DE102017104486A1 - Vorrichtung zum abtrennen der aussenschichten von lebensmittelportionen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10) zum Abtrennen der Außenschichten (22) von Lebensmittelportionen (12), insbesondere zum Häuten von Fisch- oder Fleischstücken, mit einer Trenneinrichtung (24), die eine drehbar angetriebene Transportwalze (26) zum Vorschub der Lebensmittelportionen (12) in einer Vorschubrichtung (28) und eine Schneideinheit (30) aufweist, wobei die Schneideinheit (30) eine im Abstand über der Transportwalze (26) angeordnete, entgegen der Vorschubrichtung (28) weisende Klinge (32) aufweist, und mit einem Niederhalter (36) zum Andrücken der Lebensmittelportionen (12) auf die Transportwalze (26). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Niederhalter (36) eine Vielzahl von Scheiben (40) aufweist, die jeweils um eine quer zur Vorschubrichtung (28) verlaufende Drehachse drehbar und unabhängig voneinander begrenzt vertikal beweglich sind. Der Niederhalter weist zudem ein endlos umlaufendes, an einer Mantelfläche (46) jeder Scheibe (40) unter Ausbildung eines Reibschlusses anliegendes, flexibles Band (44) zur Anlage an den Lebensmittelportionen (12) auf, welches motorisch angetrieben unter Mitnahme der Scheiben (40) umläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen der Außenschichten von Lebensmittelportionen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Solche Vorrichtungen werden in der Lebensmittelindustrie hauptsächlich zum Häuten von Fisch- oder Fleischstücken, beispielsweise zum Häuten von Fischfilets, eingesetzt. Dabei wird zum Beispiel das Fischfilet mit der Haut nach unten von der Transportwalze erfasst und gegen die Klinge gedrückt. Durch den Vorschub des Fischfilets wird die Haut mittels der Klinge abgetrennt und durch einen Spalt zwischen der Klinge und der Transportwalze abtransportiert, während das enthäutete Fischfilet über der Klinge abtransportiert wird. Bei bekannten Vorrichtungen kommt als Niederhalter, der die Lebensmittelportionen auf die Transportwalze drückt, eine zylindrische Niederhalterwalze zur Anwendung. Diese beaufschlagt die betreffende Lebensmittelportion über ihre gesamte, sich quer zur Vorschubrichtung erstreckende Länge gleichmäßig mit Kraft. Insbesondere bei der Enthäutung von Fischfilets ist dabei in der Praxis das Problem aufgetreten, dass dann, wenn das Fischfilet mit der dickeren Kopfseite voran in die Vorrichtung eingebracht wird, ein unbefriedigendes Ergebnis erzielt wird. Es ist daher oft notwendig, mit der Kopfseite voran antransportierte Fischfilets vor dem Enthäuten zu wenden, so dass der Schwanzbereich nach vorne zeigt. Dies ist aufwendig.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass ein besseres Abtrennen der Außenschichten von den Lebensmittelportionen ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den Niederhalter nicht als starre, harte Walze auszubilden, sondern ihn mit einer Vielzahl von Scheiben zu versehen, welche unabhängig voneinander begrenzt vertikal beweglich sind. Die Scheiben können sich dann an die Kontur der zu bearbeitenden Lebensmittelportion besser anlegen als eine starre Walze mit konstantem Durchmesser. Über die Scheiben ist ein flexibles Band geführt und vorzugsweise gespannt, das motorisch angetrieben endlos umläuft und mit seiner Innenseite an den Mantelflächen der Scheiben anliegt, während es mit seiner Außenseite die Lebensmittelportionen beaufschlagt und diese beim Vorschub mitnimmt. Dabei ist der motorische Antrieb des Bandes mit dem motorischen Antrieb der Transportwalze synchronisiert, so dass im Bereich der Trenneinrichtung keine oder nur geringe Scherkräfte in den Lebensmittelportionen auftreten, die durch unterschiedliche Vorschubgeschwindigkeiten der Transportwalze und des Niederhalters bedingt würden. Dabei wird bevorzugt, dass das Band an jeder Scheibe an zwei, insbesondere ungefähr diametral einander gegenüberliegenden, Stellen anliegt. Das Band kann austauschbar sein, so dass insbesondere unterschiedliche Bänder für unterschiedliche Arten von Lebensmittelportionen vorgehalten werden können, insbesondere auch mit Stollen versehene Bänder geringerer Flexibilität zum Einsatz bei festeren Lebensmittelportionen.
