DE102017108753A1

DE102017108753A1 - Toner-kartusche und übertragungseinrichtung dafür

Info

Publication number: DE102017108753A1
Application number: DE102017108753.2A
Authority: DE
Inventors: Feng-Chan CHEN
Original assignee: General Plastic Industrial Co Ltd
Current assignee: General Plastic Industrial Co Ltd
Priority date: 2016-09-07
Filing date: 2017-04-25
Publication date: 2018-03-08
Also published as: JP3211336U; TW201812487A; US10067465B2; TWI647548B; CN206002844U; US20180067450A1

Abstract

Eine Toner-Kartusche umfasst ein Gehäuse, eine lichtempfindliche Trommel, eine Verbindungs-Einheit mit einem Kupplungselement, das um eine zweite imaginäre Achse drehbar ist, und eine Koppelungs-Einheit, die an der lichtempfindlichen Trommel angeordnet und um eine erste imaginäre Achse drehbar ist. Befindet sich das Kupplungselement an einer ersten Position, dann sind die erste und zweite imaginäre Achse nicht parallel, und das Kupplungselement steht nicht mit der Koppelungs-Einheit in Kontakt. Ist die Toner-Kartusche in einer elektronischen Bild-gebenden Einrichtung installiert und wird das Kupplungselement in eine zweite Position bewegt, dann sind die erste und zweite imaginäre Achse koaxial, das Kupplungselement und die Koppelungs-Einheit stehen im Eingriff und werden durch die elektronische Bild-gebende Einrichtung zur Rotation veranlasst, wodurch die kinetische Drehenergie zu der lichtempfindlichen Trommel übertragen wird. Da das Kupplungselement zwischen der ersten und zweiten Position bewegbar ist, kann die Toner-Kartusche leicht und einfach in die elektronische Bild-gebende Einrichtung installiert und daraus entnommen werden.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft elektronische Bild-gebende Einrichtungen und insbesondere, eine a Toner-Kartusche für an elektronische Bild-gebende Einrichtung.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Mit der starken Entwicklung der globalen industriellen Information, erbringen elektronische und Informations-Produkte der Bevölkerung eine schnelles und bequemes Leben. In dieser Ära der Information, sind elektronische Bild-gebende Einrichtungen, wie Kopierer, Drucker und Faksimile-Geräte, hauptsächlich die wichtige Ausrüstung zum Ausdrucken vom Computer-Files und Bildern oder zum Kopieren von Daten.
Mit elektronischen, Bild-gebenden Einrichtungen können Kopien mit dem genau gleichen Inhalt erstellt werden, wie die originäre handgeschriebenen, gedruckten oder ausgegebenen Papiere. Die elektronischen, Bild-gebenden Einrichtungen weisen daher die modern Eigenschaft auf, Papiere schnell zu kopieren, was der den Leuten viel Zeit spart beim Überragen, Schreiben und Gravieren. In elektronischen, Bild-gebenden Einrichtungen, ist eine der wichtigsten Komponenten die Toner-Kartusche, die der technische Kern der Entwicklung der elektronischen Bild-gebende Einrichtung ist. Gegenwärtig sind viele strukturell verschiedene Toner-Kartusche für den Nutzer zur Auswahl verfügbar. Ein allgemeines Ziel der Händler in diesem Gebiet besteht darin, den zukünftigen Aufbau und Funktionalität der Toner-Kartusche perfekter zu machen.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung wurde in Hinblick auf die vorstehend aufgeführten Umstände entwickelt. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Toner-Kartusche bereitzustellen, welche einfach und leicht mit/von einem Antriebskopf einer elektrischen, bildgebenden Einrichtung verbunden beziehungsweise abgenommen werden kann. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin eine Toner-Kartusche bereitzustellen, deren Kupplungselement schwingen kann und nicht aus dem Gehäuse der Toner-Kartusche hervorsteht, wenn die Toner-Kartusche nicht in der elektronischen, bildgebenden Einrichtung installiert ist, wodurch Schädigungen durch Anstoßen an externe Objekte vermieden werden.
Um die vorstehend aufgeführte Aufgabe zu lösen, liefert die vorliegende Erfindung eine Toner-Kartusche, welche ein Gehäuse, eine photosensitive/lichtempfindliche Trommel, eine Verbindungs-Einheit, und eine Koppelungs-Einheit beinhaltet. Das Gehäuse ist mit einem Aufnahmeraum darin ausgestattet. Ein Ende des Gehäuses weißt eine Öffnung auf, die mit dem Aufnahmeraum und dem Äußeren des Gehäuses in Verbindung steht. Die photosensitive/lichtempfindliche Trommel ist im Aufnahmeraum des Gehäuses derart untergebracht, dass die photosensitive/lichtempfindliche Trommel um eine erste imaginäre Achse drehbar ist. Die Verbindungs-Einheit ist an der Öffnung des Gehäuses angebracht und hat ein Kupplungselement, das um eine zweite imaginäre Achse drehbar ist. Die Koppelungs-Einheit ist am Ende der lichtempfindlichen Trommel angebracht und ist mit dieser drehbar. Das Kupplungselement ist zwischen einer ersten- und einer zweiten Position bewegbar. Wenn sich das Kupplungselement in der ersten Position befindet, verläuft die erste imaginäre Achse nicht parallel zur zweiten imaginären Achse, und das Kupplungselement steht mit der Koppelungs-Einheit nicht in Kontakt. Wenn sich das Kupplungselement in der zweiten Position befindet, so verläuft die zweite imaginäre Achse koaxial zu der ersten imaginären Achse, und das Kupplungselement und die Koppelungs-Einheit stehen miteinander im Eingriff und können zusammen drehen.
Wenn die Toner-Kartusche einer elektronischen Bild-gebenden Einrichtung installiert ist, so liegt das Kupplungselement der Toner-Kartusche auf dem Antriebskopf der elektronischen Bild-gebenden Einrichtung auf, so dass dieser von der ersten Position in die zweite Position bewegt wird. Wenn das Kupplungselement in die Koppelungs-Einheit und den Antriebskopf eingreift, dann kann das Kupplungselement von dem Antriebskopf angetrieben werden, so dass dieser mit der Koppelungs-Einheit dreht. Sobald die Toner-Kartusche aus der elektronischen Bild-gebende Einrichtung entfernt wird, liegt das Kupplungselement der Toner-Kartusche nicht mehr auf dem Antriebskopf auf und wird daher von der zweiten Position in die erste Position bewegt und somit von der Koppelungs-Einheit getrennt. Resultierend daraus lässt sich die Toner-Kartusche der vorliegende Erfindung leicht und nahtlos mit/von der elektronischen Bild-gebenden Einrichtung verbinden beziehungsweise trennen und es wird verhindert, dass das Kupplungselement durch das Aufeinandertreffen mit externen Objekten beschädigt wird, wenn die Toner-Kartusche nicht in der elektronischen Bildgebenden Einrichtung installiert ist.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1 ist eine schematische Ansicht, die den Aufbau einer elektronischen Bildgebenden Einrichtung und einer Toner-Kartusche gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
2 ist eine perspektivische Aufbau-Ansicht der Toner-Kartusche gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
3 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Toner-Kartusche gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
4 ist eine perspektivische Aufbau-Ansicht einer Verbindungs-Einheit und Koppelungs-Einheit gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
5 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Verbindungs-Einheit und der Koppelungs-Einheit gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
6 ist eine perspektivische Ansicht eines Kupplungselements gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
7 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Abdeckung gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
8 ist eine seitliche Ansicht eines Wellen-Sitzes gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
9 ist eine perspektivische Ansicht eines Getriebes gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
10 ist eine perspektivische Ansicht eines Eingriffselements gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
11 ist eine seitliche Ansicht eines Eingriffselements gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
12–16 sind Schnittdarstellungen, die den Vorgang des Verbindens der Toner-Kartusche mit dem Antriebskopf, gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
17–18 sind schematische Ansichten eines Teils der Toner-Kartusche gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
19–24 sind Schnittdarstellungen, die den Vorgang der Trennung der Toner-kartusche von dem Antriebskopf, gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
In den 1–2 ist eine Toner-Kartusche gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angepasst in einer elektronischen Bild-gebenden Einrichtung 2 installiert zu werden. Wie in 3 gezeigt, beinhaltet die Toner-Kartusche 1 ein Gehäuse 10, eine lichtempfindliche Trommel 20, und eine Übertragungseinrichtung 25.
