DE102016225413A1 - Innenverkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Innenverkleidungsteil (2) für ein Kraftfahrzeug mit einer durch ein Trägerteil (10) gebildeten Stützstruktur mit einem, eine Sichtseite des Trägerteils (10) bildenden Überzug (18). Der Überzug 18 ist durch wenigstens ein Leuchtmittel (16a) hinter- und/oder durchleuchtbar, wobei unter dem Überzug (18) wenigstens ein flächiger Lichtleiter vorhanden ist, in den Licht (L1) der wenigstens einen Lichtquelle (16a) seitlich einkoppelbar und über Auskoppelbereiche (17) im Wesentlichen senkrecht zur Flächenerstreckung (F1) des Lichtleiters wieder auskoppelbar ist.Die Erfindung schlägt vor, dass das Trägerteil (10) durch den Lichtleiter selbst gebildet wird.Auf diese Weise kann das Innenverkleidungsteil (2) in einer Richtung senkrecht zur Flächenerstreckung (F1) bauraumsparend ausgebildet werden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Innenverkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen vom Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Derartige Innenverkleidungsteile dienen in erster Linie dazu, den Innenraum eines Kraftfahrzeugs zu verkleiden und dadurch ein ansprechendes Innenraumgefühl zu erzielen. Darüber hinaus soll durch das auskoppelbare Licht eine angenehme Innenraumbeleuchtung (sogenannte Ambientebeleuchtung) geschaffen werden.
- Aus der
DE 10 2009 017 363 A1 ist ein Innenverkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen vom Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt geworden. Konkret ist das Innenverkleidungsteil durch eine einem Innenraum zugewandte Dekorfolie gebildet, unter der eine erste Schicht aus einem transparenten Kunststoff angeordnet ist. Unter der ersten Kunststoffschicht ist wiederum eine zweite, nicht transparente Kunststoffschicht vorhanden. In die erste Schicht ist Licht einer Lichtquelle seitlich einkoppelbar und senkrecht zur Flächenerstreckung der ersten Schicht wieder auskoppelbar. Die erste Schicht wirkt somit als Lichtleiter. Durch die Dekorfolie und die besagten Schichten wird ein Dekorelement gebildet, welches zur Schaffung einer stützenden Struktur zusätzlich noch mit einem Trägerteil hinterspritzt wird. - Zwar ist durch die seitliche Einkopplung des Lichts eine bauraumsparende Bauweise möglich, dieser Vorteil wird jedoch durch den vielschichtigen Aufbau des Innenverkleidungsteils wieder absorbiert. Insbesondere im Bereich von seitlich im Innenraum eines Kraftfahrzeugs befindlichen Innenverkleidungen ist der zur Verfügung stehende Bauraum in y-Richtung (Fahrzeugquerrichtung) nur äußerst knapp bemessen, so dass es hier besonders wünschenswert ist, bauraumsparende Lösungen zu schaffen.
- In der
DE 10 2005 044 876 A1 wird eine Türverkleidung beschrieben, bei der zur Schaffung einer flächigen Ambientebeleuchtung eine Elektrolumineszenzfolie verwendet wird. Die Elektrolumineszenzfolie ist Bestandteil eines als Polster ausgebildeten Einsatzteils in der Türverkleidung, wobei das Polster durch Hinterspritzung der Elektrolumineszenzfolie auf diese aufgebracht ist. Zum Innenraum hin ist das Polster mit einem Überzug versehen, welcher beispielsweise aus textilem Stoff, Gewebe, Leder, Vinyl oder dergleichen bestehen kann. Der Einsatz von Elektrolumineszenzfolien ist jedoch kostenintensiv. - Der vorliegenden Erfindung liegt angesichts des Standes der Technik die Aufgabe zu Grunde, ein Innenverkleidungsteil mit den Merkmalen vom Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bereitzustellen, welches senkrecht zu seiner Flächenerstreckung bzw. in einer Fahrzeugquerrichtung den Innenraum eines Kraftfahrzeugs bauraumsparend verkleiden kann und kostengünstig herstellbar ist.
