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Die vorliegende Erfindung betrifft ein autonomes und größenverstellbares Transportfahrzeug zum Transportieren von Gegenständen und ein Transportsystem aus mehreren solchen Transportfahrzeugen.
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Aus dem Stand der Technik sind eine Reihe von Transportfahrzeugen zum Transportieren von Gegenständen bekannt. Sie können jedoch deutlich in Bezug auf ihre Einsetzbarkeit verbessert werden.
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Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Transportfahrzeug zum Transportieren von Gegenständen bereitzustellen, welches flexibler einsetzbar ist.
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Diese Aufgabe wird durch ein Transportfahrzeug und ein Transportsystem zum Transportieren von Gegenständen nach den Ansprüchen 1 und 9 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
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Das Transportfahrzeug zum Transportieren von Gegenständen umfasst ein Gehäuse, ein Fahrwerk und einen Antrieb. Das Gehäuse ist zum Aufnehmen von Gegenständen eingerichtet; es ist explizit nicht zum Transport von Menschen geeignet und gedacht. Das Gehäuse kann somit dem Grundsatz nach die Funktion eines Kofferraums erfüllen.
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Die Gehäusegröße des Gehäuses ist verstellbar.
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Das Fahrwerk trägt das Gehäuse und den Antrieb.
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Der Antrieb ist zum autonomen Betreiben des Transportfahrzeugs eingerichtet.
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Die vorliegende Erfindung betrifft also ein autonomes und größenvariables Transportfahrzeug zum Transportieren von Gegenständen. Wird das Transportfahrzeug nicht gebraucht, kann seine Größe reduziert werden und nimmt zum Beispiel in einer Parklücke nur sehr wenig Platz ein. Wird das Transportfahrzeug gebraucht, kann sein Transportvolumen ggf. auf die benötigte Größe erweitert werden. Dadurch, dass das Transportfahrzeug nur mit der gerade benötigten Größe verwendet wird, wird während der Fahrt der Luftwiderstand und damit der Energieverbrauch in vorteilhafter Weise reduziert. Durch den autonomen Antrieb wird auf einen Fahrer verzichtet. Es ist damit einerseits nicht nötig, das Gewicht und das Volumen eines Fahrers zu transportieren und andererseits wird nicht über die Zeit eines Nutzers verfügt.
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Das Transportfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung macht damit jeden Transport flexibler, einfacher, umweltschonender und garantiert dem Nutzer mehr Zeit für andere Dinge. Es ist möglich, sowohl große als auch kleine Gegenstände und Sperrgut - unabhängig von einer Transportgelegenheit für den Nutzer selbst - stressfrei zu transportieren und zu versenden. Weiterhin passt sich das Transportfahrzeug gut in ein Stadtbild ein.
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Der Nutzer kann z.B. einfach mit einem Fahrrad Möbel kaufen, da das erfindungsgemäße Transportfahrzeug den Transport fast von selbst übernimmt. Des Weiteren muss der Nutzer es nicht mehr vom Wetter oder Terminen abhängig machen, ob er sein Fahrrad benutzt. Bei Bedarf stellt er einfach und jederzeit das Fahrrad in das nächste erfindungsgemäße Transportfahrzeug und schickt es zu einem Zielort seiner Wahl.
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Das Transportfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung kann auch für Transporte von Teilen in oder zwischen Werken genutzt werden und so LKWs bei kleineren Transporten ersetzen.
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Das Gehäuse kann quaderförmig mit abgerundeten Ecken und Kanten sein. Das Fahrwerk kann vier Räder an vier Ecken einer Bodenfläche des Quaders umfassen. Das Gehäuse kann auch eine eher dreieckige Grundfläche aufweisen und drei Räder an den drei Ecken. Die hinteren Räder können starr sein und die oder das vordere(n) lenkbar. Die Räder können aus Kautschuk sein. Die Räder können einen Durchmesser von z.B. 80 mm aufweisen.
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Der Antrieb kann ein Elektromotor sein. Der Antrieb kann ein Heckantrieb sein. Der autonome Antrieb ermöglicht ein selbstständiges Fahren des Transportfahrzeugs ohne einen menschlichen Fahrer. Außer dem Festlegen des Ziels und dem Starten des Systems ist kein menschliches Eingreifen erforderlich.
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In einer Ausführungsform umfasst das Gehäuse ein teleskopartiges Zwischenelement zur Verstellung der Gehäusegröße. Das Gehäuse kann z.B. zwei äußere Gehäuseteile und das teleskopartige Zwischenelement dazwischen umfassen. Das Zwischenelement kann dann in den äußeren Gehäuseteilen versenkt sein (minimale Breite) oder die beiden äußeren Gehäuseteile können um das Zwischenelement auseinandergeschoben werden (maximale Breite). Das Transportfahrzeug kann nur auf die zwei Extrema, die minimale Breite und die maximale Breite, eingestellt werden oder es kann eine stufenlose Verstellung zwischen den beiden Extrema möglich sein.
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In einer Ausführungsform umfasst das Fahrwerk ein teleskopartig ausfahrbares Rad, welches eingerichtet ist, um zur Verstellung der Gehäusegröße einen Teil des Gehäuses gegenüber einem anderen Teil des Gehäuses anzuheben und ein Gehäuseteil ein- und auszufahren. Mit anderen Worten kann, damit das Gehäuse in seiner Breite verstellbar ist, an der Unterseite eines der Gehäuseteile ein Rad an einem Teleskoparm angebracht sein. Dieses Rad kann zur Verstellung der Gehäusegröße weit genug aus dem Gehäuse ausgefahren werden, um das Transportfahrzeug an einer Seite anzuheben. Dadurch kann die Gehäusebreite verstellt werden. Das teleskopartig ausfahrbare Rad kann eines der Räder für den normalen Stand- und Fahrbetrieb sein oder ein zusätzliches Rad. In letztem Fall kann das teleskopartig ausfahrbare Rad vor der normalen Fortbewegung eingefahren werden.
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In einer Ausführungsform ist eine Breite des Gehäuses zwischen ungefähr 800 und 1600 mm verstellbar. Dabei können z.B. die äußeren Gehäuseteile 400 mm breit und das teleskopartige Zwischenelement 800 mm breit sein. Das Gehäuse und damit auch das teleskopartige Zwischenelement kann z.B. 2000 mm lang und 1800 mm hoch sein.
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In einer Ausführungsform weist das Gehäuse mindestens eine Öffnung zum Be- und Entladen auf. Das Gehäuse kann auch mindestens zwei Öffnungen zum Be- und Entladen aufweisen. Die Öffnung kann durch bewegliche Lamellen verschließbar sein. Die Lamellen können eine Art Faltmechanismus oder ein Rolltor bilden, was Platz im Innenraum des Gehäuses spart. Die Lamellen können z.B. aus einem semitransparenten Material wie Hartplastik sein, das genug Sicht auf Zustandshinweise des Transportfahrzeugs und/oder Innenbeleuchtungen zulässt, jedoch einen genauen Blick auf die Ladung verwehrt.
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In einer Ausführungsform umfasst das Transportfahrzeug weiterhin eine aus dem Gehäuse ausklappbare Rampe oder Treppe zum einfacheren Be- und Entladen des Gehäuses. Die Rampe oder Treppe kann bei Bedarf manuell oder motorisch angetrieben ausgeklappt werden. Sie kann auch mit einem rutschhemmenden Belag, z.B. aus Gummi, belegt sein. Der rutschhemmende Belag kann außerdem das innenstehende Transportgut vor einem Hin- und Herrutschen schützen.
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Das Gehäuse kann außen und/oder innen beleuchtet sein. Die Beleuchtung kann das Beladen und/oder Entladen bei Dunkelheit erleichtern. Das Gehäuse kann auch teilweise transparent sein und die Beleuchtung als Zustandshinweis dienen. Die Beleuchtung kann z.B. von Innen blau leuchten, wenn das Transportfahrzeug verfügbar und frei ist und rot, wenn es besetzt ist.
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In einer Ausführungsform umfasst das Transportfahrzeug weiterhin eine Kommunikationsschnittstelle, die zur Eingabe eines Ziels des Transportfahrzeugs eingerichtet ist. Die Kommunikationsschnittstelle kann ein Bedienfeld sein, welches dem Nutzer eine genaue Zielbestimmung erlaubt. In Verbindung mit einer Handytracking-App kann sich leicht ablesen lassen, wo sich das Transportfahrzeug gerade befindet und wie lange es bis zu seinem Zielort braucht.
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In einer Ausführungsform umfasst das Transportfahrzeug weiterhin eine Autorisierungseinheit, die zur Autorisierung des Transports, des Beladens und/oder des Entladens eingerichtet ist. Mit einem vorher generierten Code kann sich das Gehäuses z.B. nach Aktivierung am Bedienfeld automatisch verschließen. Bei jeder neuen Anwendung kann ein neuer Zugangscode generiert werden. Die Autorisierungseinheit kann auch andere Personen autorisieren auf die Ladung zuzugreifen.
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Das Transportsystem zum Transportieren von Gegenständen gemäß der Erfindung umfasst zumindest zwei der oben beschriebenen Transportfahrzeuge und eine Steuerungseinheit. Die Steuerungseinheit ist zum Steuern des Betriebs der Transportfahrzeuge eingerichtet.
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Das Transportsystem kann dafür eingerichtet sein, dass sich ein Nutzer per Smartphone jederzeit und überall eines der oben beschriebenen Transportfahrzeuge zu seinem Standort ordern kann.
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Die vorstehend beschriebenen Merkmale der vorliegenden Erfindung können soweit möglich, auch wenn es vorstehend nicht explizit beschrieben ist, miteinander kombiniert werden.
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Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele und den Figuren. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich und in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammensetzung in den einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbezügen. In den Figuren stehen gleiche Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Objekte.
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- 1 zeigt eine Seiten- und eine Frontansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Transportfahrzeugs.
- 2 zeigt eine 3D-Ansicht und eine Aufsicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Transportfahrzeugs.
- 3 zeigt eine Seiten-, eine Front- und eine Aufsicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Transportfahrzeugs mit beispielhaften Bemaßungen.
- 4 zeigt eine Frontansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Transportfahrzeugs.
- 5 zeigt mehrere Ansichten eines teleskopartigen Rades einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Transportfahrzeugs.
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Nachstehend erfolgt unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 eine detaillierte Beschreibung von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung.
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Die 1 und 2 zeigen eine Seiten- und eine Frontansicht, eine 3D-Ansicht und eine Aufsicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Transportfahrzeugs 10 zum Transportieren von Gegenständen. Das Transportfahrzeug 10 umfasst ein Gehäuse 11, ein Fahrwerk 12 und einen hier nicht gezeigten Antrieb.
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Das Gehäuse 11 kann Gegenstände aufnehmen und erfüllt die Funktion eines autonomen und von einem Auto separaten Kofferraums. Das Gehäuse 11 ist nur zum Aufnehmen von Gegenständen gedacht bzw. eingerichtet und nicht zum Transport von Menschen.
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Das Gehäuse 11 ist hier quaderförmig mit abgerundeten Ecken und Kanten. Das Gehäuse 11 weist eine Öffnung 16 zum Be- und Entladen auf, die durch bewegliche Lamellen 17 verschließbar ist (2). Die Gehäusegröße des Gehäuses 11 ist verstellbar; dies wird zu den 3 und 4 detailliert erläutert.
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Das Fahrwerk 12 trägt das Gehäuse 11 und den Antrieb. Das Fahrwerk 12 umfasst hier vier Räder an vier Ecken einer Bodenfläche des Gehäuses 11. Die hinteren Räder sind hier starr und die vorderen beiden lenkbar.
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Der Antrieb (nicht gezeigt) ist zum autonomen Betreiben des Transportfahrzeugs 10 eingerichtet, das heißt er ermöglicht ein selbstständiges Fahren des Transportfahrzeugs 10 ohne einen menschlichen Fahrer. Außer dem Festlegen des Ziels und dem Starten des Systems ist kein menschliches Eingreifen erforderlich.
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Das Transportfahrzeug 10 umfasst weiterhin eine Kommunikationsschnittstelle 18, die zur Eingabe eines Ziels des Transportfahrzeugs 10 dient. Die Kommunikationsschnittstelle ist hier ein Bedienfeld, welches dem Nutzer eine genaue Zielbestimmung erlaubt. Die Kommunikationsschnittstelle 18 kann weiterhin eine integrierte oder separate Autorisierungseinheit umfassen. Die Autorisierungseinheit dient zur Autorisierung des Transports, des Beladens und/oder des Entladens. So kann sich das Gehäuse nach Aktivierung am Bedienfeld mit einem vorher generierten Code automatisch verschließen. Bei jeder neuen Anwendung kann ein neuer Zugangscode generiert werden. Die Autorisierungseinheit kann auch andere Personen autorisieren, auf die Ladung zuzugreifen.
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Das Transportfahrzeug 10 zum Transportieren von Gegenständen kann für eine exakt vorgesehene Strecke gebucht werden. Alternativ oder kumulativ kann vorgesehen sein, bei dem Transportfahrzeug 10 lediglich eine Zielinformation einzugeben, woraufhin das Transportfahrzeug 10 einen geeigneten Weg zur Erreichung des Zieles selbständig ermittelt. Das Transportfahrzeug 10 transportiert, wie ein Kofferraum, ausschließlich Gegenstände. In vorteilhafter Weise ist es vermittels der Erfindung möglich, dass ein Nutzer zu Fuß, mit einem vergleichsweise einfachen Fahrzeug, beispielsweise einem Fahrrad, oder unter Nutzung des ÖPNV große und/oder schwere Gegenstände einkaufen kann, ohne selbst ein hierfür geeignetes Transportmittel bereitstellen zu müssen.
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Der Platz spielt in einer Stadt eine sehr wichtige Rolle, weshalb es bei der Lagerung von größeren, konventionell nicht größenverstellbaren Transportfahrzeugen 10 zu Schwierigkeiten kommen könnte. Das Transportfahrzeug 10 gemäß der vorliegenden Erfindung kann sich jedoch auf eine Breite von z.B. bis zu 80 cm einfahren und kann z.B. eine Länge von lediglich 200 cm haben, sodass z.B. ein Fahrrad hineinpasst. Somit passen mehrere erfindungsgemäße Transportfahrzeuge 10 nebeneinander in eine Parklücke und haben dabei einen wesentlich geringeren Platzbedarf als ein Auto.
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Dadurch, dass das Transportfahrzeug 10 bis zu einer Breite von z.B. 1600 cm ausfahren kann, bietet es einen großen Stauraum (nützlich z.B. für Umzüge). Weiterhin kann man die Zeit anders nutzen, während das Transportfahrzeug 10 zu seinem Zielort fährt.
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Das erfindungsgemäße Transportfahrzeug 10 kann in vorteilhafter Weise bei Nichtbenutzung unterirdisch - ähnlich wie bei einer Parkliftgarage - gelagert werden. Dort kann es auch aufgeladen werden.
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3 zeigt eine Seiten-, eine Front- und eine Aufsicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Transportfahrzeugs 10 mit beispielhaften Bemaßungen. 3 zeigt weiterhin eine Verstellung der Gehäusegröße. Das Gehäuse 11 umfasst dafür zwei äußere Gehäuseteile 13a, 13b und zwischen diesen ein teleskopartiges Zwischenelement 14. Das Zwischenelement 14 kann in den äußeren Gehäuseteilen 13a, 13b versenkt sein (minimale Breite, siehe 1 und 2) oder die beiden äußeren Gehäuseteile 13a, 13b können um das Zwischenelement 14 auseinandergeschoben werden (maximale Breite, siehe 13). Die äußeren Gehäuseteile 13a, 13b sind hier 400 mm und das teleskopartige Zwischenelement 14 800 mm breit. Damit ist die Breite des Gehäuses 11 zwischen 800 und 1600 mm verstellbar.
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4 zeigt eine Frontansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Transportfahrzeugs 10 mit einem teleskopartigen Rad 15, und 5 zeigt mehrere Detailansichten des teleskopartigen Rads 15. Das teleskopartige Rad 15 ist ein Rad an einem Teleskoparm. Es ist Teil des Fahrwerks 12 und dient der Verstellung der Gehäusegröße. Es ist dafür an einer Unterseite eines der Gehäuseteile 13a angebracht und kann zur Verstellung der Gehäusegröße den einen Teil 13a des Gehäuses 11 gegenüber dem anderen Teil 13b des Gehäuses 11 anheben. Mit anderen Worten ist das Gehäuse 11 in seiner Breite verstellbar, indem das teleskopartige Rad 15 weit genug aus dem Gehäuse 11 ausgefahren wird, um das Transportfahrzeug 10 an einer Seite anzuheben.
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Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass „umfassend“ keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine“ oder „ein“ keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Transportfahrzeug
- 11
- Gehäuse
- 12
- Fahrwerk
- 13a, 13b
- äußere Gehäuseteile
- 14
- Zwischenelement
- 15
- teleskopartig ausfahrbares Rad
- 16
- Öffnung
- 17
- Lamellen
- 18
- Kommunikationsschnittstelle