DE102017104181A1 - Möbel - Google Patents

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DE102017104181A1
DE102017104181A1 DE102017104181.8A DE102017104181A DE102017104181A1 DE 102017104181 A1 DE102017104181 A1 DE 102017104181A1 DE 102017104181 A DE102017104181 A DE 102017104181A DE 102017104181 A1 DE102017104181 A1 DE 102017104181A1
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DE102017104181.8A
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Uwe Sobolewski
Norbert Poppenborg
Stefan Andschus
Michael Tasche
Gerhard Götz
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Ambigence GmbH and Co KG
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Ambigence GmbH and Co KG
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    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
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    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Möbel mit mindestens einem Möbelkorpus (10, 10', 10") und mindestens einem Beschlag (30) zur Führung eines bewegbaren Möbelteils. Das Möbel zeichnet sich dadurch aus, dass der Beschlag (30) in ein Aufsatzelement (40) integriert ist, das parallel zu einer Wand des mindestens einen Möbelkorpus (10, 10', 10") ausgerichtet ist und außen auf dem Möbelkorpus (10, 10', 10") angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Möbel mit mindestens einem Möbelkorpus und mindestens einem Beschlag zur Führung eines bewegbaren Möbelteils.
  • Möbel, insbesondere Küchenmöbel wie Unter-, Ober- oder Hängeschränke weisen in der Regel einen nach vorne offenen Möbelkorpus auf an dem über eine oder mehrere Beschläge geführte bewegbare Möbelteile montiert sind. Die bewegbar geführten Möbelteile können beispielsweise Schubkästen mit einer Schubkastenfront oder Türen oder Klappen sein, die bei einem Möbel einzeln oder in unterschiedlichen Kombinationen eingesetzt werden können. Die vorliegende Anmeldung bezieht sich insbesondere auf Möbel mit Beschlägen, die Türen oder Klappen als bewegbare Möbelteile führen. Türen und Klappen können dabei einteilig sein oder aus mehreren Einzelelementen bestehen, wie z.B. eine Faltklappe, bei der verschiedene Teile der Klappe sich im Bewegungsablauf relativ zueinander bewegen.
  • Zur Führung von Türen werden in der Regel Türscharniere verwendet, die an der Seite der Schwenkachse zwischen Möbelkorpus und Tür angeordnet sind. Eine vergleichbare Anordnung von Scharnieren kann grundsätzlich auch bei Klappen eingesetzt werden. Diese Scharniere sind dann entlang einer oberen Seitenkante der Klappe angeordnet. Häufig ist es jedoch gewünscht, die Klappen in einer kombinierten Schwenk- und Schiebebewegung zu öffnen, um, beispielsweise bei einem Hängeschrank, einen größtmöglichen Zugang zum Schrankinnenraum zu erhalten, ohne dass die Klappe bis in eine waagerechte Position verschwenkt werden muss, in der sie vom Benutzer zum Schließen nicht oder nur noch schlecht erreichbar ist. Aus diesem Grund haben sich spezielle Klappenbeschläge etabliert, die nicht entlang der Schwenkachse zwischen dem Möbelkorpus und der Klappe angeordnet werden, sondern seitlich an (in der Regel beiden) Seitenkanten zwischen der Klappe und der Seitenwand des Möbelkorpus.
  • Bekannt sind derartige Türscharniere oder Klappenbeschläge zur Montage an einer Innenseite der Seitenwand oder der Seitenwände des Möbelkorpus. Die Beschläge ragen dabei jedoch unvermeidbar in den Innenraum des Möbelkorpus, was zum einen den nutzbaren Stauraum innerhalb des Möbelkorpus verringert und zum anderen auch eine Unterteilung bzw. Strukturierung des Innenraums des Möbelkorpus beeinträchtigt.
