DE102017116437A1 - Rettungsarmband - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rettungsarmband (1) mit einer Notruffunktion, umfassend ein Aufnahmegehäuse (11, 11') und wenigstens ein Bandelement (12a, 12b, 12c, 12'), wobei ein Kommunikationsmodul (111) und eine damit gekoppelte Übertragungseinheit (112) in dem Aufnahmegehäuse (11) vorgesehen ist, wobei die Übertragungseinheit (112) mit einem externen Gerät (2) kommunizieren kann, wobei an dem Aufnahmegehäuse (11) zumindest ein Mikrofon (113) ausgebildet ist, wobei ferner ein Sprachsteuerungsmodul (114) in dem Aufnahmegehäuse (11) vorgesehen ist, das mit dem Mikrofon (113) gekoppelt ist und mit dem Kommunikationsmodul in Verbindung steht, sodass ein Benutzer über einen durch das Sprachsteuerungsmodul (114) verarbeiteten Audiobefehl einfach einen Notruf absetzen kann.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rettungsarmband, insbesondere ein Rettungsarmband mit einer Notruffunktion.
  • STAND DER TECHNIK
  • Um in einer Notfallsituation einfach einen Notruf absetzen zu können, sind aus dem Stand der Technik verschiedene Uhren oder Armbänder bekannt, die eine Notruffunktion zum Senden eines Notrufsignals bereitstellen.
  • Beispielsweise offenbart die Druckschrift WO 2012/079791 A1 eine Notruf-Armbanduhr zur Ortung eines Standorts, welche einen Alarm-Schalter aufweist, durch dessen Betätigung ein Notrufsignal ausgelöst wird, wobei die Notruf-Armbanduhr ferner ein Mikrofon und einen Lautsprecher umfasst, um dadurch eine Telefonfunktion bereitzustellen. Das Dokument US 8,059 491 B1 beschreibt ebenfalls eine Notruf-Armbanduhr, welche Alarm-Knöpfe aufweist, durch deren Betätigung ein Notrufsignal ausgelöst wird, wobei die Notruf-Armbanduhr ferner ein Mikrofon und einen Lautsprecher umfasst, um verschiedene Audiofunktionen bereitzustellen, beispielsweise um Textnachrichten vorzulesen.
  • Demnach muss der Benutzer bei den konventionellen Notrufarmbändern bzw. - uhren einen Alarmknopf manuell betätigen, um einen Notruf auszulösen. Diese Betätigung ist einem Benutzer jedoch nicht in jeder Notfallsituation möglich, beispielsweise dann nicht, wenn seine Hände oder Arme verletzt sind. Daher besteht diesbezüglich ein Verbesserungsbedarf.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Demgemäß liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Rettungsarmband bereitzustellen, mit welchem ein Notruf über eine Sprachsteuerung abgesetzt werden kann, wodurch eine ungewollte Betätigung eines Alarm-Schalters vermieden wird und eine sicherere und schnellere Auslösung eines Notrufs ermöglicht wird, um die beim Stand der Technik auftretenden Probleme zu beseitigen.
  • TECHNISCHE LÖSUNG
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Rettungsarmband mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Verfahren nach Anspruch 9. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung schlägt ein Rettungsarmband vor, das ein Aufnahmegehäuse und wenigstens ein Bandelement umfasst, wobei ein Kommunikationsmodul und eine damit gekoppelte Übertragungseinheit in dem Aufnahmegehäuse vorgesehen sind, wobei die Übertragungseinheit mit einem externen Gerät kommunizieren kann, wobei an dem Aufnahmegehäuse zumindest ein Mikrofon ausgebildet ist, und wobei ein Sprachsteuerungsmodul mit Spracherkennungsfunktion in dem Aufnahmegehäuse vorgesehen ist, das mit dem Mikrofon gekoppelt ist und mit dem Kommunikationsmodul in Verbindung steht.
