DE102017218025A1 - Sicherheitsgurtanordnung - Google Patents

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DE102017218025A1
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Thomas Wohllebe
Silvan Horovitz
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Volkswagen AG
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurtanordnung (1) aus wenigstens zwei Sicherheitsgurten (2, 2') mit je zumindest einem an einer Karosserie (3) eines Kraftfahrzeuges angeordnetem festen Ende (17, 18), wobei an jedem der Sicherheitsgurte (2, 2') wenigstens ein erstes Koppelelement (4, 4') angeordnet und an der Karosserie (3) des Kraftfahrzeuges je wenigstens ein, mit dem jeweiligen ersten Koppelelement (4, 4') korrespondierendes, zweites Koppelelement (5, 5') angebunden ist. Die Sicherheitsgurte (2, 2') sind hierbei unmittelbar über die an den Sicherheitsgurten (2, 2') angeordneten Koppelelemente (4, 4') miteinander lösbar verbindbar oder verbunden oder mittelbar über eine zwischen den an den Sicherheitsgurten (2, 2') angeordneten Koppelelementen (4, 4') angeordnete Verbindungskomponente an welchem eine mit der Karosserie (3) verbundene Diebstahlsicherung angeordnet ist miteinander lösbar verbindbar oder verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurtanordnung aus wenigstens zwei Sicherheitsgurten mit je zumindest einem an einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges angeordneten festen Ende. Hierbei ist an jedem der Sicherheitsgurte wenigstens ein erstes Koppelelement angeordnet und an der Karosserie des Kraftfahrzeuges ist je wenigstens ein, mit dem jeweiligen ersten Koppelelement korrespondierendes, zweites Koppelelement angebunden.
  • Die schrittweise Zunahme des autonomen Fahrens von Kraftfahrzeugen wird neben privat genutzten Fahrzeugen, auch Individualverkehrsmittel zur Personenbeförderung gegen Bezahlung, wie autonom gesteuerte Taxis erfassen.
  • Eine solche Nutzung von Kraftfahrzeugen bedingt und ermöglicht neue Konzepte zur Gestaltung des Fahrzeuginnenraumes. Denkbar ist hierbei beispielsweise, dass sich die zu transportierenden Personen sowie deren Gepäck gemeinsam in der Fahrgastzelle eines autonomen Individualverkehrsmittels befinden.
  • Eine solche Gestaltung einer Fahrgastzelle erfordert jedoch neue Gestaltungsmittel zur flexiblen Sicherung von Personen sowie der Ladungssicherung im Falle des Vorhandenseins von Gepäckstücken.
  • In Bezug auf eine Ladungssicherung beschreibt die DE 10 2011 121 244 A1 einen separat ausgeführten, nicht mit dem Fahrzeug verbundenen Gurtkoppler zur Sicherung von Ladegut in einem Kraftfahrzeug. Der Gurtkoppler weist hierbei zwei Gurtstecker zur Aufnahme der Gurtzungen zweier Sicherheitsgurte auf, welche über ein Halteband miteinander verbunden sind. Zudem kann der Gurtkoppler zumindest eine auch über ein weiteres Halteband angebundene Gurtzunge, oder ebenso ein Haltenetz aufweisen. Das Haltenetz muss hierbei jedoch unter Zuhilfenahme eines Seiles an zwei zusätzlichen Befestigungspunkten des Fahrzeuges verankert werden.
  • Zur Kopplung von Gurten ist durch die DE 20 2004 010 364 U1 eine Gurtschlossverlängerung bekannt, welche im Wesentlichen aus einem separaten Gurtschloss mit einer Aufnahme für eine Gurtzunge und einer an diesem Gutschloss ausgebildeten Steckzunge zum Einführen in ein am Kraftfahrzeug angebunden Gurtstecker besteht.
  • Eine zur DE 20 2004 010 364 U1 vergleichbare Anordnung zeigt die DE 40 19 402 A1 , bei welcher eine zwischen Gurtzunge des Sicherheitsgurtes und Gurtstecker anzuordnende Sicherheitskupplung beschrieben ist, welche als Notlösevorrichtung dient.
