DE102017102520A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bereitstellung portabler Telematikdienste - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bereitstellung portabler Telematikdienste Download PDF

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DE102017102520A1
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Oliver Lei
Allen R. MURRAY
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Abstract

Ein computerimplementiertes Verfahren enthält das Erfassen eines elektronischen Tags in der Nähe eines drahtlosen Fahrzeugempfängers. Das Verfahren enthält auch das drahtlose Empfangen von Kontendaten eines Kommunikationsanbieters von dem elektronischen Tag über den Empfänger. Weiterhin enthält das Verfahren das Bereitstellen der Kontendaten eines Kommunikationsanbieters an einem Telematikmodul des Fahrzeugs, einschließlich eines Modems an Bord, und Bereitstellen von Fahrzeug-Telematikdiensten über das Modem unter Verwendung der Kontendaten eines Kommunikationsanbieters.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die veranschaulichenden Ausführungsformen beziehen sich im Allgemeinen auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bereitstellung portabler Telematikdienste.
  • HINTERGRUND
  • Telematiksysteme sorgen für Konnektivität für Fahrzeuge, sodass diese auf externe Quellen (Server, Internet, PCs, Smartphones usw.) zum Austauschen und Erhalten von Daten zugreifen können. Dies kann für eine Vielzahl von Applikationen nützlich sein, einschließlich, ohne darauf begrenzt zu sein, Navigation, Content-Delivery(CD)-Dienste, Aktualisierungen von Fahrzeugsoftware, Fahrzeugdatenberichte (Sensorberichte, Zustandsberichte usw.), Rückrufmitteilungen und jedes anderen Verfahrens, das den Austausch von Daten mit einer externen Quelle verlangt. Derzeit sind Telematikdienste noch mit einem bestimmten Fahrzeug verknüpft. Da das Telematikmodul in dem Fahrzeug installiert ist und auf die Hardware des Fahrzeugs zugreift, kann ein Benutzer über das Fahrzeug auf die Telematikdienste zugreifen, wenn der Benutzer jedoch ein anderes Fahrzeug benutzt, kann er nicht „die Telematik mitnehmen“. Im besten Fall kann der Benutzer sein Telefon mit einem Telematiksystem des neuen Fahrzeugs koppeln und das Telefon als Konnektivitätsmittel verwenden, dies verlangt jedoch sowohl das Vorhandensein des Telefons als auch das Koppeln des Telefons.
  • KURZDARSTELLUNG
  • In einer ersten veranschaulichenden Ausführungsform enthält das System einen Prozessor, der dazu konfiguriert ist, die Bereitstellung von Datenaustausch für Fahrzeugtelematikdienste unter drahtloser Verwendung von Kontendaten eines Kommunikationsanbieters, die an dem Prozessor von einem elektronischen Tag über einen drahtlosen Empfänger bereitgestellt werden, in einem Fahrzeugmodem zu ermöglichen.
  • In einer zweiten veranschaulichenden Ausführungsform enthält ein computerimplementiertes Verfahren das Erfassen eines elektronischen Tags in der Nähe eines drahtlosen Fahrzeugempfängers. Das Verfahren enthält auch das drahtlose Empfangen von Kontendaten eines Kommunikationsanbieters von dem elektronischen Tag über den Empfänger. Weiterhin enthält das Verfahren das Bereitstellen der Kontendaten eines Kommunikationsanbieters an einem Telematikmodul des Fahrzeugs, einschließlich eines Modems an Bord, und Bereitstellen von Fahrzeug-Telematikdiensten über das Modem unter Verwendung der Kontendaten eines Kommunikationsanbieters.
  • In einer dritten veranschaulichenden Ausführungsform speichert ein nicht flüchtiges computerlesbares Speichermedium Anweisungen, die bei Ausführung durch einen Prozessor bewirken, dass der Prozessor ein Verfahren durchführt, enthaltend das drahtlose Empfangen von Kontendaten eines Kommunikationsanbieters von einem elektronischen Tag in erfassbarer Nähe eines drahtlosen Empfängers im Fahrzeug. Das Verfahren umfasst das Bereitstellen der Kontendaten eines Kommunikationsanbieters an ein Telematikmodul eines Fahrzeugs, einschließlich eines Modems im Fahrzeug. Das Verfahren enthält ferner das Bereitstellen von Fahrzeug-Telematikdiensten über das Modem unter Verwendung der Kontendaten eines Kommunikationsanbieters und Löschen der Kontendaten eines Kommunikationsanbieters aus dem Fahrzeugspeicher nach Erfassen einer vorbestimmten Löschbedingung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein veranschaulichendes Rechnersystem eines Fahrzeugs;
  • 2 zeigt eine veranschaulichende Fahrzeugkonfiguration mit einem Telematik-Tag;
  • 3 zeigt ein veranschaulichendes Verfahren für die Telematikaktivierung in einem Fahrzeug und
  • 4 zeigt ein veranschaulichendes Verfahren für die Trennung der Telematik.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Ausführliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind, wie gefordert, hier offenbart; es ist jedoch offensichtlich, dass die offenbarten Ausführungsformen nur Beispiele für die Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen ausführbar ist. Die Figuren sind nicht zwangsläufig maßstabsgetreu, einige Merkmale können übertrieben oder minimiert sein, um Einzelheiten bestimmter Komponenten darzustellen.
  • Demzufolge können hier offenbarte spezifische bauliche und funktionelle Einzelheiten nicht als Beschränkung, sondern ausschließlich als repräsentative Grundlage dafür ausgelegt werden, den Fachmann die vielfältige Nutzung der vorliegenden Erfindung zu lehren.
  • 1 zeigt in einem veranschaulichenden Blockdiagramm ein Fahrzeugrechnersystem 1 (VCS) für ein Fahrzeug 31. Ein Beispiel für ein derartiges Fahrzeugrechnersystem 1 ist das SYNC System von THE FORD MOTOR COMPANY. Ein Fahrzeug mit einem aktivierten Fahrzeugrechnersystem kann eine visuelle Benutzerschnittstelle 4 im Fahrzeug enthalten. Der Benutzer kann auch in der Lage sein, über diese Schnittstelle zu kommunizieren, falls diese beispielsweise mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm versehen ist. In einer anderen veranschaulichenden Ausführungsform erfolgt diese Kommunikation über die Betätigung von Tasten, einem Sprachdialogsystem mit automatischer Spracherkennung und Sprachsynthese.
