DE102017219628A1 - Einspritzanlage, insbesondere Brennstoffeinspritzanlage, mit einer Fluid führenden Komponente, einem Zumessventil und einer Aufhängung - Google Patents

Einspritzanlage, insbesondere Brennstoffeinspritzanlage, mit einer Fluid führenden Komponente, einem Zumessventil und einer Aufhängung Download PDF

Info

Publication number
DE102017219628A1
DE102017219628A1 DE102017219628.9A DE102017219628A DE102017219628A1 DE 102017219628 A1 DE102017219628 A1 DE 102017219628A1 DE 102017219628 A DE102017219628 A DE 102017219628A DE 102017219628 A1 DE102017219628 A1 DE 102017219628A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fastening
suspension
fastening body
fuel injection
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102017219628.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Rehwald
Prakash Gurushantappa Yadawad
Rao Bharath Narahari
Sunil Makarabbi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102017219628.9A priority Critical patent/DE102017219628A1/de
Priority to US16/177,935 priority patent/US20190136811A1/en
Publication of DE102017219628A1 publication Critical patent/DE102017219628A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/14Arrangements of injectors with respect to engines; Mounting of injectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/02Conduits between injection pumps and injectors, e.g. conduits between pump and common-rail or conduits between common-rail and injectors
    • F02M55/025Common rails
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2200/00Details of fuel-injection apparatus, not otherwise provided for
    • F02M2200/09Fuel-injection apparatus having means for reducing noise
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2200/00Details of fuel-injection apparatus, not otherwise provided for
    • F02M2200/16Sealing of fuel injection apparatus not otherwise provided for
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2200/00Details of fuel-injection apparatus, not otherwise provided for
    • F02M2200/85Mounting of fuel injection apparatus
    • F02M2200/853Mounting of fuel injection apparatus involving use of quick-acting mechanism, e.g. clips
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2200/00Details of fuel-injection apparatus, not otherwise provided for
    • F02M2200/85Mounting of fuel injection apparatus
    • F02M2200/856Mounting of fuel injection apparatus characterised by mounting injector to fuel or common rail, or vice versa

