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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen entfernte schlüssellose Zutrittssysteme, und insbesondere eine Fahrzeugkommunikationszustandsanzeige.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Entfernte schlüssellose Zutrittssysteme erleichtern das Entriegeln und Öffnen von Türen eines Fahrzeugs, ohne einen Schlüssel in ein Schloss zu stecken. Ein Schlüsselanhänger kann einen drahtlosen Wandler beinhalten, der mit dem Fahrzeug kommuniziert, um Zutritt zum Fahrzeug zu autorisieren, während sich der Schlüsselanhänger zum Beispiel in einer Tasche des Fahrers befindet. Es werden zunehmend Anwendungen, die auf Smartphones betrieben werden, statt des Schlüsselanhängers verwendet, um das entfernte schlüssellose Zutrittssystem zu aktivieren.
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KURZDARSTELLUNG
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Die beigefügten Patentansprüche definieren diese Anmeldung. Die vorliegende Offenbarung fasst Aspekte der Ausführungsformen zusammen und soll nicht zum Einschränken der Patentansprüche verwendet werden. Andere Umsetzungen werden in Übereinstimmung mit den hier beschriebenen Techniken in Betracht gezogen, wie dem Durchschnittsfachmann bei der Durchsicht der folgenden Zeichnungen und ausführlichen Beschreibung ersichtlich wird, und diese Umsetzungen sollen innerhalb des Umfangs dieser Anmeldung liegen.
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Es werden Systeme und Verfahren für eine Fahrzeugkommunikationszustandsanzeige offenbart. Ein offenbartes Beispielfahrzeug beinhaltet ein Karosseriesteuerungsmodul und eine schlüssellose Zutrittseinheit. Die beispielhafte Karosseriesteuerungseinheit bestimmt, ob eine drahtlose Zugangsvorrichtung autorisiert ist, als ein Schlüssel zu fungieren. Zum Beispiel kann die mobile Vorrichtung ein Smartphone mit BLUETOOTH-Low-Energie-(BLE)-Kommunikationsfähigkeit und/oder einem Schlüsselanhänger mit BLE sein. Die beispielhafte schlüssellose Zutrittseinheit ist kommunikativ mit dem Karosseriesteuerungsmodul verbunden. Die beispielhafte schlüssellose Zutrittseinheit schaltet eine Anzeige-LED oder von hinten beleuchtete Grafik ein, wenn die drahtlosen Zugangspunkt Vorrichtung mit einem drahtlosen Knoten verbunden ist. Die Anzeige-LED gibt eine erste Farbe ab, wenn die drahtlose Zugangsvorrichtung autorisiert ist.
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Ein offenbartes beispielhaftes Verfahren beinhaltet das Bestimmen, ob eine drahtlose Zugangsvorrichtung dazu autorisiert ist, als Schlüssel zu fungieren. Zusätzlich beinhaltet das beispielhafte Verfahren Einschalten auf einer schlüssellosen Zutrittseinheit einer Verbindungsanzeige-LED, wenn die drahtlose Zugangsvorrichtung mit einem fahrzeugbasierten drahtlosen Knoten verbunden ist. Die beispielhafte Verbindungsanzeige-LED gibt eine erste Farbe ab.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Für ein besseres Verständnis der Erfindung wird auf Ausführungsformen verwiesen, die in den folgenden Zeichnungen gezeigt werden. Die Komponenten in den Zeichnungen sind nicht zwingend maßstabsgetreu und zugehörige Elemente können weggelassen werden oder in einigen Fällen können Proportionen vergrößert dargestellt werden, um die hierin beschriebenen neuartigen Merkmale hervorzuheben und eindeutig zu veranschaulichen. Zusätzlich können Systemkomponenten verschiedenartig angeordnet sein, wie in der Technik bekannt. Ferner werden in den Zeichnungen entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet.
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Die 1A und 1B veranschaulichen ein Fahrzeug mit einer Fahrzeugkommunikationszustandsanzeige gemäß der Lehre dieser Offenbarung.
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2 veranschaulicht ein Beispiel der schlüssellosen Zutrittseinheit von 1.
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3A und 3B sind Blockdiagramme elektronischer Komponenten des Fahrzeugs aus den 1A und 1B.
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4 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens um das schlüssellose Zutrittssystem zu betreiben, das mit den elektronischen Komponenten von den 3A und/oder 3B umgesetzt werden kann.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER
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AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Obwohl die Erfindung in verschiedenen Formen umgesetzt werden kann, werden in den Zeichnungen einige beispielhafte und nicht einschränkende Ausführungsformen gezeigt und nachfolgend beschrieben, und zwar vor dem Hintergrund, dass die vorliegende Offenbarung als eine Erläuterung der Erfindung anhand von Beispielen angesehen werden soll und die Erfindung nicht auf die spezifischen veranschaulichten Ausführungsformen beschränken soll.
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Schlüsselanhänger und/oder mobile Vorrichtungen (z. B. Smartphones, Smartwatches etc.) verbinden sich drahtlos mit dem Fahrzeug, um das Entriegeln des Fahrzeugs durch ein schlüsselloses Zutrittssystem zu erleichtern. „Drahtlose Zugangsvorrichtung“, wie hierin verwendet, bezieht sich auf Schlüsselanhänger und mobile Vorrichtungen, die drahtlose Knoten mit kurzer Reichweite beinhalten, die konfigurierbar sind, um mit dem Fahrzeug (z. B. durch einen Paarungsvorgang) zu kommunizieren. Benutzer von schlüssellosen Zutrittssystemen können frustriert werden, wenn sie sich in der Nähe des Fahrzeugs aufhalten, das schlüssellose Zutrittssystem die Türen aber nicht entriegelt. Zusätzlich sollten Antennen für einen drahtlosen Knoten mit kurzer Reichweite platziert sein, so dass sich die drahtlose Zugangsvorrichtung mit dem schlüssellosen Zutrittssystem verbindet, wenn sich der Benutzer in der Reichweite des Fahrzeugs befindet. Wie später offenbart, beinhaltet eine schlüssellose Zutrittseinheit einen drahtlosen Knoten und eine Anzeige, um den Benutzer zu informieren, wenn die drahtlose Zugangsvorrichtung kommunikativ mit dem schlüssellosen Zutrittssystem verbunden ist. In einigen Beispielen beinhaltet die schlüssellose Zutrittseinheit ein Tastenfeld, um das Entriegeln der Türen des Fahrzeugs zu erleichtern. In einigen Beispielen befindet sich die schlüssellose Zutrittseinheit an einem Abschnitt der Tür, der die B-Säule des Fahrzeugs überdeckt. Die B-Säule ist eine Dachstützstruktur, die sich zwischen den vorderen und den hinteren Türen befindet. Alternativ kann sich in einigen Beispielen die schlüssellose Zutrittseinheit an einer Kante auf der Fahrerseite der vorderen Windschutzscheibe oder in einem oberen mittleren Abschnitt einer hinteren Windschutzscheibe befinden. Sie kann sich auch an einer Seite des Fahrzeugs befinden.
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Wenn die drahtlose Zugangsvorrichtung kommunikativ mit dem drahtlosen Knoten der schlüssellosen Zutrittseinheit verbunden ist, schaltet sich die Anzeige ein. In einigen Beispielen beinhaltet die Anzeige eine blaue, dimmbare lichtemittierende Diode (LED). In einigen derartigen Beispielen basiert die Helligkeit der blauen LED auf der empfangenen Signalstärkenanzeige (RSSI) oder einer empfangenen Übertragungsstärke (RX) zwischen dem drahtlosen Knoten und der drahtlosen Zugangsvorrichtung. Die RSSI- und RX-Werte messen Signalstärke am geöffneten Pfad zwischen der drahtlosen Zugangsvorrichtung und dem drahtlosen Knoten der schlüssellosen Zutrittseinheit. Die RSSI- und RX-Werte werden durch die drahtlose Zugangsvorrichtung bestimmt, wenn sie eine Mitteilung vom Fahrzeug empfängt. Zusätzlich beinhalten Mitteilungen den RSSI-Wert oder den RX-Wert, welche die drahtlose Zugangsvorrichtung an den drahtlosen Knoten der schlüssellosen Zutrittseinheit sendet. Wenn die drahtlose Zugangsvorrichtung sich innerhalb einer Schwellenreichweite (z. B. zwei oder drei Meter etc.) des Fahrzeugs befindet und das Fahrzeug die drahtlose Zugangsvorrichtung authentifiziert hat, bereitet das Fahrzeug über ein Karosseriesteuerungsmodul (BCM) eine oder mehrere Türen darauf vor, entriegelt zu werden. Zum Beispiel kann eine Türsteuereinheit eingestellt sein, die entsprechende Tür zu entriegeln, wenn die Hand einer Person am Türgriff erfasst wird.
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1A und 1B veranschaulichen ein Fahrzeug 100 mit einer Fahrzeugkommunikationszustandsanzeige gemäß der Lehre dieser Offenbarung. 1A bildet ein standardmäßiges Fahrzeug 100 ab. 1B bildet ein Cabriofahrzeug 100 ab. Das Fahrzeug 100 kann ein standardmäßiges benzinbetriebenes Fahrzeug, ein Hybridfahrzeug, ein Elektrofahrzeug, ein Brennstoffzellenfahrzeug und/oder ein Fahrzeugtyp mit beliebiger anderer Antriebsart sein. Das Fahrzeug 100 schließt Teile ein, die mit Mobilität in Verbindung stehen, wie etwa einen Antriebsstrang mit einem Motor, einem Getriebe, einer Aufhängung, einer Antriebswelle und/oder Rädern usw. Zusätzlich kann das Fahrzeug 100 nichtautonom, halbautonom oder autonom sein. In den veranschaulichten Beispielen, beinhaltet das Fahrzeug 100 ein Karosseriesteuerungsmodul 102 und eine schlüssellose Zutrittseinheit 104.
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Das Karosseriesteuerungsmodul 102 steuert verschiedene Teilsysteme des Fahrzeugs 100. Zum Beispiel kann das Karosseriesteuerungsmodul 102 elektrische Fensterheber, die Zentralverriegelung, eine Wegfahrsperre und/oder elektrisch verstellbare Außenspiegel etc. steuern. Das Karosseriesteuerungsmodul 102 beinhaltet Schaltungen, um zum Beispiel Relais (z. B. zum Steuern von Scheibenwischerfluid etc.), Gleichstrom-(DC)-Bürstenmotoren (z. B. zum Steuern von elektrisch verstellbaren Sitzen, Zentralverriegelung, elektrischen Fensterhebern, Scheibenwischern etc.), Schrittmotoren und/oder LEDs anzutreiben etc. Das Karosseriesteuerungsmodul 102 ist kommunikativ mit den elektronisch Türschlössern 106 an den Türen verbunden. Die elektronischen Türschlösser 106 verriegeln und entriegeln das Fahrzeug. In einigen Beispielen ist das elektronische Türschloss 106 mit einem Sensor (z. B. kapazitiven Berührungssensoren, Infrarotsensoren, einem Drehwinkelsensor etc.) verbunden, um zu erfassen, wenn ein Benutzer 108 versucht, eine Tür zu öffnen. In einigen derartigen Beispielen sendet das Karosseriesteuerungsmodul 102 ein Signal, dass verursacht, dass die elektronischen Türschlösser 106 die entsprechende Tür als Reaktion auf das Erfassen, über den Sensor, des Versuchs des Benutzers 108, die Tür zu öffnen, zu entriegeln (teilweise wird dies als „Vorbereiten der Tür“ bezeichnet). Wie später ausgeführt, bereitet das Karosseriesteuerungsmodul 102 die elektronischen Türschlösser 106 auf Grundlage von (a) einer autorisierten Vorrichtung, die kommunikativ mit der schlüssellosen Zutrittseinheit 104 gekoppelt ist, und/oder (b) einem Passwort, das an der schlüssellosen Zutrittseinheit 104 eingegeben wird, vor.
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In dem veranschaulichten Beispiel aus 1A, befindet sich die schlüssellose Zutrittseinheit 104 an einer oder mehreren Türen (z. B. einer Vordertür der Fahrerseite, einer Vordertür der Beifahrerseite etc.) an einem Abschnitt der Tür, der eine B-Säule 110 des Fahrzeugs 100 überdeckt. In dem veranschaulichten Beispiel aus 1B kann sich die schlüssellose Zutrittseinheit 104 an einer Kante der vorderen Windschutzscheibe 112 oder einem oberen mittleren Abschnitt einer hinteren Windschutzscheibe 114 befinden. Zusätzlich kann das Fahrzeug 100 einen drahtlosen Knoten mit kurzer Reichweite 116 beinhalten, der kommunikativ mit der schlüssellosen Zutrittseinheit 104 verbunden ist. Die schlüssellose Zutrittseinheit 104 der 1A und 1B beinhalten einen drahtlosen Knoten mit kurzer Reichweite 118 und eine Kommunikationszustandsanzeige-LED 120. In einigen Beispielen beinhaltet die schlüssellose Zutrittseinheit 104 eine Verriegelungszustandsanzeige-LED 121. Zusätzlich beinhaltet die schlüssellose Zutrittseinheit in einigen Beispielen ein Tastenfeld 122 und eine Tastenfeld-LED 124.
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Der drahtlose Knoten mit kurzer Reichweite 118 beinhaltet Hardware und Firmware, um ein drahtloses Netzwerk mit kurzer Reichweite umzusetzen. In einigen Beispielen setzt der drahtlose Knoten mit kurzer Reichweite 118 BLUETOOTH Low Energie (BLE) um. Das BLE-Protokoll wird in Band 6 der BLUETOOTH-Spezifikation 4.0 (und späteren Überarbeitungen) erläutert, die durch die BLUETOOTH Special Interest Group gepflegt wird. Alternativ kann in einigen Beispielen der drahtlose Knoten mit kurzer Reichweite 118 ein anderes drahtloses Protokoll, wie zum Beispiel Institute of Electrical and Electronics Engineers' (IEEE) 802.15.4 (z. B. Zigbee®) oder IEEE 802.11 (z. B. ein drahtloses Lokalbereichsnetzwerk (WLAN)), umsetzen. Der drahtlose Knoten mit kurzer Reichweite 118 ist kommunikativ mit einem gepaarten Schlüsselanhänger 126 und/oder einer gepaarten mobilen Vorrichtung 128 verbunden. Mitteilungen, die vom Schlüsselanhänger 126 und/oder der mobilen Vorrichtung 128 gesendet werden, beinhalten einen RSSI-Wert und/oder einen RX-Wert. Der RSSI-Wert und der RX-Wert messen die Signalstärke am geöffneten Pfad zwischen dem drahtlosen Knoten mit kurzer Reichweite 118 und dem Schlüsselanhänger 126 und/oder der mobilen Vorrichtung 128. Die RSSI wird in prozentualer Signalstärke gemessen, wobei deren Werte (z. B. 0–100, 0–137 etc.) durch einen Hersteller von Hardware, die zur Umsetzung der des drahtlosen Knoten mit kurzer Reichweite 118 verwendet wird, definiert werden. Im Allgemeinen bedeutet eine höhere RSSI, dass (a) sich der Schlüsselanhänger 126 und/oder die mobile Vorrichtung 128 näher zum Fahrzeug 100 befinden, und (b) die Kommunikation zwischen dem Schlüsselanhänger 126 und/oder der mobilen Vorrichtung 128 und dem drahtlosen Knoten mit kurzer Reichweite 118 zuverlässiger ist. Die RX-Werte werden in Dezibel Milliwatt (dBm) gemessen. Zusätzlich beinhaltet der drahtlose Knoten mit kurzer Reichweite 116 des Fahrzeugs 100 Hardware und Firmware, um das drahtlose Netzwerk (z. B. BLE, WLAN, ZIGBEE etc.) umzusetzen.
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Der drahtlose Knoten mit kurzer Reichweite 118 ist kommunikativ mit dem Karosseriesteuerungsmodul 102 verbunden. In einigen Beispielen befragt das Karosseriesteuerungsmodul 102, wenn eine Verbindung zwischen einem Schlüsselanhänger 126 und/oder einer mobilen Vorrichtung 128 hergestellt ist, den Schlüsselanhänger 126 und/oder die mobile Vorrichtung 128, um zu bestimmen, ob der Schlüsselanhänger 126 und/oder die mobile Vorrichtung 128 autorisiert ist/sind, um auf das Fahrzeug 100 zuzugreifen. In einigen Beispielen tauschen das Karosseriesteuerungsmodul 102 und der Schlüsselanhänger 126 und/oder die mobile Vorrichtung 128 einen oder mehrere Autorisierungstokens aus. In einigen Beispielen bestimmt das Karosseriesteuerungsmodul 102 eine Entfernung zwischen dem Schlüsselanhänger 126 und/oder der mobilen Vorrichtung 128 und dem Fahrzeug 100 auf Grundlage des RSSI-Werts und/oder des RX-Werts. Zum Beispiel bedeutet ein höherer RSSI-Wert, dass der Schlüsselanhänger 126 und/oder die mobile Vorrichtung 128 sich näher am Fahrzeug 100 befindet. In derartigen Beispielen bereitet das Karosseriesteuerungsmodul 102 die elektronischen Türschlösser 106 vor, wenn (a) der Schlüsselanhänger 126 und/oder die mobile Vorrichtung 128 autorisiert ist/sind und (b) der Schlüsselanhänger 126 und/oder die mobile Vorrichtung 128 innerhalb einer Schwellenreichweite (z. B. eineinhalb Meter (fünf Fuß), drei Meter (zehn Fuß) etc.) liegt.
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Die Kommunikationszustandsanzeige-LED 120 beleuchtet eine Kommunikationszustandsanzeigetafel (z. B. die Kommunikationszustandsanzeigetafel 204 von 2 unten), um anzuzeigen, wenn der Schlüsselanhänger 126 und/oder die mobile Vorrichtung 128 kommunikativ mit dem drahtlosen Knoten mit kurzer Reichweite 116 des Fahrzeugs 100 verbunden ist und autorisiert ist, als Schlüssel zu fungieren. In einigen Beispielen gibt die Kommunikationszustandsanzeige-LED 120 eine blaue Farbe (z. B. zwischen einer 470 nanometer-(nm)-Wellenlänge und einer 525 nm-Wellenlänge) ab. Alternativ ist in einigen Beispielen die Kommunikationszustandsanzeige-LED 120 ein LED-Pixel, das LEDs mehrerer Farben (z. B. eine rote LED, eine grüne LED und eine blaue LED) beinhaltet, so dass die Farbe der Kommunikationszustandsanzeige-LED 120 konfigurierbar und/oder änderbar ist. Zusätzlich ist die Kommunikationszustandsanzeige-LED 120 in einigen Beispielen dimmbar, so dass die Helligkeit der Kommunikationszustandsanzeige-LED 120 auf der Signalstärke (z. B. dem RSSI-Wert oder dem RX-Wert) zwischen dem drahtlosen Knoten mit kurzer Reichweite 118 und dem Schlüsselanhänger 126 und/oder der mobilen Vorrichtung 128 basiert. Die Kommunikationszustandsanzeige-LED 120 gibt die blaue Farbe ab, wenn (i) der Schlüsselanhänger 126 und/oder die mobile Vorrichtung 128 kommunikativ mit dem drahtlosen Knoten mit kurzer Reichweite 118 verbunden ist/sind und (ii) der Schlüsselanhänger 126 und/oder die mobile Vorrichtung 128 autorisiert ist/sind, als Schlüssel zu fungieren. Die Kommunikationszustandsanzeige-LED 120 ist aus, wenn der Schlüsselanhänger 126 und/oder die mobile Vorrichtung 128 nicht kommunikativ mit dem drahtlosen Knoten mit kurzer Reichweite 118 verbunden ist/sind oder der Schlüsselanhänger 126 und/oder die mobile Vorrichtung 128 nicht autorisiert ist/sind, als Schlüssel zu fungieren. In einigen Beispielen gibt die Kommunikationszustandsanzeige-LED 120 eine rote oder gelbe Farbe (z. B. zwischen einer 620 nm-Wellenlänge und einer 580 nm-Wellenlänge) ab, wenn der Schlüsselanhänger 126 und/oder die mobile Vorrichtung 128 kommunikativ mit dem drahtlosen Knoten mit kurzer Reichweite 118 verbunden sind, aber der Schlüsselanhänger 126 und/oder die mobile Vorrichtung 128 nicht nah genug am Fahrzeug ist/sind, um den schlüssellosen Zutritt einzuschalten (z. B. mehr als zwei bis drei Meter etc.).
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In einigen Beispielen beleuchtet die Verriegelungszustandsanzeige-LED 121 eine Verriegelungszustandsanzeigetafel (z. B. die Verriegelungszustandsanzeigetafel 205 von 2 unten), um anzuzeigen, wenn die Türen geöffnet werden können. In einigen Beispielen gibt die Verriegelungszustandsanzeige-LED 121 eine blaue Farbe (z. B. zwischen einer 470 nanometer-(nm)-Wellenlänge und einer 525 nm-Wellenlänge) ab. Alternativ ist in einigen Beispielen die Verriegelungszustandsanzeige-LED 121 ein LED-Pixel, das LEDs mehrerer Farben (z. B. eine rote LED, eine grüne LED und eine blaue LED) beinhaltet, so dass die Farbe der Verriegelungszustandsanzeige-LED 121 konfigurierbar und/oder änderbar ist. Die Verriegelungszustandsanzeige-LED 121 beleuchtet das Verriegelungszustandsanzeigetafel, wenn der Schlüsselanhänger 126 und/oder die mobile Vorrichtung 128 (a) autorisiert ist/sind, als der Schlüssel zu fungieren, und (b) sich der Schlüsselanhänger 126 und/oder die mobile Vorrichtung 128 innerhalb der Reichweite des Fahrzeugs 100 befindet, um schlüssellosen Zutritt einzuschalten (z. B. innerhalb von zwei oder drei Metern etc.).
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Das Tastenfeld 122 beinhaltet numerische und alphanumerische Tasten (z. B. die Tasten 206 von 2 unten). In einigen Beispielen sind die Tasten Kippschalter, die einen Wert anzeigen, wenn Druck auf eine Seite der Taste angewendet wird, und einen verschiedenen Wert anzeigen, wenn Druck auf die gegenüberliegende Seite der Taste angewendet wird. Alternativ können in einigen Beispielen die Tasten kapazitive berührungsbasierte, piezoelektrische oder resistive berührungsbasierte Tasten sein. Das Tastenfeld 122 ist kommunikativ mit dem Karosseriesteuerungsmodul 102 verbunden. In einigen Beispielen bereitet das Karosseriesteuerungsmodul 102 die elektronischen Türschlösser 106 als Reaktion auf das Bestätigen eines Passworts durch das Karosseriesteuerungsmodul 102, das in das Tastenfeld 122 eingegeben wurde, vor. Alternativ bereitet das Karosseriesteuerungsmodul 102 in einigen Beispielen die elektronischen Türschlösser 106 vor, wenn (a) das Passwort in das Tastenfeld 122 eingegeben wird und (b) der Schlüsselanhänger 126 und/oder die mobile Vorrichtung 128 sich innerhalb der Schwellenreichweite (z. B. zwei oder drei Meter etc.) des Fahrzeugs 100 befindet/befinden.
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Die Tastenfeld-LED(s) 124 beleuchtet/beleuchten die Tasten des Tastenfelds 122. Die Tastenfeld-LED(s) 124 leuchtet/leuchten, wenn der Benutzer 108 von zum Beispiel einem Sensor (z. B. einem Infrarotsensor, einem Ultraschallsensor etc.) erfasst wird oder wenn der Schlüsselanhänger 126 und/oder die mobile Vorrichtung 128 erfasst wird/werden. Die Farbe der Tastenfeld-LED(s) 124 hängt davon ab, ob die elektronischen Türschlösser 106 vorbereitet sind. Wenn die elektronischen Türschlösser 106 nicht vorbereitet sind, gibt/geben die Tastenfeld-LED(s) 124 eine rote oder gelbe Farbe (z. B. zwischen einer 620 nanometer-nm-Wellenlänge und einer 580 nm-Wellenlänge) ab. Wen die elektronischen Türschlösser 106 vorbereitet sind, gibt/geben die Tastenfeld-LED(s) 124 eine grüne Farbe (z. B. zwischen einer 495 nm-Wellenlänge und einer 570 nm-Wellenlänge) ab. In einigen Beispielen beleuchtet die Verriegelungszustandsanzeige-LED 121 eine Verriegelungszustandsanzeigetafel, um anzuzeigen, dass die Türen geöffnet werden können, wenn die elektronischen Türschlösser 106 vorbereitet sind.
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2 veranschaulicht ein Beispiel der schlüssellosen Zutrittseinheit 104 von 1. In dem veranschaulichten Beispiel aus 2, befindet sich die schlüssellose Zutrittseinheit 104 auf einem Abschnitt der Tür nahe der B-Säule 110 des Fahrzeugs 100. Im veranschaulichten Beispiel beinhaltet die schlüssellose Zutrittseinheit 104 ein Gehäuse 202, eine Kommunikationszustandsanzeigetafel 204 und Tasten 206 des Tastenfeldes 122. In einigen Beispielen beinhaltet die schlüssellose Zutrittseinheit 104 eine Verriegelungszustandsanzeigetafel 205. Zusätzlich beinhaltet in einigen Beispielen die schlüssellose Zutrittseinheit 104 nicht die Tasten 206. Das Gehäuse 202 beinhaltet den drahtlosen Knoten mit kurzer Reichweite 118 (z. B. die entsprechende Steuerung und die Antenne) und die Kommunikationszustandsanzeige-LED 120. Zusätzlich beinhaltet das Gehäuse 202 in einigen Beispielen die Tastenfeld-LED 124.
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3A ist ein Blockdiagramm von elektronischen Komponenten 300 das Fahrzeugs 100 von 1A. 3B ist ein Blockdiagramm von elektronischen Komponenten 302 des Fahrzeugs 100 von 1B. In den veranschaulichten Beispielen der 3A und 3B beinhalten die elektronischen Komponenten 300 und 302 das Karosseriesteuerungsmodul 102, die schlüssellose Zutrittseinheit 104 und einen Fahrzeugdatenbus 304. In dem veranschaulichten Beispiel aus 3B beinhalten die elektronischen Komponenten 302 den drahtlosen Knoten mit kurzer Reichweite 116.
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Das Karosseriesteuerungsmodul 102 beinhaltet einen Prozessor oder eine Steuerung 306 und Speicher 308. Der Prozessor oder die Steuerung 306 kann jede geeignete Verarbeitungsvorrichtung oder eine Reihe von Verarbeitungsvorrichtungen sein, wie etwa unter anderem: ein Mikroprozessor, eine mikroprozessorbasierte Plattform, eine geeignete integrierte Schaltung, ein oder mehrere feldprogrammierbare Gate-Arrays (FPGAs) und/oder ein oder mehrere anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICs). Der Speicher 308 kann flüchtiger Speicher (z. B. RAM, welcher nichtflüchtigen RAM, magnetischen RAM, ferroelektrischen RAM und andere geeignete Formen einschließen kann); nichtflüchtiger Speicher (z. B. Plattenspeicher, FLASH-Speicher, EPROMs, EEPROMs, memristorbasierter nichtflüchtiger Festkörperspeicher usw.); unveränderbarer Speicher (z. B. EPROMs), Festwertspeicher und/oder Speichervorrichtungen mit hoher Kapazität (z. B. Festplatten, Festkörperlaufwerke usw.) sein. In einigen Beispielen schließt der Speicher 308 mehrere Speicherarten, insbesondere flüchtigen Speicher und nichtflüchtigen Speicher ein.
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Bei dem Speicher 308 handelt es sich um computerlesbare Medien, in welche ein oder mehrere Sätze von Anweisungen, wie etwa die Software zum Betreiben der Verfahren der vorliegenden Offenbarung, eingebettet sein können. Die Anweisungen können eines oder mehrere der Verfahren oder eine Logik, wie hier beschrieben, verkörpern. In einer bestimmten Ausführungsform können sich die Anweisungen während der Ausführung der Anweisungen vollständig oder mindestens teilweise innerhalb eines beliebigen oder mehrerer von dem Speicher 308, dem computerlesbaren Medium und/oder innerhalb des Prozessors 306 befinden.
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Die Begriffe „nicht-transitorisches computerlesbares Medium“ und „computerlesbares Medium“ sollten dahingehend verstanden werden, dass sie ein einzelnes Medium oder mehrere Medien einschließen, wie etwa eine zentralisierte oder verteilte Datenbank und/oder damit assoziierte Caches und Server, die einen oder mehrere Sätze von Anweisungen speichern. Die Begriffe „nicht-transitorisches computerlesbares Medium“ und „computerlesbares Medium“ schließen zudem jedes beliebige greifbare Medium ein, das zum Speichern, Codieren oder Tragen eines Satzes von Anweisungen zur Ausführung durch einen Prozessor in der Lage ist oder das ein System dazu veranlasst, ein beliebiges oder mehrere der hierin offenbarten Verfahren oder Vorgänge durchzuführen. Wie hier verwendet, ist der Begriff „computerlesbares Medium“ ausdrücklich so definiert, dass er jeden beliebigen Typ von computerlesbaren Speichervorrichtungen und/oder Speicherplatten einschließt und das Verbreiten von Signalen ausschließt.
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Der Fahrzeugdatenbus 304 ist kommunikativ mit dem Karosseriesteuerungsmodul 102 und der schlüssellosen Zutrittseinheit 104 verbunden. Der Fahrzeugdatenbus 304 ist gemäß dem Local-Interconnect-Network-(LIN)-Protokoll (wie durch die LIN-Spezifikation 2.2A und spätere Überarbeitungen definiert) umgesetzt. Das Karosseriesteuerungsmodul 102 und die schlüssellose Zutrittseinheit 104 sind direkt über den Fahrzeugdatenbus 304 verbunden, ohne dass andere elektronische Steuerungseinheiten (ECUs) kommunikativ mit dem Fahrzeugdatenbus 304 verbunden sind. Alternativ ist der Fahrzeugdatenbus 304 gemäß (i) dem Controller-Area-Network-(CAN)-Bus-Protokoll (wie definiert durch die International Standards Organization (ISO) 11898-1), (ii) dem K-Line-Protokoll, wie definiert durch die ISO 9141, (iii) dem Media-Oriented-Systems-Transport-(MOST)-Bus-Protokoll oder (iv) dem CAN-flexible-Data-(CAN-FD)-Bus-Protokoll (ISO 11898-7) umgesetzt. In dem veranschaulichten Beispiel aus 3B ist der drahtlose Knoten mit kurzer Reichweite 116 direkt mit dem Karosseriesteuerungsmodul 102 über den Fahrzeugdatenbus 304 verbunden. Der drahtlose Knoten mit kurzer Reichweite 116 ist kommunikativ mit der schlüssellosen Zutrittseinheit 104 verbunden. In einigen Beispielen weist die drahtlose Verbindung zwischen dem drahtlosen Knoten mit kurzer Reichweite 116 und der schlüssellosen Zutrittseinheit 104 ein erhöhtes Sicherheitsniveau (z. B. BLE-Sicherheitsmodus 2, 3 oder 4 etc.) auf.
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4 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens um das schlüssellose Zutrittssystem zu betreiben, das mit den elektronischen Komponenten 300 und 302 von den 3A und/oder 3B umgesetzt werden kann. Zu Beginn erfasst die schlüssellose Zutrittseinheit 104 bei Block 402 über den drahtlosen Knoten mit kurzer Reichweite 118 eine gepaarte drahtlose Zugangsvorrichtung (z. B. den Schlüsselanhänger 126 und/oder die mobile Vorrichtung 128).
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Bei Block
404 wartet die schlüssellose Zutrittseinheit
104 bis die Signalstärke zwischen der schlüssellosen Zutrittseinheit
104 und dem Schlüsselanhänger
126 und/oder der mobilen Vorrichtung
128 stabil ist. Zum Beispiel kann der RSSI-Wert oder der RX-Wert anzeigen, dass die Signalstärke schwach ist (z. B. unter einem Signalstärkenschwellenwert). Als ein anderes Beispiel kann die schlüssellose Zutrittseinheit
104 nach einer anfänglichen Verbindung möglicherweise keine Bestätigungsmitteilung von der drahtlosen Zugangsvorrichtung empfangen. Bei Block
406 bestimmt das Karosseriesteuerungsmodul
102, ob die drahtlose Zugangsvorrichtung autorisiert ist. Zum Beispiel kann das Karosseriesteuerungsmodul
102 Sicherheitstokens mit der drahtlosen Zugangsvorrichtung austauschen, um zu bestimmen, ob die drahtlose Zugangsvorrichtung autorisiert ist. Beispiele des Bestimmens, ob die drahtlose Zugangsvorrichtung autorisiert ist, sind in dem
U.S.-amerikanischen Patent mit der Nr. 8,594,616 mit dem Titel „Vehicle Key Fob with Emergency Assistant Service“ beschrieben, das hier durch Bezugnahme vollumfänglich aufgenommen wird. Wenn die drahtlose Zugangsvorrichtung nicht autorisiert ist, endet das Verfahren. Andernfalls, wenn die drahtlose Zugangsvorrichtung autorisiert ist, wird das Verfahren bei Block
408 fortgesetzt.
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Bei Block 408 schaltet die schlüssellose Zutrittseinheit 104 die Kommunikationszustandsanzeige-LED 120 ein, um eine erste Farbe (z. B. gelb, blau, grün etc.) abzugeben, um anzuzeigen, dass die drahtlose Zugangsvorrichtung kommunikativ mit dem Fahrzeug 100 verbunden ist und autorisiert ist, als Schlüssel zu fungieren. Bei Block 410 wartet das Karosseriesteuerungsmodul 102 bis die drahtlose Zugangsvorrichtung sich innerhalb des Reichweitenschwellenwerts (z. B. zwei bis drei Meter etc.) des Fahrzeugs 100 befindet. Zum Beispiel kann sich die drahtlose Zugangsvorrichtung zu Beginn kommunikativ mit dem Fahrzeug 100 bei zwanzig oder dreißig Metern verbinden, aber das Karosseriesteuerungsmodul 102 bereitet die Türen möglicherweise nicht auf das Öffnen vor, bis die drahtlose Zugangsvorrichtung näher am Fahrzeug 100 ist. Auf diese Art kann der Vorgang des Autorisierens der drahtlosen Zugangsvorrichtung starten, bevor der Benutzer 108 das Fahrzeug 100 erreicht und die Türen bleiben sicher, bis der Benutzer 108 relativ nahe beim Fahrzeug 100 ist. Bei Block 412 zeigt die schlüssellose Zutrittseinheit 104 an, dass die Türen zum Entriegeln oder Entrasten autorisiert sind. In einigen Beispielen ändert die schlüssellose Zutrittseinheit 104 die durch die Kommunikationszustandsanzeige-LED 120 abgegebene Farbe (z. B. von gelb zu blau etc.). Alternativ oder zusätzlich schaltet die schlüssellose Zutrittseinheit 104 in einigen Beispielen die Verriegelungszustandsanzeige-LED 121 ein, um die Verriegelungszustandsanzeigetafel 205 zu beleuchten. Alternativ oder zusätzlich schaltet die schlüssellose Zutrittseinheit 104 in einigen Beispielen die Tastenfeld-LED 124 ein. Bei Block 414 bereitet das Karosseriesteuerungsmodul 102 die elektronischen Türschlösser 106 vor, entriegelt oder entrastet zu werden.
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Das Ablaufdiagramm aus 4 ist repräsentativ für maschinenlesbaren Anweisungen, die eines oder mehrere Programme umfassen, die, wenn sie durch den Prozessor (wie zum Beispiel den Prozessor 306 aus den 3A und 3B) ausgeführt werden, verursachen, dass das Fahrzeug 100 das Karosseriesteuerungsmodul 102 aus den 1A und 1B und die schlüssellose Zutrittseinheit 104 aus den 1A, 1B und 2 umsetzt. Ferner können, obwohl das bzw. die beispielhafte(n) Programm(e) in Bezug auf das Ablaufdiagramm aus 4 beschrieben wird bzw. werden, viele andere Verfahren zum Implementieren des beispielhaften Karosseriesteuerungsmoduls 102 und der beispielhaften schlüssellosen Zutrittseinheit 104 alternativ verwendet werden. Zum Beispiel kann die Reihenfolge der Ausführung der Blöcke geändert werden und/oder einige der beschriebenen Blöcke können verändert, beseitigt oder kombiniert werden.
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In dieser Anmeldung soll die Verwendung der Disjunktion die Konjunktion einschließen. Die Verwendung von bestimmten oder unbestimmten Artikeln soll keine Kardinalität anzeigen. Insbesondere soll ein Verweis auf „das“ Objekt oder „ein“ Objekt außerdem eines von einer möglichen Vielzahl derartiger Objekte kennzeichnen. Ferner kann die Konjunktion „oder“ dazu verwendet werden, Merkmale wiederzugeben, die gleichzeitig vorhanden sind, anstelle von sich gegenseitig ausschließenden Alternativen. Anders ausgedrückt, sollte die Konjunktion „oder“ so verstanden werden, dass sie „und/oder“ einschließt. Die Begriffe „schließt ein“, „einschließend“ und „einschließen“ sind inklusiv und verfügen über denselben Umfang wie „umfasst“, „umfassend“ bzw. „umfassen“.
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Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen und insbesondere etwaige „bevorzugte“ Ausführungsformen sind mögliche Beispiele für Umsetzungen und sind lediglich für ein eindeutiges Verständnis der Grundsätze der Erfindung dargelegt. Viele Variationen und Modifikationen können an der/den vorstehend beschriebenen Ausführungsform(en) vorgenommen werden, ohne im Wesentlichen von dem Geist und den Grundsätzen der hierin beschriebenen Techniken abzuweichen. Es wird beabsichtigt, dass sämtliche Modifikationen hierin im Umfang dieser Offenbarung eingeschlossen und durch die folgenden Patentansprüche geschützt sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- (IEEE) 802.15.4 [0017]
- IEEE 802.11 [0017]
- (ISO) 11898-1 [0028]
- ISO 9141 [0028]
- ISO 11898-7 [0028]