DE102017205840A1 - Sensor - Google Patents

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DE102017205840A1
DE102017205840A1 DE102017205840.4A DE102017205840A DE102017205840A1 DE 102017205840 A1 DE102017205840 A1 DE 102017205840A1 DE 102017205840 A DE102017205840 A DE 102017205840A DE 102017205840 A1 DE102017205840 A1 DE 102017205840A1
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DE
Germany
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metal shell
sleeve
spacer
rear end
gas sensor
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Pending
Application number
DE102017205840.4A
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English (en)
Inventor
Takehiro Oba
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Niterra Co Ltd
Original Assignee
NGK Spark Plug Co Ltd
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Publication date
Application filed by NGK Spark Plug Co Ltd filed Critical NGK Spark Plug Co Ltd
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/403Cells and electrode assemblies
    • G01N27/406Cells and probes with solid electrolytes
    • G01N27/407Cells and probes with solid electrolytes for investigating or analysing gases
    • G01N27/4078Means for sealing the sensor element in a housing

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Abstract

Es soll eine Beschädigung eines Trennglieds vermieden werden. Dazu umfasst ein Gassensor 1 ein Gassensorelement 3, eine Metallschale 2, ein Trennglied 101 und eine Hülse 6. Die Metallschale 2 umgibt das Gassensorelement 3 derart, dass vordere und hintere Enden des Gassensorelements 3 davon vorstehen. Die Hülse 6 weist eine sich in einer Axialrichtung DA erstreckende Rohrform auf, nimmt das Trennglied 101 auf und ist an der hinteren Endseite BE der Metallschale 2 angeordnet. Der Gassensor 1 umfasst weiterhin ein Abstandsglied 7, das eine sich in der Axialrichtung DA erstreckende Rohrform aufweist, an der hinteren Endseite BE der Metallschale 2 zwischen der Metallschale 2 und der Hülse 6 in Bezug auf eine Radialrichtung senkrecht zu der Axialrichtung DA angeordnet ist und an der Metallschale 2 in einem derartigen Zustand fixiert ist, dass ein Öffnungsteil 7a an einem vorderen Ende auf einen hinteren Endteil der Metallschale 2 gepasst ist. In dem Gassensor 1 ist die Hülse 6 durch das Abstandsglied 7 an der Metallschale 2 fixiert.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sensor mit einer Metallschale, die ein Erfassungselement hält.
  • [Stand der Technik]
  • Ein herkömmlich bekannter Sensor umfasst ein Erfassungselement, eine Metallschale, die das Erfassungselement hält, und eine Hülse, die hinter der Metallschale angeordnet ist und einen hinteren Endteil des Erfassungselements aufnimmt.
  • Ein derartiger Sensor umfasst weiterhin Anschlussdrähte, die von außen in die Hülse durch eine hintere Endöffnung der Hülse eingesteckt sind und mit dem Erfassungselement verbunden sind, und ein Trennglied zum Aufrechterhalten einer Bedingung, in der die Anschlussdrähte voneinander getrennt sind und elektrisch mit dem Erfassungselement verbunden sind (siehe zum Beispiel das Patentdokument 1).
  • [Dokument aus dem Stand der Technik]
  • [Patentdokument]
    • [Patentdokument 1] Offengelegte japanische Patentanmeldung (kokai) Nr. 2014-202663
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Problemstellung der Erfindung]
  • Weil jedoch in dem Sensor des Patentdokument 1 ein schmaler Zwischenraum zwischen der Hülse und dem Trennglied vorhanden ist, kommt bei einer Verformung der Hülse, die durch eine auf die Hülse ausgeübte externe Kraft verursacht wird (z. B. durch einen geschleuderten Stein), die Hülse in Kontakt mit dem Trennglied, wodurch das Trennglied unter Umständen beschädigt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung nimmt auf das vorstehend geschilderte Problem Bezug, wobei es eine Aufgabe der Erfindung ist, eine Beschädigung des Trennglieds zu vermeiden.