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Abstract

Eine Aufhängung (2) für Brennstoffeinspritzanlagen (1) dient zur Verbindung eines Brennstoffeinspritzventils (3) mit einer Brennstoff führenden Komponente (4). Hierbei ist im montierten Zustand ein Anschlussstück (5) des Brennstoffeinspritzventils (3) zumindest teilweise in einen Aufnahmeraum (9) eines Anschlusskörpers (8) der Komponente (4) eingefügt. An dem Anschlussstück (5) ist ein Stützteil (13) angeordnet. Das Anschlussstück (5) des Brennstoffeinspritzventils (3) ist im montierten Zustand über das Stützteil (13), ein Entkopplungselement (15) und einen Befestigungskörper (11) an dem Anschlusskörper (8) aufgehängt. Der Anlagekörper (16) ist so von dem Befestigungskörper (11) gehalten, dass der Anlagekörper (16) zumindest bei einer Montage relativ zu dem Befestigungskörper (11) radial zu der Längsachse (20) bewegbar ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Aufhängung für Einspritzanlagen, insbesondere Brennstoffeinspritzanlagen, zur Verbindung eines Zumessventils mit einer Fluid führenden Komponente, und eine Einspritzanlage mit solch einer Aufhängung. Speziell betrifft die Erfindung das Gebiet der Brennstoffeinspritzanlagen für gemischverdichtende, fremdgezündete Brennkraftmaschinen.
  • Aus der DE 10 2013 200 993 A1 ist eine Brennstoffeinspritzanlage mit einer Brennstoff führenden Komponente, einem Brennstoffeinspritzventil und einer Aufhängung bekannt. Bei der bekannten Aufhängung ist innerhalb einer Tasse der Brennstoff führenden Komponente ein Aufnahmeraum vorgesehen, in dem ein Brennstoffstutzen des Brennstoffeinspritzventils angeordnet ist. An der Tasse ist ein innenliegender Kragen ausgestaltet. Ferner ist ein elastisch verformbares Element vorgesehen, das an dem innenliegenden Kragen abgestützt ist. Der Brennstoffstutzen ist dann über das elastisch verformbare Element abgestützt. Hierdurch ist eine Aufhängung des Brennstoffeinspritzventils an der Brennstoff führenden Komponente möglich, wobei eine Geräuschreduzierung durch eine gezielte Entkopplung möglich ist.
  • Die Reduzierung von Motorgeräuschen ist heute nicht nur in Bezug auf aus dem Fahrzeuginnenraum wahrnehmbare Geräusche bedeutend. Im Rahmen eines Verkaufsgesprächs können von einem Kunden insbesondere bei geöffneter Motorhaube bestimmte Motorgeräusche als unerwünscht wahrgenommen werden, wenn sich der Motor im Leerlauf befindet. Dies betrifft insbesondere metallische Übergänge bei der Aufhängung der Brennstoffeinspritzventile. Ferner kann davon ausgegangen werden, dass mit steigendem Brennstoffdruck solche unerwünschten Geräusche zumindest subjektiv lauter wahrgenommen werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Aufhängung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und die Einspritzanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 10 haben den Vorteil, dass eine verbesserte Aufhängung des Zumessventils an der Fluid führenden Komponente ermöglicht ist. Insbesondere kann zumindest in Bezug auf geeignete Anwendungsfälle eine verbesserte Montage erzielt werden.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Anspruch 1 angegebenen Aufhängung und der im Anspruch 10 angegebenen Einspritzanlage möglich.
  • Speziell eignen sich die Aufhängung und die Einspritzanlage für Anwendungen zur Brennstoffeinspritzung, insbesondere Benzindirekteinspritzung. Die Fluid führende Komponente ist dann als Brennstoff führende Komponente ausgebildet. Das Zumessventil ist dann als Brennstoffeinspritzventil ausgebildet. Die anhand dieser bevorzugten Anwendungen angegebenen Vorteile und Weiterbildung können aber in entsprechender Weise auch allgemein bei einer Aufhängung für Einspritzanlagen und bei Einspritzanlagen zur Anwendung kommen.
  • Die Brennstoff führende Komponente ist hierzu vorzugsweise als Brennstoffverteiler, insbesondere als Brennstoffverteilerleiste, ausgebildet. Solch ein Brennstoffverteiler kann zum einen zur Verteilung des Brennstoffs auf mehrere Brennstoffeinspritzventile, insbesondere Hochdruckeinspritzventile, dienen. Zum anderen kann der Brennstoffverteiler als gemeinsamer Brennstoffspeicher für die Brennstoffeinspritzventile dienen. Die Brennstoffeinspritzventile sind dann vorzugsweise über sich entsprechende Aufhängungen mit dem Brennstoffverteiler verbunden. Im Betrieb spritzen die Brennstoffeinspritzventile den zum Verbrennungsvorgang notwendigen Brennstoff dann unter hohem Druck in den jeweiligen Verbrennungsraum ein. Der Brennstoff wird hierbei über eine Hochdruckpumpe verdichtet und mengengesteuert über eine Hochdruckleitung in den Brennstoffverteiler gefördert.
  • Das an dem Anschlussstück angeordnete Stützteil ist vorzugsweise als separates Stützteil ausgebildet, das auf geeignete Weise mit dem Anschlussstück des Einspritzventils verbunden werden kann. Prinzipiell kann das Stützteil auch Bestandteil des Anschlussstücks sein. Das Anschlussstück ist somit nicht notwendigerweise ein Bestandteil einer erfindungsgemäßen Aufhängung. Insbesondere kann eine erfindungsgemäße Aufhängung gegebenenfalls auch getrennt von dem Brennstoffeinspritzventil hergestellt und vertrieben werden. Der Anschlusskörper kann Bestandteil der Brennstoff führenden Komponente sein. Insbesondere kann der Anschlusskörper als Tasse eines Brennstoffverteilers ausgestaltet sein. Hierbei kann der Anschlusskörper allerdings auch zu einem späteren Zeitpunkt mit einem Grundkörper eines Brennstoffverteilers verbunden werden, beispielsweise durch Schweißen. Somit kann eine erfindungsgemäße Aufhängung gegebenenfalls auch unabhängig von solchen weiteren Bauteilen, insbesondere einem Grundkörper, der Brennstoff führenden Komponente hergestellt und vertrieben werden.
  • Mit einer vorteilhaften Weiterbildung nach Anspruch 2 kann die Abstützung insbesondere in Bezug auf einen Ausgleich von Lagetoleranzen des montierten Brennstoffeinspritzventils besonders vorteilhaft realisiert werden. Hierbei wird in Bezug auf eine Ideallage des Brennstoffeinspritzventils zumindest bei einer Montage ein Ausgleich von Lagefehlern durch eine radiale Bewegbarkeit des Anlagekörpers und durch eine Schwenkbarkeit des Brennstoffeinspritzventils an der sphärischen Anlagefläche des Anlagekörpers ermöglicht. Somit kann das Brennstoffeinspritzventil, das im montierten Zustand einerseits an dem Anschlusskörper aufgehängt und andererseits beispielsweise in eine Zylinderkopfbohrung eingefügt ist, spannungsfrei oder zumindest spannungsreduziert montiert werden.
  • Bei einer möglichen Ausgestaltung ist es vorteilhaft, dass das Stützteil eine sphärische Stützfläche aufweist, dass eine sphärische Anlagefläche vorgesehen ist, die der sphärischen Stützfläche des Stützteils zugewandt ist, und dass das Entkopplungselement zwischen der sphärischen Stützfläche des Stützteils und der sphärischen Anlagefläche des Anlagekörpers angeordnet ist.
  • Der Anlagekörper ist vorzugsweise so ausgestaltet, dass seine sphärische Anlagefläche Teil einer Kugeloberfläche beziehungsweise Teil einer Oberfläche eines Kugelsegments ist. Entsprechend ist die sphärische Stützfläche als Teil einer Kugeloberfläche beziehungsweise als Teil einer Oberfläche eines Kugelsegments ausgebildet. Das Entkopplungselement liegt vorzugsweise zumindest weitgehend an der gesamten sphärischen Anlagefläche des Befestigungskörpers und/oder zumindest weitgehend an der ganzen sphärischen Stützfläche des Stützteils an.
