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Die Erfindung betrifft eine Plattenbearbeitungsanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Plattenbearbeitungsanlagen werden aufgrund der großen Abmessungen der zu bearbeitenden Bauteile und der dadurch erforderlichen großen Verfahrwege üblicherweise in Portalbauweise ausgeführt. Dabei wird das auf einem Bearbeitungstisch horizontal aufliegende Werkstück von einem Portal überspannt, an dem die in mehreren Achsen beweglichen Bearbeitungsaggregate angeordnet sind.
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Eine derartige Plattenbearbeitungsanlage ist aus der
DE 20 2009 002 435 U1 bekannt. Diese enthält einen als Auflage für das Werkstück dienenden Maschinentisch, dessen Bearbeitungsbereich von einem auf seitlichen Stützen angeordneten Querträger in Art eines Portals überspannt wird. An dem Querträger sind verschiedene Bearbeitungsaggregate für unterschiedliche Werkzeuge in mehreren Achsen verfahrbar angebracht. Am Maschinentisch ist ferner eine als Greiferwagen mit mehreren Werkzeuggreifern ausgeführte Positioniereinrichtung zur Verschiebung der auf dem Maschinentisch aufliegenden Werkstücke vorgesehen. Durch eine solche Plattenbearbeitungsanlage können zwar eine Vielzahl von unterschiedlichen Bearbeitungsaufgaben durchgeführt werden, allerdings ist eine Bearbeitung der Werkstücke an deren Unterseite nicht ohne weiteres möglich. Dazu muss das Werkstück gewendet bzw. umgekantet werden. Gerade bei großformatigen Platten ist dies jedoch mit einem erheblichen Aufwand verbunden.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Plattenbearbeitungsanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine effektive 6-Seiten Bearbeitung von plattenförmigen Werkstücken auf deren gesamten Länge auch ohne Wenden oder Umkanten der Werkstücke ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird durch eine Plattenbearbeitungsanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die erfindungsgemäße Plattenbearbeitungsanlage weist eine Bearbeitungsstation zur Bearbeitung eines plattenförmigen Werkstücks und eine Transporteinrichtung zur gesteuerten Verschiebung des Werkstücks in mindestens einer ersten Linearachse während der Bearbeitung des Werkstücks durch die Bearbeitungsstation auf. Die Transporteinrichtung enthält zwei voneinander beabstandeten Transporteinheiten zur Verschiebung des plattenförmigen Werkstücks über einen Zwischenraum zwischen den beiden Transporteinheiten. Die Bearbeitungsstation enthält zwei an dem Zwischenraum einander gegenüberliegend angeordnete Bearbeitungsaggregate, die jeweils eine in zwei zueinander rechtwinkligen zweiten und dritten Linearachsen verfahrbare und um mindestens zwei Drehachsen drehbare Bearbeitungseinheit zur Aufnahme eines Werkzeugs aufweisen.
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Bei der erfindungsgemäßen Plattenbearbeitungsanlage sind die Werkstücke über den Zwischenraum zwischen den beiden Transporteinheiten von unten zugänglich. Dadurch können die Bearbeitungseinheiten der gegenüberliegenden Bearbeitungsaggregate nicht nur über der Oberseite des Werkstücks verfahren, sondern können auch zur Unterseite der Werkstücke gelangen und dort auch komplexere Bearbeitungsaufgaben übernehmen. Das plattenförmige Werkstück kann so auf der gesamtem Länge und auch auf der gesamten Breite von zwei gegenüberliegenden Seiten her gleichzeitig bearbeitet werden, so dass keine großen Verfahrwege benötigt werden. Dadurch kann eine besonders effektive Bearbeitung auch großformatiger Platten an allen sechs Seiten erfolgen. Da die Bearbeitungseinheiten mit den daran angeordneten Werkzeugen nicht über die gesamte Breite des plattenförmigen Werkstücks bewegt und dadurch auch nicht so weit frei auskragen müssen, kann eine hohe Stabilität und Genauigkeit erreicht werden.
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In einer besonders zweckmäßigen Ausführung weisen die Bearbeitungsaggregate jeweils einen in der zur ersten Linearachse rechtwinkligen zweiten Linearachse und einer zu der ersten und zweiten Linearachse rechtwinkligen dritten Linearachse verfahrbaren horizontalen Querträger auf. Der Querträger kann innerhalb des Zwischenraums über und unter dem Werkstück verfahren werden. An dem Querträger kann die Bearbeitungseinheit um zwei oder drei Drehachsen drehbar angeordnet sein.
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Die Bearbeitungseinheit kann zweckmäßigerweise an dem freien Ende eines an dem Querträger um eine erste Drehachse und eine zur ersten Drehachse senkrechte zweite Drehachse drehbaren Arms um eine von der ersten Drehachse beabstandete dritte Drehachse schwenkbar angeordnet sein.
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In einer bevorzugten Ausführung kann der Arm auf einer Abstützfläche eines von dem Querträger horizontal vorstehenden Trägerteils um 360° drehbar angeordnet sein. Auch ohne größere Verfahr- und Schwenkbewegungen der Bearbeitungseinheit können so alle erforderlichen Bearbeitungen an den Ober- und Unterseiten, den Seitenflächen und den Stirnseiten eines plattenförmigen Werkstücks ohne Umkanten durchgeführt werden.
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Der Arm ist zweckmäßigerweise winkelförmig ausgebildet und weist einen auf der Abstützfläche des Trägerteils angeordneten unteren Schenkel sowie ein dazu rechtwinkliges, von dem Trägerteil seitlich auskragendes Stützteil auf. An einer inneren Anlagefläche des Stützteils kann die um die dritte Drehachse (C-Achse) drehbare Bearbeitungseinheit angeordnet sein.
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In einer vorteilhaften Ausführung kann der Arm derart auf dem Trägerteil angeordnet sein, dass eine Achse eines in der Bearbeitungseinheit angeordneten Werkzeugs in derselben Ebene mit der zweiten Drehachse liegt. Dadurch kann die Ansteuerung vereinfacht und der Programmieraufwand verringert werden. Zweckmäßigerweise ist der Arm außerdem so auf dem Trägerteil angeordnet, dass die zweite Drehachse und die dritte Drehachse in einer Ebene liegen.
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Die für die Verschiebung des Werkstücks entlang der ersten Linearachse konzipierten Transporteinheiten enthalten zweckmäßigerweise mehrere mit einer Auflage versehene Transportbänder oder Transportketten, die umlaufend über vordere und hintere Umlenkrollen geführt sind. Die Transporteinrichtung kann aber auch anders ausgestaltet sein.
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Zweckmäßigerweise ist zwischen den Transportbändern oder Transportketten mindestens eine Messvorrichtung zur Erfassung und Steuerung der Vorschubbewegung des Werkstücks mittels einer Steuereinheit angeordnet.
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Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
- 1 einen Teil einer Plattenbearbeitungsanlage bei der Bearbeitung einer Oberseite eines Werkstücks;
- 2 eine vergrößerte Teilansicht der Plattenbearbeitungsanlage von 1;
- 3 einen Teil der Plattenbearbeitungsanlage von 1 bei der Bearbeitung einer Unterseite eines Werkstücks;
- 4 einen Teil der Plattenbearbeitungsanlage von 1 bei der Bearbeitung der Seitenflächen eines Werkstücks und
- 5 einen Teil der Plattenbearbeitungsanlage von 1 bei der Bearbeitung der Stirnflächen eines Werkstücks.
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Die in 1 in einer Perspektive zum Teil dargestellte Plattenbearbeitungsanlage ist für eine 6-Seiten-Bearbeitung von plattenförmigen Holzbauteilen oder dgl. konzipiert. Sie enthält eine Transporteinrichtung mit zwei voneinander beabstandeten Transporteinheiten 1a und 1b, durch die ein plattenförmiges Werkstück 2 über einen Zwischenraum 3 zwischen den beiden Transporteinheiten 1a und 1b hinweg entlang einer ersten Linearachse 4 (X-Achse) bahngesteuert bzw. geregelt verschoben werden kann.
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An dem Zwischenraum 3 zwischen den beiden Transporteinheiten 1a und 1b ist eine Bearbeitungsstation mit zwei gegenüberliegenden Bearbeitungsaggregaten 5a und 5b angeordnet. Die beiden Bearbeitungsaggregate 5a und 5b enthalten jeweils eine in mehreren Achsen bewegliche Bearbeitungseinheit 6, die bei der gezeigten Ausführung als Motorspindel zur Aufnahme eines um eine Achse 7 drehbaren und rotatorisch angetriebenen Werkzeugs 8 ausgebildet ist. Die Bearbeitungseinheit 6 weist also eine direkt angetriebene Welle mit einer integrierten Werkzeugschnittstelle auf.
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Zur Bewegung der Bearbeitungseinheit 6 in mehreren Achsen enthalten die Bearbeitungsaggregate 5a und 5b einen rechtwinklig zur ersten Linearachse 4 angeordneten horizontalen Querträger 9, der über einen Schlitten 10 horizontal und vertikal verfahrbar an einem Gestell 11 angeordnet ist. Der Querträger 9 ist bei der gezeigten Ausführung als rechtwinklig zur ersten Linearachse 4 (X-Achse) verlaufender horizontaler Querträger ausgeführt. Das Gestell 11 ist stationär ausgebildet, könnte in einer weiteren Ausbaustufe aber auch in der X-Achse verfahrbar sein. Der Schlitten 10 ist über vertikale Führungsschienen 12 an dem Gestell 11 in einer zur ersten Linearachse 4 (X-Achse) rechtwinkligen zweiten Linearachse 13 (Z-Achse) vertikal verschiebbar angeordnet. Über horizontale Führungsschienen 14 ist der Querträger 9 am Schlitten 10 in einer zu der ersten und zweiten Linearachse 4 bzw. 13 rechtwinkligen dritten Linearachse 15 (Y-Achse) horizontal verfahrbar.
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Wie besonders aus 2 hervorgeht, ist an einer vorderen Stirnseite 16 der einander zugewandten vorderen Enden der horizontalen Querträger 9 ein horizontal auskragendes vorderes Trägerteil 17 um eine zu der ersten Linearachse (X-Achse) rechtwinklige erste Drehachse 18 (A-Achse) drehbar angeordnet. Das durch einen Motor drehbare Trägerteil 17 ist als ein von der vorderen Stirnseite 16 vorstehender horizontaler Stützkörper mit einer zur ersten Drehachse 18 (A-Achse) parallelen Abstützfläche 19 ausgeführt. Auf der Abstützfläche 19 des Trägerteils 17 ist ein winkelförmiger Arm 20 um eine zur ersten Drehachse 18 (A-Achse) rechtwinklige zweite Drehachse 21 (B-Achse) um 360° schwenkbar angeordnet.
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An dem vom Trägerteil 17 seitlich auskragenden freien Ende der um die zweite Drehachse (B-Achse) ebenfalls motorisch schwenkbaren Arms 20 ist die als Motorspindel ausgebildete Bearbeitungseinheit 6 um eine von der ersten Drehachse 18 (A-Achse) beabstandete und zur zweiten Drehachse 21 (B-Achse) rechtwinklige dritte Drehachse 22 (C-Achse) drehbar angeordnet. Die Bearbeitungseinheit 6 ist an einer zur Abstützfläche 22 rechtwinkligen inneren Anlagefläche 23 des winkelförmigen Arms 20 angeordnet. Über den winkelförmigen Arm 20 ist die dritte Drehachse 22 (C-Achse) parallel zu der ersten Drehachse 18 (A-Achse) angeordnet. Die Bearbeitungseinheit 13 ist über einen Motor um die dritte Drehachse 22 (C-Achse) drehbar. Sämtliche Antriebsmotoren sind gesteuert, so dass die Bearbeitungseinheit 6 eine gesteuerte Bewegung gegenüber dem Werkstück 2 ausführen kann. In der als Motorspindel ausgeführten Bearbeitungseinheit 6 ist ein Fräser, ein Bohrer oder ein anderes, um die Achse 7 motorisch drehbares und rotatorisch angetriebenes Werkzeug 8 eingesetzt. Die als Antriebsachse für das rotierende Werkzeug 8 dienende Achse 7 ist rechtwinklig zur dritten Drehachse 22 (C-Achse) ausgerichtet.
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Der Arm 20 könnte auch fest an dem Trägerteil 17 angeordnet sein, so dass die Bearbeitungseinheit 6 nur um die beiden Drehachsen 18 und 22 drehbar ist.
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Aus 2 ist ersichtlich, dass die Transporteinheit 1a mehrere mit einer Auflage 24 versehene Transportbänder oder Transportketten 25 enthält. Die zueinander parallelen, horizontal verlaufenden Transportbänder oder Transportketten 25 sind umlaufend um vordere und hintere Umlenkrollen 26 geführt. Die Umlenkrollen 26 und die darüber geführten Transportbänder oder Transportketten 25 sind an einem hier als Stahlkonstruktion ausgeführten Rahmen 27 angeordnet. Durch Antrieb der Umlenkrollen 26 werden die über die Umlenkrollen 26 geführten Transportbänder oder Transportketten 25 bewegt, wodurch ein auf den Auflagen 24 der Transportbänder oder Transportketten 25 aufliegendes plattenförmiges Werkstück 2 in Richtung der ersten Linearachse 4 verschoben wird. Die Umlenkrollen 26 werden durch entsprechende Motoren 28 über Getriebe 29 und Antriebswellen 30 angetrieben.
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Zwischen den Transportbändern oder Transportketten
25 sind spezielle Messvorrichtungen
31 zur Erfassung der Vorschubbewegung des Werkstücks
2 angeordnet. Diese weisen einen an einem Träger über Umlenkrollen geführten Riemen oder eine Kette, eine mit dem Riemen bzw. der Kette mitbewegte Andruckeinrichtung zum Andrücken des Riemens bzw. der Kette gegen die Unterseite des Werkstücks
2 und einen Sensor zur Erfassung der Bewegung des Riemens oder der Kette auf. Durch die mitbewegten Andruckelemente kann der Riemen oder die Kette zur Erzielung einer schlupffreien Verbindung mit dem Werkstück
2 an dieses angepresst werden, ohne dass eine Gleitreibung zwischen dem Andruckelement und dem Riemen bzw. der Kette auftritt. Einzelheiten der Messvorrichtung sind in der
DE 10 2013 104 241 A1 offenbart. Auf diese Druckschrift wird bezüglich der Merkmale der Messvorrichtung ausdrücklich Bezug genommen.
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Mit Hilfe der beiden gegenüberliegenden Bearbeitungsaggregate 5a und 5b können durch die vorstehend beschriebenen Plattenbearbeitungsvorrichtung auch großformatige, plattenförmige Werkstücke 2 auf besonders effektive Weise an allen sechs Seiten bearbeitet werden. Die Werkzeuge 8 müssen nicht über die gesamte Breite des Werkstücks 2 verfahren werden, so dass die Querträger 9 nicht so weit auskragen müssen und dadurch die Stabilität und Bearbeitungsgenauigkeit verbessert werden kann. So können z.B. auf der Oberseite eines plattenförmigen Werkstücks 2 über die gesamte Breite verlaufende Quernuten hergestellt werden, wie dies in 1 gezeigt ist.
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Durch Absenken des Querträgers 9 und entsprechendes Verfahren unter dem Werkstück 2 innerhalb des Zwischenraums 3 können auch Bearbeitungen an der Unterseite des Werkstücks 2 ausgeführt werden, wie dies in 3 gezeigt ist. Hierzu kann das Trägerteil 17 in der gezeigten Weise um die erste Drehachse 18, der Arm 20 um die zweite Drehachse 21 und die Bearbeitungseinheit 6 um die dritte Drehachse 22 gedreht werden.
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Weiterhin können gemäß 4 auch die beiden Seitenflächen des Werkstücks 2 bearbeitet. Bei der 4 ist beispielsweise in die Bearbeitungseinheiten 6 der beiden Bearbeitungsaggregate 5a und 5b jeweils ein Walzenfräser eingesetzt. Dadurch können z.B. Abstufungen an den Seitenflächen des Werkstücks 2 gefertigt werden. Durch entsprechende Verfahrbewegungen der Querträger 9 können außerdem die Stirnseiten des Werkstücks 2 bearbeitet werden, wie aus 5 hervorgeht.
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Bezugszeichenliste
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- 1a, 1b
- Transporteinheit
- 2
- Werkstück
- 3
- Zwischenraum
- 4
- Erste Linearachse
- 5a, 5b
- Bearbeitungsaggregat
- 6
- Bearbeitungseinheit
- 7
- Achse
- 8
- Werkzeug
- 9
- Querträger
- 10
- Schlitten
- 11
- Gestell
- 12
- Vertikale Führungsschiene
- 13
- Zweite Linearachse
- 14
- Horizontale Führungsschiene
- 15
- Dritte Linearachse
- 16
- Vordere Stirnseite
- 17
- Trägerteil
- 18
- Erste Drehachse
- 19
- Abstützfläche
- 20
- Arm
- 21
- Zweite Drehachse
- 22
- Dritte Drehachse
- 23
- Anlagefläche
- 24
- Auflage
- 25
- Transportband oder Transportkette
- 26
- Umlenkrollen
- 27
- Rahmen
- 28
- Motor
- 29
- Getriebe
- 30
- Antriebswelle
- 31
- Messvorrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202009002435 U1 [0003]
- DE 102013104241 A1 [0023]