  • Der aufgezeigte Stand der Technik zeigt ausnahmslos nicht an das Kraftfahrzeug gebundene, sondern transportable Lösungen, welche insbesondere bei einem Einsatz in Taxen einem Diebstahlrisiko ausgesetzt sind.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsgurtanordnung der eingangs genannten Art derart auszuführen, dass Personen sowie Ladungen gesichert werden können und das Diebstahlrisiko minimiert oder ausgeschlossen wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Sicherheitsgurtanordnung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist also eine Sicherheitsgurtanordnung aus wenigstens zwei Sicherheitsgurten mit je zumindest einem an einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges angeordneten festen Ende vorgesehen. Hierbei ist an jedem der Sicherheitsgurte wenigstens ein erstes Koppelelement, insbesondere verschiebbar, angeordnet und an der Karosserie des Kraftfahrzeuges ist je wenigstens ein, mit dem jeweiligen ersten Koppelelement korrespondierendes, zweites Koppelelement angebunden. Dabei ist denkbar, dass die ersten Koppelelemente sowie die zweiten Koppelelemente als ein Gurtschloss und/oder eine Schlosszunge ausgebildet sind. Weiterhin sind die Sicherheitsgurte erfindungsgemäß unmittelbar über die an den Sicherheitsgurten angeordneten Koppelelemente miteinander lösbar verbindbar, oder verbunden, oder die Sicherheitsgurte sind mittelbar über eine zwischen den an den Sicherheitsgurten angeordneten Koppelelementen angeordnete Verbindungskomponente an welchem eine mit der Karosserie verbundene Diebstahlsicherung angeordnet ist, miteinander lösbar, verbindbar oder verbunden. Die Verbindung zwischen der Diebstahlsicherung und der Karosserie kann hierbei mittelbar oder unmittelbar erfolgen, wobei die Diebstahlsicherung in einfachstem Falle, beispielsweise ein Metallseil, ist. Die Sicherheitsgurtanordnung ist in gewinnbringender Weise derart ausgeführt, dass neben dem Sichern von Fahrzeuginsassen die Möglichkeit besteht, ebenfalls eine zu transportierende Ladung wie z. B. ein Gepäckstück oder auch mehrere Gepäckstücke unter Zuhilfenahme der Sicherheitsgurtanordnung zu sichern, wodurch eine Anpassung an eine jeweilige sich einstellende Transportsituation gewährleistet wird. Dabei werden vorteilhaft keine vom Kraftfahrzeug wegbewegbaren Komponenten für die Ladungssicherung benötigt, was insbesondere bei der Anwendung in Taxen erstrebenswert ist.
  • Ein jeder der Sicherheitsgurte kann als ein Zweipunktgurt, bevorzugt jedoch als ein Dreipunktgurt, ausgebildet sein, wobei im Falle eines Dreipunktgurtes zwei an der Karosserie des Kraftfahrzeuges angeordnete feste Enden vorliegen würden.
  • An dem festen Ende oder an einem der festen Enden des jeweiligen Sicherheitsgurtes kann oder sollte ein Gurtaufroller angeordnet sein, bzw. sollte das feste Ende oder eines der festen Enden des Sicherheitsgurtes über den Gurtaufroller gebildet werden, wobei mittels des Gurtaufrollers eine Bandlose des betreffenden Sicherheitsgurtes vermieden wird und dieser entsprechend stets gestrafft oder aufgerollt vorliegt. Bei einer Ausbildung des Sicherheitsgurtes als ein Dreipunktgurt ist es zudem als vorteilhaft anzusehen, das nicht durch den Gurtaufroller gebildete, feste Ende des Sicherheitsgurtes durch eine Verbindung des betreffenden Sicherheitsgurtendes mit einem an der Karosserie angebundenen Endbeschlag zu bilden.
  • Bei einer Anordnung der jeweiligen Gurtaufroller der Sicherheitsgurte im Bodenbereich des Kraftfahrzeuges wäre zudem, je Sicherheitsgurt entsprechend, ein an beispielsweise einer Fahrzeugsäule angeordneter Umlenker für den Sicherheitsgurt vorzusehen.