  • [Problemlösung]
  • Ein die oben genannte Aufgabe lösender Sensor der vorliegenden Erfindung umfasst ein Erfassungselement, das eine sich in der Axialrichtung erstreckende längliche Form aufweist, eine Metallschale, ein Trennglied und eine Hülse.
  • Die Metallschale umgibt das Erfassungselement derart, dass ein hinteres Ende des Erfassungselements davon vorsteht. Das Trennglied ist hinter der Metallschale angeordnet und umgibt einen hinteren Endteil des Erfassungselements. Die Hülse weist eine sich in der Axialrichtung erstreckende Rohrform auf, nimmt das Trennglied auf und ist an einer hinteren Seite der Metallschale angeordnet.
  • Der Sensor der vorliegenden Erfindung umfasst weiterhin ein Abstandsglied, das eine sich in der Axialrichtung erstreckende Rohrform aufweist, auf der hinteren Seite der Metallschale und zwischen der Metallschale und der Hülse in Bezug auf eine Radialrichtung senkrecht zu der Axialrichtung angeordnet ist und an der Metallschale in einem derartigen Zustand fixiert ist, dass ein Öffnungsteil am vorderen Ende auf einen hinteren Endteil der Metallschale gepasst ist. In dem Sensor der vorliegenden Erfindung ist die Hülse an der Metallschale durch das Abstandsglied fixiert.
  • Weil in dem derart konfigurierten Sensor der vorliegenden Erfindung der Innendurchmesser eines Öffnungsteils der auf das Abstandsglied zu passenden Hülse durch die Dicke des auf einen hinteren Endteil der Metallschale gepassten Abstandsglieds vergrößert werden kann, kann der Innendurchmesser der Hülse entsprechend vergrößert werden. Auf diese Weise kann der Sensor der vorliegenden Erfindung einen Zwischenraum zwischen der Hülse und dem in der Hülse aufgenommenen Trennglied vergrößern, wodurch eine mögliche Beschädigung des Trennglieds vermieden werden kann.
  • In dem Sensor der vorliegenden Erfindung kann das Abstandsglied einen Flanschteil aufweisen, der in der Radialrichtung senkrecht zu der Axialrichtung von dem Öffnungsteil am vorderen Ende vorsteht. Deshalb kann in einem Herstellungsschritt zum derartigen Passen der Hülse auf einen hinteren Endteil der Metallschale durch das Abstandsglied, dass ein Kontakt zwischen der Metallschale und einem vorderen Ende der Hülse vermieden wird, die Hülse derart auf den hinteren Endteil der Metallschale gepasst werden, dass das vordere Ende der Hülse gegen den Flanschteil des zuvor auf den hinteren Endteil der Metallschale gepassten Abstandsglieds anstößt. Der Sensor der vorliegenden Erfindung vereinfacht also die Arbeit zum Vermeiden eines Kontakts zwischen der Hülse und der Metallschale beim Passen der Hülse auf den hinteren Endteil der Metallschale, wodurch der Herstellungsprozess für den Sensor vereinfacht werden kann.
  • In dem Sensor der vorliegenden Erfindung kann das Abstandsglied eine kleinere Dicke aufweisen als ein Teil der Metallschale, auf den das Abstandsglied gepasst wird. Weil dementsprechend beim Fixieren des Abstandsglieds an der Metallschale durch Laserschweißen ein Laserstrahl mit einer derartigen Energie gestrahlt werden kann, dass er in das Abstandsglied eindringt, kann verhindert werden, dass der Laserstrahl durch die Metallschale dringt.
