DE102017129532A1 - Fahrzeugtürstruktur und Kraftfahrzeug - Google Patents

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Klaus Rieder
Benjamin Greif
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Dr Ing HCF Porsche AG
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugtürstruktur (1) mit wenigstens einem Aufprallträger (2) zur Stabilisierung einer Fahrzeugtür (100) bei Aufprallereignissen. Dabei weist der Aufprallträger (2) wenigstens längenabschnittsweise ein wellenartiges Querschnittsprofil (3) mit wenigstens drei Wellengipfeln (13) und/oder mit wenigstens vier Wellentälern (23) auf.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugtürstruktur mit wenigstens einem Aufprallträger zur Stabilisierung einer Fahrzeugtür bei Aufprallereignissen.
  • Die Türen von Kraftfahrzeugen und z. B. Personenkraftwagen sind häufig mit einem Aufprallträger ausgestattet, welcher zur Aufnahme von Längs- und Querkräften dient. Solche Kräfte wirken beispielsweise bei Aufprallereignissen auf die Tür ein. Der Aufprallträger hat somit einen erheblichen Einfluss auf die Stabilität und die Crashsicherheit der Tür.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Crashverhalten einer Fahrzeugtür zu verbessern. Insbesondere soll ein Aufprallträger bereitgestellt werden, welcher die Kräfte im Crashfall besonders zuverlässig aufnehmen kann und welcher dabei vorzugsweise unaufwendig herstellbar ist und ein möglichst geringes Gewicht bietet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Fahrzeugtürstruktur mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 15. Bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der allgemeinen Beschreibung und der Beschreibung der Ausführungsbeispiele.
  • Die erfindungsgemäße Fahrzeugtürstruktur ist insbesondere für eine Seitentür eines Kraftfahrzeugs vorgesehen oder als eine solche ausgebildet. Die Fahrzeugtürstruktur umfasst wenigstens einen Aufprallträger zur Stabilisierung einer Fahrzeugtür bei Aufprallereignissen. Dabei weist der Aufprallträger wenigstens längenabschnittsweise ein wellenartiges Querschnittsprofil mit wenigstens drei Wellengipfeln und/oder mit wenigstens vier Wellentälern auf.
  • Die vorliegende Erfindung bietet viele Vorteile. Einen erheblichen Vorteil bietet der Aufprallträger mit dem erfindungsgemäßen Querschnittsprofil. Dadurch kann die Crashsicherheit erheblich verbessert werden. Zudem kann ein solcher Aufprallträger besonders unaufwendig hergestellt werden und bietet ein besonders geringes Gewicht.
  • Insbesondere umfasst das wellenartige Querschnittsprofil drei Wellengipfel und/oder vier Wellentäler.
  • Das wellenartige Querschnittsprofil umfasst insbesondere wenigstens sieben Extremstellen. Die Extremstellen sind insbesondere als Minima und Maxima ausgebildet. Insbesondere entspricht ein Wellengipfel einem Maximum und/oder ein Wellental einem Minimum.
  • Durch das erfindungsgemäße Querschnittsprofil ergeben sich insgesamt wenigstens drei Wellenberge, welche sich jeweils von einem Wellental zu einem Wellengipfel und von dort wieder zu einem Wellental erstrecken. Insbesondere sind wenigstens drei U-förmige Wellenberge vorgesehen. Möglich sind auch andere Wellenformen, beispielsweise wenigstens drei V-förmige Wellenberge. Es können auch Kombinationen von Wellenbergen vorgesehen sein, welche unterschiedliche Wellenformen aufweisen.
  • Besonders bevorzugt ist der Aufprallträger wenigstens längenabschnittsweise als ein Doppel-W-Profil ausgebildet. Möglich ist auch, dass der Aufprallträger wenigstens ein Doppel-W-Profil umfasst.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung sind die von einem gemeinsamen Wellengipfel aus verlaufenden Flanken in einem Winkel von 8° bis 12° und vorzugsweise von 10° zueinander angeordnet. Möglich sind auch größere oder kleinere Winkel.
  • In einer ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltung sind die von einem gemeinsamen Wellental aus verlaufenden Flanken in einem Winkel von 6° bis 10° und vorzugsweise von 8° zueinander angeordnet. Möglich sind auch kleinere oder größere Winkel.
