DE102017011601A1 - Ammoniaksynthese mit internem Kühlkreislauf - Google Patents
Ammoniaksynthese mit internem Kühlkreislauf Download PDFInfo
- Publication number
- DE102017011601A1 DE102017011601A1 DE102017011601.6A DE102017011601A DE102017011601A1 DE 102017011601 A1 DE102017011601 A1 DE 102017011601A1 DE 102017011601 A DE102017011601 A DE 102017011601A DE 102017011601 A1 DE102017011601 A1 DE 102017011601A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ammonia
- fresh gas
- hydrogen
- gas
- mixture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Images
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01C—AMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
- C01C1/00—Ammonia; Compounds thereof
- C01C1/02—Preparation, purification or separation of ammonia
- C01C1/04—Preparation of ammonia by synthesis in the gas phase
- C01C1/0405—Preparation of ammonia by synthesis in the gas phase from N2 and H2 in presence of a catalyst
- C01C1/0458—Separation of NH3
- C01C1/047—Separation of NH3 by condensation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01C—AMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
- C01C1/00—Ammonia; Compounds thereof
- C01C1/02—Preparation, purification or separation of ammonia
- C01C1/04—Preparation of ammonia by synthesis in the gas phase
- C01C1/0405—Preparation of ammonia by synthesis in the gas phase from N2 and H2 in presence of a catalyst
- C01C1/0447—Apparatus other than synthesis reactors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25J—LIQUEFACTION, SOLIDIFICATION OR SEPARATION OF GASES OR GASEOUS OR LIQUEFIED GASEOUS MIXTURES BY PRESSURE AND COLD TREATMENT OR BY BRINGING THEM INTO THE SUPERCRITICAL STATE
- F25J3/00—Processes or apparatus for separating the constituents of gaseous or liquefied gaseous mixtures involving the use of liquefaction or solidification
- F25J3/06—Processes or apparatus for separating the constituents of gaseous or liquefied gaseous mixtures involving the use of liquefaction or solidification by partial condensation
- F25J3/063—Processes or apparatus for separating the constituents of gaseous or liquefied gaseous mixtures involving the use of liquefaction or solidification by partial condensation characterised by the separated product stream
- F25J3/0685—Processes or apparatus for separating the constituents of gaseous or liquefied gaseous mixtures involving the use of liquefaction or solidification by partial condensation characterised by the separated product stream separation of noble gases
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25J—LIQUEFACTION, SOLIDIFICATION OR SEPARATION OF GASES OR GASEOUS OR LIQUEFIED GASEOUS MIXTURES BY PRESSURE AND COLD TREATMENT OR BY BRINGING THEM INTO THE SUPERCRITICAL STATE
- F25J3/00—Processes or apparatus for separating the constituents of gaseous or liquefied gaseous mixtures involving the use of liquefaction or solidification
- F25J3/02—Processes or apparatus for separating the constituents of gaseous or liquefied gaseous mixtures involving the use of liquefaction or solidification by rectification, i.e. by continuous interchange of heat and material between a vapour stream and a liquid stream
- F25J3/0228—Processes or apparatus for separating the constituents of gaseous or liquefied gaseous mixtures involving the use of liquefaction or solidification by rectification, i.e. by continuous interchange of heat and material between a vapour stream and a liquid stream characterised by the separated product stream
- F25J3/0276—Processes or apparatus for separating the constituents of gaseous or liquefied gaseous mixtures involving the use of liquefaction or solidification by rectification, i.e. by continuous interchange of heat and material between a vapour stream and a liquid stream characterised by the separated product stream separation of H2/N2 mixtures, i.e. of ammonia synthesis gas
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Separation By Low-Temperature Treatments (AREA)
