DE102017219447A1 - Absaugadapter - Google Patents

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DE102017219447A1
DE102017219447A1 DE102017219447.2A DE102017219447A DE102017219447A1 DE 102017219447 A1 DE102017219447 A1 DE 102017219447A1 DE 102017219447 A DE102017219447 A DE 102017219447A DE 102017219447 A1 DE102017219447 A1 DE 102017219447A1
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Stefan Sonntag
Rainer Widmann
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Absaugadapter für ein einen Transportkanal aufweisendes Bohrwerkzeug, mit einem Gehäuse und mit zumindest einer Luftansaugöffnung. Es wird vorgeschlagen, dass der Absaugadapter eine Ventileinheit aufweist, die dazu ausgebildet ist, die Luftansaugöffnung in Abhängigkeit eines Strömungsparameters zu öffnen.

Description

  • Stand der Technik
  • In der WO 2017/050730 A1 ist ein Werkzeug zum Aufrauen einer Bohroberfläche beschrieben, das einen sich axial entlang einer Werkzeuglängsachse erstreckenden Absaugkanal zum Absaugen von Bohrstaub aufweist. Das Werkzeug wird an seinem Werkzeugschaft umfangsseitig von einem Adapter umgriffen, der zum Anschließen einer Absaugvorrichtung vorgesehen ist.
  • Da über die verwendeten Absaugvorrichtungen meist ein weitaus höherer Luftvolumenstrom zur Verfügung gestellt wird, als dass er durch das Bohrwerkzeug hindurchgeführt werden kann, weisen handelsübliche Adapter Luftansaugöffnungen in ihrem Gehäuse auf, sodass die Absaugvorrichtung über diese Öffnungen zusätzliche Luft aus der Umgebung ziehen kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Absaugadapter für ein einen Transportkanal aufweisendes Bohrwerkzeug, mit einem Gehäuse und mit zumindest einer Luftansaugöffnung. Es wird vorgeschlagen, dass der Absaugadapter eine Ventileinheit aufweist, die dazu ausgebildet ist, die Luftansaugöffnung in Abhängigkeit eines Strömungsparameters zu öffnen. Vorteilhaft kann dadurch der Luftvolumenstrom im Absaugadapter basierend auf dem durch eine Absaugvorrichtung zur Verfügung gestellten Luftvolumenstrom angepasst werden.
  • Das Bohrwerkzeug ist insbesondere als ein Gesteinsbohrer ausgebildet, der für einen Bohrhammer vorgesehen ist. Das Bohrwerkzeug weist entlang seiner Längsachse ein Einsteckende, einen Anschlussbereich zur Kopplung des Bohrwerkzeugs mit dem Absaugadapter, einen Schaftbereich und einen Bohrkopf auf. An seinem dem Bohrkopf abgewandten Ende weist das Bohrwerkzeug das Einsteckende auf, das zur Kopplung mit der Handwerkzeugmaschine, wie beispielsweise einem Bohrhammer ausgebildet ist. Vorzugsweise ist das Bohrwerkzeug im Bereich des Einsteckendes derart ausgebildet, dass es mit einer Werkzeugaufnahme der Handwerkzeugmaschine koppelbar ist. Beispielhaft kann das Bohrwerkzeug im Bereich des Einsteckendes als spezielle Nuten ausgebildete Formschlusselemente aufweisen, die eine SDS-plus-Schnittstelle oder eine SDSmax-Schnittstelle bilden. Zur Bearbeitung eines Werkstücks wird das Bohrwerkzeug mittels des Bohrhammers in einen rotierenden sowie linear oszillierenden bzw. schlagenden Zustand versetzt. Das Bohrwerkzeug dringt während der Bearbeitung in Vorschubrichtung des Bohrwerkzeugs in das Werkstück ein. Die Längsachse des Bohrwerkzeugs entspricht insbesondere einer Arbeits- oder Rotationsachse des Bohrwerkzeugs. Unter einem Bohrkopf soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Bereich des Bohrwerkzeugs verstanden werden, der zumindest einen Schneidkörper aufweist. Der Schneidkörper weist zumindest ein Schneidelement auf. Das zumindest eine Schneidelement ist insbesondere aus einem Hartmetall ausgebildet.