  • Solche Ausgestaltungen haben den Vorteil, dass das wellenartige Querschnittsprofil eine besonders geringe Formschräge aufweist. Wie zuvor beschrieben, weist das wellenartige Querschnittsprofil insbesondere eine Formschräge von 8° bzw. 10° auf. Das bietet eine besonders hohe Sicherheit bei Aufprallereignissen. Dadurch kann ein Aufziehen des Profils besonders zuverlässig verhindert werden.
  • Ein Aufziehen des Profils, insbesondere durch Querkräfte, stellt bei herkömmlichen Aufprallträgern ein erhebliches Problem dar, welches die Schutzwirkung sehr ungünstig beeinträchtigt. Daher weisen solche Aufprallträger oft ein Schließblech auf. Demgegenüber ist es ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Fahrzeugtürstruktur, dass z. B. durch die zuvor beschriebene Formschräge auf ein Schließblech oder dergleichen verzichtet werden kann. Dadurch können die Herstellung erheblich vereinfacht und dass Gesamtgewicht des Aufprallträgers reduziert werden, ohne dass Einbußen hinsichtlich der Sicherheit in Kauf genommen werden müssten.
  • Vorzugsweise weist das wellenartige Querschnittsprofil ein Verhältnis von einer ersten Breite zu einer Wellengipfelhöhe von 1:2 +/- 10 mm auf. Dabei ist die erste Breite insbesondere als ein Maximalabstand zwischen zwei von einem gemeinsamen Wellengipfel aus verlaufenden Flanken definiert. Es kann auch ein kleineres oder größeres Verhältnis von erster Breite zur Wellengipfelhöhe vorgesehen sein.
  • Bevorzugt ist auch, dass das wellenartige Querschnittsprofil ein Verhältnis von einer zweiten Breite zu einer Wellengipfelhöhe von 1:3 +/- 10 mm aufweist. Die zweite Breite ist dabei insbesondere als ein maximaler Abstand zwischen zwei von einem gemeinsamen Wellental aus verlaufenden Flanken definiert. Es kann auch ein kleineres oder größeres Verhältnis von zweiter Breite zur Wellengipfelhöhe vorgesehen sein.
  • Die Gipfelhöhe entspricht insbesondere einer maximalen Wellengipfelhöhe. Möglich ist auch eine mittlere Wellengipfelhöhe und/oder minimale Wellengipfelhöhe.
  • Durch die zuvor beschriebenen Verhältnisse von der ersten Breite bzw. der zweiten Breite zur Wellengipfelhöhe kann die Crashsicherheit des Aufprallträgers erheblich verbessert werden. Beispielsweise kann dadurch einem unerwünschten Aufziehen des Profils wirkungsvoll entgegengewirkt werden.
  • Beispielsweise beträgt die Wellengipfelhöhe wenigstens 25 mm und vorzugsweise wenigstens 30 mm und besonders bevorzugt wenigstens 35 mm. Insbesondere liegt die Wellengipfelhöhe zwischen 36 mm und 42 mm. Beispielsweise beträgt die Wellengipfelhöhe 39 mm. Die Wellengipfelhöhe kann auch 45 mm oder 50 mm oder 60 mm oder mehr betragen. Möglich ist auch eine geringere Wellengipfelhöhe.
  • Die erste Breite beträgt insbesondere wenigstens 10 mm und vorzugsweise wenigstens 15 mm und besonders bevorzugt wenigstens 18 mm. Insbesondere beträgt die erste Breite zwischen 16 mm und 23 mm. Beispielsweise beträgt die erste Breite 19,5 mm. Möglich ist auch eine kleinere oder größere erste Breite. Die erste Breite kann z. B. auch 30 mm oder mehr betragen.
  • Die zweite Breite beträgt insbesondere wenigstens 5 mm und vorzugsweise wenigstens 10 mm und besonders bevorzugt wenigstens 12 mm. Insbesondere beträgt die zweite Breite zwischen 11 mm und 15 mm. Beispielsweise beträgt die zweite Breite 13 mm. Möglich ist auch eine kleinere oder größere zweite Breite. Die zweite Breite kann z. B. auch 25 mm oder mehr betragen.
