DE102013104241A1 - Messvorrichtung und Holzbearbeitungsanlage mit einer solchen Messvorrichtung - Google Patents

Messvorrichtung und Holzbearbeitungsanlage mit einer solchen Messvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Messvorrichtung zur Erfassung der Vorschubbewegung eines zu bearbeitenden Werkstücks (15), die einen bzw. eine an einem Träger (7) über Umlenkscheiben (2, 3) geführten Riemen (1) bzw. Kette, eine mit dem Riemen (1) bzw. der Kette in deren Bewegungsrichtung mitbewegte Andruckruckeinrichtung (33) zum Andrücken des Riemens (1) bzw. der Kette gegen das Werkstück (1) und einen Sensor (19) zur Erfassung der Bewegung des Riemens (1) oder der Kette enthält. Eine genaue Messung kann dadurch erreicht werden, dass der Träger (7) an einer Halterung (20) um eine zur Bewegungsrichtung des Riemens (1) bzw. der Kette rechtwinklige Schwenkachse (21) drehbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Messvorrichtung zur Erfassung der Vorschubbewegung eines zu bearbeitenden Werkstücks nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem eine Holzbearbeitungsanlage mit einer solchen Messvorrichtung.
  • Eine derartige Messvorrichtung ist aus der DE 20 2011 105 077 U1 bekannt. Dort wird die Vorschubbewegung eines Werkstücks durch eine Riemenanordnung mit einem über Umlenkrollen geführten und an das Werkstück angedrückten Riemen erfasst. Hierzu wird der Riemen durch die mit diesen mitbewegte Andruckelemente z.B. an die Unterseite eines auf einer Werkstückauflage in Längsrichtung bewegten Werkstücks angedrückt. Durch die mit dem Riemen mitbewegten Andruckelemente kann der Riemen zur Erzielung einer schlupffreien Verbindung mit dem Werkstück an dieses angepresst werden, ohne dass eine Gleitreibung zwischen dem Andruckelement und dem Riemen auftritt. An mindestens einer der Umlenkscheiben des Riemens kann ein Sensor oder eine andere geeignete Einrichtung zur Erfassung deren Drehbewegung angeordnet sein. Durch Erfassung der Drehbewegung der vom Werkstück über den Riemen angetriebenen Umlenkscheibe kann so die Bewegung des Werkstücks erfasst und schlupffrei gemessen werden. Allerdings weist die Riemenanordnung bei dieser bekannten Messvorrichtung nur beschränkte Bewegungsmöglichkeiten auf, was besonders bei unregelmäßig geformten Werkstücken zu Messungenauigkeiten führen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Messvorrichtung und eine mit einer solchen Messeinrichtung ausgestattete Holzbearbeitungsanlage zu schaffen, die eine möglichst genaue Erfassung der Vorschubbewegung eines Werkstücks ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Messeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch eine Holzbearbeitungsanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Messeinrichtung ist der Träger mit dem daran über Umlenkscheiben geführten Riemen bzw. der Kette an einer Halterung um eine zur Bewegungsrichtung des Riemens bzw. der Kette rechtwinklige Schwenkachse drehbar gelagert. ist. Dadurch kann sich der Riemen bzw. die Kette besser an das Werkstück anpassen und die Messgenauigkeit wird verbessert.
  • Die Schwenkachse des Trägers liegt in einer bevorzugten Ausführung in einem Bereich, der sich von einer durch die Drehachsen der Umlenkscheiben gebildeten Ebene in Richtung eines durch den Riemen bzw. die Kette gebildeten Anlagetrums zur Anlage an dem Werkstück erstreckt. Vorzugsweise ist die Schwenkachse dabei auf der zum Kontakt mit dem Werkstück ausgebildeten Außenseite des durch den Riemen bzw. die Kette gebildeten Anlagetrums in der Mitte zwischen den beiden Umlenkscheiben angeordnet. Dadurch können durch Unebenheiten des Werkstücks bedingte Messfehler besonders wirksam vermieden werden.
  • Eine genaue und stabile Lagerung des Trägers kann z.B. dadurch erreicht werden, dass der Träger über ein konvexes Lagerteil in einer dazu korrespondierenden, konkaven Lagerschale gelagert ist. Die Lagerschale kann durch eine Öffnung des Trägers hindurch ragen und an der Halterung befestigt sein.
  • Eine Verschiebung des Riemens bzw. der Kette in Richtung des Werkstücks bzw. von diesem weg kann dadurch erreicht werden, dass die Halterung über eine Linearführung verschiebbar an einem Gestell geführt und durch einen Antrieb verstellbar ist.
  • Die mit dem Riemen bzw. der Kette mitbewegte Andruckeinrichtung kann z.B. in Form einer Kette oder eines zweiten Riemens ausgebildet sein. In einer vorteilhaften Ausführung weist die Andruckeinrichtung mehrere mit dem Riemen oder der Kette in deren Bewegungsrichtung mitbewegte Andruckelemente auf. Die Andruckelemente können z.B. durch Kettenlaschen zu einer Endloskette miteinander verbunden und über mindestens zwei Kettenumlenkräder geführt sein. Die beiden in einer Ebene liegenden Kettenumlenkräder sind zweckmäßigerweise in einer Ebene zwischen den beiden Umlenkscheiben des Riemens derart angeordnet, dass die Andruckelemente zur Anlage an der Innenseite des zwischen den beiden Umlenkscheiben angeordneten Anlagetrums des Riemens gelangen. Dadurch dass sich die Andruckelemente mit dem Riemen oder der Kette mitbewegen, kann der Riemen bzw. die Kette zur Erzielung einer schlupffreien Verbindung mit dem Werkstück an das Werkstück angedrückt werden, ohne dass eine Gleitreibung zwischen Andruckelement und dem Riemen bzw. der Kette auftritt. Dadurch kann z.B. die Bewegung eines Werkstücks genau und schlupffrei ermittelt werden. In einer weiteren Ausgestaltung könnte die Andruckeinrichtung aber auch als mitbewegter Riemen ausgeführt sein.
  • Zweckmäßigerweise werden die Andruckelemente durch eine Druckplatte gegen die Innenseite des Riemens gedrückt. Die Druckplatte kann zwischen den Kettenumlenkrädern angeordnet sein und ist derart ausgeführt, dass die Andruckelemente beim Überlauf über die Druckplatte gegen die Innenseite des Riemens gedrückt werden und diesen z.B. an die Unterseite eines Werkstücks anpressen. Hierzu kann die Druckplatte einen rampenförmigen Verlauf aufweisen. Die Druckplatte kann auch um eine horizontale Achse schwenkbar sein. Dadurch können die Andruckelemente auch an unregelmäßige Werkstücke gut angedrückt werden.
  • Um eine möglichst geringe Reibung zwischen den Andruckelementen und der Druckplatte zu erreichen, können an den Andruckelementen oder auch an den Verbindungselementen zwischen den Andruckelementen drehbar gelagerte Rollen zur Auflage an der Druckplatte angeordnet sein.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung ist der Riemen über zwei in einer Ebene angeordnete Umlenkscheiben eine dazu versetzte dritte Scheibe geführt, wobei die dritte Scheibe durch Federn gegen die Innenseite des Riemens gedrückt wird.
  • Die vorstehend beschriebene Messvorrichtung ist vorzugsweise zur Erfassung der Bewegung eines Werkstücks an einer Plattenbearbeitungsanlage, einer Abbundanlage oder einer ähnlichen Holzbearbeitungsanlage einsetzbar. Hierzu wird der Riemen oder die Kette durch die mit diesen mitbewegte Andruckelemente z.B. an die Unterseite eines auf einer Werkstückauflage in Längsrichtung bewegten Werkstücks angedrückt. An mindestens einer der Umlenkscheiben des Riemens kann ein Sensor oder eine andere geeignete Einrichtung zur Erfassung deren Drehbewegung angeordnet sein. Durch Erfassung der Drehbewegung der vom Werkstück über den Riemen bzw. eine Kette angetriebenen Umlenkscheibe kann so die Bewegung des Werkstücks erfasst und schlupffrei gemessen werden. Die Bewegung des Riemens oder der Kette kann aber auch direkt durch andere geeignete Messeinrichtungen erfasst werden. So könnte z.B. auch die Anzahl der an einem geeigneten Detektor vorbeilaufenden Zähne eines Zahnriemens erfasst und zur direkten Messung der Riemenbewegung verwendet werden. Auch andere Messeinrichtungen zur Erfassung der Riemen- oder Kettenbewegung wären geeignet.
  • Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Messvorrichtung in einer Ansicht von vorne;
  • 2 die Messvorrichtung von 1 in einer Ansicht von hinten;
  • 3 die Messvorrichtung von 1 in einer Seitenansicht;
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Pfeile A-A von 4 und
  • 5 die Messvorrichtung von 3 in einer geschwenkten Stellung und
  • 6 ein Andruckelement in einer Seitenansicht.
  • Die in den 1 und 2 in einer Vorder- und Rückansicht dargestellte Messvorrichtung enthält einen hier als Endlos-Zahnriemen ausgebildeten Riemen 1, der um zwei in einer Ebene liegende Umlenkscheiben 2 und 3 sowie eine dazu versetzte dritte Scheibe 4 geführt ist. Die beiden Umlenkscheiben 2 und 3 sind um Drehachsen 5 und 6 an einem plattenförmigen Träger 7 drehbar gelagert. Die Scheibe 4 ist innerhalb einer in 1 erkennbaren Aufnahme 8 um eine Drehachse 9 drehbar gelagert. Die Aufnahme 8 ist durch zwei Federn 10 vorgespannt an einer an dem Träger 7 befestigten Halterung 11 montiert. Durch die beiden Federn 10 wird die Aufnahme 8 mit der darin drehbar gelagerten Scheibe 4 von der am Träger 7 befestigten Halterung 11 weg gegen die Innenseite des Riemens 1 gedrückt wird, so dass dieser gespannt ist.
  • Die beiden Umlenkscheiben 2 und 3 und die Scheibe 4 sind als Zahnscheiben zum formschlüssigen Eingriff mit dem hier als Endlos-Zahnriemen ausgebildeten Riemen 1 ausgeführt. Die Riemenanordnung ist derart ausgestaltet, dass der zwischen den beiden Umlenkscheiben 2 und 3 verlaufende Bereich bzw. Trum des Riemens 1 als Anlagetrum 16 zur Anlage an einem in 3 gezeigten Werkstück 15 dient und mit seiner Außenseite 17 zumindest teilweise zur Anlage an einer Fläche des Werkstücks 15 gelangt. Das z.B. als Holzbalken, Holzplatte oder dgl. ausgeführte Werkstück 15 liegt auf einer hier durch Transportwalzen gebildeten Rollenbahn oder einer anderen geeigneten Werkstückauflage 18 einer Plattenbearbeitungsanlage oder einer ähnlichen Holzbearbeitungsanlage auf und kann zur Bearbeitung durch eine hier nicht dargestellte Transportvorrichtung entlang der Werkstückauflage transportiert werden. Bei der Bewegung des Werkstücks 15 in Richtung seiner Längsachse wird der Riemen 1 durch reibschlüssige Anlage am Werkstück 15 mitgenommen und kann zur Erfassung der Bewegung des Werkstücks 15 eingesetzt werden.
  • Die Riemenanordnung ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel also Teil einer Messeinrichtung zur Erfassung der Bewegung des in Längsrichtung bewegten Werkstücks 15, wobei hier die dritte Scheibe 4 mit einem Drehgeber oder einem anderen geeigneten Sensor 19 zur Erfassung der Drehbewegung der Scheibe 4 verbunden ist. Durch Erfassung der Drehbewegung der vom Werkstück 15 über den Riemen 1 angetriebenen Scheibe 4 kann so die Bewegung des Werkstücks 15 erfasst werden. Der in den 2 und 4 erkennbare Sensor 19 könnte aber auch an einer der Umlenkscheiben 2 und 3 angebracht sein.
  • Wie besonders aus 5 hervorgeht, ist der Träger 7 an einer in 2 gezeigten plattenförmigen Halterung 20 derart schwenkbar gelagert, dass er um eine zur Bewegungsrichtung des Riemens 1 rechtwinklige (in 5 zur Blattebene senkrechte) Schwenkachse 21 drehbar ist. Die Schwenkachse 21 des Trägers 7 liegt in einem Bereich, der sich von einer durch die Drehachsen 5 und 6 der Umlenkscheiben 2 und 3 gebildeten Ebene 22 in Richtung des durch den Riemen 1 gebildeten Anlagetrums 16 erstreckt. Bei der gezeigten Ausführung liegt die Schwenkachse 21 in der Mitte zwischen den beiden Umlenkscheiben 2 und 3 auf der zum Kontakt mit dem Werkstück 15 ausgebildeten Außenseite 17 des Riemens 1. Bei der gezeigten Ausführung kann die Schwenkbarkeit des Trägers 7 dadurch erreicht werden, dass der Träger 7 über ein konvexes Lagerteil 23 in einer dazu korrespondierenden, konkaven Lagerschale 24 gelagert ist.
  • In 4 ist erkennbar, dass die Lagerschale 24 durch eine Öffnung 25 des Trägers 7 hindurch ragt und an der plattenförmigen Halterung 20 befestigt ist. Eine Zustellung des Riemens 1 in Richtung des Werkstücks 15 wird bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel dadurch ermöglicht, dass die plattenförmige Halterung 20 über eine Linearführung verschiebbar an einer aus einer Bodenplatte 26 und einer Konsole 27 gebildeten Gestell geführt und durch einen Antrieb verstellbar ist.
  • Die Linearführung umfasst eine an der Konsole 27 befestigte Führungsschiene 28 und einen an der Führungsschiene 28 verschiebbar geführten Schlitten 29, der gemäß 2 an einem Ende der plattenförmigen Halterung 20 befestigt ist. Der Antrieb enthält einen hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Stellzylinder 30, dessen Kolbenstange über eine Feder 31 und eine Halteplatte 32 mit dem anderen Ende der plattenförmigen Halterung 20 verbunden ist. Durch Ansteuerung des Stellzylinders 30 kann der Träger 7 gegenüber der Bodenplatte 26 angehoben oder abgesenkt und damit zum Werkstück 15 hin bzw. von diesem weg verfahren werden, wodurch die Anpressung des Anlagetrums 16 am Werkstück 14 verändert werden kann.
  • Um eine möglichst schlupffreie Mitnahme des Riemens 1 bei der Bewegung des Werkstücks 7 zu erreichen, wird der Anlagetrum 16 des Riemens 1 durch eine Andruckeinrichtung 33 gegen das Werkstück 15 gedrückt. Die Andruckeinrichtung 33 umfasst mehrere in Transportrichtung des Riemens 1 mit diesem mitbewegte Andruckelemente 34, die bei der gezeigten Ausführung Teil einer um zwei Kettenumlenkräder 35 und 36 geführten Endloskette sind. Bei der gezeigten Ausführung sind die beiden an dem Träger 7 drehbar gelagerten Kettenumlenkräder 35 und 36 als Zahnräder ausgeführt.
  • Die in 6 dargestellten Andruckelemente 34 bestehen aus einem Grundkörper mit einem oberen Andruckteil 37 und zwei nach unten ragenden Schenkeln 38, durch die zwei Achsen 39 mit beidseitig drehbar gelagerten Rollen 40 zur Auflage auf einer in den 3 und 5 gezeigten Druckplatte 41 verlaufen. Durch eine auf den Enden der Achsen 39 sitzende äußere Kettenlasche 42 werden die Rollen 40 gehalten. Die Andruckelemente 11 sind durch in 3 dargestellte innere Kettenlaschen 43 zu der über die Kettenumlenkräder 35 und 36 geführten Endloskette miteinander verbunden. Zwischen den inneren Kettenlaschen 43 ist eine Hülse 44 angeordnet.
  • Durch die an den Achsen 39 beidseitig des Andruckelements 34 angeordneten Rollen 40 gleiten die Andruckelemente 34 möglichst reibungs- und verschleißfrei auf der Druckplatte 41. Die zwischen den Kettenumlenkrädern 35 und 36 angeordnete Druckplatte 41 ist derart ausgeführt, dass die Andruckelemente 34 beim Überlauf über die Druckplatte 41 gegen den Riemen 1 gedrückt werden und diesen an die Unterseite des Werkstücks 7 anpressen. Hierzu weist die Druckplatte 41 einen besonders in 3 erkennbaren rampenförmigen Verlauf mit einer in Bewegungsrichtung der Andruckelemente 34 schräg zu den Andruckelementen 34 hin ansteigenden vorderen Rampenfläche 45 und einer schräg abfallenden hinteren Rampenfläche 46 auf.
  • Bei der gezeigten Ausführung wird die vorstehend beschriebene Messvorrichtung zur Messung der Bewegung eines Werkstücks an einer Plattenbearbeitungsanlage oder einer ähnlichen Holzbearbeitungsanlage eingesetzt. Die Messvorrichtung ist in eine Transportbahn oder eine andere Werkstückauflage der Holzbearbeitungsanlage so integriert, dass der Anlagetrum 16 des Riemens 1 z.B. zur Anlage an der Unterseite des auf der Transportbahn aufliegenden und in Längsrichtung transportierten Werkstücks 15 gelangt. Selbstverständlich kann der Riemen auch an anderen Seitenflächen des Werkstücks 15 zur Anlage gelangen. Wird das Werkstück 15 durch eine hier nicht dargestellte Transportvorrichtung in Längsrichtung bewegt, wird der durch die Andrückelemente 34 an die Unterseite des Werkstücks 15 angedrückte Riemen 1 aufgrund der Reibung mitgenommen und überträgt seine Bewegung auf die Scheibe 4, an welcher der Sensor 19 zur Erfassung der Drehbewegung der Scheibe 4 angeordnet ist. Dadurch kann die Vorschubbewegung des Werkstücks 15 erfasst und gemessen werden. Da sich die Andruckelemente 34 zusammen mit dem Riemen 1 bewegen und keine Relativbewegung zwischen Andruckelementen 34 und Riemen 1 erfolgt, tritt keine Gleitreibung zwischen den Andruckelementen 34 und dem Riemen 1 auf.
  • Die vorstehend beschriebene Messvorrichtung ist nicht auf den ausführlich erläuterten Einsatzzweck beschränkt. So könnte die Riemenanordnung auch zum Transport eines Werkstücks eingesetzt werden, wenn z.B. einer oder mehrere der Umlenkscheiben angetrieben wird. Gleichzeitig kann auch hier eine Messung der Bewegung des Werkstücks erfolgen. Anstelle des Riemens 1 könnte außerdem auch eine Kette oder ähnliche Zugelemente verwendet werden, die über die vorstehend beschriebene Andruckeinrichtung 33 an das Werkstück 15 angedrückt werden und durch geeignete Reib- oder Formschlusselemente in schlupffreie Verbindung mit dem Werkstück 15 gelangen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202011105077 U1 [0002]

Claims (16)

  1. Messvorrichtung zur Erfassung der Vorschubbewegung eines zu bearbeitenden Werkstücks (15), die einen bzw. eine an einem Träger (7) über Umlenkscheiben (2, 3) geführten Riemen (1) bzw. Kette, eine mit dem Riemen (1) bzw. der Kette in deren Bewegungsrichtung mitbewegte Andruckruckeinrichtung (33) zum Andrücken des Riemens (1) bzw. der Kette gegen das Werkstück (1) und einen Sensor (19) zur Erfassung der Bewegung des Riemens (1) oder der Kette enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (7) an einer Halterung (20) um eine zur Bewegungsrichtung des Riemens (1) bzw. der Kette rechtwinklige Schwenkachse (21) drehbar ist.
  2. Messvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (21) des Trägers (7) in einem Bereich liegt, der sich von einer durch die Drehachsen (5, 6) der Umlenkscheiben (2, 3) gebildeten Ebene (22) in Richtung eines durch den Riemen (1) bzw. die Kette gebildeten Anlagetrums (16) zur Anlage an dem Werkstück (1) erstreckt.
  3. Messvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (21) auf der zum Kontakt mit dem Werkstück ausgebildeten Außenseite (17) des durch den Riemen (1) bzw. die Kette gebildeten Anlagetrums (16) in der Mitte zwischen den beiden Umlenkscheiben (2, 3) liegt.
  4. Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (7) über ein konvexes Lagerteil (23) in einer dazu korrespondierenden, konkaven Lagerschale (24) gelagert ist.
  5. Messvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschale (24) durch eine Öffnung (25) des Trägers (7) hindurch ragt und an der plattenförmigen Halterung (20) befestigt ist.
  6. Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (20) über eine Linearführung (28, 29) verschiebbar an einem Gestell (26, 27) geführt und durch einen Antrieb (30, 31) verstellbar ist.
  7. Messvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführung (28, 29) eine an einer Konsole (27) des Gestells befestigte Führungsschiene (28) und einen an der Führungsschiene (28) verschiebbar geführten Schlitten (29) umfasst, an dem die Halterung (20) befestigt ist.
  8. Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (30, 31) einen hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Stellzylinder (30) enhält, dessen Kolbenstange über eine Feder (31) und eine Halteplatte (32) mit der Halterung (20) verbunden ist.
  9. Messvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckeinrichtung (33) mehrere zu einer Endloskette miteinander verbundene und über mindestens zwei Kettenumlenkräder (35, 36) geführte Andruckelemente (34) umfasst.
  10. Messvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenumlenkräder (35, 36) zwischen dem Umlenkscheiben (2, 3) an dem Träger (7) drehbar gelagert angeordnet sind.
  11. Messvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckelemente (34) durch Kettenlaschen (43) miteinander verbunden sind.
  12. Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckelemente (34) über eine Druckplatte (41) zum Andrücken der Andruckelemente (34) gegen die Innenseite des Riemens (1) geführt sind.
  13. Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an den Andruckelementen (34) drehbar gelagerte Rollen (40) angeordnet sind.
  14. Holzbearbeitungsanlage mit mindestens einem Bearbeitungsaggregat und einer Messvorrichtung zur Messung der Vorschubbewegung eines zu bearbeitenden Holzwerkstücks, dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 ausgebildet ist.
  15. Holzbearbeitungsanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung ober- und/oder unterhalb und/oder seitlich und/oder in Vorschubrichtung vor und/oder hinter dem mindestens einen Bearbeitungsaggregat angeordnet ist.
  16. Holzbearbeitungsanlage nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung in eine Werkstückauflage (18) für das Werkstück (15) integriert ist.
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