  • In dem Sensor der vorliegenden Erfindung umfasst die Metallschale ein Körperglied, das eine Rohrform aufweist und das Erfassungselement hält, und ein Befestigungsglied, das eine Rohrform aufweist, das Körperglied umgibt, in Bezug auf das Körperglied gedreht werden kann und einen Gewindeteil aufweist, der an seiner Außenfläche ausgebildet ist, um schraubend mit einem Befestigungsloch eines Objekts, an dem der Sensor anzubringen ist, verbunden zu werden, wobei der Öffnungsteil am vorderen Ende des Abstandsglieds an einem hinteren Endteil des Körperglieds fixiert werden kann.
  • Wenn das Befestigungsglied in Bezug auf das Körperglied gedreht werden kann, muss, um die Festigkeit des Befestigungsglieds sicherzustellen, der Innendurchmesser des rohrförmigen Befestigungsglieds relativ klein sein. Der Grund hierfür ist, dass der Durchmesser eines Befestigungslochs gewöhnlich zuvor bestimmt wird, sodass der Außendurchmesser des Befestigungsglieds nicht geändert werden kann. Dadurch wird eine besondere Beschränkung für die Vergrößerung des Außendurchmessers des im Inneren des rohrförmigen Befestigungsglieds anzuordnenden Körperglieds vorgegeben. Aber auch wenn eine Beschränkung für die Vergrößerung des Außendurchmessers des Körperglieds vorgegeben wird, gestattet der Sensor der vorliegenden Erfindung, dass der Innendurchmesser der Hülse vergrößert werden kann, ohne dass hierfür der Außendurchmesser des Körperglieds vergrößert werden muss, indem der Öffnungsteil am vorderen Ende des Abstandsglieds an einem hinteren Endteil des Körperglieds fixiert wird.
  • [Kurzbeschreibung der Zeichnungen]
  • [1] Schnittansicht, die die Konfiguration des Gassensors 1 zeigt.
  • [2] Perspektivische Ansicht eines Abstandsglieds 7.
  • [3] Schnittansicht des Abstandsglieds 7 und von dessen Umgebung.
  • [4] Schnittansicht des Abstandsglieds 7 einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und von dessen Nachbarschaft.
  • [Ausführungsformen der Erfindung]
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst ein Gassensor 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Metallschale 2, ein Gassensorelement 3, einen Halteabschnitt 4, ein Schutzglied 5, eine Hülse 6, ein Abstandsglied 7, eine Vielzahl von Anschlussdrähten 8, eine Vielzahl von Verbindungsanschlüssen 9, einen Trennabschnitt 10 und eine Tülle 11. In 1 wird die untere Endseite des Gassensors 1 als die vordere Endseite FE bezeichnet und wird die obere Endseite des Gassensors 1 als die hintere Endseite BE bezeichnet.
  • Die Metallschale 2 ist ein Rohrglied, das aus einem wärmebeständigen Metall wie etwa Edelstahl ausgebildet ist. Die Metallschale 2 umfasst ein Körperglied 21 und ein Befestigungsglied 22.
  • Das Körperglied 21 ist ein zylindrisches Glied, das sich in der Richtung einer Axiallinie O (nachfolgend als Axialrichtung DA) des Gassensors 1 erstreckt. Das Körperglied 21 weist ein Durchgangsloch 21a auf, das sich durch dasselbe entlang der Axialrichtung DA erstreckt. Das Körperglied 21 weist einen Stufenteil 21b auf, der von der Innenumfangswand des Durchgangslochs 21a radial nach innen vorsteht.
  • Das Befestigungsglied 22 ist ein rohrförmiges Glied, das das Körperglied 21 derart umgibt, dass es in Bezug auf das Körperglied 21 gedreht werden kann. Das Befestigungsglied 22 umfasst einen hexagonalen Teil 22a und einen Gewindeteil 22b.
  • Der hexagonale Teil 22a erstreckt sich von dem Außenumfang des Körperglieds 21 radial nach außen und weist eine plattenartige Form mit einem hexagonalen Umfang auf. Beim Befestigen des Gassensors 1 an einem Abgasrohr wird ein Befestigungswerkzeug wie etwa ein Sechskantschlüssel auf den hexagonalen Teil 22a gepasst.