  • Zweckmäßig sind die Scheiben auf einer quer zur Vorschubrichtung verlaufenden gemeinsamen Lagerstange angeordnet. Dabei wird bevorzugt, dass jede der Scheiben mittig eine Öffnung aufweist, durch die die Lagerstange durchgeführt ist, und dass der Durchmesser jeder Öffnung größer ist als der Durchmesser der Lagerstange. Hieraus resultiert dann die begrenzte Beweglichkeit der Scheiben gegenüber den Lebensmittelportionen, wenn die Lagerstange ortsfest gehalten wird. Um eine unerwünschte Bewegung der Scheiben in horizontaler Richtung (in und entgegen der Vorschubrichtung) zu vermeiden oder zu begrenzen, weist der Niederhalter zweckmäßig Anschlagelemente auf, die die Beweglichkeit der Scheiben in und entgegen der Vorschubrichtung begrenzen.
  • Zweckmäßig nimmt die Dicke der Scheiben in radialer Richtung nach außen ab. Während bevorzugt wird, dass die Scheiben im Bereich um die Öffnungen aneinander anliegen, wird zu den Mantelflächen der Scheiben hin bevorzugt, dass sie dort einen Abstand zueinander aufweisen, um zu vermeiden, dass sie durch anhaftende eiweißhaltige Rückstände aneinander festkleben und ihre Beweglichkeit eingeschränkt wird.
  • Zweckmäßig sind die Scheiben zwischen zwei stirnseitigen Begrenzungselementen angeordnet, so dass sie sich nicht in axialer Richtung bewegen können. Die Anschlagelemente und die Begrenzungselemente sind zweckmäßig miteinander zu einem um die Scheiben umlaufenden, fest und lösbar mit der Lagerstange verbundenen Rahmen verbunden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
    • 1, 2 eine Vorrichtung zum Häuten von Fischfilets in zwei unterschiedlichen Längsschnitten und
    • 3 den Niederhalter der Vorrichtung gemäß 1, 2 im Querschnitt.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung 10 dient dem Häuten von Fischfilets 12. Es ist jedoch auch möglich, eine solche Vorrichtung durch geringfügige bauliche Änderungen so umzurüsten, dass sie zur Entfernung anderer Außenschichten von anderen Lebensmittelportionen verwendet werden kann.
  • Die Vorrichtung 10 weist eine Transporteinrichtung 14 auf, die ein erstes Förderband 16 zum Antransport der Fischfilets 12, ein zweites Förderband 18 zum Abtransport der gehäuteten Fischfilets 12 und ein drittes Förderband 20 zum Abtransport der abgetrennten Haut 22 aufweist. Die Vorrichtung 10 weist zudem eine Trenneinrichtung 24 auf, zu der die Fischfilets 12 mittels des ersten Förderbands 16 mit der Haut 22 nach unten weisend transportiert werden. Die Trenneinrichtung 24 weist eine motorisch angetriebene, drehbare Transportwalze 26 auf, auf die die Fischfilets 12 in einer Vorschubrichtung 28 vorgeschoben werden, sowie eine Schneideinheit 30 mit einer entgegen der Vorschubrichtung 28 weisenden Klinge 32, die über der Transportwalze 26 angeordnet ist. Zwischen der Transportwalze 26 und der Klinge 32 befindet sich ein Spalt 34, durch den die abgetrennte Haut 22 abtransportiert wird, während das gehäutete Fischfilet 12 über die Oberseite der Klinge 32 zum zweiten Förderband 18 weiter in der Vorschubrichtung 28 vorgeschoben wird.
  • Zum Andrücken der Fischfilets 12 auf die Transportwalze 26 ist ein Niederhalter 36 vorgesehen, der während der Bearbeitung der Fischfilets 12 ortsfest angeordnet ist, zu Wartungszwecken aber nach oben abgehoben werden kann. Der Niederhalter 36 weist eine während des Bearbeitungsvorgangs ortsfest angeordnete Lagerstange 38 auf, auf der mehrere Scheiben 40 angeordnet sind, indem die Lagerstange 38 durch in den Scheibenmitten angeordnete Öffnungen 42 durchgeführt ist. Der Durchmesser der Öffnungen 42 ist dabei größer als der Durchmesser der Lagerstange 38, so dass sich die Scheiben 40 bezüglich der Lagerstange in radialer Richtung begrenzt bewegen können. Über die Scheiben 40 ist ein endlos umlaufendes, flexibles Band 44 gespannt, das an den Mantelflächen 46 der Scheiben 40 an jeweils zwei einander gegenüberliegenden Stellen anliegt. Ein Antrieb des Bands 44 bewirkt eine Mitnahme der Scheiben 40 durch Reibschluss, so dass diese sich jeweils um eine Drehachse drehen. Jede Scheibe 40 hat dabei ihre eigene Drehachse, alle Drehachsen stehen senkrecht zur Vorschubrichtung 28. An seiner den Scheiben 40 abgewandten Außenfläche liegt das Band 44 auf den zu häutenden Fischfilets 12 auf und trägt zu deren Vorschub in der Vorschubrichtung 28 bei.
  • Wie in 3 veranschaulicht, passt sich die Anordnung der Scheiben 40 im Zusammenspiel mit dem an ihnen anliegenden flexiblen Band 44 gut an die Kontur der zu häutenden Fischfilets 12 an, indem über dickeren Bereichen des Fischfilets 12 befindliche Scheiben 40 durch das Fischfilet 12 weiter angehoben werden als solche Scheiben 40, die sich über dünneren Bereichen des Fischfilets 12 oder direkt über der Transportwalze 26 befinden. Dadurch kann das betreffende Fischfilet gleichmäßiger auf die Transportwalze 26 gedrückt werden, wodurch die Gefahr einer Beschädigung durch Quetschen verringert wird.
  • Nach vorne, hinten und zu den Seiten wird die Anordnung der Scheiben 40 von einem Rahmen 48 aus Blech umrahmt. Dieser weist sich quer zur Vorschubrichtung 28 erstreckende Anschlagelemente 50 auf, deren Abstand zueinander in etwa dem Durchmesser der Scheiben 40 zuzüglich eines geringen Spiels entspricht, und die somit eine unerwünschte Bewegung der Scheiben 40 in oder gegen die Vorschubrichtung 28 verhindern. In axialer Richtung wird die Anordnung der Scheiben 40 durch seitliche Begrenzungselemente 52 begrenzt, zwischen denen die Scheiben 40 angeordnet sind, und die ein seitliches Ausweichen der Scheiben 40 verhindern, indem die beiden äußeren Scheiben 40 mit etwas Spiel an ihnen anliegen. Dabei liegen die Scheiben 40 im Bereich um ihre Öffnungen 42 aneinander an. Zur Mantelfläche 46 hin verringert sich die Dicke der Scheiben 40 an einer Stufe 54, so dass sich dort zwischen den Scheiben 40 jeweils ein Zwischenraum 56 befindet. Dadurch wird vermieden, dass eiweißhaltige Rückstände der Fischfilets 12, die sich in diesem Bereich anlagern können, die Scheiben 40 aneinander festkleben. An ihren Enden trägt die Lagerstange 38 jeweils einen Handgriff 58, der einen in eine Öffnung im zugehörigen Begrenzungselement 52 eingreifenden Schaft 60 aufweist. Gegen die Rückstellkraft einer Feder 62 können die Handgriffe 58 vollständig aus den Begrenzungselementen 52 herausgezogen werden, so dass die Lagerstange 38 durch einen nach unten offenen Schlitz 64 im Begrenzungselement 52 aus dem Rahmen 48 entnommen werden kann. Damit kann der Niederhalter 36 zu Wartungs- oder Reinigungszwecken zerlegt werden.
