DE102017008385A1 - Stirnwandtüllenanordnung - Google Patents

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DE102017008385A1
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Germany
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end wall
clamping ring
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wall opening
opening
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Inventor
Michael Jordan
Michael Leinweber
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/10Sealing by using sealing rings or sleeves only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Stirnwandtüllenanordnung mit einer Stirnwandtülle (1) und einer Befestigungsanordnung (B) zur Befestigung der Stirnwandtülle (1) in einer Stirnwandöffnung eines Fahrzeuges. Erfindungsgemäß umfasst die Befestigungsanordnung (B) einen Spannring (2) und einen Klemmring (3), wobei die Stirnwandtülle (1) mittels des Klemmringes (3) in der Stirnwandöffnung gehalten ist und der Spannring (2) derart auf ein Außengewinde (3.1) des Klemmringes (3) aufschraubbar ist, dass die Stirnwandtülle (1) gegen eine Kante der Stirnwandöffnung verspannbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stirnwandtüllenanordnung mit einer Stirnwandtülle und einer Befestigungsanordnung zur Befestigung der Stirnwandtülle in einer Stirnwandöffnung eines Fahrzeuges.
  • Aus der DE 20 2004 015 749 U1 ist eine Dichtungstülle zum Halten eines länglichen Gegenstandes, wie einer elektrischen Leitung, eines Rohres oder dergleichen, in einer Wanddurchführung bekannt. Die Dichtungstülle umfasst ein Rastelement, das aus einem starren Material, wie Polypropylen, gebildet und für einen Schnappeingriff in einen Randbereich der Wanddurchführung ausgelegt ist, und einen Dichtungskörper aus einem elastischen Material, wie Gummi oder einem Elastomer, mit einer Gegenstandsaufnahmeöffnung. Dabei ist ein Teil des Dichtungskörpers als Federung ausgebildet, die dem Rastelement derart baulich zugeordnet ist, dass für die Entwicklung einer auf das Rastelement wirkenden Schnappkraft die Federung bei der Montage der Dichtungstülle elastisch spannbar ist.
  • In der DE 20 2007 006 864 U1 ist eine elastisch verformbare Schutztülle, insbesondere zur Durchführung zumindest einer flexiblen Leitung durch einen sich entlang der Längsachse der Schutztülle erstreckenden Leitungskanal beschrieben. Die Schutztülle weist zumindest einen endseitigen Tüllenkopf auf, der an einem Bauteil befestigbar ist, wobei am Tüllenkopf eine Befestigungseinrichtung vorgesehen ist, mit der der Tüllenkopf die Schutztülle fixierend am Bauteil verrastbar ist. An der Befestigungseinrichtung ist ein Betätigungselement vorgesehen, wobei beim Demontieren der Schutztülle durch Betätigung eines Betätigungselementes die zugeordnete Befestigungseinrichtung ausrastbar ist.
  • Weiterhin sind aus der EP 1 193 132 B1 eine Tülle für einen Kabelstrang und ein Kraftfahrzeug mit zumindest einer solchen Tülle im Bereich einer Türtrennstelle bekannt. Die Tülle umfasst eine Hülle wie einen Faltbalg oder dergleichen, für einen Kabelstrang zwischen zwei Montageelementen, insbesondere zwischen einer Tür und der Karosserie eines Kraftfahrzeuges. Zudem umfasst die Hülle zumindest ein Befestigungsglied für jedes Montageelement.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Stirnwandtüllenanordnung mit einer Stirnwandtülle und einer Befestigungsanordnung zur Befestigung der Stirnwandtülle in einer Stirnwandöffnung eines Fahrzeuges anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine Stirnwandtüllenanordnung weist eine Stirnwandtülle und eine Befestigungsanordnung zur Befestigung der Stirnwandtülle in einer Stirnwandöffnung eines Fahrzeuges auf. Erfindungsgemäß umfasst die Befestigungsanordnung einen Spannring und einen Klemmring, wobei die Stirnwandtülle mittels des Klemmringes in der Stirnwandöffnung gehalten ist und der Spannring derart auf ein Außengewinde des Klemmringes aufschraubbar ist, dass die Stirnwandtülle gegen eine Kante der Stirnwandöffnung verspannbar ist.
  • Mittels der Befestigungsanordnung ist die Stirnwandtülle vergleichsweise einfach und ohne großen Kraftaufwand an der Stirnwand des Fahrzeuges, insbesondere innerhalb der Stirnwandöffnung, befestigbar. Dabei ist die Stirnwandtülle in verhältnismäßig kurzer Zeit an die Stirnwand montierbar und auch demontierbar.
  • Der Spannring ist zur Demontage von dem Klemmring abschraubbar, so dass sowohl der Spannring als auch der Klemmring von der Stirnwandtülle selbst demontierbar und somit entkoppelbar sind.
  • Zudem ist dadurch, dass die Stirnwandtülle mittels des Klemm- und des Spannringes gegen die Kante der Stirnwandöffnung verspannbar ist, die Dichtigkeit in Bezug auf die Stirnwand vergleichsweise hoch, so dass das Risiko eines Feuchtigkeitseintrittes über die Stirnwandöffnung in einen Fahrzeuginnenraum wesentlich verringert ist.
  • Darüber hinaus kann mittels der Stirnwandtülle und der Befestigungsanordnung eine Prozesssicherheit in Bezug auf die Montage und die Demontage weitestgehend sichergestellt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch eine perspektivische Ansicht einer Stirnwandtülle mit einer Befestigungsanordnung im befestigten Zustand,
  • 2 schematisch eine perspektivische Ansicht einer Explosionsdarstellung der Befestigungsanordnung und
  • 3 schematisch eine weitere perspektivische Ansicht einer Explosionsdarstellung der Befestigungsanordnung.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Stirnwandtülle 1 mit einer einen Spannring 2 und einen in den folgenden Figuren gezeigten Klemmring 3 umfassenden Befestigungsanordnung B.
  • In den 2 und 3 ist jeweils eine perspektivische Ansicht der Stirnwandtülle 1 und eine Explosionsdarstellung der Befestigungsanordnung B gezeigt.
  • Eine solche Stirnwandtülle 1 ist zur Durchführung eines nicht näher dargestellten Kabelbaumes durch eine nicht näher dargestellte Stirnwand in einem Fahrzeug vorgesehen, wobei die Stirnwand beispielsweise Bestandteil einer Fahrzeugtür ist.
  • Zur Anordnung der Stirnwandtülle 1 weist die Stirnwand eine Stirnwandöffnung, welche insbesondere kreisförmig ausgebildet ist, auf, wobei die Stirnwandtülle 1 einen Dichtkörper 1.1 aufweist, der innerhalb der Stirnwandöffnung angeordnet oder anordbar ist. Dabei ist die Stirnwandtülle 1 einteilig als Einkomponenten-Stirnwandtülle ausgebildet.
  • Die Stirnwandtülle 1 umfasst die Befestigungsanordnung B, wobei der Klemmring 3 zur Montage der Stirnwandtülle 1 in der Stirnwandöffnung in einer Aussparung A innerhalb des Dichtkörpers 1.1 angeordnet ist. Der Klemmring 3 ist dazu auf einem Abschnitt der Stirnwandtülle 1 aufgeschoben.
  • Ist der Klemmring 3 in der Aussparung A angeordnet, ist die Stirnwandtülle 1 an der Stirnwand gehalten, wobei zur Vermeidung, dass zwischen einer Kante der Stirnwandöffnung und der Stirnwandtülle 1 Feuchtigkeit, beispielsweise in einen Fahrzeuginnenraum, eintritt, eine Verspannung der Stirnwandtülle 1 in Bezug auf die Stirnwand, insbesondere in Bezug auf die Kante der Stirnwandöffnung zu erhöhen.
  • Der Spannring 2 ist auf ein Außengewinde 3.1 des Klemmringes 3 aufschraubbar, wodurch der Spannring 2 an dem Klemmring 3 befestigt ist und sich in den Dichtkörper 1.1 drückt und dadurch wiederum der Dichtkörper 1.1 gegen die umlaufende Kante der Stirnwandöffnung drückt. Somit ist die Dichtigkeit zwischen der Kante der Stirnwandöffnung und dem Dichtkörper 1.1 erhöht.
  • Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass der Spannring 2 mit dem Klemmring 3, insbesondere mit dessen Zähnen 3.2 verrastet, so dass der Spannring 2 an dem Klemmring 3 befestigt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stirnwandtülle
    1.1
    Dichtkörper
    2
    Spannring
    3
    Klemmring
    3.1
    Außengewinde
    3.2
    Zahn
    A
    Aussparung
    B
    Befestigungsanordnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202004015749 U1 [0002]
    • DE 202007006864 U1 [0003]
    • EP 1193132 B1 [0004]