  • Zur Montage von Türscharnieren ist es bekannt, in eine Stirnseite einer Seitenwand eine Tasche zu fräsen, in die das Türscharnier von vorne einsetzbar ist. Auf diese Weise bleibt die Innenseite der Seitenwand frei. Ein zum Einsatz in einer derartigen eingefrästen Tasche geeignetes Scharnier ist beispielsweise aus der Druckschrift DE 1559963 bekannt.
  • Diese Vorgehensweise eignet sich jedoch nur für Türscharniere mit einer sehr geringen Einbautiefe. Dieses liegt in der beschränkten Frästiefe begründet, mit der wirtschaftlich im Herstellungsprozess eine derartige Tasche von der Stirnseite aus in die Seitenwand gefräst werden kann. Auch die Einbaudicke des in eine solche eingefräste Tasche eingesetzten Türscharniers ist sehr begrenzt, da Seitenwände im Möbelbereich nur eine Wandstärke von etwa 16-20 mm (Millimeter) aufweisen. Beim Fräsvorgang muss eine gewisse Mindestwandstärke seitlich der ausgefrästen Taschen verbleiben, da eine zu dünne Wand bereits im Fräsvorgang reißen oder brechen würde bzw. so deformiert würde, dass sie keine einwandfreie Oberfläche mehr aufweist.
  • Bereits der Einsatz größerer und komplexer Türscharniere ist auf diese Weise nicht möglich. Klappenscharniere weisen in der Regel eine große Einbautiefe im Bereich von mehr als 10 oder 15 cm (Zentimetern) auf, die durch eine Fräsung von der Stirnseite aus nicht zu erzielen ist.
  • Darüber hinaus setzt das Einfräsen einer Tasche, in die der Beschlag eingesetzt werden kann, eine entsprechende Bearbeitbarkeit des Materials des Möbelkorpus und seiner Wände voraus. Dieses ist, zumindest bei ausreichender Wandstärke, beispielsweise bei Holz als Material des Möbelkorpus grundsätzlich gegeben. Wenn jedoch weniger gut oder überhaupt nicht spanend bearbeitbare Materialien für den Möbelkorpus verwendet werden sollen, können solche Taschen nicht oder nicht wirtschaftlich eingefräst werden. Derartige Materialien sind beispielsweise Glas, Stein oder Beton.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Möbel der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem Klappen, Türen oder sonstige bewegbare Möbelteile an einem Möbelkorpus angeordnet werden können, ohne dass die dafür verwendeten Beschläge eine Strukturierung des Innenraums des Möbelkorpus behindern und ohne dass die Materialauswahl für den Möbelkorpus eingeschränkt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Möbel mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Ein erfindungsgemäßes Möbel der eingangs genannten Art zeichnet sich dadurch aus, dass der Beschlag in ein Aufsatzelement integriert ist, das parallel zu einer Wand des mindestens einen Möbelkorpus ausgerichtet ist und außen an dem Möbelkorpus angeordnet ist.
  • Der Beschlag ist somit weder unmittelbar auf den Möbelkorpus aufgesetzt, noch ist er in eine Seitenwandung des Möbelkorpus integriert. Stattdessen ist der Beschlag Teil eines Aufsatzelements, das auf oder an eine Wand des Möbelkorpus gesetzt wird. Der Korpus selbst kann somit unabhängig von dem Beschlag gefertigt sein und daher auch aus schwer bearbeitbaren, insbesondere nicht spanend bearbeitbaren Materialien wie Glas oder Stein gefertigt sein oder beispielsweise aus Beton oder einem anderen gießbaren Werkstoff einstückig gegossen sein. Dadurch, dass der Beschlag integriert in das Aufsatzelement außen auf den Möbelkorpus aufgesetzt wird, wird die Optik und Strukturierbarkeit des Innenraums des Möbelkorpus nicht beeinträchtigt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Möbels ist das Aufsatzelement plattenförmig ausgebildet. Durch die Integration in das seinerseits plattenförmige Aufsatzelement ist die Anordnung des Beschlags außen auf dem Möbelkorpus ebenfalls optisch ansprechend und steht zudem einer Kombinierbarkeit des Möbels mit weiteren Möbeln oder weiteren Möbelkorpussen im Weg.