  • Bei einer möglichen Ausgestaltung ist es vorteilhaft, dass das Entkopplungselement im montierten Zustand zumindest im Wesentlichen vollflächig an der sphärischen Stützfläche des Stützteils und/oder zumindest im Wesentlichen vollflächig an der sphärischen Anlagefläche anliegt. Dadurch reduziert sich die lokale mechanische Belastung. Ferner kann eine verbesserte geometrische Ausrichtung und Abstützung in unterschiedlichen Raumrichtungen erzielt werden. Insbesondere kann eine vorteilhafte Ausrichtung und Abstützung des Brennstoffeinspritzventils in Bezug auf eine durch den Anschlusskörper vorgegebene Längsachse ermöglicht werden. Dadurch ergibt sich auch eine verbesserte Positionierung des Brennstoffeinspritzventils in beispielsweise einer Zylinderbohrung der Brennkraftmaschine.
  • Somit ergibt sich der Vorteil, dass mechanische Übergänge, insbesondere von Metall auf Metall, von vornherein vermieden werden können. Insbesondere kann somit erreicht werden, dass ein direkter Übertragungsweg zwischen dem Brennstoffeinspritzventil und einem Brennstoffverteiler entfällt. Ferner kann durch die Aufhängung erreicht werden, dass ein direkter Übertragungsweg zwischen dem Brennstoffeinspritzventil und einem Zylinderkopf entfällt. Hierdurch können auch Befestigungsmittel zwischen dem Brennstoffeinspritzventil und dem Zylinderkopf, wie beispielsweise Bolzen, die zur Geräuschisolierung in elastische Lagerbuchsen eingefügt sind, entfallen.
  • In vorteilhafter Weise werden bei einer vorteilhaften Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 oder 4 Befestigungskörpersegmente, insbesondere Befestigungskörperhälften, eines segmentierten Befestigungskörpers bei der Montage radial, also senkrecht zu einer Längsachse des Anschlusskörpers montiert. Allerdings ist auch eine Montage entlang der Längsachse, also in der Fügerichtung des Anschlussstücks des Brennstoffeinspritzventils, möglich.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 5 hat den Vorteil, dass der Befestigungskörper, der sich aus zwei oder mehr Befestigungskörpersegmenten, insbesondere zwei Befestigungskörperhälften, zusammensetzt, über das Halteelement zusammengehalten ist. Das vorzugsweise als Befestigungsring ausgestaltete Halteelement muss bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Befestigungskörpersegmente gemäß Anspruch 6 nur geringe Kräfte aufnehmen. Dies ist insbesondere der Fall, wenn jedes der Befestigungskörpersegmente nach Anspruch 6 weitergebildet ist. Denn dann werden insbesondere entlang der Längsachse wirkende Kräfte über den Formschluss des jeweiligen Befestigungskörpersegments mit dem Anschlusskörper aufgenommen. Somit kann der Befestigungsring zumindest weitgehend entlastet werden.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 7 hat den Vorteil, dass eine kompakte Ausgestaltung eines Befestigungskörpersegments und hierbei gegebenenfalls zugleich eine Anordnung der umlaufenden Vertiefung in nur den Befestigungskörpersegmenten, die zu dem Befestigungskörper zusammensetzen, ermöglicht sind. Ferner kann bei solch einer Ausgestaltung das Einfügen des Zapfens in die Nut, das vorzugsweise radial zu der Längsachse erfolgt, durch einen Anschlag an dem Anschlusskörper begrenzt sein, so dass sich eine definierte Montageposition für das Befestigungskörpersegment ergibt. Im montierten Zustand kann über den Formschluss dann auch eine Aufnahme von Querkräften realisiert werden. Hierdurch kann ein gegebenenfalls vorgesehenes Halteelement, insbesondere ein Befestigungsring, in Bezug auf zum Halten des Brennstoffeinspritzventils im Betrieb erforderliche Kräfte zumindest weitgehend entlastet werden. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ist gemäß Anspruch 8 möglich.
  • Zusätzlich oder alternativ ist eine Ausgestaltung nach Anspruch 9 vorteilhaft. Mit solch einer Ausgestaltung kann insbesondere eine Sicherung des Befestigungskörpers und gegebenenfalls auch von Befestigungskörpersegmenten gegenüber einer entlang der Längsachse wirkenden Belastung des Befestigungskörpers relativ zu dem Anschlusskörper erzielt werden.
  • Vorteilhaft ist es, dass das Entkopplungselement als Teil einer Hohlkugel, insbesondere als gelochte Hohlkugelkappe, ausgestaltet ist. Bei dieser Weiterbildung kann insbesondere eine zumindest näherungsweise konstante Dicke des Entkopplungselements im unbelasteten Zustand vorgegeben werden.
  • Vorteilhaft ist es, dass das Entkopplungselement zumindest teilweise aus einem elastischen Werkstoff gebildet ist. Bei dieser Ausgestaltung des Entkopplungselements ist es insbesondere vorteilhaft, wenn das Entkopplungselement zumindest teilweise aus zumindest einem Elastomer gebildet ist. Hierbei kann das Entkopplungselement zumindest teilweise als werkzeugfallendes Formteil, insbesondere als Kunststoffspritzgussteil, thermoplastisches Elastomerteil, Naturkautschukteil beziehungsweise Synthesekautschukteil, ausgeformt und/oder aus einem Band- oder Plattenförmigen Vormaterial ausgeschnitten oder auf andere Weise ausgeformt werden.
  • Zusätzlich oder alternativ kann das Entkopplungselement zumindest teilweise aus einem thermoplastischen oder einem aushärtbaren plastischen Material gebildet sein. Speziell kann das Entkopplungselement in vorteilhafter Weise einen Schichtaufbau, insbesondere Sandwichaufbau, aufweisen. Vorteilhaft ist es besonders, dass das Entkopplungselement einen Schichtaufbau, insbesondere Sandwichaufbau, mit zumindest einer elastischen Zwischenschicht aufweist. Ein Schichtaufbau ist hierbei nicht notwendigerweise auf zwei oder drei Schichten begrenzt. Vorteilhaft ist allerdings ein Schichtaufbau, bei dem sich zwischen zwei nicht elastischen Schichten eine elastische Schicht befindet.
  • Vorteilhaft ist es, dass das Entkopplungselement eine erste äußere Schicht, die als metallische Schicht oder als zumindest im Wesentlichen inelastische Kunststoffschicht ausgebildet ist, und eine zweite äußere Schicht, die als metallische Schicht oder als zumindest im Wesentlichen inelastische Kunststoffschicht ausgebildet ist, aufweist und dass die elastische Zwischenschicht zwischen der ersten äußeren Schicht und der zweiten äußeren Schicht angeordnet ist. Speziell hat diese Weiterbildung den Vorteil, dass sowohl eine hohe Robustheit als auch eine vorteilhafte Dämpfungswirkung erzielt werden können.
  • Vorteilhaft ist es, dass das Entkopplungselement als metallisches Federelement ausgestaltet ist. Diese Weiterbildung hat den Vorteil, dass eine massive und robuste Ausgestaltung des Entkopplungselements möglich ist.
  • Bei einer möglichen Ausgestaltung ist es denkbar, dass der Befestigungskörper als tiefgezogener Befestigungskörper ausgebildet ist. Hierdurch kann eine einfache Montage des Brennstoffeinspritzventils ermöglicht werden. Beim Einfügen des Anschlussstücks des Brennstoffeinspritzventils in den Aufnahmeraum des Anschlusskörpers kann auch der Befestigungskörper an den Anschlusskörper gefügt werden und dann auf einfache Weise fixiert werden. Dadurch ergibt sich die Befestigung des Anschlussstücks an dem Anschlusskörper der Komponente. Zusammen mit dem im Betrieb wirkenden Brennstoffdruck ergibt sich dann eine zuverlässige Fixierung des Brennstoffeinspritzventils, da über den Brennstoffdruck auf das Anschlussstück wirkende Kräfte über den mit dem Anschlusskörper verbundenen Befestigungskörper aufgenommen werden. Der Befestigungskörper kann gemäß dieser Weiterbildung als Tiefziehteil ausgebildet sein.
  • Figurenliste
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen sich entsprechende Elemente mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen sind, näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Brennstoffeinspritzanlage mit einer Aufhängung in einer auszugsweisen, schematischen Schnittdarstellung entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 2 ein Entkopplungselement der in 1 dargestellten Aufhängung entsprechend einer ersten möglichen Ausgestaltung;
    • 3 ein Entkopplungselement der in 1 dargestellten Aufhängung entsprechend einer zweiten möglichen Ausgestaltung;