  • Der Transportkanal ist insbesondere dazu ausgebildet, ein Fluid, vorzugsweise einen Luftstrom, innerhalb des Bohrwerkzeugs zu transportieren. Der Transportkanal ist bevorzugt zur Absaugung von Bohrklein innerhalb eines Bohrlochs während eines Bohrvorgangs vorgesehen. Das Bohrklein wird vorzugsweise entgegen der Vorschubrichtung des Bohrwerkzeugs über den Transportkanal transportiert. Der Transportkanal weist eine Ansaugöffnung und eine Absaugöffnung auf, deren Abstand der Länge des Transportkanals entspricht. Über die Ansaugöffnung kann das Bohrklein in den Transportkanal eintreten.
  • Der Anschlussbereich des Bohrwerkzeugs weist insbesondere zumindest ein Verbindungselement auf, das dazu ausgebildet ist, das Bohrwerkzeug mit dem Absaugadapter zu verbinden, insbesondere formschlüssig zu verbinden. Der Absaugadapter weist zumindest ein Verbindungselement auf, das zur Kopplung des Absaugadapters mit dem Bohrwerkzeug ausgebildet ist. Insbesondere ist das Verbindungselement des Absaugadapters korrespondierend zu dem Verbindungselement des Bohrwerkzeugs ausgebildet. Vorzugsweise ist der Absaugadapter im verbundenen Zustand teilweise beweglich zu dem Bohrwerkzeug ausgebildet. Insbesondere ist der Absaugadapter im Wesentlichen axial unbeweglich auf dem Bohrwerkzeug und drehbar um das Bohrwerkzeug gelagert, so dass der Absaugadapter axial auf dem Bohrwerkzeug im Wesentlichen fixiert ist und das Bohrwerkzeug innerhalb des Absaugadapters rotieren kann. Insbesondere ist der Absaugadapter am Bohrwerkzeug mit Spiel fixiert.
  • Das Gehäuse des Absaugadapters weist einen Anschlussstutzen auf, der zur Verbindung des Absaugadapters mit der Absaugvorrichtung, insbesondere zur Verbindung des Absaugadapters mit einem Saugschlauch der Absaugvorrichtung, ausgebildet ist. Das Gehäuse weist einen Absaugraum auf, durch den sich der Luftstrom bzw. das Bohrklein bei angeschlossener Absaugvorrichtung bewegt. Insbesondere ist der Absaugraum zwischen der Absaugöffnung des Bohrwerkzeugs und dem Anschlussstutzen angeordnet. Das Gehäuse des Absaugadapters ist insbesondere als ein Außengehäuse ausgebildet. Vorzugsweise ist die Luftansaugöffnung im Gehäuse des Absaugadapters angeordnet. Die Luftansaugöffnung ist insbesondere derart angeordnet, dass ein zusätzlicher bzw. zweiter Luftstrom aus der Umgebung in den Absaugraum eintreten kann. Die Luftansaugöffnung ist insbesondere zumindest teilweise verschließbar ausgebildet.
  • Der Strömungsparameter kann beispielsweise als eine Strömungsgeschwindigkeit, als eine Volumenstromstärke, als ein Luftvolumenstrom, als ein Druck oder als ein anderer die im Absaugadapter vorhandene Luftströmung charakterisierender Parameter ausgebildet sein.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Ventileinheit ein Verschlusselement aufweist, welches zwischen einer maximal gedrosselten Position und zumindest einer geringer gedrosselten Position beweglich gelagert ist. Vorteilhaft kann über die Position des Verschlusselements der Luftstrom bzw. der Strömungsparameter innerhalb des Absaugadapters angepasst werden. In der maximal gedrosselten Position ist das Verschlusselement derart angeordnet, dass die geringste Luftmenge über die Luftansaugöffnung in den Absaugraum eintreten kann bzw. dass der Strömungswiderstand im Bereich der Luftansaugöffnung maximal ist. Vorzugsweise ist das Verschlusselement in der maximal gedrosselten Position derart angeordnet, dass die Luftansaugöffnung geschlossen ist und somit kein Luftstrom über die Luftansaugöffnung eintreten kann. Vorteilhaft kann dadurch der Luftvolumenstrom im Absaugraum auf die Saugleistung der Absaugvorrichtung angepasst werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Ventileinheit derart ausgebildet ist, dass die Position des Verschlusselements in Abhängigkeit des Strömungsparameters automatisch geregelt oder gesteuert wird. Vorteilhaft kann dadurch ein besonders komfortabel zu benutzender Absaugadapter realisiert werden. Insbesondere ist die Ventileinheit derart ausgebildet ist, dass die Position des Verschlusselements in Abhängigkeit einer Druckdifferenz zwischen dem Absaugraum und der Umgebung automatisch geregelt oder gesteuert wird. Vorzugsweise ist das Verschlusselement bei einer Druckdifferenz von im Wesentlichen null in der maximal gedrosselten Position angeordnet.