  • Der Gewindeteil 22b ist an der vorderen Endseite FE des hexagonalen Teils 22a angeordnet, erstreckt sich von dem Außenumfang des Körperglieds 21 radial nach außen und weist einen an seinem Außenumfang ausgebildeten Außengewindeteil auf. Das Außengewinde ist derart ausgebildet, dass es in einen Eingriff mit einem Befestigungsgewindeloch in dem Abgasrohr eines Verbrennungsmotors gebracht werden kann, damit der Gassensor 1 an dem Abgasrohr befestigt werden kann.
  • Das Gassensorelement 3 umfasst einen Elementkörper 31 und eine Schutzschicht 32. Der Elementkörper 31 weist eine längliche, plattenartige Form auf, die sich in der Axialrichtung DA erstreckt. Der Elementkörper 31 weist einen Erfassungsteil 31a auf, der an einem Endteil an der vorderen Endseite FE ausgebildet ist, um die Konzentration eines bestimmten Gases (in dieser Ausführungsform des Sauerstoffs) in einem zu messenden Objektgas (in dieser Ausführungsform in einem Abgas eines Verbrennungsmotors), dem das Gassensorelement 3 ausgesetzt ist, zu erfassen. Die Schutzschicht 32 ist aus porösem Aluminiumoxid ausgebildet und an einem Endteil an der vorderen Endseite FE des Elementkörpers 31 derart angeordnet, dass sie wenigstens den Erfassungsteil 31a bedeckt.
  • Der Halteabschnitt 4 umfasst einen keramischen Halter 41, ein Talkpulver 42, eine keramische Hülse 43 und eine Dichtung 44.
  • Der keramische Halter 41 ist ein allgemein zylindrisches Aluminiumoxidglied, das in dem Durchgangsloch 21a des Körperglieds 21 aufgenommen werden kann, während es durch den Stufenteil 21b des Körperglieds 21 gehalten wird. Der keramische Halter 41 weist ein Durchgangsloch 41a auf, das sich durch denselben entlang der Axialrichtung DA erstreckt, wobei das Gassensorelement 3 durch das Durchgangsloch 41a eingesteckt wird.
  • Das Talkpulver 42 ist in das Durchgangsloch 21a des Körperglieds 21 in einen Bereich an der hinteren Endseite BE des keramischen Halters 41 geladen.
  • Die keramische Hülse 43 ist ein allgemein zylindrisches Aluminiumoxidglied, das in dem Durchgangsloch 21a des Körperlglieds 21 aufgenommen werden kann. Die keramische Hülse 43 weist ein Durchgangsloch 43a auf, das sich durch dieselbe entlang der Axialrichtung DA erstreckt, wobei das Gassensorelement 3 durch das Durchgangsloch 43a eingesteckt wird. Die keramische Hülse 43 wird also in dem Durchgangsloch 21a des Körperglieds 21 in einem Bereich an der hinteren Endseite BE des Talkpulvers 42 aufgenommen.
  • Die Dichtung 44 ist ein ringförmiges Glied, das in dem Durchgangsloch 21a des Körperglieds 21 aufgenommen werden kann. Die Dichtung 44 ist zwischen der keramischen Hülse 43 und einem Endteil 21c des Körperglieds 21 an der hinteren Endseite BE angeordnet. Der Endteil 21c des Körperglieds 21 wird derart gecrimpt, dass die keramische Hülse 43 zu der vorderen Endseite FE durch die Dichtung 44 gedrückt wird. Daraus resultiert, dass das geladene Talkpulver 42 komprimiert wird und der Halteabschnitt 4 das Gassensorelement 3 in einem derartigen Zustand hält, dass ein Endteil des Gassensorelements 3 an der vorderen Endseite FE von einem Ende der Metallschale 2 an der vorderen Endseite FE vorsteht, während ein Endteil des Gassensorelements 3 an der hinteren Endseite BE von einem Ende der Metallschale 2 an der hinteren Endseite BE vorsteht.