    • 4 ein Entkopplungselement der in 1 dargestellten Aufhängung entsprechend einer dritten möglichen Ausgestaltung;
    • 5 ein Entkopplungselement der in 1 dargestellten Aufhängung entsprechend einer vierten möglichen Ausgestaltung;
    • 6 ein Stützteil der in 1 dargestellten Aufhängung entsprechend einer möglichen Ausgestaltung;
    • 7 das in 6 dargestellte Stützteil in einer räumlichen, geschnittenen Darstellung, wobei eine Längsachse in der Schnittebene liegt;
    • 8 einen Befestigungskörper der in 1 dargestellten Aufhängung entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung;
    • 9 eine auszugsweise Darstellung der in 1 dargestellten Aufhängung mit einem Befestigungskörper und einem Anschlusskörper entsprechend der bevorzugten Ausgestaltung;
    • 10 einen Anlagekörper der in 1 dargestellten Aufhängung entsprechend einer möglichen Ausgestaltung;
    • 11 den in 10 dargestellten Anlagekörper in einer räumlichen, geschnittenen Darstellung, wobei eine Längsachse in der Schnittebene liegt;
    • 12 eine Brennstoffeinspritzanlage mit einer Aufhängung in einer auszugsweisen, schematischen Darstellung entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 13 die in 12 gezeigte Brennstoffeinspritzanlage in einer auszugsweisen, räumlichen Darstellung bei einer Montage;
    • 14 eine auszugsweise, schematische Schnittdarstellung der Aufhängung der in 12 gezeigten Brennstoffeinspritzanlage;
    • 15 ein Befestigungskörpersegment eines Befestigungskörpers einer Aufhängung der in 12 gezeigten Brennstoffeinspritzanlage und
    • 16 ein als Befestigungsring ausgestaltetes Halteelement einer Aufhängung der in 12 gezeigten Brennstoffeinspritzanlage.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt eine Brennstoffeinspritzanlage 1 mit einer Aufhängung 2 in einer auszugsweisen, schematischen Schnittdarstellung entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel. Die Brennstoffeinspritzanlage 1 weist ein Brennstoffeinspritzventil 3 und eine Brennstoff führende Komponente 4 auf. Das Brennstoffventil 3 weist ein Anschlussstück 5 auf, das eine axiale Durchgangsbohrung 6 umfasst, um Brennstoff in das Brennstoff in das Brennstoffeinspritzventil 3 zu führen. Die Brennstoff führende Komponente 4 weist in diesem Ausführungsbeispiel einen rohrförmigen Grundkörper 7 und einen Anschlusskörper 8 auf. Der Anschlusskörper 8 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Tasse 8 ausgebildet und weist einen Aufnahmeraum 9 auf.
  • Das Anschlussstück 5 ist zumindest teilweise in den Aufnahmeraum 9 des Anschlusskörpers 8 eingefügt. Hierbei ist über einen Dichtring 10 eine Brennstoffdichtung gewährleistet.
  • Ferner ist ein Befestigungskörper 11 montiert, der zum Befestigen eines Anlagekörpers 16 dient. An dem Anlagekörper ist eine sphärische Anlagefläche 12 (10) ausgebildet. Ferner ist in diesem Ausführungsbeispiel an dem Anschlussstück 5 ein Stützteil 13 angeordnet, das mit dem Anschlussstück 5 verbunden ist. Bei einer abgewandelten Ausgestaltung kann das Stützteil 13 prinzipiell auch ein Bestandteil des Anschlussstücks 5 sein. An dem Stützteil 13 ist eine sphärische Stützfläche 14 (5) ausgebildet, die der sphärischen Anlagefläche 12 zugewandt ist.
  • Zwischen der sphärischen Anlagefläche 12 des Befestigungskörpers 11 und der sphärischen Stützfläche 14 des Stützteils 13 ist im montierten Zustand ein Entkopplungselement 15 angeordnet. Das Entkopplungselement 15 liegt hierbei vorzugsweise im Wesentlichen an der gesamten sphärischen Anlagefläche 12 und/oder zumindest im Wesentlichen an der gesamten sphärischen Stützfläche 14 an, so dass eine zumindest im wesentlichen vollflächige, beidseitige Anlage des Entkopplungselements 15 an der sphärischen Anlagefläche 12 beziehungsweise der sphärischen Stützfläche 14 gegeben ist.
  • Der Anlagekörper 16 ist so in dem Befestigungskörper 11 angeordnet, dass zumindest bei der Montage eine gewisse Bewegbarkeit des Anlagekörpers 16 in einer radialen Richtung 110 zu einer Längsachse 20 des Aufnahmeraums 9 ermöglicht ist. Hierbei ist speziell bei der Montage ein Lageausgleich ermöglicht, der zum Ausgleich von Lagefehlern dient. Ferner gewährleistet die Ausgestaltung der entkoppelten Abstützung über das Entkopplungselement 15 zumindest bei der Montage ein gewisses Verkippen einer Ausrichtung des Brennstoffeinspritzventils 3 bezüglich der Längsachse 20, was in der 1 durch einen Doppelpfeil 111 veranschaulicht ist. Durch die Bewegbarkeit in einer beliebigen radialen Richtung 110 zu der Längsachse 20 und durch das ermöglichte Verkippen 111 kann insbesondere eine spannungsreduzierte und vorzugsweise zumindest im Wesentlichen spannungsfreie Montage des Brennstoffeinspritzventils 3 erzielt werden. Der Befestigungskörper 11 weist eine vorzugsweise kreisförmige Öffnung 121 auf, durch die sich das Anschlussstück 5 im montierten Zustand erstreckt. Hierbei ist eine Größe, insbesondere ein Durchmesser, der Öffnung 121 so groß vorgegeben, dass bei praktisch möglichen Lageänderungen des Anschlussstücks 5 kein direkter Kontakt zwischen dem Anschlussstück 5 und dem Befestigungskörper 11 auftritt. Hierbei kann in vorteilhafter Weise die Abdichtung über den elastischen Dichtring 10 zwischen dem Anschlussstück 5 des Brennstoffeinspritzventils 3 und dem Anschlusskörper 8 der Komponente 4 diesen Ausgleich ermöglichen und über den benötigten Bewegungsspielraum eine zuverlässige Abdichtung gewährleisten. Die Aufhängung 2 ist hierbei so ausgestaltet, dass über den vorgegebenen Bewegungsspielraum ein direkter Kontakt von Metall auf Metall, insbesondere zwischen dem Anschlussstück 5 und dem Anschlusskörper 8, verhindert ist.
  • Im montierten Zustand ist das Brennstoffeinspritzventil 3 dann bezüglich Der durch den Anschlusskörper 8 vorgegebenen Längsachse 20 des Aufnahmeraums 9 ausgerichtet. Dementsprechend kann beispielsweise eine zuverlässige Positionierung des Brennstoffeinspritzventils 3 in einer Zylinderkopfbohrung erfolgen. Die Aufhängung 2 macht eine zusätzliche Befestigung oder Abstützung (durch einen metallische Kontakt) des Brennstoffeinspritzventils 3 an dem Zylinderkopf überflüssig. Dadurch wird insbesondere eine Übertragung von Vibrationen zwischen dem Brennstoffeinspritzventil 3 und dem Zylinderkopf vermieden. Des Weiteren ist durch das Entkopplungselement 15 eine Isolierung des Brennstoffeinspritzventils 3 von dem Anschlusskörper 8 und somit der Brennstoff führenden Komponente 4 gegeben. Dies vermindert beziehungsweise verhindert insbesondere die Übertragung von Körperschall.
  • 2 zeigt ein Entkopplungselement 15 der in 1 dargestellten Aufhängung in einer schematischen, räumlichen Darstellung entsprechend einer ersten möglichen Ausgestaltung. Bei dieser Ausgestaltung sind Schichten 26, 27, 28 vorgesehen. Die Schicht 28 ist hierbei vorzugsweise als elastische Zwischenschicht ausgebildet, um einen Sandwichaufbau zu ermöglichen. Hierbei dient die Schicht 26 als erste äußere Schicht 26, und die Schicht 27 dient als zweite äußere Schicht 27. Die Schichten 26, 27 sind vorzugsweise als metallische Schichten 26, 27 und/oder als zumindest im Wesentlichen inelastische Kunststoffschichten ausgebildet. Hierdurch kann insbesondere eine verbesserte Stabilität an einer Außenseite 29 der Schicht 26 und an einer Außenseite 30 der Schicht 27 erzielt werden. Die Außenseite 29 liegt hierbei im montierten Zustand an der sphärischen Stützfläche 14 des Stützteils 13 an. Die Außenseite 30 liegt im montierten Zustand an der sphärischen Anlagefläche 12 des Befestigungskörpers 11 an. Ferner kann an dem Entkopplungselement 15 ein Bund 31 ausgeformt sein, der im montierten Zustand das Anschlussstück 5 abschnittsweise umschließt, um auch in radialer Richtung bezüglich der Längsachse 20 eine Isolierung gegenüber dem Befestigungskörper 11 zu gewährleisten. Der Bund 31 kann außerdem eine Positionierung des Entkopplungselements 15 an dem Befestigungskörper 11 gewährleisten.