Das Gehäuse 10 weißt darin einen Aufnahmeraum 12 zur Aufnahme von Aktivkohlepulver auf. Das Gehäuse 10 weißt am Ende eine Öffnung 14 auf, die mit dem Aufnahmeraum 12 und dem Äußeren des Gehäuses 10 in Verbindung steht.
Die lichtempfindliche Trommel 20 befindet sich in dem Aufnahmeraum 12 des Gehäuses 10, so dass sich die lichtempfindliche Trommel 20 um eine erste imaginäre Achse L1 drehen kann.
Die Übertragungseinrichtung 25 beinhaltet eine Verbindungs-Einheit 30 und eine Koppelungs-Einheit 40. Die Verbindungs-Einheit 30 befindet sich an der Öffnung 14 des Gehäuses 10. Wie in den 4–5 gezeigt umfasst die Verbindungs-Einheit 30 ein Kupplungselement 32, welches sich um eine zweite imaginäre Achse L2 drehen lässt, eine Abdeckung 34, die sich auf der Öffnung 14 des Gehäuses 10 befindet, einen Wellen-Sitz 36, der entlang der zweiten imaginären Achse L2 bewegbar und drehbar auf der Abdeckung 34 liegt, ein erstes elastisches Element 38, welches sich auf der Abdeckung 34 befindet und mit dem Wellen-Sitz 36 verbunden ist, und eine komprimierte Feder 50. Das Kupplungselement 32 befindet sich auf dem Wellen-Sitz 36 und ist relativ zu dem Wellen-Sitz 36 drehbar. So ist insbesondere das Kupplungselement 32 durch Schwingen zwischen der ersten Position P1 und der zweiten Position P2 bewegbar. Wenn sich das Kupplungselement 32 in der ersten Position P1 befindet, dann verläuft die zweite imaginäre Achse L2 nicht parallel zu der ersten imaginären Achse L1, und das Kupplungselement 32 ist nicht in Kontakt mit der Koppelungs-Einheit 40. Wenn sich das Kupplungselement 32 in der zweiten Position P2 befindet, dann verläuft die zweite imaginäre Achse L2 koaxial zu der ersten imaginären Achse L1, und das Kupplungselement 32 und die Koppelungs-Einheit 40 stehen miteinander im Eingriff und sind zusammen drehbar. Das Kupplungselement 32 befindet sich, wie in 4 gezeigt in der ersten Position P1. Hier steht die zweite imaginäre Achse L2 ungefähr senkrecht zu der ersten imaginären Achse L1. Näheres zu der zweiten Position P2 wird in der folgenden Beschreibung erläutert.
Der Aufbau der Verbindungs-Einheit 30 dieser Ausführungsform ist weiter unter Bezug auf 5–7 verständlich. Wie in 6 gezeigt, umfasst das Kupplungselement 32 einen Drehkraft-Aufnahmebereich 321, einen Drehkraft-Übertragungsbereich 322 und einen Axialbereich 323, der den Drehkraft-Aufnahmebereich 321 mit dem Drehkraft-Übertragungsbereich 322 verbindet und ein Stoppbereich 324, der sich von dem Axialbereich 323 radial erstreckt. Der Drehkraft-Aufnahmebereich 321 des Kupplungselement 32 beinhaltet einen kegelförmigen Hauptkörper 321a, eine zentrale Vertiefung 321b, die auf einer Seite des Hauptkörpers 321a abgewandt von dem Axialbereich 323 angeordnet ist, und zwei Eingriffsstützen 321c, die sich von der Seite des Hauptkörpers 321a abgewandt von dem Axialbereich 323 erstrecken und auf beiden Seiten der zentralen Vertiefung 321b angeordnet sind. Der Drehkraft-Übertragungsbereich 322 des Kupplungselements 32 beinhaltet eine zentrale Welle 322a, die mit dem Axialbereich 323 verbunden ist, ein Umfangs-Loch 322b, das durch die Zentrale Welle 322a verläuft, und ein Stift 322c, der durch das Umfangs-Loch 322b inseriert ist, wobei die beiden Enden des Stifts 322c aus dem Umfangs-Loch 322b herausstehen.
Gemäß anderen Ausführungsformen kann der Aufbau des Drehkraft-Aufnahmebereichs 321 und der des Drehkraft-Übertragungsbereichs 322 des Kupplungselements 32 verändert sein, solange sie die Drehkraft aufnehme bzw. die Drehkraft übertragen.
Wie in 5 und 7 gezeigt, ist die Abdeckung 34 mit einem mittig liegenden Durchgang 340 ausgestattet, der sich entlang der ersten imaginären Achse L1 erstreckt, so dass der Axialbereich 323 des Kupplungselements 32 in der zweiten Position P2 durch den Durchgang 340 inseriert wird. Die Abdeckung 34 weist einen Hauptkörper 34a und einen Unter-/Teil-Körper 34b auf, der mit dem Hauptkörper 34a verbunden ist. Der Unter-Körper 34b ist gekrümmt oder U-förmig und durch den Durchgang 340 angeordnet. Der Unter-Körper 34b ist am Umfang davon mit einer Nut/Rille 341 ausgestattet. Die Abdeckung 34 weist zwei Gleitrillen 342, auf zwei Seiten des Durchgangs 340, auf und erstrecken sich parallel zu der ersten imaginären Achse L1. Der Wellen-Sitz 36 weist auf zwei seiner Seiten zwei vorstehende Stifte 362 auf. Die zwei vorstehende Stifte 362 werden in die zwei Gleitrillen 342 inseriert, um dem Wellen-Sitz 36 zu ermöglichen, sich relativ zu der Abdeckung 34 zu bewegen und zu drehen. In dieser Ausführungsform, besitzt der Hauptkörper 34a drei konkave Eingriffsbereiche 343, und der Unter-Körper 34b besitzt drei eingreifende Haken 344, welche sich mit den konkaven Eingriffsbereichen 343 einhaken, so dass der Hauptkörper 34a und der Unter-Körper 34b miteinander trennbar verbunden sind. In anderen Ausführungsformen kann der Vorgang des Verbindens des Hauptkörpers 34a mit dem Unter-Körper 34b der jeweiligen Situation angepasst werden. Der Hauptkörper 34a und der Unter-Körper 34b können sogar einstückig verbunden sein.