  • Einem Sitz des Kraftfahrzeuges sollte je eine Gruppe wenigstens bestehend aus einem Sicherheitsgurt, einem ersten Koppelelement und einem zweiten Koppelelement zugeordnet sein, wobei das zweite Koppelelement im Bodenbereich, nahe des dem zweiten Koppelement zuordenbaren Sitzes angeordnet sein sollte.
  • Wie erwähnt sind das z. B. als Gurtschloss und/oder Schlosszunge ausgebildete erste Koppelelement und zweite Koppelelement korrespondierend ausgeführt, was bedeutet, dass diese aufeinander abgestimmt sind, um die lösbaren Verbindungen zwischen den Koppelelementen zu gewährleisten. Das erste und zweite Koppelelement können somit stets nach einem Schlüssel-Schloss-Prinzip zueinander ausgebildet sein.
  • Im Fall von als Gurtschloss und/oder Schlosszunge ausgebildeten ersten Koppelelementen und/oder zweiten Koppelelementen ist es zudem durchaus zielführend, wenn diese insbesondere nach Stand der Technik ausgeführt sind.
  • In einer überaus vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist zumindest an einem der Sicherheitsgurte ein zu den ersten Koppelelementen korrespondierendes, drittes Koppelelement verschiebbar angeordnet, wobei dieses dritte Koppelelement unmittelbar mit dem ersten Koppelelement verbindbar oder verbunden ist, welches sich nicht an demselben Sicherheitsgurt befindet, an welchem das dritte Koppelelement angeordnet ist. Zumindest einer der Sicherheitsgurte weist in dieser Ausgestaltung demnach das an dem Sicherheitsgurt angeordnete erste Koppelelement sowie das dritte Koppelelement auf. Auch für dieses dritte Koppelelement besteht die Möglichkeit, dass dieses beispielsweise als ein Gurtschloss oder eine Schlosszunge ausgebildet ist. Gemäß der vorstehenden Ausführungsform der Erfindung ist das dritte Koppelelement korrespondierend zu den ersten Koppelelementen der Sicherheitsgurte ausgeführt, wobei die ersten Koppelelemente gleichartig ausgebildet sein können. Wiederum bedeutet das Korrespondieren die Abstimmung der ersten Koppelelemente und des dritten Koppelelementes zur Gewährleistung der lösbaren Verbindung zwischen den Sicherheitsgurten der Sicherheitsgurtanordnung. Sind beispielsweise die ersten Koppelelemente als Schlosszungen ausgeführt, sollte das dritte Koppelelement als ein Gurtschloss ausgebildet sein. Sind die ersten Koppelelemente als Gurtschloss ausgebildet, würde die korrespondierende Ausführungsform des dritten Koppelelementes sinnvollerweise eine Schlosszunge sein.
  • Dabei ist es zudem als besonders gewinnbringend anzusehen, wenn das dritte Koppelelement ein Gurtschloss ist, da in diesem Fall auch bereits in Kraftfahrzeugen vorhandene Sicherheitsgurte durch Anordnung des dritten Koppelelementes in Form einer Schlosszunge an wenigstens einem der Sicherheitsgurte zu einer Sicherheitsgurtanordnung nachgerüstet werden können.
  • Eine darüberhinausgehend mit Vorteil behaftete Ausführungsform der Erfindung liegt darin begründet, dass die jeweils an zwei Sicherheitsgurten angeordneten ersten Koppelelemente zueinander korrespondierend ausgeführt sind und/oder das erste Koppelelement eines der ersten Sicherheitsgurte eine Schlosszunge ist, während das erste Koppelelement eines der zweiten Sicherheitsgurte ein Gurtschloss ist. Eine solche Ausgestaltung bietet eine einfache Lösung zur Realisierung der Sicherheitsgurtanordnung mit einer minimalen Anzahl an notwendigen Bauteilen. Hierbei wären die ersten Koppelelemente der jeweiligen Sicherheitsgurte entsprechend aufeinander abgestimmt, um die lösbare Verbindung zwischen den ersten Koppelelementen zu gewährleisten. Überdies wäre die Ausgestaltung derart, dass die jeweilig zugeordneten zweiten Koppelelemente ebenfalls jeweils korrespondierend zu den ersten Koppelelementen ausgeführt sind. Daraus folgt, dass bei Ausgestaltung eines ersten Koppelelementes als Schlosszunge das korrespondierende erste Koppelelement sowie das korrespondierende zweite Koppelelement als ein Gurtschloss ausgeführt wären. Das weitere zweite Koppelelement müsste entsprechend als eine Schlosszunge ausgeführt sein.