  • Ferner kann das Aufnahmegehäuse mit wenigstens einem Sensor ausgebildet sein, der über eine Datenübertragungsverbindung mit dem Kommunikationsmodul verbunden ist, sodass die vom Sensor erfassten Informationen an das Kommunikationsmodul übertragen werden können. Vorzugsweise kann der Sensor z.B. ein Bewegungssensor oder ein Pulsmesser sein. Der wenigstens eine Sensor kann auch ein beliebiger anderer Sensor, z.B. ein Temperatursensor, ein Rauchsensor, ein CO-, CO2-, O2-Sensor oder eine andere Art von Gassensor sein.
  • Des Weiteren kann in dem Aufnahmegehäuse eine Lokalisierungsvorrichtung vorgesehen sein, sodass ein Positionssignal, z.B. GPS-Signal, an das externe Gerät übertragen werden kann.
  • Ferner kann an dem Aufnahmegehäuse eine Anzeige angebracht sein, mit welcher die Uhrzeit, das Datum, ein Logo oder sonstige Daten angezeigt werden können.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung kann an dem Aufnahmegehäuse außerdem eine Kamera angebracht sein, sodass im Notfall oder in einer bedrohlichen Situation beispielsweise Live-Bildaufnahmen an das externe Gerät übertragen werden können.
  • Darüber hinaus kann an dem Aufnahmegehäuse ferner ein Lautsprecher vorgesehen sein, durch den Audiosignale bzw. eine Audiodatei wiedergegeben werden kann.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das externe Gerät beispielsweise ein Mobiltelefon, ein Computer, ein Server, ein Tablet-PC oder dergleichen sein.
  • Damit das erfindungsgemäße Rettungsarmband einen Hilferuf oder Notruf absetzt, muss zunächst ein Aktivierungssignal von dem Kommunikationsmodul erfasst werden, welches dann die daran gekoppelte Übertragungseinheit aktiviert, um ein Notruf- oder Hilferufsignal an ein externes Gerät zu übertragen.
  • Das Aktivierungssignal ist vorzugsweise ein durch das Sprachsteuerungsmodul erzeugtes Signal an das Kommunikationsmodul auf Grund eines erfassten Schlüsselwortes. Alternativ kann das Aktivierungssignal auch ein Lokalisierungssignal von der Lokalisierungsvorrichtung oder ein Messsignal von einem Sensor sein.
  • Vorzugsweise kann in dem Verfahren auch eine Sicherungsfunktion vorgesehen sein, um einen Fehlalarm zu vermeiden, wobei eine solche Sicherungsfunktion dadurch realisiert sein kann, dass das Kommunikationsmodul nur die Übertragungseinheit aktiviert, wenn das Sprachsteuerungsmodul vorher ein Bestätigungswort erfasst und erkennt.
  • Zusammenfassend stellt die vorliegende Erfindung somit ein Rettungsarmband und ein zugehöriges Verfahren bereit, das eine zuverlässige und einfache Absetzung eines Notrufs oder einer Benachrichtigung gewährleistet, um eine schnellere Bearbeitung eines Notfalls und Rettung einer verletzten oder gefährdeten Person zu ermöglichen.
  • Weitere Ziele, Vorteile und Funktionen der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung unter Zuhilfenahme der beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • Figurenliste
  • Die beigefügten Zeichnungen zeigen in rein schematischer Weise in
    • 1 eine schematische Ansicht eines Rettungsarmbandes gemäß der vorliegenden Erfindung,
    • 2 eine weitere schematische Ansicht eines Rettungsarmbandes gemäß der vorliegenden Erfindung,
    • 2 eine schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung,
    • 4 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufnahmegehäuses,
    • 5A eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Rettungsarmbandes gemäß der vorliegenden Erfindung, und
    • 5B eine schematische Ansicht noch einer weiteren Ausführungsform des Rettungsarmbandes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Weitere Vorteile, Kennzeichen und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden bei der nachfolgenden detaillierten Darstellung der bevorzugten Ausführungsbeispiele deutlich, wobei die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
  • Bezugnehmend auf 1 bis 3 umfasst ein erfindungsgemäßes Rettungsarmband 1 ein Aufnahmegehäuse 11 und wenigstens ein Bandelement 12a, 12b. Gemäß 1 sind beidseitig an dem Aufnahmegehäuse 11 zwei Bandelemente 12a, 12b angeordnet, wobei an den freien Enden der Bandelemente 12a, 12b jeweils ein Verschlusselement 13a, 13b vorgesehen ist, wobei die beiden Verschlusselemente 13a, 13b miteinander verbindbar sind, um das Rettungsarmband 1 zu fixieren. Vorzugsweise wird das Rettungsarmband an einem Handgelenk getragen. Die Bandelemente 12a, 12b und Verschlusselemente 13a, 13b können wie bei herkömmlichen Uhren, Armbändern oder Activity-Trackern ausgebildet sein und werden deshalb hierin nicht weiter beschrieben. In 5A und 5B sind alternative Ausführungen gezeigt, wobei das Bandelement 12', 12c einteilig aus einem elastischen Material gefertigt ist oder wobei das Aufnahmegehäuse 11 und ein Bandelement 12' einteilig ausgebildet sind. Alternativ kann das Aufnahmegehäuse 11 auch abnehmbar an einer Halterung an dem Bandelement befestigt sein.