  • In der in 1 dargestellten veranschaulichenden Ausführungsform 1 steuert ein Prozessor 3 mindestens einen Teil des Betriebs des Fahrzeugrechnersystems. Der im Fahrzeug vorgesehene Prozessor ermöglicht die Verarbeitung von Befehlen und Routinen an Bord. Ferner ist der Prozessor sowohl mit einem nicht permanenten 5 als auch einem permanenten Speicher 7 verbunden. In dieser veranschaulichenden Ausführungsform ist der nicht permanente Speicher ein Schreib-Lese-Speicher (RAM) und der permanente Speicher ist ein Festplattenspeicher (HDD) oder ein Flash-Speicher. Im Allgemeinen kann ein permanenter (nicht flüchtiger) Speicher alle Speicherformen enthalten, die Daten beibehalten, wenn ein Rechner oder eine andere Vorrichtung abgeschaltet wird. Hierzu gehören, ohne darauf beschränkt zu sein, HDDs, CDs, DVDs, Magnetbänder, Solid-State-Laufwerke, tragbare USB-Laufwerke und jede andere geeignete Form eines permanenten Speichers.
  • Der Prozessor ist außerdem mit einer Anzahl unterschiedlicher Eingänge versehen, die die Kommunikation des Benutzers mit dem Prozessor ermöglichen. In dieser veranschaulichenden Ausführungsform sind ein Mikrofon 29, ein Hilfseingang 25 (für Eingang 33), ein USB-Eingang 23, ein GPS-Eingang 24, ein Bildschirm 4, der ein Touchscreen-Bildschirm sein kann, und ein BLUETOOTH-Eingang 15 vorgesehen. Ein Eingangswahlschalter 51 ist ebenfalls vorgesehen, mit dem der Benutzer zwischen verschiedenen Eingängen wählen kann. Analoge Eingaben über sowohl das Mikrofon als auch den Hilfsanschluss werden von einem Wandler 27 in digitale Signale umgewandelt, ehe sie an den Prozessor weitergeleitet werden. Zahlreiche Fahrzeugkomponenten und Hilfskomponenten, die mit dem VCS in Verbindung stehen können, obwohl nicht dargestellt, ein Fahrzeugnetzwerk (beispielsweise, ohne darauf beschränkt zu sein, einen CAN-Bus) zum Senden von Daten vom und zum VCS (oder Komponenten davon) nutzen.
  • Ausgänge des Systems können, ohne darauf beschränkt zu sein, eine visuelle Anzeige 4 und ein Lautsprecher 13 oder ein Stereosystemausgang sein. Der Lautsprecher ist mit einem Verstärker 11 verbunden und empfängt dessen Signale vom Prozessor 3 über einen Digital-zu-Analog-Wandler 9. Ausgaben können auch an eine Fern-BLUETOOTH-Vorrichtung, wie einen PND 54, oder eine USB-Vorrichtung, wie eine Fahrzeugnavigationsvorrichtung 60, entlang der bidirektionale Datenströme gesendet werden, die unter 19 bzw. 21 dargestellt sind.
  • In einer veranschaulichenden Ausführungsform verwendet das System 1 den BLUETOOTH-Transceiver 15 zum Datenaustausch 17 mit einer mobilen Vorrichtung 53 des Benutzers (zum Beispiel ein Mobiltelefon, ein Smartphone, ein PDA oder jede andere Vorrichtung mit drahtloser Netzwerkanbindung). Die mobile Vorrichtung kann dann zum Datenaustausch 59 mit einem Netzwerk 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 über beispielsweise den Datenaustausch 55 mit einem Funkmast 57 verwendet werden. In einigen Ausführungsformen kann der Mast 57 ein WLAN-Zugangspunkt sein.
  • Ein beispielhafter Datenaustausch zwischen der mobilen Vorrichtung und dem BLUETOOTH Transceiver ist durch das Signal 14 dargestellt.
  • Das Koppeln einer mobilen Vorrichtung 53 und des BLUETOOTH Transceivers 15 kann über eine Taste 52 oder ähnliche Eingabe angewiesen werden. Demgemäß wird die CPU angewiesen, dass der BLUETOOTH Transceiver an Bord mit einem BLUETOOTH Transceiver in einer mobilen Vorrichtung gekoppelt wird.
  • Zwischen der CPU 3 und dem Netzwerk 61 können Daten beispielsweise unter Nutzung zum Beispiel eines Datentarifs, Daten-über-Sprache oder DTMF-Tönen, die mit der mobilen Vorrichtung 53 assoziiert sind, ausgetauscht werden. Alternativ kann es wünschenswert sein, ein Modem 63 an Bord vorzusehen, das über eine Antenne 18 verfügt, um Daten zwischen der CPU 3 und dem Netzwerk 61 über das Sprachband auszutauschen 16. Die mobile Vorrichtung 53 kann dann zum Datenaustausch 59 mit einem Netzwerk 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 über beispielsweise den Datenaustausch 55 mit einem Funkmast 57 verwendet werden. In einigen Ausführungsformen kann das Modem 63 den Datenaustausch 20 mit dem Mast 57 zum Datenaustausch mit dem Netzwerk 61 herstellen.
  • Als ein nicht einschränkendes Beispiel kann das Modem 63 ein USB-Funkmodem sein und der Datenaustausch 20 kann ein Funkdatenaustausch sein.
  • In einer veranschaulichenden Ausführungsform ist der Prozessor mit einem Betriebssystem versehen, das eine API zur Kommunikation mit Modem-Anwendungssoftware beinhaltet. Die Modem-Anwendungssoftware kann auf ein eingebettetes Modul oder eingebettete Firmware in dem BLUETOOTH-Transceiver zugreifen, um den drahtlosen Datenaustausch mit einem entfernten BLUETOOTH-Transceiver (wie dem in einer mobilen Vorrichtung) durchzuführen. Bluetooth ist ein Teilsatz der Protokolle IEEE 802 PAN (persönliches Bereichsnetzwerk). Die Protokolle IEEE 802 LAN (lokales Bereichsnetzwerk) enthalten WLAN und weisen eine beträchtliche Kreuzfunktionalität mit IEEE 802 PAN auf. Beide sind für den drahtlosen Datenaustausch innerhalb eines Fahrzeugs geeignet. Ein weiteres Kommunikationsmittel, das in diesem Bereich verwendet werden kann, ist der optische Freiraumdatenaustausch (wie IrDA) und nicht standardisierte Kunden-IR-Protokolle.