  • Das wellenartige Querschnittsprofil weist vorzugsweise in wenigstens einem Übergangsbereich zwischen einer Flanke und einem Wellengipfel und/oder zwischen einer Flanke und einem Wellengipfel einen Radius von weniger als 5 mm und vorzugsweise von gleich oder weniger 4 mm auf. Durch einen solchen Radius kann die Crashsicherheit des Aufprallträgers erheblich verbessert werden. So können ungünstige Verformungen im Crashfall und beispielsweise ein Aufziehen besonders wirkungsvoll vermieden werden. Insbesondere ist in allen Übergangsbereichen ein solcher Radius vorgesehen. Es kann auch ein Radius von gleich oder weniger 3,5 mm oder 3 mm oder weniger vorgesehen sein. Es kann auch ein Radius von weniger als 6 mm oder weniger als 7 mm oder weniger als 8 mm vorgesehen sein. Möglich sind auch größere Radien.
  • In allen Ausgestaltungen ist es bevorzugt, dass der Aufprallträger wenigstens teilweise aus einem Stahlwerkstoff und besonders bevorzugt aus einem Twinning-Induced-Plasticity-Stahl (TWIP-Stahl) gefertigt ist. Ein solcher Werkstoff bietet besonders gute Uniformeigenschaften. Mit einem solchen Werkstoff können die zuvor beschriebenen Struktur- und Formeigenschaften besonders zuverlässig und unaufwendig bereitgestellt werden. Insbesondere können durch einen solchen Werkstoff die geringe Formschräge und die entsprechend große Ziehtiefe bzw. die zuvor beschriebenen Verhältnisse von Breite zu Wellengipfelhöhe und auch die Radien in den Übergangsbereichen besonders vorteilhaft umgesetzt werden. Zudem werden die Materialeigenschaften bei der Umformung erheblich verbessert.
  • Unter einem TWIP-Stahl wird insbesondere ein Stahl mit einer durch Zwillingsbildung induzierten Plastizität verstanden. Der TWIP-Stahl weist insbesondere eine Dehnbarkeit von größer 40 % auf. Beispielsweise ist ein Stahlwerkstoff vorgesehen, welcher einem TWIP 950 entspricht, wie er beispielsweise von der Firma Poco bereitgestellt wird.
  • Insbesondere ist wenigstens der Abschnitt mit dem wellenartigen Querschnittsprofil aus dem zuvor beschriebenen Werkstoff hergestellt. Vorzugsweise ist der gesamte Aufprallträger aus dem zuvor beschriebenen Werkstoff gefertigt.
  • Der Aufprallträger weist wenigstens in einem Abschnitt mit dem wellenartigen Querschnittsprofil eine Stärke zwischen 0,7 mm und 1,6 mm und vorzugsweise eine Stärke zwischen 1 mm und 1,3 mm auf. Beispielsweise weist ist eine Stärke von 1,2 mm vorgesehen. Möglich ist auch eine größere oder geringere Stärke. Insbesondere ist der Aufprallträger als ein Blechteil mit einer solchen Blechstärke ausgebildet. Es ist möglich, dass die Stärke bereichsweise größer oder geringer ausfällt, beispielsweise im Rahmen von herstellungsbedingten Abweichungen.
  • Besonders bevorzugt ist der Aufprallträger durch wenigstens ein Tiefziehverfahren hergestellt. Insbesondere ist der Aufprallträger als ein tiefgezogenes Bauteil ausgebildet oder umfasst wenigstens ein solches. Möglich ist auch, dass der Aufprallträger durch wenigstens ein anderes geeignetes Umformverfahren hergestellt ist. So kann das zuvor beschriebene Querschnittsprofil besonders vorteilhaft hergestellt werden.
  • Der Aufprallträger ist insbesondere mit offen liegenden bzw. unverdeckten Wellentälern ausgestattet. Insbesondere weist der Aufprallträger kein Schließblech auf. Insbesondere sind die Wellentäler und/oder Wellengipfel nicht durch ein Schließblech oder ein vergleichbares Bauteil verdeckt. Durch solche Ausgestaltungen kann das Gewicht des Aufprallträgers erheblich reduziert werden. Die zuvor beschriebenen Ausgestaltungen des Querschnittsprofils ermöglichen dabei ein besonders hohes Maß an Sicherheit. Beispielsweise kann durch die zuvor beschriebenen Ausgestaltungen einem Aufziehen wirkungsvoll entgegengewirkt werden, sodass auf ein Schließblech verzichtet werden kann. Möglich ist aber auch, dass der Aufprallträger wenigstens ein Schließblech umfasst.