  • Das Aufnahmegehäuse 11 ist vorzugsweise aus einem stabilen Material, in einer beliebigen Form ausgebildet und wassergeschützt bzw. wasserdicht, druckfest und staubdicht verschlossen. Ferner ist das Aufnahmegehäuse 11 wie bei herkömmlichen Uhren oder Activity-Trackern ausgebildet und wird deshalb nicht weiter beschrieben.
  • In dem Aufnahmegehäuse 11 ist ein Aufnahmeraum gebildet, in dem ein Kommunikationsmodul 111, eine Übertragungseinheit 112, ein Sprachsteuerungsmodul 114 und eine Energiequelle vorgesehen sind. Die Energiequelle stellt Strom zum Betrieb des Kommunikationsmoduls 111, der Übertragungseinheit 112 und des Sprachsteuerungsmoduls 114 bereit. Die Energiequelle kann eine Batterie, z.B. eine wiederaufladbare Batterie, sein und / oder kann als ein Speichermodul ausgebildet sein, das mit einem an der Oberfläche des Rettungsarmbands 1 ausgebildeten Solarelement verbunden ist, um den Betriebsstrom durch Solarenergie bereitzustellen.
  • Das Sprachsteuerungsmodul 114 ist mit einem Mikrofon 113 an der Außenseite des Aufnahmegehäuses 11 verbunden und kann Audioinformationen vom Mikrofon 113 empfangen und verarbeiten. Das Sprachsteuerungsmodul 114 ist ferner mit dem Kommunikationsmodul 111 verbunden, welches Daten vom Sprachsteuerungsmodul 114 empfangen und auswerten kann. Das Kommunikationsmodul 111 ist mit einer Übertragungseinheit 112 verbunden, welche durch das Kommunikationsmodul 111 gesteuert wird. Wenn das Kommunikationsmodul 111 relevante Daten vom Sprachsteuerungsmodul 114 empfängt, wird die Übertragungseinheit 112 veranlasst, Daten an ein externes Gerät 2 zu versenden.
  • Das Sprachsteuerungsmodul 114 weist eine Spracherkennungsfunktion auf, sodass das Sprachsteuerungsmodul 114 verschiedene Schlüsselwörter, die von dem Mikrofon 113 empfangen werden, erkennen und einer Situation zuordnen kann. Beispielsweise kann als Schlüsselwort „Hilfe“ verwendet werden, welches dann einer Notfallsituation zugeordnet wird. Wenn durch das Sprachsteuerungsmodul 114 eine bestimmte Situation erkannt wird, kann ein entsprechendes Signal an das Kommunikationsmodul 111 weitergeleitet werden, welches dann bei Bedarf die Übertragungseinheit 112 antreibt, um ein zugehöriges Signal an ein externes Gerät 2 zu senden. Wenn beispielsweise aufgrund eines Hilfeschreis eine Notfallsituation durch das Sprachsteuerungsmodul 114 identifiziert wird, kann ein „Aktivieren“ bzw. „Notruf absetzen“-Signal an das Kommunikationsmodul 111 übertragen werden, welches dann die Übertragungseinheit 112 ansteuert, um die Notrufinformation an das externe Gerät 2 zu senden, um einen Notruf abzusetzen.