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Ventileinheit ein Rückstellelement aufweist, dessen Position und/oder Form abhängig von dem Strömungsparameter ist. Insbesondere ist das Rückstellelement mit dem Verschlusselement beweglich gekoppelt. Vorteilhaft kann die Stellung des Verschlusselements über das Rückstellelement automatisch geregelt werden. Vorzugsweise wird das Verschlusselement von dem Rückstellelement mit einer Kraft beaufschlagt, bevorzugt in Richtung einer maximal gedrosselten Position mit einer Kraft beaufschlagt.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Verschlusselement linear beweglich und/oder schwenkbar gelagert ist. Vorteilhaft kann dadurch eine konstruktiv einfache und platzsparende Ventileinheit realisiert werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Verschlusselement und das Rückstellelement einstückig ausgebildet sind. Vorteilhaft kann dadurch eine kostengünstige Ventileinheit realisiert werden. Das Verschlusselement ist insbesondere zumindest teilweise elastisch und/oder verformbar ausgebildet.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Ventileinheit ein Stellelement aufweist, das beweglich mit dem Verschlusselement gekoppelt ist, wobei das Stellelement insbesondere über eine Elektronik regelbar oder steuerbar ist. Vorteilhaft kann dadurch eine besonders leistungsfähige Anpassung des Luftvolumenstroms realisiert werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass der Absaugadapter ein Anzeigeelement aufweist, das dazu ausgebildet ist, den Strömungsparameter oder eine von dem Strömungsparameter abhängige Information anzuzeigen. Das Anzeigeelement ist vorteilhaft sichtbar am Gehäuse des Absaugadapters angeordnet. Es ist allerdings auch denkbar, dass das Anzeigeelement an der Handwerkzeugmaschine angeordnet ist. Das Anzeigeelement kann beispielsweise als ein Bildschirm ausgebildet sein. Das Anzeigeelement kann über die Elektronik gesteuert sein, wobei die Elektronik über Sensorelemente ermittelte Strömungsparameter an das Anzeigeelement übermittelt. Es ist ebenfalls denkbar, dass das Anzeigeelement mechanisch mit der Ventileinheit, insbesondere mit dem Verschlusselement oder dem Rückstellelement, gekoppelt ist, so dass beispielhaft die Position des Verschlusselements über ein Sichtfenster in Form einer grünen Farbe für minimal gedrosselt und einer roten Farbe für maximal gedrosselt anzeigbar ist. Unter eine von dem Strömungsparameter abhängige Information kann beispielsweise verstanden werden, dass über das Anzeigeelement angezeigt wird, ob eine Verstopfung vorliegt, insbesondere eine Verstopfung des Bohrwerkzeugs vorliegt.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Werkzeugsystem mit einem Absaugadapter. Das Werkzeugsystem umfasst zumindest eine der folgenden Vorrichtungen: Handwerkzeugmaschine, Bohrwerkzeug und/oder Absaugvorrichtung. Insbesondere ist die Luftansaugöffnung des Absaugadapters in einem ausgeschalteten Zustand der Absaugvorrichtung maximal gedrosselt.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen. Bezugszeichen von Merkmalen unterschiedlicher Ausführungsformen der Erfindung, die sich im Wesentlichen entsprechen, werden mit derselben Zahl und mit einem die Ausführungsform kennzeichnenden Buchstaben versehen.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht eines Werkzeugsystems;
    • 2a eine erste Ausführungsform eines Absaugadapters im maximal gedrosselten Zustand;
