DE102017211106A1 - Hilfsrahmen für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung desselben - Google Patents

Hilfsrahmen für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung desselben Download PDF

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Abstract

Vorgeschlagen wird u.a. ein Hilfsrahmen (1) für ein Kraftfahrzeug, mit zwei in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) verlaufenden rohrförmigen Längsträgern (2, 3), mit zumindest einem, die Längsträger (2, 3) in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) untereinander verbindenden Querträger (4), sowie mit einer Vielzahl Lager- und/oder Befestigungsstellen, wobei die Längsträger (2, 3) jeweils zumindest eine Befestigungsstelle (16, 17) aufweisen, die durch zwei gegenüberliegend angeordnete plane Stützflächen (18, 19) der rohrförmigen Wandung (22) des betreffenden Längsträgers (2, 3) gebildet ist, wobei die Stützflächen (18, 19) untereinander korrespondierend wenigstens eine dieselbe durchsetzende Bohrung (20) aufweisen, welche Bohrungen (20) koaxial zueinander angeordnet sind, und wobei der zumindest einen Befestigungsstelle (16, 17) zumindest eine innerhalb des rohrförmigen Längsträgers (2, 3) angeordnete und sich koaxial von einer zur anderen Bohrung (20) erstreckende Distanz- und Lagerbuchse (21) zugeordnet ist, welche beidenends durch Druckumformen der Wandung (22) des Längsträgers (2, 3) in demselben fixiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hilfsrahmen für ein Kraftfahrzeug gemäß der Merkmalskombination des Patentanspruchs 1 der Erfindung. Gemäß Anspruch 4 der Erfindung betrifft dieselbe ferner ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Hilfsrahmens und gemäß Anspruch 6 der Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung soll die übliche Fahrtrichtung eines Kraftfahrzeugs mit „-x“ („minus x“), die Richtung entgegen seiner üblichen Fahrtrichtung mit „+x“ („plus x“), ausgehend von der üblichen Fahrtrichtung (-x) die Richtung in der Horizontalen quer zur x-Richtung nach rechts gesehen mit „+y“, ausgehend von der üblichen Fahrtrichtung (-x) die Richtung in der Horizontalen quer zur x-Richtung nach links gesehen mit „-y“, die Richtung in der Vertikalen quer zur x-Richtung nach oben gesehen mit „+z“, und die Richtung in der Vertikalen quer zur x-Richtung nach unten gesehen mit „-z“ bezeichnet werden. Diese Bezeichnungsweise der Raumrichtungen in kartesischen Koordinaten entspricht dem in der Kraftfahrzeugindustrie allgemein verwendeten Koordinatensystem. Überdies werden Begriffe wie „vorne“, „hinten“, „oben“ „unten“ sowie Begriffe mit ähnlichem Bedeutungsinhalt einschließlich der Begriffe „rechts“ und „links“ in der Weise verwendet, wie sie zur Richtungsbezeichnung an einem Kraftfahrzeug üblicherweise gebraucht werden.
  • Die DE 10 2006 058 993 A1 beschreibt einen Hilfsrahmen für ein Kraftfahrzeug mit zwei sich im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Längsträgern und zwei Querträgern, welche die Längsträger in Fahrzeugquerrichtung miteinander verbinden. Der Hilfsrahmen weist Anbindungsstellen für Radführungslenker sowie Anbindungsstellen zur Befestigung desselben am Fahrzeugaufbau auf. Zumindest ein Querträger ist abschnittsweise durch zwei Schalenelemente gebildet, welche einen Hohlprofilkörper bilden. Sie sind beispielsweise durch Schweißen oder Nieten miteinander verbunden. Innerhalb des Hohlkörpers liegen Lagerstellen mit Lagern für Radführungslenker. Eines der Schalenelemente weist einen C-förmigen Profilquerschnitt auf. Die übereinander angeordneten Schenkel des C-Profils sind mittels einer zwischen denselben angeordnete Distanzhülse ausgesteift. Die Distanzhülse ist entweder an dem betreffenden Schalenelement befestigt oder wird erst bei der Montage am Fahrzeugaufbau lose eingesetzt. Die Längsträger weisen jeweils einen C-förmigen Profilquerschnitt auf.
