DE102017129992A1 - Exzentereinheit, Gegenexzentereinheit, Federklammer, Verbinder und Verfahren hierzu - Google Patents

Exzentereinheit, Gegenexzentereinheit, Federklammer, Verbinder und Verfahren hierzu Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Abstract

Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Verbinders (10) nach Anspruch 10 und/oder zum Verbinden von zwei an einer Fuge angrenzenden Bauteile mittels eines Verbinders (10), umfassend die Schritte: Vorsehen einer Exzentereinheit (100) und einer Gegenexzentereinheit (100a), Durchführen des Eingriffsabschnitts (320) der Federklammer (300) durch den Durchbruch (134) der Exzentereinheit (100) und/oder der Gegenexzentereinheit (100a) und verdrehen der Exzentereinheit (100) bzw. der Gegenexzentereinheit (100a), sodass der jeweilige Ringspalt (137) relativ zu dem korrespondierenden Eingriffsabschnitt (320) bewegt wird und so eine Verbindung nach Art einer Hinterschnittverbindung realisiert wird. Weiter betrifft der Gegenstand der vorliegenden Erfindung einen Verbinder (10) mit einer Exzentereinheit (100) und einer Gegenexzentereinheit (100a) mit Federklammer (300) hierzu.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Exzentereinheit, insbesondere eine Exzentereinheit für einen Verbinder für an einer Fuge aneinandergrenzende Bauteile, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Weiter betrifft die Erfindung eine Gegenexzentereinheit für einen Verbinder für an einer Fuge aneinandergrenzende Bauteile gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
  • Auch betrifft die Erfindung eine Federklammer zur Verbindung einer Exzentereinheit mit einer Gegenexzentereinheit für einen Verbinder für an einer Fuge aneinandergrenzende Bauteile gemäß Oberbegriff des Anspruchs 5.
  • Zudem betrifft die Erfindung einen Verbinder für an einer Fuge aneinandergrenzende Bauteile gemäß Anspruch 8.
  • Nicht zuletzt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Verbinders und/oder zum Verbinden von zwei an einer Fuge angrenzenden Bauteile mittels eines Verbinders gemäß Anspruch 10.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Verbinder für aneinandergrenzende Bauteile bekannt.
  • Aus der DE 203 16 882 U1 ein Verbinder für an einer Fuge aneinandergrenzende Bauteile, mit einem Verbindungsbügel, der an einem Ende ein Verankerungsteil für den Eingriff in eine Ausnehmung eines der Bauteile und am anderen Ende einen drehbar gelagerten Exzenter für den Eingriff in eine Ausnehmung des anderen Bauteils aufweist, bekannt, wobei der Exzenter nur auf einem Teil seines Umfangs eine nach außen vorspringende Kralle aufweist. Ein Lösen der Verbindung ist nicht vorgesehen.
  • Aus der DE 198 34 827 A1 ist eine Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Holz- und Metallrahmenteilen für Fenster, Türen, Bilderrahmen oder dergleichen bekannt, mit einem außerhalb der Rahmenteile angeordneten, Stoßflächen der Rahmenteile überspannenden Brückenteil, welches beidendig jeweils mit einem Spannkopf versehen ist, der in einer auf der rückwärtigen Fläche jedes Rahmenteils angeordneten Bohrung einsetzbar ist, wobei jeder Spannkopf als Drehexzenter ausgebildet und in einer Aufnahmeöffnung des Brückenteils angeordnet ist. Hierbei wird die Federklammer in die Exzentereinheit eingepresst, so dass eine Pressverbindung realisiert ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Exzentereinheit, eine Gegenexzentereinheit, eine Federklammer, einen Verbinder und ein Verfahren hierzu zu schaffen, bei dem eine vereinfachte Montage bei besserer Funktionalität möglich ist. Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine wieder lösbare und verschleißarme Verbindung zu schaffen, welche zudem einfach und kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese und weitere Aufgaben werden gelöst durch eine Exzentereinheit nach Anspruch 1, eine Gegenexzentereinheit nach Anspruch 4, eine Federklammer nach Anspruch 5, einen Verbinder nach Anspruch 8 und ein Verfahren nach Anspruch 10.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben oder werden nachstehend im Zusammenhang mit der Beschreibung der Figuren angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass bei einer Exzentereinheit, insbesondere einer Exzentereinheit für einen Verbinder für an einer Fuge aneinandergrenzende Bauteile, umfassend einen Basiskörper zur zumindest teilweise drehbaren Aufnahme in einer Topfbohrung eines Bauteils, wobei der Basiskörper zumindest eine exzentrisch angeordnete Federaufnahme für eine Federklammer zur Verbindung der Exzentereinheit über die Federklammer mit einem Bauteil und/oder einer weiteren Exzentereinheit aufweist, vorgesehen ist, dass die Federaufnahme als eine hohlzylindrische oder kreisringförmige Schlitzwandung mit einem Schlitz und einem den Schlitz erweiternden Durchbruch ausgebildet ist, durch welchen eine aufgenommene Federklamme mit deren Steg ragen kann. Die Exzentereinheit ist zum Zusammenwirken mit einer Federklammer, insbesondere einem Ende einer Federklammer ausgebildet. Hierzu weist die Exzentereinheit einen Basiskörper auf. Der Basiskörper weist einen Deckelteil auf, an den sich eine Federaufnahme anschließt. Die Federaufnahme