DE102017106195B3 - Anordnung mit einer Landmaschine - Google Patents

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Thomas Nogueira Silva
Fabio Luis Vieira
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einer Landmaschine 1 mit einem ersten Laufringabschnitt 2 und einem zweiten Laufringabschnitt 3, wobei die beiden Laufringabschnitt 2,3 zur Ausbildung eines Ringspalts zueinander koaxial zu einer Rotationsachse angeordnet sind, mit einer Mehrzahl von Wälzkörpern 5, wobei die Wälzkörper 5 zwischen dem ersten Laufringabschnitt 2 und dem zweiten Laufringabschnitt 3 in dem Ringspalt angeordnet sind, wobei ein erstes Flanschaußenteil 2a und ein zweites Flanschaußenteil 2a vorgesehen sind, wobei der erste Laufringabschnitt 2 durch das erste Flanschaußenteil 2a und das zweite Flanschaußenteil 2b gebildet ist, und/oder ein erstes Flanschinnenteil 3a und ein zweites Flanschinnenteil 3b vorgesehen sind, wobei der zweite Laufringabschnitt 3 durch das erste Flanschinnenteil 3a und das zweite Flanschinnenteil 3b gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einer Landmaschine, welche Anbauteile aufweist, und mit einem Flanschlager für eine Lagerung solcher Anbauteile, wobei das Flanschlager mit einem ersten Laufringabschnitt und einem zweiten Laufringabschnitt ausgebildet ist. Die beiden Laufringabschnitte zur Ausbildung eines Ringspalts sind zueinander koaxial zu einer Rotationsachse angeordnet. Das Flanschlager weist weiterhin eine Mehrzahl von Wälzkörpern auf, wobei die Wälzkörper zwischen dem ersten Laufringabschnitt und dem zweiten Laufringabschnitt in dem Ringspalt angeordnet sind. Die Anordnung mit einer Landmaschine mit einem wie oben beschriebenen Flanschlager ist für den Einsatz in Maschinen geeignet zur Bodenbearbeitung und Erntetechnik.
  • Landmaschinen weisen Anbauteile, wie beispielsweise Saatscheiben, Prüfscheiben zur Bodenbearbeitung, sowie Lager zur Lagerung von Antriebswellen oder Zwischenwellen von diesen Anbauteilen auf. Diese Landmaschinen werden beispielsweise zum Einbringen von Saatgut in den Boden verwendet.
  • Robuste und zuverlässige Lagerungen sind für einen dauerhaften Betrieb der Landmaschinen und einen schnellen und reibungslosen Ablauf auf dem Feld zwingend notwendig. Eine solche Lagerung weist jedoch hohe Herstellungskosten auf.
  • Die Druckschrift EP 2664810 A2 beschreibt eine Lagereinheit für landwirtschaftliche Werkzeuge mit einem Gehäuseabschnitt und einer Hohlwelle, welche koaxial zu einer Drehachse angeordnet sind, mit zwei Wälzlagern, welche jeweils einen Außenring aufweisen, wobei die zwei Wälzlager in einem Aufnahmeraum angeordnet und dazu ausgebildet sind, den Gehäuseabschnitt und die Hohlwelle relativ zueinander drehbar um die Drehachse zu lagern, und mit zwei Deckscheiben, welche den Aufnahmeraum beidseitig abschließen.
  • Die US 4 362 344 A beschreibt ein abgedichtetes Kugellager mit ausgestanzten Laufringen, wobei je zwei Stanzteile sich zu einem Innenring und einem Außenring des Kugellagers ergänzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung mit einer Landmaschine, welche Anbauteile aufweist, mit einem kostenreduzierten Flanschlager bereitzustellen. Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung mit einer Landmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen der nachfolgenden Beschreibung und/oder den beigefügten Figuren.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung mit einer Landmaschine, das Anbauteile aufweist. Das Flanschlager dient zur Lagerung von Wellen für die Anbauteile an einem landwirtschaftlichen Gerät. Bei den Anbauteilen handelt es sich beispielsweise um landwirtschaftliche Bodenbearbeitungswerkzeuge, insbesondere um eine Pflugscheibe für eine Pflugmaschine oder eine Saatscheibe für eine Sämaschine. Das Flanschlager ist vorzugsweise als ein Radiallager ausgebildet.
  • Das Flanschlager weist einen ersten Laufringabschnitt und einen zweiten Laufringabschnitt auf. Dabei sind die Laufringabschnitte zur Ausbildung eines Ringspalts zueinander koaxial zu einer Rotationsachse angeordnet. Der erste Laufringabschnitt ist von dem zweiten Laufringabschnitt, zur Ausbildung des Ringspalts, von der Rotationsachse in radialer Richtung beabstandet angeordnet.
  • Das Flanschlager weist zudem eine Mehrzahl von Wälzkörpern auf. Die Wälzkörper sind zwischen dem ersten Laufringabschnitt und dem zweiten Laufringabschnitt in dem Ringspalt angeordnet. Dabei können die Wälzkörper drehbar gelagert sein. Beispielhafterweise kann das Flanschlager als Rollenlager ausgebildet sein, bevorzugt ist dieses als Kugellager ausgeführt. Insbesondere ist das Flanschlager als ein Vierpunktlager realisiert. Diese Kugeln sind vorzugsweise käfigfrei geführt. Sie können jedoch auch in einer Käfigeinrichtung, insbesondere Messing- oder Polyamidkäfigen geführt werden. Auch Kegeln, Tonnen oder Zylinder, wie Nadeln, sind als Wälzkörper möglich.
