DE102017115388A1 - Hubgerüst für ein Flurförderzeug - Google Patents

Hubgerüst für ein Flurförderzeug Download PDF

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Alexander Hofmann
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
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Abstract

Hubgerüst für ein Flurförderzeug, dessen Standmast zwei beabstandete Mastprofile aufweist, die durcheine oder mehrere Traversen verbunden sind, wobei der Standmast mit mindestens einem Hubzylinder, einem flächigen Schutzelement vor oder zwischen den Mastprofilen ausgestattet ist, wobei mindestens eine Klammer vorgesehen ist, die auf den Umfang eines Mantels des Hubzylinders aufklemmbar ist und deren Rückseite mit dem Schutzelement verbunden werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hubgerüst für ein Flurförderzeug.
  • Hubeinrichtungen von Staplern verfügen üblicherweise über eine Schutzeinrichtung, die einen Gefährdungsbereich am Hubgerüst gegen den Zugriff schützt. Hierzu wird eine Schutzscheibe oder ein Gitter verwendet, das vor oder zwischen den Mastprofilen des Hubgerüsts angeordnet ist. Die Schutzscheibe oder das Gitter (Schutzelemente) ist an mehreren Stellen angeschraubt, insbesondere in seinem oberen Bereich an einer die Mastprofile verbindenden Traverse. Gegen ein Klappern sind sie mit einem Gummipuffer ausgerüstet. An der unteren Kante sind die Schutzelemente in eine Vorkehrung an einer die Mastprofile verbindenden Traverse eingesteckt. Da die Befestigungspunkte in dem Endbereich der Schutzelemente liegen, muss dafür gesorgt werden, dass die Elemente sich nicht unerwünscht verformen. Hiergegen wird durch die Einformung von Einprägungen oder Sicken in Schutzscheiben begegnet. Außerdem ist die Anbringung der Schutzelemente durch Verschrauben mit einem erheblichen Montageaufwand verbunden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für das Hubgerüst eines Flurförderzeugs eine Schutzeinrichtung zu schaffen, die mit geringerem Aufwand montiert werden kann und für welche besondere Festigkeitsvorkehrungen nicht benötigt werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei der Erfindung ist eine Klammer aus einem elastischen Material vorgesehen, die auf den Umfang des Mantels eines Hubzylinders aufklemmbar ist und deren Rückseite mit dem Schutzelement verbunden werden kann.
  • Das Hubgerüst eines Staplers weist mindestens einen am Rahmen des Flurförderzeugs angebrachten Standmast auf, der gegebenen falls teleskopisch ein oder zwei weitere Mastschüsse aufnimmt. Der Standmast besitzt einen oder zwei Hubzylinder, die benachbart den Mastprofilen positioniert sein können. Die Erfindung sieht eine Befestigung des Schutzelements am Hubzylinder bzw. an den Hubzylindern vor, und zwar mithilfe einer Klemmbefestigung. Bei der Montage ist daher lediglich erforderlich, die Klammer oder die Klammern über den Mantel des Hubzylinders schnappen zulassen, um diese so klemmend zu befestigen. An dem unteren Rand kann das Schutzelement wie bisher in eine die Mastprofile verbindende Traverse eingesteckt werden.
  • Die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung hat mehrere Vorteile. Die Montage einer Schutzscheibe oder eines Schutzgitters gestaltet sich äußerst einfach. Die Anbringungspunkte des Schutzelements, beispielsweise einer Schutzscheibe, können im Flächenbereich der Schutzscheibe so vorgesehen sein, dass der Schutzscheibe eine ausreichende Stabilität verliehen wird. Prägungen oder Sicken zur Versteifung der Schutzscheibe, welche die Durchsicht durch die Schutzscheibe beeinträchtigen, können entfallen.
