraftwagen (10) mittels der Haptikeinrichtung (16) über ein haptisches Signal begrüßt wird, wobei die Haptikeinrichtung (16) an einem Fahrzeugsitz (14) des Kraftwagens (10) angeordnet ist und mittels der Haptikeinrichtung (16) das haptische Signal über den Fahrzeugsitz (14) an den Fahrzeuginsassen (12) ausgegeben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Haptikeinrichtung eines Kraftwagens sowie eine Haptikeinrichtung für einen Kraftwagen gemäß den Oberbegriffen der unabhängigen Patentansprüche.
  • Ein derartiges Verfahren zum Betreiben einer Haptikeinrichtung eines Kraftwagens ist bereits aus der DE 10 2013 210 056 A1 bekannt. Bei dem Verfahren wird ein Fahrzeuginsasse nach einem Einsteigen in den Kraftwagen mittels der Haptikeinrichtung über ein haptisches Signal begrüßt. Hierbei wird bei einer Annäherung einer Hand des Fahrzeuginsassen an eine Benutzerschnittstelle des Kraftwagens die Benutzerschnittstelle aktiviert, das heißt sie wird in Schwingungen versetzt und sendet ein Lichtsignal aus. Dies kann bei dem Fahrzeuginsassen den Eindruck ergeben, als ob der Kraftwagen erwachen würde.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Betreiben einer Haptikeinrichtung eines Kraftwagens sowie eine Haptikeinrichtung für einen Kraftwagen zu schaffen, welche ein persönliches, vertrautes Verhältnis des Fahrzeuginsassen zu dem Kraftwagen ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum Betreiben einer Haptikeinrichtung eines Kraftwagens sowie durch eine Haptikeinrichtung für einen Kraftwagen mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweils abhängigen Ansprüchen sowie in der folgenden Beschreibung angegeben.
  • Um ein Verfahren zum Betreiben einer Haptikeinrichtung eines Kraftwagens der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass ein persönliches, vertrautes Verhältnis von dem Fahrzeuginsassen zu dem Kraftwagen geschaffen werden kann, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Haptikeinrichtung an einem Fahrzeugsitz des Kraftwagens angeordnet ist und mittels der Haptikeinrichtung das haptische Signal über den Fahrzeugsitz an den Fahrzeuginsassen ausgegeben wird. Das bedeutet, dass der Fahrzeuginsasse mittels des haptischen Signals der Haptikeinrichtung des Kraftwagens nach dem Einsteigen in den Kraftwagen begrüßt wird. Bei dem haptischen Signal kann es sich insbesondere um eine Vibration handeln, welche über den Fahrzeugsitz an den Fahrzeuginsassen übertragen wird. Hierdurch kann bei dem Fahrzeuginsassen das Gefühl geschaffen werden, das der Kraftwagen diesen nach dem Einsteigen begrüßt, sodass ein persönliches, vertrautes Verhältnis von dem Fahrzeuginsassen zu dem Kraftwagen geschaffen werden kann. Somit kann das Kraftfahrzeug aufgrund des haptischen Signals von dem Fahrzeuginsassen besonders vorteilhaft betrieben werden, da der Fahrzeuginsasse anhand des haptischen Signals erkennen kann, dass der Kraftwagen seine Anwesenheit registriert hat.
  • Zur Schaffung eines persönlichen, vertrauten Verhältnisses des Fahrzeuginsassen zu dem Kraftwagen ist des Weiteren erfindungsgemäß eine Haptikeinrichtung für einen Kraftwagen vorgesehen, mittels welcher ein Fahrzeuginsassen nach einem Einsteigen in den Kraftwagen über ein haptisches Signal begrüßbar ist. Hierbei ist die Haptikeinrichtung erfindungsgemäß an einem Fahrzeugsitz des Kraftwagens angeordnet und mittels der Haptikeinrichtung ist das haptische Signal über einen Fahrzeugsitz an den Fahrzeuginsassen ausgebbar.
  • Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind als Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Haptikeinrichtung und umgekehrt anzusehen. Aus diesem Grund sind die Vorteile und vorteilhaften Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Haptikeinrichtung hier nicht noch einmal beschrieben.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der einzigen Figur alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Dabei zeigt die einzige Figur:
    • eine schematische Schnittansicht eines Kraftwagens mit einer Haptikeinrichtung, welche an einem Fahrzeugsitz des Kraftwagens angeordnet ist und mittels welcher ein haptisches Signal zum Begrüßen an einen auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Fahrzeuginsassen ausgebbar ist.