ist vorzugsweise exzentrisch zu dem Deckelteil ausgebildet. Dabei erstreckt sich die Federaufnahme in axiale Richtung weg von dem Deckelteil. Das Deckelteil weist vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt auf, sodass die Exzentereinheit in eine Bohrung oder Topfbohrung passt. Die Breite des Deckelteils ist dabei beliebige wählbar. Der Deckelteil weist in einer Ausführungsform an der der Federaufnahme gegenüberliegenden Seite eine Anformung auf. Auf diese Weise lässt sich der Deckelteil zum Beispiel von einem Bohrungsgrund beabstanden. Die Federaufnahme lässt sich beliebig ausbilden. Vorzugsweise weist die Federaufnahme einen Ringspalt auf, in welchen sich ein Eingriffsabschnitt der Feder führen lässt. Andere Formen eines Spaltes sind denkbar. Bevorzugt ist aber ein Ringspalt. Entsprechend weist der Eingriffsabschnitt eine gekrümmte, vorzugsweise komplementär zu dem Ringspalt ausgeformte Kontur auf, zumindest in Umfangsrichtung oder Haupterstreckungsrichtung, d.h. in Drehrichtung der Exzentereinheit In eine axiale Richtung, weist der Eingriffsabschnitt eine größere Erstreckung als der ein Schlitz der Federaufnahme auf. Auf diese Weise kann der Eingriffsabschnitt nicht radial aus dem Ringspalt entweichen. Um den Eingriffsabschnitt in den Ringspalt einzuführen, ist ein den Schlitz vergrößernder Durchbruch vorgesehen. Der Durchbruch ist vorzugsweise so bemessen, dass sich der Eingriffsabschnitt durch diesen in den Ringspalt einführen lässt. Dabei entspricht die Breite des Durchbruchs in etwa der Breite des Eingriffsabschnitts, gemessen in Umfangsrichtung. Bei einem Drehen des Ringspalts wird der Eingriffsabschnitt in diesem geführt und bildet eine Hinterschnittverbindung mit dem Ringspalt aus. Das heißt in dieser Position lässt sich der Eingriffsabschnitt nicht mehr radial aus dem Ringspalt herausführen. Vielmehr ist der Ringspalt exzentrisch angeordnet, sodass durch weiteres Drehen ein Zug auf den Eingriffsteil und den damit verbunden Steg der Federklammer ausgeübt wird. Zur Ausbildung des Ringspalts ist eine äußere geschlitzte Wandung vorgesehen, eine Schlitzwandung. Der Schlitz durchdringt die Wandung, insbesondere in radiale Richtung, und erstreckt sich in Dreh- oder Umfangsrichtung, beginnend von dem Durchbruch. Die Wandung definiert eine exzentrische Kurve. Insbesondere ist die Wandung kreisringförmig um die Drehachse des Basiskörpers angeordnet, sodass die exzentrisch verlaufende Führungsbahn für den Eingriffsabschnitt gewährleistet ist.
  • Entsprechend ist in einer Ausführungsform vorgesehen, dass der Basiskörper einen Deckelteil aufweist, von welchem die Wandung exzentrisch abragt. Der Deckelteil ist vorzugsweise scheibenförmig, vorzugsweise mit kreisförmigen Querschnitt ausgebildet. Zentral durch den Deckelteil verläuft die Drehachse. Die Wandung ist versetzt zu der zentralen Drehachse ausgebildet.
  • In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass umgeben und/oder beabstandet von der Schlitzwandung eine Führungswandung vorgesehen ist, die zusammen mit der Schlitzwandung einen Ringspalt ausbildet. Die Führungswandung begrenzt eine Bewegung des Stegs in radiale Richtung zu der Drehachse der Exzentereinheit. So wird der Eingriffsabschnitt in dem Ringspalt geführt und es lässt sich eine definierte Zugkraft auf den eingreifenden Steg durch Verdrehen der Exzentereinheit bewirken. Die Wandungen weisen eine größere axiale Erstreckung als der Eingriffsabschnitt und als der Steg auf. Somit können die Wandungen außerhalb des Bereichs des Eingriffsabschnitts miteinander verbunden sein. Der Eingriffsabschnitt weist eine größere axiale Erstreckung als der Steg auf. Der Schlitz weist eine axiale Erstreckung auf, die größer als die axiale Erstreckung als der Steg aber kleiner als die axiale Erstreckung des Eingriffsabschnitts ist. Somit ist bei einem Zusammenwirken der Federklammer mit der Exzentereinheit und entsprechendem Verdrehen eine Hinterschnittverbindung von Federklammer und Federaufnahme realisiert bzw. realisierbar.
  • Auch schließt die Erfindung die technische Lehre ein, dass bei einer Gegenexzentereinheit, insbesondere bei einer Gegenexzentereinheit für einen Verbinder für an einer Fuge aneinandergrenzende Bauteile, vorgesehen ist, dass diese als hier beschriebene Exzentereinheit ausgebildet ist. Exzenter und Gegenexzenter sind somit gleich ausgebildet.
  • Entsprechend sieht eine Ausführungsform vor, dass eine Federklammer zur Verbindung einer Exzentereinheit mit einer Gegenexzentereinheit für einen Verbinder für an einer Fuge aneinandergrenzende Bauteile, insbesondere einer hierbeschriebenen Exzentereinheit und/oder einer Gegenexzentereinheit, vorgesehen ist, dass die Federklammer einen Steg mit zwei freien Enden aufweist, die zum Zusammenwirken mit der jeweiligen Exzentereinheit ausgebildet sind. Die Federklammer ist zum Zusammenwirken mit dem Ringspalt der Exzentereinheit ausgebildet.
  • Eine andere Ausführungsform sieht vor, dass an beiden freien Enden jeweils ein Eingriffsabschnitt vorgesehen ist, insbesondere jeweils ein von dem jeweils freien Ende des Stegs quer zu diesem abragender Eingriffsabschnitt, zum Eingriff in den Ringspalt der Exzentereinheit.