  • Eine ferner vielversprechende Weiterbildung der Sicherheitsgurtanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Koppelelemente der Sicherheitsgurte als Schlosszungen ausgebildet sind und die Sicherheitsgurte über ein form- und/oder kraftschlüssiges Koppeln der als Schlosszungen ausgebildeten ersten Koppelelemente miteinander verbunden sind. Durch die Verwendung von ausschließlich als Schlosszungen ausgebildeten ersten Koppelelementen entfällt vorteilhaft die ansonsten gegebene Notwendigkeit wenigstens eines der ersten Koppelelemente korrespondierend als ein Gurtschloss auszuführen. Somit befinden sich an den Sicherheitsgurten lediglich gering bewegte Massen, da nicht die gesamte in dem Gurtschloss integrierte Verriegelungs- und Entriegelungsmechanik, welche eine hohe Masse aufweist, den jeweiligen Sicherheitsgurt belastet. Zum entsprechenden, einfachen Verriegeln und Entriegeln der als Schlosszungen ausgebildeten ersten Koppelelemente durch einen Fahrzeuginsassen bietet sich vorteilhafterweise ein form- und/oder kraftschlüssiges Koppeln an.
  • Als überaus praxisgerecht ist es zudem anzusehen, wenn die als Schlosszungen ausgebildeten ersten Koppelelemente der Sicherheitsgurte zumindest teilweise ineinander steckbar ausgebildet sind. Dies führt vorteilhaft dazu, dass eine überaus kompakte Anordnung geschaffen werden kann, ohne auf eine höchst belastbare Verbindung der Koppelelemente und somit der Sicherheitsgurte zu verzichten.
  • Eine weitere überaus vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist gegeben, wenn wenigstens eines der als Schlosszungen ausgebildeten ersten Koppelelemente ein erstes Zungenelement aufweist, an welchem ein Vorsprung, beispielsweise in Form eines Hakens, ausgeformt ist und der Vorsprung, insbesondere zur Realisierung des form- und/oder kraftschlüssigen Koppelns der Schlosszungen der Sicherheitsgurte, in eine korrespondierende Eingriffsöffnung wie z. B. eine Öse eines zweiten Zungenelementes eines der als Schlosszunge ausgebildeten ersten Koppelelemente eingreift. Bevorzugter Weise sollten gar beide zu verbindende Schlosszungen Zungenelemente aufweisen, welche einen Vorsprung und eine korrespondierende Eingriffsöffnung aufweisen, um eine höchst belastbare Kopplung mit einer zu Null tendierenden Wahrscheinlichkeit eines unerwünschten Entriegelungsvorgangs sicherzustellen. Die Zungenelemente sollten im Wesentlichen eben ausgeführte Bauteile darstellen, deren Dicke gegenüber ihrer Ebenen-Ausdehnung gering ist. Der vorgesehene Vorsprung sollte demnach aus der Ebene der Zungenelemente in Richtung der Dickenausdehnung ausgeformt sein und einen derart hohen Überstand bilden, dass der Vorsprung in die in der Ebene der Zungenelemente ausgebildete und die Zungenelemente in Richtung ihrer Dickenausdehnung durchbrechende Eingriffsöffnung eingreifen kann.