  • Das Schutzglied 5 ist ein rohrförmiges Metallglied, das einen Endteil des Gassensorelements 3 an der vorderen Endseite FE bedeckt, wobei der Endteil von der Metallschale 2 vorsteht. Das Schutzglied 5 weist eine Vielzahl von darin ausgebildeten Gaseinführlöchern 5a auf. Das Schutzglied 5 wird durch Schweißen mit dem Außenumfang eines Endteils der Metallschale 2 an der vorderen Endseite FE verbunden.
  • Das Schutzglied 5 weist einen zweifachen Aufbau auf, der aus einem äußeren Schutzglied 51 und einem inneren Schutzglied 52 besteht. Das zylindrische innere Schutzglied 52 mit einem geschlossenen Boden ist in dem zylindrischen Schutzglied 51 mit einem geschlossenen Boden angeordnet.
  • Die Hülse 6 ist ein rohrförmiges Metallglied, das sich in der Axialrichtung DA erstreckt. Die Hülse 6 ist in einem derartigen Zustand fixiert, dass ein Endteil der Metallschale 2 an der hinteren Endseite BE durch das Abstandsglied 7 in einen Öffnungsteil 6a der Hülse 6 an einem Ende derselben an der vorderen Endseite FE gepasst ist.
  • Wie in 2 gezeigt, ist das Abstandsglied 7 ein zylindrisches Metallglied, das sich in der Axialrichtung DA erstreckt. Das Abstandsglied 7 umfasst einen ringförmigen Flanschteil 7b, der sich von dem Außenumfang eines Öffnungsteils 7a des Abstandsglieds 7 an einem Ende an der vorderen Endseite FE radial nach außen erstreckt.
  • Wie in 3 gezeigt, ist das Abstandsglied 7 in einem derartigen Zustand fixiert, dass es zwischen der Hülse 6 und der Metallschale 2 in einem derartigen Zustand gehalten wird, dass ein Endteil der Metallschale 2 an der hinteren Endseite BE in einen Öffnungsteil des Abstandsglieds 7 gepasst ist. Das Abstandsglied 7 ist derart angeordnet, dass der Flanschteil 7b vor einem Ende der Hülse 6 an der vorderen Endseite FE angeordnet ist.
  • Die Dicke W1 des Abstandsglieds 7 ist kleiner als die Dicke W2 des Teils der Metallschale 2, auf den das Abstandsglied 7 gepasst ist.
  • Wie in 1 gezeigt, entspricht eine Vielzahl von Anschlussdrähten 8 einer Vielzahl von Elektrodenpads (nicht gezeigt), die jeweils an einem Endteil des Elementkörpers 31 an der hinteren Endseite BE ausgebildet sind und den Elementkörper 31 und eine Sensorsteuereinheit für das Betreiben und Steuern des Gassensorelements 3 elektrisch verbinden (1 zeigt zwei der Anschlussdrähte 8).
  • Eine Vielzahl der Verbindungsanschlüsse 9 entspricht einer Vielzahl der Anschlussdrähte 8, die jeweils mit den einen Endteilen der entsprechenden Anschlussdrähte 8 verbunden sind.
  • Der Trennabschnitt 10 umfasst ein Trennglied 101 und ein Halteglied 102, Das Trennglied 101 ist ein zylindrisches Keramikglied, das sich in der Axialrichtung DA erstreckt und in der Hülse 6 angeordnet ist. Das Trennglied 101 weist einen Innenraum für das Aufnehmen einer Vielzahl von Verbindungsanschlüssen 9 und einen Endteil des Elementkörpers 31 an der hinteren Endseite BE auf. Das Trennglied 101 nimmt eine Vielzahl der Verbindungsanschlüsse 9 auf und hält dabei einen Zustand aufrecht, in dem eine Vielzahl der Verbindungsanschlüsse 9 nicht in Kontakt miteinander kommen, wobei Endteile der Verbindungsanschlüsse 9 an der hinteren Endseite BE von einem Ende des Trennglieds 101 an der hinteren Endseite BE vorstehen. Das Trennglied 101 hält auch einen Zustand aufrecht, in dem eine Vielzahl der Verbindungsanschlüsse 9 in Kontakt mit entsprechenden Elektrodenanschlüssen des Elementkörpers 31 sind. Das Trennglied 101 weist einen Manschettenteil 101a auf, der sich von der Außenumfangsfläche eines Endteils an der hinteren Endseite BE radial nach außen erstreckt.