  • Die Klammer muss an der Rückseite mit dem Schutzelement verbunden sein. Hierfür bieten sich verschiedene Lösungen an. Auf jeden Fall kann die Anbringung von einer oder mehreren Klammern an dem Schutzelement werksseitig vor der Montage erfolgen. Bei einer Ausgestaltung der Erfindung hierzu ist vorgesehen, dass ein Befestigungsabschnitt an der Rückseite der Klammer mit einer schlüssellochförmigen Öffnung in dem Schutzelement zusammenwirkt, wobei der Abstand des Befestigungsabschnitts von der Klammer zu bemessen ist, dass das Schutzelement zwischen Klammer und Befestigungsabschnitt eingeklemmt ist. Der durch das Schutzelement hindurch gesteckte Teil des Befestigungselements kann relativ geringe Abmessungen aufweisen und beeinträchtigt somit den Durchblick durch die Schutzscheibe oder das Schutzgitter nicht merklich.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass von der Rückseite der Klammer ein Steg absteht, der im Abstand zur Klammer einen kreisförmigen Flansch aufweist, der sich gegen die zugekehrte Fläche des Schutzelements anlegt und im Abstand zum Flansch ein knebelförmiger Befestigungsabschnitt so vorgesehen ist, dass er durch eine Öffnung des Schutzelements hindurchsteckbar ist und durch Drehung der Klammer den Flansch gegen das Schutzelement spannt. Der knebelförmige Befestigungsabschnitt ist vorzugsweise einteilig mit dem Steg geformt. Die gesamte Klammer mit Befestigungsabschnitt ist vorzugsweise aus einem geeigneten, plastischen Kunststoffmaterial einteilig gefertigt.
  • Alternativ ist auch denkbar, den knebelförmigen Klemmabschnitt um eine in der Längsachse des Steges liegende Achse verdrehbar zu machen um die Klammer wirksam am Schutzelement festzulegen.
  • Der Flansch ist dabei vorzugsweise konisch, sodass er eine ausreichende Federwirkung entfalten kann.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass an der Außenseite der Klammer mindestens eine weitere Klammer kleinerer Abmessungen zur klemmenden Aufnahme eines Kabels oder dergleichen angeformt ist.
  • Durch die klemmende Befestigung des Schutzelements an einem oder an zwei Hubzylindern ist die Schutzscheibe im Prinzip wirksam gegen Erschütterungen gesichert, sodass ein Klappergeräusch nicht zu befürchten ist. Es ist jedoch denkbar, zusätzlich mindestens ein Pufferelement zwischen Schutzelement und einer oberen Traverse zwischen den Mastprofilen vorzusehen. Das Pufferelement kann zum Beispiel an der zugeordneten Seite des Schutzelements aufgeklebt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen erläutert.
    • 1 zeigt perspektivisch einen Standmast eines Flurförderzeugs mit einer Schutzscheibe, die erfindungsgemäß befestigt ist.
    • 2 zeigt den Standmast nach 1 in einer um 90° verdrehten Ansicht.
    • 3 zeigt einen Befestigungsbereich der Schutzscheibe nach den 1 und 2.
    • 4 zeigt den Anbringungsbereich der Schutzscheibe an einen Hubzylinder.
    • 5 zeigt eine ähnliche Darstellung wie 1 mit einem Schutzgitter.
    • 6 zeigt die um 90° verdrehte Ansicht des Standmastes nach 5.
    • 7 zeigt perspektivisch die Anbringung des Gitters nach den 5 und 6.
    • 8 zeigt eine ähnliche Darstellung wie 1, jedoch mich zwei Hubzylindern für den Standmast.
    • 9 zeigt eine um 90° verdrehte Ansicht des Mastes nach 8.
    • 10 zeigt einen Schnitt durch eine Klammer gemäß 4.
    • 11 zeigt die Seitenansicht der Klammer nach 10.
    • 12 zeigt perspektivisch die Klammer nach den 10 und 11.
  • Der in den 1 und 2 gezeigte Standmast 10 weist zwei parallel beabstandete Mastprofile 12, 14 auf, die am unteren Ende durch eine Traverse 16, am oberen Ende durch eine Traverse 18 und zwischen den Enden über eine Traverse 20 verbunden sind. Der Standmast 10 ist in nicht gezeigter Weise mit dem Rahmen eines Flurförderzeugs verbunden. Von der für ein derartiges Hubgerüst normalerweise erforderlichen Hubeinrichtung ist lediglich ein Hubzylinder 22 zwischen den Mastprofilen 12, 14 dargestellt. Der Hubzylinder 22 ist mit seinem Mantel an der unteren Traverse 16 und der oberen Traverse 18 befestigt.