- Hydrogen, Water And Hydrids (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ammoniaksynthese, bei dem ein weitgehend aus Wasserstoff und Stickstoff bestehendes Frischgas (5) über einen Kompressor (C) (Frischgaskompressor) verdichtet und anschließend einem Ammoniak-Konverter (K) zur Umsetzung in ein Ammoniak enthaltendes, Wasserstoff und Stickstoff umfassendes Konverterprodukt (26) zugeführt wird, wobei Ammoniak (6) stromaufwärts des Frischgaskompressors (C) in das Frischgas (5) verdampft wird, um das Frischgas abzukühlen und ein kaltes, Ammoniak sowie das Frischgas umfassendes Stoffgemisch (9) zu erzeugen, das in einem Wärmetauscher (Kreislaufkühler) (E2) gegen wenigstens einen abzukühlenden Prozessstrom (10) der Ammoniaksynthese angewärmt und anschließend über den Frischgaskompressor (C) verdichtet wird, um ein verdichtetes, Ammoniak sowie das Frischgas umfassendes Stoffgemisch (18) zu erhalten. Kennzeichnend hierbei ist, dass einem das Frischgas umfassenden Stoffstrom (7) stromaufwärts des Kreislaufkühlers (E2) ein weitgehend aus Wasserstoff und Stickstoff bestehendes Gasgemisch (8) zugeführt wird, dessen Bestandteile aus dem Konverterprodukt (26) und/oder dem verdichteten, Ammoniak sowie das Frischgas umfassenden Stoffgemisch (18) abgetrennt werden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ammoniaksynthese, bei dem ein weitgehend aus Wasserstoff und Stickstoff bestehendes Frischgas über einen Kompressor (Frischgaskompressor) verdichtet und anschließend einem Ammoniak-Konverter zur Umsetzung in ein Ammoniak enthaltendes, Wasserstoff und Stickstoff umfassendes Konverterprodukt zugeführt wird, wobei Ammoniak stromaufwärts des Frischgaskompressors in das Frischgas verdampft wird, um das Frischgas abzukühlen und ein kaltes, Ammoniak sowie das Frischgas umfassendes Stoffgemisch zu erzeugen, das in einem Wärmetauscher (Kreislaufkühler) gegen wenigstens einen abzukühlenden Prozessstrom der Ammoniaksynthese angewärmt und anschließend über den Frischgaskompressor verdichtet wird, um ein verdichtetes, Ammoniak sowie das Frischgas umfassendes Stoffgemisch zu erhalten.
- Ammoniak wird im industriellen Maßstab nach dem Stand der Technik aus kohlenstoffhaltigen Energieträgern wie beispielsweise Erdgas, Erdöl, Kohle oder Biomasse hergestellt, die hierbei in einem ersten Prozessschritt zu einem Rohsynthesegas umgesetzt werden. Das Rohsynthesegas wird anschließend in weiteren Prozessschritten zu einem weitgehend aus Wasserstoff und Stickstoff bestehenden Synthesegas aufbereitet, in dem die beiden Gase bei einem Druck zwischen 20 und 30bar(a) in dem für die Ammoniaksynthese stöchiometrischen Verhältnis von 3:1 vorliegen. Das Synthesegas wird anschließend einem Ammoniak-Synthesekreislauf als Frischgas zugeführt, wobei es nach Verdichtung über einen Frischgaskompressor mit einem Druck zwischen 120 und 180bar(a) in einen Ammoniak-Konverter eintritt, um mit katalytischer Unterstützung in einer exothermen Reaktion zu Ammoniak umgesetzt zu werden. Aufgrund thermodynamischer Limitierungen erfolgt die Umsetzung allerdings nur unvollständig, so dass ein Konverterprodukt entsteht, das neben Ammoniak auch erhebliche Anteile von Wasserstoff und Stickstoff enthält. Mit einer Temperatur zwischen 400 und 450°C verlässt das Produktgas den Konverter und wird nachfolgend in einer Reihe von Wärmeübertragern abgekühlt, um das gebildete Ammoniak durch Kondensation abzuscheiden und ein weitgehend aus Wasserstoff und Stickstoff bestehendes Restgas zu erhalten, das zur Erhöhung der Ammoniakausbeute zurückgeführt und gemeinsam mit Frischgas dem Ammoniak-Konverter als Einsatzgas aufgegeben wird.
- Um ausreichend hohe Ammoniakabscheidegrade zu erreichen, erfolgt die Abkühlung des Konverterprodukts sinnvollerweise auf ein Temperaturniveau zwischen 10°C und - 5°C. Gegebenenfalls muss das erhaltene Ammoniakprodukt weiter bis auf -33°C gekühlt werden, um seine atmosphärische Lagerung in einem drucklosen Tank zu ermöglichen. Die für diese Kühlzwecke benötigte Kühlleistung wird entweder extern erzeugt oder durch einen internen, stofflich in den Prozess der Ammoniaksynthese integrierten Kühlkreislauf bereitgestellt, wie er beispielsweise in der Offenlegungsschrift
DE3707605A1 beschrieben ist. - Zur externen Kälteerzeugung wird ein Kältemittel, bei dem es sich beispielsweise um Ammoniak handelt, in einem geschlossenen Kühlkreislauf geführt, dabei in indirektem Wärmetausch gegen wenigstens einen abzukühlenden Prozessstrom der Ammoniaksynthese bei niedrigem Druck verdampft und nach Verdichtung über einen Kältemittelkompressor bei erhöhtem Druck wieder kondensiert.