  • Die Federklammer weist an jedem Ende einen Eingriffsabschnitt auf, insbesondere jeweils einen von dem freien Ende des Stegs quer, vorzugsweise senkrecht zu diesem abragenden Eingriffsabschnitt, zum Eingriff in den Ringspalt der Exzentereinheit. Eingriffsabschnitt, Ringspalt und Schlitz sind für eine Hinterschnittverbindung ausgebildet. Der Schlitz weist dabei vorzugsweise einen konstanten Querschnitt auf. In einigen Ausführungsformen kann auch ein sich verändernder Schlitzquerschnitt vorgesehen sein.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass der jeweilige Eingriffsabschnitt eine Stegverdünnung aufweist, wobei die Stegverdünnung ein Eingriffsteil des Eingriffsabschnitts mit dem Steg verbindet. Der Eingriffsabschnitt umfasst die Stegverdünnung und den Eingriffsteil. In anderen Ausführungsformen kann der Eingriffsteil direkt an dem Steg, also ohne Stegverdünnung angeordnet werden. Dazu muss der Steg aber eine Materialstärke aufweisen, die ein Durchdringen des Schlitzes ermöglicht. Der Steg muss somit eine geringere Materialstärke aufweisen, als beispielsweise bei Stegen mit Materialverdünnung. Vorzugsweise ist die Federklammer einteilig ausgebildet, beispielsweise als Spritzgussteil.
  • Entsprechend sieht eine Ausführungsform sieht vor, dass die Federklammer einen Steg und zwei Eingriffsabschnitte umfasst. Der Steg ragt bevorzugt quer in radiale Richtung, insbesondere senkrecht in radiale Richtung bei Verbindung von Exzentereinheit und Gegenexzentereinheit von diesen ab. Der Eingriffsabschnitt ist für einen Eingriff in die Federaufnahme der Exzentereinheit ausgebildet, die vorzugsweise als Ringspalt in einem Basiskörper der Exzentereinheit ausgebildet ist. Der Steg weist in einer Ausführungsform mindestens eine seitliche Einkerbung oder Ausnehmung auf. In anderen Ausführungsformen sind zwei oder mehrere Einkerbungen oder Ausnehmungen vorgesehen. Die Einkerbungen oder Ausnehmungen können an gleichen Seiten und/oder gegenüberliegenden Seiten des Stegs vorgesehen sein. Dabei können die Einkerbungen und/oder Ausnehmungen unterschiedlich ausgebildet sein. In einer Ausführungsform weisen mindestens zwei Einkerbungen oder Ausnehmungen unterschiedliche Geometrien auf. Insbesondere sind die Einkerbungen mit einem Radius ausgebildet. Bei unterschiedlichen Einkerbungen sind zumindest die Radien unterschiedlich ausgebildet. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Federklammer aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet. Noch eine Ausführungsform sieht vor, dass die Federklammer einteilig ausgebildet ist.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Außenkontur des Eingriffsabschnitts, welcher zur Aufnahme in der Topfbohrung und/oder der Federaufnahme vorgesehen ist, abgerundet ausgebildet. In einer anderen Ausführungsform ist der Querschnitt eckig, insbesondere quadratische oder rechteckig ausgebildet Über eine Breite des Stegs ist der Eingriffsabschnitt gekrümmt ausgebildet, sodass dieser in dem Ringspalt führbar ist. Insbesondere ist der Eingriffsabschnitt komplementär zu dem Ringspalt ausgebildet, um eine Führung in dem Ringspalt zu gewährleisten.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Federklammer mindestens ein die Steifigkeit erhöhendes Steifigkeitselement aufweist. Das Steifigkeitselement ist vorzugsweise auf dem Grundabschnitt der Federklammer ausgebildet. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Steifigkeitselement einteilig mit dem Grundabschnitt der Federklammer ausgebildet. Vorzugsweise ist das Steifigkeitselement als Sicke, Rippe oder dergleichen ausgebildet. In einer weiteren Ausführungsform sind mehrere Steifigkeitselemente vorgesehen, die auch unterschiedliche und in unterschiedlichen Ausformungen, Anordnungen und Ausrichtungen vorgesehen sein können. Das Steifigkeitselement verläuft bevorzugt mittig zwischen den Einkerbungen.
  • Auch schließt die Erfindung die technische Lehre ein, dass bei einem Verbinder für an einer Fuge aneinandergrenzende Bauteile, vorgesehen ist, dass dieser mindestens eine hier beschriebene Exzentereinheit, mindestens eine hier beschriebene Gegenexzentereinheit und mindestens eine hier beschriebene Federklammer umfasst.. In einer Ausführungsform sind die Werkstoffe bzw. Materialien der Exzentereinheiten bzw. der Federklammer unterschiedlich ausgebildet. In einer anderen Ausführungsform sind die Materialien gleich ausgebildet. Bevorzugt sind die Federklammer und die Gegenexzentereinheiten jeweils einteilig ausgebildet Vorzugsweise sind die Exzentereinheiten aus einem Kunststoff hergestellt. Noch eine andere Ausführungsform sieht als Material für die Federklammer und/oder die Exzentereinheiten einen Verbundwerkstoff vor. Exzentereinheit und Gegenexzentereinheit sind bevorzugt gleich ausgebildet. Insofern lassen diese sich als Exzentereinheiten zusammenfassend beschreiben.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass im verbundenen Zustand der Eingriffsabschnitt in den jeweiligen Ringspalt eingreift und der Steg und/oder die jeweilige Stegverdünnung durch den korrespondierenden Schlitz ragt, wobei der Eingriffsabschnitt ein ungewolltes Trennen der Federklammer von der Exzentereinheit durch eine Art Hinterschnittverbindung verhindert, genauer, dass der Eingriffsabschnitt derart bemessen ist, dass dieser nicht durch den Schlitz, wohl aber durch den Durchbruch herausbewegbar ist. Die Stegverdünnung ist so bemessen, dass diese durch den Schlitz ragen kann.