  • Es ist möglich, dass die wenigstens drei Wellengipfel unterschiedliche Wellengipfelhöhen aufweisen. Insbesondere nimmt die Gipfelhöhe von einem Wellengipfel zum nächsten Wellengipfel kontinuierlich oder veränderlich ab. Insbesondere weist der Aufprallträger eine über die Querschnittsbreite abnehmende Querschnittshöhe auf. Insbesondere ist die größte und/oder die geringste Wellengipfelhöhe an einem außen liegenden Wellengipfel vorgesehen. Möglich ist auch, dass die größte und/oder die geringste Gipfelhöhe an wenigstens einem zwischen den beiden äußeren Wellengipfeln liegenden Wellengipfel vorgesehen ist. Ein einzelner Wellengipfel kann eine veränderliche Gipfelhöhe oder eine gleichbleibende Gipfelhöhe aufweisen.
  • Möglich ist auch, dass eine Querschnittsbreite der Wellengipfel größer als eine Querschnittsbreite der Wellentäler ausgebildet ist. Möglich ist auch eine umgekehrte Ausgestaltung. Es ist möglich, dass die Wellentäler und die Wellengipfel eine gleiche Querschnittsbreite aufweisen.
  • Insbesondere sind die Wellengipfel zu einer betriebsgemäßen Außenseite der Fahrzeugtürstruktur ausgerichtet. Insbesondere sind die Wellentäler zu einer betriebsgemäßen Innenseite der Fahrzeugtürstruktur ausgerichtet. Möglich ist auch eine umgekehrte Anordnung. Die Wellengipfel sind insbesondere zu einer Türaußenhaut ausgerichtet. Die Wellentäler sind insbesondere zu einer Fensterhebeeinrichtung und/oder Türscheibeneinrichtung ausgerichtet.
  • Die Fahrzeugtürstruktur ist insbesondere in einer Fahrzeugtür aufnehmbar. Dabei weisen die Wellengipfel insbesondere in Richtung einer Außenseite der Fahrzeugtür und die Wellentäler insbesondere in Richtung einer Innenseite der Fahrzeugtür. Die betriebsgemäße Innenseite bzw. die betriebsgemäße Außenseite der Fahrzeugtürstruktur entsprechen insbesondere einer betriebsgemäßen Innenseite bzw. Außenseite der Fahrzeugtür.
  • Der Aufprallträger verläuft insbesondere in X-Richtung bzw. in eine Fahrzeuglängsrichtung. Die Wellengipfel bzw. die Wellentäler sind insbesondere in Y-Richtung bzw. quer zu einer Längsrichtung des Aufprallträgers ausgerichtet.
  • Es ist bevorzugt, dass der Aufprallträger wenigstens im Bereich der Wellengipfel an wenigstens eine Türaußenhaut vorzugsweise mittels wenigstens eines Stützklebers angebunden ist. Insbesondere ist zwischen dem Aufprallträger und der Türaußenhaut ein Stützkleber angeordnet. Insbesondere ist der Stützkleber auf den Wellengipfeln aufgetragen. Es ist möglich, dass auf jeden Wellengipfel wenigstens eine Kleberaupe des Stützklebers aufgetragen ist. Das bietet eine vorteilhafte Stabilisierung der Türaußenhaut und zugleich eine gute Türakustik. Möglich ist auch ein anderes geeignetes Befestigungsmittel. Die Türaußenhaut ist insbesondere als ein Türaußenblech ausgebildet. Insbesondere ist der Aufprallträger dazu geeignet und ausgebildet, mit einer Türaußenhaut verbunden zu werden.
  • Insbesondere weist der Aufprallträger wenigstens an den Enden jeweils wenigstens einen Aufnahmeabschnitt zur Verbindung mit einem Türgrundkörper auf. Der Türgrundkörper ist beispielsweise als ein Türinnenteil ausgebildet oder umfasst wenigstens ein solches.