  • 3 zeigt das in 2 dargestellte Entkopplungselement entsprechend einer zweiten möglichen Ausgestaltung. Bei dieser Ausgestaltung ist das Entkopplungselement 15 als metallisches Federelement 15 ausgestaltet. Hierbei können Ausnehmungen 32, 33, von denen zur Vereinfachung der Darstellung nur die Ausnehmungen 32, 33 gekennzeichnet sind, an dem Entkopplungselement 15 zusätzlich zu einer dreidimensionalen Gestaltung vorgesehen sein, um die im jeweiligen Anwendungsfall gewünschte elastische Wirkung, insbesondere eine Federkonstante, vorzugeben.
  • 4 zeigt das in 2 dargestellte Entkopplungselement entsprechend einer dritten möglichen Ausgestaltung. Hierbei kann das Entkopplungselement 15 beispielsweise als - in einem Werkzeug erzeugtes - Formelement ausgestaltet werden. Eine axiale Öffnung 34, die kreisförmig ausgeführt sein kann und bezüglich der im montierten Zustand gegebenen Längsachse 20 ausgerichtet ist, kann beispielsweise auch durch Ausstanzen ausgebildet werden.
  • 5 zeigt ein Entkopplungselement 15 der in 1 dargestellten Aufhängung 2 entsprechend einer vierten möglichen Ausgestaltung in einer schematischen Schnittdarstellung. In diesem Ausführungsbeispiel weist das Entkopplungselement 15 zumindest näherungsweise sphärisch ausgestaltete Schichten 26, 27, 28 auf. Speziell kann hierdurch die Außenseite 29 mit einem Radius 29' ausgestaltet werden. Entsprechend kann die Außenseite 30 mit einem Radius 30' ausgestaltet werden. Des weiteren erstreckt sich die axiale Öffnung 34 durch die drei Schichten 26 bis 28. Die axiale Öffnung 34 kann hierbei insbesondere durch eine an der Längsachse 20 ausgerichtete axiale Bohrung ausgestaltet sein.
  • Es ergeben sich somit mehrere Möglichkeiten, um ein Entkopplungselement 15 in Bezug auf den jeweiligen Anwendungsfall auszugestalten. Hierbei kann ein Schichtaufbau mit zwei oder mehr Schichten, von denen einer anhand der 2 und einer anhand der 5 beschrieben ist, realisiert werden. Hierdurch können unterschiedliche Werkstoffe in vorteilhafter Weise kombiniert werden. Beispielsweise können metallische Werkstoffe und Kunststoffe kombiniert werden. Für eine elastische Schicht, insbesondere eine elastische Zwischenschicht, wie es in der 2 anhand der Schicht 28 erläutert ist, oder auch bei einer Ausgestaltung aus einem einzigen Werkstoff, wie es anhand der 4 beschrieben ist, kann auch ein Termoplast, ein thermoplastischer Elastomer, ein Naturkautschuk sowie ein Synthesekautschuk zum Einsatz kommen. Als Werkstoff kann hierbei auch eine (nicht geschichtete) Materialzusammensetzung zum Einsatz kommen. Ferner muss das Entkopplungselement 15 bei der Montage nicht notwendigerweise als separates Bauteil montiert werden. Das Entkopplungselement 15 kann insbesondere bereits auf den Befestigungskörper 11 gefügt sein. Hierbei ist auch eine stoffschlüssige Verbindung oder ein Anspritzen des Entkopplungselements 15 an den Befestigungskörper 11 denkbar. Das Entkopplungselement 15 kann hierbei gegebenenfalls in Zusammenwirkung mit einem elastischen Dichtring 10 auch einen gewissen Toleranzausgleich für Lageabweichungen des Brennstoffeinspritzventils 3 von der Längsachse 20 ermöglichen. Dies betrifft insbesondere Verkippungen und einen koaxialen Versatz. Somit werden Beschädigungen des Brennstoffeinspritzventils 3 aufgrund von Biegekräften oder dergleichen verhindert.
  • 6 zeigt das Stützteil 13 der in 1 dargestellten Aufhängung 2 entsprechend einer möglichen Ausgestaltung. Das Stützteil 13 weist eine Durchgangsbohrung 40 auf, durch die sich im montierten Zustand das Anschlussstück 5 des Brennstoffeinspritzventils 3 erstreckt. Bezüglich der durch die Montage vorgegebenen Längsachse 20 ist die Durchgangsbohrung 40 als axiale Durchgangsbohrung 40 ausgestaltet. Das Stützteil 13 ist in diesem Ausführungsbeispiel bezüglich der Längsachse 20 ringförmig ausgestaltet.
  • 7 zeigt das in 5 dargestellte Stützteil 13 in einer räumlichen, geschnittenen Darstellung, wobei die Längsachse 20 in der Schnittebene liegt. Vorzugsweise ist das Stützteil 13 mit einem in Umfangsrichtung gleichbleibenden Profil 41 ausgestaltet. Eine an die sphärische Stützfläche 14 angrenzende Seite 42 des Profils 41 ist dann kreisbogenförmig ausgebildet.
  • 8 zeigt den Befestigungskörper 11 der in 1 dargestellten Aufhängung 2 entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung in einer schematischen, räumlichen Darstellung. Der Befestigungskörper 11 weist einen Grundkörper 64 auf, an dem ein bezüglich der Längsachse 20 umfänglich geschlossener Befestigungsring 65 ausgestaltet ist. Ferner ist an dem Grundkörper 64 zumindest eine Befestigungszunge 66, 67 ausgestaltet. In diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Befestigungszungen 66, 67 vorgesehen, die einander bezüglich der Längsachse 20 gegenüber liegen. Die Befestigungszungen 66, 67 sind durch Längsschlitze 68A bis 68D von dem übrigen Grundkörper 64 umfänglich separiert. Ferner ist der Befestigungskörper 11 als tiefgezogener Befestigungskörper 11 ausgebildet. Hierdurch sind die Befestigungszungen 66, 67 in Bezug auf den übrigen Grundkörper 64 elastisch verformbar. Insbesondere können die Befestigungszungen 66, 67 von der Längsachse 20 aus betrachtet gegeneinander aufgespreizt werden, so dass sich ein Abstand 69 zwischen Kopfenden 70, 71 der Befestigungszungen 66, 67 vergrößert.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind an den Befestigungszungen 66, 67 Ausnehmungen 72, 73 ausgebildet. Hierdurch sind die Kopfenden 70, 71 an Stegen 70', 71' ausgebildet. Die Ausgestaltung und Funktionsweise der Aufhängung 2 ist im Folgenden auch unter Bezugnahme auf die 9 weiter beschrieben.
  • 9 zeigt eine auszugsweise Detaildarstellung der Aufhängung 2 in einer Schnittdarstellung, wobei die Befestigungszunge 67 und der Anschlusskörper 8 auszugsweise dargestellt sind. Hierbei ist die Aufhängung 2 im montierten Zustand dargestellt. An der Außenseite 24 des Anschlusskörpers 8 der Komponente 4 ist eine Nase 74 ausgestaltet. Die Nase 74 greift im montierten Zustand in die Ausnehmung 73 der Befestigungszunge 67 ein. Entsprechend ist eine weitere Nase für die Befestigungszunge 66 vorgesehen.
  • Die Nase 74 weist eine Schräge 75 auf. Bei einer Montage wird der Befestigungskörper 11 entlang der Längsachse 20 auf den Anschlusskörper 8 gefügt, wobei das Kopfende 71 beziehungsweise der Steg 71' der Befestigungszunge 67 an der Schräge 75 entlang gleitet und ein Aufspreizen der Befestigungszunge 67 bedingt. Entsprechend erfolgt ein Aufspreizen der Befestigungszunge 66. Wenn die vorgegebene Montagestellung erreicht ist, dann springt die Befestigungszunge 67 zurück, wobei die Nase 74 in die Ausnehmung 73 eingreift, wie es in der 9 schematisch dargestellt ist. Da der Befestigungskörper 11 die Außenseite 24 des Anschlusskörpers 8 zumindest abschnittsweise umfänglich umschließt, ist der Befestigungskörper 11 dadurch an dem Anschlusskörper 8 der Komponente 4 fixiert. Hierbei können umfänglich wirkende Kräfte, insbesondere in vorteilhafter Weise über den Befestigungsring 65 des Befestigungskörpers 11, aufgenommen werden.
  • Somit ist eine vorteilhafte Möglichkeit angegeben, um den Befestigungskörper 11 teilweise als elastisch verformbaren Befestigungskörper 11 auszugestalten. Der Befestigungskörper 11 ist hierbei so ausgestaltet, dass er mittels einer Schnappverbindung 76, die insbesondere anhand der Befestigungszunge 67 und der Nase 64 beschrieben ist, mit dem Anschlusskörper 8 verbindbar ist.
  • Hierbei sind auch Abwandlungen denkbar, um die Schnappverbindung 76 auszubilden. Beispielsweise kann eine andere Anzahl an Befestigungszungen 66, 67 vorgesehen sein.
  • 10 zeigt den Anlagekörper 16 der in 1 dargestellten Aufhängung 2 entsprechend einer möglichen Ausgestaltung. Hierbei weist der Anlagekörper 16 die sphärische Anlagefläche 12 auf, an der im montierten Zustand das Entkopplungselement 15 anliegt. Im montierten Zustand ist der Anlagekörper 16 mittels des Befestigungskörpers 11 so befestigt, dass das Anschlussstück 5 des Brennstoffeinspritzventils 3 über das Stützteil 13, das Entkopplungselement 15, den Anlagekörper 16 und den Befestigungskörper 11 an dem Anschlusskörper 8 aufgehängt ist. Der Anschlusskörper 8 selbst kann dabei beispielsweise durch Schweißen mit dem rohrförmigen Grundkörper 7 verbunden sein.
  • 11 zeigt den in 10 dargestellten Anlagekörper 16 in einer räumlichen, geschnitten Darstellung, wobei die Längsachse 20 in der Schnittebene liegt. An der sphärischen Anlagefläche 12 liegt das Entkopplungselement 15 an. Ferner weist der Anlagekörper 16 eine Seite 77 auf, wobei die sphärische Anlagefläche 12 von der Seite 77 abgewandt ist. An der Seite 77 kann der Anlagekörper 16 auf geeignete Weise ausgestaltet sein. Insbesondere ist hierbei eine zumindest teilweise konische Ausgestaltung sinnvoll, die an einer entsprechend ausgestalteten Abstützfläche 78 des Befestigungskörpers 11 anliegt. Insbesondere kann durch die Zusammenwirkung der Seite 77 des Anlagekörpers 16 mit der Abstützfläche 78 des Befestigungskörpers 11 eine Ausrichtung der sphärischen Anlagefläche 12 an der Längsachse 20 erzielt werden.
  • Wie in 1 dargestellt, befindet sich der Anlagekörper 16 in diesem Ausführungsbeispiel im montierten Zustand entlang der Längsachse 20 betrachtet außerhalb des Anschlusskörpers 8 der Komponente 4. Ferner befindet sich in diesem Ausführungsbeispiel auch das Stützteil 13, das mit dem Anschlussstück 5 des Brennstoffeinspritzventils 3 verbunden ist, entlang der Längsachse 20 betrachtet außerhalb des Anschlusskörpers 8 der Komponente 4. Hierbei ist in vorteilhafter Weise ein nicht verschwindender Abstand 79 so vorgegeben, dass über den Bewegungsspielraum, insbesondere bei einem Verkippen 111, ein direkter Kontakt zwischen dem Stützteil 13 und dem Anschlusskörper 8 verhindert ist. Das Stützteil 13 ist somit zumindest im Betrieb, wenn das Anschlussstück 5 von dem Druck im Aufnahmeraum 9 beaufschlagt wird, entlang der Längsachse 20 betrachtet beabstandet zu dem Anschlusskörper 8 der Komponente 4 angeordnet. Somit wird ein direkter Kontakt, insbesondere von Metall auf Metall, verhindert. Die über das Entkopplungselement 15 vermittelte Aufhängung kann hierbei in vorteilhafter Weise mit maximalen Lagerflächen an den Außenseiten 29, 30 des Entkopplungselements 15 realisiert werden, wodurch Vibrationen in großem Umfang absorbiert werden können.
  • Gegebenenfalls können einzelne Komponenten, insbesondere das Stützteil 13, das Entkopplungselement 15 und der Anlagekörper 16 sowie der Befestigungskörper 11 an dem Anschlussstück 5 des Brennstoffeinspritzventils 3 vormontiert werden. Dadurch ist eine einfache Montage an der Komponente 4 möglich, bei der in vorteilhafter Weise eine Ausrichtung im Raum, insbesondere an der Längsachse 20, und eine Fixierung an der Komponente 4 möglich sind. Im montierten Zustand kann dann eine Dichtigkeitsprüfung erfolgen, um die Montage abzuschließen.
  • Bei der Ausgestaltung der Brennstoffeinspritzanlage 1 und der Aufhängung 2 sind verschiedene Abwandlungen möglich. Beispielsweise kann das Stützteil 13 auf geeignete Weise mit dem Anschlussstück 5 des Brennstoffeinspritzventils 3 verbunden werden. Hierbei ist ein Aufpressen, ein Schweißen oder Löten möglich. Aber auch eine lose oder lösbare Verbindung ist denkbar. Auch eine mittelbare Fixierung, beispielsweise über einen Haltestift oder Haltering, ist möglich. Hierbei ist es auch denkbar, dass die Position entlang der Längsachse 20 innerhalb gewisser Grenzen einstellbar und dann fixierbar ist.
  • 12 zeigt eine Brennstoffeinspritzanlage 1 mit einer Aufhängung 2 in einer auszugsweisen, schematischen Darstellung entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Befestigungskörper 11 als segmentierter Befestigungskörper 11 ausgebildet. Hierbei weist der Befestigungskörper 11 mehrere Befestigungskörpersegmente 60 auf. In diesem Ausführungsbeispiel weist der Befestigungskörper 11 zwei Befestigungskörpersegmente 60, 60' auf, die als Befestigungskörperhälften 60, 60' ausgestaltet sind. Hierbei sind die Befestigungskörperhälften 60, 60' in diesem Ausführungsbeispiel einander entsprechend ausgestaltet. Außerdem ist eine Halteklammer 84 vorgesehen, die das Brennstoffeinspritzventil 3 relativ zu dem Anschlusskörper 8 positioniert. Insbesondere kann die Halteklammer 84 eine definierte Montageposition für das Brennstoffeinspritzventil 3 relativ zu dem Anschlusskörper 8 vorgeben.
  • Die Ausgestaltung der Brennstoffeinspritzanlage 1 und der Aufhängung 2 des zweiten Ausführungsbeispiels sind im Folgenden auch unter Bezugnahme auf die 13 bis 16 näher beschrieben.
  • 13 zeigt die in 12 dargestellte Brennstoffeinspritzanlage 1 in einer auszugsweisen, räumlichen Darstellung bei einer Montage. 14 zeigt eine auszugsweise, schematische Schnittdarstellung der Aufhängung 2 der in 12 gezeigten Brennstoffeinspritzanlage des zweiten Ausführungsbeispiels. 15 zeigt exemplarisch das Befestigungskörpersegment 60, das als Befestigungskörperhälfte 60 ausgebildet ist, des Befestigungskörpers 11 der Aufhängung 2 der in 12 dargestellten Brennstoffeinspritzanlage 1 des zweiten Ausführungsbeispiels. 16 zeigt ein als Befestigungsring 21 ausgestaltetes Halteelement 21 der Aufhängung 2 der in 12 gezeigten Brennstoffeinspritzanlage 1 des zweiten Ausführungsbeispiels. Die Befestigungskörperhälfte 60 weist einen Zapfen 112 auf, der als schwalbenschwanzförmiger Zapfen 112 ausgestaltet ist. Entsprechend weist die Befestigungskörperhälfte 60' einen schwalbenschwanzförmigen Zapfen 112' auf. An dem Anschlusskörper 8 der Komponente 4 ist eine Nut 113 ausgestaltet, die so ausgestaltet ist, dass diese im montierten Zustand den Zapfen 112 der Befestigungskörperhälfte 60 aufnehmen kann. Entsprechend ist eine Nut 113' an dem Anschlusskörper 8 für den Zapfen 112' der Befestigungskörperhälfte 60' ausgestaltet. Die Nuten 113, 113' sind in diesem Ausführungsbeispiel als schwalbenschwanzförmige Nuten 113, 113' des Anschlusskörpers 8 ausgestaltet. Eine Tiefe 114, mit der sich die Nuten 113, 113' in den Anschlusskörper 8 erstrecken, ist hierbei so vorgegeben, dass Anschläge 115, 115' ausgebildet sind, die ein radiales Einfügen der Befestigungskörperhälften 60, 60' begrenzen. Im montierten Zustand, in dem sich die Befestigungskörperhälften 60, 60' zu dem Befestigungskörper 11 ergänzen, können die schwalbenschwanzförmigen Zapfen 112, 112' dann an den Anschlägen 115, 115' des Anschlusskörpers 8 anliegen. Diese Ausgestaltung erleichtert die Montage.
  • Wenn alle Befestigungskörpersegmente 60, 60', also in diesem Ausführungsbeispiel die beiden Befestigungskörperhälften 60, 60', an dem Anschlusskörper 8 angeordnet sind, dann wird der Befestigungsring 21 auf geeignete Weise aufgedehnt oder aufgespreizt und in eine umlaufende Vertiefung 22 des Befestigungskörpers 11 eingesetzt. Hierbei bilden die Befestigungskörperhälften 60, 60' im montierten Zustand eine vorzugsweise zylindermantelförmige Außenseite 25, in der die Vertiefung 22 ausgestaltet ist. In diesem Ausführungsbeispiel sind an den Befestigungskörperhälften 60, 60' sich jeweils umfänglich erstreckende, halbringförmige Nuten 116, 116' ausgestaltet, die sich im montierten Zustand zu der Vertiefung 22 zusammensetzen.