- In der
DE3707605A1 wird ebenfalls Ammoniak als Kältemittel eingesetzt, das dabei jedoch nicht in einem geschlossenen Kreislauf geführt, sondern dem Frischgas vor seiner Verdichtung im Frischgaskompressor flüssig zugemischt wird, wobei es zum überwiegenden Teil verdampft. Bei der Verdampfung entsteht Kälte, die zur Deckung des Kältebedarfs der Kühlfallen und ggf. zur Kühlung des aus dem Konverterprodukt abgetrennten Ammoniaks auf die gewünschte Endtemperatur eingesetzt wird. Die auch bei dieser Variante erforderliche Verdichtung des verdampften Kältemittels erfolgt gemeinsam mit dem Frischgas über den Frischgaskompressor, so dass auf einen gesonderten Kältemittelkompressor verzichtet werden kann. - Der aus dem Stand der Technik bekannte interne Kühlkreislauf erlaubt es, die Investitionskosten für eine Ammoniaksynthese zu reduzieren, was insbesondere für kleine Ammoniakanlagen interessant ist, bei denen ein externer Kühlkreislauf mit einem eigenen Kältemittelkompressor einen großen Anteil der Anlagenkosten verursacht. Allerdings ist die Kühlleistung des internen Kühlkreislaufs durch die verdampfbare Ammoniakmenge begrenzt, die vom Druck, der Temperatur und der ebenfalls begrenzten Menge des Frischgases abhängt, und die daher u.U. nicht ausreicht, um den Kältebedarf der Ammoniaksynthese zu decken.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der gattungsgemäßen Art anzugeben, mit dem es möglich ist, die beschriebenen Nachteile des Standes der Technik zu überwinden.
- Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass einem das Frischgas umfassenden Stoffstrom stromaufwärts des Kreislaufkühlers ein weitgehend aus Wasserstoff und Stickstoff bestehendes Gasgemisch zugeführt wird, dessen Bestandteile aus dem Konverterprodukt und/oder dem verdichteten, Ammoniak sowie das Frischgas umfassenden Stoffgemisch abgetrennt werden.
- Bei dem das Frischgas umfassenden Stoffstrom, dem das weitgehend aus Wasserstoff und Stickstoff bestehende Gasgemisch zugeführt wird, kann es sich um Frischgas oder um einen aus Frischgas durch Zumischung von flüssigem Ammoniak gebildeten Stoffstrom handeln.
- Durch die Erfindung ist ein interner Kühlkreislauf möglich, der eine im Vergleich zum Stand der Technik erhöhte Kühlleistung aufweist, da bei unveränderter Frischgasmenge stromaufwärts des ersten Wärmetauschers eine größere Gasmenge zur Verfügung steht, die es erlaubt, für die Kälteerzeugung mehr Ammoniak als im Stand der Technik zu verdampfen. Die Kühlleistung des internen Kühlkreislaufs kann durch die erfindungsgemäße Strömungsführung in weiten Grenzen an den Kältebedarf der Ammoniaksynthese angepasst werden.
- Sinnvollerweise werden die Wasserstoff- und Stickstoffmengen in dem das Frischgas umfassenden Stoffstrom stromaufwärts des Kreislaufkühlers nur soweit vergrößert, dass zwar die für die Ammoniaksynthese benötigte Kühlleistung vollständig bereitgestellt, überschüssige Kälte jedoch nicht erzeugt werden kann.
- Bevorzugt weist das erfindungsgemäß zugeführte Gasgemisch das gleiche Wasserstoff/Stickstoff-Verhältnis wie das Frischgas auf, das gewöhnlich mit dem stöchiometrischen Verhältnis von 3:1 in die Ammoniaksynthese eingeleitet wird. Unterschiedliche Wasserstoff/Stickstoff-Verhältnisse sollen aber nicht ausgeschlossen sein, wenn die Zusammensetzung des dem Ammoniak-Konverter zugeführten Einsatzgases, zu dessen Bereitstellung das Frischgas dient, weiter stromabwärts auf das stöchiometrische Verhältnis eingestellt wird.
- Im Kreislaufkühler erfolgt die Anwärmung des Ammoniaks sowie des das Frischgas umfassenden Stoffgemisches vorzugsweise alleine gegen das Konverterprodukt, wobei im Konverterprodukt enthaltenes Ammoniak kondensiert und ein zweiphasiges Stoffgemisch entsteht. Die Anwärmung gegen einen anderen Prozessstrom oder mehrere Prozessströme der Ammoniaksynthese, zu denen auch das Konverterprodukt gehören kann, soll jedoch nicht ausgeschlossen sein.
