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Die Erfindung betrifft eine Türinnenbetätigung für eine Fahrzeugtür gemäß der Gattung des Patentanspruchs 1.
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Türinnenbetätigungen für eine Fahrzeugtür mit einem mechanischen Betätigungselement sind in zahlreichen Variationen bekannt. Aus dem Stand der Technik sind beispielsweise mechanische Betätigungselemente bekannt, welche als schwenkbarer Hebel ausgeführt sind. In der Regel sind im Bereich des Schwenkhebels mehrere Tastschalter zur Betätigung von verschiedenen Funktionen angeordnet.
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Aus der
DE 10 2013 217 670 A1 ist beispielsweise eine Fahrzeugtürverriegelungsanordnung bekannt, welche einen ersten Näherungssensor auf einer ersten Seite eines Türgriffs und einen zweiten Näherungssensor auf einer zweiten Seite des Türgriffs umfasst. Die Anordnung umfasst auch eine Verriegelung, welche zum Verriegeln der Tür und zum Entriegeln der Tür wirkt, damit sich die Tür öffnen kann. Die Anordnung umfasst zudem einen Steuerschaltkreis zum Aktivieren der Verriegelung zum Entriegeln der Tür basierend auf einem Objekt, wie beispielsweise einer Hand einer Bedienperson, welches mit dem ersten und dem zweiten Näherungssensor erfasst wird.
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Als nachteilig kann bei den bekannten Türinnenbetätigungen für eine Fahrzeugtür angesehen werden, dass im Türbereich viele Tastschalter bzw. Bedienelemente angeordnet sind, welche Bauraum, Kosten und Gewicht verursachen. Dies kann auch zu einer Unübersichtlichkeit führen, so dass ein Benutzer ein bestimmtes Bedienelement suchen muss und dadurch abgelenkt ist. Zudem werden durch die Vielzahl an Bedienelementen ergonomische Kompromisse gemacht, da nicht alle Bedienelemente im optimalen Greifraum platziert werden können. Des Weiteren sind die Bedienelemente immer sichtbar auch wenn sie nicht gebraucht werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Türinnenbetätigung für eine Fahrzeugtür bereitzustellen, welche bei gleicher Funktionalität weniger Bauraum erfordert und ein geringeres Gewicht aufweist.
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Diese Aufgabe wird durch eine Türinnenbetätigung für eine Fahrzeugtür mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
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Um eine Türinnenbetätigung für eine Fahrzeugtür bereitzustellen, welche bei gleicher Funktionalität weniger Bauraum erfordert und ein geringeres Gewicht aufweist, umfasst das mechanische Betätigungselement einen Bildschirm mit einer berührungsempfindlichen Oberfläche, wobei der Bildschirm eine Menüführung mit mindestens einer Menüebene aufweist, deren Bedienmenüs und/oder Funktionen jeweils über eine auf dem Bildschirm dargestellte Funktionsfläche betätigbar sind. Ein solcher Bildschirm mit einer berührungsempfindlichen Oberfläche, welcher auch als „Touchscreen“ bezeichnet wird, ist kompakter als die Summe der mechanischen Bedienelemente einer herkömmlichen Türinnenbetätigung und kann in vorteilhafter Weise in einer optimalen Lage angebracht werden. Durch die Menüführung können mehrere Bedienmenüs für verschiedenen Funktionen implementiert werden, welche normalerweise über eine Mehrzahl von mechanischen Bedienelementen bedient werden. Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Türinnenbetätigung für eine Fahrzeugtür können eine Menüführung aufweisen, welche ein Sitzbedienmenü und/oder ein Türöffnungsmenü und/oder eine Verriegelungsfunktion und/oder eine Entriegelungsfunktion umfassen kann.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Türinnenbetätigung können Form und/oder Größe der dargestellten einzelnen Funktionsflächen von der aktiven Menüebene abhängig sind. Zudem kann auch eine Position der dargestellten einzelnen Funktionsflächen auf dem Bildschirm von der aktiven Menüebene abhängig sein. So können beispielsweise in einer ersten Menüebene mehrere gleich große und gleichförmige Funktionsflächen in einer Reihe angeordnet werden. Zudem können in einer zweiten Menüebene mehr oder weniger Funktionsflächen auf dem Bildschirm angeordnet sein. Alternativ können die Funktionsflächen in der ersten Menüebene verschiedene Formen und/oder Größen aufweisen. Zudem können Piktogramme und/oder Icons auf den Funktionsflächen die korrespondierenden betätigbaren Funktionen darstellen. So kann beispielsweise dem Sitzbedienmenü in der ersten Menüebene eine erste Funktionsfläche zugeordnet sein, über welche das Sitzbedienmenü aktiviert werden kann. Wird die erste Funktionsfläche durch Berührung betätigt, dann wechselt das Sitzbedienmenü in eine zweite Menüebene, in