DE102018107878A1 - Verbindungseinheit - Google Patents

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Gaetan Brethes
Stephane Rocquet
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verbindungseinheit (50) mit einem Halbschalenkonnektor (54), der zwei Halbschalen (51,52) umfasst, die um eine Leitung (53) montierbar sind. Um die Montage der Verbindungseinheit zu vereinfachen, weist mindestens eine der Halbschalen (51,52) mindestens einen Haken (55,56) auf, mit dessen Hilfe die Halbschale (51,52) bei der Montage an der Leitung (53) vorfixiert werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungseinheit mit einem Halbschalenkonnektor, der zwei Halbschalen umfasst, die um eine Leitung montierbar sind. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zum Montieren einer derartigen Verbindungseinheit.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2009 013 999 A1 ist eine hydraulische Betätigungseinrichtung, insbesondere Kupplungsbetätigungseinrichtung, bekannt, mit einem Nehmerzylinder, in welchem ein Kolben translatorisch hin und her bewegbar aufgenommen ist, und einem dem Nehmerzylinder und dem Kolben fluidisch zugeordneten Anschlusskörper, an den ein Anschlussgegenstück für ein Leitungsende anschließbar ist, wobei der Anschlusskörper einen Schiebesitz aufweist, auf den zum Fixieren des Anschlussgegenstücks ein Sicherungsteil aufschiebbar ist. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2009 023 077 A1 ist ein Steckverbinder zum Anschluss einer Druckmittelleitung an ein hydraulisches System zur Kupplungs- oder Bremsbetätigung bekannt, welcher aus zwei miteinander verbindbaren Gehäusehälften besteht, wobei an den Kontaktflächen der Gehäusehälften angeordnete Positionierelemente mit korrespondierenden Ausnehmungen in und außer Eingriff bringbar sind, wobei die Gehäusehälften gelenkig miteinander verbunden sind. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2013 207 072 A1 ist eine Verbindungseinheit zur Befestigung einer Leitung an einem Bauteil, insbesondere zur Fixierung einer Hochdruckleitung in einem Kupplungssystem eines Kraftfahrzeugs bekannt, umfassend ein Gehäuse, wobei ein Ende der aus Metall gefertigten Leitung in eine Öffnung des Gehäuses passgenau eingreift, wobei das Ende der Leitung und die sich axial durch das Gehäuse erstreckende Öffnung asymmetrisch zur Längserstreckung der Leitung ausgebildet sind. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2014 220 636 A1 ist ein Konnektor zum Lagern einer Leitung in einer Bohrung bekannt, wobei der Konnektor zwei Halbschalen zum Montieren des Konnektors um die Leitung aufweist, wobei jede der beiden Halbschalen einen Schnapphaken zum gegenseitigen Befestigen der Halbschalen und einen Zentrierstift zum gegenseitigen Ausrichten der Halbschalen aufweist, wobei jede der beiden Halbschalen zudem eine Quetschlinse zum gegenseitigen Verzwängen der Halbschalen in der Bohrung aufweist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Montage einer Verbindungseinheit mit einem Halbschalenkonnektor, der zwei Halbschalen umfasst, die um eine Leitung montierbar sind, zu vereinfachen.
  • Die Aufgabe ist bei einer Verbindungseinheit mit einem Halbschalenkonnektor, der zwei Halbschalen umfasst, die um eine Leitung montierbar sind, dadurch gelöst, dass mindestens eine der Halbschalen mindestens einen Haken aufweist, mit dessen Hilfe die Halbschale bei der Montage an der Leitung vorfixiert werden kann. Das Vorfixieren der Halbschale auf der Leitung liefert unter anderem den Vorteil, dass ein Monteur bei der Montage der Verbindungseinheit nur zwei Teile gleichzeitig halten muss, das heißt, die Leitung mit der vorfixierten Halbschale und die zweite Halbschale, die im montierten Zustand zusammen mit der vorfixierten Halbschale den Halbschalenkonnektor auf oder an der Leitung darstellt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Verbindungseinheit ist dadurch gekennzeichnet, dass der Haken als Schnapphaken ausgeführt ist. Dadurch wird die Montage der Verbindungseinheit, insbesondere das Vorfixieren der Halbschale mit dem Haken, weiter vereinfacht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Verbindungseinheit ist dadurch gekennzeichnet, dass der Haken an einem freien Ende einen Rastvorsprung aufweist, der in eine Rastausnehmung an der Leitung eingreift. Dadurch wird auf einfache Art und Weise ein stabiles Vorfixieren der Halbschale an oder auf der Leitung ermöglicht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Verbindungseinheit ist dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschale in Umfangsrichtung eine Erstreckung von einhundertachtzig Grad aufweist, wobei sich der Haken in Umfangsrichtung über die einhundertachtzig Grad der Halbschale hinaus erstreckt. Dadurch wird auf einfache Art und Weise erreicht, dass die Halbschale mit dem Haken mehr als einhundertachtzig Grad der Leitung in Umfangsrichtung umgreift. Dadurch werden das Vorfixieren und gegebenenfalls auch ein endgültiges Fixieren der Halbschale an oder auf der Leitung erleichtert.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Verbindungseinheit ist dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschale eine Hakenausnehmung für einen Haken der anderen Halbschale des Halbschalenkonnektors aufweist. So können auf einfache Art und Weise zwei Halbschalen, die jeweils einen Haken aufweisen, zur Darstellung eines Halbschalenkonnektors kombiniert werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Verbindungseinheit ist dadurch gekennzeichnet, dass der Halbschalenkonnektor mit den zwei Halbschalen aus einem Kunststoffmaterial gebildet ist. Die Halbschalen sind vorteilhaft als Spritzgussteile ausgeführt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Verbindungseinheit ist dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung aus einem Stahlmaterial gebildet ist. So wird eine stabile und kostengünstig herstellbare Verbindungseinheit geschaffen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Verbindungseinheit ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbschalen identisch ausgeführt sind. Dadurch werden die Herstellung und die Montage der Verbindungseinheit weiter vereinfacht.
  • Bei einem Verfahren zum Montieren einer vorab beschriebenen Verbindungseinheit ist die oben angegebene Aufgabe alternativ oder zusätzlich dadurch gelöst, dass eine der Halbschalen mit Hilfe des Hakens bei der Montage an der Leitung vorfixiert wird, so dass bei der Montage der zweiten Halbschale nur die Leitung mit der vorfixierten Halbschale und die zweite Halbschale von einem Monteur gleichzeitig gehalten werden muss. So kann die Montage der Verbindungseinheit schneller, sicherer und effektiver durchgeführt werden.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Halbschale und/oder eine Leitung für eine vorab beschriebene Verbindungseinheit. Die Halbschale und die Leitung sind separat handelbar.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung einer Halbschale mit einem Haken zum Vorfixieren der Halbschale;
    • 2 einen Abschnitt einer Leitung mit der Halbschale aus 1 vor dem Vorfixieren der Halbschale;
    • 3 die Leitung aus 2 mit der vorfixierten Halbschale;
    • 4 die Leitung mit der vorfixierten Halbschale aus Figur im Querschnitt; und
    • 5 den Querschnitt aus 4 mit einem Halbschalenkonnektor, der zusätzlich zu der vorfixierten Halbschale aus 4 eine zweite Halbschale umfasst.
  • In 5 ist eine Verbindungseinheit 50 mit zwei Halbschalen 51, 52 im Querschnitt dargestellt. Die beiden Halbschalen 51, 52 sind auf oder an einer Leitung 53 montiert. Die beiden Halbschalen 51, 52 stellen im montierten Zustand einen Halbschalenkonnektor 54 dar, der auch als Klipskonnektor bezeichnet wird.
  • Die beiden Halbschalen 51, 52 erstrecken sich in Umfangsrichtung jeweils um einhundertachtzig Grad. Beide Halbschalen 51, 52 umfassen jeweils einen Haken 55, 56. Die Haken 55, 56 erstrecken sich in Umfangsrichtung über die einhundertachtzig Grad der jeweiligen Halbschale 51, 52 hinaus. So wird auf einfache Art und Weise erreicht, dass die Halbschalen 51, 52 mit den Haken 55, 56 im montierten Zustand, der in 5 dargestellt ist, mehr als einhundertachtzig Grad des Querschnitts der Leitung 53 umgreifen.
  • Die Haken 55, 56 liegen mit ihren freien Enden außen an der Leitung 53 an. Die Halbschalen 51, 52 mit den Haken 55, 56 sind aus einem Kunststoffmaterial gebildet. Die Leitung 53 ist als Fluiddruckleitung ausgeführt und aus einem Stahlmaterial gebildet.
  • Je nach Materialpaarung und/oder Oberflächenbeschaffenheit der Leitung 53 beziehungsweise der Haken 55, 56 an ihren freien Enden halten die Halbschalen 51, 52 alleine durch Kraftschluss an der Leitung 53.
  • Die freien Enden der Haken 55, 56 können alternativ oder zusätzlich aber auch formschlüssig mit der Leitung 53 verbunden sein. Zu diesem Zweck weist die Leitung 53 Rastausnehmungen 57, 58 auf, in welche die Haken 55, 56 mit Rastvorsprüngen 59, 60 eingreifen, die an den freien Enden der Haken 55, 56 ausgebildet sind.
  • Die Rastausnehmungen 57, 58 sind diametral an der Leitung 53 außen angeordnet. Die freien Enden der Haken 55, 56 sind, bezogen auf die Leitung 53, radial nach innen, also aufeinander zu, vorgespannt.
  • Die Halbschale 51 umfasst eine Hakenausnehmung 61, die, wenn der Halbschalenkonnektor 54 montiert ist, Platz für den Haken 56 der Halbschale 52 schafft. Analog weist die Halbschale 52 eine Hakenausnehmung 62 für den Haken 55 der Halbschale 51 auf.
  • Die Halbschalen 51, 52 sind vorteilhaft identisch als Spritzgussteile aus Kunststoff hergestellt. In 5 sieht man, dass die Halbschalen 51, 52 jeweils zwei Anlagekörper 63, 65 und 64, 66 aufweisen, die paarweise aneinander anliegen.
  • In der perspektivischen Darstellung der 1 sieht man, dass die Halbschale 51, ebenso wie die gleich ausgeführte Halbschale 52, Anlageflächen 67, 69 aufweist. In 1 sieht man darüber hinaus, dass der Haken 55 mit seinem Rastvorsprung 59 nach innen vorgespannt ist.
  • Die Halbschale 51 umfasst einen Halbschalenkörper 1 mit einer Ringausnehmung 2. Die Ringausnehmung 2 dient, wie man in den 2 und 3 sieht, dazu, die Halbschale 51 in axialer Richtung auf oder an der Leitung 53 zu positionieren.
  • In 2 sieht man, dass an der Leitung 53 zu diesem Zweck ein Wulst 20 ausgebildet ist. Der Wulst 20 ist in 2 zwischen einem oberen Ende 21, das abgeschnitten dargestellt ist, und einem unteren Ende 22 der Leitung 53 angeordnet. Die Halbschale 51 wird mit der Ringausnehmung 2 in axialer Richtung auf dem Wulst 20 der Leitung 53 positioniert.
  • In den 3 und 4 ist gezeigt, wie die Halbschale 51 mit Hilfe des Hakens 55 an der Leitung 53 vorfixiert wird, um eine Verbindungseinheit 40 mit einer Vorfixierung 41 darzustellen. Die vorfixierte Halbschale 51 mit dem Haken 55 umgreift die Leitung 53 in Umfangsrichtung um mehr als einhundertachtzig Grad. Der Rastvorsprung 59 ist in die Rastausnehmung eingeschnappt. So ist die Halbschale 51 stabil an oder auf der Leitung 53 verrastet oder vorfixiert.
  • Die vorfixierte Verbindungseinheit 40 stellt eine Halteeinheit dar, so dass ein Monteur bei der Montage der in 5 dargestellten Verbindungseinheit 50 zusätzlich zu der vorfixierten Verbindungseinheit oder Halteeinheit 40 nur noch die zweite Halbschale 52 halten muss. Dadurch vereinfacht sich die Montage erheblich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Halbschalenkörper
    2
    Ringausnehmung
    20
    Wulst
    21
    Ende
    22
    Ende
    40
    Verbindungseinheit
    41
    Vorfixierung
    50
    Verbindungseinheit
    51
    Halbschale
    52
    Halbschale
    53
    Leitung
    54
    Halbschalenkonnektor
    55
    Haken
    56
    Haken
    57
    Rastausnehmung
    58
    Rastausnehmung
    59
    Rastvorsprung
    60
    Rastvorsprung
    61
    Hakenausnehmung
    62
    Hakenausnehmung
    63
    Anlagekörper
    64
    Anlagekörper
    65
    Anlagekörper
    66
    Anlagekörper
    67
    Anlagefläche
    69
    Anlagefläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009013999 A1 [0002]
    • DE 102009023077 A1 [0002]
    • DE 102013207072 A1 [0002]
    • DE 102014220636 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Verbindungseinheit (40;50) mit einem Halbschalenkonnektor (54), der zwei Halbschalen (51,52) umfasst, die um eine Leitung (53) montierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Halbschalen (51,52) mindestens einen Haken (55,56) aufweist, mit dessen Hilfe die Halbschale (51,52) bei der Montage an der Leitung (53) vorfixiert werden kann.
  2. Verbindungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (51,52) als Schnapphaken ausgeführt ist.
  3. Verbindungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (51,52) an einem freien Ende einen Rastvorsprung (59,60) aufweist, der in eine Rastausnehmung (57,58) an der Leitung (53) eingreift.
  4. Verbindungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschale (51,52) in Umfangsrichtung eine Erstreckung von einhundertachtzig Grad aufweist, wobei sich der Haken (51,52) in Umfangsrichtung über die einhundertachtzig Grad der Halbschale (51,52) hinaus erstreckt.
  5. Verbindungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschale (51,52) eine Hakenausnehmung (61,62) für einen Haken (56,55) der anderen Halbschale (52,51) des Halbschalenkonnektors (54) aufweist.
  6. Verbindungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halbschalenkonnektor (54) mit den zwei Halbschalen (51,52) aus einem Kunststoffmaterial gebildet ist.
  7. Verbindungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (53) aus einem Stahlmaterial gebildet ist.
  8. Verbindungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbschalen (51,52) identisch ausgeführt sind.
  9. Verfahren zum Montieren einer Verbindungseinheit (40;50) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Halbschalen (51,52) mit Hilfe des Hakens (55,56) bei der Montage an der Leitung (53) vorfixiert wird, so dass bei der Montage der zweiten Halbschale (52) nur die Leitung (53) mit der vorfixierten Halbschale (51) und die zweite Halbschale (52) von einem Monteur gleichzeitig gehalten werden müssen.
  10. Halbschale (51,52) und/oder Leitung (53) für eine Verbindungseinheit (40;50) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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