  • In einer anderen Ausführungsform beinhaltet die die mobile Vorrichtung 53 ein Modem für Sprachband- oder Breitband-Datenkommunikation. In der Daten-über-Sprache-Ausführungsform kann eine als Frequenzmultiplexing bekannte Technik implementiert werden, mit der der Besitzer der mobilen Vorrichtung über die Vorrichtung sprechen kann, während Daten übertragen werden. Zu anderen Zeiten, wenn der Benutzer die Vorrichtung nicht verwendet, kann die Datenübertragung die gesamte Bandbreite (300 Hz bis 3,4 kHz in einem Beispiel) nutzen. Während Frequenzmultiplexing für analoge zellulare Kommunikation zwischen dem Fahrzeug und dem Internet üblich sein mag und noch verwendet wird, wurde es in großem Ausmaß durch Hybride davon wie Codemultiplexzugriff (CDMA), Zeitmultiplexzugriff (TDMA), Raummultiplexzugriff (SDMA) für digitale zellulare Kommunikation ersetzt. Dies sind alles Standards, die mit ITU IMT-2000 (3G) kompatibel sind und Datenraten bis zu 2 Mbs für stationäre oder gehende Benutzer und 385 kbs für Benutzer in einem fahrenden Fahrzeug bieten. 3G-Standards werden jetzt durch IMT-Advanced (4G) ersetzt, das 100 Mbs für Benutzer in einem Fahrzeug und 1 Gbs für stationäre Benutzer bietet. Wenn der Benutzer über einen mit der mobilen Vorrichtung assoziierten Datentarif verfügt, ist es möglich, dass der Datentarif Breitbandübertragung bietet, und das System könnte eine viel größere Bandbreite verwenden (wodurch die Datenübertragung beschleunigt wird). In noch einer anderen Ausführungsform ist die mobile Vorrichtung 53 durch eine Funkkommunikationsvorrichtung (nicht dargestellt) ersetzt, die im Fahrzeug 31 installiert ist. In einer weiteren Ausführungsform kann die mobile Vorrichtung 53 eine drahtlose Lokalnetzwerk(LAN)-Vorrichtung sein, die imstande ist, über zum Beispiel (und ohne Einschränkung) ein 802.11g-Netzwerk (d. h. WLAN) oder ein WiMax-Netzwerk Daten auszutauschen.
  • In einer Ausführungsform können eingehende Daten durch die mobile Vorrichtung über Daten-über-Sprache oder einen Datentarif durch den BLUETOOTH-Transceiver an Bord und in den internen Prozessor 3 des Fahrzeugs geleitet werden. Im Fall von zum Beispiel bestimmten temporären Daten können die Daten in der HDD oder einem anderen Speichermedium 7 bis zu einem Zeitpunkt, zu dem die Daten nicht mehr benötigt werden, gespeichert werden.
  • Weitere Quellen, die an das Fahrzeug anschalten können, beinhalten eine persönliche Navigationsvorrichtung 54, die zum Beispiel eine USB-Verbindung 56 und/oder eine Antenne 58 aufweist, eine Fahrzeugnavigationsvorrichtung 60 mit einer USB- 62 oder anderen Verbindung, eine GPS-Vorrichtung 24 an Bord oder ein entferntes Navigationssystem (nicht dargestellt), das Konnektivität zum Netzwerk 61 aufweist. USB ist eines einer Klasse von Protokollen für serielle Netzwerkanbindung. IEEE 1394 (FireWireTM (Apple), i.LINKTM (Sony) und LynxTM (Texas Instruments)), serielle Protokolle der EIA (Electronics Industry Association), IEEE 1284 (Centronics Port), S/PDIF (Sony/Philips Digital Interconnect Format) und USB-IF (USB Implementers Forum) bilden das Rückgrat der seriellen Standards von Vorrichtung zu Vorrichtung. Die meisten der Protokolle können für entweder elektrische oder optische Kommunikation implementiert werden.
  • Ferner kann die CPU mit einer Vielfalt anderer Hilfsvorrichtungen 65 Daten austauschen. Diese Vorrichtungen können über eine drahtlose 67 oder verdrahtete 69 Verbindung angeschlossen sein. Die Hilfsvorrichtung 65 kann persönliche Medien-Abspielgeräte, drahtlose Gesundheitsvorrichtungen, tragbare Computer und dergleichen beinhalten, ist aber nicht darauf beschränkt.
  • Außerdem oder alternativ kann die CPU mit einem fahrzeugbasierten drahtlosen Router 73 unter Verwendung zum Beispiel eines WLAN-Transceivers (IEEE 803.11) 71 verbunden sein. Damit würde der CPU ermöglicht, Verbindung mit entfernten Netzwerken im Bereich des lokalen Routers 73 herzustellen.
  • Zusätzlich zu beispielhaften Prozessen, die von einem Fahrzeugrechnersystem, das sich in einem Fahrzeug befindet, ausgeführt werden, können die beispielhaften Prozesse in bestimmten Ausführungsformen von einem Rechnersystem in Kommunikation mit einem Fahrzeugrechnersystem ausgeführt werden. Ein derartiges System kann eine drahtlose Vorrichtung (z. B. und ohne darauf beschränkt zu sein ein Mobiltelefon) oder ein entferntes Rechnersystem (z. B. und ohne darauf beschränkt zu sein einen Server), das über die drahtlose Vorrichtung angeschlossen ist, enthalten, ist aber nicht darauf beschränkt. Zusammen können derartige Systeme als mit dem Fahrzeug assoziierte Rechnersysteme (VACS) bezeichnet werden. In bestimmten Ausführungsformen können besondere Komponenten des VACS besondere Teile eines Verfahrens in Abhängigkeit von der besonderen Implementierung des Systems ausführen. Als Beispiel und nicht als Einschränkung ist es wahrscheinlich, dass die drahtlose Vorrichtung den Teil eines Verfahrens nicht durchführt, wenn ein Verfahren einen Schritt des Sendens oder Empfangens von Daten mit einer gekoppelten drahtlosen Vorrichtung aufweist, da die drahtlose Vorrichtung keine Daten mit sich selbst „senden und empfangen“ würde. Für den durchschnittlichen Fachmann ist es offensichtlich, wann es angemessen ist, ein besonderes VACS für eine gegebene Lösung anzuwenden.