  • Vorzugsweise sind die Übertragungseinheit 112 und das externe Gerät 2 jeweils mit einer Sende-/ Empfangseinheit zur drahtlosen Datenübertragung ausgestattet. Die drahtlose Datenübertragung kann beispielsweise über Bluetooth oder W-LAN erfolgen. Da solche Sende-/ Empfangseinheiten aus dem Stand der Technik bekannt sind, werden sie hierin nicht weiter beschrieben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Sprachsteuerungsmodul 114 zur Erkennung verschiedener Schlüsselwörter ausgebildet, um neben dem Absetzen eines Notrufs auch Zusatzfunktionen ansteuern zu können, beispielsweise um eine bestimmte Nachricht an einen bestimmten Personenkreis zu versenden, beispielsweise um Unterstützung anzufordern, ohne dass eine konkrete Notfallsituation vorliegt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Aufnahmegehäuse 11 ferner mit wenigstens einem Sensor 116a, 116b versehen, der über eine Datenübertragungsverbindung mit dem Kommunikationsmodul 111 verbunden ist, sodass die vom Sensor erfassten Informationen an das Kommunikationsmodul 111 übertragen werden können, welches dann abhängig von den empfangenen Daten die Übertragungseinheit 112 ansteuern kann. Beispielweise kann der Sensor 116a, 116b ein Bewegungssensor oder ein Pulsmesser sein, wobei das Kommunikationsmodul 111 anhand der empfangenen Daten somit die Bewegung oder den Puls überwachen kann, wobei, wenn die empfangenen Daten von voreingestellten Grenzwerten (z.B. einer erlaubten Inaktivitätszeit oder einem Normalpuls) abweichen, über die Übertragungseinheit 112 eine Benachrichtigung einer bestimmten Person erfolgen kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Sensor (116a, 116b) ein Temperatursensor oder ein Gassensor, z.B. ein 02-Sensor oder ein Rauchsensor, der beispielsweise als ein CO-, oder CO2- Sensor ausgebildet sein kann. Wird ein Rauchsensor, wie beispielsweise ein CO- und/ oder CO2-Sensor verwendet, so kann eine Rauchmelderfunktion in das Rettungsarmband 1 integriert werden, um entsprechend einen Brandalarm absetzen zu können. Der Sensor kann auch zur Erfassung anderer Gase oder Substanzen (z.B. NOx) ausgebildet sein. Beispielsweise können Personen, die mit Gefahrenstoffen in Kontakt kommen können, ein Armband mit einem entsprechenden Sensor tragen.
  • Die Sensoren 116a und 116b können auch voneinander verschieden sein, sodass beispielsweise sowohl ein Bewegungssensor als auch ein CO2-Sensor an dem Rettungsarmband 1 ausgebildet sein können.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist in dem Aufnahmegehäuse 11 ferner eine Lokalisierungsvorrichtung vorgesehen, sodass ein Positionssignal, z.B. GPS-Signal, über das Kommunikationsmodul 111 und die Übertragungseinheit 112 an ein externes Gerät 2 übertragen werden kann, um beispielsweise eine präzise Ortung und schnelle Rettung der Person, die das Rettungsarmband 1 trägt, zu gewährleisten. Ein solches Rettungsarmband kann aber auch anderen hilfebedürftigen Personen, wie kleinen Kindern oder Senioren gegeben werden, sodass deren Position dann durch ein mit dem Rettungsarmband 1 verbindbares externes Gerät 2, beispielsweise mittels einer Handy-App oder durch Einloggen an einem Server, von einem autorisierten Benutzer (z.B. den Erziehungsberechtigten) einsehbar ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist an dem Aufnahmegehäuse 11 außerdem eine Anzeige 115 vorgesehen, mit welcher die Uhrzeit, das Datum, ein Logo oder sonstige Daten angezeigt werden können. Die Anzeige 115 kann auch ein Touch-Screen sein, der berührt werden kann, um zwischen verschiedenen angezeigten Daten zu wechseln.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist an dem Aufnahmegehäuse 11 eine Kamera 117 vorgesehen, sodass im Falle einer Notfallsituation beispielsweise auch Live-Bildaufnahmen an das externe Gerät 2 übertragen werden können. Eine Kamera 117 ist auch insofern vorteilhaft, da beispielsweise eine Funktion in dem Rettungsarmband 1 vorgesehen sein kann, um in einer Bedrohungssituation (z.B. wenn der Benutzer (nachts) auf der Straße belästigt wird) Bilder zu erfassen und diese Aufnahmen an ein externes Gerät 2 zu übertragen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist an dem Aufnahmegehäuse 11 ferner ein Lautsprecher 118 vorgesehen, sodass eine Audiodatei wiedergegeben werden kann. Beispielsweise kann dadurch dem Benutzer in einer Notfallsituation mitgeteilt werden, dass die Rettung veranlasst ist oder wann Hilfe eintreffen wird, um den Benutzer dadurch z.B. zu beruhigen.