- Um das Potential des internen Kühlkreislaufs voll auszuschöpfen und den Stoffstrom zum Frischgaskompressor nicht unnötig zu vergrößern, wird die Menge des flüssig zugeführten Ammoniaks sinnvollerweise so kontrolliert, dass das Frischgas umfassende Stoffgemisch den Kreislaufkühler mit einer ammoniakgesättigten Gasphase verlässt. Voraussetzung hierfür ist, dass stromaufwärts des Kreislaufverdichters das Stoffgemisch zweiphasig, mit einer aus Ammoniak bestehenden Flüssigphase vorliegt, die während der Wärmeaufnahme im Kreislaufkühler im günstigsten Fall vollständig verdampft. In der Praxis wird den Kreislaufkühler jedoch auch ein zweiphasiges Stoffgemisch verlassen, in dem eine geringe Ammoniakmenge die Flüssigphase bildet.
- Vorzugsweise wird das im Frischgaskompressor verdichtete, das Frischgas umfassende Stoffgemisch nach Vereinigung mit dem im Kreislaufkühler abgekühlten Konverterprodukt einer Ammoniakabtrennung unterzogen, um das weitgehend aus Wasserstoff und Stickstoff bestehende Gasgemisch für die Zumischung zu dem das Frischgas umfassenden Stoffstrom stromaufwärts des Kreislaufkühlers zu erhalten. Möglich ist es aber auch, das weitgehend aus Wasserstoff und Stickstoff bestehende Gasgemisch aus dem im Frischgaskompressor verdichteten, das Frischgas umfassenden Stoffstrom oder aus dem im Kreislaufverdichter abgekühlten Konverterprodukt durch die Abtrennung von Ammoniak zu erhalten.
- Die Drücke des im Frischgaskompressor verdichteten, Frischgas umfassenden Stoffstroms und des im Kreislaufverdichter abgekühlten Konverterprodukts sind beide höher als 100 bar(a). Zur Abtrennung von Ammoniak wird einer dieser Stoffströme oder ein aus beiden gebildeter Stoffstrom zweckmäßigerweise - ggf. nach einer Abkühlung zur Kondensation von Ammoniak - mit geringem Druckverlust in einem Abscheider in flüssiges Ammoniak sowie eine weitgehend aus Wasserstoff und Stickstoff bestehende Gasphase getrennt, die sich aufgrund ihrer Zusammensetzung für die erfindungsgemäße Zuführung zu einem Frischgas umfassenden Stoffstrom stromaufwärts des Kreislaufkühlers eignet, der, wie oben beschrieben, mit einem deutlich geringeren Druck von ca. 30bar(a) vorliegt.
- Um den bestehenden Druckunterschied energetisch zu nutzen, wird vorgeschlagen, zumindest einen Teil der im Abscheider erhaltenen, weitgehend aus Wasserstoff und Stickstoff bestehenden Gasphase in einem Schritt arbeitsleistend über einen Expander auf den Druck des Frischgas umfassenden Stoffstroms arbeitsleistend zu entspannen. Bei dieser Art der Entspannung erfährt das Gasgemisch eine erhebliche Abkühlung, die direkt zur Bereitstellung von Kälte für die Ammoniaksynthese genutzt werden kann. Um zu verhindern, dass in dem zu entspannenden Gasgemisch enthaltenes Ammoniak kondensiert und zu einer Beschädigung des Expanders führt, wird weiter vorgeschlagen, das Gasgemisch anzuwärmen und dem Expander mit einer Temperatur zuzuführen, bei der eine Ammoniak-Kondensation sicher auszuschließen ist. Die Anwärmung kann beispielsweise gegen den im Frischgaskompressor verdichteten, Frischgas umfassenden Stoffstrom erfolgen, um enthaltenes Ammoniak zu kondensieren.
- Eine andere Möglichkeit besteht darin, zur Entspannung des Gasgemisches ein Drosselorgan zu verwenden. In diesem Fall kann selbst bei einstufiger Entspannung auf die Anwärmung des Gasgemisches verzichtet werden, da gegenüber kondensiertem Ammoniak unempfindliche Drosselorgane aus dem Stand der Technik bekannt und einsetzbar sind. Nachteilig ist allerdings, dass hierbei erheblich weniger Kälte erzeugt wird, als bei der Entspannung über einen Expander.