  • Das Halteglied 102 umfasst einen Körperteil 102a und einen gekrümmten Teil 102b. Der Körperteil 102a ist ein rohrförmiger Metallteil, der sich in der Axialrichtung DA erstreckt. Der gekrümmte Teil 102b erstreckt sich von einem Ende des Körperteils 102a an der hinteren Endseite BE und ist zu einer dem Buchstaben U ähnlichen Form gebogen. Das Halteglied 102 ist an der vorderen Endseite FE des Manschettenteils 101a angeordnet, um zwischen der Hülse 6 und dem Trennglied 101 positioniert zu werden. Daraus resultiert, dass der Körperteil 102a in Kontakt mit der Innenumfangsfläche der Hülse 6 kommt, wobei der gekrümmte Teil 102b den Manschettenteil 101a des Trennglieds 101 radial nach innen drückt. Folglich wird das Trennglied 101 durch das Halteglied 102 in der Hülse 6 gehalten.
  • Die Tülle 11 ist ein zylindrisches, elastisches Glied, das aus Fluorkautschuk ausgebildet ist und sich in der Axialrichtung DA erstreckt. Die Tülle 11 weist eine Vielzahl von Durchgangslöchern auf, die sich durch dieselbe in der Axialrichtung DA erstrecken. Eine Vielzahl der Durchgangslöcher entsprechen jeweils einer Vielzahl der oben genannten Anschlussdrähte 8 und ermöglichen, dass die entsprechenden Anschlussdrähte 8 durch diese eingesteckt werden.
  • Die Tülle 11 ist in einem Öffnungsteil 6b der Hülse 6 an dem Ende an der hinteren Endseite BE angeordnet und wird durch die Hülse 6 radial gecrimpt. Daraus resultiert, dass der Öffnungsteil 6b der Hülse 6 an der hinteren Endseite BE geschlossen wird.
  • Der derart konfigurierte Gassensor 1 umfasst das längliche Gassensorelement 3, das sich in der Axialrichtung DA erstreckt, die Metallschale 2, das Trennglied 101 und die Hülse 6.
  • Die Metallschale 2 umgibt das Gassensorelement 3, wobei ein hinterer Endteil des Gassensorelements 3 von ihr vorsteht. Das Trennglied 101 ist an der hinteren Endseite BE der Metallschale 2 angeordnet und umgibt einen hinteren Endteil des Gassensorelements 3. Die Hülse 6 weist eine Rohrform auf, die sich in der Axialrichtung DA erstreckt, nimmt das Trennglied 101 auf und ist an der hinteren Endseite BE der Metallschale 2 angeordnet.
  • Der Gassensor 1 enthält das Abstandsglied 7, das eine sich in der Axialrichtung DA erstreckende Rohrform aufweist, an der hinteren Endseite BE der Metallschale 2 und zwischen der Metallschale 2 und der Hülse 6 in Bezug auf eine Radialrichtung senkrecht zu der Axialrichtung Da angeordnet ist und an der Metallschale 2 in einem derartigen Zustand fixiert ist, dass der Öffnungsteil 7a an dem vorderen Ende auf einen hinteren Endteil der Metallschale 2 gepasst ist. In dem Gassensor 1 ist die Hülse 6 durch das Abstandsglied 7 an der Metallschale 2 fixiert.