Das erste elastische Element 38 übt eine Kraft auf den Wellen-Sitz 36 aus, so dass sich das Kupplungselement 32 aus einer anderen Position, wie der zweiten Position P2, zurück in die erste Position P1 bewegen kann. Das erste elastische Element 38 ist ein schlaufenförmiger Silikon-Gummiring, mit einem Schlingenbereich 381 und einem Spannbereich 383. Der Schlingenbereich 381 wird um die Abdeckung 34 und in die Nut 341 des Unter-Körper 34b inseriert. Der Spannbereich 383 überbrückt die zwei Enden des Unter-Körpers 34b, um den Durchgang 340 zu überspannen. Darüber hinaus ist der Spannbereich 383 mit dem Wellen-Sitz 36 verbunden. Das erste elastische Element 38 ist ursprünglich wie ein kreisförmiger Ring geformt und nach Umlegen um den Unter-Körper 34b wie in 5 ausgebildet. In anderen Ausführungsformen kann die Form des ersten elastischen Elements 38 den jeweiligen Voraussetzungen angepasst werden. Zum Beispiel kann das erste elastische Element 38 gestreckt werden. In einem solchen Fall wird das erste elastische Element 38 derart angeordnet, dass der Durchgang 340 derart überspannt wird, so dass die zwei Enden des ersten elastischen Elements 38 mit der Abdeckung 34 verbunden sind, und die Mitte des ersten elastischen Elements 38 mit dem Wellen-Sitz 36 verbunden ist. Andernfalls kann das erste elastisches Element 38 durch andere Strukturen ersetzt werden, solange diese eine Kraft auf den Wellen-Sitz 36 ausüben können, so dass sich das Kupplungselement 32 zurück in die erste Position P1 bewegen kann.
Wie in 5 und 8 gezeigt ist der Wellen-Sitz 36 mit einem Axialloch 361 an dessen Mitte ausgestattet, so dass der Axialbereich 323 des Kupplungselements 32 durch dieses Axialloch 361 inseriert werden kann. Der Wellen-Sitz 36 besitzt eine Aufnahmevertiefung 363 um den Spannbereich 383 des ersten elastischen Elements 38 unterzubringen. In anderen Ausführungsformen, kann die Anordnung der Verbindung des Wellen-Sitzes 36 mit dem ersten elastischen Element 38 den Umständen angepasst werden.
Die komprimierte Feder 50 wird auf den Axialbereich 323 des Kupplungselements 32 gezogen, und die zwei Enden der komprimierten Feder 50 werden gegen den Stoppbereich 324 und gegen den Wellen-Sitz 36 angeordnet. Aufgrund der komprimierten Feder 50 kann sich das Kupplungselement 32 relativ zu dem Wellen-Sitz 36 in einen bestimmten Takt versetzen. So kann das Kupplungselement 32 leichter zwischen der ersten Position P1 und der zweiten Position P2 schwingen. In dieser Ausführungsform ist die komprimierte Feder 50 ungefähr kegelförmig. Eines der Enden der komprimierten Feder 50, das einen kleineren Durchmesser besitzt, liegt gegen den Stoppbereich 324 auf. Das andere Ende der komprimierten Feder 50, das einen größeren Durchmesser besitzt, liegt gegen den Wellen-Sitz 36 auf. In anderen Ausführungsformen ist jedoch die komprimierte Feder 50 nicht auf eine Kegelform beschränkt. Das Kupplungselement 32 könnte sogar keinen derartige Stoppbereich 324 aufweisen, wobei in einem derartigen Fall ein Ende der komprimierten Feder 50 gegen die unter Kante des Drehkraft-Aufnahmebereichs 321 angelegt ist.
Die Koppelungs-Einheit 40 befindet sich an einem Ende der lichtempfindlichen Trommel 20, und liegt somit zwischen der lichtempfindlichen Trommel 20 und der Verbindungs-Einheit 30. Die Koppelungs-Einheit 40 ist zusammen mit der lichtempfindlichen Trommel 20 um die erste imaginäre Achse L1 drehbar. Die Koppelungs-Einheit 40 umfasst ein Getriebe 42, welches sich an einem Ende der lichtempfindlichen Trommel 20 befindet, ein Eingriffselement 44, das sich auf dem Getriebe 42 befindet und entlang der ersten imaginäre Achse L1 relativ zu dem Getriebe 42 bewegbar ist, und ein zweites elastisches Element 46, welches zwischen dem Getriebe 42 und dem Eingriffselement 44 liegt. Das zweite elastische Element 46 übt auf das Eingriffselement 44 eine Kraft in Richtung der Verbindungs-Einheit 30 aus, so dass das Eingriffselement 44 mit dem Kupplungselement 32, das sich in der zweiten Position P2 befindet, eingreifen kann.
In der 9 weist das Getriebe 42 einen Aufnahmebereich 421 auf, der zum Aufnehmen des Eingriffselement 44 und des zweiten elastischen Elements 46 genutzt wird, zwei längliche Vertiefungen 423, die sich auf zwei Seiten des Aufnahmebereichs 421 befinden und parallel zu der ersten imaginären Achse L1 verlängert sind, und zwei Begrenzungsvertiefungen 425, die sich auf den zwei anderen Seiten des Aufnahmebereichs 421 befinden. Wie in 10–11 gezeigt weist das Eingriffselement 44 einen Hauptkörper 441, zwei Übertragungsarme 443, die sich von zwei Seiten des Hauptkörpers 441 erstrecken, und zwei vorstehende Haken 447, die sich von dem Hauptkörper 441 erstrecken und in die zwei Begrenzungsvertiefungen 425 inseriert sind, auf. Das obere Ende des zweiten elastischen Elements 46 wird gegen das Untere des Hauptkörpers 441 angelegt. Die zwei Übertragungsarme 443 werden in die zwei länglichen Vertiefungen 423 inseriert, um dass sich das Eingriffselement 44 entlang der ersten imaginären Achse L1 relativ zu dem Getriebe 42 bewegen kann und so dass das Eingriffselement 44 davon abgehalten wird sich relativ zu dem Getriebe 42 zu drehen.
Die zwei Begrenzungsvertiefungen 425 und die zwei vorstehende Haken 447 greifen ineinander ein, wodurch das Eingriffselement 44 davon abgehalten wird, sich von dem Getriebe 42 zu trennen. Der Hauptkörper 441 des Eingriffselements 44 besitzt eine eingelassene Vertiefung 445, die auf einer Seite des Hauptkörpers 441 abgewandt von dem zweiten elastischen Element 46 liegt, d. h. die Seite, die relativ näher an der Verbindungs-Einheit 30 liegt, und zwei bogen-förmige Wände 448, die an beiden Seiten der eingelassene Vertiefung 445 angeordnet sind. Wenn sich das Kupplungselement 32 in der zweiten Position P2 befindet, dann ist der Drehkraft-Übertragungsbereich 322 in der eingelassene Vertiefung 445 inseriert, so dass das Kupplungselement 32 und das Eingriffselement 44 ineinander eingreifen und zusammen drehbar sind. Jede der bogenförmigen Wände 448 besitzt eine Führungsendfläche 449, die dem Wellen-Sitz 36 gegenüberliegt. Jede der Führungsendflächen 449 weist an einer Seite neben der eingelassenen Vertiefung 445 eine Fase 449a auf. Der Stift 322c des Kupplungselements 32 kann gegen die zwei Führungsendflächen 449 gelegt werden. Es ist aus der Perspektive der 10 ersichtlich, dass die zwei bogenförmigen Wände 448 annähernd gewunden sind. So ist insbesondere aus 11 erkennbar, dass ein Höhenunterschied zwischen den zwei Enden jeder Führungsendfläche 449 vorhanden ist, so dass die zwei Führungs-Endflächen 449 angeschrägt sind. Eine derartige Anordnung erleichtert es den Drehkraft-Übertragungsbereich 322 des Kupplungselements 32 in die eingelassene Vertiefung 445 zu inserieren, wobei dieser Vorgang im Folgenden genauer erläutert wird.