  • In der einzigen Figur ist ein Kraftwagen 10 mit einem in einem Innenraum des Kraftwagens 10 auf einem Fahrzeugsitz 14 sitzenden Fahrzeuginsassen 12 dargestellt. Um ein persönliches, vertrautes Verhältnis eines Fahrzeuginsassen 12 zu dem Kraftwagen 10 zu ermöglichen, ist an dem Fahrzeugsitz 14 eine Haptikeinrichtung 16 angeordnet, mittels welcher ein haptisches Signal über den Fahrzeugsitz 14 an den Fahrzeuginsassen 12 ausgebbar ist. Das bedeutet, dass zum Begrüßen des Fahrzeuginsassen 12 nach dessen Einsteigen in den Kraftwagen 10 mittels der Haptikeinrichtung 16 das haptische Signal über den Fahrzeugsitz 14 an den Fahrzeuginsassen 12 ausgegeben wird. Bei dem haptischen Signal kann es sich um eine kurze Sequenz einer Komfortfunktion des Fahrzeugsitzes 14 handeln. Hierbei kann zum Ausgeben des haptischen Signals mittels der Haptikeinrichtung 16 ein Massageimpuls über den Fahrzeugsitz 14 an den Fahrzeuginsassen 12 ausgegeben werden. Dieser Massageimpuls kann mittels eines Vibrationsmotors und/oder über Luftblasen und/oder über eine Lautsprechereinrichtung erzeugt werden.
  • Für ein besonders vertrautes Verhältnis des Fahrzeuginsassen 12 zu einem Kraftwagen 10 kann das haptische Signal fahrzeuginsassenspezifisch angepasst und so individualisiert werden. Für ein fahrzeuginsassenspezifisches Anpassen des haptischen Signals wird der Fahrzeuginsassen 12 mittels einer Kamera als Erfassungseinrichtung 18 des Kraftwagens 10 identifiziert. Alternativ oder zusätzlich kann der Fahrzeuginsasse 12 mittels einer Fahrzeugschlüsselerfassungseinrichtung in Abhängigkeit von einem von dem Fahrzeuginsassen 12 mitgetragenen Fahrzeugschlüssel und/oder mittels einer Spracherkennungseinrichtung anhand eines Sprachbefehls des Fahrzeuginsassen 12 identifiziert werden. Des Weiteren alternativ oder zusätzlich kann der Fahrzeuginsassen 12 in Abhängigkeit von einer Benutzereingabe identifiziert werden.
  • Das haptische Signal wird in Abhängigkeit von dem identifizierten Fahrzeuginsassen 12 über den Fahrzeugsitz 14 an diesen ausgegeben.
  • Für eine besonders individualisierte Begrüßung des Fahrzeuginsassen 12 durch den Kraftwagen 10 kann zusätzlich zu dem haptischen Signal ein den Namen des Fahrzeuginsassen 12 repräsentierendes akustisches Signal an den Fahrzeuginsassen 12 ausgegeben werden.
  • Das haptische Signal kann über den Fahrzeugsitz 14 nach Ermitteln einer Berührung zwischen dem Fahrzeuginsassen 12 und dem Fahrzeugsitz 14 und/oder nach einer Aktivierung einer Sprachsteuerung des Kraftwagens 10 an den Fahrzeuginsassen 12 ausgegeben werden. Insbesondere kann über einen Drucksensor die Berührung zwischen dem Fahrzeuginsassen 12 und dem Fahrzeugsitz 14 ermittelt werden und bei Ermittlung der Berührung das haptische Signal über den Fahrzeugsitz 14 an den Fahrzeuginsassen 12 ausgegeben werden. Mittels der Haptikeinrichtung 16 ist ein persönlicher Kontakt des Fahrzeuginsassen 12 zu dem Kraftwagen 10 herstellbar, was gegebenenfalls zu einer Markenbindung des Fahrzeuginsassen 12 an eine Marke des Kraftwagens 10 führen kann.
  • Dabei liegt der beschriebenen Haptikeinrichtung 16 die Erkenntnis zugrunde, dass es im täglichen Leben verschiedene Begrüßungsmöglichkeiten zwischen Menschen gibt, ob nur durch ein kurzes Hallo oder verstärkt durch eine Berührung von zwei Menschen. Diese Berührung zwischen den zwei Menschen kann ein normaler Händedruck in unterschiedlicher Stärke sein, eine gegenseitige Wangenberührung, eine Umarmung oder ein Kuss auf die Lippen. Die jeweilige Begrüßung hängt davon ab, wie gut sich die Menschen kenn und in welchem persönlichen Verhältnis diese zueinander stehen. Berührungen jeglicher Art führen zu einem besonders vertrauten Verhältnis zu einem Gegenüber.