  • Möglich ist auch, dass der Aufprallträger zwischen den Enden wenigstens einen Aufnahmeabschnitt aufweist. Insbesondere ist der Aufprallträger wenigstens in einem vorderen Türbereich und/oder in einem hinteren Türbereich befestigbar. Es ist möglich, dass der Aufprallträger im Bereich des Aufnahmeabschnitts abgeflacht bzw. ohne Wellengipfel und/oder Wellentäler ausgebildet ist.
  • Insbesondere ist Aufnahmeträger in einer unteren Hälfte einer Fahrzeugtür anordenbar. Möglich ist auch, dass der Aufprallträger in einer oberen Hälfte der Fahrzeugtür anordenbar ist. Der Aufprallträger kann sich auch über beide Hälften erstrecken. Insbesondere ist die Anordnung des Aufprallträgers von einer Fahrzeughöhe bzw. Fahrzeugtürhöhe abhängig.
  • Insbesondere ist der Aufprallträger horizontal oder schräg von vorne oben nach hinten unten in einer Fahrzeugtür anordenbar. Möglich sind auch andere geeignete Anordnungen des Aufprallträgers.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug ist insbesondere als ein Personenkraftwagen ausgebildet. Das Kraftfahrzeug umfasst wenigstens eine Fahrzeugtür mit wenigstens einer Fahrzeugtürstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche. Möglich ist auch, dass das Kraftfahrzeug wenigstens eine als Fahrzeugtür ausgebildete Fahrzeugtürstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst. Die Fahrzeugtür ist insbesondere eine Seitentür.
  • Auch das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug bietet viele Vorteile und bietet ein besonders hohes Maß an Sicherheit für die Insassen.
  • Der Aufprallträger dient insbesondere zur Aufnahme von auf eine Fahrzeugtür wirkenden Längsbelastungen und/oder Querbelastungen, wie sie insbesondere bei Aufprallereignissen bzw. Crashereignissen auftreten.
  • Die Fahrzeugtürstruktur ist insbesondere für eine Fahrzeugtür und vorzugsweise eine Seitentür vorgesehen. Die Fahrzeugtürstruktur kann auch für eine andere Art von Fahrzeugtür vorgesehen sein, beispielsweise für eine Hecktür und/oder Fronttür. Die Fahrzeugtürstruktur ist insbesondere für einen Personenkraftwagen vorgesehen. Möglich ist auch, dass die Fahrzeugtürstruktur als eine Fahrzeugtür ausgebildet ist oder wenigstens eine solche umfasst. Die Fahrzeugtürstruktur kann wenigstens einen Türgrundkörper und/oder wenigstens eine Türaußenhaut umfassen. Insbesondere umfasst der Türgrundkörper wenigstens ein Türinnenteil. Insbesondere ist der Aufprallträger dazu geeignet und ausgebildet, mit dem Türgrundkörper und/oder der Türaußenhaut verbunden zu werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus dem Ausführungsbeispiel, welches im Folgenden mit Bezug auf die beiliegende Figur erläutert wird.
  • In den Figuren zeigen:
    • 1 eine rein schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Fahrzeugtürstruktur in einer Seitenansicht auf die Außenseite;
    • 2 eine schematische Darstellung der Fahrzeugtürstruktur in einer entlang der Linie A-A der 1 geschnittenen Ansicht;
    • 3 eine schematische Detaildarstellung eines Querschnittsprofils der Fahrzeugtürstruktur.
  • Die 1 zeigt eine erfindungsgemäße Fahrzeugtürstruktur 1, wie sie beispielsweise an einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug eingesetzt werden kann. Die Fahrzeugtürstruktur 1 ist hier in einer als Seitentür 101 ausgebildeten Fahrzeugtür 100 verbaut.
  • Die Fahrzeugtürstruktur 1 ist hier als ein Aufprallträger 2 ausgebildet. Die Aufprallträger 2 weist hier ein Querschnittsprofil 3 auf, welches drei Wellengipfel 13 und vier Wellentäler 23 umfasst. Der Aufprallträger 2 wird hier durch ein Doppel-W-Profil 12 bereitgestellt.
  • Der Aufprallträger 2 ist an einem als Türinnenteil ausgebildeten Türgrundkörper 7 der Fahrzeugtür 100 befestigt. Eine Türaußenhaut 5 bzw. Türaußenblech der Fahrzeugtür 100 ist zur besseren Sichtbarkeit des Aufprallträgers 2 hier nicht dargestellt. Die Türaußenhaut 5 kann beispielsweise an einer Außenseite 4 des Aufprallträgers 2 angeordnet bzw. befestigt werden.
  • Der Aufprallträger 2 weist an seinen Enden hier jeweils einen Aufnahmeabschnitt 22 auf. Über die Aufnahmeabschnitte 22 ist der Aufprallträger 2 mit dem Türgrundkörper 7 verbindbar. Der Aufprallträger 2 verläuft hier schräg von vorne Oben nach hinten Unten in der Fahrzeugtür 100.
  • In der 2 ist die Fahrzeugtürstruktur 1 der 1 in einer entlang der Linie A-A geschnittenen Ansicht gezeigt. Die Türaußenhaut 5 ist eingezeichnet.
  • Eine Innenseite 14 des Aufprallträgers 2 zeigt hier in Richtung der betriebsgemäßen Innenseite der Fahrzeugtür 100. Die Innenseite 14 ist beispielsweise in Richtung einer hier nicht dargestellten Fensterhebereinrichtung und oder Türscheibeneinrichtung ausgerichtet.
  • In der hier gezeigten Darstellung ist die Anordnung des Querschnittsprofils 3 besonders gut zu erkennen. Die Wellengipfel 13 sind zu der Türaußenhaut 5 ausgerichtet. Die Wellentäler 23 sind zur Innenseite der Fahrzeugtür 100 ausgerichtet. Dabei liegen die Wellengipfel 13 an der betriebsgemäßen Außenseite 4 der Fahrzeugtürstruktur 1 und die Wellentäler 23 an der betriebsgemäßen Innenseite 14 der Fahrzeugtürstruktur 1.
  • Die 3 zeigt eine Detailansicht, welche den Aufprallträger 2 der Fahrzeugtürstruktur 1 in einem Querschnitt zeigt. Dadurch ist das Querschnittsprofil 3 mit den Wellengipfeln 13 und den Wellentälern 23 besonders gut zu erkennen.
  • Zur Veranschaulichung der Anordnung bzw. der Struktur des Querschnittsprofils 3 ist hier eine Grenzfläche 123 eingezeichnet. Die Grenzfläche 123 stellt insbesondere kein Bauteil dar.
  • Die Türaußenhaut 5 ist hier mittels eines Stützklebers 6 an den Aufprallträger 2 angebunden. Dazu sind entlang der jeweiligen Wellengipfel 13 Kleberraupen des Stützklebers 6 aufgetragen. So wird die Türaußenhaut 5 besonders gut stabilisiert. Zudem wird ein besonders hochwertiges Türschließgeräusch erzeugt.
  • Um in einem Crashfall eine besonders hohe Sicherheit zu bieten, weist das Querschnittsprofil 3 hier eine besonders geringe Formschräge und eine besonders große Ziehtiefe sowie besonders kleine Radien auf.
  • Um eine möglichst geringe Formschräge zu erreichen, sind die von einem gemeinsamen Wellengipfel 13 aus verlaufenden Flanken 33 hier in einem Winkel 43 von beispielsweise 10° zueinander angeordnet. Zudem sind die von einem gemeinsamen Wellental 23 aus verlaufenden Flanken 33 in einem Winkel 53 von beispielsweise 8° zueinander angeordnet. Durch eine derart geringe Formschräge von 8° bzw. 10° kann ein Aufziehen des Profils sehr wirkungsvoll vermieden werden. So kann auf ein Schließblech verzichtet werden.
  • Das Querschnittsprofil 3 weist hier eine erste Breite 63 auf, welche einem maximalen Abstand zwischen zwei von einem gemeinsamen Wellengipfel 13 aus verlaufenden Flanken 33 entspricht. Zudem weist das Querschnittsprofil 3 hier eine zweite Breite 83 auf, welche einem maximalen Abstand zwischen zwei von einem gemeinsamen Wellental 23 aus verlaufenden Flanken 33 entspricht.
  • Die erste Breite 63 steht zu einer Wellengipfelhöhe 73 in einem Verhältnis von näherungsweise 1:2 und z. B. 1:2 +/- 10 mm. Die zweite Breite 83 steht zu der Wellengipfelhöhe 73 in einem Verhältnis von näherungsweise 1:3 und z. B. 1:3 +/- 10 mm. Dadurch ergibt sich ein besonders hohes Maß an Stabilität und Sicherheit. Diese Verhältnisse werden hier durch eine besonders große Ziehtiefe erreicht.
  • Beispielsweise beträgt die Wellengipfelhöhe 73 hier maximal 39 mm. Beispielsweise beträgt die erste Breite 63 19,5 mm. Die zweite Breite 83 beträgt beispielsweise 13 mm. Eine Gesamtbreite 113 des Aufprallträgers 2 bzw. des Querschnittsprofils 3 beträgt hier beispielsweise 92 mm. Die Stärke des Aufprallträgers 2 im Bereich des Querschnittsprofils 3 beträgt hier beispielsweise zwischen 1 mm und 1,3 mm.
  • Das Querschnittsprofil 3 weist hier in den Übergangsbereichen 93 zwischen den Flanken 33 und den Wellengipfel 13 sowie zwischen den Flanken 33 und den Wellentälern 23 besonders kleine Radien 103 auf. Beispielsweise sind Radien 103 von gleich oder weniger als 4 mm vorgesehen.
  • Um die vorteilhafte Ziehtiefe und die besonders geringe Formschräge sowie die kleinen Radien besonders vorteilhaft umsetzen zu können, ist der Aufprallträger 2 hier aus einem TWIP-Stahl gefertigt und insbesondere tiefgezogen.
  • Der hier vorgestellte Aufprallträger 2 hat den besonderen Vorteil, dass die Form des Querschnittsprofils 3 bei einem Aufprallereignis und beispielsweise bei einem Seitencrash den Querschnitt zuverlässig aufrechterhält. Ein Aufziehen des Querschnittsprofils 3 wird durch die geringe Formschräge und dem Verhältnis von der Breite 63, 83 zu der Höhe 73 sowie durch die kleinen Radien 103 gewährleistet. Die große Ziehtiefe und die geringe Formschräge sowie die kleinen Radien 103 lassen sich durch den TWIP-Stahl besonders unaufwendig und besonders zuverlässig umsetzen.
  • Die hier vorgestellte Erfindung bietet einen besonders sicheren Aufprallträger 2. Dabei kann ein Schließblech entfallen bzw. die Wellentäler 23 können offen liegen. So kann auf ein aufwendiges Verschweißen und zum Beispiel ein Laserschweißen des Schließblechs verzichtet werden. Zudem wird durch den Wegfall des Schließblechs Gewicht reduziert. Durch die zuvor beschriebene Formgebung bzw. strukturelle Ausgestaltung des Querschnittsprofils 3 kann trotz des Wegfalls des Schließblechs das Aufziehen des Profils bei Auftreten einer Querkraft zuverlässig vermieden werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugtürstruktur
    2
    Aufprallträger
    3
    Querschnittsprofil
    4
    Außenseite
    5
    Türaußenhaut
    6
    Stützkleber
    7
    Türgrundkörper
    12
    Doppel-W-Profil
    13
    Wellengipfel
    14
    Innenseite
    22
    Aufnahmeabschnitt
    23
    Wellental
    33
    Flanke
    43
    Winkel
    53
    Winkel
    63
    Breite
    73
    Wellengipfelhöhe
    83
    Breite
    93
    Übergangsbereich
    100
    Fahrzeugtür
    101
    Seitentür
    103
    Radius
    113
    Gesamtbreite
    123
    Grenzfläche

Claims (15)

  1. Fahrzeugtürstruktur (1), insbesondere für eine Seitentür (101) eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einem Aufprallträger (2) zur Stabilisierung einer Fahrzeugtür (100) bei Aufprallereignissen, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufprallträger (2) wenigstens längenabschnittsweise ein wellenartiges Querschnittsprofil (3) mit wenigstens drei Wellengipfeln (13) und/oder mit wenigstens vier Wellentälern (23) aufweist.
  2. Fahrzeugtürstruktur (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Aufprallträger (2) wenigstens längenabschnittsweise als ein Doppel-W-Profil (12) ausgebildet ist.
  3. Fahrzeugtürstruktur (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die von einem gemeinsamen Wellengipfel (13) aus verlaufenden Flanken (33) in einem Winkel (43) von 8° bis 12° und vorzugsweise von 10° zueinander angeordnet sind und/oder wobei die von einem gemeinsamen Wellental (23) aus verlaufenden Flanken (33) in einem Winkel (53) von 6° bis 10° und vorzugsweise von 8° zueinander angeordnet sind.
  4. Fahrzeugtürstruktur (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das wellenartige Querschnittsprofil (3) ein Verhältnis von einer ersten Breite (63) zu einer Wellengipfelhöhe (73) von 1:2 +/- 10 mm aufweist und wobei die erste Breite (63) als ein maximaler Abstand zwischen zwei von einem gemeinsamen Wellengipfel (13) aus verlaufenden Flanken (33) definiert ist.
  5. Fahrzeugtürstruktur (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das wellenartige Querschnittsprofil (3) ein Verhältnis von einer zweiten Breite (83) zu einer Wellengipfelhöhe (73) von 1:3 +/- 10 mm aufweist und wobei die zweite Breite (83) als ein maximaler Abstand zwischen zwei von einem gemeinsamen Wellental (23) aus verlaufenden Flanken (33) definiert ist.
  6. Fahrzeugtürstruktur (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das wellenartige Querschnittsprofil (3) in wenigstens einem Übergangsbereich (93) zwischen einer Flanke (33) und einem Wellengipfel (13) und/oder zwischen einer Flanke (33) und einem Wellental (23) einen Radius (103) von weniger als 5 mm und vorzugsweise von gleich oder weniger 4 mm aufweist.
  7. Fahrzeugtürstruktur (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Aufprallträger (2) wenigstens teilweise aus einem Stahlwerkstoff und vorzugsweise aus einem Twinning-Induced-Plasticity-Stahl (TWIP-Stahl) gefertigt ist.
  8. Fahrzeugtürstruktur (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Aufprallträger (2) wenigstens in einem Abschnitt mit dem wellenartigen Querschnittsprofil (3) eine Stärke zwischen 0,7 mm und 1,6 mm und vorzugsweise zwischen 1 mm und 1,3 mm aufweist.
  9. Fahrzeugtürstruktur (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Aufprallträger (2) durch wenigstens ein Tiefziehverfahren hergestellt ist.
  10. Fahrzeugtürstruktur (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Aufprallträger (2) mit offenliegenden Wellentälern (23) ausgestattet ist und/oder wobei der Aufprallträger (2) kein Schließblech aufweist.
  11. Fahrzeugtürstruktur (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die wenigstens drei Wellengipfel (13) unterschiedliche Wellengipfelhöhen (73) aufweisen und/oder wobei eine Querschnittsbreite der Wellengipfel (13) größer als eine Querschnittsbreite der Wellentäler (23) ausgebildet ist.
  12. Fahrzeugtürstruktur (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wellengipfel (13) zu einer betriebsgemäßen Außenseite (4) der Fahrzeugtürstruktur (1) und/oder die Wellentäler (23) zu einer betriebsgemäßen Innenseite (14) der Fahrzeugtürstruktur (1) ausgerichtet sind.
  13. Fahrzeugtürstruktur (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Aufprallträger (2) wenigstens im Bereich der Wellengipfel (13) an wenigstens eine Türaußenhaut (5) mittels wenigstens eines Stützklebers (6) angebunden ist.
  14. Fahrzeugtürstruktur (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Aufprallträger (2) wenigstens an den Enden jeweils wenigstens einen Aufnahmeabschnitt (22) zur Verbindung mit einem Türgrundkörper (7) aufweist.
  15. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, umfassend wenigstens eine Fahrzeugtür (100) mit wenigstens einer Fahrzeugtürstruktur (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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DE102022125461A1 (de) 2022-10-04 2024-04-04 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Seitenaufprallträger für eine Kraftfahrzeugtür, Herstellverfahren und Kraftfahrzeugtür mit einem solchen Seitenaufprallträger

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