  • Zwischen dem oberen und unteren Schenkeln des C-Profils ist eine Buchse zur Übertragung einer Schraubenklemmkraft eingesetzt. Wie die Distanzhülse und die Buchse am Quer- bzw. Längsträger gefügt sind, darüber schweigt sich diese Druckschrift aus. Überwiegend werden diese jedoch durch Schweißen am Quer- bzw. Längsträger angebracht. Die dadurch entstehenden Spannungsprobleme sind nur durch Maßnahmen mit Mehrgewicht und höheren Kosten zu kompensieren. Hier setzt die nachfolgend beschriebene Erfindung an.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen im Hinblick auf den Stand der Technik alternativen Hilfsrahmen für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, welcher einfach und kostengünstig herstellbar ist sowie ein minimiertes Gewicht aufweist. Darüber hinaus ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Hilfsrahmens anzugeben sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Verfügung zu stellen.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe zunächst durch einen Hilfsrahmen für ein Kraftfahrzeug, mit zwei in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) verlaufenden rohrförmigen Längsträgern, mit zumindest einem, die Längsträger in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) untereinander verbindenden Querträger, sowie mit einer Vielzahl Lager- und/oder Befestigungsstellen, wobei die Längsträger jeweils zumindest eine Befestigungsstelle aufweisen, die durch zwei gegenüberliegend angeordnete plane Stützflächen der rohrförmigen Wandung des betreffenden Längsträgers gebildet ist, wobei die Stützflächen untereinander korrespondierend wenigstens eine dieselbe durchsetzende Bohrung aufweisen, welche Bohrungen koaxial zueinander angeordnet sind, und wobei der zumindest einen Befestigungsstelle zumindest eine innerhalb des rohrförmigen Längsträgers angeordnete und sich koaxial von einer zur anderen Bohrung erstreckende Distanz- und Lagerbuchse zugeordnet ist, welche beidenends durch Druckumformen der Wandung des Längsträgers in demselben fixiert ist.
  • Vorteilhaft weist ein jeder Längsträger des Hilfsrahmens infolge des gewählten Rohrquerschnitts eine hohe Steifigkeit auf, welche durch die eingestellte Distanz- und Lagerbuchse im Bereich der an sich durch besagte Bohrungen geschwächten Befestigungsstelle erhalten bleibt. Durch die umformtechnische Fixierung der Distanz- und Lagerbuchse im rohrförmigen Längsträger sind vorteilhaft nachteilige Spannungsprobleme, wie sie bei durch Schweißen realisierten Fügeverbindungen auftreten können, wirkungsvoll vermieden.
  • Eine besonders einfache und funktionssichere Ausführung der Fügeverbindung ergibt sich dadurch, dass besagte Fixierung der Distanz- und Lagerbuchse durch in die Wandung des Längsträgers mittels eines Presswerkzeugs von Längsträger-außen her eingeprägter Warzen bewirkt ist. Alternativ oder in Kombination mit vorstehender Maßnahme kann auch vorgesehen sein, dass in die Distanz- und Lagerbuchse von Längsträger-außen her mittels des Presswerkzeugs die Bohrungen begrenzende Randabschnitte der Wandung des Längsträgers eingeprägt sind. Um den Fertigungs- bzw. Montageaufwand zu minimieren, sind im Falle, es sind zwei oder mehr Distanz- und Lagerbuchsen je Befestigungsstelle vorgesehen, dieselben einstückig untereinander verbunden ausgebildet.
