DE102017010517B4 - Sicherungssystem zur Sicherung von Personen gegen Absturz - Google Patents

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Abstract

Sicherungssystem zur Sicherung von Personen gegen Absturz bei Arbeiten auf zylindrischen Bauwerken mit vertikaler Längsachse, gebildet aus mindestens einem Tragarm (1), Königszapfen (2), Montagelement (2a), mindestens einer Traverse (3), Rollen (4) und mindestens einem Sicherungssystem (6), wobei das Montageelement (2a) mittig auf dem Bauwerksdach so aufgesetzt und mit geeigneten Mitteln auf dem Bauwerksdach befestigt ist, dass der Königszapfen (2) als Drehpunkt mittig auf dem kreisförmigen Dach des Bauwerks zu liegen kommt, wobei der Königszapfen (2) kippbar, drehbar, kardanisch und längsverschieblich ausgelegt ist, und wobei auf dem Königszapfen (2) mit seinem einen Ende mindestens ein Tragarm (1) angeordnet ist, welcher über den Radius des zu überdeckenden Daches reicht und mit seinem anderen Ende im Bereich der Dachaußenkante abgestützt ist mittels einer Traverse (3), welche auf Rollen (4) auf der horizontalen Dachaußenkante das Bauwerk geführt umläuft, und der Tragarm (1) mit mindestens einem Sicherungssystem (6) ausgestattet ist, welches mit einem Höhensicherungsgerät (HSG) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sicherungssystem zur Sicherung von Personen gegen Absturz, insbesondere beim Errichten beziehungsweise bei der Reparatur oder der Sanierung von zylindrischen Bauwerken mit vertikaler Längsachse.
  • Alle flüssigen und chemischen Stoffe wie Mineralölprodukte, Lacke, Farben, Emulsionen, Säuren und Laugen aller Gefahren- und Wassergefährdungsklassen können in einem Tanklager in Großtanks eingelagert werden.
  • Dabei werden die Werkstoffe der Behälter und Rohrleitungen entsprechend den Lagerprodukten ausgewählt und können aus C-Stahl oder Edelstahl sowie mit oder ohne Innenbeschichtung gefertigt werden.
  • Auch der Einsatz von Behältern aus PP (Polypropylen), PE (Polyethylen) oder GFK (glasfaserverstärktem Kunststoff) sind üblich.
  • Je nach Erfordernissen werden bei oberirdischen Tanklagern Stahlkonstruktionen mit Aufstiegsleiter und Dachrandgeländer installiert.
  • Die Lagerbehälter sind mit allen technischen Erfordernissen wie Füllstandsmessung, Überfüllschutz und Über-/Unterdruckabsicherung ausgerüstet.
  • Bei Neubau, Reparatur und Sanierung dieser zylindrischen Bauwerke mit vertikaler Längsachse, beispielsweise Tanks, werden diese sowohl außen als auch innen ganz oder zum großen Teil mit konventionellem Gerüstbau eingerüstet. Dabei können nicht nur Schäden am Bauwerk selbst entstehen, sondern es werden auch hohe Lasten in diese Bauwerke eingetragen, welche zu Schäden an den Bauwerken führen können, die erst als Spätfolge zu erkennen sind.
  • Darüber hinaus birgt der Bau und Rückbau dieser Gerüste ein erhebliches Gefährungspotential (Absturzgefahr) für die Monteure.
  • Ein weiterer Nachteil der bisherigen Einrüstung der Bauwerke besteht darin, dass er äußerst kostenintensiv und zeitaufwändig ist
  • Der Einsatz von Kränen und vergleichbaren Zugangsmethoden ist auf Grund der lokalen Positionierung sehr beschränkt. Speziell beim Wechsel ganzer Bauwerksstrukturen wie beispielsweise Tankdächern benötigt man ein flächig wirkendes Sicherungssystem, welches ebenso unempfindlich gegen die Gefährdungen bei Heißarbeiten wie Schweißen oder Trennen ist. Aus diesem Grund können auch Schutznetze daher nur extrem eingeschränkt oder gar nicht verwendet werden.
  • DE 66 00 260 U offenbart eine Leiter zum Begehen eines zylindrischen Bauwerks, die an mehreren auf einer Kreisbahn laufenden Kranrädern angehängt und vermittels mehrerer Laufrollen am Umfang der zylindrischen Außenwand des Bauwerks abgestützt ist. Am oberen Ende der Leiter ist eine Arbeitsbühne angebracht, die um einen auf der Mitte des Dachs vorgesehenen Stutzen herum geführt ist, so dass Leiter und Arbeitsbühne gemeinsam um den Stutzen herum drehbar angeordnet sind.