  • Nicht zuletzt schließt die Erfindung die technische Lehre ein, dass bei einem Verfahren zur Herstellung eines hier beschriebenen Verbinders und/oder zum Verbinden von zwei an einer Fuge angrenzenden Bauteile mittels eines hier beschriebenen Verbinders, die Schritte umfasst sind: Vorsehen einer Exzentereinheit, insbesondere einer hier beschrieben Exzentereinheit und einer Gegenexzentereinheit, insbesondere einer hier beschriebenen Gegenexzentereinheit, Durchführen des Eingriffsabschnitts der Gegenexzentereinheit durch den Durchbruch der jeweiligen Exzentereinheit und der Gegenexzentereinheit und verdrehen der Exzentereinheit und/oder der Gegenexzentereinheit, sodass der jeweilige Ringspalt relativ zu dem Eingriffsabschnitt bewegt wird und so eine Verbindung nach Art einer Hinterschnittverbindung realisiert wird. Der Verbinder kann nach Einsetzen oder vor dem Einsetzen zumindest einer der vorstehend beschriebenen Exzentereinheit in eine Topfbohrung eines der aneinander angrenzenden Bauteile durchgeführt werden. Zum Verdrehen ist ein Einsetzen eines Werkzeugs in eine Werkzeugaufnahme der Exzentereinheit und ein Verdrehen der Exzentereinheit vorgesehen, sodass die Federklammer auf Zug belastet wird und die aneinandergrenzenden Bauteile zueinander bewegt werden. Nach der Zugbelastung ist vorgesehen, dass das Werkzeug aus der Werkzeugaufnahme entfernt wird.
  • Der Basiskörper weist in einer Ausführungsform zumindest eine Werkzeugaufnahme, insbesondere eine exzentrisch Werkzeugaufnahme, für einen zumindest temporären Eingriff eines Werkzeugs zum Drehen des Basiskörpers auf, insbesondere wenn dieser in einer Topfbohrung aufgenommen ist. In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Basiskörper mindestens eine von dessen Seitenwandung seitliche abragende Anformung aufweist. Unter einer Anformung im Sinne der vorliegenden Erfindung ist jegliche seitlich hervorragende Anformung umfasst, die gezielt mittels geeigneter Werkzeuge oder Vorsehen von Bauteilen gewollt hergestellt ist. Die Anformung oder Anformungen können unterschiedlichste Formen und Anordnung aufweisen. In einer Ausführungsform ist eine Anformung vorgesehen. Diese ist bevorzugt mittig zwischen einer Oberseite des Basiskörpers und einer Unterseite des Basiskörpers in axialer Richtung, das heißt in Richtung der Drehachse, an der Seitenwandung angeordnet. In einer anderen Ausführungsform ist die Anformung in axiale Richtung näher an der Oberseite angeordnet. In einer weiteren Ausführungsform ist die Anformung in axiale Richtung näher an der Unterseite des Basiskörpers angeordnet. In wiederum anderen Ausführungsform ist die Anformung teilweise in axiale Richtung näher an der Oberseite und teilweise näher an der Unterseite angeordnet. Bei mehreren Anformungen sind in einer Ausführungsform alle Anformungen in axiale Richtung näher an der Oberseite angeordnet. In anderen Ausführungsformen sind alle Anformungen in axiale Richtung näher an der Unterseite angeordnet. In noch weiteren Ausführungsformen sind die Anformungen teilweise näher an der Oberseite und teilweise nähre an der Unterseite angeordnet, wobei auch vorgesehen ist, dass einige Anformungen selber teilweise näher an der Oberseite und teilweise näher an der Unterseite angeordnet sind, betrachtet in axiale Richtung. Die Anformung weist bevorzugt einen quadratischen Querschnitt auf. Der Querschnitt bleibt in einer Ausführungsform entlang seiner Haupterstreckung konstant. In einer anderen Ausführungsform verändert sich der Querschnitt entlang seiner Haupterstreckungsrichtung. Vorzugsweise ist die Anformung beabstandet zu einem äußeren Rand oder einer äußeren Kante des Basiskörpers.
  • Die Anformung ragt von der Seitenwandung des Basiskörpers ab. Dabei ist in einer Ausführungsform vorgesehen, dass die Anformung in einem Winkel zu der Seitenwandung geneigt von dieser abragt. Vorzugsweise ragt die Anformung in einem etwa rechten Winkel von der Seitenwandung ab. In anderen Ausführungsformen ragt die Anformung in einem spitzen Winkel von der Seitenwandung ab. In noch einer anderen Ausführungsform ragt die Anformung in einem stumpfen Winkel von der Seitenwandung ab. Bei mehreren Anformungen ragen in einer Ausführungsform alle Anformungen in einem gleichen Winkel (spitz, stumpf oder rechtwinklig) von der Seitenwandung ab. In einer anderen Ausführungsform ragen die Anformungen in unterschiedlichen Winkeln von der Seitenwandung ab.
  • In einer Ausführungsform weist der Basiskörper entsprechende Wandungen auf. Die Wandungen sind vorzugsweise glatt ausgebildet. In einer Ausführungsform weist zumindest ein Wandungsabschnitt eine Profilierung und/oder eine Beschichtung auf.
  • Die Form der Anformung oder der Anformungen ist beliebig wählbar. Vorzugsweise ist der Querschnitt in der Richtung, in welcher die Anformung von der Seitenwandung abragt, das heißt der radialen Richtung, konstant. In anderen Ausführungsformen variiert der Querschnitt der Anformung in radiale Richtung. Bei mehreren Ausführungsformen sind vorzugsweise die Querschnitte der Anformungen in radialer Richtung gleich ausgebildet. In anderen Ausführungsformen sind die Querschnitte der Anformungen unterschiedlich ausgebildet. Beispielsweise sind die Anformungen mit in radialer Richtung konstanten Querschnitten, sich verjüngenden Querschnitten, sich vergrößernden Querschnitten oder Kombinationen davon ausgebildet.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Anformung vollumfänglich entlang der Seitenwandung verläuft. In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Anformung teilumfänglich entlang der Seitenwandung verläuft. Bei mehreren Anformungen sind diese vorzugsweise in Umfangsrichtung voneinander und/oder in axiale Richtung voneinander beabstandet. Bei vollumfänglich ausgebildeten Anformungen sind diese in axiale Richtung voneinander beabstandet Die Anformungen können in axiale Richtung und/oder in Umfangsrichtung gleichbeabstandet oder unterschiedliche beabstandet sein. In einer Ausführungsform können bei in axiale Richtung unterschiedlich beabstandeten Anformungen diese in Umfangsrichtung sich teilweise überlappen.