  • Sind die als Schlosszunge ausgebildeten ersten Koppelelemente der Sicherheitsgurte in eine Längsrichtung der als Schlosszunge ausgebildeten ersten Koppelelemente ineinander steckbar ausgeführt, wobei wenigstens eine der Schlosszungen neben einem Zungenelement eine Aufnahme für ein Zungenelement aufweist, so liegt quasi eine Verknüpfung von Schlosszunge und Gurtschloss in einer Koppeleinheit vor. Bevorzugt weisen hierbei beide miteinander zu verbindenden und als Schlosszunge ausgebildeten ersten Koppelelemente eine solche Aufnahme auf, sodass eine möglichst belastbare Verbindung gewährleistet ist. Die Schlosszunge mit Zungenelement und/oder die in der Schlosszunge ausgebildete Aufnahme können nach bekannter Art einer Schlosszunge sowie eines Gutschlosses nach Stand der Technik ausgeführt sein.
  • Als weithin aussichtsreich lässt sich eine Ausbildung der Erfindung auch dann beschreiben, wenn die als Schlosszunge ausgebildeten ersten Koppelelemente der Sicherheitsgurte quer zu der Längsrichtung der Schlosszunge ineinander steckbar ausgeführt sind, wobei ein jedes Zungenelement der Schlosszungen eine Ausformung und die Schlosszungen eine zu der Ausformung korrespondierende Aufnahme für die Ausformung aufweist. Die Ausformung kann praxisgerecht jeweils an einer Zungenspitze der Zungenelemente angeordnet sein und z. B. in Form einer Wulst vorliegen. Diese Wulst kann zudem quer zur Längsrichtung im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet sein und somit einen nahezu kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Denkbar ist jedoch ebenso ein dreieckförmiger Querschnitt. In ebenso praxisgerechter Weise würde die in den Schlosszungen ausgebildete Aufnahme zumindest abschnittsweise eine Negativform der Ausformung und/oder des Zungenelementes aufweisen.
  • Ist des Weiteren das Verbindungselement als ein Doppelgurtschloss zur zumindest teilweisen Aufnahme zweier Schlosszungen ausgeführt, so ist diese Ausführungsform der Erfindung dahingehend als vorteilhaft zu betrachten, dass eine konstruktiv einfache Lösung des Verbindungselementes zur Verfügung gestellt wird, da die Verriegelungs- sowie Entriegelungstechnik des als Doppelgurtschlosses ausgebildeten Verbindungselementes hierbei nach üblichem Stand der Technik ausgeführt sein kann.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
    • 1 eine Weiterbildung der Sicherheitsgurtanordnung;
    • 2 eine zweite Ausführungsform der Sicherheitsgurtanordnung;
    • 3 eine weitere Ausbildung der Sicherheitsgurtanordnung;
    • 4 eine Detaildarstellung einer Ausführungsform der ersten Koppelelemente;
    • 5 eine weitere Ausbildung der ersten Koppelelemente;
    • 6 eine Weiterbildung der ersten Koppelelemente;
    • 7 eine Ausführungsform der Sicherheitsgurtanordnung.
  • 1 zeigt eine Weiterbildung der Sicherheitsgurtanordnung 1. Die Sicherheitsgurtanordnung 1 besteht dabei aus den zwei Sicherheitsgurten 2, 2', wobei jeder Sicherheitsgurte 2, 2' über zwei feste Enden 17, 18 in Form der Gurtaufroller 17 sowie der Endbeschläge 18 an der Karosserie 3 eines Kraftfahrzeuges angeordnet sind. Zudem ist an jedem der Sicherheitsgurte 2, 2' ein erstes Koppelelement 4, 4' und an der Karosserie 3 des Kraftfahrzeuges je ein, mit dem jeweiligen ersten Koppelelement 4, 4' korrespondierendes, zweites Koppelelement 5, 5' angebunden. Hierbei ist das erste Koppelelement 4 des Sicherheitsgurtes 2 als Gurtschloss 16 und korrespondierend das erste Koppelelement 4' des Sicherheitsgurtes 2' als Schlosszunge 15 ausgeführt. Weiterhin sind die Sicherheitsgurte 2, 2' unmittelbar über die an den Sicherheitsgurten 2, 2' angeordneten Koppelelemente 4, 4' miteinander lösbar verbunden. Dem Sitz 19 ist weiterhin eine Gruppe bestehend aus dem Sicherheitsgurt 2, dem ersten Koppelelement 4 und dem zweiten Koppelelement 5 zugeordnet. Dem Sitz 19' ist entsprechend eine Gruppe bestehend aus dem Sicherheitsgurt 2', dem ersten Koppelelement 4' und dem zweiten Koppelelement 5' zugeordnet. Hierbei ist das zweite Koppelelement 5 korrespondierend zu dem als Gurtschloss 16 ausgeführten ersten Koppelelement 4 als eine Schlosszunge 15 ausgebildet, während das zweite Koppelelement 5' korrespondierend zu dem ersten Koppelelement 4' als ein Gurtschloss 16 ausgeführt ist. Die zweiten Koppelelemente 5, 5' sind zudem im Bodenbereich 20, nahe der den zweiten Koppelementen 5, 5' zugeordneten Sitze 19, 19' angeordnet.
  • Die 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Sicherheitsgurtanordnung 1, bei welcher an dem Sicherheitsgurt 2 neben dem als Schlosszunge 15 ausgebildeten ersten Koppelelement 4 das dritte, als Gurtschloss 16 ausgeführte, Koppelelement 8 verschiebbar angeordnet ist. Das dritte Koppelelement 8 ist dabei zu dem am Sicherheitsgurt 2' angeordneten und als Schlosszunge 15 ausgebildeten ersten Koppelelement 4' entsprechend korrespondierend ausgebildet, sodass eine Verbindung der Koppelelemente 4', 8 ermöglicht wird. Dabei sind der Sicherheitsgurt 2 und der Sicherheitsgurt 2' über das dritte Koppelelement 8 und das ersten Koppelelement 4' unmittelbar verbunden. Hierfür befindet sich wie zu erkennen das dritte Koppelelement 8 nicht an demselben Sicherheitsgurt 2', an welchem ebendas dritte Koppelelement 8 angeordnet ist, sondern entsprechend an dem Sicherheitsgurt 2. In der Darstellung der 2 ist das dritte Koppelelement 8 zudem in zwei Stellungen gezeigt. Die erste Stellung ist die bereits im vorhergehenden Absatz beschriebene, Gebrauchsstellung des dritten Koppelelementes 8 im Falle der Verbindung mit dem ersten Koppelelement 4'. Die zweite Stellung, die Nichtgebrauchsstellung des dritten Koppelelementes 8 ist durch eine gestrichelte Darstellung des dritten Koppelelementes 8 aufgezeigt, wobei das dritte Koppelelement 8 in der Nichtgebrauchsstellung in der Nähe des Endbeschlages 18 des Sicherheitsgurtes 2 positioniert ist bzw. sich an diesen anlegt. Die jeweiligen zweiten Koppelelemente 5, 5' sind ebenso korrespondierend zu den jeweiligen ersten Koppelelementen 4, 4' als Gutschlösser 16 ausgeführt. Zudem ist eine als ein Gepäckstück ausgebildete Ladung 21 dargestellt, welche durch die Sicherheitsgurtanordnung 1 gesichert wird.
  • In der 3 ist zudem eine weitere Ausbildung der Sicherheitsgurtanordnung 1 dargestellt, wobei bei dieser die ersten Koppelelemente 4, 4' der Sicherheitsgurte 2, 2' als Schlosszungen 15 ausgebildet sind und die Sicherheitsgurte 2, 2' über ein form- und kraftschlüssiges Koppeln der als Schlosszungen 15 ausgebildeten ersten Koppelelemente 4, 4' miteinander verbunden sind. Die jeweiligen zweiten Koppelelemente 5, 5' sind hierbei zudem korrespondierend zu den jeweiligen ersten Koppelelementen 4, 4' als Gutschlösser 16 ausgeführt.
  • Die 4 zeigt eine Detaildarstellung einer Ausführungsform der ersten Koppelelemente 4, 4' wobei diese als Schlosszungen 15 ausgeführt sind. Hierbei weist das als Schlosszunge 15 ausgeführte erste Koppelelement 4 das erste Zungenelement 9 und das ebenfalls als Schlosszunge 15 ausgeführte erste Koppelelement 4' das zweite Zungenelement 9' auf, wobei an beiden Zungenelementen 9, 9' der Schlosszungen 15 die Vorsprünge 10 in Form eines Hakens ausgeformt sind. Der als Haken ausgebildete Vorsprung 10 des Zungenelementes 9 greift dabei in die korrespondierende Eingriffsöffnung 11 des Zungenelementes 9' und der ebenfalls als Haken ausgebildete Vorsprung 10 des Zungenelementes 9' entsprechend in die korrespondierende Eingriffsöffnung 11 des Zungenelementes 9 ein. Dieser Eingriff führt zu einer formschlüssigen Verbindung der beiden ersten Koppelelemente 4, 4'.
  • In 5 ist eine weitere Ausbildung der ersten Koppelelemente 4, 4' dargestellt, welche erneut als Schlosszungen 15 ausgebildet, teilweise in Längsrichtung L, der als Schlosszunge 15 ausgebildeten ersten Koppelelemente 4, 4' ineinander steckbar sind. Beide Schlosszungen 15 weisen hierbei neben den Zungenelementen 9, 9' je eine Aufnahme 12, 12' für ein Zungenelement 9, 9' auf, wobei das Zungenelement 9 in die Aufnahme 12' und das Zungenelement 9' in die Aufnahme 12 eingreift. Die jeweiligen Zungenelemente 9, 9' sind in den Aufnahmen 12, 12' über eine nicht dargestellte Verriegelungsmechanik gesichert.
  • Die 6 zeigt ferner eine Weiterbildung der ersten Koppelelemente 4, 4', welche ebenfalls ineinander steckbar ausgeführt sind. Die hierbei als Schlosszunge 15 ausgebildeten ersten Koppelelemente 4, 4' sind im Speziellen quer Q zu der Längsrichtung L der Schlosszunge 15 ineinander steckbar ausgeführt, wobei ein jedes Zungenelement 9, 9' der Schlosszungen 15 eine Ausformung 13 in Form einer zylindrischen Wulst und die Schlosszungen 15 eine zu der Ausformung 13 korrespondierende Aufnahme 14 für die Ausformung 13 aufweisen.
  • In der 7 ist wiederum eine Ausführungsform der Sicherheitsgurtanordnung 1 im Detail dargestellt, wobei die Sicherheitsgurte 2, 2' mittelbar über die zwischen den Koppelelementen 4, 4' angeordnete Verbindungskomponente 6 miteinander lösbar verbunden sind. Die Verbindungskomponente 6 ist hierbei als ein Doppelgurtschloss zur Aufnahme der als Schlosszungen 15 ausgebildeten Koppelelemente 4, 4' ausgeführt und über die Diebstahlsicherung 7 mit der Karosserie 3 verbunden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sicherheitsgurtanordnung
    2, 2'
    Sicherheitsgurt
    3
    Karosserie
    4, 4'
    Erstes Koppelelement
    5, 5'
    Zweites Koppelelement
    6
    Verbindungskomponente
    7
    Diebstahlsicherung
    8
    Drittes Koppelelement
    9, 9'
    Zungenelement
    10
    Vorsprung
    11
    Eingriffsöffnung
    12
    Aufnahme
    13
    Ausformung
    14
    Aufnahme
    15
    Schlosszunge
    16
    Gurtschloss
    17
    Gurtaufroller
    18
    Endbeschlag
    19, 19'
    Sitz
    20
    Bodenbereich
    21
    Ladung
    L
    Längsrichtung
    Q
    Quer
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011121244 A1 [0005]
    • DE 202004010364 U1 [0006, 0007]
    • DE 4019402 A1 [0007]

Claims (10)

  1. Sicherheitsgurtanordnung (1) aus wenigstens zwei Sicherheitsgurten (2, 2') mit je zumindest einem an einer Karosserie (3) eines Kraftfahrzeuges angeordneten festen Ende (17, 18), wobei an jedem der Sicherheitsgurte (2, 2') wenigstens ein erstes Koppelelement (4, 4') angeordnet und an der Karosserie (3) des Kraftfahrzeuges je wenigstens ein, mit dem jeweiligen ersten Koppelelement (4, 4') korrespondierendes, zweites Koppelelement (5, 5') angebunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsgurte (2, 2') unmittelbar über die an den Sicherheitsgurten (2, 2') angeordneten Koppelelemente (4, 4', 8) miteinander lösbar verbindbar oder verbunden sind oder mittelbar über eine zwischen den an den Sicherheitsgurten (2, 2') angeordneten Koppelelementen (4, 4', 8) angeordnete Verbindungskomponente (6) an welchem eine mit der Karosserie (3) verbundene Diebstahlsicherung (7) angeordnet ist miteinander lösbar verbindbar oder verbunden sind.
  2. Sicherheitsgurtanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an einem der Sicherheitsgurte (2, 2') ein zu den ersten Koppelelementen (4, 4') korrespondierendes, drittes Koppelelement (8) verschiebbar angeordnet ist, wobei dieses dritte Koppelelement (8) unmittelbar mit dem ersten Koppelelement (4, 4') verbindbar oder verbunden ist, welches sich nicht an demselben Sicherheitsgurt (2, 2') befindet, an welchem das dritte Koppelelement (8) angeordnet ist.
  3. Sicherheitsgurtanordnung (1) nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Koppelelement (8) ein Gurtschloss (16) ist.
  4. Sicherheitsgurtanordnung (1) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils an zwei Sicherheitsgurten (2, 2') angeordneten ersten Koppelelemente (4, 4') zueinander korrespondierend ausgeführt sind und/oder das erste Koppelelement (4) eines ersten der Sicherheitsgurte (2) eine Schlosszunge (15) ist, während das erste Koppelelement (4') eines zweiten der Sicherheitsgurte (2') ein Gurtschloss (16) ist.
  5. Sicherheitsgurtanordnung (1) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Koppelelemente (4, 4') der Sicherheitsgurte (2, 2') als Schlosszungen (15) ausgebildet sind und die Sicherheitsgurte (2, 2') über ein form- und/oder kraftschlüssiges Koppeln der als Schlosszungen (15) ausgebildeten ersten Koppelelemente (4, 4') miteinander verbunden sind.
  6. Sicherheitsgurtanordnung (1) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die als Schlosszungen (15) ausgebildeten ersten Koppelelemente (4, 4') der Sicherheitsgurte (2, 2') zumindest teilweise ineinander steckbar ausgebildet sind.
  7. Sicherheitsgurtanordnung (1) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der als Schlosszungen (15) ausgebildeten ersten Koppelelemente (4, 4') ein erstes Zungenelement (9) aufweist, an welchem ein Vorsprung (10) ausgeformt ist und der Vorsprung (10) in eine korrespondierende Eingriffsöffnung (11) eines zweiten Zungenelementes (9') eines der als Schlosszunge (15) ausgebildeten ersten Koppelelemente (4, 4') eingreift.
  8. Sicherheitsgurtanordnung (1) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die als Schlosszunge (15) ausgebildeten ersten Koppelelemente (4, 4') der Sicherheitsgurte (2, 2') in eine Längsrichtung (L) der als Schlosszunge (15) ausgebildeten ersten Koppelelemente 4, 4' ineinander steckbar ausgeführt sind, wobei wenigstens eine der Schlosszungen (15) neben einem Zungenelement (9, 9') eine Aufnahme (12) für ein Zungenelement (9, 9') aufweist.
  9. Sicherheitsgurtanordnung (1) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die als Schlosszunge (15) ausgebildeten ersten Koppelelemente (4, 4') der Sicherheitsgurte (2, 2') quer (Q) zu der Längsrichtung (L) der Schlosszunge (15) ineinander steckbar ausgeführt sind, wobei ein jedes Zungenelement (9, 9') der Schlosszungen (15) eine Ausformung (13) und die Schlosszungen (15) eine zu der Ausformung (13) korrespondierende Aufnahme (14) für die Ausformung (13) aufweist.
  10. Sicherheitsgurtanordnung (1) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungskomponente (6) als ein Doppelgurtschloss zur zumindest teilweisen Aufnahme zweier Schlosszungen (15) ausgeführt ist.
DE102017218025.0A 2017-10-10 2017-10-10 Sicherheitsgurtanordnung Pending DE102017218025A1 (de)

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