welcher weitere Funktionsflächen angeordnet sind, über welche Funktionen des Sitzbedienmenüs, wie beispielsweise „Speichern der aktuellen Sitzeinstellung“ oder „Aufrufen und Aktivieren einer gespeicherten Sitzeinstellung“ ausgeführt werden können. Des Weiteren kann in der ersten Menüebene dem Türöffnungsmenü eine zweite Funktionsfläche zugeordnet sein, über welche das Türöffnungsmenü aktiviert werden kann. Wird die zweite Funktionsfläche durch Berührung betätigt, dann wechselt das Türöffnungsmenü in die zweite Menüebene, in welcher weitere Funktionsflächen angeordnet sind, über welche Funktionen des Türöffnungsmenüs, wie beispielsweise „Öffnen der Fahrzeugtür“ oder „Schließen der Fahrzeugtür“ ausgeführt werden können.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Türinnenbetätigung kann mindestens einer Funktion in mehreren Menüebenen eine betätigbare Funktionsfläche zugeordnet werden. So können beispielsweis der Verriegelungsfunktion und/oder der Entriegelungsfunktion sowohl in der ersten Bedienebene als auch in der zweiten Bedienebene jeweils eine Funktionsfläche zugeordnet werden. Das bedeutet, dass die Fahrzeugtür sowohl in der ersten Menüebene als auch nach einem Wechsel in die zweite Menüebene durch Berührung der ersten oder zweiten Funktionsfläche verriegelt und entriegelt werden können.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Türinnenbetätigung kann das mechanische Betätigungselement beweglich in einer Innenverkleidung der Fahrzeugtür gelagert werden, wobei in mindestens einer Menüebene eine Funktion durch eine manuelle Betätigung des mechanischen Betätigungselements betätigt werden kann. Zusätzlich kann der Bildschirm einen Betätigungshinweis für die manuelle Betätigung des mechanischen Betätigungselements in einem Anzeigefeld anzeigen. So kann beispielsweise in der zweiten Menüebene des Türöffnungsmenüs eine Öffnungsbewegung der Fahrzeugtür durch ein Drücken des mechanischen Betätigungselements ausgelöst werden. Eine Schließbewegung der Fahrzeugtür kann in der zweite Menüebene des Türöffnungsmenüs durch Ziehen des mechanischen Betätigungselements ausgelöst werden. Die entsprechenden Hinweise „Drücken zum Öffnen“ bzw. „Ziehen zum Schließen“ können in zugeordneten Anzeigefelder angezeigt werden.
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Durch die Reduzierung der mechanischen Bedienelemente kann zudem eine optische Reduktion erzielt werden, welche den Fahrer weniger ablenkt und das Auffinden eines bestimmten Bedienelements erleichtert. Zur weiteren optischen Reduktion kann der Bildschirm mit der berührungsempfindlichen Oberfläche nur bei Bedarf aktiviert werden. Hierbei kann ein Näherungssensor oder eine Blickverfolgungsvorrichtung den Bedarf erkennen und den Bildschirm aktivieren. Der Bildschirm kann beispielsweise aktiviert werden, wenn durch Auswertung von Informationen mindestens eines Näherungssensors eine Bewegung einer Hand der Bedienperson in Richtung des mechanischen Bedienelements erkannt wird und auf einen Bedienwunsch geschlossen werden kann. Zusätzlich oder alternativ können Informationen einer Blickverfolgungsvorrichtung ausgewertet werden, um zu erkennen, ob die Bedienperson in Richtung des mechanisches Bedienelements der Türinnenbetätigung blickt.
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Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen als von der Erfindung umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt oder erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen Komponenten bzw. Elemente, die gleiche bzw. analoge Funktionen ausführen. Hierbei zeigen:
- 1 eine schematische und ausschnittsweise Darstellung einer Fahrzeugtür mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Türinnenbetätigung für eine Fahrzeugtür;
- 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Türinnenbetätigung für eine Fahrzeugtür aus 1 in einer Hauptmenüebene;
- 3 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Türinnenbetätigung für eine Fahrzeugtür aus 1 in einer ersten Untermenüebene;
- 4 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Türinnenbetätigung für eine Fahrzeugtür aus 1 in einer zweiten Untermenüebene;
- 5 eine schematische Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels eines mechanischen Betätigungselements der erfinungsgemäßen Türinnenbetätigung für eine Fahrzeugtür aus 1;
- 6 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Türinnenbetätigung für eine Fahrzeugtür aus 1 in einer dritten Untermenüebene während einer ersten Betätigungsbewegung; und
- 7 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Türinnenbetätigung für eine Fahrzeugtür aus 1 in einer dritten Untermenüebene während einer zweiten Betätigungsbewegung.
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Wie aus 1 bis 7 ersichtlich ist, weist die Türinnenbetätigung 10 für eine Fahrzeugtür 1 in den dargestellten Ausführungsbeispielen jeweils ein mechanisches Betätigungselement 12 auf.
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Erfindungsgemäß umfasst das mechanische Betätigungselement 12 einen Bildschirm 14 mit einer berührungsempfindlichen Oberfläche, wobei der Bildschirm 14 eine Menüführung mit mindestens einer Menüebene 15, 16A, 16B aufweist, deren Funktionen jeweils über eine auf dem Bildschirm 14 dargestellte Funktionsfläche 17, 18, 19 betätigt werden können.
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Wie aus 2 bis 4 weiter ersichtlich ist, sind Form und/oder Größe der dargestellten einzelnen Funktionsflächen 17, 18, 19 von der aktiven Menüebene 15, 16A, 16B abhängig. Zudem ist auch eine Position der dargestellten einzelnen Funktionsflächen 17, 18, 19 auf dem Bildschirm 14 von der aktiven Menüebene 15, 16A, 16B abhängig. Wie aus 2 bis 4 weiter ersichtlich ist, stellen Piktogramme und/oder Icons auf den Funktionsflächen 17, 18, 19 die korrespondierenden betätigbaren Bedienmenüs oder Funktionen dar.
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Wie aus 2 weiter ersichtlich ist, umfasst die Menüführung ein Sitzbedienmenü und/oder ein Türöffnungsmenü und/oder eine Verriegelungsfunktion und/oder eine Entriegelungsfunktion. In der dargestellten Hauptmenüebene 15 ist dem Sitzbedienmenü eine erste Funktionsfläche 17A, dem Türöffnungsmenü eine zweite Funktionsfläche 17B, der Verriegelungsfunktion eine dritte Funktionsfläche 17C und der Entriegelungsfunktion eine vierte Funktionsfläche 17D zugeordnet. Wie aus 2 weiter ersichtlich ist, weisen die Funktionsflächen 17A, 17B, 17C, 17D unterschiedliche Formen und Größen auf.
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Wird bei der Darstellung in 2 die zweite Funktionsfläche 17B durch Berührung betätigt, dann wechselt die Menüführung in die in 3 dargestellte erste Untermenüebene 16A. Wie aus 3 weiter ersichtlich ist, ist in der dargestellten ersten Untermenüebene 16A der Verriegelungsfunktion eine erste Funktionsfläche 18A und der Entriegelungsfunktion eine zweite Funktionsfläche 18B zugeordnet. In der dargestellten ersten Untermenüebene 16A ist einer Türschließfunktion des Türöffnungsmenüs eine dritte Funktionsfläche 18C und einer Türöffnungsfunktion des Türöffnungsmenüs eine vierte Funktionsfläche 18D zugeordnet. Durch eine Berührung der dritte Funktionsfläche 18C kann eine automatische Schließbewegung der Fahrzeugtür 1 ausgelöst werden. Durch eine Berührung der vierten Funktionsfläche 18D kann eine automatische Öffnungsbewegung der Fahrzeugtür ausgelöst werden. Wie aus 3 weiter ersichtlich ist, weisen auch die Funktionsflächen 18A, 18B, 18C, 18D der ersten Untermenüebene 16A unterschiedliche Formen und Größen auf. Im Unterschied zur Hauptmenüebene aus 3 sind die der Verriegelungsfunktion und der Entriegelungsfunktion zugeordneten Funktionsflächen jeweils an einer anderen Position auf dem Bildschirm angeordnet.
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Wird bei der Darstellung in 2 die erste Funktionsfläche 17A durch Berührung betätigt, dann wechselt die Menüführung in die in 4 dargestellte zweite Untermenüebene 16B. Wie aus 4 weiter ersichtlich ist, ist in der dargestellten zweiten Untermenüebene 16B der Verriegelungsfunktion eine fünfte Funktionsfläche 19E und der Entriegelungsfunktion eine sechste Funktionsfläche 19F zugeordnet. Im Unterschied zur ersten Untermenüebene sind dieses Funktionsflächen19E, 19F an der gleichen Position auf dem Bildschirm angeordnet wie in der Hauptmenüebene 15. In der dargestellten zweiten Untermenüebene 16A sind einer bedienbaren ersten Funktion des Sitzbedienmenüs, mit welcher eine gespeicherte Sitzeinstellung aktiviert werden kann, eine erste Funktionsfläche 19A zugeordnet. Einer bedienbaren zweiten Funktion des Sitzbedienmenüs, mit welcher eine aktuelle Sitzeinstellung abgespeichert werden kann, ist eine vierte Funktionsfläche 19D zugeordnet. Die Auswahl des zugehörigen Speichers erfolgt durch eine Berührung der zweiten oder dritten Funktionsfläche 19B, 19C, welche jeweils einem Speicher zugeordnet sind. Durch eine Berührung der ersten Funktionsfläche 19A gefolgt von einer Berührung der zweiten Funktionsfläche 19B aktiviert die in einem ersten Speicher gespeicherte Sitzeinstellung 8D. Wie aus 4 weiter ersichtlich ist, weisen auch die Funktionsflächen 19A, 19B, 19C, 19D, 19E, 19F der zweiten Untermenüebene 16B unterschiedliche Formen und Größen auf. Im Unterschied zur Hauptmenüebene aus 3 sind die der Verriegelungsfunktion und der Entriegelungsfunktion zugeordneten Funktionsflächen jeweils an einer anderen Position auf dem Bildschirm angeordnet. Alternativ können diese Funktionsflächen an der gleichen Position auf dem Bildschirm angeordnet werden.
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Wie aus 2 bis 4 weiter ersichtlich ist, sind der Entriegelungsfunktion und der Verriegelungsfunktion in mehreren Menüebenen 15, 16A, 16B jeweils eine betätigbare Funktionsfläche 17C, 17D, 18A, 18B, 19E, 19F zugeordnet, über welche die Fahrzeugtür 1 bei Berührung entriegelt bzw. verriegelt werden kann.
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Wie aus 5 bis 7 weiter ersichtlich ist, ist das mechanische Betätigungselement 12 im Unterschied zu den Darstellungen in 2 bis 4 drehbeweglich um eine Drehachse 5 in einer Innenverkleidung 3 der Fahrzeugtür 1 gelagert. Hierbei kann in mindestens einer Menüebene 16C eine Funktion durch eine manuelle Betätigung des mechanischen Betätigungselements 12 betätigt werden. Die in 6 und 7 dargestellte dritte Untermenüebene 16C ersetzt die in 3 dargestellte erste Untermenüebene 16A. Wird bei der Darstellung in 2 die zweite Funktionsfläche 17B durch Berührung betätigt, dann wechselt die Menüführung in diesem Ausführungsbeispiel in die in 6 und 7 dargestellte dritte Untermenüebene 16C. Wie aus 6 und 7 weiter ersichtlich ist, sind in der dargestellten dritten Untermenüebene 16C der und der Entriegelungsfunktion keine Funktionsflächen zugeordnet. In der dargestellten dritten Untermenüebene 16C ist der Türschließfunktion des Türöffnungsmenüs eine erste Anzeigefläche 20A und der Türöffnungsfunktion des Türöffnungsmenüs eine zweite Anzeigefläche 18D zugeordnet. Hierbei gibt die erste Anzeigefläche 20A im dargestellten Ausführungsbeispiel den Betätigungshinweis (Ziehen zum Schließen) aus, dass durch Ziehen des mechanischen Betätigungselements 12 eine automatische Schließbewegung der Fahrzeugtür 1 ausgelöst werden kann, wie aus 6 ersichtlich ist. Die zweite Anzeigefläche 20B gibt im dargestellten Ausführungsbeispiel den Betätigungshinweis(Drücken zum Öffnen) aus, dass durch Drücken des mechanischen Betätigungselements 12 eine automatische Öffnungsbewegung der Fahrzeugtür ausgelöst werden kann, wie aus 7 ersichtlich ist. Wie aus 6 und 7 weiter ersichtlich ist, weisen die Anzeigeflächen 20A, 20B die gleiche Form und Größe auf.
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Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Bildschirm 14 mit der berührungsempfindlichen Oberfläche bei Bedarf aktiviert. Zu diesem Zweck werden im dargestellten Ausführungsbeispiel Informationen von mindestens einem Näherungssensor ausgewertet, um den Bedarf bzw. einen Betätigungswunsch zu erkennen, und den Bildschirm 14 zu aktivieren. Bei nicht dargestellten Ausführungsbeispielen können zusätzlich oder alternativ Informationen einer Blickverfolgungsvorrichtung ausgewertet werden, um den Bedarf bzw. einen Betätigungswunsch zu erkennen und den Bildschirm 14 zu aktivieren.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeugtür
- 3
- Innenverkleidung
- 5
- Drehachse
- 10
- Türinnenbetätigung
- 12
- Betätigungselement
- 14
- Bildschirm
- 15
- Hauptmenüebene
- 16A, 16B, 16C
- Untermenüebene
- 17A, 17B, 17C, 17D
- Funktionsfläche
- 18A, 18B, 18C, 18D
- Funktionsfläche
- 19A, 19B, 19C, 19D, 19E, 19F
- Funktionsfläche
- 20A, 20B
- Anzeigefläche
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102013217670 A1 [0003]