DE102017006188A1 - Tiefbohrwerkzeug - Google Patents

Tiefbohrwerkzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102017006188A1
DE102017006188A1 DE102017006188.2A DE102017006188A DE102017006188A1 DE 102017006188 A1 DE102017006188 A1 DE 102017006188A1 DE 102017006188 A DE102017006188 A DE 102017006188A DE 102017006188 A1 DE102017006188 A1 DE 102017006188A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drill
drilling tool
deep hole
hole drilling
intermediate carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102017006188.2A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102017006188B4 (de
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102017006188.2A priority Critical patent/DE102017006188B4/de
Publication of DE102017006188A1 publication Critical patent/DE102017006188A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102017006188B4 publication Critical patent/DE102017006188B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/06Drills with lubricating or cooling equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/06Drills with lubricating or cooling equipment
    • B23B51/063Deep hole drills, e.g. ejector drills
    • B23B51/066Gun drills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Abstract

Vorgestellt wird ein Tiefbohrwerkzeug aus drei Abschnitten: Einem Bohrkopf (10), einem Bohrrohr (12) und einem Verbindungselement (11), das die beiden erstgenannten Teile mittels Klebe-, Löt- oder Schweissverbindung zusammenhält. Der Bohrkopf ist in seiner Art der bekannten Technologie des so genannten Einlippenbohrers (ELB-Verfahren) nachempfunden. Das Bohrrohr mit der kreisrunden Form findet man jedoch vorzugsweise beim BTA-Verfahren, sodass dem Verbindungselement die Aufgabe zukommt, die ursprünglich verschiedenen bzw. gegensätzlichen Zu- und Ableitungswege von Kühlmittel und Bohrspänen zu koordinieren. Spezielle Vorgänge beim Ejektor-Bohrverfahren werden ebenfalls im Verbindungselement nachvollzogen. Mit diesem Aufbau aus nur drei Teilen ist es nun möglich, ein Tiefbohrwerkzeug bereitzustellen, das die wesentlichsten Vorzüge der drei gängigen Tiefbohrverfahren in einem einzigen Werkzeug vereint. Mehr Details dazu in der folgenden Beschreibung.

Description

  • Technischer Bereich:
  • Tiefbohrwerkzeuge werden vorzugsweise in aufgabenbezogenen Werkzeugmaschinen zum Einbringen von Bohrungen eingesetzt, deren Bohrtiefe überwiegend sehr viel grösser als der Bohrungsdurchmesser ist. Sie sind allgemein so gestaltet, dass ein permanenter Kühlmitteldurchfluss einen ununterbrochenen Austrag der Bohrspäne bewirkt, und somit ein mehrmaliges Ansetzen bzw. Entspänen entfallen kann. Tiefbohrwerkzeuge werden vor allem im metallischen, teilweise aber auch im nichtmetallischen Bereich eingesetzt.
  • Einschlägiger Stand der Technik:
  • Tiefbohrwerkzeuge sind schon seit langem bekannt und werden primär jeweils nach den Bohrverfahren benannt, für die sie konzipiert wurden. Man unterscheidet zwischen dem ELB-Verfahren für Bohrungen im eher kleineren Durchmesserbereich, dem BTA-Verfahren für leistungsstärkere Bohr- und Aufbohroperationen und dem Ejektor-Verfahren für speziellen Spänerücktransport.
    Vorteilhaft beim ELB-Bohrer ist der einfache Aufbau, gute Führungseigenschaften, und die leicht und oft nachschleifbare Kopfgeometrie. Nachteilig wirkt sich aus, dass der lange Bohrschaft wegen der ausserhalb abfliessenden Späne asymetrisch gestaltet und somit nicht optimal torsionssteif ist.
    Beim BTA-Verfahren ist durch die Verwendung von runden Bohrrohren die Verdrehsteifigkeit optimal. Aufwendiger ist aber hier der Bohrkopfaufbau, und Nachteile liegen vielleicht auch darin, dass maschinenseitig mehr Aufwand für dieses Verfahren betrieben werden muss.
    Die Ejektor-Anwendung kommt mit niedrigeren Kühlmitteldrücken aus, führt jedoch wegen der Doppelrohr-Technik bei kleiner werdendem Bohrdurchmesser zu Schwierigkeiten hinsichtlich der geometrischen Verwirklichung.
  • Aufgabenstellung:
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bohrwerkzeug zu schaffen, das die wesentlichsten Vorzüge der drei gängigsten Arten von Tiefbohrwerkzeugen (wie bei „Stand der Technik“ genannt) in einem einzigen Werkzeug vereint.
  • Offenbarung der Erfindung:
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 (Hauptanspruch) gelöst, wonach ein Tiefbohrwerkzeug bereitgestellt wird, welches aus einem Bohrkopf (10), einem Zwischenträger (11) und einem Bohrrohr (12) besteht. Mögliche Varianten sind in Nebenansprüchen festgehalten und in den Ausführungsbeispielen nähers erläutert.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt im Prinzip den Aufbau eines Tiefbohrwerkzeugs nach Anspruch 1 mit einem homogenen Bohrkopf (10), bekannt auch aus dem ELB-Verfahren und vorzugsweise aus Hartmetall oder Keramik, einem Zwischenträger (11) und dem Bohrrohr (12), beides gewöhnlich aus Stahl. Der Bohrkopf kann verschiedene Arten von Kühlmitteldurchlässen enthalten, gebräuchlich sind u. a. 2 Bohrungen (10 a), 1 Bohrung (10 b) oder auch nicht kreisförmige Durchlässe (10 c). Der Bohrkopf ist am Ende dachförmig abgeflacht (10 e) oder konisch (10 f), wobei sich letzterer bei der Verbindung mit dem Zwischenträger (kleben / löten / schweissen) leichter vorzentrieren lässt. Die Verbindung des Zwischenträgers (11) mit dem Bohrrohr (12) (kleben / löten /schweissen) ist konisch ausgeführt, wobei die Konuslänge so gewählt wird, dass je nach verwendetem Verbindungswerkstoff keine Schwachstelle entsteht und die Torsionssteifigkeit an der Verbindung der des Bohrrohrs selbst nicht nachsteht.
    • 2 zeigt weitere Details am Übergang vom Bohrkopf (10) zum Zwischenträger (11) und am Bohrkopf (10) selbst. Vorzugsweise mit einem geometrisch angepassten Fräswerkzeug (20) wird der ELB-typische Späneabfluss-Sektor des Bohrkopfs (10) weiter in den Zwischenträger (11) hinein ausgebildet (20 a) und endet muldenförmig (20 b). Mit einem Senkwerkzeug (21) wird der Durchbruch in den Innenbereich so aufgeweitet, dass der Durchflussquerschnitt aus dem Bohrkopfbereich erhalten bleibt. Der Innendurchmesser des Bohrrohrs (12) ist querschnittsbezogen ohnehin mit dem Bohrkopf (10) abgestimmt. Die sonst am ELB-Bohrkopf (10) üblichen Freischliffe zwischen den Führungsfasen werden soweit wie möglich vertieft (22 a / 22 c) bzw. bis zum Rohraussendurchmesser zurückgeschliffen (22 b), und somit Freiraum für die Kühlmittelzufuhr nach BTA-Prinzip geschaffen.
    • 3 zeigt Massnahmen zur Optimierung des Kühlmittelstroms. Direkt hinter dem Bohrkopf (10) werden in den Zwischenträger (11) mit einem Senkwerkzeug (30) Vertiefungen (30 a) eingebracht, die bis in den Bereich der Kühlmitteldurchlässe (z. B. 10 a) reichen. Die Durchlässe im Bohrkopf (10) können verlängert (31) und, etwas kleiner (32), bis in den Innenraum des Zwischenträgers (11) weitergeführt werden. Für den peripher ankommenden Kühlmittelstrom werden damit weitere Wege frei: Einmal bis zur Bohrerspitze (31) und (ein etwas kleinerer Teil) wieder nach rückwärts in Richtung Späneabfluss (32). Dieser Rückfluss verstärkt (und beschleunigt dabei) das aus dem Zerspanungsbereich zusammen mit den Bohrspänen rückfliessende Kühlmittel, und vermindert damit die Gefahr eines Spänestaus im Übergang vom Zwischenträger (11) zum Bohrrohr (12). Es ist dasselbe Prinzip wie beim Ejektor-Bohrverfahren. Durch Abflachungen (30 b) am Zwischenträger (11) bis zu den Vertiefungen (30 a) wird der Fliesswiderstand zusätzlich gemindert.
    • In 4 werden die Modifikationen in Sachen Zerspanungs-, Herstellungs- und Verbindungstechnik aufgezeigt, die in der Folge auch bei den Ansprüchen so aufgeführt sind. Wenn grössenbedingt bei den Bohrwerkzeugen etwa Wendeschneidplatten und separate Führungsleisten eingesetzt werden können (40), so entfällt natürlich der Zwang, Bohrkopf (10) und Zwischenträger (11) getrennt zu betrachten. Dies gilt selbsverständlich auch für die „gelötete“ Version (41). Es entsteht primär ein gemeinsamer, eigenständiger Grundkörper (42), für den neben der konventionellen Fertigung (Drehen, Fräsen, Bohren) auch alle Möglichkeiten weiterer Herstellungsverfahren offenstehen. Insbesondere die additiven Fertigungsverfahren bieten sich an, schon wegen der oft schwierig herstellbaren Innenkonturen. Immer noch Trennstelle bleibt jedoch die Verbindung Bohrkopf / Bohrrohr. Neben der schon beschriebenen konischen Verbindung könnte aber auch weiterhin auf das beim BTA-Bohren eingeführte Flachgewinde (43) zurückgegriffen werden. Allerdings muss hier in Kauf genommen werden, dass sich das übertragbare Bohrmoment auf rund 40%, verglichen mit dem Vollrohr, reduziert. Etwas mehr Drehmoment erlaubt die konische Gewindeverbindung (44), deren Belastungsgrenze immerhin bei rund 60% der des Vollrohrs liegt. Das konische Gewinde ermöglicht übrigens eine weitere Verbesserung des Späne- und Kühlmittelrücklaufs. Ein- oder mehrere Abflachungen am Aussendurchmesser (44 a) bewirken hier einen weiteren partiellen Kühlmittelrückstrom nach dem Ejektor-Prinzip.
  • Vorteile der Erfindung:
  • Neben dem einfachen Aufbau und den daraus resultierenden kostengünstigen Herstellungs- , Nachschleif- oder Neubestückungsmöglichkeiten wäre zu nennen, dass mit diesem Werkzeug durchmesserbezogen in Bereichen gearbeitet werden kann, die bisher nur kleinen Bohrwerkzeugen wie z. B. ELB-Vollhartmetallbohrern vorbehalten war. Die periphere Kühlmittelzuführung in Verbindung mit möglichen Ejektor-Teilströmen bewirkt die notwendige Durchspülung energiesparend bei wesentlich geringerer Druckvorgabe. Das runde Bohrrohr ist einfach belastbarer und ausserdem in Stützlünetten exakter zu führen, und selbst die bei langen Bohrrohren oft unverzichtbare Schwingungsdämpfung lässt sich am runden Rohr leichter realisieren. Auch das bei hohen Drehzahlen zu beobachtende Aufschwingen der ELB-Bohrrohre wegen ihres asymetrischen Querschnitts ist nun kein Thema mehr.

Claims (9)

  1. Tiefbohrwerkzeug, bestehend aus: einem Bohrkopf (10) aus Hartmetall oder Keramik, mit inneren Kanälen für die Kühlmittelzufuhr (10 a, 10 b oder 10 c) und einer dachförmigen (10 e) oder konischen (10 f) Endengeometrie, einem runden Bohrrohr mit konischer Öffnung (12) und einem so genannten Zwischenträger (11), der die Verbindung (kleben, löten, schweissen) von Kopf und Rohr herstellt.
  2. Tiefbohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Bohrkopf-Führungsfasen üblichen Freischliffe (22 a, 22 b und 22 c) bis über den Zwischenträger (11) hinaus tiefer ausgeprägt sind, maximal bis auf den Rohraussendurchmesser.
  3. Tiefbohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenträger (11) infolge seiner geometrischen Ausbildung Kühlmittel und Späne aus dem Spanraum des Bohrkopfs (10) ins Bohrrohrinnere (über 20 a, 20 b und 21 a) und gleichzeitig in Bohrrichtung strömendes Kühlmittel über Freisparungen (30 b) und Vertiefungen (30 a) sowohl zur Bohrerspitze (über 31) als auch zur Rückspülverstärkung (über 32) verteilt.
  4. Tiefbohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Bohrkopf (10) und Zwischenträger (11) ein gemeinsames Teil abbilden (42), in der Folge Grundkörper genannt.
  5. Tiefbohrwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (42) mit Aussparungen für geschraubte (40) oder gelötete (41) Schneid- und Führungselemente versehen ist.
  6. Tiefbohrwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (42) aus konventionellem Werkstoff aufgebaut und nur in den Schneid- und Führungszonen mit verschleissfesten Einlagen, Beschichtungen oder Auftragungen versehen ist.
  7. Tiefbohrwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (42) komplett aus einem verschleissfesten und schneidfähigen Werkstoff aufgebaut ist.
  8. Tiefbohrwerkzeug nach Anspruch 1 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenträger (11) oder der Grundkörper (42) an der Verbindungstelle mit dem Bohrrohr (12) mit branchenüblichem Flachgewinde (43) oder einem konischen Gewinde (44) versehen ist.
  9. Tiefbohrwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das konische Gewinde aussen mit einer oder mehreren Abflachungen (44 a) bis unter den Kerndurchmesser versehen ist.
DE102017006188.2A 2017-06-30 2017-06-30 Tiefbohrwerkzeug Active DE102017006188B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017006188.2A DE102017006188B4 (de) 2017-06-30 2017-06-30 Tiefbohrwerkzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017006188.2A DE102017006188B4 (de) 2017-06-30 2017-06-30 Tiefbohrwerkzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102017006188A1 true DE102017006188A1 (de) 2019-01-03
DE102017006188B4 DE102017006188B4 (de) 2022-07-07

Family

ID=64661564

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017006188.2A Active DE102017006188B4 (de) 2017-06-30 2017-06-30 Tiefbohrwerkzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102017006188B4 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202019002010U1 (de) 2019-04-24 2019-06-18 Jürgen Flad Tiefbohrwerkzeug 2-schneidig
DE102019002948A1 (de) * 2019-04-24 2020-10-29 Jürgen Flad Tiefbohrwerkzeug 2-schneidig
DE102020005946A1 (de) 2020-09-29 2022-03-31 Jürgen Flad Tiefbohrwerkzeug durchflussoptimiert
DE102020006093A1 (de) 2020-10-06 2022-04-07 Jürgen Flad Tiefbohrwerkzeug doppelwandig

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8001349U1 (de) * 1980-01-19 1982-05-19 Nagel, Peter, 7442 Neuffen Bohrer, insbesondere zum tiefbohren
DE60308291T2 (de) * 2002-11-15 2007-04-05 Unitac, Inc., Amagasaki Tiefbohrwerkzeug

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1304981A (en) 1918-01-19 1919-05-27 Pratt & Whitney Co Drill.
US2325535A (en) 1941-10-28 1943-07-27 Albert J Nordberg Drill
DE29716377U1 (de) 1997-09-11 1997-12-04 TBT Tiefbohrtechnik GmbH, 72581 Dettingen Bohrwerkzeug, insbesondere Einlippen-Tiefbohrwerkzeug

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8001349U1 (de) * 1980-01-19 1982-05-19 Nagel, Peter, 7442 Neuffen Bohrer, insbesondere zum tiefbohren
DE60308291T2 (de) * 2002-11-15 2007-04-05 Unitac, Inc., Amagasaki Tiefbohrwerkzeug

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202019002010U1 (de) 2019-04-24 2019-06-18 Jürgen Flad Tiefbohrwerkzeug 2-schneidig
DE102019002948A1 (de) * 2019-04-24 2020-10-29 Jürgen Flad Tiefbohrwerkzeug 2-schneidig
DE102020005946A1 (de) 2020-09-29 2022-03-31 Jürgen Flad Tiefbohrwerkzeug durchflussoptimiert
DE102020006093A1 (de) 2020-10-06 2022-04-07 Jürgen Flad Tiefbohrwerkzeug doppelwandig
DE102020006093B4 (de) 2020-10-06 2023-08-17 Jürgen Flad Tiefbohrwerkzeug doppelwandig

Also Published As

Publication number Publication date
DE102017006188B4 (de) 2022-07-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60308291T2 (de) Tiefbohrwerkzeug
DE102008004564B4 (de) Bohrwerkzeug mit Ausspitzung
DE102017006188A1 (de) Tiefbohrwerkzeug
EP0685629B1 (de) Gesteinsbohrer
DE102010006796B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bohrers, sowie Bohrer
WO2006084859A1 (de) Tieflochbohrer
DE102014207501A1 (de) Rotationswerkzeug, insbesondere Bohrer sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Rotationswerkzeugs
DE102018102635B4 (de) Spiralbohrer mit einem ungleichen spannutenabstand und ungleichen freiwinkeln
DE2502183A1 (de) Tieflochbohrer
DE1127174B (de) Tieflochbohrer
DE1048117B (de) Rohrfoermiger Bohrschaft fuer Metallbohrer
DE102008049508A1 (de) Bohrer
DE102008054869B4 (de) Bohrkopf für Gesteinsbohrer
DE102009039170B4 (de) Bohrwerkzeug
DE19541163A1 (de) Bohrwerkzeug, insbesondere zur Bearbeitung von Gestein
DE102013101666A1 (de) Stufenbohreranordnung
DE102008059588A1 (de) Bohrwerkzeug mit spanbrechender Spanraumgeometrie
DE202019002010U1 (de) Tiefbohrwerkzeug 2-schneidig
DE102020130445A1 (de) Zerspanungswerkzeug zum Bearbeiten von Kunststoff
DE10337985B4 (de) Schweißpunktbohrer
DE102011122403B3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Fasen- und/oder Stufenbohrers sowie Fasen- und/oder Stufenbohrer
DE202004013616U1 (de) Tieflochbohrer mit wechselbarem Bohrkopf
DE2916947A1 (de) Ansenkvorrichtung
DE10337832A1 (de) Kernbohrkrone, insbesondere Diamantbohrkrone, mit verbesserter Spülung
DE102014102935A1 (de) Querlochsenker

Legal Events

Date Code Title Description
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B23B0051000000

Ipc: B23B0051040000

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final