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QUERVERWEISE ZU VERWANDTEN ANMELDUNGEN
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Diese Anmeldung basiert auf der
Japanischen Patentanmeldung Nr. 2015-246399 , eingereicht am 17. Dezember 2015, und nimmt deren Priorität in Anspruch. Deren gesamter Inhalt ist hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen.
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TECHNISCHES GEBIET
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Eine oder mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen ein Fahrzeugkommunikationssystem, in welchem die Betätigung eines fahrzeugmontierten Ziels gestattet oder unterbunden wird auf der Grundlage eines Radiosignals, welches übertragen oder empfangen wird zwischen einem tragbaren Gerät, welches von einem Benutzer des Fahrzeugs getragen wird, und einem fahrzeugmontierten Gerät, welches in dem in dem Fahrzeug montiert ist.
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HINTERGRUND
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Im Stand der Technik sind Fahrzeugkommunikationssysteme bekannt, in denen eine Betätigung eines fahrzeugmontierten Ziels, wie etwa Verriegeln oder Entriegeln von Türen des Fahrzeugs, gestattet oder unterbunden wird auf der Grundlage von Radiosignalen, welche übertragen und empfangen werden zwischen einem fahrzeugmontierten Gerät, welches in dem Fahrzeug montiert ist, und einem tragbaren Gerät, welches von einem Benutzer des Fahrzeugs getragen wird. Dieses Fahrzeugkommunikationssystem ist vorgesehen zur Verbesserung der Sicherheit in einem Fahrzeug wie einem Automobil, sowie zur Verbraucherfreundlichkeit.
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Es sind grob drei Arten von Kommunikationsverfahren zwischen dem fahrzeugmontierten Gerät und dem tragbaren Gerät bekannt, ein passives Zugangsverfahren, ein Umfrageverfahren, und ein schlüsselloses Zugangsverfahren.
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Im passiven Zugangsverfahren, wenn sich der Benutzer beispielsweise einem Türgriff nähert oder diesen berührt, wird ein Passivanfragenschalter angeschaltet, und das fahrzeugmontierte Gerät überträgt ein Antwortanfragesignal an das tragbares Gerät. Im Umfrageverfahren überträgt das fahrzeugmontierte Gerät das Antwortanfragesignal in einem vorbestimmten Zyklus, unabhängig von einer Position des tragbaren Geräts. Falls das tragbare Gerät das Antwortanfragesignal empfängt, antwortet das tragbare Gerät mit einem Antwortsignal an das fahrzeugmontierte Gerät. Im schlüssellosen Zugangsverfahren, wenn der Benutzer das tragbare Gerät betätigt, überträgt das tragbare Gerät ein Fernbedienungssignal an das fahrzeugmontierte Gerät.
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Ein Frequenzband (beispielsweise ein Niederfrequenz-(LF; langwellig)-Band) wie etwa dasjenige des von dem fahrzeugmontiertes Gerät übertragenen Antwortanfragesignals und ein Frequenzband (beispielsweise Radiofrequenz-(RF; hochfrequent)-Band) wie etwa dasjenige des von dem tragbaren Gerät übertragenen Antwortsignals oder des Fernbedienungssignals unterseheiden sich voneinander. Falls das Antwortsignal oder das Fernbedienungssignal durch das tragbare Gerät empfangen wird, authentifiziert das fahrzeugmontierte Gerät das tragbare Gerät unter Verwendung einer in dem Signal enthaltenen ID-Information, und falls die Authentifizierung erfolgreich ist, werden die Türen des Fahrzeugs verriegelt oder entriegelt.
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In all diesen Verfahren ist es erforderlich, in verlässlicher Weise eine Drahtloskommunikation zwischen dem fahrzeugmontierten Gerät und dem tragbaren Gerät durchzuführen. Falls jedoch ein Rauschen (elektromagnetische Welle), welches die Drahtloskommunikation zwischen dem fahrzeugmontierten Gerät und dem tragbaren Gerät im Umfeld des Fahrzeugs vorliegt, wird ein Signal, das von irgendeinem Gerät des fahrzeugmontierten Geräts und des tragbaren Geräts übertragen wird, nicht durch das andere Gerät empfangen, und ein Ziel wird im Normalfall nicht betätigt.