- Vorliegende Aufgabe wird mit einem Innenverkleidungsteil mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen beziehungsweise Weiterbildungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
- Die Erfindung geht dabei aus von einem Innenverkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug mit einer durch ein stützendes beziehungsweise stabilisierendes Trägerteil gebildeten Stützstruktur und mit einem, einer Sichtseite des Trägerteils bildenden Überzug. Im Montagezustand des Innenverkleidungsteils ist die Sichtseite des Überzugs also einem Kraftfahrzeuginnenraum zugewandt. Der Überzug ist durch wenigstens ein Leuchtmittel hinter- und/oder durchleuchtbar, wobei unter dem Überzug wenigstens ein flächiger Lichtleiter vorhanden ist, in den Licht der wenigstens einen Lichtquelle seitlich einkoppelbar ist. Das Licht ist über Auskoppelbereiche im Wesentlichen senkrecht zur Flächenerstreckung des Lichtleiters wieder auskoppelbar.
- Die Auskoppelbereiche für das Licht können vielfältige Ausprägungen annehmen. Sie können beispielsweise punktförmig, linienförmig, kreisförmig ausgebildet sein. Aber auch andere Formen sind denkbar.
- Die Erfindung schlägt nun vor, dass das Trägerteil durch den Lichtleiter selbst gebildet ist. Der Lichtleiter bildet somit die eigentliche stützende Struktur für das Innenverkleidungsteil und nimmt somit eine Doppelfunktion wahr. Eine zusätzliche Hinterspritzung des Innenverkleidungsteils mit einer stützenden Schicht ist somit nicht mehr notwendig.
- Auf diese Weise ist eine deutliche Reduzierung der Dicke des Innenverkleidungsteils senkrecht zu seiner Flächenerstreckung und somit eine bauraumsparende Lösung möglich.
- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist das Innenverkleidungsteil als Einsatzteil in einem anderen Verkleidungsteil ausgebildet. Auf diese Weise kann das Innenverkleidungsteil zu einer kostengünstigen Ambientelösung an verschiedenen Stellen einer Innenraumverkleidung des Kraftfahrzeugs eingesetzt werden.
- Wenn das andere Verkleidungsteil eine Türverkleidung ist, so kommt eine durch das Innenverkleidungsteil geschaffene Lichtwirkung für einen Fahrzeuginsassen besonders gut zur Geltung.
- Eine Ausbildung des Erfindungsgedankens schlägt außerdem vor, dass das Innenverkleidungsteil im Bereich einer Öffnung im anderen Verkleidungsteil angeordnet ist. Das Trägerteil weist dabei einen Umriss auf, welcher größer ist als die Öffnung. Zudem weist es im Querschnitt einen zurückstehenden, randnahen Bereich auf, durch den ein vorstehender Bereich gebildet ist. Der vorstehende Bereich füllt die Öffnung aus.
- Auf diese Weise kann zum einen die Montage des Innenverkleidungsteils am anderen Verleidungsteil erleichtert werden, zum anderen lässt sich so ein Rand des Überzugs vom Innenverkleidungsteil optimal kaschieren.
- Um eine möglichst homogene Hinterleuchtung beziehungsweise Durchleuchtung des Innenverkleidungsteils realisieren zu können, wird vorgeschlagen, dass die Auskoppelbereiche einen Abstand voneinander aufweisen, welcher in Richtung des geleiteten Lichts zumindest bereichsweise abnimmt.
- Eine einfache Realisierung der Auskoppelbereiche lässt sich dadurch bewerkstelligen, wenn die Auskoppelbereiche Bestandteil einer auf das Trägerteil aufgebrachten, reflektierenden Folie sind. Die reflektierende Folie kann beispielsweise auf das Trägerteil aufgeklebt werden.
- Eine Einsparung von zusätzlichen Arbeitsschritten und Bauteilen ist dann möglich, wenn die Auskoppelbereiche Bestandteil des Trägerteils selbst sind. Dies ist beispielsweise dadurch möglich, in dem während der Fertigung des Trägerteils in einem Spritzgießprozess durch entsprechende Strukturen im Spritzgießwerkzeug gezielt Auskoppelstellen erzeugt werden. Eine weitere Bearbeitung des Trägerteils zur Erzeugung von Auskoppelstellen ist dann nicht mehr notwendig. Allerdings ist es auch denkbar, die Auskoppelbereiche durch Laserbearbeitung, Fräs- oder Ätztechniken nach dem Spritzgießprozess in das Trägerteil einzubringen.