  • Noch eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass die Anformung gleichbeabstandet zu einem oberen Ende und/oder unteren Ende des Basiskörpers in axialer Richtung des Basiskörpers angeordnet ist. Bei mehreren Anformungen gilt dies auch für mehrere Anformungen. In einer Ausführungsform ist die Anformung oder sind die Anformungen gewellt oder in Wellenlinie verlaufend ausgebildet. In einer anderen Form ist die Anformung helixartig ausgebildet. Die Anformung ist in einer Ausführungsform umlaufend, vorzugsweise in einem Winkel um die Achse des Basiskörpers von maximal 360° umlaufend ausgebildet. In anderen Ausführungsformen sind die Anformungen um einen Winkel von mehr als 360° umlaufend ausgebildet, sodass diese eine Art Schraubenlinie bildet. Die um mehr als 360° umlaufende Anformung ist in axialer Richtung sich kontinuierlich und/oder diskret verändernd ausgebildet.
  • Zudem ist in einer Ausführungsform vorgesehen, dass die Anformung einteilig mit dem Basiskörper ausgebildet ist. In einer anderen Ausführungsform ist die Anformung separat ausgebildet und mit dem Basiskörper verbunden. Bei mehreren Anformungen sind die Anformungen bevorzugt alle einteilig mit dem Basiskörper verbunden. In einer anderen Ausführungsform sind die Anformungen alle als separate Bauteile ausbildet und mit dem Basiskörper verbunden. Noch eine andere Ausführungsform sieht vor, dass die Anformungen teilweise einteilig mit dem Basiskörper verbunden sind und teilweise als separate Bauteile ausgebildet und mit dem Basiskörper verbunden sind. Das Verbinden erfolgt in einer Ausführungsform kraftschlüssig, stoffschlüssig, formschlüssig und/oder in Kombinationen davor. Bei unterschiedlichen Anformungen kann die Art der Verbindung unterschiedlich ausgebildet sein. Vorzugsweise ist bei Ausbildung der Anformung als separates Bauteil die Anformung als ringförmiges Bauteil ausgebildet. Für eine Aufnahme der separat ausgebildeten Anformungen weist der Basiskörper korrespondierende Aufnahmen, beispielsweise Ausnehmungen, Nuten oder dergleichen, auf.
  • Die Anformung kann an der Exzentereinheit und/oder der Gegenexzentereinheit vorgesehen sein.
  • Mit einer Anformung oder mehreren Anformungen ist eine verbesserte Passung von Exzentereinheit und Topfbohrung realisierbar wobei ein Lösen leicht realisierbar ist.
  • Die Anformung hat eine axiale Richtung mindestens eine Materialstärke von 0,5 mm, vorzugsweise von mindestens 0,75 mm und am meisten bevorzugt von mindestens 1,0 mm. Vorzugsweise beträgt die Materialstärke in axiale Richtung mindestens 1 % der axialen Abmessung des Basiskörpers. Vorzugsweise beträgt die Materialstärke in axiale Richtung mindestens 2,5 %, vorzugsweise mindestens 5 % und am meisten bevorzugt mindestens 7,5 %. In radiale Richtung erstreckt sich die Anformung in eine seitliche Richtung bevorzugt um mindestens 0,5% der Abmessung des Basiskörpers in die gleiche Richtung. Vorzugsweise beträgt die Abmessung der Anformung in radiale Richtung mindestens 0,10 mm, vorzugsweise mindestens 0,15 mm. Bei einer umlaufenden Anformung ergibt sich somit eine gesamte Erstreckung in radiale Richtung von mindestens 1,0 % bzw. von mindestens 0,20 mm. D
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass weitere Handhabungsmittel integriert in dem Basiskörper, der Federaufnahme, der weiteren Anformung und/oder der Werkzeugaufnahme integriert, insbesondere einteilig, mit diesen ausgebildet sind. Insbesondere ist die Exzentereinheit und/oder die Gegenexzentereinheit als einteiliges Spritzgussteil ausgebildet. Die Handhabungsmittel sind insbesondere als weitere Anformungen, Profilierungen, Ausnehmungen, Rippen, Vorsprünge, Nuten, Durchgangsöffnungen, Öffnungen und dergleichen in der Exzentereinheit ausgebildet.
  • Noch eine andere Ausführungsform sieht vor, dass die Handhabungsmittel eine Querschnittsveränderung eines Querschnitts der Werkzeugaufnahme umfassen, wobei sich der Querschnitt von der Oberseite des Basiskörpers, von welcher die weitere Anformung abragt, zu einer Unterseite des Basiskörpers, die entfernt zu der weitere Anformung angeordnet ist, zumindest teilweise verändert, insbesondere verjüngt, sodass ein verbessertes Zusammenwirken mit im Eingriff stehenden Werkzeugen mit unterschiedlichen Geometrien gewährleistet ist. In einer Ausführungsform sind reibungserhöhende Mittel als Handhabungsmittel vorgesehen. Diese sind beispielsweise als Beschichtung, als Profilierung oder dergleichen ausgebildet. Ein Querschnitt ist beispielsweise konisch ausgebildet. Ein anderer Querschnitt sieht eine im Wesentlichen quaderförmige Form vor, wobei der Quader sich von einer Einlassöffnung in das Innere des Grundkörpers zumindest in eine Richtung, vorzugsweise in mehrere Richtungen, verjüngt. Vorzugsweise ist der Querschnitt an einen Eingriffsteil eines Schraubenziehers, insbesondere für Schlitzschrauben, hier als Schlitz, angepasst.