Es ist zu erwähnen, dass das Eingriffselement 44 und das Getriebe 42 andere Strukturen als die oben beschriebenen, aufweisen und auch auf andere Art und Weise miteinander verbunden werden können, solange das Eingriffselement 44 entlang der ersten imaginären Achse L1 relativ zu dem Getriebe 42 bewegbar aber nicht relativ zu dem Getriebe 42 drehbar ist.
In den 12–16 wird der Vorgang der Verbindung der Toner-Kartusche 1 mit dem Antriebskopf 3 der elektronischen Bild-gebenden Einrichtung 2 dargestellt. Der Antriebskopf 3 ist drehbar an einer Innenwand 4 der elektronischen Bild-gebenden Einrichtung 2 gelegen. Wenn die Toner-Kartusche 1 an der elektronischen Bild-gebenden Einrichtung 2 installiert wird, so wird die Toner-Kartusche 1 in Richtung des Pfeiles in 12–16 bewegt und die Verbindungs-Einheit 30 wird mit dem Antriebskopf 3 verbunden. Genauer gesagt kann eine der Eingriffsstützen 321c des Kupplungselements 32 mit dem Antriebskopf 3 zuerst in Kontakt kommen oder es kann der Hauptkörper 321a sein, der mit dem Antriebskopf 3 zuerst in Kontakt kommt, dies in Abhängigkeit von dem Winkel des Kupplungselements 32. In jedem Fall wird der Drehkraft-Aufnahmebereich 321 des Kupplungselements 32 durch den Antriebskopf 3 gedrückt. Da die Toner-Kartusche 1 kontinuierlich nach rechts bewegt wird, wie in 13, überwindet das Kupplungselement 32 die elastische Kraft der komprimierten Feder 50, da es von dem Antriebskopf 3 geschoben wird, und beginnt nach links versetzt zu werden.
Darüber hinaus wird der Wellen-Sitz 36 in Richtung der Koppelungs-Einheit 40 bewegt, d. h. nach unten bewegt, wie in 13 gezeigt, so dass die zwei vorstehenden Stifte 362 entlang der zwei Gleitrillen 342 gleiten. Dies rührt daher, dass das Kupplungselement 32 gedreht wird und somit, durch die komprimierte Feder 50, eine Kraft auf den unteren-linken-Teil des Wellen-Sitzes 36 ausübt, was den Wellen-Sitz 36 nach unten bewegt. Gleichzeitig drücken das Kupplungselement 32 und der Wellen-Sitzes 36 den Spannbereich 383 des ersten elastischen Elements 38 so, dass das Kupplungselement 32 und der Wellen-Sitz 36 schwingen und sich zusammen drehen. In diesem Moment beginnt der Spannbereich 383 sich zu verformen und der Axialbereich 323 des Kupplungselements 32 wird durch den Durchgang 340 der Abdeckung 34 inseriert. Wie in 14 gezeigt wird, wenn die Toner-Kartusche 1 kontinuierlich nach rechts bewegt wird, das Kupplungselement 32 veranlasst kontinuierlich entgegen dem Uhrzeigersinn zu schwingen, wobei die zentrale Welle 322a des Drehkraft-Übertragungsbereichs 322 des Kupplungselements 32 das Eingriffselement 44 berührt und drückt, so dass das Eingriffselement 44 die elastische Kraft des zweiten elastischen Elements 46 überwindet und sich nach unten bewegt, wie in 14 gezeigt. Danach gleitet, wie in 15 gezeigt, der Drehkraft-Übertragungsbereich 322 über die Führungs-Endfläche 449 und die Schräge 449a, und wird anschließend in die eingelassene Vertiefung 445 des Eingriffselements 44 inseriert. Wenn das Kupplungselement 32 in die Position schwingt, in der der Drehkraft-Übertragungsbereich 322 vollständig in die eingelassene Vertiefung 445 inseriert ist, wie in 16 gezeigt, dann hat das Kupplungselement 32 um 90 Grad geschwenkt. In diesem Moment verläuft die zweite imaginäre Achse L2 koaxial zu der ersten imaginären Achse L1, und das Kupplungselement 32 und das Eingriffselement 44 greifen ineinander ein und sind daher zusammen drehbar. Wenn das Kupplungselement 32 in die eingelassene Vertiefung 445 inseriert ist, dann drückt das Kupplungselement 32 nicht mehr gegen das Eingriffselement 44. In diesem Moment bewirkt die elastische Kraft des zweiten elastischen Elements 46, dass sich das Eingriffselement 44 auf den Antriebskopf 3 hin versetzt und auf den Wellen-Sitz 36 drückt, und somit das Kupplungselement 32 nach oben, wie in 16 gezeigt, in die zweite Position P2 bewegt, so dass das terminale Ende des Antriebskopfs 3 in der zentralen Vertiefung 321b des Drehkraft-Aufnahmebereichs 321 aufgenommen wird, und die zwei Eingriffsstützen 321c (nicht aus der Ansicht von 16 ersichtlich) des Kupplungselements 32 stehen mit zwei Antriebsnocken (nicht gezeigt) des Antriebskopfs 3 im Eingriff. Das Kupplungselement 32 kann daher vom Antriebskopf 3 zur Rotation gebracht werden und das Eingriffselement 44 kann durch den Drehkraft-Übertragungsbereich 322 zur Rotation gebracht werden. Das Eingriffselement 44 kann das Getriebe 42 zur Rotation an zwei Übertragungsarmen 443 (nicht aus der Ansicht von 16 ersichtlich) antreiben. Daraus resultierend kann die kinetische Rotationsenergie in dem Antriebskopf 3 in die lichtempfindliche Trommel 20 übertragen werden, welche Elektrizität leiten kann, wenn sie fotosensitiviert wird, und gleichzeitig Aktivkohlepulver anzieht, um das zu druckende Dokument zu entwickeln.
So kann während des Vorgangs des Schwingens des Kupplungselements 32 von der ersten Position P1 in die zweite Position P2, wenn der Drehkraft-Übertragungsbereich 322 anfängt, in die eingelassene Vertiefung 445 inseriert zu werden, der Stift 322c des Drehkraft-Übertragungsbereichs 322 nicht in der eingelassene Vertiefung 445 aufgenommen, jedoch aufgrund des Winkels in dem der Stift 322c steht, gegen die gebogene Wände 448 des Eingriffselements 44, wie in 17 gezeigt, angelehnt werden. In diesem Moment treibt der Antriebskopf 3 das Kupplungselement 32 an gegen den Uhrzeigersinn zu rotieren, was die beiden Enden des Stifts 322c dazu bringt, nach unten auf die zwei Führungs-Endflächen 449 zu gleiten. Wenn das Kupplungselement 32 in die Position gedreht wird, in der der Stift 322c annähernd parallel zu der eingelassenen Vertiefung 445 steht, dann wird das Eingriffselement 44, durch die elastische Kraft des zweiten elastischen Elements 46 in Richtung des Kupplungselements 32 gedrückt, so dass der Stift 322c in die eingelassene Vertiefung 445, wie in 18 gezeigt, inseriert wird. Genauer gesagt erleichtert der Aufbau der zwei Führungs-Endflächen 449 das Kupplungselement 32 in die eingelassene Vertiefung 445 zu inserieren.