- Als dritte Möglichkeit wird vorgeschlagen, die Entspannung in wenigstens zwei Schritten durchzuführen, wobei ein Schritt über einen Expander und der zweite Schritt über ein Drosselorgan erfolgt. Hierbei kann ebenfalls auf die Anwärmung des zu entspannenden Gasgemisches verzichtet werden, wenn aufgrund des Druckverlusts über das Drosselorgan das für den Expander verbleibende Druckgefälle nicht für eine Ammoniak-Kondensation ausreicht.
- Im Folgenden soll die Erfindung anhand eines in der
1 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. - Die
1 zeigt eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Ammoniaksynthese. - Das mit einem Druck zwischen 20 und 30bar(a) vorliegende, weitgehend aus Wasserstoff und Stickstoff bestehende Frischgas
1 wird im VorkühlerE1 gegen den Kühlmittelstrom2 vorgekühlt, der aus einem ersten Teil3 des vorgekühlten Frischgases1 sowie flüssigem Ammoniak4 gebildet wird. Um das Kühlpotential des vorgekühlten Frischgasteils3 vollständig nutzen zu können, ist die Menge des flüssigen Ammoniaks4 so bemessen, dass auch in dem im VorkühlerE1 angewärmten Kühlmittelstrom29 flüssiges Ammoniak vorliegt, das nachfolgend im Niederdruck-AbscheiderD1 von der mit Ammoniak gesättigten Gasphase abgetrennt wird. - Zur weiteren Temperaturabsenkung wird dem zweiten Teil
5 des vorgekühlten Frischgases1 ebenfalls flüssiges Ammoniak6 zugemischt, von dem aufgrund von Druck, Temperatur und Menge des Frischgases5 zunächst nur ein kleiner Teil verdampft. Um den Ammoniak-Partialdruck abzusenken und die Verdampfung einer größeren Ammoniakmenge zu ermöglichen, wird dem Frischgas umfassenden, flüssiges Ammoniak enthaltenden Stoffstrom7 der ebenfalls weitgehend aus Wasserstoff und Stickstoff bestehende Gasstrom8 zugemischt, wobei das zweiphasige Stoffgemisch9 entsteht, das in den als Kreislaufkühler bezeichneten WärmetauscherE2 eingeleitet wird, wo bei der Abkühlung des im Ammoniak-Konverter K erhaltenen Konverterprodukts10 der größte Teil des flüssigen Ammoniaks verdampft. Verbliebene Reste flüssigen Ammoniaks werden im Niederdruck-AbscheiderD1 abgetrennt, aus dessen Sumpf Ammoniak11 als flüssiges Produkt abgezogen wird. Über Kopf verlässt den Niederdruck-AbscheiderD1 eine überwiegend aus Wasserstoff und Stickstoff bestehende, Ammoniak enthaltende Gasphase12 , um in der ersten StufeC1 des Frischgaskompressors C auf einen Zwischendruck von ca. 40 bis 60bar(a) verdichtet zu werden. - Im Zwischenkühler
E3 reicht der Einsatz von Kühlwasser13 aus, um aus der auf den Zwischendruck verdichteten Gasphase12 einen Teil des enthaltenen Ammoniaks auszukondensieren und das zweiphasige Stoffgemisch14 zu erzeugen, das zur Abtrennung des flüssigen Ammoniaks in den Mitteldruck-AbscheiderD2 eingeleitet wird. Das abgetrennte Ammoniak wird aus dem Sumpf des Mittedruck-AbscheidersD2 über Leitung15 abgezogen und nach Entspannung über das Drosselorgan a in den Niederdruck-AbscheiderD1 eingeleitet. Der Druck der im Mitteldruck-AbscheiderD2 erhaltenen Gasphase16 wird in der zweiten StufeC2 des FrischgaskompressorsC angehoben, ehe sie in den KondensatorE4 eingeleitet wird, um weiteres Ammoniak mit Hilfe von Kühlwasser17 auszukondensieren. Dem zweiphasigen, im