  • In jeder der hier besprochenen veranschaulichenden Ausführungsformen wird ein exemplarisches nicht einschränkendes Beispiel für ein von einem Computersystem ausführbares Verfahren gezeigt. Was jedes Verfahren betrifft, ist das das Verfahren ausführende Computersystem in der Lage, zum begrenzten Zweck der Ausführung des Verfahrens als ein Prozessor für spezielle Zwecke zur Ausführung des Verfahrens konfiguriert zu werden. Alle Verfahren müssen nicht in ihrer Gesamtheit durchgeführt werden und sind als Beispiele für die Arten von Verfahren zu verstehen, die zum Erreichen von Elementen der Erfindung ausgeführt werden können. Zusätzliche Schritte können, falls erwünscht, zu den beispielhaften Verfahren hinzugefügt oder von diesen entfernt werden.
  • Im vorliegenden Paradigma für Telematikdienste ist die Telematik über den Einschluss der Telematikeinheit und jedes assoziierten fest im Fahrzeug zu installierenden Modems mit einem bestimmten Fahrzeug verknüpft. Benutzer können ein gekoppeltes Mobiltelefon zwar für die Verbindung zu einer entfernten Quelle nutzen, sodass die Telematikeinheit die Konnektivität des Telefons in Anspruch nehmen kann, das verlangt jedoch das Koppeln des Telefons mit dem Fahrzeug. Häufig werden Daten wie, ohne darauf beschränkt zu sein, Kontaktlisten des Benutzers, Profildaten des Benutzers usw., nach dem Koppeln vom Telefon heruntergeladen. Der Benutzer möchte eine solche Liste, solche Profildaten oder andere Daten möglicherweise nicht zu einem Fahrzeug herunterladen, das nicht in seinem Besitz ist, wie zu einem Taxi, einem UBER Fahrzeug, einer Mitfahrgelegenheit usw. Außerdem wird bei diesem Modell der Datentarif des Telefons eines Benutzers in Anspruch genommen und der Benutzer ist möglicherweise nicht gewillt, den Datentarif des Telefons in Anspruch zu nehmen, insbesondere dann, wenn eine größere Datenmenge übertragen wird.
  • Weiterhin ist möglich, dass ein bestimmter Benutzer Merkmale (wie beispielsweise Navigation) mit einem bestimmten Telematiktarif assoziiert hat. Zu weiteren Möglichkeiten gehören unbegrenzte Daten für den Datenaustausch mit dem Fahrzeug oder ein entferntes Konto, das mit einem Tarif assoziiert ist, wobei nützliche Benutzerdaten entfernt gespeichert und zugänglich sind (wie, ohne darauf beschränkt zu sein, Profildaten eines Benutzers, Laufwerkeinstellungen eines Benutzers, entferntes Speichern von Kontakten usw.). Wenn ein Benutzer ohne Koppeln eines Telefons auf dieses entfernte Konto zugreifen kann, kann er möglicherweise das Herunterladen dieser und ähnlicher Daten zu einem Fahrzeug, das der Benutzer nur begrenzt nutzt, verhindern. Das kann auch dazu beitragen, das permanente oder langfristige Speichern auf einem begrenzt genutzten Fahrzeug zu verhindern.
  • In den veranschaulichenden Ausführungsformen wird dem Benutzer die Fähigkeit verliehen, Telematikdienste von einem Fahrzeug auf ein anderes „zu übertragen“. Mithilfe eines elektronischen Tags (das an einem Schlüsselbund oder in einer Tasche getragen oder sogar an beispielsweise an einer Smartwatch oder einem Smartphone befestigt oder ein Teil davon sein kann) ist der Benutzer in der Lage, Telematikdienste in einem begrenzt genutzten Fahrzeug zu aktivieren, sodass der Benutzer das Modem an Bord und die Telematikdienste nutzen kann, ohne ein Telefon mit dem Fahrzeug koppeln zu müssen. Das ist auch nützlich, da der Benutzer den Fahrer (in einer Situation mit chauffiertem Mietfahrzeug) möglicherweise nicht darum bitten möchte, ein langwieriges Kopplungsverfahren einzuleiten und so unter anderem vermeidet, für die Zeit bezahlen zu müssen, die das Koppeln kostet, sowie mögliche Einwände des Fahrers und Verzögerungen der Fahrt. Stattdessen kann der Benutzer einfach das elektronische Tag an einen bereitgestellten Empfänger halten (oder auf andere Weise einen Datenaustausch des Tags mit dem Empfänger anweisen) und die Kontodaten des Benutzers können zur Inanspruchnahme eines bereits im Fahrzeug vorhandenen Modems zum Erhalten der Telematikdienste benutzt werden. Dies kann im Wesentlichen bewirken, dass die Telematikdienste des Fahrzeugs arbeiten, als wären sie dieselben wie die im langfristig vom Benutzer genutzten Fahrzeug, einschließlich der Nutzung persönlicher, entfernt gespeicherter Daten, Kontovorteile (Navigation, unbegrenzte Daten usw.), wobei dem Benutzer im Allgemeinen die Nutzung von Telematikdiensten ohne das Koppeln eines Telefons zur Verfügung gestellt wird.
  • 2 zeigt eine veranschaulichende Fahrzeugkonfiguration mit einem Telematik-Tag. In diesem veranschaulichenden Beispiel sind ein Armaturenbrett des Fahrzeugs, eine Mittelkonsole und ein Lenkrad dargestellt. Der beteiligte Empfänger ist zwar an einigen veranschaulichenden Orten gezeigt, es sei jedoch darauf hingewiesen, dass der Empfänger an jedem angemessenen Ort angeordnet sein kann, wozu Orte am Rücksitz gehören, was nützlich sein kann, wenn der Benutzer ein Fahrgast in einem gemieteten Fahrzeug ist.