  • Ein besonders einfach und kostengünstig durchzuführendes Verfahren zur Herstellung eines derartigen Hilfsrahmens zeichnet sich im Wesentlichen durch folgende Schritte aus:
    • a1) Bereitstellung eines Hilfsrahmens mit zwei in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) verlaufenden rohrförmigen Längsträgern, und mit zumindest einem, die Längsträger in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) untereinander verbindenden Querträger, oder alternativ
    • a2) Bereitstellung eines rohrförmigen Längsträgers zur Komplettierung desselben mit einem weiteren rohrförmigen Längsträger und zumindest einem die Längsträger untereinander verbindenden Querträger zu besagtem Hilfsrahmen,
    • b) Ausbildung zumindest einer Befestigungsstelle mit zwei gegenüberliegend angeordneten planen Stützflächen der rohrförmigen Wandung des betreffenden Längsträgers, wobei die Stützflächen untereinander korrespondierend wenigstens eine dieselbe durchsetzende Bohrung aufweisen, welche Bohrungen koaxial zueinander angeordnet sind,
    • c) Bereitstellung einer Montagevorrichtung für zumindest eine Distanz- und Lagerbuchse,
    • d) Ergreifen der zumindest einen Distanz- und Lagerbuchse mittels der Montagevorrichtung und Positionierung derselben im betreffenden rohrförmigen Längsträger derart, dass die zumindest eine Distanz- und Lagerbuchse sich koaxial von einer zur anderen Bohrung erstreckt, und
    • e) Druckumformen der Wandung im Bereich der besagten Befestigungsstelle derart, dass die Distanz- und Lagerbuchse im Längsträger fixiert ist.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass besagte Fixierung der Distanz- und Lagerbuchse durch von Längsträger-außen her in die Wandung des Längsträgers mittels eines Presswerkzeugs eingeprägter Warzen bewirkt wird. Vorteilhaft ist mit geringstmöglichen Umformungsaufwand eine sichere Fixierung der Distanz- und Lagerbuchse im rohrförmigen Längsträger erreicht. Alternativ oder in Kombination mit vorstehender Maßnahme kann auch vorgesehen sein, dass von Längsträger-außen her mittels des Presswerkzeugs die Bohrungen begrenzende Randabschnitte der Wandung des Längsträgers in die Distanz- und Lagerbuchse eingeprägt werden.
  • Eine mechanisch einfache und funktionssichere Ausführungsform der Montagevorrichtung erzielt man dadurch, dass diese einen in den rohrförmigen Längsträger einenends einführbaren Dorn aufweist, welcher Dorn an einem freien Ende desselben einen stirnseitig des Dorns offen ausgebildeten Aufnahmeschlitz für die zumindest eine Distanz- und Lagerbuchse sowie innerhalb des Aufnahmeschlitzes wenigstens ein Fixierungsmittel zur temporären Fixierung der zumindest einen Distanz- und Lagerbuchse im besagten Aufnahmeschlitz aufweist. Das wenigstens eine Fixierungsmittel ist bevorzugt durch ein am Dorn federnd gelagertes Rastmittel gebildet, welches mit zumindest einem zugeordneten Gegenrastmittel der Distanz- und Lagerbuchse korrespondiert. Einen besonders guten Halt der Distanz- und Lagerbuchse am Dorn erzielt man dadurch, dass das Rastmittel durch zwei mit Abstand an einer Seitenfläche des Aufnahmeschlitzes federnd gelagerte Kugelköpfe gebildet ist, welche in Funktion in ein gemeinsames Gegenrastmittel in Form einer Ringnut der Außenmantelfläche der Distanz- und Lagerbuchse formschlüssig eingreifen. Hierdurch ist besagte Distanz- und Lagerbuchse sowohl axial als auch radial sicher im Aufnahmeschlitz des Dorns gehalten. Durch besagte Kugelköpfe lässt sich nach erfolgter Fügemaßnahme der Dorn leicht von der innerhalb des rohrförmigen Längsträgers fixierten Distanz- und Lagerbuchse lösen, indem die Kugelköpfe nach radial außen ausweichen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Sie ist jedoch nicht auf dieses beschränkt, sondern erfasst alle durch die Patentansprüche definierten Ausgestaltungen. Es zeigen:
    • 1 den erfindungsgemäß ausgebildeten Hilfsrahmen in einer perspektivischen Vorderansicht,
    • 2 die Einzelheit „Z“ nach 1,
    • 3 einen Längsträgers des Hilfsrahmens nach 1 und 2 in einer Schnittdarstellung,
    • 4 eine Montagevorrichtung zur Positionierung eines Distanz- und Lagerelements in Form einer Distanz- und Lagerbuchse innerhalb des Längsträgers, und
    • 5 ein alternatives Distanz- und Lagerelement, umfassend zwei untereinander einstückig verbundene Distanz- und Lagerbuchsen.