- Um auch bei Tag ein ansprechendes Tagdesign realisieren zu können, wird vorgeschlagen, dass der Überzug eine Dekorschicht aufweist. Die Dekorschicht kann beispielsweise Strukturen, Muster oder dergleichen enthalten.
- Wenn die Dekorschicht transluzent ausgebildet ist, so kann eine besonders eindrucksvolle Lichtwirkung eines erzeugten Ambientelichtes erzeugt werden.
- Andererseits ist auch denkbar, die Dekorschicht mit punktartigen Öffnungen zu versehen, welche gleichmäßig über die Dekorschicht verteilt angeordnet sind. Auch hierdurch lässt sich eine großflächige, homogen anmutende Lichtabstrahlung ermöglichen.
- Die Dekorschicht kann vorzugsweise als textile Schicht und/oder als gewebeartige Schicht oder auch als Lederschicht ausgebildet sein.
- Um ein homogenes Erscheinungsbild der erzeugbaren Ambientebeleuchtung noch zu verstärken und darüber hinaus eine angenehme Haptik realisieren zu können, ist unter der Dekorschicht eine lichtdurchlässige Schaumschicht angeordnet. Durch die Schaumschicht werden zum einen ein weiches Berührungsgefühl und zum anderen eine zusätzliche diffuse Lichtstreuung ermöglicht. Besonders bevorzugt handelt es sich um eine Schaumschicht in einer hellen Farbe, also beispielsweise weiß oder gelb.
- Mit der Erfindung soll auch ein Kraftfahrzeug unter Schutz gestellt werden, welches wenigstens ein erfindungsgemäßes Innenverkleidungsteil aufweist. Ein solches Innenverkleidungsteil kann vorzugsweise im Bereich von Türverkleidungen eingesetzt werden. Es ist aber auch der Verbau an anderen Stellen im Innenraum des Kraftfahrzeugs denkbar, beispielsweise im Bereich des Dachhimmels, im Bereich der A-, B- oder C-Säule oder auch der Instrumententafel.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden anhand der Figuren in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Dadurch werden auch noch weitere Vorteile der Erfindung deutlich. Gleiche Bezugszeichen, auch in unterschiedlichen Figuren, beziehen sich auf gleiche, vergleichbare oder funktional gleiche Bauteile. Dabei werden entsprechende oder vergleichbare Eigenschaften und Vorteile erreicht, auch wenn eine wiederholte Beschreibung oder Bezugnahme darauf nicht erfolgt.
- Es zeigen, jeweils schematisch
-
1 ein erfindungsgemäßes Innenverkleidungsteil, in einer Fahrzeugtür verbaut, -
2 eine Darstellung gemäß Schnittverlauf II aus1 , -
3 eine Detaildarstellung gemäß Detail III aus2 , -
4 eine Detaildarstellung gemäß Detail IV aus3 , -
5 eine Darstellung einer zweiten Ausführungsform des Innenverkleidungsteils, vergleichbar mit4 , -
6 die Darstellung einer dritten Ausführungsform des Innenverkleidungsteils, von einer Rückseite gesehen, -
7 die Darstellung einer vierten Ausführungsform des Innenverkleidungsteils, vergleichbar mit5 , -
8 die Darstellung des Innenverkleidungsteils aus einer Ansicht VIII aus7 und -
9 die Darstellung eines Kraftfahrzeugs mit erfindungsgemäßen Innenverkleidungsteilen. - Es wird zunächst auf die
1 bis3 Bezug genommen. - Darin ist ein Innenverkleidungsteil
2 ersichtlich, welches als Einsatzteil in einem anderen Verkleidungsteil11 dient und mit dem anderen Verkleidungsteil11 über Rastverbindungen 19 verbunden ist. - Sowohl das Innenverkleidungsteil
2 als auch das andere Verkleidungsteil11 sind Verkleidungsteile einer Fahrzeugtür1 . Bestandteil des Verkleidungsteils11 sind auch eine Armauflage12 sowie eine Ablage15 . Im vorderen Bereich der Armauflage12 ist eine Bedienkonsole13 vorhanden. - Ferner ist ersichtlich, dass im Verkleidungsteil
11 eine im Umriss in etwa rechteckige Öffnung14 vorhanden ist. - Das Innenverkleidungsteil