  • Technik nimmt immer mehr Einfluss in einem Leben der Menschen und wird immer mehr mit menschlichen Zügen versehen. Diese Vermenschlichung der Technik wird auch vermehrt in Kraftfahrzeugen eingeführt. Mit Sprachdiensten können Menschen die Kraftfahrzeugen mit Namen wie Alexa, Siri, Hey Mercedes etc. ansprechen, um eine gewählte Funktion zu aktivieren. Damit diese Sprachdienste im Kraftwagen 10 eine kleine Seele bekommen und damit ein persönliches Verhältnis des Fahrzeuginsassen 12 zum Kraftwagen 10 geschaffen werden kann, wird die Begrüßung durch das haptische Signal geschaffen. Zusätzlich kann ein Markenlogo des Kraftwagens 10 auf eine Straße im Nahbereich des Kraftwagens 10 bei einem Öffnen einer Fahrzeugtür projiziert werden.
  • Im Kraftwagen 10 gibt es eine Vielzahl von Berührungsflächen zwischen dem Fahrzeuginsassen 12 und dem Kraftwagen 10, wie eine Sitzfläche des Fahrzeugsitzes 14 oder ein Lenkrad. Die Begrüßung des Fahrzeuginsassen 12 mittels des haptischen Signals erfolgt durch eine kurze Sequenz einer Interieurfunktion des Fahrzeugsitzes 14. Als Interieurfunktion kann ein Luftimpuls auf Massageblasen und/oder Schulterblasen und/oder Lordoseblasen im Fahrzeugsitz 14 gegeben werden. Alternativ oder zusätzlich kann das haptische Signal mittels wenigstens eines Vibrationsmotors und/oder wenigstens eines Lautsprechers mit Membran und/oder Magnet über den Fahrzeugsitz 14 an einen Fahrzeuginsassen 12 ausgegeben werden. Diese Begrüßung des Fahrzeuginsassen 12 mittels des Kraftwagens 10 kann direkt nach einem Einsteigen in den Kraftwagen 10 und somit innerhalb eines definierten Zeitintervalls bei einem Öffnen und/oder Schließen einer Fahrzeugtür und/oder dem Ermitteln der Berührung zwischen dem Fahrzeuginsassen 12 und dem Fahrzeugsitz 14 stattfinden. In dem Kraftwagen 10 können ein oder mehrere Fahrzeuginsassen 12 mittels jeweiliger haptischer Signale begrüßt werden. Die Begrüßung kann erfolgen, wenn der Fahrzeuginsasse 12 beziehungsweise die Fahrzeuginsassen 12 auf jeweiligen Fahrzeugsitzen 14 Platz genommen haben und/oder bei einem ersten Ansprechen des Sprachdienstes. Eine Individualisierung der Begrüßung kann durch Ausgeben des Namens wenigstens eines Fahrzeuginsassen 12, insbesondere des Fahrers des Kraftwagens 10, erfolgen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013210056 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Haptikeinrichtung (16) eines Kraftwagens (10), bei welchem ein Fahrzeuginsasse (12) nach einem Einsteigen in den Kraftwagen (10) mittels der Haptikeinrichtung (16) über ein haptisches Signal begrüßt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Haptikeinrichtung (16) an einem Fahrzeugsitz (14) des Kraftwagens (10) angeordnet ist und mittels der Haptikeinrichtung (16) das haptische Signal über den Fahrzeugsitz (14) an den Fahrzeuginsassen (12) ausgegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausgeben des haptischen Signals mittels der Haptikeinrichtung (16) ein Massageimpuls über den Fahrzeugsitz (14) an den Fahrzeuginsassen (12) ausgegeben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Massageimpuls mittels eines Vibrationsmotors und/oder über Luftblasen und/oder über eine Lautsprechereinrichtung erzeugt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Kameraeinrichtung (18) und/oder einer Fahrzeugschlüsselerfassungseinrichtung und/oder einer Spracherkennungseinrichtung und/oder einer Benutzereingabe der Fahrzeuginsassen (12) identifiziert wird, und dass das haptische Signal fahrzeuginsassenspezifisch angepasst wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem haptischen Signal ein einen Namen des Fahrzeuginsassen (12) repräsentierendes akustisches Signal an den Fahrzeuginsassen (12) ausgegeben wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das haptische Signal nach Ermitteln einer Berührung zwischen dem Fahrzeuginsassen (12) und dem Fahrzeugsitz (14) und/oder nach einer Aktivierung einer Sprachsteuerung des Kraftwagens (10) an den Fahrzeuginsassen (12) ausgegeben wird.
  7. Haptikeinrichtung (16) für einen Kraftwagen (10), mittels welcher ein Fahrzeuginsasse (12) nach einem Einsteigen in den Kraftwagen (10) über ein haptisches Signal begrüßbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haptikeinrichtung (16) an einem Fahrzeugsitz (14) des Kraftwagens (10) angeordnet ist und mittels der Haptikeinrichtung (16) das haptische Signal über den Fahrzeugsitz (14) an den Fahrzeuginsassen (12) ausgegbbar ist.
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