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Die Erfindung betrifft einen Konnektor mit einem Stoffschlussbereich, der zum stoffschlüssigen Verbinden des Konnektors mit einem Leitungsende dient. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Steckverbindung mit zwei ineinander gesteckten Konnektoren. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Fluidleitung mit einem Leitungsende, das stoffschlüssig mit einem derartigen Konnektor verbunden ist. Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Verfahren zum Herstellen einer stoffschlüssigen Verbindung zwischen einem Leitungsende und einem derartigen Konnektor und/oder die Montage einer derartigen Steckverbindung.
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Aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 10 2010 022 506 A1 ist eine Kunststoffleitung innerhalb einer hydraulischen oder pneumatischen Strecke zur Kupplungsbetätigung bekannt, die einen im Wesentlichen hohlzylindrischen Aufbau aufweist und deren Mantelfläche im endseitigen Verbindungsbereich gestuft ist, und mit einem hohlzylindrischen, im Verbindungsbereich mit einer gestuften Innenfläche versehenen Konnektor mittels Reibschweißen formschlüssig verbindbar ist, wobei der Konnektor im Verbindungsbereich radiale Bohrungen aufweist.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen Konnektor mit einem Stoffschlussbereich, der zum stoffschlüssigen Verbinden des Konnektors mit einem Leitungsende dient, im Hinblick auf seine Funktion und/oder Herstellung, insbesondere Montage, zu vereinfachen.
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Die Aufgabe ist bei einem Konnektor mit einem Stoffschlussbereich, der zum stoffschlüssigen Verbinden des Konnektors mit einem Leitungsende dient, dadurch gelöst, dass der Konnektor ein Male-Konnektorende und ein Female-Konnektorende aufweist. Das Male-Konnektorende kann auch als Stecker bezeichnet werden. Analog kann das Female-Konnektorende auch als Steckeraufnahme oder Buchse bezeichnet werden. Die beanspruchte Ausführung des Konnektors liefert unter anderem den Vorteil, dass der Konnektor sowohl als Female-Konnektor als auch als Male-Konnektor eingesetzt werden kann. Dadurch wird die Logistik bei der Lagerhaltung und Montage von Steckverbindungen erheblich vereinfacht. Die stoffschlüssige Verbindung des Konnektors mit dem Leitungsende wird vorteilhaft durch Schweißen, zum Beispiel durch Reibschweißen, hergestellt. Dann wird der Stoffschlussbereich auch als Schweißverbindungsbereich oder kurz als Schweißbereich bezeichnet. Das Male-Konnektorende ist vorteilhaft einstückig mit dem Female-Konnektorende verbunden. Der Konnektor ist vorteilhaft aus einem Kunststoffmaterial gebildet. Das Fluidleitungsende ist vorteilhaft ebenfalls aus einem Kunststoffmaterial gebildet. Der Konnektor mit dem Male-Konnektorende und dem Female-Konnektorende ist besonders vorteilhaft als Spritzgussteil ausgeführt.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Konnektors ist dadurch gekennzeichnet, dass der Stoffschlussbereich in dem Konnektor sowohl vom Male-Konnektorende als auch vom Female-Konnektorende mit dem Leitungsende zugänglich ist, um das Leitungsende stoffschlüssig mit dem Konnektor zu verbinden. Das liefert den Vorteil, dass das Fluidleitungsende, je nachdem, ob der Konnektor als Female-Konnektor oder als Male-Konnektor eingesetzt werden soll, durch das Female-Konnektorende oder durch das Male-Konnektorende in den Konnektor eingeführt wird, um die stoffschlüssige Verbindung mit dem Konnektor herzustellen.
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Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Konnektors ist dadurch gekennzeichnet, dass der Stoffschlussbereich in dem Konnektor symmetrisch ist. Der Stoffschlussbereich in dem Konnektor ist vorteilhaft, bezogen auf eine Symmetrieachse, quer zu einer Längsachse des Konnektors in sich symmetrisch. Der Konnektor umfasst ein zentrales Durchgangsloch, das sich sowohl durch das Male-Konnektorende als auch durch das Female-Konnektorende erstreckt. Das zentrale Durchgangsloch ermöglicht den Durchtritt eines Fluids sowohl durch das Male-Konnektorende als auch durch das Female-Konnektorende.
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Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Konnektors ist dadurch gekennzeichnet, dass der Stoffschlussbereich in dem Male-Konnektorende angeordnet ist. Das liefert den Vorteil, dass die Gestaltung des Female-Konnektorendes nicht durch den Stoffschlussbereich beeinträchtigt wird.