  • Im Rahmen der Erfindung sind ein erstes Flanschaußenteil und ein zweites Flanschaußenteil vorgesehen, wobei der erste Laufringabschnitt durch das erste Flanschaußenteil und das zweite Flanschaußenteil gebildet ist. Dabei werden die Flanschaußenteile vorzugsweise miteinander verbunden. Dabei kann das Verbinden ein formschlüssiges miteinander Verbinden oder/und aneinander Fixieren des ersten Flanschaußenteils an das zweite Flanschaußenteil sein. Der erste Laufringabschnitt wird dadurch mehrstückig, insbesondere zweistückig ausgebildet. Es können auch mehr als zwei Flanschaußenteile vorgesehen sein.
  • Die Flanschaußenteile können Anmontierstellen oder Schnittstellen, beispielsweise Öffnungen aufweisen, zum Montieren des ersten Laufringabschnitts an einer Umgebungskonstruktion. Die Umgebungskonstruktion kann dabei ein Anbauteil, beispielsweise eine Saatscheibeneinrichtung oder eine Pflugscheibeneinrichtung sein. Die Anmontierstellen oder Schnittstellen können für eine Schraubverbindung mit der Umgebungskonstruktion vorgesehen sein.
  • Im Rahmen der Erfindung sind zusätzlich ein erstes Flanschinnenteil und ein zweites Flanschinnenteil vorgesehen, wobei der zweite Laufringabschnitt durch das erste Flanschinnenteil und das zweite Flanschinnenteil gebildet ist. Dabei werden die Flanschinnenteile insbesondere miteinander verbunden. Dabei kann das Verbinden ein formschlüssiges miteinander Verbinden oder/und aneinander Fixieren des ersten Flanschinnenteils an das zweite Flanschinnenteil sein. Der zweite Laufringabschnitt wird dadurch mehrstückig, insbesondere zweistückig ausgebildet. Es können auch mehr als zwei Flanschinnenteile vorgesehen sein. Der zweite Laufringabschnitt bzw. die beiden Flanschinnenteile können eine Aufnahme zum formschlüssigen, in Umlaufrichtung um die Rotationsachse, Aufnehmen einer Welle aufweisen. Diese Aufnahme kann beispielsweise hexagonal sein bzw. eine hexagonale Aufnahmekontur aufweisen.
  • Die Flanschaußenteile und die Flanschinnenteile sind erfindungsgemäß als Blechformteile ausgebildet. Sie können aus insbesondere dünnen Blechen vereinfacht und passgenau hergestellt werden. Blechformteile können durch Streck- oder Tiefziehen aus Platinen, Zerteilverfahren, Stanzverfahren etc. sehr einfach hergestellt werden. Dadurch ergibt sich eine sehr schnelle Fertigung. Zusätzlich vorteilhafterweise ergibt sich eine Gewichtsreduzierung der/des Laufringabschnitts und damit des gesamten Flanschlagers. Durch diese Ausführung der beiden Laufringabschnitte kann zudem Material beim Fertigen, im Gegensatz zu, beispielsweise, einem aus einem Vollmaterialstück gefertigten Laufringabschnitt, eingespart werden. So können die Flanschaußenteile und die Flanschinnenteile beispielsweise durch einfaches Stanzen hergestellt werden, was Kosten, Material und Zeit im Gegensatz zu obiger Fertigung einspart.
  • Die Flanschaußenteile und die Flanschinnenteile werden bevorzugt als solche Blechformteile einstückig, z.B. durch Stanzen ausgeführt. Sind beispielsweise Flanschnasen oder Halter etc. an den Flanschaußenteilen und den Flanschinnenteilen wie nachfolgend beschrieben, vorgesehen, so sind diese mit dieser einstückigen Fertigung ebenfalls vorzugsweise umfasst.
  • Durch solche, mindestens oder genau zweiteilige Ausführung zumindest einer der beiden Laufringabschnitte wird eine schnelle, kostenreduzierte und leichte Fertigung des ersten und zweiten Laufringabschnittes ermöglicht. Vorteilhafterweise kann eine kostenintensive, präzise Fertigung durch Drehen und/oder Schleifen eines massiv ausgeführten Ringkörper vermieden werden.
  • Bevorzugt werden die Laufringabschnitte durch direktes Verbinden des ersten Flanschinnenteils an das zweite Flanschinnenteil und/oder des ersten Flanschaußenteils an das zweite Flanschaußenteil gebildet. Es ist jedoch auch nicht ausgeschlossen, dass eine Zwischeneinlage für verschiedene Zwecke eingefügt wird. Ist Verschleiß an einem der Flansche, d.h. erstes oder/und zweites Flanschinnenteil oder/und erstes oder/und zweites Flanschaußenteil vorhanden, so muss, im Gegensatz beispielsweise zu einer massiven Ausbildung, nicht mehr der gesamte entsprechende Laufringabschnitt ausgewechselt werden, sondern nur noch das betreffende Flanschinnenteil bzw. Flanschaußenteil. Dies spart zusätzliche Kosten.