KondensatorE4 gebildeten Stoffgemisch18 wird im FrischgaskühlerE5 gegen die weitgehend ammoniakfrei aus dem Hochdruck-AbscheiderD3 zugeführte, weitgehend aus Wasserstoff und Stickstoff bestehende Gasphase19 weiter Wärme entzogen, um zusätzliches Ammoniak auszukondensieren und das zweiphasige Stoffgemisch20 zu erhalten, das gemeinsam mit dem ebenfalls zweiphasigen, im KreislaufkühlerE2 aus dem Konverterprodukt10 erhaltenen Stoffgemisch21 zum Stoffstrom22 vereinigt und zur Abtrennung von flüssigem, für Kälteerzeugung benötigtem Ammoniak23 in den Hochdruck-AbscheiderD3 eingeleitet wird. - Von der weitgehend aus Wasserstoff und Stickstoff bestehenden Gasphase
19 , die mit einem Druck zwischen 115 und 175 bar(a) und einem Wasserstoff/Stickstoff-Verhältnis von 3:1 vorliegt, wird nach Anwärmung im FrischgaskühlerE5 ein Teilstrom24 abgezweigt, der nach arbeitsleistender Entspannung im Expander T über Leitung8 dem Frischgas umfassenden, flüssiges Ammoniak enthaltenden Stoffstrom7 zugeführt wird. - Alternativ kann von der weitgehend aus Wasserstoff und Stickstoff bestehenden Gasphase
19 auch ein Teilstrom24' stromaufwärts des FrischgaskühlersE5 abgezweigt und über das Drosselorgan b entspannt werden, ehe er über Leitung8 in den Stoffstrom7 geführt wird. - Der Rest
25 der weitgehend aus Wasserstoff und Stickstoff bestehenden Gasphase19 wird in der dritten StufeC3 des FrischgaskompressorsC auf einen Druck zwischen 120 und 180bar(a) verdichtet und nach einer Anwärmung im WärmetauscherE6 gegen heißes Konverterprodukt26 , das bereits im ProzessgaskühlerE7 unter Erzeugung von Dampf27 gegen Kesselspeisewasser28 vorgekühlt wurde, dem Ammoniak-KonverterK als Einsatzgas zugeführt. Das im WärmetauscherE6 abgekühlte Konverterprodukt26 wird in den KondensatorE4 eingeleitet, um Ammoniak mit Hilfe von Kühlwasser17 auszukondensieren und den zweiphasigen Stoffstrom10 zu erhalten. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 3707605 A1 [0003, 0005]
Claims (10)
- Verfahren zur Ammoniaksynthese, bei dem ein weitgehend aus Wasserstoff und Stickstoff bestehendes Frischgas (5) über einen Kompressor (C) (Frischgaskompressor) verdichtet und anschließend einem Ammoniak-Konverter (K) zur Umsetzung in ein Ammoniak enthaltendes, Wasserstoff und Stickstoff umfassendes Konverterprodukt (26) zugeführt wird, wobei Ammoniak (6) stromaufwärts des Frischgaskompressors (C) in das Frischgas (5) verdampft wird, um das Frischgas abzukühlen und ein kaltes, Ammoniak sowie das Frischgas umfassendes Stoffgemisch (9) zu erzeugen, das in einem Wärmetauscher (Kreislaufkühler) (E2) gegen wenigstens einen abzukühlenden Prozessstrom (10) der Ammoniaksynthese angewärmt und anschließend über den Frischgaskompressor (C) verdichtet wird, um ein verdichtetes, Ammoniak sowie das Frischgas umfassendes Stoffgemisch (18) zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, dass einem das Frischgas umfassenden Stoffstrom (7) stromaufwärts des Kreislaufkühlers (E2) ein weitgehend aus Wasserstoff und Stickstoff bestehendes Gasgemisch (8) zugeführt wird, dessen Bestandteile aus dem Konverterprodukt (26) und/oder dem verdichteten, Ammoniak sowie das Frischgas umfassenden Stoffgemisch (18) abgetrennt werden.
- Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das weitgehend aus Wasserstoff und Stickstoff bestehende Gasgemisch (8) dem Frischgas (5) oder einem aus Frischgas (5) durch Zumischung von flüssigem Ammoniak (6) gebildeten Stoffstrom (7) zugeführt wird. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des flüssig zugeführten Ammoniaks (6) so kontrolliert wird, dass das Frischgas umfassende Stoffgemisch (9) den Kreislaufkühler (E2) mit einer ammoniakgesättigten Gasphase verlässt. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass das kalte, Ammoniak sowie das Frischgas umfassende Stoffgemisch (9) im Kreislaufkühler (E2) gegen das Konverterprodukt (10) angewärmt wird, wobei im Konverterprodukt (10) enthaltenes Ammoniak kondensiert. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass das im Frischgaskompressor (C) verdichtete, das Frischgas (5) umfassende Stoffgemisch (18) nach Vereinigung mit dem im Kreislaufkühler (E2) abgekühlten Konverterprodukt (21) einer Ammoniakabtrennung unterzogen wird, um das weitgehend aus Wasserstoff und Stickstoff bestehende Gasgemisch (8) für die Zumischung zu dem das Frischgas umfassenden Stoffstrom (7) stromaufwärts des Kreislaufkühlers (E2) zu erhalten. - Verfahren nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass die Ammoniakabtrennung in einem Abscheider (D3) erfolgt, aus dem eine weitgehend aus Wasserstoff und Stickstoff bestehende Gasphase (19) sowie flüssiges Ammoniak (23) abgezogen werden. - Verfahren nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der im Abscheider erhaltenen, weitgehend aus Wasserstoff und Stickstoff bestehenden Gasphase (19) in einem Schritt arbeitsleistend über einen Expander (E) auf den Druck des Frischgas umfassenden Stoffstroms (7) arbeitsleistend entspannt wird. - Verfahren nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der im Abscheider erhaltenen, weitgehend aus Wasserstoff und Stickstoff bestehenden Gasphase (19) in einem Schritt über ein Drosselorgan (b) auf den Druck des Frischgas umfassenden Stoffstroms (7) arbeitsleistend entspannt wird. - Verfahren nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der im Abscheider erhaltenen, weitgehend aus Wasserstoff und Stickstoff bestehenden Gasphase (19) in einem ersten Schritt über einen Expander und einem zweiten Schritt über ein Drosselorgan auf den Druck des Frischgas umfassenden Stoffstroms (7) entspannt wird. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 7 bis9 , dadurch gekennzeichnet, dass der zu entspannende Teil der weitgehend aus Wasserstoff und Stickstoff bestehenden Gasphase (19) angewärmt wird.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102017011601.6A DE102017011601A1 (de) | 2017-12-14 | 2017-12-14 | Ammoniaksynthese mit internem Kühlkreislauf |
CA3026724A CA3026724A1 (en) | 2017-12-14 | 2018-12-07 | Synthesis of ammonia with internal cooling circuit |
RU2018144128A RU2018144128A (ru) | 2017-12-14 | 2018-12-13 | Синтез аммиака с внутренним контуром охлаждения |
US16/218,618 US11434141B2 (en) | 2017-12-14 | 2018-12-13 | Synthesis of ammonia with internal cooling circuit |
CN201811531809.1A CN110017665A (zh) | 2017-12-14 | 2018-12-14 | 具有内部冷却回路的氨合成 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102017011601.6A DE102017011601A1 (de) | 2017-12-14 | 2017-12-14 | Ammoniaksynthese mit internem Kühlkreislauf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102017011601A1 true DE102017011601A1 (de) | 2019-06-19 |
Family
ID=66674327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102017011601.6A Pending DE102017011601A1 (de) | 2017-12-14 | 2017-12-14 | Ammoniaksynthese mit internem Kühlkreislauf |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US11434141B2 (de) |
CN (1) | CN110017665A (de) |
CA (1) | CA3026724A1 (de) |
DE (1) | DE102017011601A1 (de) |
RU (1) | RU2018144128A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2021151672A1 (de) | 2020-01-27 | 2021-08-05 | Thyssenkrupp Industrial Solutions Ag | Verfahren zur ammoniaksynthese und anlage zur herstellung von ammoniak |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2023285240A1 (en) * | 2021-07-14 | 2023-01-19 | Topsoe A/S | Control of pressure in an ammonia cooling circuit at varying loads |
CN114485051B (zh) * | 2022-01-24 | 2023-06-20 | 广州市华达石化有限公司 | 液氨双工况制冷***和液态二氧化碳生产设备 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3707605A1 (de) | 1987-03-10 | 1988-09-22 | Fuderer Michael | Ammoniaksynthese mit integriertem kaeltekreislauf |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3350170A (en) * | 1965-10-29 | 1967-10-31 | Pullman Inc | Process for carrying out cyclic synthesis reactions at elevated pressures |