  • Weil in dem derart konfigurierten Gassensor 1 der Innendurchmesser des Öffnungsteils 6a der auf das Abstandsglied 7 zu passenden Hülse 6 durch die Dicke des auf einem hinteren Endteil der Metallschale 2 gepassten Abstandsglieds 7 vergrößert wird, kann der Innendurchmesser der Hülse 6 dementsprechend vergrößert werden. Dadurch kann der Gassensor 1 einen Zwischenraum zwischen der Hülse 6 und dem in der Hülse 6 aufgenommenen Trennglied 101 vergrößern, wodurch eine mögliche Beschädigung des Trennglieds 101 vermieden werden kann.
  • In dem Gassensor 1 weist das Abstandsglied 7 den Flanschteil 7b, auf, der nach außen in der Radialrichtung senkrecht zu der Axialrichtung DA von dem Öffnungsteil 7a vorsteht. Deshalb kann in einem Herstellungsschritt zum derartigen Passen der Hülse 6 auf einen hinteren Endteil der Metallschale 2 durch das Abstandsglied 7, dass ein Kontakt zwischen der Metallschale 2 und einem Endteil der Hülse 6 an dem vorderen Endteil FE vermieden wird, die Hülse 6 derart auf den hinteren Endteil der Metallschale 2 gepasst werden, dass der Endteil der Hülse 6 an der vorderen Endseite FE gegen den Flanschteil 7b des Abstandsglieds 7, der zuvor auf den hinteren Endteil der Metallschale 2 gepasst wurde, anstößt. Der Gassensor 1 vereinfacht also die Arbeit zum Vermeiden eines Kontakts zwischen der Hülse 6 und der Metallschale 2 beim Passen der Hülse 6 auf den hinteren Endteil der Metallschale 2, wodurch der Herstellungsprozess für den Gassensor 1 vereinfacht werden kann.
  • In dem Gassensor 1 ist die Dicke W1 des Abstandsglieds 7 kleiner als die Dicke W2 desjenigen Teils der Metallschale 2, auf den das Abstandsglied 7 gepasst ist, Weil also beim Fixieren des Abstandsglieds 7 an der Metallschale 2 durch Laserschweißen ein Laserstrahl mit einer derartigen Energie gestrahlt werden kann, dass er in das Abstandsglied 7 eindringt, kann vermieden werden, dass der Laserstrahl durch die Metallschale 2 dringt.
  • In dem Gassensor 1 umfasst die Metallschale 2 das rohrförmige Körperglied 21, das das Gassensorelement 3 hält, und das rohförmige Befestigungsglied 22, das das Körperglied 21 umgibt, in Bezug auf das Körperglied 21 gedreht werden kann, den an seiner Außenfläche ausgebildeten Gewindeteil 22b aufweist und ausgebildet ist, um schraubend in ein Eingreifloch eines Abgasrohrs einzugreifen. In dem Gassensor 1 ist der Öffnungsteil 7a des Abstandsglieds 7 an einem hinteren Endteil des Körperglieds 21 fixiert.