  • Zwischen den Mastprofilen 12, 14 ist eine Schutzscheibe 24 aufgespannt. Sie besteht aus einem durchsichtigen Material, vorzugsweise aus Kunststoff. Auf die mittlere Traverse 20 sind Klammern 26 gesteckt, die am unteren Rand der Schutzscheibe durch Einsägen und Umformen gebildet sind. Die Klammern 26 können als geformte Bauteile auch an das Schutzgitter 60 angeschweißt sein. Der obere Bereich der Schutzscheibe liegt gegen die obere Traverse 18 an. Mit der Vorderseite ist die Schutzscheibe an zwei übereinanderliegenden Stellen mithilfe einer Klammer auf den Mantel des Hubzylinders 22 gesteckt. Die Klammer ist mit 28 bezeichnet und der in 2 eingekreiste Klammerbereich ist in 4 näher dargestellt. Die hier in 1 eingekreisten Bereiche an der Rückseite der Schutzscheibe 24 sind in 3 detaillierter gezeichnet. Man erkennt eine längliche Öffnung 30 in der Scheibe 24, die annähernd vertikal verläuft. Quer dazu erstreckt sich ein knebelförmiger Abschnitt 44, der an der Rückseite der Klammer 28 gebildet ist und an der Schutzscheibe anliegt. Einzelheiten der Klammer 28 gehen näher aus den 10 bis 12 hervor.
  • Der eigentliche Klammerabschnitt weist im Schnitt teilkreisförmige Arme 32, 34 auf, mit an den freien Enden schräg sich nach außen erstreckenden Eingangsabschnitten 36, 38. Der Umfang, der inneren zylindrischen Fläche 40 entspricht annährend der Abmessung des Mantels des Zylinders 22. Von der Rückseite der Klammer 28 steht ein Steg 42 ab, an dessen Ende der knebelförmige Befestigungsabschnitt 44 geformt ist. Näher zum Klammerbereich liegt ein ringkonischer Flansch 46. Zwischen Flansch 46 und knebelförmigem Befestigungsabschnitt 44 ist ein Spalt 48 vorgesehen, der im entspannten Zustand des Flansches 46 geringfügig kleiner ist als die Dicke der Schutzscheibe 24. Die Arme 32, 34 sind außen durch eine Rippe 50 versteift.
  • An der Außenseite des Arms 32 sind relativ kleinere Klammern 52 angeformt, deren Einzelheiten nicht weiter beschrieben werden sollen. Sie dient zur klemmenden Aufnahme von zum Beispiel Kabeln.
  • In 11 ist zu erkennen, dass der Spalt 48 sich in 11 zum linken Ende bei dem Eingangsabschnitt 54 rampenartig erweitert. Diese Erweiterung erleichtert die Anbringung der Klammer 28 in der Öffnung 30 der Schutzscheibe 24 bei ihrer Drehung um 90°.
  • Bei der Anbringung wird zunächst der knebelförmige Befestigungsabschnitt 44 durch die Öffnung 30 gesteckt, wobei die Klammerarme in einer vertikalen Ebene liegen. Anschließend wird die Klammer um 90° verdreht. Dadurch tritt die Scheibe 24 in den Spalt 48 über den Eingangsabschnitt 54 ein und wird zwischen Flansch 46 und knebelförmigem Befestigungsabschnitt 44 eingeklemmt. Dadurch sitzt die Klammer sicher an der Scheibe 24. Sind beide Klammern 28 montiert, kann die Anbringung der Schutzscheibe erfolgen. Zu diesem Zweck wird die Schutzscheibe 24 in die Klammern 26 mit dem unteren Rand eingesteckt. Anschließend werden beide Klammern 28 über den Mantel des Hubzylinders 22 geklemmt. Dadurch ist die Schutzscheibe 24 sicher angebracht.
  • Die Ausführungsform nach den 5 und 6 unterscheidet sich von der nach den 1 und 2 dadurch, dass statt einer Schutzscheibe ein Schutzgitter 60 vorgesehen ist. Die Anbringung des Schutzgitters entspricht derjenigen der Schutzscheibe 24. Die Einzelheiten des Standmastes 10 werden nicht näher erläutert. In 7 ist die Klammer 28 zu erkennen. Der knebelförmige Befestigungsabschnitt 44 ist durch den Spalt zwischen benachbarten vertikalen Stäben des Gitters vertikal hindurchgesteckt und durch Drehen der Klammer um 90° legt sich dieser gegen eine Reihe von Stäben an der Rückseite des Gitters an. Der Flansch 46 liegt dabei klemmend gegen die Vorderseite des Gitters.