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Beispielsweise überträgt in
JP-A-2009-33529 das tragbare Gerät ein ACK-Signal an das fahrzeugmontierte Gerät auf einer Frequenz, die zu einem bestimmten Frequenzband gehört, als Maßnahme gegen Rauschen. Da dieses Signal durch ein Rauschen gestört wird, welches zu dem spezifischen Frequenzband gehört, überträgt das tragbare Gerät für den Fall, dass das ACK-Signal nicht von dem tragbaren Gerät empfangen wird und dass das Antwortanfragesignal (Anfragesignal) von dem fahrzeugmontierten Gerät nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeit erwidert wird, das ACK-Signal an das fahrzeugmontierte Gerät auf einer anderen Frequenz, welche zu dem spezifischen Frequenzband gehört.
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In
JP-A-2008-174960 , für den Fall, dass das fahrzeugmontierte Gerät keine Antwort von dem tragbaren Gerät erhält, nachdem das LF-Signal (Antwortsignal) auf einer ersten Frequenz übertragen worden ist, überträgt das fahrzeugmontierte Gerät Informationen zum Einstellen einer Übertragungsfrequenz auf eine zweite Frequenz unter Verwendung einer UHF-Elektromagnetischen-Welle, und überträgt das LF-Signal erneut auf der zweiten Frequenz. Für den Fall, dass die Antwort von dem tragbaren Gerät nicht empfangen wird, überträgt das fahrzeugmontierte Gerät Informationen zum Einstellen der Übertragungsfrequenz auf eine dritte Frequenz unter Verwendung der UHF-Elektromagnetischen-Welle, und überträgt das LF-Signal erneut auf der dritten Frequenz.
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Das tragbare Gerät in
JP-A-2010-105645 ermittelt, ob ein von einer Tragbares-Gerät-Empfangsantenne empfangenes Signal Rauschen ist oder nicht, ermittelt einen Spannungspegel des Rauschens, falls das empfangene Signal Rauschen ist, und schaltet eine LED an oder aus, die in dem tragbaren Gerät vorgesehen ist, in einem Muster, welches dem Spannungspegel entspricht. Dementsprechend erkennt der Benutzer einen Empfangszustand des Rauschens auf der Grundlage des An-oder-Aus-Musters der LED, und reagiert der Situation angemessen, mit anderen Worten, ein Speicherplatz des tragbaren Gerätes wird geändert.
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Im schlüssellosen Zugangsverfahren in
JP-A-2012-184608 , wenn eine Bedieneinheit des tragbaren Gerätes betätigt wird, misst das tragbare Gerät einen Rauschpegel in einem Frequenzband zur Verwendung in der Übertragung des fahrzeugmontierten Gerätes. Das tragbare Gerät überträgt Informationen über den gemessenen Rauschpegel an das fahrzeugmontierte Gerät, und das fahrzeugmontierte Gerät empfängt die Informationen über den Rauschpegel und führt eine Übertragungssteuerung eines Übertragungssignals an das tragbare Gerät durch auf der Grundlage der Informationen. Insbesondere stellt das fahrzeugmontierte gerät als Übertragungssteuerung die Ausgabe des Übertragungssignals um, stellt die Bitrate um, oder erhöht die Zahl der durchgeführten Übertragungen.
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6 ist ein Zeitablaufdiagramm und zeigt ein Beispiel eines Kommunikationszustandes zwischen einem fahrzeugmontierten Gerät und einem tragbaren Gerät im Stand der Technik. Im passiven Zugangsverfahren oder im Umfrageverfahren wird beispielsweise das Antwortanfragesignal (LF-Signal) von dem fahrzeugmontierten Gerät an das tragbare Gerät übertragen auf einer Übertragungsfrequenz von α KHz. Falls in diesem Fall Rauschen (elektromagnetische Wellen) mit der gleichen Frequenz von α KHz wie derjenigen des Antwortanfragesignals in der Umgebung des Fahrzeugs vorliegt, wird das Antwortanfragesignal durch das Rauschen übertönt, und das tragbare Gerät kann das Antwortanfragesignal nicht empfangen. Da das tragbare Gerät nicht auf das Antwortsignal antwortet und da das fahrzeugmontiertes Gerät keine Betätigung des Ziels gestattet, kann somit die Verbraucherfreundlichkeit beeinträchtigt werden.