  • Das externe Gerät 2 ist beispielsweise ein Mobiltelefon, ein Computer, ein Server, Tablet-PC oder dergleichen. Vorzugsweise ist das externe Gerät 2 ein Mobiltelefon (Handy), wobei die von der Übertragungseinheit 112 empfangenen Daten sowie die an die Übertragungseinheit 112 gesendeten Daten mittels einer App verwaltet werden können, sodass beispielsweise die allgemeinen Einstellungen (z.B. Uhrzeit, Datum, zu benachrichtigende Personen) und Zusatzfunktionen über die App verwaltet werden können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Absetzen eines Notrufs mit einem Rettungsarmband 1 wird nachfolgend beschrieben. Wenn ein Aktivierungssignal durch das Kommunikationsmodul 111 erfasst wird, aktiviert dieses anschließend die Übertragungseinheit 112, um ein entsprechendes Notrufsignal an ein externes Gerät 2 zu übertragen.
  • Vorzugsweise wird das Aktivierungssignal durch das Sprachsteuerungsmodul 114 erzeugt, wenn dieses ein Schlüsselwort, wie z.B. „Hilfe“, erfasst oder eine Anweisung verstanden hat. Wenn das Sprachsteuerungsmodul 114 ein vorgegebenes Schlüsselwort erkennt, wird das Aktivierungssignal an das Kommunikationsmodul 111 weitergeleitet, welches mittels der Übertragungseinheit 112 ein zugehöriges Notruf- oder Hilferufsignal an ein externes Gerät 2 sendet.
  • In einer anderen Betriebsweise kann das Aktivierungssignal ein Lokalisierungssignal, z.B. ein GPS-Signal, sein. Eine Aktivierung kann erfolgen, wenn sich das Armband aus einem vorher definierten Gebiet entfernt oder einem bestimmten Ort zu nahe kommt.
  • In einer anderen Betriebsweise kann das Aktivierungssignal ein Messsignal eines Sensors 116a, 116b sein.
  • In einer noch anderen Betriebsweise ist das Rettungsarmband so konfiguriert, dass das Kommunikationsmodul 111 nur dann zum Absetzen eines Hilfe- bzw. Notrufs aktiviert wird, wenn das Sprachsteuerungsmodul 114 ferner ein Bestätigungswort erkennt. Das Bestätigungswort dient somit als Codewort zur Auslösung eines Alarms, um die Absetzung eines ungewollten Fehlalarms in bestimmten Situationen zu vermeiden. Das Bestätigungswort kann beispielsweise die Antwort auf eine benutzerdefinierte Sicherheitsfrage sein.
  • Anwendungsbeispiel 1
  • Die Arbeiter in Firmen mit lauten, großen Maschinen oder in den Nachtschichten haben ein Rettungsarmband 1. Das externe Gerät 2 kann ein Handy, z.B. Diensttelefon des Schichtleiters, sein. Kommt es zu einem Vorfall, in dem ein Mitarbeiter Hilfe braucht, bringt ein normaler Hilfeschrei nichts, da diesen niemand hören kann. Jedoch erkennt das Rettungsarmband 1 den Hilfeschrei und veranlasst eine Nachricht an das externe Gerät 2. Der Schichtleiter oder andere Mitarbeiter können der hilfebedürftigen Person dann schnell helfen.
  • Anwendungsbeispiel 2
  • Ein Landwirt, der alleine arbeitet, hat ein Rettungsarmband 1. Das externe Gerät 2 ist sein Handy, wobei mittels der zugehörigen App eingestellt ist, dass im Falle eines Notrufs eine Rettungsstelle (Krankenhaus, Polizei oder dergleichen) direkt verständigt wird und GPS-Daten an diese übermittelt werden. Kommt es zu einem Vorfall, in dem Hilfe benötigt wird, erkennt das Rettungsarmband 1 einen Hilfeschrei und veranlasst eine Benachrichtigung der Rettungsstelle, die dann sofort Hilfe schicken kann.
  • Anwendungsbeispiel 3
  • Ein Benutzer, z.B. ein Mitarbeiter einer Firma oder eine ältere Person, hat ein Rettungsarmband 1. Das externe Gerät 2 kann ein Handy, z.B. Diensttelefon des Schichtleiters oder das Telefon eines Angehörigen, sein. Das Rettungsarmand ist ferner mit einem Bewegungssensor 116a versehen. Wenn der Bewegungssensor für eine bestimmte voreingestellte Zeitdauer ein „nicht bewegt“-Signal misst, sendet das Rettungsarmband eine Benachrichtigung an das externe Gerät 2.
  • Anwendungsbeispiel 4
  • Wie im Beispiel 3 ist der Benutzer z.B. ein Mitarbeiter einer Firma oder eine ältere Person und hat ein Rettungsarmband 1. Das externe Gerät 2 kann ein Handy, z.B. Diensttelefon des Schichtleiters oder das Telefon eines Angehörigen, sein. Das Rettungsarmand ist ferner mit einem Bewegungssensor 116a versehen und so konfiguriert, dass das Kommunikationsmodul 111 nur dann zum Absetzen eines Hilfe- bzw. Notrufs aktiviert wird, wenn ein Bestätigungssignal erfasst bzw. nicht erfasst wird. Wenn der Bewegungssensor für eine bestimmte voreingestellte Zeitdauer ein „nicht bewegt“-Signal misst, wird ein Bestätigungssignal abgefragt. Beispielsweise kann das Sprachsteuermodul akustisch das Codewort „Abbruch“ anfordern. Wenn dieses nicht innerhalb einer bestimmten Zeit (z.B. 1 Minute) eingeht, wird eine Benachrichtigung an das externe Gerät 2 oder direkt an eine Notrufzentrale gesendet. Wenn es dem Benutzer gut geht und er sich aus anderen Gründen lange nicht bewegt hat, kann er das Codewort „Abbruch“ in der geforderten Zeit sprechen und somit einen Fehlalarm verhindern.
  • Anwendungsbeispiel 5
  • Der Benutzer, der ein Rettungsarmband 1 hat, ist ein Kind. Das externe Gerät 2 ist ein Gerät der Eltern, z.B. das Handy. Das Rettungsarmband 1 ist mit einer Lokalisierungsvorrichtung ausgebildet und derart konfiguriert, dass eine Meldung an das externe Gerät 2 übertragen wird, wenn das Positionssignal, z.B. GPS-Signal, zuweit von einer Zielposition entfernt ist. Die Zielposition kann eine voreingestellte Position, z.B. der Wohnort, sein oder kann eine dynamische Position sein, z.B. die Position der Eltern, die kontinuierlich eingespeist wird, z.B. durch ein externes Gerät 2 der Eltern.