  • 1 zeigt einen Hilfsrahmen 1 eines Kraftfahrzeugs, lediglich beispielgebend einen Vorderachs-Hilfsrahmen, welcher zwei sich im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) erstreckende Längsträger 2, 3 sowie einen sich in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) erstreckenden und die Längsträger 2, 3 untereinander verbindenden Querträger 4 aufweist.
  • Die Längs- und Querträger 2, 3; 4 bestehen aus einem Stahl und sind bevorzugt stoffschlüssig durch Schweißen zu besagtem Hilfsrahmen 1 gefügt.
  • Die Längsträger 2, 3 weisen einen rohrförmigen Querschnitt auf und sind aus abgelängten und teilweise umgeformten Rohren gebildet. Demgegenüber ist der Querträger 4 durch ein sich in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) erstreckendes Blechprofil mit einem offenen Profilquerschnitt und einer Vielzahl Ausnehmungen 5 gebildet, die insbesondere der Gewichtsminimierung dienen. Zur Versteifung des Querträgers 4 weist dieser Abkantungen 6 und Vertiefungen 7 auf, wobei letztere gemäß diesem Ausführungsbeispiel durch Einwölbungen gebildet sind. Weiterhin weist der Querträger 4 in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) gesehen beidenends je eine Befestigungsstelle 8 zur Anbindung der Lenkung des Kraftfahrzeugs, insbesondere zur Anbindung eines nicht zeichnerisch dargestellten Lenkgetriebegehäuses auf.
  • Die Längsträger 2, 3 weisen jeweils eine hintere erste Konsole 9 und eine vordere zweite Konsole 10 zur Befestigung des Hilfsrahmens 1 am Rohbau des Kraftfahrzeugs auf. Die Befestigung erfolgt unter Vermittlung je einer Buchse 11 aus bevorzugt Stahl durch nicht zeichnerisch dargestellte Verschraubung. Zwischen der ersten und zweiten Konsole 9, 10 ist je Längsträger 2, 3 eine dritte Konsole 12 am betreffenden Längsträger 2, 3 durch Schweißung befestigt. Am frontseitigen Ende eines jeden Längsträgers 2, 3 ist ferner eine vierte Konsole 13 durch Schweißung befestigt. Die dritten und vierten Konsolen 12, 13 bilden unter Vermittlung je eines nicht zeichnerisch dargestellten Gummi-Metall-Lagers eine vordere und hintere Anbindung je eines nicht zeichnerisch dargestellten Radführungslenkers aus.
  • Darüber hinaus ist aus 1 an einem der Längsträger 2, 3 noch eine Halterung 14 zur Befestigung einer nicht zeichnerisch dargestellten, zusätzlichen, fahrzeugspezifischen Komponente ersichtlich.
  • Das frontseitige Ende eines jeden Längsträgers 2, 3 weist des Weiteren ein Befestigungsblech 15 zur Abstützung und Befestigung einer an sich bekannten, nicht zeichnerisch dargestellten Crashbox auf. Unter einer Crashbox versteht der Fachmann ein im Falle eines Auffahrunfalles Anstoßenergie absorbierendes Mittel, welches beispielsweise eine hohlkörperartige Gestalt aufweist und sich im Falle besagten Crashereignisses unter Absorption besagter Anstoßenergie zusammenfaltet. Das Befestigungsblech 15 stützt sich zusätzlich an der benachbarten zweiten Konsole 10 ab, wodurch eine besonders steife Stützstruktur geschaffen ist.