Claims (3)

  1. Stirnwandtüllenanordnung mit einer Stirnwandtülle (1) und einer Befestigungsanordnung (B) zur Befestigung der Stirnwandtülle (1) in einer Stirnwandöffnung eines Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsanordnung (B) einen Spannring (2) und einen Klemmring (3) umfasst, wobei die Stirnwandtülle (1) mittels des Klemmringes (3) in der Stirnwandöffnung gehalten ist und der Spannring (2) derart auf ein Außengewinde (3.1) des Klemmringes (3) aufschraubbar ist, dass die Stirnwandtülle (1) gegen eine Kante der Stirnwandöffnung verspannbar ist.
  2. Stirnwandtüllenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannring (2) und der Klemmring (3) innerhalb eines Bereiches eines Dichtungskörpers (1.1) der Stirnwandtülle (1) angeordnet sind.
  3. Stirnwandtüllenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannring (2) und der Klemmring (3) auf einen Abschnitt der Stirnwandtülle (1) aufgeschoben sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1193132B1 (de) 2000-09-28 2004-02-25 WOCO Industrietechnik GmbH Tülle für einen Kabelstrang und Kraftfahrzeug mit zumindest einer solchen Tülle im Bereich einer Türtrennstelle
DE202004015749U1 (de) 2004-10-12 2004-12-16 Woco Industrietechnik Gmbh Dichtungstülle zum Halten eines länglichen Gegenstands, wie einer elektrischen Leitung, eines Rohrs o.dgl.
DE202007006864U1 (de) 2007-05-10 2007-08-02 Etg Elastomer-Technik Gedern Gmbh Elastisch verformbare Schutztülle

Patent Citations (3)

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