In den 19–24 wird gezeigt wie die Toner-Kartusche 1 von dem Antriebskopf 3 der elektronischen Bild-gebenden Einrichtung 2, in Richtung des Pfeils in 19–24, getrennt wird. Die Toner-Kartusche 1 kann von dem Antriebskopf 3 auf zwei unterschiedlichen Arten abgenommen werden. 19–24 zeigen die erste Art und Weise, wie die Toner-Kartusche 1 von dem Antriebskopf 3 getrennt wird, wobei der Schwingweg der Kupplungselement 32 nicht parallel zu der Richtung verläuft, in die sich die eingelassene Vertiefung 445 erstreckt, so dass das Kupplungselement 32 nicht aus der zweiten Position P2 heraus zu schwingen beginnen kann. Bei einer solchen Art und Weise sollte das Kupplungselement 32 von dem Eingriffselement 44 annähernd entlang der ersten imaginären Achse L1 wegbewegt werden. Genauer gesagt ist die zentrale Vertiefung 321b des Kupplungselements 32 kegelförmig und die Position des Antriebskopfs 3 bleibt unverändert. Aus diesem Grunde wird die innere Wand der zentralen Vertiefung 321b von dem Antriebskopf 3 gedrückt, wenn die Toner-Kartusche 1, wie in 19 gezeigt, nach links bewegt wird. In diesem Moment kann das Kupplungselement 32, aufgrund des Platzes in der eingelassenen Vertiefung 445, ein wenig zu schwingen beginnen, so dass es gegen eine der bogenförmigen Wände 448 angelegt ist, wie in 20 gezeigt. Da sich die Toner-Kartusche 1, wie in 21 gezeigt, kontinuierlich nach rechts bewegt, verlässt der Antriebskopf 3 die zentrale Vertiefung 321b und drückt auf den Hauptkörper 321a des Kupplungselements 32, wodurch das Kupplungselement 32 die Führungs-Endflächen 449 des Eingriffselements 44 durch den Wellen-Sitz 36 drückt und die elastische Kraft des zweiten elastischen Elements 46 überwindet, so dass sich das Kupplungselement 32, der Wellen-Sitz 36 und das Eingriffs-Element 44 zusammen nach unten bewegen. Wenn die Toner-Kartusche 1 kontinuierlich nach links bewegt wird, dann wird der Antriebskopf 3 von dem Kupplungselement 32 getrennt, was bedeutet, dass das Kupplungselement 32 nicht mehr von dem Antriebskopf 3 gedrückt wird. Wie in 22–23 gezeigt, wird das Eingriffselement 44 durch die elastische Kraft des zweiten elastischen Elements 46, dazu gebracht auf den Wellen-Sitz 36 zu drücken, so dass sich dieser nach oben bewegt. Währenddessen bringt die elastische Kraft des ersten elastischen Elements 38 den Wellen-Sitz 36 dazu sich von der Koppelungs-Einheit 40 wegzubewegen, indem er an den zwei Gleitrillen 342 entlang gleitet. Nachdem der Drehkraft-Übertragungsbereich 322 die eingelassene Vertiefung 445 vollständig verlässt, beginnen der Wellen-Sitz 36 und das Kupplungselement 32 aufgrund der elastischen Kraft des ersten elastischen Elements 38 zusammen im Uhrzeigersinn zu schwingen, wodurch der Axialbereich 323 des Kupplungselements 32 den Durchgang 340 verlässt und letztendlich bewirkt, dass sich das Kupplungselement 32 zurück in die erste Position P1 bewegt, wie in 24 gezeigt, so dass die Trennung der Toner-Kartusche 1 von dem Antriebskopf 3 gelingt.
Bei der praktischen Trennung kann der vorstehend beschriebene Zustand eintreten. D. h. die Richtung in der sich die eingelassene Vertiefung 445 parallel zu dem Schwingweg des Kupplungselements 32 erstreckt, und deswegen kann das Kupplungselement 32 direkt aus der zweiten Position P2 in die erste Position P1 schwingen. Wenn das Kupplungselement 32 anfängt zu schwingen, so verlässt als erstes der Antriebskopf 3 die zentrale Vertiefung 321b. Aufgrund der Bewegung der Toner-Kartusche 1 drückt der Antriebskopf 3 auf eine der Eingriffsstützen 321c des Kupplungselements 32, was bewirkt, dass der Wellen-Sitz 36 das Eingriffselement 44 in Richtung der Koppelungs-Einheit 40 drückt, so dass das Eingriffselement 44 die elastische Kraft des zweiten elastischen Elements 46 überwindet und sich nach unten bewegt. Da das Kupplungselement 32 kontinuierlich schwingt, verlässt der Drehkraft-Übertragungsbereich 322 gleichmäßig die eingelassene Vertiefung 445, weswegen das Eingriffselement 44 nicht mehr von dem Wellen-Sitz 36 gedrückt und durch die elastische Kraft, des zweiten elastischen Elements 46 nach oben bewegt wird, worauf das erste elastische Element 38 bewirkt, dass sich der Wellen-Sitz 36 von der Koppelungs-Einheit 40 wegbewegt, indem er entlang der zwei Gleitrillen 342 nach oben gleitet und dabei bewirkt, dass der Wellen-Sitz 36 zusammen mit dem Kupplungselement 32 im Uhrzeigersinn schwingt. Zuletzt wird das Kupplungselement 32 zurück in die erste Position P1 bewegt, und die Trennung der Toner-Kartusche 1 von dem Antriebskopf 3 ist vollendet.
Infolgedessen wird die Toner-Kartusche 1 in der elektronischen Bild-gebenden Einrichtung 2 installiert oder von der elektronischen Bild-gebenden Einrichtung 2 entfernt, und die Toner-Kartusche 1 lässt sich mit/von dem Antriebskopf 3 einfach und leicht verbinden beziehungsweise trennen. Außerdem ist, wenn die Toner-Kartusche 1 noch nicht an der elektronischen Bild-gebenden Einrichtung 2 installiert oder noch nicht in Kontakt mit dem Antriebskopf 3 ist, das Kupplungselement 32 in der ersten Position P1 von der Abdeckung 34 abgedeckt, wodurch es davon abgehalten wird mit anderen äußeren Objekten zusammen zu treffen oder sich in diese einzuhaken, so dass die Toner-Kartusche 1 ein geringeres Risiko, beschädigt zu werden, aufweist.
Basierend auf dem Geist der vorliegenden Erfindung, kann der Aufbau der Toner-Kartusche 1 modifiziert werden. So kann beispielsweise der Aufbau der Verbindungs-Einheit 30 und der Koppelungs-Einheit 40 modifiziert werden, welcher daher nicht auf die vorstehend aufgeführten Aufbauten beschränkt ist. Das Kupplungselement 32 sollte jedoch zwischen der ersten Position P1 und der zweiten Position P2 bewegbar sein. Außerdem verläuft die zweite imaginäre Achse L2 nicht parallel zur ersten imaginären Achse L1, wenn sich das Kupplungselement 32 in der ersten Position P1 befindet, und das Kupplungselement 32 steht nicht in Kontakt mit der Koppelungs-Einheit 40; wenn sich die Kupplungselement 32 in der zweiten Position P2 befindet, dann verläuft die zweite imaginäre Achse L2 koaxial zu der ersten imaginären Achse L1, und das Kupplungselement 32 und die Koppelungs-Einheit 40 greifen ineinander ein und sind zusammen drehbar.