  • Auch bei der Montage der Wälzkörper ergeben sich enorme Vorteile. Hier können beispielsweise die Wälzkörper an/im einem der beiden Flanschaußenteile angeordnet bzw. eingesteckt werden, und anschließend zur Ausbildung des zweiten Laufringabschnitts das dazu korrespondierende Flanschaußenteil anverbunden werden. Nun kann vereinfacht eines der beiden Flanschinnenteile in dem somit ausgebildeten ersten Laufringabschnitt angeordnet, und somit durch Verbinden des korrespondierenden Flanschinnenteils der zweite Laufringabschnitt an den Wälzkörpern ausgebildet werden. Das erste und zweite Flanschaußenteil weisen hierzu Führungsteilaußenrillen; das erste und zweite Flanschinnenteil weisen hierzu Führungsteilinnenrillen auf, welche zu Führungsaußenrillen und Führungsinnenrillen für die Wälzkörper verbunden werden. Die Führungsteilaußenrillen und Führungsteilinnenrillen sind insbesondere als Führungshalbaußenrillen und Führungshalbinnenrillen ausgebildet. Die Führungsaußenrillen und Führungsinnenrillen bilden die sogenannten Laufbahnen für die Wälzköper aus.
  • Das Flanschlager bietet darüberhinausgehend den Vorteil, dass dieses auf besonders einfache und kostengünstige Weise zur Aufnahme unterschiedlicher Wellen für Anbauteile angepasst werden kann. Beispielsweise wird dabei lediglich die Außenerstkontur des ersten Laufringabschnitts geändert. Dieses ist bei einem einfach herzustellenden Blechformteil besonders einfach zu bewerkstelligen.
  • Vorzugsweise sind das erste Flanschaußenteil und das zweite Flanschaußenteil und/oder das erste Flanschinnenteil und das zweite Flanschinnenteil spiegelgleich zueinander ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich können die beiden Flanschinnenteile und/oder die beiden Flanschaußenteile als Gleichteile ausgebildet sein. Dies ist besonders kostengünstig. Dabei wird das erste Flanschaußenteil und das zweite Flanschaußenteil und/oder das erste Flanschinnenteil und das zweite Flanschinnenteil an einer Spiegelsymmetrieebene gespiegelt. Die Spiegelsymmetrieebene verläuft quasi mittig durch den Wälzkörperring hindurch. Dadurch werden das erste Flanschaußenteil und das zweite Flanschaußenteil und/oder das erste Flanschinnenteil und das zweite Flanschinnenteil spiegelsymmetrisch ausgeführt. Dadurch ergeben sich Vorteile bei der Fertigung, welche dadurch sehr vereinfacht wird.
  • Vorzugweise sind das erstes Flanschaußenteil und das zweite, spiegelgleich ausgebildete Flanschaußenteil und/oder das erste Flanschinnenteil und das zweite, spiegelgleich ausgebildete Flanschinnenteil lageorientiert verbunden. Dies bedeutet, dass die Spiegelpunkte des ersten Flanschaußenteils den gespiegelten Punkten des zweiten ausgebildeten Flanschaußenteils direkt gegenüberliegen. Analoges gilt für das Flanschinnenteil.
  • Erfindungsgemäß weist das erste Flanschinnenteil einen ersten Aufnahmeabschnitt aufweisend einen ersten Aufnahmerand und das zweite Flanschinnenteil einen zweiten korrespondierenden Aufnahmeabschnitt aufweisend einen zweiten Aufnahmerand auf, wobei sich der erste Aufnahmeabschnitt und der korrespondierende zweite Aufnahmeabschnitt gegenseitig ergänzen, insbesondere beim Verbinden gegenseitig ergänzen, und gemeinsam eine Aufnahme für die Welle ausbilden. In die Aufnahme des zweiten Laufringabschnitts kann beispielsweise eine Welle gelagert werden. Die Welle wird mit der Aufnahme formschlüssig um die Rotationsachse in eine Umlaufrichtung verbunden. Die Welle ist dabei eine hexagonale Welle oder eine sechseckige Welle oder eine Keilwelle, wobei der erste Aufnahmerand und der zweite Aufnahmerand sich jeweils entlang der Welle erstrecken, wobei freie Enden der Aufnahmeränder in entgegengesetzte Richtungen zeigen.
  • Vorzugsweise weist die Aufnahme eine hexagonale Aufnahmekontur auf. Die dazu korrespondierende Welle ist eine drehbare hexagonale Welle. Auch andere Formen sind möglich, beispielsweise sechseckige Wellen, Keilwellen etc..
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist das erste Flanschaußenteil einen ersten Aussparungsabschnitt und das zweite Flanschaußenteil einen zweiten korrespondierenden Aussparungsabschnitt auf, wobei sich der erste Aussparungsabschnitt und der korrespondierende zweite Aussparungsabschnitt gegenseitig ergänzen, insbesondere beim Verbinden gegenseitig ergänzen, und gemeinsam eine Aussparung für die zumindest teilweise Aufnahme des zweiten Laufringabschnitts ausbilden. Dabei ist die Aussparungskontur insbesondere ringförmig. Auch andere Aussparungskonturen sind möglich, sofern sie zweckmäßig sind.
