DE102016225543A1 - Druckausgleichvorrichtung für ein Gehäuse - Google Patents

Druckausgleichvorrichtung für ein Gehäuse Download PDF

Info

Publication number
DE102016225543A1
DE102016225543A1 DE102016225543.6A DE102016225543A DE102016225543A1 DE 102016225543 A1 DE102016225543 A1 DE 102016225543A1 DE 102016225543 A DE102016225543 A DE 102016225543A DE 102016225543 A1 DE102016225543 A1 DE 102016225543A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
air space
opening
heat
pressure compensation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102016225543.6A
Other languages
English (en)
Inventor
Fried Schütze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IFM Electronic GmbH
Original Assignee
IFM Electronic GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IFM Electronic GmbH filed Critical IFM Electronic GmbH
Priority to DE102016225543.6A priority Critical patent/DE102016225543A1/de
Publication of DE102016225543A1 publication Critical patent/DE102016225543A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/0213Venting apertures; Constructional details thereof
    • H05K5/0215Venting apertures; Constructional details thereof with semi-permeable membranes attached to casings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Abstract

Druckausgleichsvorrichtung (1) für ein Gehäuse (10),wobei die Vorrichtung (1) derart ausgestaltet ist,dass durch konstruktive Elemente (4) ein Luftraum (5) zwischen einer ersten und zweiten Öffnung (12, 6) aufgebaut ist,wobei der Luftraum (5) über die erste Öffnung (12) mit einem Innenraum und über die zweite Öffnung (6) mit einem Außenraum des Gehäuses verbunden ist,wobei an der ersten Öffnung (12) eine erste semipermeable,wasserdampfdurchlässige Membran (2) angeordnet ist,dadurch gekennzeichnet,dass der Luftraum (5) mit einem wärmeabgebenden Bauelement (3, 30) derart im thermischen Kontakt steht,dass bei einem Betreiben des Bauelements (3) der Luftraum (5) erwärmt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Druckausgleichvorrichtung für ein Gehäuse, insbesondere Gehäuse für elektrische Schaltungen nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs.
  • Gehäuse für elektrische Schaltungen sind im Stand der Technik hinlänglich bekannt. Diese Geräte können Temperaturschwankungen ausgesetzt sein, die zu größeren Druckschwankungen im Inneren des Gehäuses führen können. Zum Ausgleich dieser Druckschwankungen sind in einem einfachen Fall lediglich Bohrungen oder Öffnungen vorgesehen sein, über die sich die Druckunterschiede ausgleichen können. Um einen direkten Wassereintritt zu vermeiden ist es bekannt, derartige Öffnungen mit semipermeable Membranen zu versehen, die einen Gasaustausch von Luft und auch Wasserdampf zwischen Innen und Außen ermöglichen, jedoch kein Wasser in flüssiger Form eindringen lassen.
  • Aus der DE 10 2007 035 094 A1 ist beispielsweise ein Gehäuse für eine elektrische Schaltung bekannt, bei dem in der Nähe einer Steck-Anschlussvorrichtung ein Druckausgleichelement angeordnet ist. Für den mechanischen Schutz befindet das Druckausgleichelement unterhalb einer Abdeckhaube.
  • Die Durchlässigkeit der Membranen für Wasserdampf und die Sperrwirkung gegenüber Wasser als Flüssigkeit ist eine bevorzugte Eigenschaft dieser Membranen. Es sind jedoch Betriebsbedingungen elektrischer Geräte denkbar, bei denen über diese Membranen vermehrt Wasserdampf ins Gehäuse dringen kann, dass in ungünstigen Fällen beim Abkühlen des Gerätes im Inneren kondensieren kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Druckausgleich derart weiter zu entwickeln, dass ein übermäßiges Eindringen von Wasserdampf und somit ein Kondensieren von Wasserdampf vermieden werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhaft ist eine Druckausgleichsvorrichtung für ein Gehäuse vorgesehen,