2 besteht aus einem formstabilen, dem Innenverkleidungsteil2 eine Stütze gebenden Trägerteil10 und einem auf das Trägerteil10 aufgebrachten Überzug 18. - Der Überzug
18 bildet eine Sichtseite des Innenverkleidungsteils2 , welcher im Montagezustand des Innenverkleidungsteils2 an der Fahrzeugtür1 einem InnenraumI eines Kraftfahrzeugs zugewandt ist. - Das Trägerteil
10 weist einen in etwa rechteckförmigen Umriss auf mit einem umlaufenden, zurückstehenden, randseitigen Bereich10a , durch den ein vom Bereich10a eingerahmter, vorstehender Bereich10b gebildet wird. Der vorstehende Bereich10b ist derart ausgebildet, dass er mitsamt dem Überzug18 in die Öffnung14 passt und diese ausfüllt. Dabei stehen die dem InnenraumI zugewandten Oberflächen des Überzugs18 und des Verkleidungsteils 11 in etwa bündig zueinander, wodurch ein homogenes Erscheinungsbild begünstigt wird. - Dabei ist der mit dem Trägerteil
10 befestigte Überzug18 mit einem Rand18c bis hin zum zurückstehenden Bereich10a geführt und im Montagezustand des Innenverkleidungsteils2 zwischen dem Trägerteil10 und dem Verkleidungsteil11 eingeklemmt. Auf diese Weise kann der Rand18c vor der Sicht eines Betrachters vom InnenraumI aus optimal kaschiert werden. - Des Weiteren ist anzumerken, dass das Trägerteil
10 als flächiges Bauteil ausgebildet ist. Das heißt, das Trägerteil10 weist eine FlächenerstreckungF1 undF2 auf, welche um ein Mehrfaches größer ist als eine Dicked des Trägerteils10 senkrecht zu dieser FlächenerstreckungF1 ,F2 . - An einer oben befindlichen Stirnseite des Trägerteils
10 ist eine Lichtleiste16 angeordnet, welche sich vorzugsweise über die gesamte Länge der Stirnseite erstreckt. Die Lichtleiste16 ist mit einer Vielzahl von Leuchtmitteln16a ausgestattet, welche beispielsweise als lichtemittierende Dioden (LEDs) ausgebildet sein können. Durch die Leuchtmittel16a werden LichtstrahlenL1 stirnseitig in das Trägerteil10 eingekoppelt und über Auskoppelbereiche17 in etwa senkrecht zur FlächenerstreckungF1 ,F2 wieder in Richtung des InnenraumsI ausgekoppelt (vgl. LichtstrahlenL2 ). - Im Ausführungsbeispiel ist lediglich an einer Stirnseite eine Lichtleiste
16 vorhanden. Es ist jedoch durchaus denkbar, auch an anderen Stirnseiten zusätzlich weitere Lichtleisten16 anzubringen (gestrichelt an der unteren Stirnseite des Trägerteils10 in3 angedeutet). - Im Ausführungsbeispiel sind die Auskoppelbereiche
17 integraler Bestandteil des Trägerteils 10 und bereits beim Spritzgießprozess des aus Kunststoff gefertigten Trägerteils10 in dieses eingebracht. - Wie insbesondere aus der
3 deutlich wird, ist das Trägerteil10 derart ausgebildet, dass es als Lichtleiter fungiert. Gleichzeitig bildet es die stützende Struktur des Innenverkleidungsteils2 und nimmt somit eine Doppelfunktion wahr, durch die eine sehr bauraumsparende Bauweise des Innenverkleidungsteils2 senkrecht zu seiner FlächenerstreckungF1 ,F2 möglich ist. - Wie
4 zeigt, besteht der Überzug18 aus einer oberen Dekorschicht18a und einer zwischen der Dekorschicht18a und dem Trägerteil10 befindlichen Schaumschicht18b . Die Schaumschicht18b ist lichtdurchlässig und insbesondere als Schaumschicht in einer hellen Farbe ausgebildet. Die Schaumschicht18b ist vorzugsweise weiß oder gelb. Durch die Schaumschicht18b werden über die Auskoppelbereiche17 ausgekoppelte LichtstrahlenL2 zunächst diffus gestreut, bevor sie durch die Dekorschicht18a in Richtung des InnenraumsI gelangen. Durch die Schaumschicht18b , welche vorzugsweise als Polyurethanschaum ausgebildet ist, kann eine homogene Lichtabstrahlung aus dem Innenverkleidungsteil2 daher noch begünstigt werden. - Die Dekorschicht
18a ist dabei als transluzente, also lichtdurchscheinende Schicht ausgebildet. Sie kann beispielsweise aus einem feinmaschigen Gewebe bestehen. - In der
5 ist eine weitere Ausführungsform eines Innenverkleidungsteils200 dargestellt, bei der im Unterschied zum Innenverkleidungsteil2 ein Trägerteil10' vorhanden ist, welches selbst keine Auskoppelbereiche aufweist. Vielmehr sind Auskoppelbereiche21 vorhanden, welche integraler Bestandteil einer auf die Rückseite des Trägerteils10' aufgebrachten, reflektierenden Folie20 sind. Die reflektierende Folie20 ist vorzugsweise auf das Trägerteil 10' aufgeklebt. - In
6 ist ein Innenverkleidungsteil201 ersichtlich, bei der im Unterschied zum Innenverkleidungsteil2 die Auskoppelbereiche17 derart angeordnet sind, dass sie einen Abstanda voneinander aufweisen, welcher in einer RichtungR des geleiteten Lichts zumindest bereichsweise abnimmt. Die Auskoppelbereiche17 sind in der Darstellung als parallel zur Stirnseite einer Lichteinkopplung (Lichtleiste16 ) verlaufende Auskoppelbereiche ausgebildet. Somit ergibt sich eine linienartige Struktur, wobei die Abständea der Linien mit wachsendem Abstand zur Lichtleiste16 immer weiter abnehmen. Hierzu wird ein Trägerteil 10" eingesetzt. Durch eine derartige Anordnung der Auskoppelbereiche17 kann eine homogen erscheinende Lichtabstrahlung des Trägerteils10" über seine gesamte Fläche, unabhängig von der Entfernung zur Lichtleiste16 realisiert werden. - In
7 ist noch ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Innenverkleidungsteil202 dargestellt. Im Unterschied zum Innenverkleidungsteil2 ist hierbei ein Überzug18' vorhanden, der lediglich aus einer Dekorschicht18a' besteht. Eine Schaumschicht ist nicht vorhanden. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass die Dekorschicht18a' aus einem lichtundurchlässigen Material besteht. Deshalb sind in die Dekorschicht18a' Öffnungen18d eingebracht, welche sich gleichmäßig über die Oberfläche der Dekorschicht18a' verteilen (vgl.8 ). - Die Öffnungen
18d sind vorzugsweise punktartig ausgebildet. Als Dekorschicht kommt beispielsweise der Einsatz von Leder infrage, wodurch eine sehr hochwertige Anmutung des Innenverkleidungsteils202 erzielt werden kann. Die gleichmäßige Verteilung der Öffnungen 18d über die gesamte Oberfläche der Dekorschicht18a' ermöglicht eine Auskopplung von LichtstrahlenL2 , die zu einem flächig erscheinenden, angenehmen Ambientelicht führt. - Schließlich ist in
9 ein KraftfahrzeugK dargestellt, bei dem erfindungsgemäße Innenverkleidungsteile2 (als Teil der Türverkleidung) sowie 201 (als Teil der Dachhimmelverkleidung) verbaut sind. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fahrzeugtür
- 2, 200, 201, 202
- Innenverkleidungsteil
- 10, 10', 10"
- Trägerteil
- 10a
- zurückstehender Bereich
- 10b
- vorstehender Bereich
- 11
- anderes Verkleidungsteil
- 12
- Armauflage
- 13
- Bedienkonsole
- 14
- Öffnung
- 15
- Ablage
- 16
- Lichtleiste
- 16a
- Leuchtmittel
- 17
- Auskoppelbereiche
- 18, 18'
- Überzug
- 18a, 18a'
- Dekorschicht
- 18b
- Schaumschicht
- 18c
- Rand
- 18d
- Öffnungen
- 19
- Rastverbindung
- 20
- reflektierende Folie
- 21
- Auskoppelbereiche
- a
- Abstand
- d
- Dicke
- F1, F2
- Flächenerstreckung
- I
- Innenraum
- K
- Kraftfahrzeug
- L1
- eingekoppelte Lichtstrahlen
- L2
- ausgekoppelte Lichtstrahlen
- R
- Richtung der Lichtleitung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102009017363 A1 [0003]
- DE 102005044876 A1 [0005]
Claims (12)
- Innenverkleidungsteil (2, 200, 201,202) für ein Kraftfahrzeug (K) mit einer durch ein Trägerteil (10, 10', 10") gebildeten Stützstruktur und mit einem, eine Sichtseite des Trägerteils (10, 10', 10") bildenden Überzug (18,18'), welcher durch wenigstens ein Leuchtmittel (16a) hinter- und/oder durchleuchtbar ist, wobei unter dem Überzug (18,18') wenigstens ein flächiger Lichtleiter vorhanden ist, in den Licht (L1) der wenigstens einen Lichtquelle (16a) seitlich einkoppelbar und über Auskoppelbereiche (17, 21) im Wesentlichen senkrecht zur Flächenerstreckung (F1, F2) des Lichtleiters wieder auskoppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (10, 10', 10") durch den Lichtleiter selbst gebildet ist.
- Innenverkleidungsteil (2, 200, 201,202) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass dies als Einsatzteil in einem anderen Verkleidungsteil (11) ausgebildet ist. - Innenverkleidungsteil (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Verkleidungsteil (11) eine Türverkleidung ist.
- Innenverkleidungsteil (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenverkleidungsteil (2) im Bereich einer Öffnung (14) im anderen Verkleidungsteil (11) angeordnet ist und das Trägerteil (10) einen Umriss aufweist, welcher größer ist als die Öffnung (14), wobei das Trägerteil (10) im Querschnitt einen zurückstehenden, randnahen Bereich (10a) aufweist, durch den ein vorstehender Bereich (10b) gebildet ist, wobei der vorstehende Bereich (10b) die Öffnung (14) ausfüllt.
- Innenverkleidungsteil (201) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskoppelbereiche (14) einen Abstand (a) voneinander aufweisen, welcher in Richtung (R) des geleiteten Lichts zumindest bereichsweise abnimmt.
- Innenverkleidungsteil (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskoppelbereiche (21) Bestandteil einer auf das Trägerteil (10') aufgebrachten, reflektierenden Folie (20) sind.
- Innenverkleidungsteil (2, 201,202) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskoppelbereiche (17) Bestandteil des Trägerteils (10, 10") selbst sind.
- Innenverkleidungsteil (2, 200, 201,202) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (18,18') eine Dekorschicht (18a, 18a') aufweist.
- Innenverkleidungsteil (2, 200,201) nach
Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorschicht (18) transluzent ist. - Innenverkleidungsteil (202) nach
Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorschicht (18a') punktartige Öffnungen (18d) aufweist, welche gleichmäßig über die Dekorschicht (18a') verteilt angeordnet sind. - Innenverkleidungsteil (2, 200, 201) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Dekorschicht (18a) eine lichtdurchlässige Schaumschicht (18b) angeordnet ist.
- Kraftfahrzeug (K), gekennzeichnet durch wenigstens ein Innenverkleidungsteil (2, 200, 201,202) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102016225413.8A DE102016225413A1 (de) | 2016-12-19 | 2016-12-19 | Innenverkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102016225413.8A DE102016225413A1 (de) | 2016-12-19 | 2016-12-19 | Innenverkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102016225413A1 true DE102016225413A1 (de) | 2018-07-05 |
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ID=62567995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102016225413.8A Pending DE102016225413A1 (de) | 2016-12-19 | 2016-12-19 | Innenverkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102016225413A1 (de) |
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