  • Auch weist der erste Laufringabschnitt in einer bevorzugten Ausgestaltung eine Außenerstkontur auf. Diese kann dabei nicht einschränkend als rund, abgeflacht dreieckig, ellipsenförmig oder eine Freiform mit beispielsweise einer Halterung z.B. zur direkten weiteren Befestigung an der Umgebungskonstruktion beispielsweise der Umgebungskonstruktion für das Anbauteil, ausgebildet sein. Dies kann beispielsweise dadurch bewerkstelligt werden, dass das erste und/oder das zweite Flanschaußenteil diese Außenerstkontur aufweisen. Dadurch kann die Aufnahme unterschiedlicher Anbauteile vereinfacht werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist das erste Flanschinnenteil und das zweite Flanschinnenteil jeweils eine Führungsteilinnenrille auf. Alternativ oder zusätzlich weist das erste Flanschaußenteil und das zweite Flanschaußenteil jeweils eine Führungsteilaußenrille auf. Im verbunden Zustand ergibt sich damit eine Führungsinnenrille, d.h. Laufbahn, am zweiten Laufringabschnitt und eine Führungsaußenrille, d.h. Laufbahn, am ersten Laufringabschnitt, zur Führung der Walzkörper. Ein aufwändiges Fertigen dieser Laufbahnen, welche z.B. in einem Massivkörper durch beispielsweise Fräsen hergestellt werden müssen, kann somit vermieden werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist das erste Flanschaußenteil mindestens eine Befestigungsaußenstelle und das zweite Flanschaußenteil mindestens eine Befestigungsgegenaußenstelle auf, wobei die mindestens eine Befestigungsaußenstelle und die mindestens eine Befestigungsgegenaußenstelle zur Einsetzung eines Verbindungselements, insbesondere einer Niete, ausgestaltet sind. Das erste Flanschaußenteil und das zweite Flanschaußenteil werden zur Ausbildung des ersten Laufringabschnitts miteinander verbunden, indem beispielsweise die Niete in die Befestigungsaußenstelle und Befestigungsgegenaußenstelle eingebracht wird und anschließend formschlüssig das erste Flanschaußenteil und das zweite Flanschaußenteil durch nieten verbunden werden. Um das erste und zweite Flanschaußenteil miteinander zu verbinden, können verschiedene Flanschaußenansätze an dem ersten und zweiten Flanschaußenteil vorgesehen sein, in denen die Befestigungsgegenaußenstelle und Befestigungsaußenstelle eingebracht sind.
  • Die Flanschaußenansätze können eine Anzahl von Befestigungsaußenstellen und korrespondierende Befestigungsgegenaußenstellen, beispielsweise in Form von Langlöchern, Öffnungen etc. vorsehen. Die Flanschaußenansätze können dabei ringförmig ausgebildet sein und sich direkt an die Führungsteilaußenrille für die Wälzköper anschließen. Dadurch ist eine vereinfachte Verbindung der beiden Flanschaußenteile aneinander möglich. Auch Flanschnasen oder Halter können weiterhin vorgesehen sein. Die Flanschnasen und/oder Halter können sich dabei direkt an die Flanschaußenansätze anschließen. Mittels dieser Flanschnasen kann beispielsweise eine einfache Befestigung für ein Anbauteil, beispielsweise eine Saat- oder Pflugscheibe bewerkstelligt werden.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das erste Flanschinnenteil mindestens eine Befestigungsinnenstelle und das zweite Flanschinnenteil mindestens eine Befestigungsgegeninnenstelle auf, wobei die mindestens eine Befestigungsinnenstelle und die mindestens eine Befestigungsgegeninnenstelle zur Einsetzung eines Verbindungselements, insbesondere einer Niete, ausgestaltet sind.
  • Zur Ausbildung des zweiten Laufringabschnitts werden das erste Flanschinnenteil und das zweite Flanschinnenteil miteinander verbunden, indem beispielsweise die Niete in die Befestigungsinnenstelle und Befestigungsgegeninnenstelle eingebracht wird und anschließend formschlüssig das erste Flanschinnenteil und das zweite Flanschinnenteil verbunden werden. Um das erste und zweite Flanschinnenteil miteinander zu verbinden, können verschiedene Flanschinnenansätze an dem ersten und zweiten Flanschinnenteil vorgesehen sein, in denen die Befestigungsgegeninnenstelle und Befestigungsinnenstelle eingebracht sind. Die Flanschinnenansätze können eine Anzahl von Befestigungsinnenstellen und korrespondierende Befestigungsgegeninnenstellen, beispielsweise in Form von Langlöchern, Öffnungen etc. vorsehen. Die Flanschinnenansätze können dabei ringförmig ausgebildet sein und sich direkt an die Führungsteilinnenrille anschließen.
  • Dabei kann die Verbindung als ein Fügen ausgestaltet sein. Dies kann beispielsweise durch Nieten als ein Verbindungselement bewerkstelligt werden. Auch alle anderen Verbindungen sind möglich, sofern sie zweckmäßig sind.
  • Vorzugsweise ist das erste Flanschaußenteil und/oder das zweite Flanschaußenteil und/oder das erste Flanschinnenteil und/oder das zweite Flanschinnenteil durch ein zerteilendes Fertigungsverfahren ausgebildet. Dies kann beispielsweise ein Stanzverfahren sein.
  • In einem besonders bevorzugten Ausbildungsbeispiel ist der erste Laufringabschnitt durch Verbinden des ersten Flanschaußenteils an das zweite Flanschaußenteil ausgebildet, und der zweite Laufringabschnitt durch Verbinden des ersten Flanschinnenteils an das zweite Flanschinnenteil ausgebildet. Dadurch ergibt sich eine hohe Gewichtsreduzierung und eine sehr leichte Fertigung. Dabei kann das Verbinden ein formschlüssiges miteinander verbinden oder/und aneinander fixieren sein.