  • Hier ist das Lenkrad 201 mit einer veranschaulichenden Berührzone 209 vorgesehen. In der veranschaulichenden Ausführungsform führt der Benutzer das elektronische Tag 211 in die Berührzone (oder berührt sie mit dem Tag), um eine Art von kurzreichweitigem drahtlosem Datenaustausch zwischen einem Empfänger in der Zone und dem elektronischen Tag einzurichten. Dieser Datenaustausch kann beispielsweise unter Nutzung von Nahfeldkommunikation (NFC), BLUETOOTH Low Energy (BTLE), Funkerkennung (RFID) oder einer anderen Form von kurzreichweitigem Datenaustausch erfolgen, ohne darauf beschränkt zu sein. In diesem Beispiel wird der kurzreichweitige Datenaustausch dazu genutzt, um eine versehentliche Aktivierung zu vermeiden (d. h., es ist unwahrscheinlich, dass der Benutzer die Telematikdienste versehentlich aufruft), obwohl der Benutzer in anderen Beispielen beispielsweise eine Taste an einem elektronischen Tag betätigen könnte, um ein längerreichweitiges Signal zu verwenden, wenn ein kurzreichweitiges nicht erwünscht ist. Eine konstant aktivierte Lösung (d. h., ein Tag, das persistierend ein langreichweitiges Signal sendet), ist ebenfalls denkbar, hier müssen jedoch möglicherweise bestimmte Gesichtspunkte beachtet werden, um ein versehentliches Koppeln, ein unerlaubtes Nutzen des Signals, unterschiedliche Abschaltformen des Systems (die unter Bezugnahme auf 4 besprochen werden) und andere sicherheitstechnisch bedenkliche Aspekte zu vermeiden.
  • In diesem Beispiel weist ein Fahrzeugbildschirm 203 in der Mittelkonsole eine bereitgestellte mögliche Berührzone 207 auf. Ein weiteres, nicht einschränkendes Beispiel für das Anordnen der Zone kann die Mitte des Armaturenbretts 205 sein. Jeder angemessene Ort für die Zonen ist denkbar, einschließlich der Anordnung mehrerer Zonen, um die Inanspruchnahme durch Fahrer und Fahrgast zu erleichtern.
  • In diesem veranschaulichenden Beispiel kann der Benutzer, wenn der Benutzer das Fahrzeug beispielsweise gemietet hat und das Tag 211 in der Tasche trägt, das Tag beim Einsteigen in das Fahrzeug aus der Tasche nehmen und es in der Nähe einer identifizierten Berührzone anbringen. Die Nähe bewirkt, dass Berechtigungsdaten, die in dem elektronischen Tag gespeichert sind, dem Fahrzeug über den Datenaustausch mit einem Empfänger in der Berührzone zur Verfügung gestellt werden. Diese Berechtigungsdaten können unter Nutzung des im Fahrzeug installierten Modems an Bord zur Inanspruchnahme von Telematikdiensten verwendet werden. In einem anderen Beispiel könnte eine Art von Sicherheitsdaten im Tag gespeichert sein, die zum Abrufen von Telematikdienstdaten von einer entfernten Quelle nutzbar sind (wenn es beispielsweise nicht wünschenswert ist, Dienstdaten im Tag zu speichern). Das Berühren mit dem Tag kann bewirken, dass eine Anforderung zur begrenzten Nutzung von Daten von dem Telematikmodem an den entfernten Ort gesendet wird, wobei die Telematikdaten abgerufen werden könnten, der Benutzer, falls erwünscht, über ein Sicherheitsprotokoll identifiziert würde und dann die Daten zum Bereitstellen weiterer Telematikdienste genutzt werden könnten. Zusammen mit dem Tag könnte auch, falls angemessen, ein Verifizierungsverfahren verwendet werden, um zu verhindern, dass ein verlorenes Tag dem Finder unbegrenzt Telematikdienste verfügbar machen könnte.
  • 3 zeigt ein veranschaulichendes Verfahren für die Telematikaktivierung in einem Fahrzeug. Unter Bezugnahme auf die in dieser Figur beschriebenen veranschaulichenden Ausführungsformen sei darauf hingewiesen, dass ein Allzweck-Prozessor zur Ausführung einiger oder aller der hier gezeigten beispielhaften Methoden kurzfristig als ein Prozessor für spezielle Zwecke aktiviert werden kann. Beim Ausführen von Code, der Anweisungen zum Durchführen einiger oder aller Schritte des Verfahrens bereitstellt, kann der Prozessor kurzfristig zu einem Prozessor für spezielle Zwecke umgewandelt werden, bis das Verfahren abgeschlossen ist. In einem anderen Beispiel kann Firmware in angemessenem Umfang und in Übereinstimmung mit einem vorkonfigurierten Prozessor bewirken, dass der Prozessor als ein Prozessor für besondere Zwecke funktioniert, der zum Zweck des Durchführens des Verfahrens und einiger angemessener Variationen davon bereitgestellt wird.
  • In diesem veranschaulichenden Beispiel verwendet der Benutzer ein Tag, das Telematikdienstdaten enthält oder einen Zugang zu diesen bereitstellt, um ein Telematikmodul in einem Fahrzeug in Anspruch zu nehmen. Das Telematikmodul im Fahrzeug ähnelt dem eines nicht gesperrten Mobiltelefons, da es mit einem Satz Dienstdaten ausgestattet und unter Verwendung der Daten zum Bereitstellen von Diensten eines bestimmten Anbieters zum Funktionieren gebracht werden kann. Typischerweise wird der Benutzer das Tag von einem Dienstanbieter erwerben und in mindestens einem veranschaulichenden Beispiel wird das Tag Daten wie, ohne darauf beschränkt zu sein, Authentifizierungsberechtigungen, eine Mobilverzeichnisnummer (MDN), Rechnungsstellungs- und andere Kontodaten enthalten oder den Zugriff darauf bereitstellen. In einem anderen Beispiel kann das Tag begrenzte Daten speichern, die ein Abrufen von Dienstdaten von einer entfernen Quelle zulassen. In einem solchen Fall könnte das System, um die Verwendung des Fahrzeugmodems, was beispielsweise vom Fahrer nicht gestattet wird, zu vermeiden, eine Form von Berechtigung für eine begrenzte Nutzung enthalten, die zum Erhalten des Dienstes für einen sehr kurzen Zeitraum nutzbar ist, beispielsweise lange genug, um die einschlägigen Sicherheitsdaten zu senden und die einschlägigen Daten des Dienstanbieters für die weitere Nutzung der Telematik zu erhalten.