  • Die Längsträger 2, 3 weisen überdies jeweils vordere und hintere Befestigungsstellen 16, 17 zur Anbindung eines als Aggregatestütze fungierenden, nicht zeichnerisch dargestellten Motorquerträgers auf. Besagte Befestigungsstellen 16, 17 sind jeweils durch zwei in Fahrzeughochrichtung (Z-Richtung) gesehen gegenüberliegend angeordnete plane Stützflächen 18, 19 gebildet, welche gemäß diesem Ausführungsbeispiel in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) gesehen jeweils zwei hintereinander angeordnete und die betreffende Stützfläche 18, 19 durchsetzende Bohrungen 20 aufweisen. Die Bohrungen 20 der einen Stützfläche 18, 19 sind so angeordnet, dass sie jeweils koaxial zu einer Bohrung 20 der anderen Stützfläche 19, 18 angeordnet sind. Die besagten planen Stützflächen 18, 19 sind bevorzugt durch Umformen der rohrförmigen Längsträger 2, 3 hergestellt (vgl. insbes. 2).
  • Wie aus den 1 bis 3 weiter zu entnehmen ist, sind gemäß diesem Ausführungsbeispiel einer jeden Befestigungsstelle 16, 17 zwei Distanz- und Lagerbuchsen 21 zugeordnet. Die Distanz- und Lagerbuchsen 21 erstrecken sich innerhalb des betreffenden rohrförmigen Längsträgers 2, 3 zwischen zwei koaxial zueinander angeordneten Bohrungen 20 der Stützflächen 18, 19 und steifen den Bereich der gebohrten Stützflächen 18, 19 vorteilhafterweise aus. Durch Druckumformen der Wandung 22 des jeweiligen Längsträgers 2, 3 sind die Distanz- und Lagerbuchsen 21 in denselben fixiert.
  • Hierzu findet bevorzugt ein an sich bekanntes Presswerkzeug Anwendung, welches gemäß einer ersten bevorzugten Ausführ der Erfindung im Bereich der Stützflächen 18, 19 von Längsträger-außen her in der Innenmantelfläche des Längsträgers 2, 3 sich nach rohr-innen erstreckende Warzen 23 einprägt, wodurch die jeweilige Distanz- und Lagerbuchse 21 zumindest formschlüssig in koaxialer Position zu den untereinander korrespondierenden Bohrungen 20 gehalten ist. Hierdurch ist das Einfädeln einer nicht zeichnerisch dargestellten Befestigungsschraube erleichtert.