  • Auch sieht eine Ausführungsform vor, dass die Handhabungsmittel eine Aufrauhung, insbesondere eine Aufrauhung ausgewählt aus der Gruppe umfassend Riffelungen, Profilierungen, Kerbungen, aufweist, wobei die Aufrauhung in der Werkzeugaufnahme und/oder der Federaufnahme, insbesondere an deren jeweiliger Innenwandung, ausgebildet ist.
  • In noch einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Handhabungsmittel mindestens eine weitere, in einer Ausführungsform exzentrisch angeordnete, Aufnahme neben der Federaufnahme und der Werkzeugaufnahme in dem Basiskörper umfassen.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von mindestens einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches in den Figuren schematisch dargestellt ist. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktive Einzelheiten, räumliche Anordnung und Verfahrensschritte können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein. In den Figuren werden gleiche oder ähnliche Bauteile mit gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Es zeigen:
    • 1 schematisch in einer Perspektivansicht einen Verbinder mit Exzentereinheit und Gegenexzentereinheit,
    • 2 schematisch in einer anderen Perspektivansicht die Ausführungsform nach 1,
    • 3 schematisch in noch einer anderen Ansicht einen Ausschnitt der Ausführungsform nach 1 und 2 und
    • 4 schematisch eine Federklammer.
  • Die 1 bis 4 zeigen in verschiedenen Ansichten Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Verbinders 10. Der Verbinder 10 umfasst eine Exzentereinheit 100 und eine Gegenexzentereinheit 100a. Die Exzentereinheit 100 ist einteilig ausgebildet. Hier ist die Exzentereinheit 100 als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet. Weiter bevorzugt ist die Exzentereinheit 100 rot gefärbt ausgebildet, noch weiter bevorzugt aus einem roten Kunststoffmaterial ausgebildet. Die Exzentereinheit 100 umfasst einen Basiskörper 110. Der Basiskörper 110 ist im Wesentlichen zylindrisch, hohlzylindrisch und/oder topfartig ausgebildet, mit einem Deckelteil 120 und einer Federaufnahme 130. Die Federaufnahme 130 weist eine Ummantelung, Seitenwandung oder Schlitzwandung 132 auf. Die Seitenwandung 132 weist das Deckelteil 120 als eine deckelartige Stirn- oder Oberseite auf. Der Deckelteil 120 definiert so eine Oberfläche, eine Deckel oder einen Boden, je nach Orientierung des Verbinders 10. An der der Oberseite gegenüberliegenden Seite, der Unterseite, ist der Basiskörper 110 teilweise offen ausgebildet. Die Schlitzwandung 132 weist eine glatte Oberfläche auf. Die Federaufnahme 130 weist eine Ausnehmung oder Durchgangsöffnung, hier als Ringspalt 137 mit Schlitz 133 und Durchbruch 134 ausgebildet, auf. Dabei erstreckt sich die Federaufnahme 130 von der Oberseite in Richtung Unterseite, somit in axiale Richtung. Weiter weist der Basiskörper 110 zumindest eine exzentrisch Werkzeugaufnahme 160 für einen zumindest temporären Eingriff eines Werkzeugs, bevorzugt zum Drehen des Basiskörpers 110 um dessen Drehachse oder axiale Achse auf, wenn dieser in einer Topfbohrung aufgenommen ist. Die Werkzeugaufnahme 160 ist als Ausnehmung oder als Durchgangsöffnung ausgebildet. Dabei erstreckt sich die Werkzeugaufnahme 160 von der Oberseite in Richtung Unterseite. In den Ausführungsbeispielen nach 1 bis 4 weist die Ausnehmung 161 eine rechteckige Öffnung an der Oberseite auf. Der Querschnitt der Ausnehmung verändert sich in Richtung der Drehachse. In Richtung Unterseite verjüngt sich der Querschnitt, sodass ein Werkzeug, beispielsweise ein Schraubenzieher oder dergleichen je nach Einstecktiefe in die Werkzeugaufnahme einen optimalen Sitz in der Werkzeugausnehmung aufweist. Um einen Verbinder 10 herzustellen, wird die Federklammer 300 in die Federaufnahme 130 der jeweiligen Exzentereinheiten 100 eingefügt. Der Verbinder 100 umfasst zumindest eine Federklammer 300 und eine Exzentereinheit 100. In einer Ausführungsform umfasst der Verbinder eine Federklammer 300, eine Exzentereinheit 100 und eine Gegenexzentereinheit 100a. Exzentereinheit 100 und Gegenexzentereinheit 100a können unterschiedlich ausgebildet sein. Vorzugsweise sind Exzentereinheit 100 und Gegenexzentereinheit 100a gleich oder zumindest spiegelverkehrt ausgebildet. Die Federklammer 300 ist separat zu den Exzentereinheit 100, 100a ausgebildet. Die Gegenexzentereinheit 100a umfasst wie die Exzentereinheit 100 einen Basiskörper 110a zur Aufnahme der Gegenexzentereinheit 100a in einer Bohrung oder Topfbohrung. Der Basiskörper 110a umfasst einen zylindrischen und/oder hohlzylindrischen Abschnitt 130a. Im verbundenen Zustand mit der Federklammer 300 erstreckt sich von dessen Außenwandung 132a die Federklammer 300. Genauer ragt die Federklammer 300 radial von der Außenwandung 132a vor zu der beabstandet angeordneten Exzentereinheit 100. Der Basiskörper 110a der Exzentereinheit 100a ist dabei mit einer rotationssymmetrischen Außenkontur ausgebildet, bevorzugt in Bezug um dessen Dreh- oder axiale Achse.