  • Das Tag kann auch eine Kombination aus Benutzernamen und damit assoziiertem Kennwort aufweisen, das verbal oder digital unter Verwendung des Fahrzeugeingangs eingegeben wird, oder eine mobile Vorrichtung des Benutzers kann in einem anderen Beispiel nach Inanspruchnahme des Tags zur Eingabe der Verifizierungsdaten verwendet werden. Ein Tag kann beispielsweise in Anspruch genommen und dann eine Verifizierungsnachricht an eine mobile Vorrichtung des Benutzers oder eine E-Mail-Adresse gesendet werden. Nur nach Benutzerverifizierung, einschließlich aller Schritte in der Nachricht, wie Eingabe eines Codes oder einer ähnlichen Genehmigung, würden die Telematikdienste in Anspruch genommen werden, falls dieses spezielle Sicherheitsmodell Anwendung findet.
  • In dem veranschaulichenden Beispiel erkennt 301 das im Fahrzeug ablaufende Verfahren das Berühren oder die nahe Gegenwart des elektronischen Tags. Als Antwort darauf tauscht das Verfahren Daten mit dem Tag aus 303, um die Berechtigung für den Telematikdienst zu erhalten 305. Wie bereits erwähnt, kann diese direkt vom Tag erhalten oder von einer entfernten Quelle unter Nutzung von Daten, die vom Tag bereitgestellt werden.
  • Das Verfahren tauscht dann Daten mit einem identifizierten Dienstanbieter aus 307. Dies kann die Genehmigung und Verifizierung ermöglichen sowie Sicherheitsmaßnahmen beinhalten, wie Kennwörter, Verifizierungstexte oder E-Mails usw. Falls die Verwendung der Dienste genehmigt wird 309, lädt das Verfahren die Berechtigung in das Telematikmodul zur Verwendung zur Bereitstellung von Telematikdiensten 311. In einem anderen Beispiel kann die Berechtigung bereits zur Verwendung beim Austausch von Verifizierungsdaten geladen sein und wird gelöscht, falls die Genehmigung nicht vorgelegt wird. Dann können über das Fahrzeug unter Nutzung der identifizierten Berechtigung Telematikdienste bereitgestellt werden 313, wobei dem Benutzer im Wesentlichen gestattet wird, persönliche Telematikdienste, die mit einem Konto verknüpft sind, von einem Fahrzeug zu einem zu übertragen.
  • In noch einem veranschaulichenden Beispiel könnte der Benutzter das Telematik-Tag von einem Hersteller von Originalersatzteilen für das Fahrzeug oder von einem anderen Dienstanbieter zur Verfügung gestellt bekommen. Das Tag könnte überschreibbar sein (mit der Maßgabe angemessener Sicherheitsmaßnahmen) und der Benutzer könnte eine Telematikberechtigung (nach entsprechend erforderlicher Autorisation) von einem persönlichen Fahrzeug an das Tag übertragen oder schreiben. Dadurch könnte das Tag zum Bereitstellen derselben Berechtigung an Fahrzeuge mit begrenzter Nutzung aktiviert werden. Dies kann beispielsweise dann nützlich sein, wenn ein Benutzer im Besitz mehrerer Fahrzeuge ist, die einen unterschiedlichen Umfang an Telematikdiensten, Daten usw. nutzen, und dann wählen will, welchen Telematikdienst er „mitnehmen“ will, eher er eine Fahrt antritt, bei der ein Fahrzeug mit begrenzter Nutzung verwendet wird.
  • 4 zeigt ein veranschaulichendes Verfahren für die Trennung der Telematik. Unter Bezugnahme auf die in dieser Figur beschriebenen veranschaulichenden Ausführungsformen sei darauf hingewiesen, dass ein Allzweck-Prozessor zur Ausführung einiger oder aller der hier gezeigten beispielhaften Methoden kurzfristig als ein Prozessor für spezielle Zwecke aktiviert werden kann. Beim Ausführen von Code, der Anweisungen zum Durchführen einiger oder aller Schritte des Verfahrens bereitstellt, kann der Prozessor kurzfristig zu einem Prozessor für spezielle Zwecke umgewandelt werden, bis das Verfahren abgeschlossen ist. In einem anderen Beispiel kann Firmware in angemessenem Umfang und in Übereinstimmung mit einem vorkonfigurierten Prozessor bewirken, dass der Prozessor als ein Prozessor für besondere Zwecke funktioniert, der zum Zweck des Durchführens des Verfahrens und einiger angemessener Variationen davon bereitgestellt wird.
  • Sobald ein Benutzer das Fahrzeug verlassen hat, wird er wahrscheinlich nicht wollen, dass der Telematikdienst im Fahrzeug weiter aktiv bleibt. Diese kann zwar dadurch gelöst werden, dass die Daten einfach gelöscht werden, wenn das Fahrzeug abgestellt wird, es kann aber auch ein proaktiveres Trennungsverfahren des Benutzers erreicht werden. Wenn ein Benutzer ein gemietetes Fahrzeug verlässt, kann es beispielsweise Stunden dauern, ehe das Fahrzeug tatsächlich abgestellt wird, sodass die Telematikdienste noch für eine sehr lange Zeit im Fahrzeug vorhanden sind. Das Ermächtigen des Benutzers, die Telematikdienste zu trennen, kann dazu beitragen, eine versehentliche oder böswillige Nutzung der Dienste des Benutzers durch eine andere Person im Fahrzeug zu verhindern, nachdem der Benutzer das Fahrzeug verlassen hat.
  • In diesem veranschaulichenden Beispiel kontrolliert das Verfahren, ob das Fahrzeug abgestellt wurde 401. Dies ist ein Kriterium zum Löschen der Telematikdaten in diesem Beispiel. Es kann aber auch der Fall sein, dass dieses Löschen beim Abstellen nicht eingeschlossen ist, oder eingeschlossen ist, jedoch mit einem Zeitrahmen verknüpft ist, sodass ein Benutzer, der ein Fahrzeug mietet, beispielsweise eine begrenzte Verfügbarkeit der Telematikdienste hat, ohne die Dienste bei jedem Anlassen des Fahrzeugs neu in Anspruch nehmen zu müssen. Andererseits kann es wünschenswert sein, das Löschen beim Abstellen zu wählen, um sicherzustellen, dass keine versehentliche Nutzung der Telematikdaten möglich ist. Dies kann vom Hersteller der Originalersatzteile oder dem Benutzer konfiguriert werden und das Tag könnte sogar Daten enthalten, die, falls erwünscht, anweisen, unter welchen Umständen und wann die Telematikdienste eines bestimmten Tags getrennt werden sollen.