  • Im Rahmen der Anmeldung kann die Wand des Möbelkorpus, auf die das Aufsatzelement aufgesetzt ist, an jeder Seite des Möbelkorpus angeordnet sein, unabhängig von ihrer Ausrichtung. Insbesondere kann die Wand eine (vertikale) Seitenwand oder Zwischenwand sein oder auch ein (horizontaler) Ober-, Unter- oder Zwischenboden. Auch eine schräge, beispielsweise diagonale Anordnung ist möglich.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Möbels weist das plattenförmige Aufsatzelement laterale Abmessungen auf, die im Wesentlichen der Abmessung der Wand des Möbelkorpus entsprechen. Das Aufsatzelement erstreckt sich somit über die gesamte Fläche der entsprechenden Wand des Möbelkorpus. Die entsprechende Außenfläche des Möbelkorpus wird somit vollflächig durch das Aufsatzelement gebildet. Trotz des sich außen am Möbelkorpus angeordneten Beschlags weist das Möbel durch das Aufsatzelement eine einheitliche und damit optisch ansprechende Wand, beispielsweise Seitenwand, auf. Auch die Möglichkeit, mehrere derartige Möbel nahtlos aneinanderreihen zu können, wie insbesondere im Küchenbereich z.B. bei Küchenzeilen gefordert ist, ist dadurch gegeben.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Möbels weist das Aufsatzelement mindestens einen Kern auf, der in einer Ebene mit dem Beschlag angeordnet ist, wobei der mindestens eine Kern und der Beschlag zwischen zwei durchgehenden Decklagen angeordnet sind. Ein derart aufgebautes Aufsatzelement zeichnet sich durch eine durchgehend gleiche Optik und Haptik seiner Seitenfläche aus. Der Kern bietet zudem auf einfache Weise eine Befestigungsmöglichkeit für das Aufsatzelement an dem Möbelkorpus. Der Kern kann beispielsweise aus Holz oder einem Holzverbundwerkstoff wie MDF (Medium Density Fiberboard) oder HDF (High Density Fiberboard) gefertigt sein. Schrauben als Befestigungsmittel können beispielsweise durch entsprechende Bohrungen im Möbelkorpus unmittelbar in dieses Material geschraubt werden. Alternativ können Einsätze, z.B. Gewindeeinsätze im Kern angeordnet sein, in die die Befestigungsschrauben eingeschraubt werden. Zur Gewichtseinsparung kann der Kern abschnittsweise auch ein Leichtbaumaterial, z.B. Pappe in einer Wabenstruktur, aufweisen.
  • Der Beschlag wird vorteilhaft bereits beim Zusammenfügen des Aufsatzelements in dieses integriert. So kann auch ein großer Beschlag mit einer großen Einbautiefe, der sich beispielsweise sogar über die im Wesentlichen gesamte Breite des Aufsatzelements erstreckt, eingesetzt werden. Insbesondere können Klappenbeschläge eingesetzt werden, deren Hebelwerk vollständig (ggf. bis auf Montageelemente, an denen das bewegbare Möbelteil befestigt wird) in eine Öffnung in einer Stirnseite des Aufsatzelements eingefahren werden kann.