  • Auf diese Weise bildet jedes der Befestigungskörpersegmente 60, 60', insbesondere jede der Befestigungskörperhälften 60, 60', im montierten Zustand entlang der Längsachse 20 betrachtet einen Formschluss mit dem Anschlusskörper 8. Somit ist eine zuverlässige Befestigung des Befestigungskörpers 11 an dem Anschlusskörper 8 der Komponente 4 möglich.
  • Wie in 13 dargestellt, können die Befestigungskörperhälften 60, 60' in und entgegen einer radialen Montagerichtung 117 an den Anschlusskörper 8 gefügt werden. Bei dieser Montage kann das Brennstoffeinspritzventil 3 mit seinem Anschlussstück 5 zunächst zumindest teilweise in den Anschlusskörper 8 der Komponente 4 eingefügt werden. Dann können die Befestigungskörperhälften 60, 60' radial montiert werden. Anschließend kann der Befestigungsring 21 beispielsweise in der in 13 veranschaulichten axialen Montagerichtung 118 über das Brennstoffeinspritzventil 3 geführt und in die Vertiefung 22 eingesetzt werden.
  • Wie es in 14 und 15 dargestellt ist, sind an den Befestigungskörperhälften 60, 60' ebene Bodenflächen 119, 119' ausgebildet, die im montierten Zustand senkrecht zu der Längsachse 20 orientiert sind. Entsprechend ist an dem Anlagekörper 16 eine ebene Unterseite 120 ausgestaltet, die von der sphärischen Anlagefläche 12 abgewandt ist. Die ebene Unterseite 120 ist ebenfalls senkrecht zu der Längsachse 20 orientiert. Ferner ist ein radiales Spiel zwischen dem Anlagekörper 16 und dem Befestigungskörper 11 vorgegeben, so dass der Anlagekörper 16 im montierten Zustand radial bewegbar ist. Hierbei ist vorzugsweise eine Bewegbarkeit in jeder radialen Richtung 110 zu der Längsachse 20 ermöglicht. Dies bedeutet, dass zum Ausgleich von Lagefehler zwei Freiheitsgrade zwischen dem Anlagekörper 16 und dem Befestigungskörper 11 realisiert sind. Ferner ist über die Lagerung des Brennstoffeinspritzventils 3 mittels des Stützteils 13 und des Entkopplungselements 15 an dem Anlagekörper 16 ein Verkippen 111 in unterschiedlichen Ebenen möglich. Das Stützteil 13 ist hierbei auf geeignete Weise mit dem Anschlussstück 5 des Brennstoffeinspritzventils 3 verbunden.
  • Somit ergeben sich bei der Montage gewisse Freiheitsgrade, um eine spannungsfreie Montage des Brennstoffeinspritzventils 3 zu erreichen, wobei Lagefehler ausgeglichen werden können. Hierfür ist der Anlagekörper 16 so von dem Befestigungskörper 11 gehalten, dass der Anlagekörper 16 zumindest bei der Montage relativ zu dem Befestigungskörper 11 radial zu der Längsachse 20 bewegbar ist. Exemplarisch ist hierfür die radiale Richtung 110 dargestellt. Die anhand des zweiten Ausführungsbeispiels beschriebenen Möglichkeiten zum Ausgleich von Lagefehlern können in entsprechender oder in entsprechend abgewandelter Weise auch bei dem ersten Ausführungsbeispiel realisiert werden. Ferner sind auch geeignete Kombinationen denkbar. Insbesondere kann die anhand der 9 beschriebene Ausgestaltung gegebenenfalls auch bei zumindest einem Befestigungskörpersegment 60, 60' realisiert werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013200993 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Aufhängung (2) für Einspritzanlagen (1), insbesondere für Brennstoffeinspritzanlagen, (1), zur Verbindung eines Zumessventils (3), insbesondere eines Brennstoffeinspritzventils (3), mit einer Fluid führenden Komponente (4), wobei im montierten Zustand ein Anschlussstück (5) des Zumessventils (3) entlang einer durch einen Aufnahmeraum (9) eines Anschlusskörpers (8) der Komponente (4) vorgegebenen Längsachse (20) zumindest teilweise in den Aufnahmeraum (9) des Anschlusskörpers (8) der Komponente (4) eingefügt ist und an dem Anschlussstück (5) ein Stützteil (13) angeordnet ist und wobei das Anschlussstück (5) des Zumessventils (3) im montierten Zustand über das Stützteil (13), ein Entkopplungselement (15), einen Anlagekörper (16) und einen Befestigungskörper (11) an dem Anschlusskörper (8) aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlagekörper (16) so von dem Befestigungskörper (11) gehalten ist, dass der Anlagekörper (16) zumindest bei einer Montage relativ zu dem Befestigungskörper (11) radial zu der Längsachse (20) bewegbar ist.
  2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Anlagekörper (16) eine sphärische Anlagefläche (12) ausgestaltet ist, und dass das Entkopplungselement (15) im montierten Zustand an der sphärischen Anlagefläche (12) des Anlagekörper (16) anliegt.
  3. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungskörper (11) mehrere Befestigungskörpersegmente (60, 60') aufweist.
  4. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungskörper (11) im montierten Zustand zumindest im wesentlichen aus zwei Befestigungskörpersegmenten (60, 60'), insbesondere Befestigungskörperhälften (60; 60'), zusammengesetzt ist.
  5. Aufhängung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Befestigungskörper (11) im montierten Zustand eine vorzugsweise zylindermantelförmige Außenseite (25) ausgebildet ist, in der zumindest eine umlaufende Vertiefung (22) ausgestaltet ist, und dass ein Halteelement (21), insbesondere Befestigungsring (21), vorgesehen ist, der im montierten Zustand in die umlaufende Vertiefung (22) eingesetzt ist.
  6. Aufhängung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Befestigungskörpersegment (60, 60') im montierten Zustand entlang der Längsachse (20) betrachtet einen Formschluss mit dem Anschlusskörper (8) bildet.
  7. Aufhängung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Befestigungskörpersegment (60; 60') zumindest einen Zapfen (112, 112') aufweist, dass der Anschlusskörper (8) zumindest eine Nut (113, 113') aufweist und dass der Zapfen (112, 112') des Befestigungskörpersegments (6) im montierten Zustand entlang der Längsachse (20) betrachtet formschlüssig in die Nut (113, 113') des Anschlusskörpers (8) eingreift.
  8. Aufhängung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (112, 112') des Befestigungskörpersegments (6) als schwalbenschwanzförmiger Zapfen (112, 112') ausgestaltet ist und dass die Nut (113, 113') des Anschlusskörpers (8) als schwalbenschwanzförmige Nut (113, 113') ausgestaltet ist.
  9. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Befestigungskörper (11) zumindest eine Befestigungszunge (66, 67) ausgestaltet ist, dass die Befestigungszunge (66, 67) eine Ausnehmung (72, 73) aufweist, dass an einer Außenseite (24) des Anschlusskörpers (8) eine Nase (74) ausgestaltet ist und dass die Nase (74) im montierten Zustand so in die Ausnehmung (72, 73) der Befestigungszunge (66, 67) eingreift, dass der die Außenseite (24) des Anschlusskörpers (8) zumindest abschnittsweise umfänglich umschließende Befestigungskörper (11) an dem Anschlusskörper (8) fixiert ist.
  10. Einspritzanlage (1), insbesondere für gemischverdichtende, fremdgezündete Brennkraftmaschinen, mit zumindest einer Fluid führenden Komponente (4), zumindest einem Zumessventil (3) und zumindest einer Aufhängung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Zumessventil (3) über die Aufhängung (2) an der Fluid führenden Komponente (4) aufgehängt ist.
DE102017219628.9A 2017-11-06 2017-11-06 Einspritzanlage, insbesondere Brennstoffeinspritzanlage, mit einer Fluid führenden Komponente, einem Zumessventil und einer Aufhängung Pending DE102017219628A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017219628.9A DE102017219628A1 (de) 2017-11-06 2017-11-06 Einspritzanlage, insbesondere Brennstoffeinspritzanlage, mit einer Fluid führenden Komponente, einem Zumessventil und einer Aufhängung
US16/177,935 US20190136811A1 (en) 2017-11-06 2018-11-01 Injection system, in particular fuel injection system, having a fluid-conveying component, a metering valve, and a mounting system