    • 2b die erste Ausführungsform des Absaugadapters im geringer gedrosselten Zustand;
    • 3a eine zweite Ausführungsform des Absaugadapters im maximal gedrosselten Zustand;
    • 3b die zweite Ausführungsform des Absaugadapters im geringer gedrosselten Zustand;
    • 4a eine dritte Ausführungsform des Absaugadapters im maximal gedrosselten Zustand;
    • 4b die dritte Ausführungsform des Absaugadapters im geringer gedrosselten Zustand;
    • 5 eine vierte Ausführungsform des Absaugadapters im maximal gedrosselten Zustand.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist eine schematische Ansicht eines Werkzeugsystems 200 gezeigt. Das Werkzeugsystem 200 umfasst ein Bohrwerkzeug 10, eine Handwerkzeugmaschine 300, einen Absaugadapter 402 und eine Absaugvorrichtung 400. Die Handwerkzeugmaschine 300 ist beispielhaft als ein Bohrhammer ausgebildet. Die Handwerkzeugmaschine 300 weist eine Werkzeugaufnahme 302 auf, die zur Aufnahme eines beispielhaft als Bohrwerkzeug 10 ausgebildeten Einsatzwerkzeugs ausgebildet ist. Die Handwerkzeugmaschine 300 weist eine nicht dargestellte, einen Elektromotor umfassende Antriebseinheit und ein ein pneumatisches Schlagwerk umfassendes Getriebe auf. Über die Antriebseinheit und das Getriebe kann das Bohrwerkzeug 10 im gekoppelten Zustand rotatorisch um eine Längsachse 12 des Bohrwerkzeugs 10 und linear oszillierend bzw. schlagend entlang der Längsachse 12 angetrieben werden. Das Bohrwerkzeug 10 ist als ein Gesteinsbohrer ausgebildet und in 2a in einer vergrößerten Darstellung gezeigt. Das Bohrwerkzeug 10 ist insbesondere dazu vorgesehen, ein Bohrloch in einem Werkstück 14, das beispielhaft als ein Gemäuer ausgebildet ist, zu erzeugen. Das Bohrwerkzeug 10 weist ein Einsteckende 16 auf, das zur Kopplung des Bohrwerkzeugs 10 mit der Handwerkzeugmaschine 300 ausgebildet ist. Das Einsteckende 16 ist im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet und weist Formschlusselemente 18 auf, die als längliche Nuten ausgebildet sind. Die Werkzeugaufnahme 302 der Handwerkzeugmaschine 300 weist nicht dargestellte korrespondierende Formschlusselemente auf, die im gekoppelten Zustand mit den Formschlusselementen 18 des Bohrwerkzeugs 10 verbunden sind.
  • Ausgehend von dem Einsteckende 16 weist das Bohrwerkzeug 10 entlang seiner Längserstreckung einen Anschlussbereich 20 zur Verbindung des Bohrwerkzeugs 10 mit dem Absaugadapter 402, einen Schaftbereich 22 und einen Bohrkopf 24 auf. Das vordere Ende des Bohrwerkzeugs 10 wird von dem Bohrkopf 24 und das hintere Ende des Bohrwerkzeugs 10 wird von dem Einsteckende 16 gebildet. Der Bohrkopf 24 weist stirnseitig einen Schneidkörper 28 auf.
  • Das Bohrwerkzeug 10 umfasst einen Transportkanal 44, der sich ausgehend von dem Bohrkopf 24 über den Schaftbereich 22 zu dem Anschlussbereich 20 erstreckt. Der Transportkanal 44 erstreckt sich im Schaftbereich 22 beispielhaft geradlinig und koaxial zu der Längsachse 12 des Bohrwerkzeugs 10. Der Transportkanal 44 ist im Schaftbereich beispielhaft als eine zentrische Bohrung in einem Grundkörper 40 des Bohrwerkzeugs 10 ausgebildet. Der Transportkanal 44 weist Ansaugöffnungen 46 auf, über die Bohrklein während des Bohrvorgangs im Bohrloch in den Transportkanal 44 eintreten kann. Die Ansaugöffnungen 46 sind im Bohrkopf 24 angeordnet. Die Ansaugöffnungen 46 sind beispielhaft durch zwei Bohrungen ausgebildet, die sich schräg zum Transportkanal 44 bzw. zur Längsachse 12 erstrecken und die Ansaugöffnungen 46 mit dem Transportkanal 44 verbinden. Der Transportkanal 44 endet im Anschlussbereich 20. Der Transportkanal 44 weist im Anschlussbereich 20 eine als Querbohrung ausgebildete Absaugöffnung 48 auf, über welche Bohrklein den Transportkanal 44 verlassen kann. Ohne Einschränkung der Erfindung sind auch anders gestaltete Bohrwerkzeuge mit einem oder mehreren Transportkanälen und Ansaugöffnungen denkbar.