  • US 4 199 905 A offenbart ein System, mit dem ein Strahlreinigungsgerät über die zylindrische Außenwand eines Tanks bewegt werden kann. Dieses System umfasst ein Rahmenelement auf Rollen, das durch Seile an einem in der Mitte des Tankdachs vorgesehenen Pfosten befestigt und dazu ausgebildet ist, auf den Rollen auf der horizontalen Dachaußenkante des Tanks geführt umzulaufen. An dem Rahmenelement ist ein Windenmechanismus vorgesehen, mit dem das Strahlreinigungsgerät an der zylindrischen Außenwand des Tanks auf und ab bewegt werden kann, wobei es in einem ebenfalls an dem Rahmenelement vorgesehenen Hängegerüst seitlich geführt wird.
  • DE 23 03 100 A offenbart ein bewegliches Gerüst, welches den Zugang zu den Wänden oder/und der Decke eines zylindrischen oder kuppelförmigen Raums von innen ermöglicht. Es umfasst mindestens eine mit Rollen versehene Laufbrücke, die eine am inneren Umfang des Raums vorgesehene Rollbahn mit einer zentralen Drehachse verbindet, die an der Raumdecke befestigt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sicherungssystem vorzuschlagen, mit welchem es möglich ist, die Nachteile des Standes der Technik zu beheben und bei Arbeiten an beispielsweise Tankdächern, Hallen, verbauten Anlagenteile und Ähnlichem Personen zu sichern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Sicherungssystem gemäß der Patentansprüche 1 bis 4 gelöst. Nachfolgend soll diese Vorrichtung anhand der bis und dem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
    • Dabei zeigt das erfindungsgemäße Sicherungssystem montiert auf dem Dach eines zylindrischen Bauwerks, ausgeführt als Variante mit zwei Tragarmen 1 und abgebildet mit jeweils einer gesicherten Person.
    • zeigt den Königszapfen 2 mit Montageelement 2a und zwei daran angeordneten Tragarmen 2. zeigt eine Gitterträgertraverse 3 mit Laufrollen 4.
    • zeigt einen Tragarm 1 mit Unterspannung 5 sowie Sicherungssystem 6 mit gesicherter Person.
    • zeigt eine in den Königszapfen 2 integrierte, drehbar angeordnete Führung 8, in welcher ein Tragarmzapfen 7 längsverschiebbar angeordnet ist.
  • Das erfindungsgemäße Trägersystem ist über der arbeitenden Person angeordnet und gewährleistet somit eine sofortige Sicherung der Personen gegen Absturz ohne Freifallrisiko und kann von mehreren Personen genutzt werden. Das Sicherungssystem kann bei allen Anwendungen genutzt werden, bei denen es darauf ankommt große Längen und Flächen, wie beispielsweise Tankdächer, Hallen, verbaute Anlagenteile, Flüssigkeiten, zu überbrücken.
  • Nachfolgend soll das erfindungsgemäße Sicherungssystem am Beispiel der Montage auf einem Tankdach näher erläutert werden.
  • Das erfindungsgemäße Sicherungssystem wird mittig auf der Vertikalachse des Dachs eines zylindrischen Tanks montiert. Dazu wird das Montageelement 2a mittig auf dem Bauwerksdach so aufgesetzt und mit geeigneten Mitteln auf dem Tankdach befestigt, dass ein Königszapfen 2 als Drehpunkt mittig auf dem kreisförmigen Dach des Tanks angeordnet ist. Dabei kann das Montageelement beispielsweise aufgeschweißt werden.
  • Der Königszapfen 2 ist kippbar, drehbar, kardanisch und längsverschieblich ausgelegt, um Geometrieschwankungen des Tankdachs kompensieren zu können.
  • Auf dem Königszapfen 2 ist mit seinem einen Ende mindestens ein Tragarm 1 angeordnet.
  • Dieser Tragarm 1 ist vorzugsweise gebildet aus einer üblichen Gitterrohrkonstruktion, durch deren Verwendung der Tragarm 1 vorteilhafterweise sehr leicht ausgeführt werden kann.
  • Der Tragarm 1 reicht über den Radius des zu überdeckenden Daches und ist an seinem anderen Ende im Bereich der Dachaußenkante abgestützt mittels einer Traverse 3. Diese Traverse 3 ist vorteilhafterweise ebenfalls aus einer üblichen Gitterrohrkonstruktion gebildet und wird deshalb in diesem Ausführungsbeispiel im Weiteren bezeichnet als Gitterträgertraverse 3. Ebenfalls von Vorteil der Verwendung der Gitterrohrkonstruktion ist deren Begehbarkeit.
  • Diese Gitterträgertraverse 3 ist mit Laufrollen 4 ausgestattet, welche auf der horizontalen Dachaußenkante den Tank geführt umlaufen. Damit wird ein leichtes Bewegen des Tragarmes 1 um den Königszapfen 2 und ein Rotieren des Tragarmes 1 um den gesamten Dachdurchmesser realisiert.
  • Die Führung der Gitterträgertraverse 3 mit Laufrollen 4 ist erforderlich, da die Bauausführung eines runden Bauwerkes regelmäßig nicht exakt kreisförmig ausgeführt werden kann und es immer geringe Abweichungen vom Kreisbogen geben wird.