  • Zusammenfassend ist Folgendes festzuhalten: Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung 10 zum Abtrennen der Außenschichten 22 von Lebensmittelportionen 12, insbesondere zum Häuten von Fisch- oder Fleischstücken, mit einer Trenneinrichtung 24, die eine drehbar angetriebene Transportwalze 26 zum Vorschub der Lebensmittelportionen 12 in einer Vorschubrichtung 28 und eine Schneideinheit 30 aufweist, wobei die Schneideinheit 30 eine im Abstand über der Transportwalze 26 angeordnete, entgegen der Vorschubrichtung 28 weisende Klinge 32 aufweist, und mit einem Niederhalter 36 zum Andrücken der Lebensmittelportionen 12 auf die Transportwalze 26. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Niederhalter 36 eine Vielzahl von Scheiben 40 aufweist, die jeweils um eine quer zur Vorschubrichtung 28 verlaufende Drehachse drehbar und unabhängig voneinander begrenzt vertikal beweglich sind. Der Niederhalter weist zudem ein endlos umlaufendes, an einer Mantelfläche 46 jeder Scheibe 40 unter Ausbildung eines Reibschlusses anliegendes, flexibles Band 44 zur Anlage an den Lebensmittelportionen 12 auf, welches motorisch angetrieben unter Mitnahme der Scheiben 40 umläuft.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Abtrennen der Außenschichten (22) von Lebensmittelportionen (12), insbesondere zum Häuten von Fisch- oder Fleischstücken, mit einer Trenneinrichtung (24), die eine drehbar angetriebene Transportwalze (26) zum Vorschub der Lebensmittelportionen (12) in einer Vorschubrichtung (28) und eine Schneideinheit (30) aufweist, wobei die Schneideinheit (30) eine im Abstand über der Transportwalze (26) angeordnete, entgegen der Vorschubrichtung (28) weisende Klinge (32) aufweist, und mit einem Niederhalter (36) zum Andrücken der Lebensmittelportionen (12) auf die Transportwalze (26), dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter (36) eine Vielzahl von Scheiben (40) aufweist, die jeweils um eine quer zur Vorschubrichtung (28) verlaufende Drehachse drehbar und unabhängig voneinander begrenzt vertikal beweglich sind, und dass der Niederhalter (36) ein endlos umlaufendes, an einer Mantelfläche (46) jeder Scheibe (40) unter Ausbildung eines Reibschlusses anliegendes, flexibles Band (44) zur Anlage an den Lebensmittelportionen (12) aufweist, welches motorisch angetrieben unter Mitnahme der Scheiben (40) umläuft.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (44) über die Scheiben (40) gespannt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (44) an jeder Scheibe (40) an zwei Stellen anliegt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (40) auf einer quer zur Vorschubrichtung (28) verlaufenden gemeinsamen Lagerstange (38) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Scheiben (40) mittig eine Öffnung (42) aufweist, durch die die Lagerstange (38) durchgeführt ist, und dass der Durchmesser jeder Öffnung (42) größer ist als der Durchmesser der Lagerstange (38).
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter (36) Anschlagelemente (50) aufweist, die die Beweglichkeit der Scheiben (40) in und entgegen der Vorschubrichtung (28) begrenzen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Scheiben (40) in radialer Richtung nach außen abnimmt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (40) im Bereich um die Öffnungen (42) aneinander anliegen.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (40) zwischen zwei stirnseitigen Begrenzungselementen (52) angeordnet sind, wobei die Begrenzungselemente (52) fest und lösbar mit der Lagerstange (38) verbunden sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 6 und nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagelemente (50) und die Begrenzungselemente (52) miteinander zu einem um die Scheiben (40) umlaufenden, fest und lösbar mit der Lagerstange (38) verbundenen Rahmen (48) verbunden sind.
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