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Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsgurt für ein Fahrzeug mit einem zumindest ein Heizelement umfassenden Gurtband
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Aus der
DE 10 2006 011 646 A1 ist ein Rückhaltesystem für Fahrzeuge bekannt. Das Rückhaltesystem umfasst ein Gurtband, welches mit einem steuerbaren Heizelement versehen ist.
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Darüber hinaus ist in der
DE 10 2011 116 816 A1 ein Kraftfahrzeug mit einer wenigstens eine Heizeinrichtung für eine in dem Kraftfahrzeug vorgesehenen Komponente beschrieben. Die Heizeinrichtung weist wenigstens ein Kohlenstoffnanoröhren umfassendes Heizelement auf. Die Heizeinrichtung ist zur Beheizung eines Gangwahlhebels und/oder eines Anschnallgurtes und/oder einer eine Rücksitzbank gegenüber einer Heckscheibe abschließenden Hutablage und/oder Sonnenblende und/oder des Bodens des Innenraumes ausgebildet.
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In der
FR 2 765 834 A1 ist ebenfalls ein Gurtband mit darin befindlichen Heizelementen gezeigt. Die elektrische Kontaktierung des Heizelementes erfolgt dabei über das Gurtschloss oder den oberen Umlenkpunkt des Gurtes.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Sicherheitsgurt mit einem zumindest ein Heizelement umfassenden Gurtband und ein Fahrzeug mit einem solchen Sicherheitsgurt anzugeben.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich des Sicherheitsgurtes durch die in Anspruch 1 und 5 und hinsichtlich des Fahrzeuges durch die in Anspruch 9 angegebenen Merkmale gelöst.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Ein Sicherheitsgurt für ein Fahrzeug weist ein zumindest ein Heizelement umfassendes Gurtband auf. Erfindungsgemäß ist zumindest eine Heizlitze als Heizelement an eine Kontaktseite des Gurtbandes gestickt.
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Mittels zumindest einer Heizlitze als Heizelement ist eine körpernahe Erwärmung und damit Klimatisierung eines das Gurtband tragenden Insassen realisierbar. Mit vergleichsweise geringem Aufwand und einem relativ geringen Energieeintrag kann ein relativ rasches Erwärmen des Insassen in einem körpernahen Bereich erreicht werden, so dass es nicht erforderlich ist, eine Luft in einem Innenraum des Fahrzeuges vollständig zu beheizen. Dadurch ist elektrische Heizenergie einsparbar.
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Insbesondere bei Elektrofahrzeugen und Hybridfahrzeugen mit zumindest einer elektrischen Antriebseinheit ohne erfindungsgemäßen Sicherheitsgurt resultiert aus einem erforderlichen Beheizen des Innenraumes bei winterlichen Fahrbedingungen ein vergleichsweise hoher Reichweitenverlust in Bezug auf zur Verfügung stehende elektrische Energie.
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Durch das Heizelement kann ein Komfortempfinden für den Insassen, insbesondere im Oberkörperbereich zu einem Fahrtantritt bei vergleichsweise niedrigen Außentemperuren wesentlich gesteigert werden, wobei eine erhebliche Einsparung an elektrischer Energie gegenüber einem üblichen Beheizen des Innenraumes erzielt werden kann.
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Dadurch, dass das Gurtband beheizbar ist, ist eine Kälteeinwirkung durch das Gurtband auf den Oberkörper des Insassen, welcher das Gurtband angelegt hat und insbesondere keine Jacke trägt, bei Fahrbeginn zumindest wesentlich verringert.
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Mittels des beheizbaren Gurtbandes ist ein Komfort für den Insassen bei vergleichsweise niedrigen Außentemperaturen, insbesondere im Winter, gesteigert, wobei gleichzeitig ein Wohlbefinden des Insassen oder der Insassen, vorzugsweise eines Fahrers und eines Beifahrers, gesteigert wird.
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Da das Heizelement an das Gurtband gestickt und damit an dessen insassenseitiger Oberfläche befestigt ist, ist es beispielsweise bei einem Defekt der Heizlitze möglich, diese weitestgehend zerstörungsfrei von dem Gurtband zu entfernen und auszutauschen.
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In einer Ausbildung ist die Heizlitze mäanderförmig verlaufend an der Kontaktseite, also an der insassenseitigen Oberfläche des Gurtbandes gestickt ist, wobei sich die Heizliste vorzugsweise von einem Randbereich bis zum gegenüberliegenden Randbereich erstreckt, so dass das Gurtband in seiner gesamten Breite mittels des Heizelementes erwärmbar ist und somit eine erwärmbare Fläche des Gurtbandes vergrößert und damit optimiert ist.