  • Diese Abweichungen werden dadurch ausgeglichen, dass die Gitterträgertraverse 3 in ihrer Aufnahme im Königszapfen 2 längsverschiebbar ist.
  • Realisiert wird dies durch eine in den Königszapfen 2 integrierte , drehbar angeordnete Führung 8, in welcher ein Tragarmzapfen 7 längsverschiebbar angeordnet ist. Durch geeignete Lagerungen des Tragarmzapfens 7 in der Führung 8 wird eine leichtgängige Längsbewegung des Tragarmzapfen 7 in der Führung 8 realisiert.
  • Die Länge des Tragarmzapfens 7 ist dabei so zu wählen, dass die Abweichungen des Radius des Bauwerkes kleiner sind als die Durchragung des Tragarmzapfens 7 durch die Führung 8.
  • Das in gezeigt quadratische Profil ermöglicht eine besonders stabile Führung, ist jedoch nur beispielhaft ausgeführt. Dem Erfindungsgedanken zugehörig soll jede sinnvolle Profilausgestaltung von Tragarmzapfens 7 und Führung 8.
  • An dem Tragarm 1 ist mindestens ein Sicherungssystem 6 angeordnet. Dieses Sicherungssystem 6 ist entsprechend des Standes der Technik ausgeführt und entspricht somit allen sicherheitstechnischen Anforderungen. Vorteilhafterweise können Personen unter dem Sicherungssystem arbeiten und werden über ein Höhensicherungsgerät (HSG) mit dem Sicherungssystem am TS verbunden
  • Um die Tätigkeit der auf dem Dach arbeitenden Personen zu erleichtern, ist das Sicherungssystem 6 vorteilhafterweise so am Tragarm 1 angeordnet, dass es längs zum und am Tragarm 1 verschiebbar ausgeführt ist, und die Person somit den gesamten Radius des Daches begehen kann.
  • In Abhängigkeit des Durchmessers des Tanks oder rotationssymmetrischen Bauwerks sind die Tragarme 1 in unterschiedlicher Länge auszuführen.
  • Dies ist durch die Verwendung der Gitterrohrkonstruktion ohne Probleme möglich. In Abhängigkeit der Länge und der Statik des Tragarmes 1 wird bei größerer Länge des Tragarmes 1 eine Unterspannung 5 vorgeschlagen. Mittels dieser Unterspannung 5 wird der Tragarm 1 stabilisiert. Diese Unterspannung wird entsprechende der allgemeinen Lehre der Statik eingesetzt und ausgeführt.
  • Gemäß der ist es auch möglich, mehrere Tragarme 1 auf einem Dach ei nzusetzen.

Claims (5)

  1. Sicherungssystem zur Sicherung von Personen gegen Absturz bei Arbeiten auf zylindrischen Bauwerken mit vertikaler Längsachse, gebildet aus mindestens einem Tragarm (1), Königszapfen (2), Montagelement (2a), mindestens einer Traverse (3), Rollen (4) und mindestens einem Sicherungssystem (6), wobei das Montageelement (2a) mittig auf dem Bauwerksdach so aufgesetzt und mit geeigneten Mitteln auf dem Bauwerksdach befestigt ist, dass der Königszapfen (2) als Drehpunkt mittig auf dem kreisförmigen Dach des Bauwerks zu liegen kommt, wobei der Königszapfen (2) kippbar, drehbar, kardanisch und längsverschieblich ausgelegt ist, und wobei auf dem Königszapfen (2) mit seinem einen Ende mindestens ein Tragarm (1) angeordnet ist, welcher über den Radius des zu überdeckenden Daches reicht und mit seinem anderen Ende im Bereich der Dachaußenkante abgestützt ist mittels einer Traverse (3), welche auf Rollen (4) auf der horizontalen Dachaußenkante das Bauwerk geführt umläuft, und der Tragarm (1) mit mindestens einem Sicherungssystem (6) ausgestattet ist, welches mit einem Höhensicherungsgerät (HSG) verbunden ist.
  2. Sicherungssystem nach Anspruch 1, so ausgeführt, dass Tragarm (1) und Traverse (3) als Gitterrohrkonstruktion ausgeführt ist.
  3. Sicherungssystem nach Anspruch 1, so ausgeführt, dass das Sicherungssystem (6) so am Tragarm (1) angeordnet ist, dass es längs zum und am Tragarm (1) verschiebbar ist.
  4. Sicherungssystem nach Anspruch 1, so ausgeführt, dass eine in den Königszapfen (2) integrierte, drehbare Führung (8) angeordnet ist, in welcher ein Tragarmzapfen (7) längsverschiebbar angeordnet ist.
  5. Sicherungssystem nach Anspruch 1, so ausgeführt, dass die Länge des Tragarmes (1) in Abhängigkeit des Durchmessers eines Tanks oder rotationssymmetrischen Bauwerks auszuführen ist.
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