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Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Konnektors ist dadurch gekennzeichnet, dass der Stoffschlussbereich einen zentralen Stoffschlussabschnitt mit einem Innendurchmesser umfasst, der kleiner als die Innendurchmesser von mindestens zwei benachbart zu dem Stoffschlussabschnitt angeordneten Einführabschnitten in dem Konnektor ist. Der Stoffschlussabschnitt hat im Wesentlichen die Gestalt eines geraden Kreiszylinders. Der Innendurchmesser in dem Stoffschlussabschnitt des Konnektors entspricht im Wesentlichen einem Außendurchmesser des Fluidleitungsendes. Dadurch wird die Herstellung der stoffschlüssigen Verbindung, insbesondere durch Schweißen, zum Beispiel durch Reibschweißen, vereinfacht. Die größeren Innendurchmesser in den Einführabschnitten vereinfachen das Einführen des Fluidleitungsendes in dem Konnektor noch vor dem Herstellen der stoffschlüssigen Verbindung. Die Einführabschnitte sind vorteilhaft gestuft zu dem Stoffschlussabschnitt in dem Konnektor ausgeführt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei gestufte Einführabschnitte zu beiden Seiten des Stoffschlussabschnitts angeordnet. Ein dem Female-Konnektorende abgewandtes freies Ende des Male-Konnektorendes ist vorteilhaft mit einer Einführschräge versehen, um das Einführen des Fluidleitungsendes in den Konnektor vor dem Herstellen der stoffschlüssigen Verbindung weiter zu vereinfachen.
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Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Konnektors ist dadurch gekennzeichnet, dass das Male-Konnektorende koaxial zu dem Female-Konnektorende angeordnet ist. Der Konnektor hat vorteilhaft einen im Wesentlichen hohlzylindrischen Aufbau. Das Male-Konnektorende weist innen den Stoffschlussbereich auf. Außen ist das Male-Konnektorende vorteilhaft mit einer geeigneten, insbesondere einer standardisierten oder genormten, Gestalt versehen, die das Herstellen einer stabilen Steckverbindung mit einem geeigneten Female-Konnektor ermöglicht. Das Female-Konnektorende weist vorteilhaft ebenfalls eine geeignete, insbesondere standardisierte oder genormte, Gestalt zum Herstellen einer stabilen Steckverbindung mit einem entsprechenden Male-Konnektor auf.
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Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Konnektors ist dadurch gekennzeichnet, dass das Female-Konnektorende komplementär zu dem Male-Konnektorende ausgeführt ist. Das liefert den Vorteil, dass die beanspruchten Konnektoren zum Herstellen einer Steckverbindung miteinander kombiniert werden können. Dadurch kann der Logistikaufwand und Montageaufwand beim Herstellen von Steckverbindungen signifikant reduziert werden.
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Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Steckverbindung mit zwei vorab beschriebenen ineinander gesteckten Konnektoren. Dabei geht von dem Male-Konnektorende eines ersten Konnektors vorteilhaft ein Leitungsende einer ersten Fluidleitung aus, die sich durch das Female-Konnektorende des ersten Konnektors erstreckt. Von dem Female-Konnektorende eines zweiten Konnektors geht vorteilhaft ein Leitungsende einer zweiten Fluidleitung aus, die sich durch das Male-Konnektorende des zweiten Konnektors hindurch erstreckt. Das Male-Konnektorende des ersten Konnektors ist in das Female-Konnektorende des zweiten Konnektors eingesteckt. Die Steckverbindung kann mit einer geeigneten Sicherung, zum Beispiel einem Sicherungsklips, stabil fixiert werden.
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Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Fluidleitung mit einem Leitungsende, das stoffschlüssig mit einem vorab beschriebenen Konnektor verbunden ist. Je nach Bedarf erstreckt sich das Leitungsende durch das Female-Konnektorende in den Stoffschlussbereich oder durch das Male-Konnektorende. Das jeweils entgegengesetzte Konnektorende kann zum Herstellen einer vorab beschriebenen Steckverbindung verwendet werden.
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Die Erfindung betrifft weiterhin ein hydraulisches System mit einem Geberzylinder und einem Nehmerzylinder, die über eine hydraulische Leitung miteinander verbunden sind, wobei das hydraulische System mindestens einen vorab beschriebenen Konnektor aufweist.
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Bei einem Verfahren zum Herstellen einer stoffschlüssigen Verbindung zwischen einem Leitungsende und einem vorab beschriebenen Konnektor und/oder zur Montage einer vorab beschriebenen Steckverbindung ist die oben angegebene Aufgabe dadurch gelöst, dass das Leitungsende durch das Male-Konnektorende oder durch das Female-Konnektorende in den Stoffschlussbereich eingeführt und in dem Stoffschlussbereich stoffschlüssig mit dem Konnektor verbunden wird. Danach kann das jeweils andere Konnektorende zum Herstellen der Steckverbindung genutzt werden.
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Die beschriebenen Konnektoren können insbesondere an Hydraulikzylindern für Kupplungen oder Bremsen, wie beispielsweise Geberzylindern oder Nehmerzylindern zum Einsatz kommen. Vorzugsweise werden die Konnektoren zur Verbindung von Zylindern und Leitungen oder zur Verbindung zweier Hydraulikleitungen miteinander verwendet, um diese fluidisch miteinander zu koppeln.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Darstellung eines Konnektors mit einem Male-Konnektorende und einem Female-Konnektorende;
- 2 den Konnektor aus 1 in einer anderen Perspektive;
- 3 den Konnektor aus den 1 und 2 in einer Draufsicht;
- 4 die Ansicht eines Schnitts entlang der Linie IV-IV in 3;
- 5 den Konnektor aus 4 mit einem O-Ring und einem Leitungsende vor der Montage;
- 6 den Konnektor aus 5 nach der Montage des O-Rings und des Leitungsendes;
- 7 den Konnektor aus 4 mit einem Leitungsende und einem Sicherungsklips vor der Montage;
- 8 den Konnektor aus 7 nach der Montage des Leitungsendes und des Sicherungsklips; und
- 9 eine Steckverbindung mit dem Konnektor aus 8 und einem weiteren Konnektor, der dem montierten Konnektor aus 6 entspricht.
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In den 1 bis 3 ist ein Konnektor 1 perspektivisch in zwei verschiedenen Ansichten dargestellt. Der Konnektor 1 umfasst ein Male-Konnektorende 2 und ein Female-Konnektorende 3. Das Male-Konnektorende 2 ist komplementär zu dem Female-Konnektorende 3 ausgebildet.
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In 4 ist ein Schnitt entlang der Linie IV-IV in 3 dargestellt. Im dargestellten Schnitt sieht man, dass der Konnektor 1 ein zentrales Durchgangsloch aufweist, das den Durchtritt von Fluid ermöglicht. Darüber hinaus ist in dem Male-Konnektorende 2 ein Stoffschlussbereich 5 in dem Konnektor 1 ausgebildet.
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Der Stoffschlussbereich 5 umfasst einen zentralen Stoffschlussabschnitt 10. Der zentrale Stoffschlussabschnitt 10 ist in dem Male-Konnektorende 2 des Konnektors 1 zwischen einem Einführabschnitt 11 und einem Einführabschnitt 12 angeordnet. Die Einführabschnitte 11 und 12 haben einen größeren Innendurchmesser als der zentrale Stoffschlussabschnitt 10. Zwei weitere Einführabschnitte 13 und 14 sind benachbart zu den Einführabschnitten 11 und 12 angeordnet.
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Die Einführabschnitte 13 und 14 haben einen größeren Innendurchmesser als die Einführabschnitte 11 und 12. Der Stoffschlussbereich 5 ist, bezogen auf eine Symmetrieachse 8, in sich symmetrisch. Die Symmetrieachse 8 ist senkrecht zu einer Längsachse 7 des Konnektors 1 angeordnet.
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An seinen Enden weist der Stoffschlussbereich 5 Einführschrägen 15, 18 auf. Der Stoffschlussbereich 5 mit dem zentralen Stoffschlussabschnitt 10 und den Einführabschnitten 11 bis 14 ist gestuft ausgeführt.
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Durch Pfeile 16 und 17 ist in 4 angedeutet, dass von beiden Seiten, also in 4 von links und von rechts, ein Leitungsende einer (in 4 nicht dargestellten) Fluidleitung In den Konnektor 1 eingeführt werden kann.
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In 5 ist der Konnektor 1 aus 4 zusammen mit einem O-Ring 20 und einem Leitungsende 21 einer Fluidleitung 19 vor der Montage dargestellt. Bei der Montage wird, wie in 5 durch den Pfeil 17 angedeutet ist, zunächst das Leitungsende 21 der Fluidleitung 19 in den Stoffschlussbereich 5 des Konnektors 1 eingeführt. Dabei wird das Leitungsende 21 durch das Female-Konnektorende 3 in den Stoffschlussbereich 5 eingeführt.
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In 6 ist der Konnektor 1 aus 5 mit dem Leitungsende 21 und dem O-Ring 20 im montierten Zustand dargestellt. Das Leitungsende 21 der Fluidleitung 19 ist in dem Stoffschlussbereich 5 stoffschlüssig mit dem Konnektor 1 verbunden. Die Fluidleitung 19 erstreckt sich durch das Female-Konnektorende 3. Nach dem Herstellen der stoffschlüssigen Verbindung, vorzugsweise durch Schweißen, zum Beispiel durch Reibschweißen, wird der O-Ring 20 in einer entsprechenden Ringnut des Male-Konnektorendes 2 montiert.
In 7 ist der Konnektor 1 beziehungsweise ein baugleich zu dem Konnektor 1 aus den 5 und 6 ausgeführter Konnektor 1 mit einem Leitungsende 22 einer Fluidleitung 23 und einem Sicherungsklips 24 vor der Montage dargestellt. Das Leitungsende 22 wird, wie in 7 durch den Pfeil 16 angedeutet ist, von links in das Male-Konnektorende 2 eingeführt.
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In 8 ist der Konnektor 1 mit dem Leitungsende 22 und dem montierten Sicherungsklips 24 dargestellt. Das Leitungsende 22 der Fluidleitung 23 ist in dem Male-Konnektorende 2 des Konnektors 1 stoffschlüssig mit dem Konnektor 1 verbunden. Der Sicherungsklips 24 ist, wie in 8 durch einen Pfeil 26 angedeutet ist, verliersicher an dem Female-Konnektorende 3 des Konnektors 1 montiert.
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In 9 ist der stoffschlüssig mit dem Leitungsende 22 verbundene Konnektor 1 aus 8 zusammen mit einem Konnektor 31 im montierten Zustand dargestellt. Der Konnektor 31 entspricht dem Konnektor 1 aus den 5 und 6 und umfasst ein Male-Konnektorende 32 und ein Female-Konnektorende 33. In dem Male-Konnektorende 32 ist ein Leitungsende 41 einer Fluidleitung 40 in einem Stoffschlussbereich 35 stoffschlüssig mit dem Konnektor 31 verbunden.
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Abgesehen von den um 30 erhöhten Bezugszeichen entspricht der Konnektor 31 mit dem darin befestigten Leitungsende 41 dem Konnektor 1 aus 6 mit dem darin befestigten Leitungsende 21. Ein O-Ring 30, der dem O-Ring 20 in 6 entspricht, ist an das Male-Konnektorende 32 des Konnektors 31 montiert.
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Die Fluidleitung 40 erstreckt sich in 9 nach rechts durch das Female-Konnektorende 33 des Konnektors 31. Die Fluidleitung 23 erstreckt sich in 9 nach links aus dem Male-Konnektorende 2 des Konnektors 1 heraus. Die beiden Fluidleitungen 23 und 40 sind durch eine Steckverbindung 50 fluiddicht miteinander verbunden.
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Die Steckverbindung 50 ist aus den beiden Konnektoren 1 und 31 gebildet. Das Male-Konnektorende 32 des Konnektors 31 ist in das Female-Konnektorende 3 des Konnektors 1 eingesteckt. Der O-Ring 30 dichtet zwischen dem Male-Konnektorende 32 des Konnektors 31 und dem Female-Konnektorende 3 des Konnektors 1.
Der Sicherungsklips 34 fixiert die beiden Konnektoren 1 und 31 relativ zueinander. Zu diesem Zweck ist der Sicherungsklips 34 zum einen axial fest an dem Female-Konnektorende 3 des Konnektors 1 festgelegt. Darüber hinaus greift der Sicherungsklips 34 in eine Ringnut oder Teilringnut des Male-Konnektorendes 32 des Konnektors 31.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Konnektor
- 2
- Male-Konnektorende
- 3
- Female-Konnektorende
- 5
- Stoffschlussbereich
- 7
- Längsachse
- 8
- Symmetrieachse
- 10
- zentraler Stoffschlussabschnitt
- 11
- Einführabschnitt
- 12
- Einführabschnitt
- 13
- Einführabschnitt
- 14
- Einführabschnitt
- 15
- Einführschräge
- 16
- Pfeil
- 17
- Pfeil
- 18
- Einführschräge
- 19
- Fluidleitung
- 20
- O-Ring
- 21
- Leitungsende
- 22
- Leitungsende
- 23
- Fluidleitung
- 24
- Sicherungsklips
- 26
- Pfeil
- 30
- O-Ring
- 31
- Konnektor
- 32
- Male-Konnektorende
- 33
- Female-Konnektorende
- 34
- Sicherungsklips
- 35
- Stoffschlussbereich
- 40
- Fluidleitung
- 41
- Leitungsende
- 50
- Steckverbindung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102010022506 A1 [0002]