  • Eine andere Erwägung im Rahmen des in 4 dargestellten Verfahrens ist die Frage, ob das Tag weiterhin in der Nähe des Fahrzeugs ist oder nicht 403. Diese Erwägung ist besonders nützlich, falls das Tag eine Form von langreichweitigem drahtlosem Datenaustausch nutzt oder dies bereitgestellt ist, da die Fähigkeit zum Datenaustausch nur in sehr großer Nähe als einzige Form des Datenaustausches dazu führen kann, dass eine solche Bestimmung bejahend ist, obwohl das nicht der Fall ist (z. B. steckt der Benutzer das Tag zurück in die Tasche, die nicht mehr in Reichweite der NFC ist und das System trennt die Telematik fälschlicherweise). Bei Verwendung oder Einbeziehung eines Moduls für den langreichweitigen Datenaustausch, das, falls gewünscht, ausschließlich für diesen Zweck bereitgestellt wird, kann das Verfahren entscheiden, ob der Benutzer den Standort Fahrzeug tatsächlich verlassen hat und anschließend den Dienst trennen. Die Nutzung dieses speziellen Auslösers für ein Trennen ist weniger wahrscheinlich, wenn das einzige Kommunikationsmedium eine sehr geringe Reichweite hat, es sei denn, der Benutzer plant, das Tag während der Nutzung der Telematik in direkter Nähe zum Empfänger zu belassen.
  • Bei noch einer anderen Erwägung bestimmt das Verfahren, ob das Tag erneut mit dem Empfänger verbunden (oder eine Nähe wiederhergestellt) wird 405. Dabei könnte der Benutzer bestätigend signalisieren, dass eine Sitzung beendet ist. Diese Beispiele, obwohl veranschaulichend und von nicht einschränkender Art, zeigen, dass sowohl ein passives als auch ein explizites Trennen der Dienste bereitgestellt werden kann. Sobald ein geeigneter Auslöser für das Trennen ausgelöst wird, kann das Verfahren die Telematikdienste trennen 407 und vorhandene Berechtigungen löschen 409.
  • Die vorstehend beispielhaft beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als alle denkbaren Formen der Erfindung zu betrachten. Vielmehr sind die in der Beschreibung verwendeten Formulierungen beschreibende und nicht einschränkende Formulierungen und es ist offensichtlich, dass verschiedene Änderungen möglich sind, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Weiterhin können Merkmale verschiedener umgesetzter Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere erfindungsgemäße Ausführungsformen zu bilden.
  • Weiterhin ist beschrieben:
    • A. Ein System, umfassend: einen Prozessor, der zu Folgendem konfiguriert ist: die Bereitstellung von Datenaustausch für Fahrzeugtelematikdienste unter drahtloser Verwendung von Kontendaten eines Kommunikationsanbieters, die an dem Prozessor von einem elektronischen Tag über einen drahtlosen Empfänger bereitgestellt werden, in einem Fahrzeugmodem zu ermöglichen.
    • B. System nach A, wobei der drahtlose Empfänger ein Nahfeldkommunikationsempfänger ist.
    • C. System nach A, wobei der Empfänger ein Funkerkennungsempfänger ist.
    • D. System nach A, wobei der Empfänger ein BLUETOOTH Low Energy Empfänger ist.
    • E. System nach A, wobei die Kontendaten eines Kommunikationsanbieters die Kennung eines Mobilfunkdienstanbieters enthalten.
    • F. System nach A, wobei der Prozessor weiterhin dazu konfiguriert ist, nach dem Erkennen, dass das elektronische Tag zum ersten Mal in erfassbare Nähe des drahtlosen Empfängers gebracht wurde, Fahrzeug-Telematikdienste an Bord zu aktivieren.
    • G. System nach F, wobei der Prozessor weiterhin dazu konfiguriert ist, nach dem Erkennen, dass das elektronische Tag zum zweiten Mal in erfassbare Nähe des drahtlosen Empfängers gebracht wurde, Fahrzeug-Telematikdienste an Bord zu deaktivieren.
    • H. System nach G, wobei der Prozessor weiterhin dazu konfiguriert ist, zusammen mit dem Abschalten der Fahrzeug-Telematikdienste die Kontendaten eines Kommunikationsanbieters aus einem Fahrzeugspeicher zu löschen.
    • I. System nach A, wobei der Prozessor dazu konfiguriert ist, die Kontendaten eines Kommunikationsanbieters nach dem Abstellen des Fahrzeugs aus einem Fahrzeugspeicher zu löschen.
    • J. System nach A, wobei der Prozessor dazu konfiguriert ist, die Kontendaten eines Kommunikationsanbieters zu löschen, wenn das elektronische Tag nicht länger vom Fahrzeugempfänger erfasst wird.
    • K. Computerimplementiertes Verfahren, umfassend: Erfassen eines elektronischen Tags in der Nähe eines drahtlosen Fahrzeugempfängers; drahtloses Empfangen von Kontendaten eines Kommunikationsanbieters von dem elektronischen Tag über den Empfänger; Bereitstellen der Kontendaten eines Kommunikationsanbieters an ein Telematikmodul eines Fahrzeugs, einschließlich eines Modems an Bord; und Bereitstellen von Fahrzeug-Telematikdiensten über das Modem unter Verwendung der Kontendaten eines Kommunikationsanbieters.
    • L. Verfahren nach K, ferner umfassend das Empfangen von Kontendaten eines Kommunikationsanbieters über die Nahfeldkommunikation.
    • M. Verfahren nach K, ferner umfassend das Empfangen von Kontendaten eines Kommunikationsanbieters über Funkerkennung.
    • N. Verfahren nach K, ferner umfassend das Empfangen von Kontendaten eines Kommunikationsanbieters über BLUETOOTH Low Energy.
    • O. Verfahren nach K, ferner umfassend das Deaktivieren der Fahrzeug-Telematikdienste an Bord nach dem Erkennen, dass das elektronische Tag zum zweiten Mal in erfassbare Nähe des drahtlosen Empfängers gebracht wurde.