Im Lichte der so beschriebenen Erfindung wird klar, dass diese auf vielerlei Weisen variiert werden kann. Derartige Variationen sind nicht als Abkehr von dem Geist und dem Bereich der Erfindung anzusehen, und alle derartigen Modifikationen, wie sie dem Fachmann offensichtlich sind, sollen vom Bereich der folgenden Ansprüche umfasst sein.

Claims

Toner-Kartusche (1) welche umfasst: ein Gehäuse (10) mit einem Aufnahmeraum (12) darin, worin ein Ende des Gehäuses (10) eine Öffnung (14) aufweist, die mit dem Aufnahmeraum (12) und dem Äußeren des Gehäuses (10) in Verbindung steht; eine lichtempfindliche Trommel (20), die in dem Aufnahmeraum (12) des Gehäuses (10) derart aufgenommen ist, dass die lichtempfindliche Trommel (20) um eine erste imaginäre Achse (L1) drehbar ist; eine Verbindungs-Einheit (30), die an der Öffnung (14) des Gehäuses (10) angeordnet ist und ein Kupplungselement (32) aufweist, das um eine zweite imaginäre Achse (L2) drehbar ist; und eine Koppelungs-Einheit (40), die an einem Ende der lichtempfindlichen Trommel (20) vorgesehen und zusammen mit der lichtempfindlichen Trommel (20) drehbar ist; worin das Kupplungselement (32) zwischen einer ersten Position (P1) und einer zweiten Position (P2) bewegbar ist; worin wenn das Kupplungselement (32) an der ersten Position (P1) angeordnet ist, die zweite imaginäre Achse (L2) nicht parallel zu der ersten imaginären Achse (L1) verläuft, und das Kupplungselement (32) nicht in Kontakt mit der Koppelungs-Einheit (40) steht; worin wenn das Kupplungselement (32) an der zweiten Position (P2) angeordnet ist, die zweite imaginäre Achse (L2) koaxial zu der ersten imaginären Achse (L1) ist, und das Kupplungselement (32) und die Koppelungs-Einheit (40) miteinander im Eingriff stehen und zusammen drehen.
Toner-Kartusche (1) nach Anspruch 1, worin die Verbindungs-Einheit (30) eine Abdeckung (34) umfasst, die an der Öffnung (14) des Gehäuses (10) vorgesehen ist, einen Wellen-Sitz (36), der an der Abdeckung (34) bewegbar und drehbar angeordnet ist, und ein erstes elastisches Element (38), das auf der Abdeckung (34) vorgesehen und mit dem Wellen-Sitz (36) verbunden ist; worin das Kupplungselement (32) auf dem Wellen-Sitz (36) angeordnet und relativ zu dem Wellen-Sitz (36) drehbar ist; worin das erste elastische Element (38) eine Kraft auf den Wellen-Sitz (36) ausübt, so dass sich das Kupplungselement (32) zurück zu der ersten Position (P1) bewegen kann; worin die Koppelungs-Einheit (40) ein Getriebe (42) aufweist, das an dem Ende der lichtempfindlichen Trommel (20) angeordnet ist, ein Eingriffselement (44), das an dem Getriebe (42) angeordnet und entlang der ersten imaginäre Achse (L1) relativ zu dem Getriebe (42) bewegbar ist, und ein zweites elastisches Element (46), das zwischen dem Getriebe (42) und dem Eingriffselement (44) vorgesehen ist; worin das zweite elastisches Element (46) eine Kraft auf die Verbindungs-Einheit (30) zu dem Eingriffselement (44) ausübt, so dass das Eingriffselement (44) mit dem an Position (P2) befindlichen Kupplungselement (32) im Eingriff kommt.
Toner-Kartusche (1) nach Anspruch 2, worin die Abdeckung (34) an einem Zentrum davon mit einem Durchgang (340) versehen ist, der sich entlang der ersten imaginären Achse (L1) erstreckt; worin das Kupplungselement (32) einen Drehkraft-Aufnahmebereich (321), ein Drehkraft-Übertragungsbereich (322), und einen Axialbereich (323), der den Drehkraft-Aufnahmebereich (321) mit dem Drehkraft-Übertragungsbereich (322) verbindet; worin der Wellen-Sitz (36) an einem Zentrum davon mit einem Axialloch (361) versehen ist; worin der Axialbereich (323) des Kupplungselements (32) durch das Axialloch (361) inseriert wird; worin der Axialbereich (323) des Kupplungselements (32), der an der zweiten Position (P2) angeordnet ist, durch den Durchgang (340) inseriert wird.
Toner-Kartusche (1) nach Anspruch 3, worin das erste elastische Element (38) länglich ist und den Durchgang (340) überspannt; worin zwei Enden des ersten elastischen Elements (38) mit der Abdeckung (34) verbunden sind; worin ein Zentrum des ersten elastischen Elements (38) mit dem Wellen-Sitz (36) verbunden ist.
Toner-Kartusche (1) nach Anspruch 3, worin das erste elastische Element (38) Schleifen-förmig ist und einen Schlingen-Bereich (381) und einen Überspann-Bereich (383) aufweist; worin der Schlingen-Bereich (381) um die Abdeckung (34) gelegt ist; worin der Überspann-Bereich Bereich (383) den Durchgang (340) überspannt und mit dem Wellen-Sitz (36) verbunden ist.
Toner-Kartusche (1) nach Anspruch 5, worin der Wellen-Sitz (36) eine Aufnahme-Vertiefung (363) zur Aufnahme des Überspann-Bereichs (383) des ersten elastischen Elements (38) aufweist.
Toner-Kartusche (1) nach Anspruch 5, worin die Abdeckung (34) einen Hauptkörper (34a) und ein Sub-Körper (34b) aufweist, der mit dem Hauptkörper (34a) verbunden ist; worin der Sub-Körper (34b) gekrümmt und an dem Durchgang (340) angeordnet ist; worin der Sub-Körper (34b) an einem Umfang davon mit einer Vertiefung (341) versehen ist; worin der Schlingen-Bereich (381) des ersten elastischen Elements (38) in die Vertiefung (341) gelegt ist; worin der Überspann-Bereich (383) des ersten elastischen Elements (38) zwei Enden des Sub-Körpers (34b) überspannt.
Toner-Kartusche (1) nach Anspruch 3, worin die Abdeckung (34) zwei Gleitrillen (342) aufweist, die an zwei Seiten des Durchgangs (340) vorgesehen sind; worin der Wellen-Sitz (36) an zwei Seiten davon mit vorstehenden Säulen (362) versehen ist; worin die zwei vorstehenden Säulen (362) in die zwei Gleitrillen (342) inseriert sind, so dass sich der Wellen-Sitz (36) bewegen und relativ zu der Abdeckung (34) rotieren kann.
Toner-Kartusche (1) nach Anspruch 3, worin der Drehkraft-Aufnahmebereich (321) des Kupplungselements (32) umfasst, einen Hauptkörper (321a), der kegelförmig ist, eine zentrale Vertiefung (321b), die an einer Seite des Hauptkörper (321a) abgewandt von dem Axialbereich (323) angeordnet ist, und zwei Eingriffsstützen (321c), die sich von der Seite des Hauptkörpers (321a) abgewandt von dem Axialbereich (323) erstrecken und an zwei Seiten der zentrale Vertiefung (321b) angeordnet sind.