    wobei die Vorrichtung derart ausgestaltet ist,
    dass durch konstruktive Elemente ein Luftraum zwischen einer ersten und zweiten Öffnung aufgebaut wird,
    wobei der Luftraum über die erste Öffnung mit einem Innenraum und über die zweite Öffnung mit einem Außenraum des Gehäuses verbunden ist,
    wobei an der ersten Öffnung eine erste semipermeable, wasserdampfdurchlässige Membran angeordnet ist und der Luftraum mit einem wärmeabgebenden Bauelement derart in thermischen Kontakt steht, dass bei einem Betreiben des Bauelements der Luftraum erwärmt wird.
  • Dieses Vorgehen hat den Vorteil, dass das Innere des Gehäuses über die Membran nicht direkt mit der Umgebung/Außenwelt verbunden ist, sondern über einen thermisch und hierüber insbesondere im Partialdruck beeinflussbaren Luftraum entlüftet wird, so dass ein Zustrom von Wasserdampf in das Gehäuse vermieden oder reduziert werden kann.
  • In einer ersten Variante ist das wärmeabgebende Bauelement vorzugsweise innerhalb des Luftraums angeordnet.
  • In einer zweiten Variante ist das wärmeabgebende Bauelement außerhalb des Luftraums angeordnet und steht im thermischen Kontakt mit einer Gehäusewand und/oder einer den Luftraum begrenzenden Wand, so dass hierüber der Luftraum auch erwärmt werden kann.
  • Besonders nützlich ist es, wenn das wärmeabgebende Bauelement ein Heizelement oder ein Leistungsbauelement ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist die zweite Öffnung mit einer zweiten semipermeablen, wasserdampfdurchlässigen Membran versehen. Durch dieses Vorgehen ist es möglich, den Luftraum in seinen Partialdruckeigenschaften definiert einzustellen.
  • Bevorzugt weist die zweite Membran eine höhere Permeabilität als die erste Membran auf, um einen sicheren aber kontrollierten Gasaustausch nach außen zu gewährleisten.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen schematisch
    • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einer Abdeckung,
    • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer inneren Konstruktion,
    • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit zwei Membranen,
    • 4 ein Verlauf des Luftwassergehalts über die Temperatur.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Komponenten.
  • 1 zeigt schematisch ein mögliches Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Druckausgleichsvorrichtung 1. Die Vorrichtung 1 umfasst eine semipermeable, wasserdampfdurchlässige Membran 2, eine Abdeckung 4 und ein wärmeabgebendes Bauelement 3, wobei die Vorrichtung 1 an einer Gehäuseöffnung 12 eines Gehäuses 10 angeordnet ist. Die Membran 2 dient in bekannter Weise dem Druckausgleich zwischen Innenraum und Umgebung des Gehäuses 10, wobei die Permeabilität der Membran derart ausgestaltet ist, dass Wasser in flüssiger Form nicht ins Gehäuse dringen kann.
  • Aufgrund der Dampfdurchlässigkeit der Membran stellt sich typischerweise im Innen- und Außenraum der gleiche Dampfpartialdruck ein
  • In besonderen Betriebssituation hat sich gezeigt, dass beispielsweise bei hohen Wasserdampfkonzentrationen im Außenraum und hohen Temperaturen im Innenraum des Gehäuses, der absolute Wassergehalt im Innenraum derart hoch werden kann, dass beim Ausschalten und Abkühlen des Geräts ein Teil des Wasserdampfs in flüssiger Form ausfallen kann.
  • Kerngedanke der Erfindung ist es, den Innenraum des Gehäuses nicht direkt über die Membran 2 in Richtung Außenraum zu entlüften, sondern über eine „Partialdruckbarriere“ bzw. einen beheizbaren Luftraum 5 zu entlüften. Über die Beheizung des Luftraums 5 kann der Wasserdampfpartialdruck im Luftraum 5 vorzugweise so eingestellt werde, dass er gleich oder niedriger ist als im Inneren des Gehäuses, so dass aufgrund der Partialdruckdifferenzen kein zusätzlicher Wasserdampf ins Innere des Gehäuses gelangt.