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Eine weitere mögliche Ausbildung sieht vor, dass eine Heizlitze an einen Schultergurtabschnitt und eine weitere Heizlitze an einen Beckengurtabschnitt des Gurtbandes gestickt ist.
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Dadurch ist es möglich, dass sowohl ein Schulter- und Brustbereich als auch ein Beckenbereich des das Gurtband tragenden Insassen jeweils gezielt erwärmbar ist, wodurch sein Wohlbefinden gesteigert werden kann und es somit nicht erforderlich ist, den gesamten Sicherheitsgurt zu erwärmen. Dadurch können die heizungsbedingten Reichweitenverluste in Bezug auf die dem Fahrzeug zur Verfügung stehende Energie zumindest noch weiter verringert werden.
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In einer Weiterbildung des Sicherheitsgurtes ist die Heizlitze unabhängig von der weiteren Heizlitze aktivierbar und deaktivierbar. Somit kann der Insasse, der das Gurtband angelegt hat, bevorzugt selbst entscheiden, ob das Gurtband entweder im Schultergurtabschnitt oder im Beckengurtabschnitt oder im Schultergurtabschnitt und im Beckengurtabschnitt erwärmt werden soll.
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Es ist alternativ möglich, dass die Heizlitze und/oder die weitere Heizlitze automatisch, insbesondere in Abhängigkeit von einer erfassten Temperatur, aktivierbar und deaktivierbar sind/ist.
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Weiterhin betrifft die Erfindung einen Sicherheitsgurt für ein Fahrzeug mit einem zumindest ein Heizelement umfassenden Gurtband. Erfindungsgemäß ist eine Heizfolie als Heizelement stoffschlüssig an einer Kontaktseite des Gurtbandes, also insassenseitig, befestigt.
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Dadurch, dass die Heizfolie stoffschlüssig an dem Gurtband befestigt ist, ist diese im Wesentlichen nicht zerstörungsfrei von dem Gurtband entfernbar, wobei weitestgehend sichergestellt werden kann, dass die Heizfolie auch bei intensiver und häufiger Nutzung des Sicherheitsgurtes an dem Gurtband verbleibt und sich insbesondere nicht ungewollt vom Gurtband löst. Die stoffschlüssige Befestigung der Heizfolie am Gurtband ist besonders dauerhaft.
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In einer Ausführungsform ist die zumindest eine Heizfolie als Heizelement mit dem Gurtband thermisch verschweißt und/oder verklebt, so dass die Heizfolie auf einfache Weise stoffschlüssig mit dem Gurtband verbunden ist.
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Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass eine Heizfolie in einem Schultergurtabschnitt und eine weitere Heizfolie in einem Beckengurtabschnitt stoffschlüssig an dem Gurtband befestigt sind.
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Dadurch ist es möglich, dass sowohl ein Schulter- und Brustbereich als auch ein Beckenbereich des das Gurtband tragenden Insassen mittels der beiden Heizfolien erwärmbar ist, wodurch das Wohlbefinden des Insassen gesteigert werden kann und es somit nicht erforderlich ist, das gesamte Gurtband oder gar die gesamte Luft im Innenraum zu erwärmen. Dadurch können die Reichweitenverluste in Bezug auf die dem Fahrzeug zur Verfügung stehende Energie noch weiter verringert werden.
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In einer möglichen Ausführung ist die Heizfolie am Schultergurtabschnitt unabhängig von der am Beckengurtabschnitt befestigten weiteren Heizfolie aktivierbar und deaktivierbar, so dass der Insasse, der das Gurtband angelegt hat, selbst entscheiden kann, ob sich das Gurtband entweder im Schultergurtabschnitt oder im Beckengurtabschnitt oder im Schultergurtabschnitt und im Beckengurtabschnitt erwärmt. Es ist alternativ möglich, dass die Heizfolie und/oder die weitere Heizfolie automatisch, insbesondere in Abhängigkeit von einer erfassten Temperatur, aktivierbar und deaktivierbar sind/ist.
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Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einem Sicherheitsgurt, wobei das Gurtband zumindest eine Heizlitze und/oder zumindest eine Heizfolie als Heizelement aufweist.
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Dabei sind bzw. ist die Heizlitze und/oder die Heizfolie derart beschaffen, dass eine Funktion sowie eine Flexibilität des Gurtbandes nicht beeinträchtigt ist.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
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Dabei zeigen:
- 1 schematisch einen Insassen auf einem Fahrzeugsitz mit angelegtem, ein Heizelement umfassenden Gurtband eines Sicherheitsgurtes und
- 2 schematisch einen vergrößerten Ausschnitt des Gurtbandes mit dem Heizelement.
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Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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In 1 ist ein Insasse 1 auf einem Fahrzeugsitz 2 in einem Fahrzeug 3 dargestellt, wobei der Insasse 1 ein Gurtband 4 eines ihm zugeordneten Sicherheitsgurtes 5 angelegt hat. Bei dem in 1 abgebildeten Insassen 1 handelt es sich insbesondere um einen Fahrer des Fahrzeuges 3.
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Das Gurtband 4 ist Bestandteil des Sicherheitsgurtes 5, der einen Gurtaufroller 6 mit integriertem Gurtstraffer, zumindest eine Umlenkrolle 7, einen Endbeschlag 8 und ein Gurtschloss 9, in welches eine verschieblich an dem Gurtband 4 angeordnete Gurtschlosszunge 10 einsteckbar ist, umfasst.
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Bei dem Sicherheitsgurt 5 handelt es sich um einen Dreipunktgurt, wobei der Insasse 1 bei angelegtem Gurtband 4, welches als sogenanntes Standardgurtband ausgebildet ist, an drei Punkte einer Fahrzeugkarosserie F angebunden ist.
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Einen ersten Anbindungspunkt bildet der Gurtaufroller 6, einen zweiten Anbindungspunkt bildet der Endbeschlag 8 und einen dritten Anbindungspunkt bildet das Gurtschloss 9.
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Im angelegten Zustand des Gurtbandes 4 ist dieses in einen Schultergurtabschnitt S und einen Beckengurtabschnitt B unterteilt. Der Schultergurtabschnitt S verläuft schräg entlang eines Oberkörpers eines Insassen 1, welcher das Gurtband 4 angelegt hat, wobei der Beckengurtabschnitt B über einen Beckenbereich des Insassen 1, im Wesentlich in Fahrzeugquerrichtung verläuft.
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Handelt es sich bei dem Fahrzeug 3 um ein Elektrofahrzeug oder ein Hybridfahrzeug mit zumindest einer elektrischen Antriebseinheit, sind insbesondere im Winterfahrbetrieb bei vergleichsweise niedrigen Außentemperaturen relativ hohe Reichweitenverluste in Bezug auf eine zum Fahrbetrieb erforderliche zur Verfügung stehende elektrische Energie zu verzeichnen, wenn eine Luft im Innenraum des Fahrzeuges 3 mittels einer Heizvorrichtung des Fahrzeuges 3 erwärmt wird.
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Zudem besteht in dem Fall, dass der Insasse 1 ohne Jacke in das Fahrzeug 3 steigt, bei Fahrbeginn die Unannehmlichkeit in Form einer Kälteeinwirkung durch das Gurtband 4 auf den Oberkörper des Insassen 1.
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Um die Reichweitenverluste wesentlich zu reduzieren, ein Komfortempfinden des das Gurtband 4 tragenden Insassen 1 zu erhöhen und die Unannehmlichkeit der Kälteeinwirkung durch das Gurtband 4 auf den Insassen 1 zu verringern und dadurch nochmals den Komfort und das Wohlbefinden des Insassen 1 zu steigern, ist vorgesehen, das Gurtband 4 mittels eines Heizelementes 11 zu beheizen.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß 1 ist das Heizelement 11 stark vereinfacht mittels gestrichelter Linie dargestellt, wobei das Heizelement 11 an einer in 2 gezeigten Kontaktseite K des Gurtbandes 4 angeordnet ist. Dabei ist unter Kontaktseite K die Seite zu verstehen, die dem Insassen 1 im angelegten Zustand des Gurtbandes 4 zugewandt ist.
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Darüber hinaus ist in dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 nur in dem Schultergurtabschnitt S des Gurtbandes 4 ein Heizelement 11 angeordnet, wobei zusätzlich oder alternativ auch in dem Beckengurtabschnitt B ein Heizelement 11 angeordnet sein kann.
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Denkbar ist auch, dass sich das Heizelement 11 vom Schultergurtabschnitt S bis zu dem Beckengurtabschnitt B erstreckt.
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Das Heizelement 11 ist über eine nicht näher dargestellte Leitung zur Stromversorgung mit einem ebenfalls nicht näher dargestellten Bordnetz des Fahrzeuges 3 verbunden.
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2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des Gurtbandes 4 mit einem an diesem befestigten Heizelement 11.
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In einer ersten Ausführungsform ist das Heizelement 11 als Heizlitze 11.1, also als Heizleiter, ausgeführt, welche eine vorgegebene Anzahl von Drähten umfasst, wobei die Heizlitze 11.1 an der Kontaktseite K des Gurtbandes 4 angeordnet ist.
