DE102018002239A1 - Verfahren zur Ausgabe eines Warnhinweises - Google Patents

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DE102018002239A1
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Stephan Zinkler
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
    • B60Q1/525Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking automatically indicating risk of collision between vehicles in traffic or with pedestrians, e.g. after risk assessment using the vehicle sensor data
    • B60Q1/535Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking automatically indicating risk of collision between vehicles in traffic or with pedestrians, e.g. after risk assessment using the vehicle sensor data to prevent rear-end collisions, e.g. by indicating safety distance at the rear of the vehicle

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ausgabe eines Warnhinweises an Verkehrsteilnehmer in einer Umgebung eines Fahrzeuges (1). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass
- die Umgebung des Fahrzeuges (1) mittels einer fahrzeugseitigen Sensorik erfasst wird, wobei
- bei Erfassen eines beabsichtigten Überholmanövers eines dem Fahrzeug (1) auf seiner Fahrspur (F1) unmittelbar nachfolgenden Fahrzeuges (2) und eines erfassten dem Fahrzeug (1) auf einer angrenzenden weiteren Fahrspur (F2) entgegenkommenden Fahrzeuges (3) automatisch ein Warnhinweis an das nachfolgende Fahrzeug (2) und an das entgegenkommende Fahrzeug (3) ausgegeben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ausgabe eines Warnhinweises an Verkehrsteilnehmer in einer Umgebung eines Fahrzeuges.
  • Im Allgemeinen ist ein Verfahren zur Ausgabe eines Warnhinweises an Verkehrsteilnehmer in einer Umgebung eines Fahrzeuges bekannt. Beispielsweise wird der Warnhinweis mittels Betätigen einer Lichthupe, mittels Betätigen einer Schallerzeugungsvorrichtung und/oder über eine Vorrichtung zur Fahrzeug-zu-Fahrzeugkommunikation ausgegeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zur Ausgabe eines Warnhinweises an Verkehrsteilnehmer in einer Umgebung eines Fahrzeuges anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Verfahren zur Ausgabe eines Warnhinweises an Verkehrsteilnehmer in einer Umgebung eines Fahrzeuges sieht erfindungsgemäß vor, dass die Umgebung des Fahrzeuges mittels einer fahrzeugseitigen Sensorik erfasst wird, wobei bei Erfassen eines beabsichtigten Überholmanövers eines dem Fahrzeug auf seiner Fahrspur unmittelbar nachfolgenden Fahrzeuges und eines erfassten dem Fahrzeug auf einer angrenzenden weiteren Fahrspur entgegenkommenden Fahrzeuges automatisch ein Warnhinweis an das nachfolgende Fahrzeug und an das entgegenkommende Fahrzeug ausgegeben wird.
  • Durch Anwendung des Verfahrens kann das Risiko einer Kollision zumindest zwischen dem nachfolgenden Fahrzeug und dem entgegenkommenden Fahrzeug wesentlich verringert werden, da beide Fahrzeuge durch die Ausgabe des Warnhinweises auf die Gefahrensituation aufmerksam gemacht werden.
  • Mittels des Verfahrens kann also das Risiko einer Kollision aufgrund eines Überholmanövers bei Gegenverkehr erheblich verringert werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
    • 1 schematisch ein auf einer Fahrspur fahrendes Fahrzeug, ein diesem nachfolgendes Fahrzeug und ein entgegenkommendes Fahrzeug.
  • In der einzigen Figur ist eine zwei gegenläufige Fahrspuren F1, F2 umfassende Fahrbahn F dargestellt.
  • Auf einer Fahrspur F1 fahren ein Fahrzeug 1 und ein diesem nachfolgendes Fahrzeug 2, wobei auf einer weiteren Fahrspur F2 ein dem Fahrzeug 1 in einiger Entfernung entgegenkommendes Fahrzeug 3 fährt.
  • Das Fahrzeug 1 verfügt über eine Sensorik, die zumindest zwei Bilderfassungseinheiten B1, B2 umfasst, wobei eine Bilderfassungseinheit B1 als sogenannte Multi-Purpose-Kamera ausgebildet ist. Ein Erfassungsbereich der Bilderfassungseinheit B1 ist vor das Fahrzeug 1 gerichtet.
  • Eine weitere Bilderfassungseinheit B2 in Form einer Kamera ist derart am Fahrzeug 1 angeordnet, dass ein Erfassungsbereich hinter das Fahrzeug 1 gerichtet ist. Mittels der weiteren Bilderfassungseinheit B2 ist also ein rückwärtiger Verkehr des Fahrzeuges 1 erfassbar.
  • Im Fahrbetrieb des Fahrzeuges 1 erfassen beide Bilderfassungseinheiten B1, B2 fortlaufend Bilddaten, die zur Auswertung und Verarbeitung einer Steuereinheit 4 zugeführt werden.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das nachfolgende Fahrzeug 2 mittels der weiteren Bilderfassungseinheit B2 erfasst, wobei anhand erfasster Bilddaten eine Relativgeschwindigkeit und/oder ein Abstand zwischen dem Fahrzeug 1 und dem nachfolgenden Fahrzeug 2 ermittelt werden bzw. wird.
  • Anhand der ermittelten Relativgeschwindigkeit und/oder anhand des ermittelten Abstandes, insbesondere anhand einer zunehmenden Verringerung des Abstandes zwischen den Fahrzeugen 1, 2 kann ermittelt werden, dass das nachfolgende Fahrzeug 2 ein Überholmanöver beabsichtigt durchzuführen.
  • Mittels der Bilderfassungseinheit B1 wird das entgegenkommende Fahrzeug 3 erfasst, wobei auch hier ein sich zunehmend verringernder Abstand ermittelt wird.
  • Es wird also ermittelt, dass das nachfolgende Fahrzeug 2 beabsichtigt, einen Überholvorgang durchzuführen, und dass auf der weiteren Fahrspur F2 den Fahrzeugen 1, 2 ein Fahrzeug 3 entgegenkommt, so dass bei Durchführen des Überholmanövers eine Gefahrensituation für alle drei Fahrzeuge 1 bis 3 vorliegt.
  • Um das Risiko einer Kollision des nachfolgenden Fahrzeuges 2 mit dem entgegenkommenden Fahrzeug 3 beim Durchführen des Überholmanövers zumindest wesentlich verringern zu können, ist vorgesehen einen Warnhinweis an das nachfolgende Fahrzeug 2 und das entgegenkommende Fahrzeug 3 automatisch auszugeben. Mittels des Warnhinweises wird insbesondere das nachfolgende Fahrzeug 2 darauf aufmerksam gemacht, dass das Überholmanöver wegen des entgegenkommenden Fahrzeuges 3 sehr gefährlich ist, wohingegen das entgegenkommende Fahrzeug 3 auf das bevorstehende Überholmanöver des nachfolgenden Fahrzeuges 2 aufmerksam gemacht wird.
  • In einer möglichen Ausführungsform wird der Warnhinweis über eine Fahrzeug-zu-Fahrzeugkommunikation an das nachfolgende Fahrzeug 2 und das entgegenkommende Fahrzeug 3 ausgegeben.
  • Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass der Warnhinweis durch Projektion eines Warnsymbols an eine Fahrzeugscheibe, insbesondere eine Heckscheibe, des Fahrzeuges 1 ausgegeben wird, wobei hierdurch das nachfolgende Fahrzeug 2 auf die Gefahr durch das entgegenkommende Fahrzeug 3 aufmerksam gemacht wird.
  • Wiederum alternativ oder zusätzlich wird der Warnhinweis durch Projektion des Warnsymbols auf die Fahrspur F1 der beiden Fahrzeuge 1, 2 hinter dem Fahrzeug 1 ausgegeben.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass zusätzlich eine Lichthupe des Fahrzeuges 1 betätigt wird, um das entgegenkommende Fahrzeug 3 auf die Gefahrensituation aufmerksam zu machen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    nachfolgendes Fahrzeug
    3
    entgegenkommendes Fahrzeug
    4
    Steuereinheit
    B1
    Bilderfassungseinheit
    B2
    weitere Bilderfassungseinheit
    F
    Fahrbahn
    F1
    Fahrspur
    F2
    weitere Fahrspur

Claims (3)

  1. Verfahren zur Ausgabe eines Warnhinweises an Verkehrsteilnehmer in einer Umgebung eines Fahrzeuges (1), dadurch gekennzeichnet, dass - die Umgebung des Fahrzeuges (1) mittels einer fahrzeugseitigen Sensorik erfasst wird, wobei - bei Erfassen eines beabsichtigten Überholmanövers eines dem Fahrzeug (1) auf seiner Fahrspur (F1) unmittelbar nachfolgenden Fahrzeuges (2) und eines erfassten dem Fahrzeug (1) auf einer angrenzenden weiteren Fahrspur (F2) entgegenkommenden Fahrzeuges (3) automatisch ein Warnhinweis an das nachfolgende Fahrzeug (2) und an das entgegenkommende Fahrzeug (3) ausgegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Warnhinweis mittels einer Fahrzeug-zu-Fahrzeugkommunikation und/oder durch Projektion eines Warnsymbols zumindest an eine Fahrzeugscheibe des Fahrzeuges (1) ausgegeben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Warnhinweis durch Projektion eines Warnsymbols auf die Fahrspur (F1) hinter dem Fahrzeug (1) ausgegeben wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019203759A1 (de) * 2019-03-20 2020-03-12 Audi Ag Verfahren zum Betrieb eines Assistenzsystems eines Kraftfahrzeugs
DE102019203945A1 (de) * 2019-03-22 2020-09-24 Audi Ag Verfahren zum Betrieb eines Assistenzsystems eines Kraftfahrzeugs
DE102021001454A1 (de) 2021-03-19 2021-07-08 Daimler Ag Verfahren zur Ausgabe eines Warnhinweises

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