  • Zum Aufbau einer solchen Partialdruckbarriere ist es erfindungsgemäß vorgesehen, durch konstruktive Ausgestaltung 4 einen beheizbaren Luftraum 5 auszubilden.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 1 wird dieser Luftraum 5 durch Anordnung einer Abdeckung 4 über einer Öffnung 12 des Gehäuses 10 gebildet. Zur Einstellung eines geeigneten Partialdrucks ist im dargestellten Fall innerhalb des Luftraums 5 an der Abdeckung 4 ein wärmeabgebendes Bauelement 3 vorgesehen. Beim Betreiben des Geräts wird dieses Bauelement 3 mit Strom versorgt und heizt den Luftraum 5 auf.
  • 2 zeigt eine weitere Ausgestaltung, bei der ein entsprechender Luftraum 5 im Innenraum des Gehäuses 10 mit Hilfe von konstruktiven Elementen 4, beispielsweise über Gehäusefortsätze, ausgebildet ist. Im Unterschied zur Ausführung gemäß 1 ist das wärmeabgebende Bauelement 3 jedoch nicht im Luftraum 5, sondern außerhalb des Luftraums 5 angeordnet. Zur Aufheizung des Luftraums 5 befindet sich das wärmeabgebende Bauelement 3 über das Gehäuse 10 bzw. konstruktive Element 4 im thermischen Kontakt mit dem Luftraum 5, so dass auch hier der Luftraum 5 bei einem Betrieb des Bauelements 3 aufgeheizt werden kann.
  • Bevorzugt kann dieses wärmeabgebende Element 3 explizit als Heizelement ausgebildet sein. Bevorzugt ist es jedoch auch denkbar, insbesondere ein Leistungsbauelement einer im Gehäuse befindlichen Schaltung im thermischen Kontakt zum Luftraum anzuordnen. Ein solches Vorgehen hat den Vorteil, dass während des Betriebs der Schaltung die notwendige Wärme über die Verlustleistung des Leistungsbauelements ans Gehäuse bzw. an den Luftraum 5 abgegeben werden kann. Somit werden keine zusätzlichen Bauelemente zum Heizen des Luftraums 5 benötig.
  • 3 zeigt eine weitere Variante bei der die zweite Öffnung 6 in Richtung Außenraum mit einer weiteren semipermeablen Membran 20 versehen ist, wobei die zweite Membran 20 vorzugsweise eine höhere Permiabilität aufweist als die erste Membran 2. Durch dieses Vorgehen ist es möglich, dass der Gasaustausch nach außen kontrolliert eingestellt werden kann.
  • 4 zeigt schematisch einen Verlauf des Wassergehalts und relativen Luftfeuchtigkeit in Abhängigkeit der Temperatur. Als Beispiel sei angenommen,
    1. 1) dass das Gerät beim Einschalten eine Temperatur von 30°C und eine relative Luftfeuchtigkeit von 80% aufweist.
    2. 2) Das Gerät erwärmt sich auf 80°, wobei ca. 15% des Gasvolumens aufgrund der Volumenausdehnung nach außen entweicht. Die relative Luftfeuchtigkeit sinkt hierbei auf ca. 10%.
    3. 3) Aufgrund des Konzentrationsgefälles zwischen Umgebung und Innerem des Gerätes gelangt über die Membran Wasserdampf in das Gerät bis eine relative Luftfeuchtigkeit von 60 % erreicht ist.
    4. 4) An diesem Punkt wird das Gerät ausgeschaltet und kühlt ab.
    5. 5) Aufgrund der Abkühlung erhöht sich die relative Luftfeuchtigkeit und es dringt zudem Luft von außen ein.
    6. 6) Im dargestellten Beispiel wird bei 63°C der Taupunkt erreicht und Wasser fällt im Inneren des Gerätes/Gehäuses aus.
  • Dieses Aufwärm- und Abkühlverhalten wird durch das erfindungsgemäße Vorgehen derart verändert, dass während des Betriebs des Geräts eine zusätzliche Wasseraufnahme verhindert oder derart reduziert wird, dass der Wasserdampfgehalt im Inneren des Gerätes beim Abschalten bzw. Abkühlen immer unterhalb des Taupunkts bleibt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Druckausgleichsvorrichtung
    2
    Membran
    3
    wärmeabgebendes Bauelement
    4
    konstruktives Element, Abdeckung, Gehäusefortsatz
    5
    Luftraum
    6
    zweite Öffnung, Spalt, Außenöffnung
    10
    Gehäuse
    12
    erste Öffnung, Gehäuseöffnung
    20
    zweite Membran
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007035094 A1 [0003]

