DE102018000893A1 - Verfahren zur Ansteuerung von mit zumindest einer Melder-Einheit versehenen Leuchten innerhalb zumindest eines Raums und System zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Ansteuerung von Leuchten innerhalb zumindest eines Raums (7,7a,8,9,9a,9b) bei Detektieren der Anwesenheit und/oder Bewegung einer Person in dem Raum (7,7a,8,9,9a,9b), wobei mehrere Melder-Einheiten (2) über einen Primärbus (3) mit einem Gateway (41) und einer Stromversorgungseinrichtung (40) zur Kommunikation und zur Energieversorgung verbunden sind, ist jeder Melder-Einheit (2) zumindest eine Leuchte (20) zugeordnet und wird der zumindest eine Raum (7,7a,8,9,9a,9b) nach Art einer Matrix (6) gerastert erfasst, wobei anhand der Felder der Matrix (6) den Melder-Einheiten (2) jeweils eine x-Koordinate und eine y-Koordinate als logische Adresse zugeordnet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ansteuerung von mit zumindest einer Melder-Einheit versehenen Leuchten innerhalb zumindest eines Raums bei Detektieren der Anwesenheit und/oder Bewegung einer Person in dem Raum, wobei mehrere Melder-Einheiten über einen Primärbus mit einem Gateway und einer Stromversorgungseinrichtung zur Kommunikation und zur Energieversorgung verbunden sind, sowie ein System zur Durchführung des Verfahrens.
  • Verfahren zur Ansteuerung von Melder-Einheiten und von Leuchten innerhalb eines Busses sind im Stand der Technik bekannt. Solche Busse sind z.B. in Form eines proprietären Busses oder eines standardisierten Busses wie z.B. EIB/KNX oder DALI ausgebildet. Solche Busse kommen in der Ausgestaltung als busgesteuerte Home-, Automations- oder Beleuchtungssysteme in privaten, kommerziellen und industriellen Bereichen zum Einsatz. Ein beispielsweise nach dem DALI (Digital Addressable Lighting Interface) aufgebauter Bus ist ein auf Beleuchtungsapplikationen spezialisierter Bus. Das ursprüngliche DALI-Konzept, auch als DALI-Standard 1 bezeichnet, sieht Beleuchtungssteuerungen vor, in denen ein Single-Master-Controller eine Anzahl von DALI-Slave-Vorschaltgeräten in angeschlossenen Leuchten kontrolliert. Hierdurch kann eine Leuchte ein- und ausgeschaltet und gedimmt werden. Durch eine individuelle Adressierung in Form einer sog. Kurzadresse in jedem Vorschaltgerät kann jeder Leuchte eine Beleuchtungsstärke zugeordnet werden. Somit können sogenannte Szenen realisiert werden, Leuchten in Gruppen geschaltet oder durch sog. Broadcast-Befehle alle Slaves geschaltet oder gedimmt werden. In einem Broadcast-Modus bzw. bei Broadcast-Befehlen wird das Versenden von Daten von einem Master an eine beliebige Anzahl von Slaves ermöglicht.
  • Der DALI-Standard bzw. das entsprechende Busprotokoll wurde novelliert und ermöglicht nun DALI-Beleuchtungssysteme mit einem sog. Multi-Masterkonzept. Bei einem solchen Multi-Masterkonzept können z.B. mehrere Master-Einheiten in Form von Sensoren oder Detektoren vorgesehen sein, denen jeweils entweder einzelne Leuchten oder Gruppen von Leuchten zugeordnet sind. Die Leuchten oder Gruppen von Leuchten kontrollieren und steuern jeden der Master-Sensoren oder Master-Detektoren separat. Solche Master-Sensoren oder Master-Detektoren liefern Informationen z.B. über detektierte Bewegungen oder die Präsenz von Personen oder Objekten in einem von diesen überwachten Raum, ebenso andere Raumparameter, wie z.B. Informationen zu Lichtverhältnissen, Beleuchtungsstärken, die Raumtemperatur etc.
  • Bewegungs- und Präsenzmelder erhalten durch ihre Verwendung als Master-bzw. Melder-Einheiten für Leuchten eine erweiterte Verwendung und Einsatzmöglichkeit. Derartige Sensoren bzw. Detektoren werden typischerweise in oder auf Raumdecken montiert und über Leitungen in einen bestehenden Bus eingebunden. Üblicherweise erfolgt die Montage der Detektoren raum- oder raumabschnittsbezogen, so dass die Detektoren einen Raum oder einen Raumabschnitt überwachen. Es existieren Detektoren mit vergleichsweise kleinen und auch mit vergleichsweise sehr großen Erfassungsbereichen, um unterschiedlich große Räume und Raumabschnitte erfassen bzw. überwachen zu können. Die Auswahl des jeweiligen Detektors ist ein kostenorientierter Kompromiss zwischen Installationsaufwand und Detektions- bzw. Regelungs-Feinheit.
  • Es kann nun auch ein Bus verwendet werden, bei dem eine Master- bzw. Melder-Einheit zwischen einen Busteilnehmer in Form z.B. eines Vorschaltgeräts einer Leuchte und den Bus geschaltet ist und die Kommunikation über den Bus mit der Melder-Einheit erfolgt und diese mit dem Vorschaltgerät kommuniziert. Es ist daher sozusagen eine Schwarmlogik vorgesehen. Die Melder-Einheit und das zumindest eine Vorschaltgerät können in einem bzw. dem gleichen Gerät, wie beispielsweise einer Leuchte, angeordnet sein. Vorteilhaft ist nur jeweils der Melder-Einheit eine Kurzadresse zugewiesen. Es ist nicht erforderlich, dem Vorschaltgerät eine eigene Kurzadresse zuzuordnen, da die Einheit aus Melder-Einheit und mit dieser verbundenem Vorschaltgerät über nur eine Kurzadresse, nämlich die der Melder-Einheit, über den Bus angesprochen wird. Es entstehen dadurch zwei Ebenen, eine erste Ebene eines Primärbusses und eine zweite Ebene eines sekundären Busses, die an die erste Ebene über die Melder-Einheit angeschlossen ist, wobei in der zweiten Ebene einer Melder-Einheit nur ein Vorschaltgerät oder eine Anzahl oder Gruppe von Vorschaltgeräten als Slave(s) zugehörig zugeordnet ist. Die Melder-Einheit kann z.B. Leuchten steuern, die nicht nur ein Vorschaltgerät, sondern, insbesondere in Ausgestaltung als großflächige Leuchten, aufgrund von deren Leuchtenleistung mehrere Vorschaltgeräte beinhalten, die der Detektor bzw. die Master-Einheit ebenfalls steuern kann. An die Master-Einheit kann somit lediglich ein Vorschaltgerät als Busteilnehmer des sekundären Busses angeschlossen sein oder eine Anzahl oder Gruppe von Busteilnehmern, insbesondere in Form von Vorschaltgeräten einer oder mehrerer Leuchten.
  • Bei der Ansteuerung von Leuchten innerhalb eines Raumes wäre es wünschenswert, überall dort, wo eine Person detektiert wird, eine besonders helle Beleuchtung vorzusehen und in der Entfernung zu der Person dort angeordnete Leuchten mit einer geringeren Helligkeit oder gar nicht leuchten zu lassen und ggf. sogar die Helligkeitsverteilung der Beleuchtung mit der Person mitzuführen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein System zur Ansteuerung von Leuchten innerhalb zumindest eines Raumes bei Detektieren der Anwesenheit und/oder Bewegung einer Person in dem Raum dahingehend zu verbessern, dass die jeweils größte Helligkeit in dem Bereich, in dem sich die Person in dem Raum befindet, herrscht und entfernt hiervon die dort angeordneten Leuchten mit vorgebbarer, insbesondere bis auf Null abnehmender, Helligkeit Licht abstrahlen.
  • Die Aufgabe wird für ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, das jeder Melder-Einheit zumindest eine Leuchte zugeordnet ist und der zumindest eine Raum nach Art einer Matrix gerastert erfasst wird, wobei anhand der Felder der Matrix den Melder-Einheiten jeweils eine logische Adresse mit x-Koordinate und y-Koordinate zugeordnet wird. Für ein System zur Durchführung des Verfahrens wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das System eine Anzahl von Melder-Einheiten und diesen zugeordneten Vorschaltgeräten von Leuchten, zumindest einen Primärbus zum Kommunikationsverbinden und zur Stromversorgung der Melder-Einheiten, ein Gateway zur Speicherung logischer Adressen und von Daten der Melder-Einheiten und eine Stromversorgung zum Speisen des Primärbusses umfasst, wobei den Melder-Einheiten logische Adressen nach Art einer Matrixrasterung mit x- und y-Koordinaten zugeordnet und alle Melder-Einheiten über den Primärbus kommunikationsverbunden sind. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Dadurch werden ein Verfahren zur Ansteuerung von Leuchten innerhalb zumindest eines Raums und ein System zur Durchführung des Verfahrens geschaffen, bei dem insbesondere in einer Raumdecke eine Anzahl von Leuchten mit Vorschaltgeräten und diesen jeweils zugeordneten Melder-Einheiten angeordnet werden bzw. sind. Vorzugsweise sind die Leuchten bzw. Melder-Einheiten in einem regelmäßigen Raster unter der Raumdecke eines solchen Raumes angeordnet. Den einzelnen Melder-Einheiten werden x- und y-Koordinaten nach Art einer kartesischen Matrix zugeordnet, so dass jeder Melder-Einheit in einem Raum eine einzige logische Adresse zugeordnet ist. Die Melder-Einheiten sind über den Primärbus miteinander verbunden und können hierüber kommunizieren. Ebenfalls wird eine Stromversorgung über den Primärbus für alle Melder-Einheiten zur Verfügung gestellt. Zum Ansprechen der jeweiligen Leuchten in dem Raum erfolgt daher lediglich das Ansprechen der Melder-Einheiten, die diesen zugeordnet sind.
  • Der Primärbus führt zu einem Gateway, in dem die logischen Adressen und Daten der diesem zugeordneten Melder-Einheiten gespeichert werden. Ferner kann das Gateway mit zumindest einem übergeordneten Bus, der beispielsweise ein BACnet, Ethernet, DALI-Bus etc. sein kann, kommunikations- und energieversorgungsverbunden sein und zur Anbindung des Primärbusses an den zumindest einen übergeordneten Bus dienen, insbesondere an diesen Daten übermitteln. Es ist somit ein Anschluss von mehreren Primärbussen an einen solchen übergeordneten Automationsbus beispielsweise in Gebäuden möglich. Dementsprechend können alle Melder-Einheiten eines Gebäudes und sogar von mehreren Gebäuden, sofern diese über den übergeordneten Bus miteinander verbunden sind, miteinander kommunizieren.
  • Vorteilhaft schaltet bei Detektieren der Anwesenheit und/oder Bewegung einer Person in dem zumindest einen Raum die zumindest eine detektierende Melder-Einheit die zumindest eine dieser zugeordnete Leuchte mit einer vorgebbaren Helligkeit ein und meldet die Anwesenheit und/oder Bewegung der Person über den Primärbus an die anderen Melder-Einheiten. Wird von einer Melder-Einheit also die Anwesenheit und/oder Bewegung einer Person in dem überwachten Raum detektiert, gibt sie diese Nachricht über den Primärbus an alle Melder-Einheiten weiter. Da jeder Melder-Einheit entsprechend der Matrixrasterung jeweils eine x- und eine y-Koordinate zugeordnet sind, erkennen die der meldenden Melder-Einheit nächstgelegenen Melder-Einheiten anhand der logischen Adresse der meldenden Melder-Einheit und ihrer eigenen logischen Adresse, dass bzw. ob sie ebenfalls die ihnen zugeordneten Leuchten einschalten oder nicht einschalten oder ausschalten und/oder dimmen sollen. Die Melder-Einheiten können anhand der ihnen über die Matrix zugeordneten logischen Adressen entscheiden, ob sie die ihnen zugeordnete zumindest eine Leuchte bei Erhalt einer Detektionsmeldung von zumindest einer anderen Melder-Einheit einschalten, ausschalten und/oder dimmen (sollen). Vorteilhaft können die der zumindest einen meldenden Melder-Einheit benachbarten Melder-Einheiten die ihnen zugeordnete zumindest eine Leuchte mit vorgebbarer, insbesondere in Abhängigkeit von der Adress-Entfernung zu der meldenden Melder-Einheit veränderter, Helligkeit ein- oder ausschalten und/oder dimmen. Je nach dem, wie weit die Melder-Einheiten von der meldenden Melder-Einheit entfernt sind, schalten diese somit jeweils die ihnen zugeordneten Leuchten mit vorgebbar reduzierter Helligkeit ein, aus und/oder dimmen diese. Wird also beispielsweise durch eine erste Melder-Einheit die Anwesenheit und/oder Bewegung einer dieser nächstgelegenen Person detektiert, schaltet diese erste Melder-Einheit die ihr zugeordnete Leuchte bzw. die ihr zugeordneten Leuchten mit maximaler Helligkeit von beispielsweise 100 % ein. Diese erste Melder-Einheit meldet über den Primärbus dieses Ereignis. Die der ersten Melder-Einheit nächst benachbarten Melder-Einheiten können daraufhin die ihnen zugeordneten Leuchten ebenfalls einschalten, jedoch mit vorgebbar reduzierter Heiligkeit, beispielsweise mit einer Helligkeit von nur 50 %. Die benachbart zu diesen, die erste meldende Melder-Einheit umgebenden, zweiten Melder-Einheiten angeordneten dritten Melder-Einheiten können die Ihnen zugeordneten Leuchten mit einer vorgebbar weiter reduzierten Helligkeit einschalten. Beispielsweise kann diese lediglich 25% der Helligkeit betragen, mit der die zumindest eine der ersten Melder-Einheit zugeordnete Leuchte leuchtet. Die wiederum zu den dritten Melder-Einheiten benachbarten Melder-Einheiten können die ihnen zugeordneten Leuchten nicht einschalten oder, je nach Anwendungsfall, mit einer noch weiter reduzierten Helligkeit, so dass eine maximale Helligkeit jeweils um die detektierte Person herum vorherrscht und mit zunehmender Entfernung von dieser die Helligkeit der Beleuchtung abnimmt. Ebenso ist es möglich, bei Detektieren der Anwesenheit und/oder Bewegung einer Person in einem Raum nur die der zumindest einen meldenden Melder-Einheit zugeordnete(n) Leuchte(n) einzuschalten und alle anderen Leuchten auszuschalten, somit mit einer Helligkeit von 0 % leuchten zu lassen, oder auch nur die Leuchten in einem vorbestimmten Raumabschnitt vollständig ein- oder auszuschalten. Ebenso kann auch die der meldenden Melder-Einheit zugeordnete zumindest eine Leuchte ausgeschaltet und vorbestimmte dazu benachbarte Leuchten bei Detektion der Person durch die meldende Melder-Einheit eingeschaltet werden, um z.B. nur einen bestimmten Raumabschnitt oder Teile einer Raumwand, z.B. in einer Galerie zu beleuchten. Somit können unterschiedlichste Beleuchtungsszenarien bei Detektion der Anwesenheit und/oder Bewegung einer Person in einem Raum durch die zumindest eine meldende Melder-Einheit ausgelöst werden.
  • Zum Erzeugen eines sog. Folgelichts wechselt bei Bewegung der Person im Raum dementsprechend auch die die Person detektierende Melder-Einheit, so dass auch die Intensität des Leuchtens der einzelnen im Raum angeordneten Leuchten sich ändern und somit sich die maximale Helligkeit mit der Person zusammen durch den Raum bewegen kann.
  • Die Melder-Einheiten entscheiden vorteilhaft anhand der ihnen über die Matrix zugeordneten logischen Adresse, ob sie die ihnen zugeordnete zumindest eine Leuchte bei Erhalt einer Detektionsmeldung von zumindest einer anderen Melder-Einheit einschalten, ausschalten und/oder dimmen. Insbesondere können sie zeitverzögert oder direkt die jeweils ihnen zugeordneten Leuchten ausschalten, wenn die jeweils meldende Melder-Einheit, die die Person detektiert, sich in einer vorgebbaren Entfernung zu der jeweiligen Melder-Einheit, deren Leuchte noch eingeschaltet ist, befindet. Diese Entscheidung wird stets über die logische Adresse der meldenden Melder-Einheit im Vergleich zu der logischen Adresse einer jeden Melder-Einheit im Raum entschieden.
  • Zum Abgrenzen von Räumen gegeneinander und zum Vermeiden von Detektions-Überlappungen oder der Beeinflussung von Melder-Einheiten in benachbarten Räumen werden vorteilhaft Adresslücken in der Matrix belassen, insbesondere an einen Detektionsbereich angepasst große Adresslücken. Dies bedeutet, dass innerhalb eines kartesischen Koordinatensystems zwischen den einzelnen Räumen Adressen freigelassen werden, somit Adresslücken geschaffen werden, um eine Beeinflussung von Melder-Einheiten in benachbarten Räumen zu vermeiden. Da dann für die an oder neben einer Raumwand befindlichen Melder-Einheiten bezüglich der logischen Adresse keine direkten Nachbarn existieren, reagieren die im Nachbarraum befindlichen Melder-Einheiten, die dort z.B. an der Rückseite dieser Raumwand angeordnet sind, nicht, da zwischen diesen Melder-Einheiten auf der einen und der anderen Seite der Raumwand bezüglich ihrer logischen Adresse keine Nachbarschaftsbeziehung besteht. Dementsprechend werden die Adresslücken jeweils so groß gewählt, dass keine Nachbarschaftsbeziehung zwischen den Melder-Einheiten, die in unterschiedlichen Räumen angeordnet sind, vorgesehen ist.
  • Weiter vorteilhaft können Melder-Einheiten und diesen zugeordnete Leuchten zu Gruppen innerhalb der Matrix zusammengefasst werden. Eine Gruppe innerhalb einer Matrix wird vorteilhaft durch zwei x-y-Adressen bestimmt zum Ausbilden eines logischen Rechtecks, wobei die erste logische Adresse aus kleinster x-Koordinate und größter y-Koordinate des logischen Rechtecks und die zweite logische Adresse aus größter x-Koordinate und kleinster y-Koordinate des logischen Rechtecks gebildet wird. Bei Detektieren der Anwesenheit und/oder Bewegung einer Person in dem so gebildeten logischen Rechteck oder Erfassungsbereich der Gruppe durch zumindest eine der Melder-Einheiten schalten vorteilhaft alle in dem logischen Rechteck angeordneten Melder-Einheiten die ihnen zugeordneten Leuchten vorgebbar ein oder aus und/oder dimmen diese. Hierdurch ist es möglich, bei Detektieren einer Person innerhalb des Erfassungsbereichs der Gruppe durch irgendeine der dort angeordneten Melder-Einheiten direkt alle in dem Erfassungsbereich der Gruppe, wie z.B. einem Flur oder einem Raumabschnitt, befindlichen Leuchten einzuschalten, um der Person ein sicheres Durchschreiten des Erfassungsbereichs der Gruppe zu ermöglichen. Grundsätzlich wäre es jedoch auch möglich, für einen solchen Erfassungsbereich einer Gruppe ein Folgelicht entsprechend der vorstehend genannten Ansteuerung der Melder-Einheiten von Leuchten innerhalb eines Raumes vorzusehen.
  • Bei Detektieren und Melden der Anwesenheit und/oder Bewegung einer Person in zumindest einem Raum können ferner durch die zumindest eine meldende Melder-Einheit durch einen Vektorbefehl an die zumindest eine Gruppe von Melder-Einheiten die dieser Gruppe zugeordneten Leuchten bezüglich ihres Helligkeitswerts verändert, insbesondere ein- oder aus geschaltet und/oder gedimmt werden. Bewegt sich somit innerhalb eines Raumes eine Person bzw. wird deren Anwesenheit in dem Raum durch eine darin angeordnete Melder-Einheit festgestellt, kann diese über einen Vektorbefehl die gesamte Gruppe von Melder-Einheiten, die in dem dem Raum benachbarten Flur angeordnet sind, ansprechen. Diese Gruppe von Melder-Einheiten innerhalb des Erfassungsbereichs der Gruppe kann hierauf die jeweils ihnen zugeordneten Leuchten ein-, ausschalten und/oder dimmen, so dass immer dann, wenn innerhalb eines Raumes die Anwesenheit und/oder Bewegung einer Person festgestellt wird, die in dem Erfassungsbereich der Gruppe vorgesehenen Leuchten mit vorgebbarer Helligkeit leuchten oder ausgeschaltet werden können. Hierbei ist es insbesondere auch möglich, dass in Abhängigkeit von der Entfernung von der jeweils meldenden Melder-Einheit innerhalb des Raumes die Beleuchtung im Erfassungsbereich der Gruppe mit einer vorgebbaren geringeren Helligkeit oder größeren Helligkeit leuchtet. Insbesondere kann die Intensität bzw. Helligkeit der Beleuchtung erhöht werden, sobald sich die Person innerhalb des Raumes in Richtung des Erfassungsbereichs der Gruppe bewegt. Auch dies wird wiederum durch die logischen Adressen der in dem Raum angeordneten Melder-Einheiten durch die übrigen Melder-Einheiten festgestellt und über den Vektorbefehl in die Gruppe der in dem Erfassungsbereich der Gruppe angeordneten Melder-Einheiten der entsprechende Befehl zum vorgebbaren Anheben oder Absenken der Intensität der Beleuchtung gegeben.
  • Dadurch, dass im Gateway die logischen Adressen und diesen logischen Adressen zugeordneten Daten der diesen logischen Adressen zugeordneten Melder-Einheiten gespeichert werden wird die Möglichkeit für eine sogenannte Auto-Repair-Funktion gegeben, da bei Ausfall einer der Melder-Einheiten deren logische Adresse direkt einer Ersatz-Melder-Einheit eingegeben werden kann und nachfolgend aus dem Gateway die dieser logischen Adresse zugeordneten Daten in die Ersatz-Melder-Einheit importiert werden können, so dass die Ersatz-Melder-Einheit die Position der ausgefallenen bzw. beschädigten Melder-Einheit einnehmen kann. Da alle logischen Adressen und Daten aller Melder-Einheiten eines jeweiligen Primärbusses, der mit dem Gateway verbunden ist, in dem Gateway gespeichert sind, können auch gleichzeitig mehrere Melder-Einheiten ausfallen und durch neue ersetzt werden, denen dann, wie vorstehend beschrieben, die jeweiligen logischen Adressen und Daten der ausgefallenen Melder-Einheiten auf einfache Art und Weise wieder eingegeben werden können, so dass diese neuen Austausch- bzw. Ersatz-Melder-Einheiten die ausgefallenen umgehend ersetzen können.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im Folgenden ein Ausführungsbeispiel von dieser näher anhand der Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen in:
    • 1 eine Prinzipskizze eines erfindungsgemäßen Systems mit Primärbus, übergeordnetem Bus, Gateway und Melder-Einheiten,
    • 2 eine Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Matrix zur Abbildung von Räumen, Fluren bzw. Raumabschnitten eines Gebäudes.
  • In 1 ist ein System 1 zum Ansteuern einer Anzahl von Melder-Einheiten 2 gezeigt, die über einen Primärbus 3 miteinander verbunden sind. Ebenfalls mit dem Primärbus ist eine Einheit 4 verbunden, die einerseits eine Stromversorgung 40 und andererseits ein Gateway 41 umfasst. Ferner ist hier ein übergeordneter Bus 5 vorgesehen, der beispielsweise ein BACnet, Ethernet, DALI-Bus oder ein anderer Bus sein kann. Das System 1 kann auch ohne den übergeordneten Bus 5 vorgesehen werden. Dieser wird insbesondere lediglich bei größeren Systemen vorgesehen und kann bei kleineren Systemen weggelassen werden. Die Stromversorgung 40 und das Gateway 41 der Einheit 4 sind bei Vorsehen des übergeordneten Busses 5 über eine Leitung 42 zur Übertragung von Strom und Daten mit dem übergeordneten Bus 5 verbunden. Grundsätzlich können hierzu auch zwei getrennte Leitungen vorgesehen werden. Ebenso ist es möglich, die Übertragung von Strom und Daten lediglich über einen entsprechend ausgebildeten Stecker vorzunehmen, der zum Anschließen des Primärbusses 3 an den übergeordneten Bus 5 dient.
  • Den einzelnen Melder-Einheiten 2 sind jeweils Leuchten 20 bzw. Vorschaltgeräten von Leuchten zugeordnet, wobei ein Ansprechen der Leuchten ausschließlich über die jeweils dieser zugeordneten Melder-Einheit 2 erfolgt. Der Ebene des Primärbusses 3 mit der Anzahl von Melder-Einheiten 2, insbesondere 64 Melder-Einheiten, ist somit eine zweite Ebene eines nicht gezeigten sekundären Busses untergeordnet, die an die erste Ebene des Primärbusses 3 über die Melder-Einheiten 2 angeschlossen ist. In der zweiten Ebene ist jeweils nur ein Vorschaltgerät einer Leuchte 20 oder eine Anzahl oder Gruppe von Vorschaltgeräten von Leuchten 20 einer Melder-Einheit 2 zugehörig zugeordnet. Dementsprechend kann jede der Melder-Einheiten 2 beispielsweise nicht nur Leuchten 20 steuern, die ein Vorschaltgerät aufweisen, sondern insbesondere auch solche, die großflächig ausgebildet sind und aufgrund ihrer Leuchtenleistung mehrere Vorschaltgeräte beinhalten.
  • Wie der Skizze eines kartesischen Koordinatensystems bzw. einer Matrix 6 in 2 entnommen werden kann, werden Räume 7, 7a in einem Gebäude, ein zwischen diesen angeordneter Flur 8 sowie Raumabschnitte 9, 9a gerastet im Hinblick auf die Anordnung der in diesen befindlichen Melder-Einheiten 2 sowie diesen zugeordneten Leuchten 20 erfasst. Zwei solcher Räume 7, 7a sind in 2 eingezeichnet. Diese umfassen jeweils 4 x 8 Melder-Einheiten 2. Dementsprechend ist jeder der Melder-Einheiten 2 eine x-Koordinate und eine y-Koordinate zugeordnet, wie beispielsweise der hervorgehobenen Melder-Einheit 2 mit der logischen Adresse 5.4, die beispielsweise an einer Raumdecke des Raumes 7 angeordnet ist in der x-Koordinate 5 und der y-Koordinate 4, hier direkt benachbart zu einer Raumwand 70 und mit Abstand in x-Richtung zu einer Tür 72. Die direkt zu dem Melder 2 mit der Adresse 5.4 benachbarten Melder-Einheiten 2 tragen die Adressen 4.4, 4.3, 5.3, 6.3 und 6.4. Diese Melder-Einheiten 2 sind somit der Melder-Einheit 2 mit der logischen Adresse 5.4 direkt benachbart angeordnet.
  • Detektiert die Melder-Einheit 2 mit der Adresse 5.4 die Anwesenheit bzw. Bewegung einer Person in dem Raum 7, meldet sie über den Primärbus 3 an alle mit diesem in Verbindung stehenden Melder-Einheiten 2 dieses Ereignis und schaltet ferner die ihr zugeordnete zumindest eine Leuchte 20 ein. Hierbei ist insbesondere vorgesehen, dass diese Leuchte(n) 20 mit höchster bzw. maximaler Helligkeit leuchtet, um eine maximale Helligkeit für die detektierte Person in deren direkter Umgebung vorzusehen. Aufgrund der eindeutigen Adresszuordnung zu jeder der Melder-Einheiten 2 entsprechend deren x- und y-Koordinaten in der Matrix 6 stellen die direkt der meldenden Melder-Einheit mit der Adresse 5.4 benachbarten Melder-Einheiten 2 mit den Adressen 4.4, 4.3, 5.3, 6.3 und 6.4 fest, dass auch diese die ihnen zugeordneten Leuchten 20 mit einer vorgebbaren Helligkeit einschalten sollen. Deren Abstrahlhelligkeit kann beispielsweise 50% der Intensität der Abstrahlung der Leuchte(n) 20 betragen, die der meldenden Melder-Einheit 2 mit der Adresse 5.4 zugeordnet ist/sind. Die wiederum benachbart zu den vorstehenden Melder-Einheiten 2 in einer zweiten, weiter entfernt liegenden umlaufenden Reihe angeordneten Melder-Einheiten 2 mit den Adressen 3.4, 3.3, 3.2, 4.2, 5.2, 6.2, 7.2, 7.3, 7.4 stellen aufgrund der Nachricht der meldenden Melder-Einheit mit der Adresse 5.4 ebenfalls fest, dass sie die ihnen zugeordneten Leuchten mit einer vorgebbaren Helligkeit einschalten sollen. Diese Helligkeit kann wiederum vorgebbar weiter reduziert sein, beispielsweise 25% der Intensität des Leuchtens der zumindest einen der Melder-Einheit 2 mit der Adresse 5.4 zugeordneten Leuchte 20 sein. Je nach Vorprogrammierung kann vorgesehen werden, dass alle weiteren Melder-Einheiten des Raumes 7 feststellen, dass sie die ihnen zugeordneten Leuchten 20 nicht einschalten. Ebenfalls kann selbstverständlich vorgesehen werden, dass die wiederum zu den vorstehend genannten Melder-Einheiten der zweiten Reihe benachbarten Melder-Einheiten die ihnen zugeordneten Leuchten mit einer noch weiter reduzierten Helligkeit einschalten. Dies kann in Abhängigkeit der jeweiligen Raumgröße und auch der jeweils darin stattfindenden Vorgänge individuell vorgegeben werden. Die Art und Weise des Reagierens einer jeder Melder-Einheit 2 bei Erhalt der Nachricht einer meldenden Melder-Einheit 2 kann somit vorgegeben werden, wobei die Reaktion jeweils in Abhängigkeit von der individuellen Matrix-Adresse der jeweiligen Melder-Einheit im Raum und der meldenden Melder-Einheit abhängig gemacht wird.
  • Um eine gegenseitige Beeinflussung von Melder-Einheiten 2 in benachbarten Räumen zu vermeiden, werden ausreichend große Adresslücken zwischen den einzelnen, in die Matrix 6 eingeordneten Räumen 7, 7a belassen, wie dies ebenfalls 2 entnommen werden kann. Der zweite Raum 7a schließt sich im Gebäude eigentlich direkt an den Raum 7 an, wobei beide Räume lediglich durch eine Raumwand 71 getrennt werden. Um jedoch zu vermeiden, dass beispielsweise bei Detektieren einer Person durch die Melder-Einheit 2 mit der Adresse 8.3 ein Einschalten der auf der Rückseite der Raumwandung 71 im Raum 7a eigentlich direkt benachbarten Melder-Einheit 2 zu vermeiden, werden den auf der Rückseite der Raumwand 71 im Raum 7a angeordneten Melder-Einheiten 2 in dem in 2 dargestellten Beispiel die Adressen 12.1, 12.2, 12.3, 12.4 zugeordnet, also der auf der Rückseite der Raumwand 71 der Melder-Einheit 2 mit der Adresse 8.3 direkt benachbarten Melder-Einheit 2 die Adresse 12.3. Hierdurch kann ausgeschlossen werden, dass sich die in benachbarten Räumen angeordneten Melder-Einheiten 2 gegenseitig beeinflussen und es zu Detektions-Überlappungen kommt.
  • Der Flur 8 ist ebenfalls über eine Adresslücke in die Matrix 6 eingefügt. Auch in dem Flur 8 sind eine Anzahl von Melder-Einheiten 2 und diesen zugeordneten Leuchten angeordnet. Bei Fluren kann jedoch vorgesehen werden, dass bei Detektieren der Anwesenheit bzw. Bewegung einer Person durch eine der Melder-Einheiten 2 in dem Flur 8 alle Melder-Einheiten als Gruppe an ihre ihnen zugeordneten Leuchten z.B. den Befehl zum Einschalten geben, üblicherweise über die mit den Melder-Einheiten 2 verbundenen Vorschaltgeräte der Leuchten 20. Dementsprechend wird bei Detektieren einer Person im Flur 8 die gesamte Flurbeleuchtung eingeschaltet. Die maximale Beleuchtung wandert somit nicht zusammen mit der Person durch den Flur, wie dies in Form eines Folgelichts in den Räumen 7 bzw. 7a vorgesehen sein kann, sondern es wird direkt für alle Leuchten innerhalb des Flures 8 eine vorgebbare Helligkeit eingestellt. Somit leuchten alle Leuchten des Flures gleichzeitig mit derselben Helligkeit. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, eine ähnliche Lichtintensitätsverteilung vorzusehen, wie dies bei den Räumen 7 bzw. 7a vorstehend beschrieben ist bzw. auch bei den Räumen 7, 7a kein Folgelicht und/oder keine abgestufte Lichtintensitäts- bzw. Helligkeitsverteilung, sondern vielmehr eine spotartige Beleuchtung nur in dem Detektionsbereich der die Person meldenden Melder-Einheit vorzusehen und den umgebenden Bereich ohne eingeschaltete Beleuchtung, somit dunkel zu belassen.
  • Über einen Vektorbefehl, z.B. durch ein zusätzliches Datenbyte, kann die gesamte Gruppe 12 an Melder-Einheiten 2 innerhalb des Flures 8 angesprochen werden, wenn innerhalb eines der Räume 7 bzw. 7a die Anwesenheit und/oder Bewegung einer Person gemeldet wird. Dementsprechend kann die Beleuchtung des Flures 8 permanent eingeschaltet sein, sofern innerhalb der Räume 7, 7a die Anwesenheit bzw. Bewegung einer Person festgestellt wird. Auch hier kann jedoch z.B. zeitgesteuert ein Ausschalten der Flurbeleuchtung vorgesehen werden, wenn dies gewünscht ist. Auch ein Abdimmen bzw. ein Heraufdimmen, somit ein Intensitätswechsel, kann für die Leuchten innerhalb des Flures 8 vorgesehen werden.
  • Die Melder-Einheiten 2 und die diesen zugeordneten Leuchten 20 können somit in den Raumabschnitten 9, 9a, 9b zu Gruppen 10, 11 innerhalb der Matrix 6 zusammengefasst werden. Die jeweilige Gruppe 10, 11 von Melder-Einheiten 2 des Raumabschnitts 9 bzw. der Raumabschnitte 9a, 9b wird durch zwei x-y-Adressen bestimmt zum Ausbilden eines logischen Rechtecks. Dessen bzw. deren erste logische Adresse wird dabei aus der kleinsten x-Koordinate und der größten y-Koordinate des logischen Rechtecks und die zweite logische Adresse aus der größten x-Koordinate und der kleinsten y-Koordinate des logischen Rechtecks gebildet.
  • Dies bedeutet für die Gruppe 10 von Melder-Einheiten 2 des Raumabschnitts 9 die kleinste x-Koordinate 9 und die größte y-Koordinate 15, somit 9.15 als ersten Eckpunkt des logischen Rechtecks und 11.13 als zweiten Eckpunkt des logischen Rechtecks, somit die größte x-Koordinate 11 und die kleinste y-Koordinate 13. Über diese beiden Eckpunkte 9.15 und 11.13 (jeweils schwarz markiert) wird das logische Rechteck der Gruppe 10 an hierüber zusammen ansprechbaren Melder-Einheiten 2 in dem Raumabschnitt 9 definiert, somit die Gruppe 10 von Melder-Einheiten 2 mit den logischen Adressen 9.13, 10.13, 11.13, 9.14, 10.14, 11.14, 9.15, 10.15, 11.15. Alle diese Melder-Einheiten 2 sprechen gemeinsam an, wenn durch eine Melder-Einheit 2 der Gruppe 10 die Anwesenheit und/oder Bewegung einer Person in dessen Detektionsbereich detektiert wird bzw. eine meldende Melder-Einheit 2 außerhalb des Raumabschnitts 9 das Ansprechen der Gruppe 10 von Melder-Einheiten 2 auslöst. Entsprechendes gilt für die die Raumabschnitte 9a und 9b zusammenfassende Gruppe 11 an Melder-Einheiten 2 (in 2 mit gestrichelten Linien eingezeichnet). Diese Gruppe 11 wird durch die Eckpunkte 16.20 und 22.15 (jeweils in den Raumabschnitten 9a, 9b schwarz markiert) des logischen Rechtecks bestimmt. Ein Ansprechen der Melder-Einheiten 2 erfolgt somit in Abhängigkeit davon, ob deren logische Adressen in dem durch diese logischen Adressen 16.20 und 22.15 aufgespannten logischen Rechteck liegen. Liegen diese nicht darin, sprechen sie bei Ansprechen der Gruppe 11 nicht an, liegen ihre logischen Adressen innerhalb des logischen Rechtecks, sprechen die entsprechenden Melder-Einheiten 2 an. Die logischen Adressen 16.19, 17.19, 18.19, 16.20, 17.20, 18.20 sowie 21.15, 22.15, 21.16, 22.16, 21.17, 22.17 der Melder-Einheiten 2 in den beiden Raumabschnitten 9a und 9b liegen somit innerhalb des logischen Rechtecks 16.20, 22.15, wobei zwischen den Raumabschnitten 9a und 9b Adresslücken innerhalb des logischen Rechtecks verbleiben, in denen keine Melder-Einheiten 2 angeordnet sind. Bei Detektieren der Anwesenheit und/oder Bewegung einer Person in dem logischen Rechteck oder Erfassungsbereich der Gruppe durch zumindest eine der Melder-Einheiten 2 innerhalb der Raumabschnitte 9a, 9b können dennoch alle in dem logischen Rechteck, also in den Raumabschnitten 9a und 9b, angeordneten Melder-Einheiten 2 die ihnen zugeordneten Leuchten vorgebbar ein- oder ausschalten und/oder dimmen. Auch bei Ansprechen der Gruppe 11 von außerhalb können alle Melder-Einheiten 2 von dieser ansprechen.
  • Die Gruppe 12 der in dem Flur 8 angeordneten Melder-Einheiten 2 kann über die Adresse 1.8, 25.8 des logischen Rechtecks dieser Gruppe 12 angesprochen werden.
  • Ein Ansprechen einer Gruppe von Melder-Einheiten 5 kann z.B. über einen 5-Byte-Befehl erfolgen.
  • Die logischen Adressen und Daten der Melder-Einheiten 2 werden in dem Gateway 41 gespeichert, so dass beispielsweise bei Ausfall eines oder mehrerer der Melder-Einheiten 2 diese ersetzt werden kann/können, ohne dass es zu einem Ausfall des kompletten Systems kommt. Die logische Adresse der ausgefallenen Melder-Einheit wird der jeweiligen Ersatz-Melder-Einheit problemlos wieder eingegeben und die Daten aus dem Gateway werden in die Ersatz-Melder-Einheit nachgeladen. Es kann somit eine Auto-Repair-Funktion des Systems realisiert werden.
  • Neben den im Vorstehenden beschriebenen und in den Figuren gezeigten Ausführungsvarianten von Systemen und Verfahren zur Ansteuerung von Leuchten innerhalb eines Raumes bzw. innerhalb von Räumen und Gebäuden können noch zahlreiche weitere vorgesehen werden, bei denen jeweils jeder Melder-Einheit zumindest eine Leuchte zugeordnet ist und der jeweilige Raum nach Art einer Matrix gerastert erfasst wird, wobei den Feldern der Matrix und anhand dieser den Melder-Einheiten jeweils eine x- und eine y-Koordinate als logische Adresse zugeordnet werden. Die Melder-Einheiten liegen somit in den Feldern der Matrix und erhalten dementsprechend ihre individuelle logische Adresse. Mehrere Melder-Einheiten sind über einen Primärbus mit einem Gateway sowohl bzgl. der Kommunikation als auch der Stromversorgung verbunden. Bei Detektieren der Anwesenheit und/oder Bewegung einer Person in dem zumindest einen Raum meldet die zumindest eine detektierende Melder-Einheit dieses Ereignis und schaltet die ihr zugeordnete Leuchte mit einer vorgebbaren Helligkeit ein oder je nach Anwendungsfall aus. Alle Melder-Einheiten des Primärbusses entscheiden anhand ihrer jeweiligen logischen Adresse, ob sie die ihnen zugeordneten Leuchten einschalten und mit welcher Helligkeit bzw. ausschalten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    System
    2
    Melder-Einheit
    3
    Primärbus
    4
    Einheit
    5
    übergeordneter Bus
    6
    Matrix
    7
    Raum
    7a
    Raum
    8
    Flur
    9
    Raumabschnitt
    9a
    Raumabschnitt
    9b
    Raumabschnitt
    10
    Gruppe/logisches Rechteck
    11
    Gruppe/logisches Rechteck
    12
    Gruppe/logisches Rechteck
    20
    Leuchte
    40
    Stromversorgung
    41
    Gateway
    42
    Leitung
    70
    Raumwand
    71
    Raumwand
    72
    Tür

Claims (13)

  1. Verfahren zur Ansteuerung von Leuchten innerhalb zumindest eines Raums (7,7a,8,9,9a,9b) bei Detektieren der Anwesenheit und/oder Bewegung einer Person in dem Raum (7,7a,8,9, 9a,9b), wobei mehrere Melder-Einheiten (2) über einen Primärbus (3) mit einem Gateway (41) und einer Stromversorgungseinrichtung (40) zur Kommunikation und zur Energieversorgung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Melder-Einheit (2) zumindest eine Leuchte (20) zugeordnet ist und der zumindest eine Raum (7,7a,8,9,9a,9b) nach Art einer Matrix (6) gerastert erfasst wird, wobei anhand der Felder der Matrix (6) den Melder-Einheiten (2) jeweils eine logische Adresse mit x-Koordinate und y-Koordinate zugeordnet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Detektieren der Anwesenheit und/oder Bewegung einer Person in dem zumindest einen Raum (7,7a,8,9,9a,9b) die zumindest eine detektierende Melder-Einheit (2) die zumindest eine dieser zugeordnete Leuchte (20) mit einer vorgebbaren Helligkeit einschaltet und die Anwesenheit und/oder Bewegung der Person über den Primärbus (3) an die anderen Melder-Einheiten (2) meldet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Melder-Einheiten (2) anhand der ihnen über die Matrix (6) zugeordneten logischen Adressen entscheiden, ob sie die ihnen zugeordnete zumindest eine Leuchte (20) bei Erhalt einer Detektionsmeldung von zumindest einer anderen Melder-Einheit (2) einschalten, ausschalten und/oder dimmen.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die der zumindest einen meldenden Melder-Einheit (2) benachbarten Melder-Einheiten (2) die ihnen zugeordnete zumindest eine Leuchte (20) mit vorgebbarer, insbesondere in Abhängigkeit von der Adress-Entfernung zu der meldenden Melder-Einheit (2) veränderter, Helligkeit ein- oder ausschalten und/oder dimmen.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abgrenzen von Räumen (7,7a,8,9,9a,9b) gegeneinander und zum Vermeiden von Detektions-Überlappungen und der Beeinflussung von Melder-Einheiten (2) in benachbarten Räumen (7,7a,8,9,9a,9b) Adresslücken in der Matrix (6) belassen werden, insbesondere an einen Detektionsbereich angepasst große Adresslücken.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Melder-Einheiten (2) und diesen zugeordnete Leuchten (20) zu Gruppen (10,11,12) innerhalb der Matrix (6) zusammengefasst werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gruppe (10,11,12) durch zwei x-y-Adressen bestimmt wird zum Ausbilden eines logischen Rechtecks, wobei die erste logische Adresse aus kleinster x-Koordinate und größter y-Koordinate des logischen Rechtecks und die zweite logische Adresse aus größter x-Koordinate und kleinster y-Koordinate des logischen Rechtecks gebildet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei Detektieren der Anwesenheit und/oder Bewegung einer Person in dem so gebildeten logischen Rechteck oder Erfassungsbereich der Gruppe (10,11,12) durch zumindest eine der Melder-Einheiten (2) alle in dem logischen Rechteck angeordneten Melder-Einheiten (2) die ihnen zugeordneten Leuchten (20) vorgebbar ein- oder ausschalten und/oder dimmen.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei Detektieren und Melden der Anwesenheit und/oder Bewegung einer Person in zumindest einem Raum (7,7a,8,9,9a,9b) durch die zumindest eine meldende Melder-Einheit (2) durch einen Vektorbefehl an die zumindest eine Gruppe (10,11) von Melder-Einheiten (2) die dieser Gruppe (10,11,12) zugeordneten Leuchten (20) bezüglich ihres Helligkeitswerts verändert, insbesondere ein- oder ausgeschaltet und/oder gedimmt werden.
  10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gateway (41) die logischen Adressen und Daten der diesem zugeordneten Melder-Einheiten (2) gespeichert werden.
  11. System (1) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das System (1) eine Anzahl von Melder-Einheiten (2) und diesen zugeordneten Vorschaltgeräten von Leuchten, zumindest einen Primärbus (3) zum Kommunikationsverbinden und zur Stromversorgung der Melder-Einheiten (2), ein Gateway (41) zur Speicherung logischer Adressen und von Daten der Melder-Einheiten (2) und eine Stromversorgung (40) zum Speisen des Primärbusses (3) umfasst, wobei den Melder-Einheiten (2) logische Adressen nach Art einer Matrixrasterung mit x- und y-Koordinaten zugeordnet und alle Melder-Einheiten (2) über den Primärbus (3) kommunikationsverbunden sind.
  12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gateway (41) mit zumindest einem übergeordneten Bus (5) kommunikations- und energieversorgungsverbunden ist und zur Anbindung des Primärbusses (3) an den zumindest einen übergeordneten Bus (5) dient.
  13. System (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der übergeordnete Bus (5) ein BACnet, Ethernet oder DALI-Bus ist.
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