  • Alternativ oder in Kombination mit vorstehender Maßnahme kann auch vorgesehen sein, dass von Längsträger-außen her mittels des Presswerkzeugs die Bohrungen 20 begrenzende Randabschnitte der Wandung 22 des Längsträgers 2, 3 in die Distanz- und Lagerbuchse 21 eingeprägt werden (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Um die Distanz- und Lagerbuchsen 21 im Bereich der Befestigungsstellen 16, 17 komfortabel in das Innere des rohrförmigen Längsträgers 2, 3 einbringen und dort zur Fixierung positionieren zu können, ist eine Montagevorrichtung 24 vorgesehen, welche einen in den Längsträger 2, 3 axial einführbaren Dorn 25 aufweist, der an einem freien Ende 26 desselben einen stirnseitig offen ausgebildeten Aufnahmeschlitz 27 zur gleichzeitigen Aufnahme von zwei hintereinander angeordneten Distanz- und Lagerbuchsen 21 aufweist (vgl. 4). Dieser Dorn 25 orientiert sich dabei an der Anzahl Distanz- und Lagerbuchsen 21 je Befestigungsstelle 16, 17 des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels. Die Beabstandung der vom Dorn 25 aufgenommenen Distanz- und Lagerbuchsen 21 entspricht dabei selbstverständlich der Beabstandung der nacheinander angeordneten Bohrungen 20 im Bereich der Befestigungsstelle 16, 17 eines jeden Längsträgers 16, 17. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf diese konkrete Ausführungsform des Dorns 25, sondern erfasst auch einen Dorn 25 der dazu ausgebildet ist, lediglich eine Distanz- und Lagerbuchsen 21 zu haltern und zu positionieren oder dazu ausgebildet ist, gleichzeitig mehr als zwei Distanz- und Lagerbuchse 21 zu halten und zu positionieren (nicht zeichnerisch dargestellt). Die Montagevorrichtung 24 samt Dorn 25 kann zur Montage manuell oder maschinell, beispielsweise mittels eines Roboters manipuliert werden (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Wie der 4 weiter zu entnehmen ist, weist der Dorn 25 in seinem Aufnahmeschlitz 27 Fixierungsmittel 28 zur temporären Fixierung der Distanz- und Lagerbuchsen 21 im Aufnahmeschlitz 27 auf. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel weisen die gegenüberliegend angeordneten planen Seitenflächen 29 des Aufnahmeschlitzes 27 je aufzunehmende Distanz- und Lagerbuchse 21 jeweils zwei übereinander angeordnete Fixierungsmittel 28 auf. Die Fixierungsmittel 28 sind jeweils durch zwei in axialer Richtung des Dorns 25 gesehen mit Abstand zueinander angeordnete Rastmittel 30, vorliegend in Form je eines am Dorn 25 federn gelagerten Kugelkopfes gebildet. Die Rastmittel 30 respektive Kugelköpfe greifen in Funktion, d.h. bei Bestückung des Dorns 25 mit den Distanz- und Lagerbuchsen 21, in ein zugeordnetes Gegenrastmittel 31 der betreffenden Distanz- und Lagerbuchse 21, vorliegend in eine Ringnut derselben ein. Eine jede Distanz- und Lagerbuchse 21 weist demnach gemäß diesem Ausführungbeispiel in axialer Richtung derselben gesehen zwei übereinander angeordnete Ringnuten auf.
  • Die Bestückung der vorab mit den Bohrungen 20 versehenen Längsträger 2, 3 mit den Distanz- und Lagerbuchsen 21 kann am fertig montierten Hilfsrahmen 1 durchgeführt werden. Demgegenüber kann es auch von Vorteil sein, zunächst die vorab mit den Bohrungen 20 versehenen Längsträger 2, 3 mit den Distanz- und Lagerbuchsen 21 zu bestücken und im Anschluss daran die Längsträger 2, 3 mit dem Querträger 4 zu besagtem Hilfsrahmen 1 zu verbinden. Im Wesentlichen erfolgt die Bestückung der vorab mit den Bohrungen 20 versehenen Längsträger 2, 3 mit den Distanz- und Lagerbuchsen 21 derart, dass die Distanz- und Lagerbuchsen 21 im Aufnahmeschlitz 27 des Dorns 25 gehaltert werden.