Claims (6)

  1. Druckausgleichsvorrichtung (1) für ein Gehäuse (10), wobei die Vorrichtung (1) derart ausgestaltet ist, dass durch konstruktive Elemente (4) ein Luftraum (5) zwischen einer ersten und zweiten Öffnung (12, 6) aufgebaut ist, wobei der Luftraum (5) über die erste Öffnung (12) mit einem Innenraum und über die zweite Öffnung (6) mit einem Außenraum des Gehäuses verbunden ist, wobei an der ersten Öffnung (12) eine erste semipermeable, wasserdampfdurchlässige Membran (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftraum (5) mit einem wärmeabgebenden Bauelement (3) derart im thermischen Kontakt steht, dass bei einem Betreiben des Bauelements (3) der Luftraum (5) erwärmt wird.
  2. Druckausgleichsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei dem das wärmeabgebende Bauelement (3) innerhalb des Luftraums (5) angeordnet ist.
  3. Druckausgleichsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei dem das wärmeabgebende Bauelement (3) außerhalb des Luftraums (5) im thermischen Kontakt mit einer Gehäusewand und/oder einer den Luftraum (5) begrenzenden Wand steht.
  4. Druckausgleichsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das wärmeabgebende Bauelement (3) ein Heizelement oder ein Leistungsbauelement ist.
  5. Druckausgleichsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die zweite Öffnung (6) mit einer zweiten semipermeablen, wasserdampfdurchlässigen Membran (20) versehen ist.
  6. Druckausgleichsvorrichtung (1) nach Anspruch 5, bei dem die zweite Membran (20) eine höhere Permeabilität als die erste Membran (2) aufweist.
DE102016225543.6A 2016-12-20 2016-12-20 Druckausgleichvorrichtung für ein Gehäuse Pending DE102016225543A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016225543.6A DE102016225543A1 (de) 2016-12-20 2016-12-20 Druckausgleichvorrichtung für ein Gehäuse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016225543.6A DE102016225543A1 (de) 2016-12-20 2016-12-20 Druckausgleichvorrichtung für ein Gehäuse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016225543A1 true DE102016225543A1 (de) 2018-06-21

Family

ID=62251504

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016225543.6A Pending DE102016225543A1 (de) 2016-12-20 2016-12-20 Druckausgleichvorrichtung für ein Gehäuse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016225543A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007035094A1 (de) 2007-07-26 2009-01-29 Robert Bosch Gmbh Gehäuse für eine elektrische/elektronische Schaltung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007035094A1 (de) 2007-07-26 2009-01-29 Robert Bosch Gmbh Gehäuse für eine elektrische/elektronische Schaltung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2377377B1 (de) Überdruckventil eines gehäuses für eine elektrische/elektronische einheit
EP2748674B1 (de) Gekühlte luftbildkamera
DE112016004792B4 (de) Interne Belüftungsstruktur für einen akustischen Hohlraum eines wasserdichten Mikrofons
DE102010032936A1 (de) Anordnung zum Kühlen von Wärme erzeugenden elektrischen Bauelementen, Kondensatorbaugruppe und Herstellverfahren für eine Anordnung
EP2810348A1 (de) Belüftung eines elektrischen gerätes
DE102010042254A1 (de) Gehäuse für eine elektronische Schaltung
DE102015116962A1 (de) Kamera mit einer Linse und einer Heizeinheit zum Heizen der Linse, und Kraftfahrzeug
DE102015116165A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer leistungselektronischen Schalteinrichtung und leistungselektronische Schalteinrichtung
EP1730752B1 (de) Mehrkammersystem als flüssigkeitsausgleichsgefäss und deren verwendung
DE102014223644A1 (de) Steckeranordnung mit zumindest einem Steckerelement
DE102016225543A1 (de) Druckausgleichvorrichtung für ein Gehäuse
DE2902169A1 (de) Regen- und spritzwassergeschuetztes gehaeuse zur aufnahme von elektrischen geraeten
DE102014224995A1 (de) Kühlkörper zur Kühlung eines elektrischen Geräts
DE102019205407A1 (de) Elektronisches Modul
EP2717659B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Steuergerätes
DE102019125281A1 (de) Flüssigkeitsheizer
DE112015003273T5 (de) Abgasturbolader
DE102013221110A1 (de) Steuerungseinrichtung
DE102012012528A1 (de) Messvorrichtung zum Bestimmen einer Prozessgröße
DE102012204400A1 (de) Elektronikgehäuse für Schaltgeräte, insbesondere für Niederspannungsschaltgeräte
EP1988581A1 (de) Verbindungsbox für Solar-Panels
EP3413696A1 (de) Gehäuse für eine elektrik oder elektronikkomponente
WO2019243409A1 (de) Anordnung mit einem gehäuse und einer darin auf einem gehäuseboden angeordneten leistungselektronikschaltung
DE102016000825A1 (de) Verbindungsanordnung
WO2020007712A1 (de) Anordnung mit einem gehäuse und einer darin auf einem gehäuseboden angeordneten leistungselektronikschaltung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication