DE102017111343A1 - Fliehkraftpendeleinrichtung - Google Patents

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DE102017111343A1
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Peter Almert
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/145Masses mounted with play with respect to driving means thus enabling free movement over a limited range

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Abstract

Fliehkraftpendeleinrichtung zur Anordnung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einer Pendelmasse , die an einem Pendelflansch angeordnet ist und entlang einer vorgegebenen Pendelbahn eine Relativbewegung zu dem Pendelflansch ausführen kann, wobei die Pendelmasse mittels in Langlöchern angeordneten Pendelrollen an dem Pendelflansch gelagert ist, wobei an der Pendelrolle mindestens eine Anlaufscheibe angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fliehkraftpendeleinrichtung zur Anordnung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einer Pendelmasse , die an einem Pendelflansch angeordnet ist und entlang einer vorgegebenen Pendelbahn eine Relativbewegung zu dem Pendelflansch ausführen kann, wobei die Pendelmasse mittels in Langlöchern angeordneten Pendelrollen an dem Pendelflansch gelagert ist.
  • Zur Reduktion von Torsionsschwingungen im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs werden auf einem rotierenden Teil des Torsionsschwingungssystems zusätzliche bewegliche Massen als so genannte Pendelmassen angebracht. Diese Massen führen im Feld der Zentrifugalbeschleunigung Schwingungen auf vorgegebenen Bahnen aus, wenn sie durch Drehzahlungleichförmigkeiten angeregt werden. Durch diese Schwingungen wird der Erregerschwingung zu passenden Zeiten Energie entzogen und wieder zugeführt, sodass es zu einer Dämpfung der Erregerschwingung kommt, die Pendelmasse also als Schwingungstilger wirkt. Eine solche Fliehkraftpendeleinrichtung umfasst wenigstens eine Pendelmasse, die mittels Trägerrollen oder dergleichen an einer rotierenden Trägerscheibe aufgehängt ist und entlang vorgegebener Pendelbahnen eine Relativbewegung zu der Trägerscheibe ausführen kann. Die Pendelmassen sind mittels Pendelrollen an der Trägerscheibe gelagert. Die Pendelrollen laufen in Langlöchern der Trägerscheibe sowie Langlöchern der Pendelmassen. Rollenzentrierborde wie beispielsweise in der DE 10 2006 028 556 A1 beschrieben an den Pendelrollen halten die Pendelmassen auf einem definierten Abstand zur Trägerscheibe. Die Borde an der Pendelrolle sind bisher durch Drehbearbeitung hergestellt und in ihrem radialen Durchmesser beschränkt.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Herstellung der Borde zu vereinfachen. Die Borde sollen zudem ein axiales Anlaufen der Pendelmasse am Pendelflansch verhindern.
  • Dieses Problem wird durch eine Fliehkraftpendeleinrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen, Ausgestaltungen oder Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Das oben genannte Problem wird insbesondere gelöst durch eine Fliehkraftpendeleinrichtung zur Anordnung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einer Pendelmasse , die an einem Pendelflansch angeordnet ist und entlang einer vorgegebenen Pendelbahn eine Relativbewegung zu dem Pendelflansch ausführen kann, wobei die Pendelmasse mittels in Langlöchern angeordneten Pendelrollen an dem Pendelflansch gelagert ist, wobei an der Pendelrolle mindestens eine Anlaufscheibe angeordnet ist.
  • Die Pendelrolle weist in einer Ausführungsform der Erfindung einen mittleren Rollenbereich und zwei äußere Rollenbereiche mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der des mittleren Rollenbereichs, auf, wobei der Übergang von dem äußeren Rollenbereich auf den mittleren Rollenbereich jeweils eine radial verlaufende Anlageschulter bildet und wobei die Anlaufscheibe an der Anlageschulter anliegt.
  • An der Anlageschulter ist in einer Ausführungsform der Erfindung ein Einstich angeordnet. Wird anstelle der Borde eine Nut in die Pendelrolle gedreht, wird die Herstellung einfacher und es kann die Anlaufscheibe nach Art eines Sprengring sin die Nut eingeklippst werden, wobei die Anlaufscheibe die Aufgabe der Borde übernimmt.
  • Der Innendurchmesser der Anlaufscheibe ist in einer Ausführungsform der Erfindung kleiner als der Außendurchmesser des äußeren Rollenbereichs. Dadurch wird die Clipsverbindung für die Anlaufscheibe ermöglicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
    • 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fliehkraftpendeleinrichtung in einer Schnittdarstellung.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer Fliehkraftpendeleinrichtung 1. Die Fliehkraftpendeleinrichtung 1 ist im Wesentlichen rotationssymmetrisch zu einer Rotationsachse R. Unter der Umfangsrichtung wird im Folgenden eine Drehung um die Rotationsachse R, unter der axialen Richtung die Richtung parallel zur Rotationsachse R und unter der radialen Richtung eine Richtung senkrecht zur Rotationsachse R verstanden. Die Fliehkraftpendeleinrichtung 1 wird in Einbaulage zwischen einer Antriebseinheit, insbesondere einer Brennkraftmaschine mit einer Kurbelwelle als Antriebswelle, und einer Fahrzeugkupplung, die durch eine Ausrückeinrichtung betätigbar und mit einem Getriebe gekoppelt ist, angeordnet.