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Insbesondere ist die Heizlitze 11.1 an das Gurtband 4 gestickt, wobei die Heizlitze 11.1 als Heizelement 11 beispielsweise mäanderförmig verlaufend, vorzugsweise am Schultergurtabschnitt befestigt ist. Insbesondere ist die Heizlitze 11.1 derart verlaufend an die Kontaktseite K des gestickt, dass mittels der Heizlitze 11.1 eine größtmögliche Fläche des Gurtbandes 4 abgedeckt und somit ein Erwärmen des Insassen 1 in einem mit der Heizlitze 11.1 in Kontakt stehenden Bereiche optimiert ist.
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Beispielsweise kann die Heizlitze 11.1 derart an die Kontaktseite K des Gurtbandes 4 gestickt sein, dass ein Stichmuster als sogenannte Ziernaht ausgebildet ist, die im abgelegten Zustand des Gurtbandes 4, welches in diesem Zustand z. B. entlang einer B-Säule verläuft, sichtbar ist.
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Alternativ dazu kann die Heizlitze 11.1 zumindest abschnittsweise in das Gurtband 4 eingewebt sein, wobei die Heizlitze 11.1 hierzu in einem Herstellverfahren des Gurtbandes 4 zumindest abschnittsweise in dasselbe eingewebt wird.
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Eine zweite Ausführungsform zur Anordnung eines Heizelementes 11 an dem Gurtband 4 sieht vor, dass eine Heizfolie 11.2 als Heizelement 11 mit dem Gurtband 4 thermisch verschweißt und/oder verklebt ist, so dass die Heizfolie 11.2 stoffschlüssig mit dem Gurtband 4 verbunden ist.
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Eine solche Heizfolie 11.2 umfasst eine Anzahl von nicht näher dargestellten Heizeinheiten, die als elektrisch leitende Beschichtung auf ein Trägerelement aufgebracht sind, wobei eine Flexibilität des Trägerelementes vorzugsweise der Flexibilität des Gurtbandes 4 entspricht, so dass eine Funktion des Gurtbandes 4, insbesondere im Bereich der Heizfolie nicht eingeschränkt ist.
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Dabei ist die Heizfolie 11.2 ebenfalls an der Kontaktseite K, also der dem Insassen 1 zugewandten Seite des Gurtbandes 4 angeordnet.
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In einer nicht gezeigten Ausführungsform kann eine Carbonheizung als Heizelement 11 in das Gurtband 4, insbesondere an der Kontaktseite K, eingebracht sein.
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Das Heizelement 11 ist, wie oben beschrieben, mit einer Stromversorgung, insbesondere einem Bordnetz des Fahrzeuges 3 verbunden, wobei das Heizelement 11 je nach Bedarf aktiviert und deaktiviert werden kann. Dazu ist an dem Gurtband 4 und/oder an einer anderen geeigneten Position im Fahrzeug 3 ein Betätigungselement angeordnet. Der Insasse 1 kann somit durch Betätigen des Betätigungselementes das Heizelement 11 aktivieren oder deaktivieren.
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Mit einem vergleichsweise geringen Energieeintrag kann ein Komfortbefinden, im Schulter-Brustbereich und/oder Beckenbereich des das Gurtband 4 tragenden Insassen 1 gesteigert werden.
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So kann das Heizelement 11 nicht nur zur Verringerung der Reichweitenverluste in Bezug auf elektrische Energie sondern auch zum Lösen von Verspannungen, insbesondere im Schulterbereich des Insassen 1 eingesetzt werden.
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Das Heizelement 11 bildet also unabhängig von seiner Ausführungsform eine Kontaktheizung, so dass eine Temperatur zur Erwärmung der Luft im Innenraum des Fahrzeuges 3 abgesenkt werden kann, und damit eine erhebliche Einsparung in Bezug auf einen Verbrauch elektrischer Energie realisiert werden kann. Zudem wird ein Komfort für den Insassen 1, der das Gurtband 4 angelegt hat, erhöht, da die mittels des Heizelementes 11 erzeugte Wärme einem Körper des Insassen 1 direkt zugeführt wird.
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Mittels des Heizelementes 11, insbesondere in Form der Heizlitze 11.1 und/oder der Heizfolie 11.2, ist das Gurtband 4 zumindest in einem vorgegebenen Abschnitt oder mehreren Abschnitten erwärmbar, so dass nach einem Anlegen des Gurtbandes 4, insbesondere bei vergleichsweise niedrigen Außentemperaturen, durch das Gurtband 4 keine Kälte auf den Insassen 1 einwirkt und sich der Innenraum des Fahrzeuges 3 erwärmt.