  • Obwohl zahlreiche Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung in der vorhergehenden Beschreibung dargelegt wurden, dient die Beschreibung lediglich zur Veranschaulichung. Abwandlungen durch Weglassen einzelner Merkmale oder unterschiedliche Kombination der vorgestellten Einzelmerkmale gehören zur Erfindung, solange der Schutzbereich der beigefügten Ansprüche nicht verlassen wird. Die vorliegende Offenbarung schließt sämtliche Kombinationen der vorgestellten Einzelmerkmale mit ein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rettungsarmband
    11, 11'
    Aufnahmegehäuse
    12a, 12b, 12c, 12'
    Bandelement
    13a, 13b
    Verschlusselement
    111
    Kommunikationsmodul
    112
    Übertragungseinheit
    113
    Mikrofon
    114
    Sprachsteuerungsmodul
    115
    Anzeige
    116a, 116b
    Sensor
    117
    Kamera
    118
    Lautsprecher
    2
    externes Gerät
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2012/079791 A1 [0003]
    • US 8059491 B1 [0003]

Claims (13)

  1. Rettungsarmband mit einer Notruffunktion, umfassend ein Aufnahmegehäuse (11, 11') und wenigstens ein Bandelement (12a, 12b, 12c, 12'), wobei ein Kommunikationsmodul (111) und eine damit gekoppelte Übertragungseinheit (112) in dem Aufnahmegehäuse (11) vorgesehen ist, wobei die Übertragungseinheit (112) mit einem externen Gerät (2) kommunizieren kann, wobei an dem Aufnahmegehäuse (11) zumindest ein Mikrofon (113) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sprachsteuerungsmodul (114) mit Spracherkennungsfunktion in dem Aufnahmegehäuse (11) vorgesehen ist, das mit dem Mikrofon (113) gekoppelt ist und mit dem Kommunikationsmodul in Verbindung steht
  2. Rettungsarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Aufnahmegehäuse (11) ferner wenigstens ein Sensor (116a, 116b) vorgesehen ist, der über eine Datenübertragungsverbindung mit dem Kommunikationsmodul (111) verbunden ist.
  3. Rettungsarmband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (116a, 116b) ein Bewegungssensor oder ein Pulsmesser ist.
  4. Rettungsarmband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (116a, 116b) ein Temperatursensor, ein Rauchsensor und/ oder ein anderer Gassensor, vorzugsweise ein CO-, CO2- oder ein O2-Sensor, ist.
  5. Rettungsarmband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Aufnahmegehäuse (11) ferner eine Lokalisierungsvorrichtung vorgesehen ist, die ein Positionssignal an das Kommunikationsmodul (111) übertragen kann.
  6. Rettungsarmband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Aufnahmegehäuse (11) ferner eine Anzeige (115) vorgesehen ist.
  7. Rettungsarmband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Aufnahmegehäuse (11) ferner eine Kamera (117) vorgesehen ist.
  8. Rettungsarmband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Aufnahmegehäuse (11) ferner ein Lautsprecher (118) vorgesehen ist.
  9. Verfahren zum Absetzen eines Notrufs mit einem Rettungsarmband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das die folgenden Schritte umfasst: Erfassen eines Aktivierungssignalsdurch das Kommunikationsmodul (111), Aktivieren der Übertragungseinheit (112) durch das Kommunikationsmodul, wenn das Aktivierungssignal erfasst worden ist, und Übertragung eines Signals an ein externes Gerät (2).
  10. Verfahren zum Absetzen eines Notrufs mit einem Rettungsarmband nach Anspruch 9, wobei das Aktivierungssignal durch das Sprachsteuerungsmodul (114) erzeugt wird, wenn das Sprachsteuerungsmodul (114) mindestens ein Schlüsselwort erfasst oder eine Anweisung identifiziert hat.
  11. Verfahren zum Absetzen eines Notrufs mit einem Rettungsarmband nach Anspruch 9, wobei das Aktivierungssignal ein Lokalisierungssignal von der Lokalisierungsvorrichtung ist.
  12. Verfahren zum Absetzen eines Notrufs mit einem Rettungsarmband nach Anspruch 9, wobei das Aktivierungssignal ein Messsignal vom Sensor (116a, 116b) ist.
  13. Verfahren zum Absetzen eines Notrufs mit einem Rettungsarmband nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei welchem das Kommunikationsmodul (111) die Übertragungseinheit nur aktiviert, wenn das Sprachsteuerungsmodul (114) ferner ein Bestätigungssignal erfasst.
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