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017219628.9A DE102017219628A1 (de) 2017-11-06 2017-11-06 Einspritzanlage, insbesondere Brennstoffeinspritzanlage, mit einer Fluid führenden Komponente, einem Zumessventil und einer Aufhängung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017219628A1 true DE102017219628A1 (de) 2019-05-09

Family

ID=66179365

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017219628.9A Pending DE102017219628A1 (de) 2017-11-06 2017-11-06 Einspritzanlage, insbesondere Brennstoffeinspritzanlage, mit einer Fluid führenden Komponente, einem Zumessventil und einer Aufhängung

Country Status (2)

Country Link
US (1) US20190136811A1 (de)
DE (1) DE102017219628A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017219626A1 (de) * 2017-11-06 2019-05-09 Robert Bosch Gmbh Einspritzanlage, insbesondere Brennstoffeinspritzanlage, mit einer Fluid führenden Komponente, einem Zumessventil und einer Aufhängung
US11105305B2 (en) * 2019-04-22 2021-08-31 Hitachi Astemo Americas, Inc. Fuel injector cup with flow restriction passage

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013200993A1 (de) 2013-01-22 2014-07-24 Robert Bosch Gmbh Brennstoffeinspritzanlage mit einer Brennstoff führenden Komponente, einem Brennstoffeinspritzventil und einer Aufhängung

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001071179A2 (en) * 2000-03-21 2001-09-27 Siemens Aktiengesellschaft Fuel injector assembly for mounting and aligning a fuel injector to a fuel rail
US6539920B1 (en) * 2000-05-04 2003-04-01 Siemens Automotive Corporation Retaining clip
US6640784B1 (en) * 2002-10-09 2003-11-04 Robert Bosch Corporation Spark ignition direct injection system
JP4558021B2 (ja) * 2007-09-06 2010-10-06 日立オートモティブシステムズ株式会社 燃料噴射弁およびその支持方法
US7556022B1 (en) * 2008-01-04 2009-07-07 Millennium Industries Attachment for fuel injectors in direct injection fuel systems
DE602008005259D1 (de) * 2008-03-19 2011-04-14 Continental Automotive Gmbh Kupplungsanordnung
US20100012093A1 (en) * 2008-07-18 2010-01-21 Pepperine Dean M High-pressure fuel injector to fuel rail connection
US9109563B2 (en) * 2011-03-31 2015-08-18 Denso International America, Inc. Cradled fuel injector mount assembly
DE102013200982A1 (de) * 2013-01-22 2014-07-24 Robert Bosch Gmbh Brennstoffeinspritzanlage mit einer Brennstoff führenden Komponente, einem Brennstoffeinspritzventil und einer Aufhängung
JP6380185B2 (ja) * 2015-03-23 2018-08-29 株式会社デンソー 燃料噴射弁用クリップおよび燃料噴射弁ユニット
DE102017219626A1 (de) * 2017-11-06 2019-05-09 Robert Bosch Gmbh Einspritzanlage, insbesondere Brennstoffeinspritzanlage, mit einer Fluid führenden Komponente, einem Zumessventil und einer Aufhängung
DE102017219632A1 (de) * 2017-11-06 2019-05-09 Robert Bosch Gmbh Zumessventil zum Zumessen eines Fluids, das insbesondere für Brennstoffeinspritzanlagen dient, Aufhängung für Einspritzanlagen und Einspritzanlage mit solch einem Zumessventil

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013200993A1 (de) 2013-01-22 2014-07-24 Robert Bosch Gmbh Brennstoffeinspritzanlage mit einer Brennstoff führenden Komponente, einem Brennstoffeinspritzventil und einer Aufhängung

Also Published As

Publication number Publication date
US20190136811A1 (en) 2019-05-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2187041B1 (de) Brennstoffeinspritzvorrichtung
DE102017219626A1 (de) Einspritzanlage, insbesondere Brennstoffeinspritzanlage, mit einer Fluid führenden Komponente, einem Zumessventil und einer Aufhängung
EP2948675B1 (de) Brennstoffeinspritzanlage mit einer brennstoff führenden komponente, einem brennstoffeinspritzventil und einer aufhängung
EP3361086B2 (de) Halter zur befestigung eines rohrförmigen bauteils an einer anbaustruktur
DE102013200728A1 (de) Brennstoffeinspritzanlage mit einer Brennstoff führenden Komponente, einem Brennstoffeinspritzventil und einem Verbindungselement
EP2841756B1 (de) Halter zur befestigung einer komponente an einer brennkraftmaschine
EP2831405B1 (de) Halter zur befestigung einer komponente an einer brennkraftmaschine, lagerbuchse für solch einen halter und brennstoffeinspritzanlage
WO2013170998A1 (de) Anordnung mit einem brennstoffverteiler und mehreren brennstoffeinspritzventilen
EP2841760A1 (de) Anordnung mit einem brennstoffverteiler und mehreren brennstoffeinspritzventilen
DE102017219632A1 (de) Zumessventil zum Zumessen eines Fluids, das insbesondere für Brennstoffeinspritzanlagen dient, Aufhängung für Einspritzanlagen und Einspritzanlage mit solch einem Zumessventil
DE102013217810A1 (de) Halter zur Befestigung eines Brennstoffverteilers an einer Brennkraftmaschine und Verbindungsverfahren
EP2834512B1 (de) Halter zur befestigung einer komponente an einer brennkraftmaschine, lagerbuchse für solch einen halter und brennstoffeinspritzanlage
DE102017219628A1 (de) Einspritzanlage, insbesondere Brennstoffeinspritzanlage, mit einer Fluid führenden Komponente, einem Zumessventil und einer Aufhängung
DE102013200909A1 (de) Brennstoffeinspritzanlage mit einer Brennstoff führenden Komponente, einem Brennstoffeinspritzventil und einem Verbindungselement
EP2657504B1 (de) Haltersystem zur Befestigung einer Komponente an einer Brennkraftmaschine
DE102014215472B4 (de) Anordnung zur Verbindung eines Brennstoffeinspritzventils mit einer Brennstoff führenden Komponente und Brennstoffeinspritzanlage
DE102013200751A1 (de) Brennstoffeinspritzanlage mit einer Brennstoff führenden Komponente, einem Brennstoffeinspritzventil und einem Verbindungselement
DE102017219627A1 (de) Einspritzanlage, insbesondere Brennstoffeinspritzanlage, mit einer Fluid führenden Komponente, einem Zumessventil und einer Aufhängung
DE102017219629A1 (de) Einspritzanlage, insbesondere Brennstoffeinspritzanlage, mit einer Fluid führenden Komponente, einem Zumessventil und einer Aufhängung
DE102019218986A1 (de) Komponente für eine Einspritzanlage, insbesondere Brennstoffverteilerleiste, und Einspritzanlage mit solch einer Komponente
DE102017219630A1 (de) Einspritzanlage, insbesondere Brennstoffeinspritzanlage, mit einer Fluid führenden Komponente, einem Zumessventil und einer Aufhängung
DE102013200719A1 (de) Brennstoffeinspritzanlage mit einer Brennstoff führenden Komponente, einem Brennstoffeinspritzventil und einem Verbindungselement
DE102013200922A1 (de) Brennstoffeinspritzanlage mit einer Brennstoff führenden Komponente, einem Brennstoffeinspritzventil und einer Aufhängung
DE102017219641A1 (de) Zumessventil zum Zumessen eines Fluids, das insbesondere für Brennstoffeinspritzanlagen dient, Aufhängung für Einspritzanlagen und Einspritzanlage mit solch einem Zumessventil
DE102017219866A1 (de) Aufhängung für Einspritzanlagen, insbesondere Brennstoffeinspritzanlagen, mit einer Fluid führenden Komponente und einem Zumessventil sowie Einspritzanlage

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed