DE102017103898A1 - Fahrzeugachsanordnung - Google Patents

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Dr Ing HCF Porsche AG
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Abstract

Fahrzeugachsanordnung einer Fahrzeugradaufhängung (2), die eine in Einbaulage in Fahrzeugquerrichtung verlaufende und Räder führende Federanordnung (26) aufweist, die an den zu den Rädern gerichteten Enden Lagermittel (36, 38) aufweist, die über jeweilige Lageranordnungen (22, 24) mit Querlenkern (14, 16) verbunden sind, die wiederum mit Radträgern (6, 8) verbunden sind, wobei die Querlenker (14, 16) mit einer Fahrzeugkarosserie gekoppelt sind, wobei die Federanordnung (26) zwei identisch ausgeführte Blattfedern (28, 30) aufweist, die über ein Koppelorgan (32) miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugachsanordnung einer Fahrzeugradaufhängung, die eine in Einbaulage im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung verlaufende und räderführende Federanordnung aufweist, die an den zu den Rädern gerichteten Enden Lagermittel aufweist, die über jeweilige Lageanordnungen mit Querlenkern verbunden sind, die wiederum mit Radträgern verbunden sind, wobei die Querlenker mit einer Fahrzeugkarosserie gekoppelt sind.
  • Derartige Fahrzeugachsanordnungen sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. So beschreibt die EP 2 639 087 B1 eine Fahrzeugachsanordnung, die Teil einer Fahrzeug-Radaufhängung ist, bei der eine mit Querlenkern verbundene Querblattfeder vorgesehen ist. Bei Einfedervorgängen der Räder eines Fahrzeuges, wird durch die Federanordnung ein Längenausgleich in Querrichtung der Fahrzeug-Radaufhängung vorgenommen. Hierzu findet bei der bekannten Ausführungsform gemäß der EP 2 639 087 B1 eine Relativbewegung in den Lageranordnungen zwischen den Querlenkern und der Federanordnung statt. Bei wechselseitigem Einfedern der Räder, auch Wanken genannt, entstehen unterschiedlich große Biegemomente in den Lageranordnungen, die die Federanordnung mit den entsprechenden Querlenkern verbinden. Dies kann zu dem Problem führen, dass aufgrund unterschiedlicher Relativbewegungen in den Lageranordnungen, die Federanordnung sich nach dem Wankvorgang nicht mehr symmetrisch ausrichtet, was wiederum die Fahrzeug-Radaufhängung auf längere Sicht schädigen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, den oben genannten Nachteil auf einfache und kostengünstige Weise zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Federanordnung zwei identisch ausgeführte Blattfedern aufweist, die über ein Koppelorgan miteinander verbunden sind. Durch eine derartige Ausgestaltung der Federanordnung, findet nun lediglich eine Relativbewegung in der Mitte der Federanordnung statt, anstatt zwei Relativbewegungen an den zu den Rädern gerichteten Enden der Federanordnung. Zudem liegen beim gegenseitigen Einfedervorgang (Wanken) der Räder in der Mitte der Federanordnung geringere Biegemomente vor. Hierdurch kann eine asymmetrische Ausrichtung der Federanordnung aufgrund einer nicht ausgeglichenen Relativbewegung wirksam verhindert bzw. vermindert werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist das Koppelorgan ein Gehäuseteil und ein in diesem Gehäuseteil vorgesehenes Federorgan auf. Hierbei kann das Federorgan ein Gummielement oder auch eine Spiralfeder sein. Das Federorgan kann eine einfache Relativbewegung gewährleisten. Das Gehäuseteil kann in vorteilhafter Weise als Gleitlager ausgeführt sein, in dem die von den Rädern abgewandten Enden der Blattfedern gelagert sind. Alternativ ist das Gleitlagerelement auf den Blattfedern angeordnet, um die Blattfedern zu schützen. Die gleitende Bewegung erfolgt in dieser Alternative innerhalb der Gleitlagerelemente, die fest mit der Blattfeder verbunden sind.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform, ist ein Balgorgan zur Abschirmung des Koppelorgans vorgesehen. Das Balgorgan kann als Schutz gegen Verunreinigungen oder aber auch als mögliches Schmiermittelreservoir dienen.
  • Die Lageranordnungen können als bolzen- oder stiftförmige Gelenkverbindung ausgebildet sein.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, dass das Koppelorgan zur variablen Abstimmung der Federraten verwendet wird. Dabei ist vorgesehen, dass das Koppelorgan aktiv in seiner Länge und/oder Steifigkeit veränderbar ist, sodass eine aktive Anpassung der Federraten ermöglicht wird.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert, hierbei zeigt:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeug-Radaufhängung mit einer erfindungsgemäßen Fahrzeugachsanordnung, und
    • 2 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Fahrzeugachsanordnung aus 1.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugradaufhängung 2 mit einer erfindungsgemäßen Fahrzeugachsanordnung 4. Die Fahrzeugradaufhängung 2 weist hier auf bekannte Weise Radträger 6, 8 auf, die wiederum auf bekannte Weise mit Längslenkern 10, 12, ersten Querlenkern 14, 16 und weiteren Querlenkern 18, 20 auf bekannte Weise verbunden sind. Die Querlenker 14, 16, 18 und 20 sind wiederum auf bekannte Weise mit einer nicht weiter dargestellten Fahrzeugkarosserie verbunden.
  • Des Weiteren verläuft die Fahrzeugachsanordnung 4 im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung und ist an den zu den Radträgern 6, 8 und damit zu den nicht weiter dargestellten Rädern gerichteten Enden über Lageranordnungen 22, 24 mit den Querlenkern 14, 16 verbunden. Die räderführende Fahrzeugachsanordnung 4 weist hierbei eine Federanordnung 26 auf, die aus zwei identisch ausgeführten Blattfedern 28, 30 und einem in 2 dargestellten Koppelorgan 32 besteht. Das Koppelorgan 32 wird in 1 durch ein Balgorgan 34 verdeckt, dass das Koppelorgan 32 abschirmt und gegen Verunreinigung schützt. Des Weiteren kann es als mögliches Schmiermittelreservoir dienen.
  • Die Lageranordnungen 22, 24, über die die Federanordnung 26 mit den Querlenkern 14, 16 verbunden sind, sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel als bolzenförmige Gelenkverbindungen (siehe 2) ausgebildet.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Fahrzeugachsanordnung 4. Die Lageranordnungen 22, 24 sind als bolzenförmige Gelenkverbindungen ausgebildet, wozu die Blattfedern 28, 30 jeweils eine Öffnungen 36, 38 als Lagermittel aufweisen. Durch diese Öffnungen 36, 38 und entsprechende Öffnungen 40, 42 in den Querlenkern 14, 16 sind dann Bolzen 44, 46 gesteckt.
  • Das Koppelorgan 32 besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem Gehäuseteil 48, das hier als Gleitlager ausgeführt ist und einem als Gummielement ausgebildeten Federorgan 50.
  • Anstatt des Gummielementes 50, könnte beispielsweise auch eine Spiralfeder vorgesehen sein. In dem Gleitlager 48 sind die von den Rädern abgewandten Enden 52, 54 in dem als Gleitlager ausgebildeten Gehäuseteil 48 beweglich gelagert und über das Gummielement 50 miteinander gekoppelt.
  • Zudem kann das Koppelorgan 32 zur variablen Abstimmung der Federraten verwendet wird. Dabei ist vorgesehen, dass das Koppelorgan 32 aktiv in seiner Länge und/oder Steifigkeit veränderbar ist, sodass eine aktive Anpassung der Federraten ermöglicht wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2639087 B1 [0002]

Claims (10)

  1. Fahrzeugachsanordnung einer Fahrzeugradaufhängung (2), die eine in Einbaulage im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung verlaufende und Räder führende Federanordnung (26) aufweist, die an den zu den Rädern gerichteten Enden Lagermittel (36, 38) aufweist, die über jeweilige Lageranordnungen (22, 24) mit Querlenkern (14, 16) verbunden sind, die wiederum mit Radträgern (6, 8) verbunden sind, wobei die Querlenker (14, 16) mit einer Fahrzeugkarosserie gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung (26) zwei identisch ausgeführte Blattfedern (28, 30) aufweist, die über ein Koppelorgan (32) miteinander verbunden sind.
  2. Fahrzeugachsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelorgan (32) ein Gehäuseteil (48) und ein in diesem Gehäuseteil (48) vorgesehenes Federorgan (50) aufweist.
  3. Fahrzeugachsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federorgan (50) ein Gummielement ist.
  4. Fahrzeugachsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federorgan (50) eine Spiralfeder ist.
  5. Fahrzeugachsanordnung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (48) als Gleitlager ausgeführt ist, in dem die von den Rädern abgewandten Enden (52, 54) der Blattfedern (28, 30) gelagert sind.
  6. Fahrzeugachsanordnung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gleitlagerelement auf den Blattfedern (28, 30) angeordnet ist, das eine Gleitbewegung aufnimmt.
  7. Fahrzeugachsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Balgorgan (34) zur Abschirmung des Koppelorgans (32) vorgesehen ist.
  8. Fahrzeugachsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageranordnungen (22, 24) als bolzen- oder stiftförmige Gelenkverbindung ausgebildet sind.
  9. Fahrzeugachsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelorgan (32) zur variablen Abstimmung der Federraten verwendet wird.
  10. Fahrzeugachsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelorgan (32) aktiv in seiner Länge und/oder Steifigkeit veränderbar ist, sodass eine aktive Anpassung der Federraten ermöglicht wird.
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