  • Bevorzugt sind die beiden durchgehenden Decklagen flächig mit dem mindestens einen Kern und/oder dem Beschlag verbunden, beispielsweise auflaminiert. Die flächige Verbindung stabilisiert das Aufsatzelement und ermöglicht die Verwendung von relativ dünnen Decklagen mit Dicken im Bereich von Millimetern.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist das Möbel eine Anordnung mehrerer Möbelkorpusse auf, wobei das mindestens eine plattenförmige Aufsatzelement außen auf der Anordnung und/oder auch zwischen zweien oder mehreren der Möbelkorpusse angeordnet sein kann. Die einzelnen Möbelkorpusse können beispielsweise quaderförmig sein und nebeneinander angeordnet sein. So wird beispielsweise ein Hängeschrank mit mehreren Fächern gebildet. Das mindestens eine plattenförmige Aufsatzelement kann beispielsweise eine Klappe tragen, um die Möbelkorpusse an ihrer nach vorne weisenden Öffnung verschließen zu können. Falls eine durchgängige Klappe eingesetzt wird, die sich über alle Möbelkorpusse erstreckt, können beispielsweise zwei äußere Aufsatzelemente verwendet werden, die gemeinsam die Klappe tragen. Je nach Gewicht der Klappe können zwischen den Möbelkorpussen weitere Aufsatzelemente angeordnet sein, um eine bessere Führung und Stabilisierung der Klappe zu erzielen.
  • Es ist auch möglich, jeweils zwei Aufsatzelemente parallel aufeinanderliegend zwischen zwei Möbelkorpussen anzuordnen, um getrennte Klappen für die einzelnen Korpusse führen zu können.
  • Weiter ist es möglich, dass das Möbel zwei ineinandergeschobene Möbelkorpusse aufweist, auf denen außen jeweils mindestens ein plattenförmiges Aufsatzelement angeordnet ist. So kann beispielsweise ein Möbel mit einem von zwei Seiten zugänglichen Innenraum geschaffen werden.
  • Es ist somit ein flexibles System gebildet, bei dem aus einzelnen Möbelkorpussen zusammen mit einem oder mehreren aufgesetzten Aufsatzelementen ein Möbel flexibel und benutzerspezifisch konfiguriert werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mithilfe von Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen:
    • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Möbels in einer isometrischen Explosionsdarstellung;
    • 2 eine isometrische Explosionsdarstellung eines Aufsatzelements des Möbels gemäß 1;
    • 3-5 jeweils eine weitere Darstellung weiterer Ausführungsbeispiele anmeldungsgemäßer Möbel;
    • 6a, b jeweils eine isometrische Darstellung eines weiteren anmeldungsgemäßen Möbels vor (6a) und nach (6b) einem Zusammenfügen zweier Möbelkorpusse; und
    • 7 eine schematische Draufsicht auf eine vordere Stirnseite eines Aufsatzelements im Bereich eines eingesetzten Beschlags.
  • 1 zeigt in einer isometrischen Explosionsansicht einen Hängeschrank beispielsweise einer Küche als ein erstes Ausführungsbeispiel eines anmeldungsgemäßen Möbels.
  • Der Hängeschrank umfasst einen Möbelkorpus 10 mit Unterboden 11, Oberboden 12, zwei Seitenwänden 13 und einer Rückwand 14.
  • Der Möbelkorpus 10 ist nach vorne offen, um Zugang zum Innenraum des Möbelkorpus 10 zu erhalten.
  • Außen auf jede der Seitenwände 13 ist ein plattenförmiges Aufsatzelement 40 aufgesetzt, das einen integrierten Beschlag 30 umfasst.
  • Das Aufsatzelement 40 ist dabei parallel zur Seitenwand 13 auf diese aufgesetzt und erstreckt sich über die gesamte Ausdehnung, die die Seitenwand 13 des Möbelkorpus 10 hat.
  • Zur Befestigung des Aufsatzelements 40 am Möbelkorpus 10 ist im dargestellten Beispiel eine Verschraubung vorgesehen. Zu diesem Zweck sind Bohrungen 131 in den Seitenwänden 13 vorgesehen, durch die Schrauben geführt werden, die in das Aufsatzelement 40 eingreifen. Die Schrauben können Holzschrauben sein, die unmittelbar in das Material des Aufsatzelements 40 eingeschraubt werden. Bei dem dargestellten Beispiel sind im Aufsatzelement 40 Befestigungseinsätze 431 angeordnet sind, in die die Schrauben greifen. In alternativen Ausgestaltungen ist es auch möglich, das Aufsatzelement 40 mit einer Klebeverbindung mit der Seitenwand 13 zu verbinden, ggf. zusätzlich zu einer Verschraubung. Bevorzugt ist diese Klebeverbindung dann vollflächig ausgeführt.
  • Der Beschlag 30 ist vorliegend ein Klappenbeschlag, der eine um eine horizontale Achse schwenkbare Klappe führt, über die die vordere Öffnung des Möbelkorpus 10 verschlossen werden kann. Eine solche Klappe ist aus Gründen der Übersichtlichkeit in der 1 nicht dargestellt. Vom Beschlag 30 ist lediglich ein ausgefahrener Teil eines Hebelwerks 31 in der 1 sichtbar. Die Beschläge sind so in das Aufsatzelement 40 integriert, dass in geschlossenem Zustand der vom Beschlag 30 geführten Klappe das Hebelwerk 31 gegebenenfalls bis auf Montageelemente zur Verbindung mit der Klappe vollständig in das Aufsatzelement 40 eingefahren ist.
  • Durch die Integration des Beschlags 30 in das Aufsatzelement 40 kann der Möbelkorpus 10 mit einer Tür oder Klappe versehen werden, ohne dass am Möbelkorpus 10 konstruktiv Vorkehrungen getroffen werden müssen, um einen Beschlag unmittelbar am Möbelkorpus 10 befestigen zu können. Vorliegend sind lediglich die Bohrungen 131 im Möbelkorpus 10 angeordnet, um das Aufsatzelement 40 befestigen zu können. In einer Ausgestaltung, in der das Aufsatzelement 40 aufgeklebt wird, kann auch auf diese Bohrungen 131 verzichtet werden.
  • Der Möbelkorpus 10 ist somit auf seine Grundform, hier quaderförmige Grundform reduziert. Die Auswahl der möglichen Materialien für den Möbelkorpus 10 unterliegt keinerlei Einschränkungen, die eine direkte Anordnung eines Beschlags am Möbelkorpus 10 andernfalls mit sich bringen könnte. Der Möbelkorpus 10 kann aus Plattenmaterial erstellt werden, wobei neben Holz oder Holzverbundwerkstoffen auch Glas oder Stein als Plattenmaterial zum Einsatz kommen können. Auch ist es denkbar, den Möbelkorpus 10 ein- oder mehrteilig aus einem gießbaren Material zu erstellen, beispielsweise aus Beton.
  • 2 zeigt in einer isometrischen Explosionsdarstellung einen möglichen Aufbau eines derartigen Aufsatzelements 40 und verdeutlicht auch dessen Herstellung.
  • Das Aufsatzelement 40 weist einen Kern 41 auf, beispielsweise gefertigt aus einer Spanplatte oder einer mittel- oder hochverdichteten Faserplatte (MDF-Medium Density Fiberboard oder HDF-High Density Fiberboard). In gleicher Ebene wie der Kern 41 und bevorzugt mit gleicher Dicke ist der Beschlag 30 angeordnet, derart, dass sich der Kern 41 und der Beschlag 30 in Form und Größe so ergänzen, dass sie zusammen im Wesentlichen die Abmessungen des Aufsatzelements 40 aufweisen. Beim dargestellten Beispiel ist der Kern 41 einteilig und schließt sich nur unterhalb des Beschlags 30 an. Es kann alternativ vorgesehen sein, auch an anderen Seiten des Beschlags 30, insbesondere an seiner Oberseite ein weiteres Kernelement anzuordnen.
  • Der Kern 41 und der Beschlag 30 können über hier nicht dargestellte Verbindungselemente, beispielsweise Schrauben, Klammern, Stifte, Krampen oder ähnliches miteinander verbunden sein. Auch eine Klebeverbindung kann neben den genannten Verbindungselementen oder als einzige Verbindung vorgesehen sein.
  • Auf die Anordnung aus dem Kern 41 und dem damit ggf. verbundenen Beschlag 30 werden von jeder Seite her Decklagen 42, 43 aufgebracht, insbesondere geklebt oder auflaminiert. Der Beschlag 30 ist dabei bezüglich seines Materials und der Materialstärke beispielsweise von Seitenplatten 301 des Beschlags 30 so gewählt, dass er auch bei einem Laminierprozess nicht eingedrückt wird, was zu einer Unebenheit der Oberfläche der Decklagen 42, 43 führen könnte. Kleinere Unebenheiten in den Seitenplatten des Beschlags 30 werden durch die Decklagen 42, 43 ausgeglichen. Solche kleineren Unebenheiten können beispielsweise durch die Lagerstellen von Bolzen, die der schwenkbaren Lagerung des Hebelwerks 31 im Beschlag 30 dienen, herrühren.
  • Das in 2 symbolisierte Herstellungsverfahren des Aufsatzelements 40, bei dem der Kern 41 und der Beschlag 30 zunächst mit passend zueinander ausgerichtet und gegebenenfalls miteinander verbunden werden und danach mit den Decklagen 42, 43 zu dem Aufsatzelement 40 zusammengeführt werden, ermöglicht die Verwendung eines Beschlags 30, der sich wie dargestellt beispielsweise über die gesamte Breite des Aufsatzelements 40 erstreckt. Auf diese Weise können in dem Aufsatzelement 40 auch größere und komplexere Beschläge 30 verwendet werden, als es in einer stirnseitig ausgefrästen Tasche einer Seitenwand möglich wäre.
  • Der Beschlag 30 ist vollständig in das Aufsatzelements 40 integriert. Sein Hebelwerk 31 tritt an einer vorderen Stirnseite 411 des Kerns 41 bei Öffnung des bewegbaren Möbelteils, z.B. einer Klappe, aus dem Aufsatzelements 40 heraus. Bei geschlossenem bewegbaren Möbelteil befindet sich der Beschlag 30 vollständig - ggf. bis auf Montageelemente des Hebelwerks 31 - innerhalb des Aufsatzelements 40.
  • Es können alternative Herstellungsverfahren zur Herstellung eines geeigneten Aufsatzelements 40 eingesetzt werden. Beispielsweise ist es denkbar, einen mittig geteilten Kern 41 für das Aufsatzelement 40 zu verwenden, der in einer zu den Decklagen 42, 43 parallelen Mittelebene des Aufsatzelements 40 geteilt ist. In jede Hälfte des Kerns 41 ist vor dem Zusammenfügen eine Ausnehmung eingebracht, z.B. ausgefräst. Die Ausnehmungen der beiden Kernhälften umschließen einen eingesetzten Beschlag 30 dann von beiden Seiten.
  • In den 3-5 ist jeweils ein weiteres Beispiel eines Möbels mit mindestens einem Möbelkorpus und mindestens zwei Aufsatzelementen dargestellt. Gleiche Bezugszeichen kennzeichnen in diesen Figuren gleiche oder gleichwirkende Elemente wie in den zuvor beschriebenen Figuren.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 3 weist das Möbel hier beispielhaft drei nebeneinander angeordnete Möbelkorpusse 10, 10', 10" auf. Diese können aus gleichen oder unterschiedlichen Materialien, beispielsweise Glas, Holz, Stein oder Beton gefertigt sein. Sie sind beispielsweise mit Schrauben an aneinander anliegenden Seitenwänden miteinander verbunden. Außen auf die Anordnung der drei Möbelkorpusse 10, 10', 10" ist wiederum auf jede Seite ein Aufsatzelement 40 mit integriertem Beschlag 30 aufgesetzt. Die Beschläge 30 sind wie beim Beispiel der 1 Klappenbeschläge, die gemeinsam eine Klappe tragen, die die Öffnungen der drei Möbelkorpusse 10, 10', 10" verschließen kann.
  • 4 zeigt ebenfalls in einer isometrischen Explosionsdarstellung eine Anordnung mit zwei nebeneinander angeordneten Möbelkorpussen 10, 10'. Hierbei ist zwischen den beiden Korpussen 10, 10' ein weiteres Aufsatzelement 40 mit integriertem Beschlag 30 angeordnet, neben den beiden außen aufgesetzten Aufsatzelementen 40.
  • Die Beschläge 30 sind wiederum als Klappenbeschläge ausgebildet, um gemeinsam eine Klappe zu tragen, die beide Möbelkorpusse 10, 10' verschließen kann. Durch das mittlere Aufsatzelement 40 wird die Klappe auch im mittleren Bereich unterstützt und dadurch stabilisiert. Zudem kann auch eine schwerere Klappe getragen und leichter in ihrer Öffnungsstellung gehalten werden, wenn mehr als zwei Aufsatzelemente 40 eingesetzt werden.
  • 5 schließlich zeigt eine Abwandlung der Anordnung aus 4, bei der zwischen den beiden Möbelkorpussen 10, 10' zwei parallel aufeinander liegende Aufsatzelemente 40 angeordnet sind. Es können somit unabhängig voneinander zwei einzelne Klappen eingesetzt werden, die die Möbelkorpusse 10 und 10' einzeln verschließen können.
  • In den 6a und 6b ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines anmeldegemäßen Möbels in isometrischen Darstellungen gezeigt.
  • Das Möbel setzt sich aus zwei Möbelkorpussen 10, 10', die beide keine Rückwand aufweisen, zusammen, die ineinander geschoben werden, um letztlich einen gemeinsamen Möbelkorpus des Möbels zu bilden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jeder Möbelkorpus 10, 10' mit seitlichen Aufsatzelementen 40, 40', die jeweils einen Beschlag 30 tragen, versehen. Jeder Möbelkorpus 10, 10' ist durch die Aufsatzelemente 40, 40' in der Lage, ein bewegbares Möbelteil, beispielhaft ist beim Möbelkorpus 10 eine Klappe 20 gezeigt, zu tragen. Eine vergleichbare Klappe kann auch beim Möbelkorpus 10' angeordnet werden. Die Möbelkorpusse 10, 10' sind, wie 6b zeigt, so ineinander geschoben, dass die Beschläge 30 zu verschiedenen Seiten weisen. Es entsteht so ein Möbel, dessen Innenraum von beiden Seiten zugänglich bzw. durch entsprechende Klappen, von denen hier nur die Klappe 20 gezeigt ist, verschlossen werden kann.
  • 7 zeigt in einer Draufsicht eine vordere Stirnseite 411 eines Aufsatzelements 40 im Bereich des Beschlags 30. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Kantenumleimer 44 als Schmalseitenbeschichtung auf die vordere Stirnseite 411 des Kerns 41 und damit der vorderen Stirnseite des Aufsatzelements 40 aufgebracht.
  • Im Bereich der Öffnung des Beschlags 30, aus der beispielsweise das in dieser Darstellung nicht sichtbare Hebelwerk 31 ausfährt, ist der Kantenumleimer 44 ausgespart. Der Kantenumleimer 44 wird nach Integration des Beschlags 30 in das Aufsatzelement 40 oder auch nach Einsetzen des Beschlags 30 in das Aufsatzelement 40 auf die vordere Stirnseite 411 aufgebracht.