Toner-Kartusche (1) nach Anspruch 3, worin der Drehkraft-Übertragungsbereich (322) des Kupplungselements (32) eine zentrale Welle (322a) umfasst, die mit dem Axialbereich (323) verbunden ist, ein Umfangs-Loch (322b), das durch die zentrale Welle (322a) geht, und einen Stift (322c), der durch das Umfangs-Loch (322b) inseriert ist; worin zwei Enden des Stifts (322c) aus dem Umfangs-Loch (322b) hervorstehen.
Toner-Kartusche (1) nach Anspruch 3, worin die Verbindungs-Einheit (30) weiter eine komprimierte Feder (50) umfasst, die auf den Axialbereich (323) des Kupplungselements (32) aufgezogen ist, und worin zwei Enden der komprimierten Feder (50) gegen den Drehkraft-Aufnahmebereich (321) bzw. Wellen-Sitz (36).
Toner-Kartusche (1) nach Anspruch 2, worin das Getriebe (42) einen Aufnahme-Bereich (421) zur Aufnahme des Eingriffselements (44) und des zweiten elastischen Elements (46) aufweist, und der zwei länglichen Vertiefungen (423) auf zwei Seiten des Aufnahme-Bereichs (421); worin das Eingriffselement (44) einen Hauptkörper (441) aufweist, und zwei Übertragungsarme (443), die sich von zwei Seiten des Hauptkörpers (441) erstrecken; worin das zweite elastische Element (46) gegen den Hauptkörper (441) aufliegt; worin die zwei Übertragungsarme (443) in die zwei länglichen Vertiefungen (423) inseriert sind, so dass sich das Eingriffselement (44) entlang der ersten imaginären Achse (L1) relativ zu dem Getriebe (42) bewegen kann und das Eingriffselement (44) von einer Rotation relativ zu dem Getriebe (42) abhält; worin sich die zwei länglichen Vertiefungen (423) parallel zu der ersten imaginären Achse (L1) erstrecken.
Toner-Kartusche (1) nach Anspruch 12, worin der Hauptkörper (441) des Eingriffselements (44) eine eingelassene Vertiefung (445) aufweist, die an einer Seite der Hauptkörper (441) abgewandt zu dem zweiten elastischen Element (46) angeordnet ist; worin die Abdeckung (34) an einem Zentrum davon mit ein Durchgang (340) versehen ist; worin das Kupplungselement (32) einen Drehkraft-Aufnahmebereich (321) aufweist, einen Drehkraft-Übertragungsbereich (322), und einen Axialbereich (323), der den Drehkraft-Aufnahmebereich (321) mit dem Drehkraft-Übertragungsbereich (322) verbindet; worin der Wellen-Sitz (36) an einem Zentrum davon mit an Axialloch (361) versehen ist; worin der Axialbereich (323) des Kupplungselements (32) durch das Axialloch (361) inseriert ist; worin wenn das Kupplungselement (32) an der zweiten Position (P2) angeordnet ist, der Axialbereich (323) durch den Durchgang (340) inseriert ist, und der Drehkraft-Übertragungsbereich (322) in die eingelassene Vertiefung (445) inseriert ist, so dass das Kupplungselement (32) und das Eingriffselement (44) miteinander im Eingriff stehen und miteinander gedreht werden können.
Toner-Kartusche (1) nach Anspruch 13, worin der Hauptkörper (441) des Eingriffselements (44) zwei bogenförmige Wände (448) aufweist, die an zwei Seiten der eingelassenen Vertiefung (445) angeordnet sind; worin jede bogenförmige Wand (448) eine Führungs-Endfläche (449) aufweist, die dem Wellen-Sitz (36) gegenüberliegt.
Übertragungseinrichtung (25) einer Toner-Kartusche (1), worin die Übertragungseinrichtung (25) umfasst: eine Verbindungs-Einheit (30) mit einem Kupplungselement (32), der um eine zweite imaginäre Achse (L2) drehbar ist; und eine Koppelungs-Einheit (40), die um eine erste imaginäre Achse (L1) drehbar ist; worin das Kupplungselement (32) zwischen einer ersten Position (P1) und einer zweiten Position (P2) bewegbar ist; worin wenn das Kupplungselement (32) an der ersten Position (P1) angeordnet ist, die zweite imaginäre Achse (L2) nicht parallel zu der ersten imaginären Achse (L1) verläuft, und das Kupplungselement (32) nicht mit der Koppelungs-Einheit (40) in Kontakt steht; worin wenn das Kupplungselement (32) an der zweiten Position (P2) angeordnet ist, die zweite imaginäre Achse (L2) koaxial zu der ersten imaginären Achse (L1) steht, und das Kupplungselement (32) und die Koppelungs-Einheit (40) miteinander im Eingriff stehen und zusammen drehen können.
Übertragungseinrichtung (25) nach Anspruch 15, worin die Toner-Kartusche (1) eine lichtempfindliche Trommel (20) aufweist; worin die Koppelungs-Einheit (40) an einem Ende der lichtempfindliche Trommel (20) angeordnet ist; worin die lichtempfindliche Trommel (20) um die erste imaginäre Achse (L1) drehbar ist.
Übertragungseinrichtung (25) nach Anspruch 16, worin die Toner-Kartusche (1) ein Gehäuse (10) aufweist, das darin mit einem Aufnahmeraum (12) zur Aufnahme der lichtempfindliche Trommel (20) ausgestattet ist; worin ein Ende des Gehäuses (10) eine Öffnung (14) aufweist, die mit dem Aufnahmeraum (12) und dem Äußeren des Gehäuses (10) in Verbindung steht; worin die Verbindungs-Einheit (30) an der Öffnung Öffnung (14) vorgesehen ist.
Übertragungseinrichtung (25) nach Anspruch 17, worin die Verbindungs-Einheit (30) eine Abdeckung (34) umfasst, die an der Öffnung (14) des Gehäuses (10) vorgesehen ist, einen Wellen-Sitz (36), der bewegbar und drehbar an der Abdeckung (34) vorgesehen ist, und ein erstes elastisches Element (38), das an der Abdeckung (34) vorgesehen und mit dem Wellen-Sitz (36) verbunden ist; worin das Kupplungselement (32) an dem Wellen-Sitz (36) vorgesehen und relativ zu dem Wellen-Sitz (36) drehbar ist; worin das erste elastische Element (38) eine Kraft auf den Wellen-Sitz (36) ausübt, so dass sich das Kupplungselement (32) zurück zu der ersten Position (P1) bewegen kann; worin die Koppelungs-Einheit (40) ein Getriebe (42) aufweist, das an dem Ende der lichtempfindliche Trommel (20) angeordnet ist, ein Eingriffselement (44), das an dem Getriebe (42) vorgesehen und entlang der ersten imaginären Achse (L1) relativ zu dem Getriebe (42) bewegbar ist, und worin ein zweites elastisches Element (46) between dem Getriebe (42) und dem Eingriffselement (44) angeordnet ist; worin das zweite elastische Element (46) eine Kraft auf die Verbindungs-Einheit (30) zu dem Eingriffselement (44) ausübt, so dass das Eingriffselement (44) mit dem Kupplungselement (32), das an der zweiten Position (P2) angeordnet ist, in Eingriff kommen kann.