  • Der Standmast nach den 8 und 9 unterscheidet sich von dem nach den 1 und 2 oder 5 und 6 dadurch, dass er mit zwei Hubzylindern 22a, 22b versehen ist. Somit befinden sich Öffnungen 30a an den Seiten der Schutzscheibe 24a, damit mithilfe von Klammern 28 die Schutzscheibe 24a an den Hubzylindern 22a, 22b klemmend befestigt werden kann. Diese Befestigung gleicht der bereits beschriebenen in Verbindung mit den vorstehenden Figuren.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Standmast
    12
    Mastprofil
    14
    Mastprofil
    16
    Traverse
    18
    Traverse
    20
    Traverse
    22
    Hubzylinder
    24
    Schutzscheibe
    26
    Klammer
    28
    Klammer
    30
    längliche Öffnung
    32
    Arme
    34
    Arme
    36
    Eingangsabschnitt
    38
    Eingangsabschnitt
    40
    zylindrische Fläche
    42
    Steg
    44
    Befestigungsabschnitt
    46
    Flansch
    48
    Spalt
    50
    Rippe
    52
    Klammer
    54
    Eingangsabschnitt
    60
    Schutzgitter

Claims (13)

  1. Hubgerüst für ein Flurförderzeug, dessen Standmast zwei beabstandete Mastprofile aufweist, die durch eine oder mehrere Traversen verbunden sind, wobei der Standmast mit mindestens einem Hubzylinder, einem flächigen Schutzelement vor oder zwischen den Mastprofilen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Klammer (28) vorgesehen ist, die auf den Umfang eines Mantels des Hubzylinders (22, 22a, 22b) aufklemmbar ist und deren Rückseite mit dem Schutzelement (24, 24a) verbunden werden kann.
  2. Hubgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungsabschnitt (44) an der Rückseite der Klammer (28) mit einer schlüssellochförmigen Öffnung (30) zusammenwirkt, wobei der Abstand des Befestigungsabschnitts (44) von der Klammer (28) so bemessen ist, dass die Klammer (28) und der Befestigungsabschnitt (44) das Schutzelement (24, 24a, 24b) zwischen sich einklemmen.
  3. Hubgerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass von der Rückseite der Klammer (28) ein Steg (42) absteht, der im Abstand zur Klammer (28) einen kreisförmigen Flansch (46) aufweist, der gegen die zugekehrte Fläche des Schutzelements (24, 24a) angelegt ist und im Abstand zum Flansch ein knebelförmiger Befestigungsabschnitt (44) so vorgesehen ist, dass er durch eine Öffnung (30) des Schutzelements (24, 24a) hindurchsteckbar ist und durch Drehung um die Achse des Steges den Flansch (46) gegen das Schutzelement (24, 24a) spannt.
  4. Hubgerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der knebelförmige Befestigungsabschnitt (44) einteilig mit dem Steg (42) geformt ist.
  5. Hubgerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der knebelförmige Befestigungsabschnitt (44) um einen in der Längsachse des Steges (42) verlaufende Achse drehbar, aber axial fest am Steg gelagert ist.
  6. Hubgerüst nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (30) annährend die Kontur des knebelförmigen Befestigungsabschnitts (44) aufweist.
  7. Hubgerüst nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (46) konisch ist.
  8. Hubgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (28) kreisabschnittförmige Arme (32, 34) aufweist mit Eingangsabschnitten (36, 38) an den freien Enden der Arme, die eine sich zu dem Inneren der Klammer (28) leicht verengenden Eintrittsbereich bilden.
  9. Hubgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite der Klammer (28) eine weitere Klammer (52) kleinerer Abmessungen geformt ist zur klemmenden Aufnahme eines Kabels oder dergleichen.
  10. Hubgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer einteilig aus einem elastischen Material, insbesondere aus einem Kunststoff geformt ist.
  11. Hubgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement eine durchsichtige Scheibe (24) aus Kunststoff oder ein Gitter (24a) ist.
  12. Hubgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der oberen Traverse (28) und dem Schutzelement (24, 24a) mindestens ein Pufferelement angeordnet ist.
  13. Hubgerüst nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Pufferelement auf die Traverse (18) aufgeklebt ist.
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