  • Eine erfindungsgemäße Anordnung mit einer Landmaschine, welche Anbauteile aufweist, weist demnach ein wie oben beschriebenes Flanschlager für die Lagerung der Wellen der Anbauteile auf. Bei den Anbauteilen handelt es sich z. B. um eine Saatscheibe für eine Sämaschine, eine Pflugscheibe für eine Pflugmaschine, um ein Anbauteil für einen Ackerschlepper, Heuwender, Häcksler, Mähdrescher oder für ein sonstiges landwirtschaftliches Gerät. Ein besonderes Augenmerk liegt auf einer kostengünstigen, gewichtsreduzierten und schnellen Herstellung eines solchen Flanschlagers.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkung der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung. Dabei zeigen:
    • 1: eine Explosionszeichnung des Flanschlagers der erfindungsgemäßen Anordnung mit den beiden Flanschinnenteilen und den beiden Flanschaußenteilen,
    • 2: das erste Flanschinnenteil in Draufsicht,
    • 3: das erste Flanschinnenteil in Rückansicht,
    • 4: schematisch das zweite Flanschaußenteil,
    • 5: das Flanschlager mit verbundenen Flanschinnenteilen und Flanschaußenteilen in einer Seitenansicht,
    • 6: schematisch, das Flanschlager mit verbundenen Flanschinnenteilen und Flanschaußenteilen,
    • 7: schematisch, das Flanschlager im Querschnitt,
    • 8: einen vergrößerten Ausschnitt des Flanschlagers von 7,
    • 9: ein weiteres Ausführungsbeispiel des Flanschlagers,
    • 10: ein weiteres Ausführungsbeispiel des Flanschlagers,
    • 11: ein weiteres Ausführungsbeispiel des Flanschlagers.
  • 1 zeigt ein Flanschlager 1 für eine erfindungsgemäße Anordnung in einer Explosionszeichnung. Das Flanschlager 1 weist einen ersten Laufringabschnitt 2 auf (5), welcher zwei Flanschaußenteile 2a und 2b umfasst. Das Flanschlager 1 weist weiterhin einen zweiten Laufringabschnitt 3 (5) auf, welcher zwei Flanschinnenteile 3a und 3b umfasst. Die zwei Flanschaußenteile 2a und 2b und die zwei Flanschinnenteile 3a und 3b können scheibenförmig ausgestaltet sein. Die Flanschaußenteile 2a, 2b werden zur Ausbildung des ersten Laufringabschnitts 2 (5) miteinander verbunden. Die Flanschinnenteile 3b, 3a werden zur Ausbildung des zweiten Laufringabschnitts 3 (5) miteinander verbunden.
  • Zur Verbindung der beiden Flanschinnenteile 3a, 3b weisen die beiden Flanschinnenteile 3a, 3b jeweils einen ersten Flanschinnenansatz 7a an dem ersten Flanschinnenteil 3a und einen zweiten Flanschinnenansatz 7b an dem zweiten Flanschinnenteil 3b auf.
  • Die beiden Flanschinnenansätze 7a, 7b weisen eine Anzahl von Befestigungsinnenstellen 8a und korrespondierende Befestigungsgegeninnenstellen 8b, beispielsweise in Form von Langlöchern, Öffnungen etc. auf. Die beiden Flanschinnenansätze 7a, 7b können dabei ringförmig ausgebildet sein und sich direkt an zwei vorgesehen Führungsteilinnenrillen 9a, 9b (in Richtung eines ersten 10a Aufnahmeabschnitts und zweiten Aufnahmeabschnitts 10b gesehen) anschließen. Die beiden Führungsteilinnenrillen 9a, 9b, der erste Aufnahmeabschnitt 10a und der zweite Aufnahmeabschnitt 10b werden später noch näher erläutert. Als Verbindungselement kann beispielsweise eine Niete vorgesehen sein. Diese Nieten werden in die Befestigungsinnenstellen 8a und korrespondierende Befestigungsgegeninnenstellen 8b eingesetzt und anschließend bearbeitet, zur Verbindung der beiden Flanschinnenteile 3a, 3b. Dabei ist ein Setzkopf 4 (3) der Niete abwechselnd alternierend mit einem Schließkopf 6 (3) am ersten Flanschinnenteil 3a in den Befestigungsinnenstellen 8a angebracht. Analoges gilt für das zweite Flanschinnenteil 3b.
  • Zur Ausbildung der hexagonalen Aufnahme 10 (5) des ersten Laufringabschnitts 3 (5) weisen sowohl die beiden Flanschinnenteile 3a, 3b einen ersten hexagonalen Aufnahmeabschnitt 10a an dem ersten Flanschinnenteil 3a und einen zweiten hexagonalen Aufnahmeabschnitt 10b an dem zweiten Flanschinnenteil 3b auf. Hier wird beispielsweise eine hexagonale Welle eines Anbauteils formschlüssig in Umlaufrichtung um die Rotationsachse aufgenommen. Der erste hexagonale Aufnahmeabschnitt 10a als auch der zweite hexagonalen Aufnahmeabschnitt 10b weisen dabei einen verdickten ersten Aufnahmerand 11a und einen verdickten zweiten Aufnahmerand 11b auf. Dies kann der verbesserten Aufnahme einer hexagonalen Welle eines Anbauteils dienen.
  • Um eine Führung der Wälzkörper 5 zu gewährleisten, ist am zweiten Laufringabschnitt 3 (5) eine Führungsinnenrille (nicht gezeigt) vorgesehen. Dazu weist das erste Flanschinnenteil 3a und das zweite Flanschinnenteil 3b jeweils eine Führungsteilinnenrille 9a, 9b auf. Im verbundenen Zustand wird dadurch die Führungsinnenrille (nicht gezeigt) zur Führung der Wälzkörper 5 gebildet.