  • Die Federklammer 300 weist einen Steg 310 auf. An dessen freien Enden ist jeweils ein Eingriffsabschnitt 320 ausgebildet. Dieser ragt zumindest in Richtung der axialen Achse über den Steg hervor, sodass seitlich betrachtet an jeder Seite der Federklammer 300 der Steg 310 mit Eingriffsabschnitt 320 etwa L-förmig ausgebildet ist. Dabei sind das jeweils freie Ende bzw. der dazu gehörende Eingriffsabschnitt 320 komplementär zu dem Ringspalt 137 gekrümmt ausgeführt, sodass der Eingriffsabschnitt 320 in dem Ringspalt 137 im verbundenen Zustand geführt ist. Zur Ausbildung des Ringspalts 137 weist der Basiskörper 110 der Exzentereinheit 100 und auch der Gegenexzentereinheit 100a eine äußere Schlitzwandung 132 und konzentrisch dazu eine dazu radial beabstandete innere Führungswandung 135 auf. Schlitzwandung 132 und Führungswandung 135 sind exzentrisch zu der Drehachse der Exzentereinheit 100 bzw. Gegenexzentereinheit 100a angeordnet. Der Ringspalt 137 weist somit in radiale Richtung ein etwa konstantes Spaltmaß auf. In axiale Richtung weist die Schlitzwandung 132 einen in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitz auf. Dieses verläuft nicht vollständig um die Schlitzwandung 132, schließt somit keinen Winkel von 360° ein, sondern lässt einen Seitenrand der Schlitzwandung 132 stehen. Um den Eingriffsabschnitt 320 in den Ringspalt 137 einzuführen, ist an der Schlitzwandung 132 ein Durchbruch 134 vorgesehen, durch welchen der Eingriffsabschnitt 320 in den Ringspalt 137 führbar ist. Im verbundenen Zustand befindet sich der Eingriffsabschnitt 320 in dem Ringspalt 137 und der Steg 310 ragt durch den Schlitz 133 in bzw. aus dem Ringspalt 137 hinein / hinaus. Bei einem Drehen der Exzentereinheit 100 bzw. der Gegenexzentereinheit 100a wird aufgrund der exzentrischen Anordnung des Ringspalts 137 ein Zug auf die Federklammer 300 in radiale Richtung ausgeübt, welcher durch die Federklammer 300 auf die Gegenexzentereinheit 100a übertragen wird. Die Gegenexzentereinheit 100a wird somit in Richtung Exzentereinheit 100 durch Drehen der Exzentereinheit 100 angezogen bzw. umgekehrt.
  • 1 zeigt schematisch in einer Perspektivansicht den Verbinder 10 mit Exzentereinheit 100 und Gegenexzentereinheit 100a. Der Eingriffsabschnitt 134 befindet sich in dem Ringspalt 137. Der Steg 310 ragt aus dem Ringspalt 137 durch den Schlitz 132 heraus. An dem Deckelteil 120 ist die Werkzeugaufnahme 160 exzentrisch angeordnet. Zudem sind weitere Ausnehmungen an dem Deckelteil 120 vorgesehen. Über den Steg 310 ist die Gegenexzentereinheit 100a mit der Exzentereinheit 100 lösbar verbunden. Durch Drehen der Exzentereinheit 100 lässt sich der Abstand zwischen den Drehachsen von Exzentereinheit 100 und Gegenexzentereinheit 100a verkürzen.
  • 2 zeigt schematisch in einer anderen Perspektivansicht die Ausführungsform nach 1. Durch den Pfeil D ist eine Drehrichtung dargestellt. Durch Drehen in Drehrichtung D wird der Ringspalt 137 relativ zu dem Eingriffsabschnitt 320 bewegt. Aufgrund der exzentrischen Anordnung des Ringspalts 137 wird mit Drehen in Drehrichtung D bzw. entgegen Drehrichtung D der Abstand der Drehachsen von Exzentereinheit 100 und Gegenexzentereinheit 100a verkürzt. Bei Anordnung der Exzentereinheiten 100, 100a in unterschiedlichen Bauteilen, werden über eine Drehbewegung D die Bauteile entsprechend zueinander bzw. voneinander bewegt.
  • 3 zeigt schematisch in noch einer anderen Ansicht einen Ausschnitt der Ausführungsform nach 1 und 2 . Deutlich ist hier der Durchbruch 134 zu sehen, durch welchen der Eingriffsabschnitt 320 vor Eingriff bzw. zusammenwirken in dem Ringspalt 137 eingeführt wird. Nach Einführen des Eingriffsabschnitts 320 wird dieser relativ zu dem Ringspalt 137 bewegt. Da der Eingriffsabschnitt 320 in radiale Richtung einen größeren Querschnitt aufweist, als der Schlitz 133, kann der Eingriffsabschnitt 320 nach Verdrehen nicht mehr aus dem Ringspalt 137 in radiale Richtung gelangen.