  • Im Anschluss daran der mit den Distanz- und Lagerbuchsen 21 bestückte Dorn 25 axial in den betreffenden Längsträger 2, 3 eingeführt und die Distanz- und Lagerbuchsen 21 koaxial zu den zugeordneten Bohrungen 20 positioniert werden. Hieran schließt sich die oben beschriebene Druckumformung der Wandung 22 des Längsträgers 2, 3 an, um die Distanz- und Lagerbuchsen 21 zumindest formschlüssig im bzw. am Längsträger 2, 3 festzulegen. Abschließend kann der Dorn 25 axial aus dem Längsträger 2, 3 gezogen werden, wodurch die am Längsträger 2, 3 fixierten Distanz- und Lagerbuchsen 21 am freien Ende 26 des Dorns 25 aus dem stirnseitig offenen Aufnahmeschlitz 27 desselben austreten.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt auf zwei separate Distanz- und Lagerbuchsen 21 ab, welche im Bereich der Befestigungsstellen 16, 17 am Längsträger 2, 3 befestigt, zumindest jedoch fixiert werden. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf diese Ausführung, sondern erfasst auch zwei oder mehr, vorliegend zwei Distanz- und Lagerbuchsen 21, welche einstückig untereinander verbunden sind (vgl. 5). Das gemäß diesem Ausführungsbeispiel zwei Distanz- und Lagerbuchsen 21 aufweisende Distanz- und Lagerungselement 32 ist durch eine Blechplatine gebildet, deren Endabschnitte zu besagten Distanz- und Lagerbuchsen 2 geformt sind. Zwischen den geformten Distanz- und Lagerbuchsen 21 ist eine Öffnung 33 vorgesehen, welche als Gegenrastmittel 31 zur temporären Fixierung des Distanz- und Lagerungselements 32 mittels eines nicht zeichnerisch dargestellten, am Dorn 25 abgestützten geeigneten Fixierungsmittels 28 dient. Das besagte Fixierungsmittel 28 kann beispielsweise durch ein am Dorn 25 federnd gelagertes Rastmittel 30 in Form einer Blattfeder mit Raste gebildet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hilfsrahmen
    2
    Längsträger
    3
    Längsträger
    4
    Querträger
    5
    Ausnehmung
    6
    Abkantung
    7
    Vertiefung
    8
    Befestigungsstelle
    9
    erste Konsole
    10
    zweite Konsole
    11
    Buchse
    12
    dritte Konsole
    13
    vierte Konsole
    14
    Halterung
    15
    Befestigungsblech
    16
    vordere Befestigungsstelle
    17
    hintere Befestigungsstelle
    18
    Stützfläche
    19
    Stützfläche
    20
    Bohrung
    21
    Distanz- und Lagerbuchse
    22
    Wandung
    23
    Warze
    24
    Montagevorrichtung
    25
    Dorn
    26
    freies Ende (Dorn 25)
    27
    Aufnahmeschlitz
    28
    Fixierungsmittel
    29
    Seitenflächen (Aufnahmeschlitz 27)
    30
    Rastmittel
    31
    Gegenrastmittel
    32
    Distanz- und Lagerungselement
    33
    Öffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006058993 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Hilfsrahmen (1) für ein Kraftfahrzeug, mit zwei in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) verlaufenden rohrförmigen Längsträgern (2, 3), mit zumindest einem, die Längsträger (2, 3) in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) untereinander verbindenden Querträger (4), sowie mit einer Vielzahl Lager- und/oder Befestigungsstellen, wobei die Längsträger (2, 3) jeweils zumindest eine Befestigungsstelle (16, 17) aufweisen, die durch zwei gegenüberliegend angeordnete plane Stützflächen (18, 19) der rohrförmigen Wandung (22) des betreffenden Längsträgers (2, 3) gebildet ist, wobei die Stützflächen (18, 19) untereinander korrespondierend wenigstens eine dieselbe durchsetzende Bohrung (20) aufweisen, welche Bohrungen (20) koaxial zueinander angeordnet sind, und wobei der zumindest einen Befestigungsstelle (16, 17) zumindest eine innerhalb des rohrförmigen Längsträgers (2, 3) angeordnete und sich koaxial von einer zur anderen Bohrung (20) erstreckende Distanz- und Lagerbuchse (21) zugeordnet ist, welche beidenends durch Druckumformen der Wandung (22) des Längsträgers (2, 3) in demselben fixiert ist.
  2. Hilfsrahmen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Fixierung der Distanz- und Lagerbuchse (21) durch in die Wandung (22) des Längsträgers (2, 3) mittels eines Presswerkzeugs von Längsträger-außen her eingeprägter Warzen (23) und/oder durch in die Distanz- und Lagerbuchse (21) von Längsträger-außen her mittels des Presswerkzeugs eingeprägter, die Bohrungen (20) begrenzender Randabschnitte der Wandung (22) des Längsträgers (2, 3) bewirkt ist.