  • Die Fliehkraftpendeleinrichtung 1 umfasst einen Pendelflansch 2, an dem Pendelmassen 3 umfassend jeweils zwei fest miteinander verbundene Pendelteilmassen 31 und 31 pendelbeweglich entlang einer Kulissenführung in der durch den Pendelflansch 2 definierten radialen Ebene gelagert sind. Die Kulissenführung wird gebildet durch nierenförmig gekrümmte Langlöcher 4 in dem Pendelflansch 2 sowie nierenförmig gekrümmte Langlöcher 5 in den Pendelteilmassen 31 und 32. In den Langlöchern 4, 5 ist jeweils eine Pendelrolle 6 aufgenommen, die einen mittleren Rollenbereich 61 sowie zwei äußere Rollenbereiche 62 aufweist. Der mittlere Rollenbereich 61 ist in einem Langloch 4 in dem Pendelflansch 2 aufgenommen, die äußeren Rollenbereiche 62 sind jeweils in einem Langloch 5 in einer der Pendelteilmassen 31 und 32 aufgenommen. Im Übergang des mittleren Rollenbereichs 61 auf die äußeren Rollenbereiche 62 sind jeweils Einstiche 7 eingebracht. Die Einstiche 7 nehmen jeweils Anlaufscheiben 8 auf, die nach Art von Sicherungsringen über die äußeren Rollenbereiche 62 in die Einstiche 7 geschoben sind und somit in axialer Richtung formschlüssig festgelegt sind. Der Durchmesser der Bohrung der Anlaufscheiben kann geringfügig kleiner oder gleich dem der äußeren Rollenbereiche sein der so ausgelegt sein. Die Durchmesser der beiden äußeren Rollenbereiche 62 der Pendelrolle 6 sind gleich. Der Übergang der äußeren Rollenbereiche 62 auf den mittleren Rollenbereich 61bildet jeweils eine lochscheibenförmige radial verlaufende Anlageschulter 9, an der die Anlaufscheiben 8 jeweils anliegt.
  • Die Anlaufscheiben 8 dienen der Zentrierung der Pendelrolle gegenüber dem Pendelflansch 2 sowie der Zentrierung der Pendelmassen 3 gegenüber dem Pendelflansch 2 und den Pendelrollen, die Anlaufscheiben 8 ersetzen dadurch die im Stand der Technik bekannten Rollenzentrierborde. In die Pendelrolle 6 wird eine Nut als Einstich 7 gedreht, in den die Anlaufscheibe 8 nach Art eines Sprengrings eingeklippst wird. Die Anlaufscheibe 8 führt axial die Pendelrolle 8 in Pendelflansch 2 und Pendelmasse 3. Der Sprengring kann im Durchmesser so groß gewählt werden, dass ein Anlaufen der Pendelmasse 3 am Pendelflansch 2verhindert wird. Dadurch entfallen sogenannte Warzen, Distanzbleche oder Kunststoffklipse an der Pendelmasse 3.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fliehkraftpendeleinrichtung
    2
    Pendelflansch
    3
    Pendelmassen
    31, 32
    Pendelteilmassen
    4
    Langloch in Pendelflansch
    5
    Langloch in Pendelteilmasse
    6
    Pendelrolle
    61
    mittlerer Rollenbereich
    62
    äußere Rollenbereiche
    7
    Einstich
    8
    Anlaufscheibe
    9
    Anlageschulter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006028556 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Fliehkraftpendeleinrichtung (1) zur Anordnung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einer Pendelmasse (3), die an einem Pendelflansch (2) angeordnet ist und entlang einer vorgegebenen Pendelbahn eine Relativbewegung zu dem Pendelflansch (2) ausführen kann, wobei die Pendelmasse (3) mittels in Langlöchern (4, 5) angeordneten Pendelrollen (6) an dem Pendelflansch (2) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Pendelrolle (6) mindestens eine Anlaufscheibe (8) angeordnet ist.
  2. Fliehkraftpendeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelrolle (6) einen mittleren Rollenbereich (61) und zwei äußere Rollenbereiche (62) mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der des mittleren Rollenbereichs (61), aufweist, wobei der Übergang von dem äußeren Rollenbereich (62) auf den mittleren Rollenbereich (61) jeweils eine radial verlaufende Anlageschulter (9) bildet und wobei die Anlaufscheibe (8) an der Anlageschulter (9) anliegt.
  3. Fliehkraftpendeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Anlageschulter (9) ein Einstich (7) angeordnet ist.
  4. Fliehkraftpendeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser der Anlaufscheibe kleiner ist als der Außendurchmesser des äußeren Rollenbereichs (62).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019117321A1 (de) * 2019-06-27 2020-12-31 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Zugmittelvorrichtung mit einem Fliehkraftpendel mit Zwischenmassenelement

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006028556A1 (de) 2005-07-11 2007-01-18 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Drehmomentübertragungseinrichtung

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