  • 4 zeigt schematisch eine andere Ausführungsform einer Federklammer 300. Der Steg 310 der Federklammer 300 geht hier nicht direkte in den Eingriffsabschnitt 320 über, sondern ist über eine Stegverdünnung 340 mit einem Eingriffsteil 321 verbunden. Stegverdünnung 340 und Eingriffsteil 321 bilden hier den Eingriffsabschnitt 320 aus. Vorzugsweise ist die Federklammer 300 symmetrisch ausgebildet. In einer anderen Ausführungsform ist die Federklammer 300 asymmetrisch ausgebildet. Für eine leichtere Montage ist eine asymmetrische Ausführung vorgesehen. Dabei ist die Stegverdünnung 340 mittig zu dem Steg 310 angeordnet. Stegverdünnung 340 und Eingriffsteil 321 sind auf beiden Seiten gleich, insbesondere spiegelsymmetrisch zueinander ausgeführt. Das Eingriffsteil 321 ragt zu beiden Seiten gleichermaßen von der Stegverdünnung 321 ab, sodass sich die Federklammer 300 gleichfalls in umgedrehter Lage einbauen lässt.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Verbinder
    100
    Exzentereinheit
    100a
    Gegenexzentereinheit
    110
    Basiskörper
    110a
    Basiskörper
    120
    Deckelteil
    130
    Federaufnahme
    130a
    Federaufnamne
    132
    Schlitzwandung
    132
    Schlitzwandung
    133
    Schlitz
    134
    Durchbruch
    135
    Führungswandung
    137
    Ringspalt
    160
    Werkzeugaufnahme
    300
    Federklammer
    310
    Grundabschnitt
    320
    Eingriffsabschnitt
    321
    Eingriffsteil
    340
    Stegverdünnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20316882 U1 [0007]
    • DE 19834827 A1 [0008]

Claims (10)

  1. Exzentereinheit (100), insbesondere eine Exzentereinheit (100) für einen Verbinder (10) für an einer Fuge aneinandergrenzende Bauteile, umfassend einen Basiskörper (110) zur zumindest teilweise drehbaren Aufnahme in einer Topfbohrung eines Bauteils, wobei der Basiskörper (110) zumindest eine exzentrisch angeordnete Federaufnahme (130) für eine Federklammer (300) zur Verbindung der Exzentereinheit (100) über die Federklammer (300) mit einem Bauteil und/oder einer Gegenexzentereinheit (100a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Federaufnahme (130) als eine hohlzylindrische oder kreisringförmige Schlitzwandung (132) mit einem Schlitz (133) und einem den Schlitz (133) erweiternden Durchbruch (134) ausgebildet ist, durch welchen eine aufgenommene Federklamme (300) mit deren Steg (310) ragen kann.
  2. Exzentereinheit (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper (110) einen Deckelteil (120) aufweist, von welchem die Wandung (132) exzentrisch abragt.
  3. Exzentereinheit (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass umgeben und/oder beabstandet von der Schlitzwandung (132) eine Führungswandung (135) vorgesehen ist, die zusammen mit der Schlitzwandung (132) einen Ringspalt (137) ausbildet.
  4. Gegenexzentereinheit (100a), insbesondere eine Gegenexzentereinheit (100a) für einen Verbinder (10) für an einer Fuge aneinandergrenzende Bauteile, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenexzentereinheit (100a) als Exzentereinheit (100) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 3 ausgebildet ist.
  5. Federklammer (300) zur Verbindung einer Exzentereinheit (100) mit einer Gegenexzentereinheit (100a) für einen Verbinder (10) für an einer Fuge aneinandergrenzende Bauteile, insbesondere einer Exzentereinheit (100) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 3 und/oder einer Gegenexzentereinheit (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federklammer (300) einen Steg (310) mit zwei freien Enden aufweist, die zum Zusammenwirken mit der jeweiligen Exzentereinheit (100, 100a) ausgebildet sind.
  6. Federklammer (300) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden freien Enden jeweils ein Eingriffsabschnitt (320) vorgesehen ist, insbesondere jeweils ein von dem jeweils freien Ende des Stegs (310) quer zu diesem abragender Eingriffsabschnitt (320), zum Eingriff in den Ringspalt (137) der Exzentereinheit (100).
  7. Federklammer (300) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Eingriffsabschnitt (320) eine Stegverdünnung (340) aufweist, wobei die Stegverdünnung (340) ein Eingriffsteil (321) des Eingriffsabschnitts (320) mit dem Steg (320) verbindet.
  8. Verbinder (10) für an einer Fuge aneinandergrenzende Bauteile, umfassend mindestens eine Exzentereinheit (100) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 3, mindestens eine Gegenexzentereinheit (100a) nach Anspruch 4 und mindestens eine Federklammer (300) nach einem der vorherigen Ansprüche 5 bis 7.
  9. Verbinder (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im verbundenen Zustand der Eingriffsabschnitt (320) in den jeweiligen Ringspalt (137) eingreift und der Steg (300) und/oder die jeweilige Stegverdünnung (340) durch den korrespondierenden Schlitz (133) ragt, wobei der Eingriffsabschnitt (320) ein ungewolltes Trennen der Federklammer (300) von der Exzentereinheit (100) durch eine Art Hinterschnittverbindung verhindert, genauer, dass der Eingriffsabschnitt (320) derart bemessen ist, dass dieser nicht durch den Schlitz (133), wohl aber durch den Durchbruch (134) herausbewegbar ist.
  10. Verfahren zur Herstellung eines Verbinders (10) nach Anspruch 7 oder 8 und/oder zum Verbinden von zwei an einer Fuge angrenzenden Bauteile mittels eines Verbinders (10) nach Anspruch 8 oder 9, umfassend die Schritte: Vorsehen einer Exzentereinheit (100) und einer Gegenexzentereinheit (100a), Durchführen des jeweiligen Eingriffsabschnitts (320) der Exzentereinheit (100) und der Gegenexzentereinheit (100a) durch den jeweiligen Durchbruch (134) der Exzentereinheit (100) bzw. der Gegenexzentereinheit (100a) und verdrehen der Exzentereinheit (100) und/oder der Gegenexzentereinheit (100a), sodass der jeweilige Ringspalt (137) relativ zu dem Eingriffsabschnitt (320) bewegt wird und so eine Verbindung nach Art einer Hinterschnittverbindung realisiert wird.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19834827A1 (de) 1998-08-01 2000-02-10 Adunka Sturmhart Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Holz- und Metallrahmenteilen für Fenster, Türen, Bilderrahmen o. dgl.
DE20316882U1 (de) 2003-10-31 2005-03-17 Stork Beschlagtechnik Gmbh & C Verbinder für an einer Fuge aneinandergrenzende Bauteile

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