    • P. Verfahren nach K, ferner umfassend das Löschen der Kontendaten eines Kommunikationsanbieters aus einem Fahrzeugspeicher zusammen mit dem Abschalten der Fahrzeug-Telematikdienste.
    • Q. Verfahren nach K, ferner umfassend das Löschen der Kontendaten eines Kommunikationsanbieters aus einem Fahrzeugspeicher nach dem Abstellen des Fahrzeugs.
    • R. Verfahren nach K, ferner umfassend das Löschen der Kontendaten eines Kommunikationsanbieters, wenn das elektronische Tag nicht länger vom Fahrzeugempfänger erfasst wird.
    • S. Nicht flüchtiges, computerlesbares Speichermedium zum Speichern von Anweisungen, die bei Ausführung durch einen Prozessor bewirken, dass der Prozessor ein Verfahren durchführt, umfassend: drahtloses Empfangen von Kontendaten eines Kommunikationsanbieters von einem elektronischen Tag in erfassbarer Nähe eines drahtlosen Fahrzeugempfängers; Bereitstellen der Kontendaten eines Kommunikationsanbieters an ein Telematikmodul eines Fahrzeugs, einschließlich eines Modems im Fahrzeug; Bereitstellen von Fahrzeug-Telematikdiensten über das Modem unter Verwendung der Kontendaten eines Kommunikationsanbieters; und Löschen der Kontendaten eines Kommunikationsanbieters aus dem Fahrzeugspeicher nach Erkennen einer vorbestimmten Löschbedingung.
    • T. Speichermedium nach S, wobei die vorbestimmte Löschbedingung mindestens eine der Folgenden enthält: das Fahrzeug wird abgestellt; das elektronische Tag wird nach dem Verlassen der erfassbaren Nähe ein zweites Mal in erfassbarer Nähe angebracht oder das elektronische Tag verlässt die erfassbare Nähe.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • IEEE 802 PAN [0021]
    • IEEE 802 LAN [0021]
    • IEEE 1394 [0024]
    • IEEE 1284 [0024]
    • IEEE 803.11 [0026]

Claims (18)

  1. System, umfassend: einen Prozessor, der zu Folgendem konfiguriert ist: die Bereitstellung von Datenaustausch für Fahrzeugtelematikdienste unter drahtloser Verwendung von Kontendaten eines Kommunikationsanbieters, die an dem Prozessor von einem elektronischen Tag über einen drahtlosen Empfänger bereitgestellt werden, in einem Fahrzeugmodem zu ermöglichen.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der drahtlose Empfänger ein Nahfeldkommunikationsempfänger ist.
  3. System nach Anspruch 1, wobei der Empfänger ein Funkerkennungsempfänger ist.
  4. System nach Anspruch 1, wobei der Empfänger ein BLUETOOTH Low Energy Empfänger ist.
  5. System nach Anspruch 1, wobei die Kontendaten eines Kommunikationsanbieters die Kennung eines Mobilfunkdienstanbieters enthalten.
  6. System nach Anspruch 1, wobei der Prozessor weiterhin dazu konfiguriert ist, nach dem Erkennen, dass das elektronische Tag zum ersten Mal in erfassbare Nähe des drahtlosen Empfängers gebracht wurde, Fahrzeug-Telematikdienste an Bord zu aktivieren.
  7. System nach Anspruch 6, wobei der Prozessor weiterhin dazu konfiguriert ist, nach dem Erkennen, dass das elektronische Tag zum zweiten Mal in erfassbare Nähe des drahtlosen Empfängers gebracht wurde, Fahrzeug-Telematikdienste an Bord zu deaktivieren.
  8. System nach Anspruch 7, wobei der Prozessor weiterhin dazu konfiguriert ist, zusammen mit dem Abschalten der Fahrzeug-Telematikdienste die Kontendaten eines Kommunikationsanbieters aus einem Fahrzeugspeicher zu löschen.
  9. System nach Anspruch 1, wobei der Prozessor dazu konfiguriert ist, die Kontendaten eines Kommunikationsanbieters nach dem Abstellen des Fahrzeugs aus einem Fahrzeugspeicher zu löschen.
  10. System nach Anspruch 1, wobei der Prozessor dazu konfiguriert ist, die Kontendaten eines Kommunikationsanbieters zu löschen, wenn das elektronische Tag nicht länger vom Fahrzeugempfänger erfasst wird.
  11. Computerimplementiertes Verfahren, umfassend: Erfassen eines elektronischen Tags in der Nähe eines drahtlosen Fahrzeugempfängers; drahtloses Empfangen von Kontendaten eines Kommunikationsanbieters von dem elektronischen Tag über den Empfänger; Bereitstellen der Kontendaten eines Kommunikationsanbieters an ein Telematikmodul eines Fahrzeugs, einschließlich eines Modems an Bord; und Bereitstellen von Fahrzeug-Telematikdiensten über das Modem unter Verwendung der Kontendaten eines Kommunikationsanbieters.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, ferner umfassend das Empfangen von Kontendaten eines Kommunikationsanbieters über die Nahfeldkommunikation.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, ferner umfassend das Empfangen von Kontendaten eines Kommunikationsanbieters über Funkerkennung.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, ferner umfassend das Empfangen von Kontendaten eines Kommunikationsanbieters über BLUETOOTH Low Energy.
  15. Verfahren nach Anspruch 11, ferner umfassend das Deaktivieren der Fahrzeug-Telematikdienste an Bord nach dem Erkennen, dass das elektronische Tag zum zweiten Mal in erfassbare Nähe des drahtlosen Empfängers gebracht wurde.
  16. Verfahren nach Anspruch 11, ferner umfassend das Löschen der Kontendaten eines Kommunikationsanbieters aus einem Fahrzeugspeicher zusammen mit dem Abschalten der Fahrzeug-Telematikdienste.
  17. Verfahren nach Anspruch 11, ferner umfassend das Löschen der Kontendaten eines Kommunikationsanbieters aus einem Fahrzeugspeicher nach dem Abstellen des Fahrzeugs.
  18. Verfahren nach Anspruch 11, ferner umfassend das Löschen der Kontendaten eines Kommunikationsanbieters, wenn das elektronische Tag nicht länger vom Fahrzeugempfänger erfasst wird.
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