  • Der Absaugadapter 402 weist ein Gehäuse 406 auf, das aus einem Kunststoff besteht. Das Gehäuse 406 ist beispielhaft einstückig ausgebildet und weist einen Koppelbereich 408 auf, der zwischen zwei Koppelöffnungen 410 im Gehäuse 406 angeordnet ist. Zur Verbindung des Bohrwerkzeugs 10 mit dem Absaugadapter 402 wird das Bohrwerkzeug 10 mit seinem Einsteckende 16 zuerst durch die beiden Koppelöffnungen 410 geschoben. Das Bohrwerkzeug 10 weist im Anschlussbereich 20 ein als eine außen umlaufende Nut ausgebildetes Verbindungselement 26 auf. Der Absaugadapter 402 weist ein korrespondierendes als Gummiring ausgebildetes Verbindungselement 404 auf. Im verbundenen Zustand stehen die Verbindungselemente 26, 404 derart miteinander in Eingriff, dass der Absaugadapter 402 in axialer Richtung mit Spiel gehalten ist. Vorzugsweise sind das Bohrwerkzeug 10 und der Absaugadapter 402 über die Verbindungselemente 26, 404 derart verbindbar, dass sie relativ zueinander drehbar und axial fixiert sind. Der Absaugadapter 402, insbesondere das Gehäuse 406 des Absaugadapters 402, liegt im Koppelbereich 408 am Bohrwerkzeug 10 an. Alternativ ist auch denkbar, dass der Absaugadapter bzw. das Gehäuse des Absaugadapters mehrteilig, beispielsweise in Gehäusehalbschalenbauweise, ausgebildet ist.
  • Der Absaugadapter 402 ist über einen Schlauch 403 (vgl. 1) mit der als Industriesauger ausgebildeten Absaugvorrichtung 400 verbunden. Der Absaugadapter 402 weist einen Anschlussstutzen 412 auf, der zur Verbindung des Absaugadapters 402 mit dem Schlauch 403 ausgebildet ist. Der Anschlussstutzen 412 ist beispielhaft einstückig mit dem Gehäuse 406 ausgebildet. Der Anschlussstutzen 412 weist insbesondere eine konische Form auf. Insbesondere verkleinert sich der Innendurchmesser des Gehäuses 406 im Bereich des Anschlussstutzens 412 stetig.
  • Die Verbindungselemente 26, 404 sind derart angeordnet, dass die Absaugöffnung 48 des Bohrwerkzeugs 10 im verbunden Zustand im Koppelbereich 408 angeordnet ist. Zwischen dem Koppelbereich 408 und dem Anschlussstutzen 412 ist ein Absaugraum 414 angeordnet. Über den Absaugraum 414 wird eine Wirkverbindung zwischen dem Transportkanal 44 des Bohrwerkzeugs 10 und dem am Anschlussstutzen 412 befestigen Saugschlauch 403 hergestellt.
  • Der Absaugraum 414 ist von dem Gehäuse 406 des Absaugadapters 402 seitlich umschlossen. Das Gehäuse 406 weist im Bereich des Absaugraums 414 eine verschließbare Luftansaugöffnung 416 auf. Es ist ebenfalls denkbar, dass das Gehäuse 406 mehr als eine verschließbare Luftansaugöffnung 416 aufweist. Es ist ebenfalls denkbar, dass das Gehäuse 406 zusätzlich eine nicht verschließbare Luftansaugöffnung aufweist. Über den Transportkanal 44 des Bohrwerkzeugs 10 ist somit eine erste Luftströmung 418 mit dem Absaugraum 414 verbunden, und über die Luftansaugöffnung 416 des Absaugadapters 402 ist eine zweite Luftströmung 420 mit dem Absaugraum 414 verbunden.
  • Der Absaugadapter 402 weist eine Ventileinheit 422 auf, die dazu ausgebildet ist, die zweite Luftströmung 420 zu drosseln. In 2a ist die Ventileinheit in einer maximal gedrosselten Position und in 2b in einer geringer gedrosselten Position gezeigt. Die Ventileinheit 422 weist ein Verschlusselement 424 auf, das im maximal gedrosselten Zustand die Luftansaugöffnung 416 verschließt. Das Verschlusselement 424 ist linear beweglich im Gehäuse 406 des Absaugadapters 402 gelagert. Insbesondere weist das Gehäuse 406 ein als hohlzylinderförmigen Dom ausgebildetes Lagerelement 426 zur Lagerung des Verschlusselements 424 auf. Des Weiteren weist die Ventileinheit 424 ein als eine Ringfeder ausgebildetes Rückstellelement 428 auf, das zwischen dem Gehäuse 406 und dem Verschlusselement 424 angeordnet ist. Insbesondere liegt das Rückstellelement 428 derart an dem Verschlusselement 424 an, dass das Verschlusselement 424 mit einer Kraft entlang seiner translatorischen Bewegungsachse 430 beaufschlagt wird. Insbesondere wird das Verschlusselement 424 in eine Richtung mit erhöhter Drosselung der zweiten Luftströmung 420 mit einer Kraft beaufschlagt. In 2b ist der Absaugadapter 402 mit angeschlossenem Saugschlauch 403 und eingeschalteter Absaugvorrichtung 400 gezeigt. Im eingeschalteten Zustand wird durch die Absaugvorrichtung 400 ein Unterdruck im Absaugraum 414 erzeugt. Durch den Unterdruck wirkt eine Kraft auf das Verschlusselement 424, die der Kraft des Rückstellelements 428 entgegenwirkt. Somit bewegt sich das Verschlusselement 424 entlang der Führung in eine Position mit einer geringeren Drosselung bzw. mit einer minimalen Drosselung. Durch die Bewegung des Verschlusselements 424 wird die Luftansaugöffnung 416 geöffnet und die zweite Luftströmung 420 kann in den Absaugraum 414 eindringen.
  • In 3a und 3b ist eine alternative Ausführungsform der Ventileinheit 422a gezeigt. Analog zu 2a und 2b ist die Ventileinheit 422a sowohl in einer Position mit maximaler Drosselung als auch geringer Drosselung gezeigt. Das Verschlusselement 424a ist als eine Klappe ausgebildet, die drehbar um eine Drehachse 432a gelagert ist. In 3a wird die Luftansaugöffnung 416a durch das Verschlusselement 424a geschlossen. Das Verschlusselement 424a ist durch ein Lagerelement 426a des Absaugadapters 402a drehbar gelagert. Das Verschlusselement 424a ist über eine formschlüssige Verbindung mit dem Gehäuse 406a verbunden. Im Bereich der Lagerung des Verschlusselements 424a ist ein als eine Schenkelfeder ausgebildetes Rückstellelement 428a angeordnet. Das Rückstellelement 428a beaufschlagt das Verschlusselement 424a mit einer Kraft in Rotationsrichtung derart, dass das Verschlusselement 424a ohne Druckdifferenz zwischen dem Absaugraum 414a und der Umgebung in der maximal gedrosselten Position verbleibt. Wie in 3b gezeigt, wird das Verschlusselement 424a bei eingeschalteter Absaugvorrichtung 400 in Abhängigkeit der Druckdifferenz um die Drehachse 432a bewegt bzw. gedreht. Die Drehachse 432a ist in dem dem Anschlussstutzen 412a abgewandten Bereich der Luftansaugöffnung 416a angeordnet. Das Verschlusselement 424a öffnet sich somit in Richtung des Anschlussstutzens 412a. Es ist allerdings denkbar, dass das Verschlusselement 424a sich in Richtung der Absaugöffnung 48 des Bohrwerkzeugs 10 bzw. in Richtung des Koppelbereichs 408a oder seitlich zu dem Anschlussstutzen 412a öffnet.
  • In 4a und 4b ist eine alternative Ausführungsform der Ventileinheit 422b gezeigt. Analog zu 2a und 2b ist die Ventileinheit 422b sowohl in einer Position mit maximaler Drosselung als auch geringer Drosselung gezeigt. Das Verschlusselement 424b ist in dieser Ausführungsform einstückig mit dem Rückstellelement 428b ausgebildet. Das Verschlusselement 424b ist als eine elastische Klappe ausgebildet. Die elastische Klappe kann aus einem metallischen und/oder einem kunststoffhaltigem Werkstoff ausgebildet sein. Die elastische Klappe ist beispielhaft als ein Federblechstreifen ausgebildet. Das Verschlusselement 424b kann beispielhaft über eine stoffschlüssige Verbindung, beispielsweise über eine Klebeverbindung, mit dem Gehäuse 406b verbunden werden. Ergänzend oder alternativ ist auch denkbar, dass das Verschlusselement 424b formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit dem Gehäuse 406b verbunden ist. Beispielsweise könnte der Federblechstreifen endseitig hakenartig geformt sein und in eine korrespondierende Nut im Gehäuse 406b eingreifen. Das elastische Verschlusselement 424b ist im Verbindungsbereich 436b mit dem Gehäuse 406a unbeweglich fixiert. Wie in 4b gezeigt wirkt durch den mittels der Absaugvorrichtung 400 erzeugten Unterdruck eine Kraft auf das elastische Verschlusselement 424b, welche dieses von der Luftansaugöffnung 416b löst.