  • Der zweite Laufringabschnitt 2 (5) weist ein erstes Flanschaußenteil 2a und ein zweites Flanschaußenteil 2b auf, welche zur Ausbildung des ersten Laufringabschnitts 2 (5) miteinander verbunden werden.
  • Zur Verbindung der beiden Flanschaußenteile 2a, 2b weisen die beiden Flanschaußenteile 2a, 2b jeweils einen ersten Flanschaußenansatz 13a an dem ersten Flanschaußenteil 2a und einen zweiten Flanschaußenansatz 13b an dem zweiten Flanschaußenteil 2b auf. Die beiden Flanschaußenansätze 13a, 13b können dabei ringförmig ausgebildet sein und sich direkt an die beiden Führungsteilaußenrillen 15a, 15b, welche später noch erläutert werden, anschließen.
  • Die beiden Flanschaußenansätze 13a, 13b weisen Befestigungsaußenstellen 14a und korrespondierende Befestigungsgegenaußenstellen 14b auf, beispielsweise in Form von Langlöchern, Öffnungen etc.. Als Verbindungselement kann beispielsweise ebenfalls eine Niete vorgesehen sein.
  • Diese Nieten werden in die Befestigungsaußenstellen 14a und korrespondierende Befestigungsgegenaußenstellen 14b eingesetzt und anschließend bearbeitet, zur Verbindung der beiden Flanschaußenteile 2a, 2b. Dabei ist ein Setzkopf 16 (5) der Niete abwechselnd alternierend mit einem Schließkopf 17 (5) am ersten Flanschaußenteil 2a angebracht. Analoges gilt für das zweite Flanschaußenteil 2b.
  • Auch können Flanschnasen 18a, 18b an den beiden Flanschaußenteilen 2a, 2b vorgesehen sein. Die beiden Flanschnasen 18a, 18b können sich dabei direkt an die beiden Flanschaußenansätze 13a, 13b anschließen. Mittels dieser Flanschnasen 18a, 18b kann beispielsweise eine Befestigung des ersten Laufringabschnitts 2 an der Umgebungskonstruktion eines Anbauteils, wie es in 5 beschrieben wird, bewerkstelligt werden, beispielsweise durch eine Öffnung 20 (5), das in die beiden Flanschnasen 18a, 18b korrespondierend, d.h. gegenüberliegend eingebracht wird. Diese Öffnung 20 kann beispielsweise zur Aufnahme einer Schraubverbindung ausgebildet sein. Die Flanschnasen 18a, 18b und die Flanschaußenansätze 13a, 13b bilden die Außenerstkontur 21a (5). Die Flanschnasen 18a, 18b können dabei beliebig ausgebildet sein.
  • Um eine Führung der Wälzkörper 5 zu gewährleisten, ist am ersten Laufringabschnitt 2 (5) eine Führungsaußenrille (nicht gezeigt) vorgesehen. Dazu weist das erste Flanschaußenteil 2a und das zweite Flanschaußenteil 2b eine jeweils äußere Führungsteilaußenrille 15a, 15b auf. Im verbundenen Zustand wird dadurch die Führungsaußenrille (nicht gezeigt) zur Führung der Wälzkörper 5 gebildet.
  • Der zweite Laufringabschnitt 3 (5) wird zur Ausbildung eines Ringspalts (nicht gezeigt), in welchem die Wälzkörper 5 angeordnet werden, zueinander koaxial zu einer Rotationsachse (nicht gezeigt) in einer Aussparung des ersten Laufringabschnitts 2 (5) zumindest teilweise angeordnet. Dazu sind im ersten Flanschaußenteil 2a ein erster Aussparungsabschnitt 12a und im zweiten Flanschaußenteil 2b ein zweiter korrespondierender Aussparungsabschnitt 12b vorgesehen, wobei sich der erste Aussparungsabschnitt 12a und der korrespondierende zweite Aussparungsabschnitt 12b beim Verbinden gegenseitig ergänzen und gemeinsam die Aussparung für die zumindest teilweise Aufnahme, d.h. Einstecken des zweiten Laufringabschnitts 3 (5) ausbilden. Die Aussparung ist dabei ringförmig.
  • 2 zeigt das erste Flanschinnenteil 3a in Draufsicht, 3 zeigt das erste Flanschinnenteil 3a in Rückansicht. Dabei ist der Setzkopf 4 der Niete abwechselnd alternierend mit dem Schließkopf 6 am ersten Flanschinnenteil 3a in den Befestigungsinnenstellen 8a (1) angebracht. Zur Befestigung des ersten Flanschinnenteils 3a mit dem zweiten Flanschinnenteil 3b wird das überstehende Ende der Niete durch Bearbeiten zu einem Setzkopf 4 umgeformt. Durch das alternierende Anbringen des Schließkopfes 6 und des Setzkopfes 4 ergibt sich ein besonders gesichertes Verbinden der beiden Flanschinnenteile 3a, 3b.
  • 4 zeigt schematisch das erste Flanschaußenteil 2a. Dieses weist den ersten Flanschaußenansatz 13a mit einer Anzahl von Befestigungsaußenstellen 14a auf. Der Flanschaußenansatz 13a ist ringförmig ausgebildet, schließt sich direkt an die Führungsteilaußenrille 15a an. Das erste Flanschaußenteil 2a weist die erste Führungsteilaußenrille 15a auf, welche im verbundenen Zustand mit dem zweiten Flanschaußenteil 2b (1) und der zweiten Führungsteilaußenrille 15b die Führungsaußenrille für die Wälzkörper 5 ausbilden.
  • Auch sind Flanschnasen 18a zur Befestigung des Laufringabschnitts 2 (5) an einer Umgebungskonstruktion eines Anbauteils vorgesehen. Bei dem Verbindungselement, beispielsweise hier der Niete, ist der Setzkopf 16 (5) der Niete abwechselnd alternierend mit dem zu schließenden Schließkopf 17 (5) am ersten Flanschaußenteil 2a angebracht. Durch das alternierende Anbringen des Schließkopfes 17 und des Setzkopfes 16 ergibt sich ein besonders gesichertes Verbinden der beiden Flanschaußenteile 2a, 2b.
  • Landmaschinen weisen regelmäßig Wellen für Anbauteile, wie Andruckrollen, Saatscheiben, Pflugscheiben etc. auf. Die Flanschnasen 18a, 18b dienen hier als Befestigung des Flanschlagers 1 an einer Umgebungskonstruktion, insbesondere einem Gestell oder einem Gehäuse, und können durch Öffnungen 20, d.h. den Anmotierstellen oder Schnittstellen, mit der Umgebungskonstruktion verbunden werden.
  • 5 zeigt das Flanschlager 1 mit dem ersten Laufringabschnitt 2 und dem zweiten Laufringabschnitt 3 von der Seite, 6 zeigt ein solches Flanschlager in Draufsicht.
  • 7 zeigt einen Querschnitt durch das Flanschlager 1 mit verbunden, d.h. genieteten Flanschaußenteilen 2a, 2b und Flanschinnenteilen 3a, 3b. Hierbei sind die Flanschnasen 18a, 18b zu sehen, welche die Öffnung 20, hier ein Langloch z.B. für eine Schraubverbindung vorsehen, um das Flanschlager 1 an der Umgebungskonstruktion zu befestigen. Auch sind die Wälzkörper 5 zu sehen, und deren Anordnung in dem verbundenen Flanschlager 1.
  • 8 zeigt die Verbindung des ersten Flanschaußenteils 2a und des zweites Flanschaußenteils 2b im Detail. Hierbei zeigt Punkt P1 eine Verbindung mit dem Setzkopf 16, der am zweiten Flanschaußenteil 2b vorgesehen ist, und dem Schließkopf 17, der am ersten Flanschaußenteil 2a vorgesehen ist. Punkt P2 zeigt eine Verbindung mit dem Schließkopf 17, der am zweiten Flanschaußenteil 2b vorgesehen ist, und dem Setzkopf 16, der am ersten Flanschaußenteil 2a vorgesehen ist. P1 und P2 sind daher alternierend zueinander. Das Verbindungselement Niete kann daher immer alternierend in die Befestigungsaußenstellen 14b (1) und Befestigungsgegenaußenstellen 14b (1) eingebracht werden.
  • Zudem wird in 8 auch die Verbindung des ersten Flanschinnenteils 3a an das zweite Flanschinnenteil 3b gezeigt. Hierbei zeigt Punkt P3 eine Verbindung mit dem Setzkopf 4, der am zweiten Flanschinnenteil 3b vorgesehen ist, und dem Schließkopf 6, der am ersten Flanschinnenteil 3a vorgesehen ist. Punkt P4 zeigt eine Verbindung mit dem Schließkopf 6, der am zweiten Flanschinnenteil 3b vorgesehen ist und dem Setzkopf 4, der am ersten Flanschaußenteil 3a vorgesehen ist. P3 und P4 sind daher alternierend zueinander. Das Verbindungselement Niete kann daher immer alternierend in die Befestigungsinnenstellen 8a (1) und Befestigungsgegeninnstellen 8b (1) eingebracht werden.
  • 9, 10 und 11 zeigen Ausführungsbeispiele mit verschiedenen Außenerstkonturen 21b, 21c, 21d. Dabei werden hier nur die Außenkonturen 21b, 21c, 21d näher dargestellt. Diese können wie in 9 dreieckig mit abgeflachten Dreiecken sein, oder rund wie in 10. Auch eine Freiform mit einem angeschlossenen Halter 19, wie 11 zeigt, für die Befestigung an der Umgebungskonstruktion kann vorgesehen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Flanschlager
    2
    erster Laufringabschnitt
    2a
    erstes Flanschaußenteil
    2b
    zweites Flanschaußenteil
    3
    zweiter Laufringabschnitt
    3a
    erstes Flanschinnenteil
    3b
    zweites Flanschinnenteil
    4
    Setzkopf
    5
    Wälzkörper
    6
    Schließkopf
    7a
    erster Flanschinnenansatz
    7b
    zweiter Flanschinnenansatz
    8a
    Befestigungsinnenstellen
    8b
    Befestigungsgegeninnstellen
    9a
    erste Führungsteilinnenrille
    9b
    zweite Führungsteilinnenrille
    10
    Aufnahme
    10a
    erster Aufnahmeabschnitt
    10b
    zweiter Aufnahmeabschnitt
    11a
    erster Aufnahmerand
    11b
    zweiter Aufnahmerand
    12a
    erster Aussparungsabschnitt
    12b
    zweiter Aussparungsabschnitt
    13a
    erster Flanschaußenansatz
    13b
    zweiter Flanschaußenansatz
    14a
    Befestigungsaußenstellen
    14b
    Befestigungsgegenaußenstellen
    15a
    erste Führungsteilaußenrillen
    15b
    zweite Führungsteilaußenrillen
    16
    Setzkopf
    17
    Schließkopf
    18a
    erste Flanschnasen
    18b
    zweite Flanschnasen
    19
    Halter
    20
    Öffnung
    21a
    erste Außenerstkontur
    21b
    zweite Außenerstkontur
    21c
    dritte Außenerstkontur
    21d
    vierte Außenerstkontur
    P1,..,P4
    Punkte

Claims (9)

  1. Anordnung mit einer Landmaschine, welche Anbauteile aufweist, und mit einem Flanschlager (1) für eine Lagerung solcher Anbauteile, wobei das Flanschlager (1) mit einem ersten Laufringabschnitt (2) und einem zweiten Laufringabschnitt (3) ausgebildet ist, wobei die beiden Laufringabschnitte (2,3) zur Ausbildung eines Ringspalts zueinander koaxial zu einer Rotationsachse angeordnet sind, und wobei das Flanschlager (1) mit einer Mehrzahl von Wälzkörpern (5) ausgebildet ist, wobei die Wälzkörper (5) zwischen dem ersten Laufringabschnitt (2) und dem zweiten Laufringabschnitt (3) in dem Ringspalt angeordnet sind, wobei weiterhin ein erstes Flanschaußenteil (2a) und ein zweites Flanschaußenteil (2b) vorgesehen sind, wobei der erste Laufringabschnitt (2) durch das erste Flanschaußenteil (2a) und das zweite Flanschaußenteil (2b) gebildet ist, und ein erstes Flanschinnenteil (3a) und ein zweites Flanschinnenteil (3b) vorgesehen sind, wobei der zweite Laufringabschnitt (3) durch das erste Flanschinnenteil (3a) und das zweite Flanschinnenteil (3b) gebildet ist, wobei die Flanschaußenteile (2a,2b) und die Flanschinnenteile (3a, 3b) als Blechformteile ausgebildet sind, wobei das erste Flanschinnenteil (3a) einen ersten Aufnahmeabschnitt (10a) aufweisend einen ersten Aufnahmerand (11a) und das zweite Flanschinnenteil (3b) einen zweiten korrespondierenden Aufnahmeabschnitt (10b) aufweisend einen zweiten Aufnahmerand (11b) aufweist, wobei sich der erste Aufnahmeabschnitt (10a) und der korrespondierende zweite Aufnahmeabschnitt (10b) gegenseitig ergänzen und gemeinsam eine Aufnahme (10) zur formschlüssigen Aufnahme einer drehbaren Welle in einer Umlaufrichtung um die Rotationsachse ausbilden, wobei die Welle eine hexagonale Welle oder eine sechseckige Welle oder eine Keilwelle ist, und wobei der erste Aufnahmerand (11a) und der zweite Aufnahmerand (11b) sich jeweils entlang der Welle erstrecken, wobei freie Enden der Aufnahmeränder (11a, 11b) in entgegengesetzte Richtungen zeigen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das erste Flanschaußenteil (2a) und das zweite Flanschaußenteil (2b) und/oder das erste Flanschinnenteil (3a) und das zweite Flanschinnenteil (3b) spiegelgleich zueinander ausgebildet sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, wobei das erstes Flanschaußenteil (2a) und das zweite, spiegelgleich ausgebildete Flanschaußenteil (2b) und/oder das erste Flanschinnenteil (3a) und das zweite, spiegelgleich ausgebildete Flanschinnenteil (3b) lageorientiert verbunden sind.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei es sich bei den Anbauteilen um eine Saatscheibe für eine Sämaschine, eine Pflugscheibe für eine Pflugmaschine oder ein Anbauteil für einen Ackerschlepper, einen Heuwender oder einen Mähdrescher handelt.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Flanschaußenteil (2a) einen ersten Aussparungsabschnitt (12a) und das zweite Flanschaußenteil (2b) einen zweiten korrespondierenden Aussparungsabschnitt (12b) aufweist, wobei sich der erste Aussparungsabschnitt (12a) und der korrespondierende zweite Aussparungsabschnitt (12b) gegenseitig ergänzen und gemeinsam eine Aussparung für die zumindest teilweise Aufnahme des zweiten Laufringabschnitts (3) ausbilden.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Laufringabschnitt (2) durch Verbinden des ersten Flanschaußenteils (2a) an das zweite Flanschaußenteil (2b) und der zweite Laufringabschnitt (3) durch Verbinden des ersten Flanschinnenteils (3a) an das zweite Flanschinnenteil (3b) ausgebildet ist.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Flanschaußenteil (2a) mindestens eine Befestigungsaußenstelle (14a) und das zweite Flanschaußenteil (2b) mindestens eine Befestigungsgegenaußenstelle (14b) aufweist, wobei die mindestens eine Befestigungsaußenstelle (14a) und die mindestens eine Befestigungsgegenaußenstelle (14b) zur Einsetzung eines Verbindungselements ausgestaltet sind, und /oder das erste Flanschinnenteil (3a) mindestens eine Befestigungsinnenstelle (8a) und das zweite Flanschinnenteil (3b) mindestens eine Befestigungsgegeninnenstelle (8b) aufweist, und wobei die mindestens eine Befestigungsinnenstelle (8a) und die mindestens eine Befestigungsgegeninnenstelle (8b) zur Einsetzung eines Verbindungselements ausgestaltet sind.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, wobei das Verbindungselement als eine Niete ausgebildet ist.
  9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Flanschaußenteil (2a) und/oder das zweite Flanschaußenteil (2b) und/oder das erste Flanschinnenteil (3a) und/oder das zweite Flanschinnenteil (3b) durch ein zerteilendes Fertigungsverfahren ausgebildet sind.
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