  • Der Kantenumleimer 44 ist so ausgeschnitten, dass er abschnittsweise auf dem Beschlag aufliegt und z.B. die Kanten von Seitenplatten 301 des Beschlags 30 oder anderer außerhalb der Öffnung des Beschlags 30 sichtbarer Elemente abdeckt. In der 7 sind die Umrisse des Beschlags 30 gestrichelt angedeutet. Durch die Anordnung des Kantenumleimers 44 auch auf Abschnitten des Beschlags 30 ist der Beschlag 30 - bis auf das ausfahrbare Hebelwerk 31 - vollständig in das Aufsatzelement 40 integriert und an dessen vorderer Stirnseite 411 nicht mehr sichtbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 10', 10"
    Möbelkorpus
    11
    Unterboden
    12
    Oberboden
    13
    Seitenwand
    131
    Bohrung
    14
    Rückwand
    20
    Klappe
    30
    Beschlag
    31, 31'
    Hebelwerk
    40, 40'
    Aufsatzelement
    41
    Kern
    411
    vordere Stirnseite
    42
    äußere Decklage
    43
    innere Decklage
    431
    Befestigungseinsatz
    44
    Kantenumleimer
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1559963 [0005]

Claims (15)

  1. Möbel mit mindestens einem Möbelkorpus (10, 10', 10") und mindestens einem Beschlag (30) zur Führung eines bewegbaren Möbelteils, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag (30) in ein Aufsatzelement (40) integriert ist, das parallel zu einer Wand des mindestens einen Möbelkorpus (10, 10', 10") ausgerichtet ist und außen an dem Möbelkorpus (10, 10', 10") angeordnet ist.
  2. Möbel nach Anspruch 1, bei dem das Aufsatzelement (40) plattenförmig ausgebildet ist.
  3. Möbel nach Anspruch 2, bei dem das plattenförmige Aufsatzelement (40) laterale Abmessungen aufweist, die im Wesentlichen der Abmessung der Wand des Möbelkorpus (10, 10', 10") entspricht
  4. Möbel nach Anspruch 1 bis 3, bei dem das plattenförmige Aufsatzelement (40) mit der Wand des Möbelkorpus (10, 10', 10") verklebt ist.
  5. Möbel nach Anspruch 4, bei dem das plattenförmige Aufsatzelement (40) vollflächig mit der Wand des Möbelkorpus (10, 10', 10") verklebt ist.
  6. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Aufsatzelement (40) mindestens einen Kern (41) aufweist, der in einer Ebene mit dem Beschlag (30) angeordnet ist, wobei der mindestens eine Kern (41) und der Beschlag (30) zwischen zwei durchgehenden Decklagen (42, 43) angeordnet sind.
  7. Möbel nach Anspruch 6, bei dem die beiden durchgehenden Decklagen (42, 43) flächig mit dem mindestens einen Kern (41) und/oder dem Beschlag (30) verbunden sind.
  8. Möbel nach Anspruch 7, bei dem die beiden durchgehenden Decklagen (42, 43) flächig auf den mindestens einen Kern (41) und/oder den Beschlag (30) auflaminiert sind.
  9. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, aufweisend eine Anordnung mehrerer Möbelkorpusse (10, 10', 10"), wobei das mindestens eine plattenförmige Aufsatzelement (40) außen auf der Anordnung und/oder auch zwischen zweien oder mehreren der Möbelkorpusse (10, 10', 10") angeordnet ist.
  10. Möbel nach Anspruch 9, bei dem zwei parallel aufeinanderliegende plattenförmige Aufsatzelement (40) zwischen zweien der Möbelkorpusse (10, 10', 10") angeordnet sind.
  11. Möbel nach Anspruch 9, aufweisend zwei ineinandergeschobene Möbelkorpusse (10, 10'), auf denen außen jeweils mindestens ein plattenförmiges Aufsatzelement (40) angeordnet ist.
  12. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem der mindestens eine Möbelkorpus (10, 10', 10") aus einem nicht spanend bearbeitbaren Material gefertigt ist
  13. Möbel nach Anspruch 12, bei dem der mindestens eine Möbelkorpus (10, 10', 10") aus Glas, Stein oder Beton gefertigt ist.
  14. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem der mindestens eine Beschlag (30) ein Klappenbeschlag ist, der eine Klappe oder Klappenanordnung als bewegbares Möbelteil führt.
  15. Möbel nach Anspruch 14, bei dem der Klappenbeschlag ein Hebewerk (31) aufweist, und dessen Hebelwerk (31) vollständig, ggf. bis auf Montageelemente, an denen das bewegbare Möbelteil befestigt wird, in eine Öffnung in einer Stirnseite des Aufsatzelements (40) eingefahren werden kann.
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