  • Die Positionierung der Verschlusselemente, der Bewegungsachsen und der damit verbundenen Wirkrichtungen der Rückstellelemente sind lediglich beispielhaft gezeigt und können abhängig von den strömungstechnischen Gegebenheiten des Absaugadapters variieren.
  • In 5 ist eine weitere alternative Ausführungsform des Absaugadapters 402c gezeigt. Der Absaugadapter 402c weist ein Sensorelement 438c auf, das dazu ausgebildet ist, einen Strömungsparameter zu detektieren. Der Strömungsparameter kann beispielsweise als Strömungsgeschwindigkeit, als Luftvolumenstrom, als Druck oder als ein anderer die im Absaugraum 414c vorhandene Strömung charakterisierender Parameter ausgebildet sein. Das Sensorelement 438c ist beispielhaft als Drucksensor ausgebildet. Das Sensorelement 438c ist vorzugsweise im Bereich des Absaugraums 414c angeordnet. Des Weiteren weist das Gehäuse 406c eine Luftansaugöffnung 416c und ein linear beweglich gelagertes Verschlusselement 424c auf. Verschlusselement 424c ist beweglich mit einem Stellelement 440c gekoppelt. Das Stellelement 440c weist eine motorische und/oder elektromagnetische Antriebseinheit auf. Des Weiteren umfasst der Absaugadapter 402c eine Elektronik 442c, die dazu ausgebildet ist, das Stellelement 440c basierend auf einem durch das Sensorelement 438c erfassten Strömungsparameter zu steuern oder zu regeln. Insbesondere kann das Stellelement 440c derart durch die Elektronik 442c angesteuert werden, dass das Verschlusselement 424c bei Überschreitung eines Schwellenwerts, in diesem Beispiel eines Druckschwellenwerts, in eine Position mit geringerer Drosselung bewegt wird. Vorzugsweise ist das Stellelement 440c mit dem Sensorelement 438c über die Elektronik 442c drahtlos oder drahtgebunden verbunden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2017/050730 A1 [0001]

Claims (10)

  1. Absaugadapter für ein einen Transportkanal (44) aufweisendes Bohrwerkzeug (10), mit einem Gehäuse (406) und mit zumindest einer Luftansaugöffnung (416), dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugadapter eine Ventileinheit (422) aufweist, die dazu ausgebildet ist, die Luftansaugöffnung (416) in Abhängigkeit eines Strömungsparameters zu öffnen.
  2. Absaugadapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinheit (422) ein Verschlusselement (424) aufweist, welches zwischen einer maximal gedrosselten Position und zumindest einer geringer gedrosselten Position beweglich gelagert ist.
  3. Absaugadapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinheit (422) derart ausgebildet ist, dass die Position des Verschlusselements (424) in Abhängigkeit des Strömungsparameters automatisch geregelt oder gesteuert wird.
  4. Absaugadapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinheit (422) ein Rückstellelement (428) aufweist, dessen Position und/oder Form abhängig von dem Strömungsparameter ist.
  5. Absaugadapter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstellelement (428) mit dem Verschlusselement (424) beweglich gekoppelt ist.
  6. Absaugadapter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (424) linear beweglich und/oder schwenkbar gelagert ist.
  7. Absaugadapter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (424b) und das Rückstellelement (428b) einstückig ausgebildet sind.
  8. Absaugadapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinheit (422c) eine Stellelement (440c) aufweist, das beweglich mit dem Verschlusselement (424c) gekoppelt ist.
  9. Absaugadapter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (440c) über eine Elektronik (442c) regelbar oder steuerbar ist.
  10. Absaugadapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugadapter (402) ein Anzeigeelement aufweist, das dazu ausgebildet ist, den Strömungsparameter oder eine von dem Strömungsparameter abhängige Information anzuzeigen.
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