  • Wenn das Befestigungsglied 22 in Bezug auf das Körperglied 21 gedreht werden kann, muss, um die Festigkeit des Befestigungsglieds 22 sicherzustellen, der Innendurchmesser des rohrförmigen Befestigungsglieds 22 relativ klein sein. Der Grund hierfür ist, dass der Durchmesser eines Gewindelochs gewöhnlich zuvor bestimmt wird, sodass der Außendurchmesser des Befestigungsglieds 22 nicht geändert werden kann. Daraus resultiert, dass gewöhnlich eine bestimmte Beschränkung für eine Vergrößerung des Außendurchmessers des im Inneren des rohrförmigen Befestigungsglieds 22 anzuordnenden Körperglieds 21 vorgegeben ist. Aber auch wenn eine Beschränkung für eine Vergrößerung des Außendurchmessers des Körperglieds 21 vorgegeben ist, ermöglicht der Gassensor 1 eine Vergrößerung des Innendurchmessers der Hülse 6, ohne dass hierfür der Außendurchmesser des Körperglieds 21 vergrößert werden muss, indem der Öffnungskeil 7a des Abstandsglieds 7 an einem hinteren Endteil des Körperglieds 21 fixiert wird.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform entspricht der Gassensor 1 dem Sensor der vorliegenden Erfindung, entspricht das Gassensorelement 3 dem Erfassungselement der vorliegenden Erfindung und entspricht der Öffnungsteil 7a dem Öffnungsteil am vorderen Ende der vorliegenden Erfindung. Das Abgasrohr entspricht dem Objekt, an dem der Sensor anzubringen ist, und das Befestigungsgewindeloch entspricht dem Befestigungsloch der vorliegenden Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung wurde vorstehend anhand einer Ausführungsform beschrieben, wobei die vorliegende Erfindung jedoch nicht darauf beschränkt ist und auch auf verschiedene andere Weise realisiert werden kann, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
  • Zum Beispiel wird in der oben beschriebenen Ausführungsform das Abstandsglied 7 auf den Gassensor angewendet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf den Gassensor beschränkt, sondern kann auch auf eine Metallschale, ein Trennglied und eine Hülse angewendet werden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform weist das Abstandsglied 7 einen Flanschteil 7b auf. Das Abstandsglied 7 kann jedoch auch wie in 4 gezeigt keinen Flanschteil 7b aufweisen.
  • [Beschreibung der Bezugszeichen]
    • 1: Gassensor; 2: Metallschale; 3: Gassensorelement; 6: Hülse; 7: Abstandsglied; 7a: Öffnungsteil; 7b: Flanschteil: 10; Trennabschnitt; und 101: Trennglied.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014-202663 [0004]

Claims (4)

  1. Sensor (1), der umfasst: ein Erfassungselement (3), das eine sich in einer Axialrichtung erstreckende längliche Form aufweist, eine Metallschale (2), die das Erfassungselement derart umgibt, dass ein hinteres Ende des Erfassungselements davon vorsteht, ein Trennglied (101), das hinter der Metallschale angeordnet ist und einen hinteren Endteil des Erfassungselements umgibt, und eine Hülse (6), die eine sich in der Axialrichtung erstreckende Rohrform aufweist, das Trennglied aufnimmt und an einer hinteren Seite der Metallschale angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass: der Sensor weiterhin ein Abstandsglied (7), das eine sich in der Axialrichtung erstreckende Rohrform aufweist, auf der hinteren Seite der Metallschale und zwischen der Metallschale und der Hülse in Bezug auf eine Radialrichtung senkrecht zu der Axialrichtung angeordnet ist und an der Metallschale in einem derartigen Zustand fixiert ist, dass ein Öffnungsteil (7a) am vorderen Ende auf einen hinteren Endteil der Metallschale gepasst ist, umfasst, und die Hülse an der Metallschale durch das Abstandsglied fixiert ist.
  2. Sensor nach Anspruch 1, wobei das Abstandsglied einen Flanschteil (7b) aufweist, der in der Radialrichtung von dem Öffnungsteil am vorderen Ende vorsteht.
  3. Sensor nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Abstandsglied eine kleinere Dicke aufweist als ein Teil der Metallschale, auf den das Abstandsglied gepasst wird.
  4. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: die Metallschale ein Körperglied (21), das eine Rohrform aufweist und das Erfassungselement hält, und ein Befestigungsglied (22), das eine Rohrform aufweist, das Körperglied umgibt, in Bezug auf das Körperglied gedreht werden kann und einen Gewindeteil (22b) aufweist, der an seiner Außenfläche ausgebildet ist, um schraubend mit einem Befestigungsloch eines Objekts, an dem der Sensor anzubringen ist, verbunden zu werden, umfasst, und der Öffnungsteil am vorderen Ende des Abstandsglieds an einem hinteren Endteil des Körperglieds fixiert ist.
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