US3349569A (en) * | 1966-02-14 | 1967-10-31 | Chemical Construction Corp | Anhydrous ammonia scrubbing of ammonia synthesis gas |
FR2473032A1 (fr) * | 1980-01-07 | 1981-07-10 | Banquy David | Procede de production d'ammoniac et du gaz de synthese correspondant |
DE3630311A1 (de) * | 1986-09-05 | 1988-03-17 | Linde Ag | Verfahren zur herstellung von ammoniak und kohlendioxid |
EP0807602A1 (de) * | 1996-05-13 | 1997-11-19 | Haldor Topsoe A/S | Verfahren zur Herstellung von Ammonia |
DK173023B1 (da) * | 1997-04-21 | 1999-11-15 | Topsoe Haldor As | Fremgangsmåde og reaktor til fremstilling af ammoniak |
CN201525756U (zh) * | 2009-08-07 | 2010-07-14 | 上海国际化建工程咨询公司 | 一种氨合成新鲜气的干燥净化装置 |
CN101659420B (zh) * | 2009-08-07 | 2012-02-15 | 上海国际化建工程咨询公司 | 一种氨合成新鲜气的干燥净化方法和装置 |
-
2017
- 2017-12-14 DE DE102017011601.6A patent/DE102017011601A1/de active Pending
-
2018
- 2018-12-07 CA CA3026724A patent/CA3026724A1/en active Pending
- 2018-12-13 RU RU2018144128A patent/RU2018144128A/ru unknown
- 2018-12-13 US US16/218,618 patent/US11434141B2/en active Active
- 2018-12-14 CN CN201811531809.1A patent/CN110017665A/zh active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3707605A1 (de) | 1987-03-10 | 1988-09-22 | Fuderer Michael | Ammoniaksynthese mit integriertem kaeltekreislauf |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2021151672A1 (de) | 2020-01-27 | 2021-08-05 | Thyssenkrupp Industrial Solutions Ag | Verfahren zur ammoniaksynthese und anlage zur herstellung von ammoniak |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US11434141B2 (en) | 2022-09-06 |
CA3026724A1 (en) | 2019-06-14 |
US20190185332A1 (en) | 2019-06-20 |
RU2018144128A (ru) | 2020-06-15 |
CN110017665A (zh) | 2019-07-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2628007C2 (de) | ||
DE102010044646A1 (de) | Verfahren zum Abtrennen von Stickstoff und Wasserstoff aus Erdgas | |
DE102017011601A1 (de) | Ammoniaksynthese mit internem Kühlkreislauf | |
DE3146335A1 (de) | Verfahren zum erzeugen von hochdrucksauerstoffgas | |
DE1263037B (de) | Verfahren zur Zerlegung von Luft in einer Rektifikationssaeule und damit gekoppelterZerlegung eines Wasserstoff enthaltenden Gasgemisches | |
DE69900516T2 (de) | Verfahren und Anlage zur kombinierter Herstellung einer Ammoniak-Synthesemischung und Kohlenmonoxyd | |
DE102015210801A1 (de) | Mehrdruckverfahren zur Herstellung von Ammoniak ohne Anreicherung von Inertgas | |
DE102015001858A1 (de) | Kombinierte Abtrennung von Schwer- und Leichtsiedern aus Erdgas | |
WO2010121752A2 (de) | Verfahren zum verflüssigen einer kohlenwasserstoff-reichen fraktion | |
DE1254656B (de) | Verfahren zur Herstellung von fluessigem Parawasserstoff | |
DE3528374A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von stickstoff mit ueberatmosphaerischem druck | |
WO2017144151A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kryogenen synthesegaszerlegung | |
DE69416558T2 (de) | Herstellungsverfahren von reinem, gasförmigem Kohlendioxid und Apparat zum Gebrauch dafür | |
EP2095047A2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur gewinnung von produkten aus synthesegas | |
DE69808087T2 (de) | Zweistufiges kaltekreislauf mit multikomponent kaltemittel | |
DE102015112533A1 (de) | Verfahren und Anlage zur Kühlung von Synthesegas | |
DE1467202A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung des Kaeltehaushaltes beim Herstellen von NH3-Synthesegas | |
DE1815532A1 (de) | Verfahren zum Erzeugen von Kaelte | |
DE1751383A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Waermeaustausch bei der Tieftemperaturzerlegung von Gasgemischen | |
EP0081849B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zerlegen von Syntheseabgas | |
DE1467055C3 (de) | Verfahren zum Gewinnen von reinem Kohlendioxid aus einem Gemisch mit Kohlenwasserstoffen | |
DE1274092B (de) | Verfahren zur Herstellung von Ammoniaksynthesegas | |
DE2725253A1 (de) | Verfahren zum trennen von synthesegas | |
DE725157C (de) | Verfahren zur Gewinnung eines tiefsiedenden Gases, insbesondere zur Gewinnung von Wasserstoff aus Koksofengas | |
DE102021117030B4 (de) | Gasgemisch-Zerlegungsanlage sowie Verfahren zum Abtrennen von wenigstens einem Hauptfluid aus einem Gasgemisch |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: LINDE GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: LINDE AKTIENGESELLSCHAFT, 80331 MUENCHEN, DE |