Übertragungseinrichtung (25) nach Anspruch 18, worin die Abdeckung (34) an einem Zentrum davon mit ein Durchgang (340) versehen ist, der sich entlang der ersten imaginären Achse (L1) erstreckt; worin das Kupplungselement (32) einen Drehkraft-Aufnahmebereich (321) aufweist, einen Drehkraft-Übertragungsbereich (322), und einen Axialbereich (323), der den Drehkraft-Aufnahmebereich (321) mit dem Drehkraft-Übertragungsbereich (322) verbindet; worin der Wellen-Sitz (36) an einem Zentrum davon mit einem Axialloch (361) versehen ist; worin der Axialbereich (323) des Kupplungselement (32) durch das Axialloch (361) inseriert ist; worin der Axialbereich (323) des Kupplungselements (32), der an der zweiten Position (P2) angeordnet ist, durch den Durchgang (340) inseriert ist.
Übertragungseinrichtung (25) nach Anspruch 19, worin das erste elastische Element (38) länglich ist und den Durchgang (340) überspannt; worin zwei Enden des ersten elastischen Elements (38) mit der Abdeckung (34) verbunden sind; worin ein Zentrum des ersten elastischen Elements (38) mit dem Wellen-Sitz (36) verbunden ist.
Übertragungseinrichtung (25) nach Anspruch 19, worin das erste elastische Element (38) Schleifen-förmig ist und einen Schlingen-Bereich (381) und ein Überspann-Bereich (383); worin der Schlingen-Bereich (381) um die Abdeckung (34) gelegt ist; worin der Überspann-Bereich (383) den Durchgang (340) überspannt und mit dem Wellen-Sitz (36) verbunden ist.
Übertragungseinrichtung (25) nach Anspruch 21, worin der Wellen-Sitz (36) eine Aufnahme-Vertiefung (363) aufweist, der den Überspann-Bereich (383) des ersten elastischen Elements (38) aufnimmt.
Übertragungseinrichtung (25) nach Anspruch 21, worin die Abdeckung (34) einen Hauptkörper (34a) und ein Sub-Körper (34b) aufweist, der mit dem Hauptkörper (34a) verbunden ist; worin der Sub-Körper (34b) bogen-förmig und an dem Durchgang (340) angeordnet ist; worin der Sub-Körper (34b) an einem Umfang davon mit einer Nut (341) versehen ist; worin der Schlingen-Bereich (381) des ersten elastischen Elements (38) in die Nut (341) eingeführt ist; worin der Überspann-Bereich (383) des ersten elastischen Elements (38) die zwei Enden der Sub-Körpers (34b) überspannt.
Übertragungseinrichtung (25) nach Anspruch 19, worin die Abdeckung (34) zwei Gleitrillen (342) aufweist, die an zwei Seiten des Durchgangs (340) angeordnet sind; worin der Wellen-Sitz (36) an zwei Seiten davon mit zwei vorstehenden Säulen versehen ist (362); worin die zwei vorstehenden Säulen (362) in die zwei Gleitrillen (342) inseriert sind, so dass sich der Wellen-Sitz (36) bewegen und relativ zu der Abdeckung (34) drehen kann.
Übertragungseinrichtung (25) nach Anspruch 19, worin der Drehkraft-Aufnahmebereich (321) des Kupplungselements (32) einen Hauptkörper (321a) umfasst, der Kegel-förmig ist, eine zentrale Vertiefung (321b), die an einer Seite des Hauptkörpers (321a) abgewandt vom Axialbereich (323) angeordnet ist, und zwei Eingriffsstützen (321c), die sich von der Seite des Hauptkörpers (321a) abgewandt von dem Axialbereich (323) erstrecken und an zwei Seiten der zentrale Vertiefung (321b) angeordnet sind.
Übertragungseinrichtung (25) nach Anspruch 19, worin der Drehkraft-Übertragungsbereich (322) des Kupplungselements (32) eine zentrale Welle (322a) umfasst, die mit dem Axialbereich (323) verbunden ist, ein Umfangs-Loch (322b), das durch die zentrale Welle (322a) geht, und einen Stift (322c), der durch das Umfangs-Loch (322b) inseriert ist; worin zwei Enden des Stift (322c) aus dem Umfangs-Loch (322b) vorstehen.
Übertragungseinrichtung (25) nach Anspruch 19, worin die Verbindungs-Einheit (30) weiter eine komprimierte Feder (50) umfasst, die auf den Axialbereich (323) des Kupplungselements (32) aufgezogen ist, worin die beiden Enden der komprimierten Feder (50) gegen den Drehkraft-Aufnahmebereich (321) bzw. den Wellen-Sitz (36) aufliegen.
Übertragungseinrichtung (25) nach Anspruch 18, worin das Getriebe (42) einen Aufnahme-Bereich (421) aufweist, der das Eingriffselement (44) und das zweite elastische Element (46) aufnimmt, und zwei längliche Vertiefungen (423), die an zwei Seiten des Aufnahme-Bereichs (421) vorgesehen sind; worin das Eingriffselement (44) einen Hauptkörper (441) aufweist, und zwei Übertragungsarme (443), die sich von zwei Seiten des Hauptkörpers (441) erstrecken; worin das zweite elastische Element (46) gegen den Hauptkörper (441) aufliegt; worin die zwei Übertragungsarme (443) in die zwei länglichen Vertiefungen (423) inseriert sind, so dass sich das Eingriffselement (44) entlang der ersten imaginären Achse (L1) relativ zu dem Getriebe (42) bewegen kann und das Eingriffselement (44) davon abhält, sich relativ zu dem Getriebe (42) zu drehen; worin sich die zwei länglichen Vertiefungen (423) parallel zu der ersten imaginären Achse (L1) erstrecken.
Übertragungseinrichtung (25) nach Anspruch 28, worin der Hauptkörper (441) des Eingriffselements (44) eine eingelassene Vertiefung (445) aufweist, die an einer Seite des Hauptkörpers (441) abgewandt zu dem zweiten elastischen Element (46) angeordnet ist; worin die Abdeckung (34) an einem Zentrum davon mit einem Durchgang (340) versehen ist; worin das Kupplungselement (32) einen Drehkraft-Aufnahmebereich (321) umfasst, einen Drehkraft-Übertragungsbereich (322), und einen Axialbereich (323), der den Drehkraft-Aufnahmebereich (321) mit dem Drehkraft-Übertragungsbereich (322) verbindet; worin der Wellen-Sitz (36) an einem Zentrum davon mit einem Axialloch (361) versehen ist; worin der Axialbereich (323) des Kupplungselement (32) durch das Axialloch (361) inseriert ist; worin wenn das Kupplungselement (32) an der zweiten Position (P2) angeordnet ist, der Axialbereich (323) durch den Durchgang (340) inseriert ist, und der Drehkraft-Übertragungsbereich (322) in die eingelassene Vertiefung (445) inseriert ist so dass das Kupplungselement (32) und das Eingriffselement (44) miteinander im Eingriff stehen und zusammen drehen können.
Übertragungseinrichtung (25) nach Anspruch 29, worin der Hauptkörper (441) das Eingriffselement (44) zwei bogen-förmige Wände (448) aufweist, die an zwei Seiten der eingelassenen Vertiefung (445) angeordnet sind; worin jede der bogenförmigen Wände (448) eine Führungs-Endfläche (449) aufweist, die dem Wellen-Sitz (36) gegenüberliegt.