  3. Hilfsrahmen (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle, es sind zwei oder mehr Distanz- und Lagerbuchsen (21) je Befestigungsstelle (16, 17) vorgesehen, dieselben einstückig untereinander verbunden ausgebildet sind.
  4. Verfahren zur Herstellung eines Hilfsrahmens () nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit folgenden Schritten: a1) Bereitstellung eines Hilfsrahmens (1) mit zwei in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) verlaufenden rohrförmigen Längsträgern (2, 3), und mit zumindest einem, die Längsträger (2, 3) in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) untereinander verbindenden Querträger (4), oder a2) Bereitstellung eines rohrförmigen Längsträgers (2, 3) zur Komplettierung desselben mit einem weiteren rohrförmigen Längsträger (3, 2) und zumindest einem die Längsträger (2, 3) untereinander verbindenden Querträger (4) zu besagtem Hilfsrahmen (1), b) Ausbildung zumindest einer Befestigungsstelle (16, 17) mit zwei gegenüberliegend angeordneten planen Stützflächen (18, 19) der rohrförmigen Wandung (22) des betreffenden Längsträgers (2, 3), wobei die Stützflächen (18, 19) untereinander korrespondierend wenigstens eine dieselbe durchsetzende Bohrung (20) aufweisen, welche Bohrungen (20) koaxial zueinander angeordnet sind, c) Bereitstellung einer Montagevorrichtung (24) für zumindest eine Distanz- und Lagerbuchse (21), d) Ergreifen der zumindest einen Distanzbuchse (21) mittels der Montagevorrichtung (24) und Positionierung derselben im betreffenden rohrförmigen Längsträger (2, 3) derart, dass die zumindest eine Distanz- und Lagerbuchse (21) sich koaxial von einer zur anderen Bohrung (20) erstreckt, und e) Druckumformen der Wandung (22) im Bereich der besagten Befestigungsstelle (16, 17) derart, dass die Distanz- und Lagerbuchse (21) im Längsträger (2, 3) fixiert ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Fixierung der Distanz- und Lagerbuchse (21) durch in die Wandung (22) des Längsträgers (2, 3) mittels eines Presswerkzeugs von Längsträger-außen her eingeprägter Warzen (23) und/oder durch in die Distanz- und Lagerbuchse (21) von Längsträger-außen her mittels des Presswerkzeugs eingeprägter, die Bohrungen (20) begrenzender Randabschnitte der Wandung (22) des Längsträgers (2, 3) bewirkt wird.
  6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagevorrichtung (24) einen in den rohrförmigen Längsträger (2, 3) einenends einführbaren Dorn (25) aufweist, welcher Dorn (25) an einem freien Ende (26) desselben einen stirnseitig des Dorns (25) offen ausgebildeten Aufnahmeschlitz (27) für die zumindest eine Distanz- und Lagerbuchse (21) sowie innerhalb des Aufnahmeschlitzes (27) wenigstens ein Fixierungsmittel (28) zur temporären Fixierung der zumindest einen Distanz- und Lagerbuchse (21) im besagter Aufnahmeschlitz (27) aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Fixierungsmittel (28) durch ein am Dorn (25) federnd gelagertes Rastmittel (30) gebildet ist, welches mit zumindest einem zugeordneten Gegenrastmittel (31) der Distanz- und Lagerbuchse (21) korrespondiert.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel (31) durch zwei mit Abstand an einer Seitenfläche (29) des Aufnahmeschlitzes (27) federnd gelagerte Kugelköpfe gebildet ist, welche in Funktion in ein gemeinsames Gegenrastmittel (31) in Form einer Ringnut der Außenmantelfläche der Distanz- und Lagerbuchse (21) formschlüssig eingreifen.
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