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KURZÜBERSICHT
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Aufgabe von einem oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist das Sicherstellen einer Verbraucherfreundlichkeit durch verlässliches Empfangen eines Radiosignals, welches durch ein fahrzeugmontiertes Gerät übertragen wird, mit einem tragbaren Gerät, selbst wenn Rauschen vorliegt, in einem Fahrzeugkommunikationssystem, welches das tragbare Gerät und das fahrzeugmontierte Gerät umfasst.
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Ein Fahrzeugkommunikationssystem nach einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst: ein fahrzeugmontiertes Gerät, welches in einem Fahrzeug montiert ist und welches umfasst: eine Fahrzeugmontiertes-Gerät-Übertragungseinheit und eine Fahrzeugmontiertes-Gerät-Empfangseinheit, welche jeweils Radiosignale überträgt und empfingt; ein tragbares Gerät, welches von einem Benutzer des Fahrzeugs getragen wird, und welches eine Tragbares-Gerät-Übertragungseinheit umfasst, und eine Tragbares-Gerät-Empfangseinheit, welche jeweils Radiosignale überträgt und empfängt. Das fahrzeugmontiertes Gerät überträgt ein Antwortanfragesignal mit der Fahrzeugmontiertes-Gerät-Übertragungseinheit, das tragbare Gerät überträgt ein Antwortsignal mit der Tragbares-Gerät-Übertragungseinheit in Antwort auf den Empfang des Antwortanfragesignals durch die Tragbares-Gerät-Empfangseinheit, und das fahrzeugmontierte Gerät gestattet oder unterbindet eine Betätigung eines Ziels, welches in dem Fahrzeug montiert ist, auf der Grundlage des Antwortsignals, welches von der Fahrzeugmontiertes-Gerät-Empfangseinheit empfangen worden ist. In einer derartigen Anordnung umfasst das tragbare Gerät ferner eine Rauscherfassungseinheit, welche ein Rauschen erfasst, welches einen Empfang des Antwortanfragesignals mit der Tragbares-Gerät-Empfangseinheit stört, wobei das fahrzeugmontierte Gerät ferner eine Übertragungsfrequenzumschalteinheit umfasst, welche eine Übertragungsfrequenz des Antwortanfragesignal einstellt, welches durch die Fahrzeugmontiertes-Gerät-Übertragungseinheit übertragen wird. Das tragbare Gerät überträgt ein Wiederholungsübertragungsanfragesignal, welches anfordert, dass das Antwortanfragesignal erneut übertragen wird, durch die Tragbares-Gerät-Übertragungseinheit, für den Falls, dass das tragbare Gerät das Rauschen mit der Rauscherfassungseinheit erfasst, und dass das Antwortanfragesignal nicht durch die Tragbares-Gerät-Empfangseinheit empfangen werden kann. Das fahrzeugmontierte Gerät stellt die Übertragungsfrequenz durch die Übertragungsfrequenzumschalteinheit ein und überträgt das Antwortanfragesignal erneut mit der Fahrzeugmontiertes-Gerät-Übertragungseinheit, für den Fall, dass das Wiederholungsübertragungsanfragesignal von der Fahrzeugmontiertes-Gerät-Empfangseinheit empfangen worden ist.
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Ein fahrzeugmontiertes Gerät nach einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist in einem Fahrzeug eingebaut, und umfasst eine Fahrzeugmontiertes-Gerät-Übertragungseinheit und eine Fahrzeugmontiertes-Gerät-Empfangseinheit welche jeweils Radiosignale übertragen und empfangen. Ein Antwortanfragesignal wird an ein tragbares Gerät übertragen, welches von einem Benutzer des Fahrzeugs getragen wird, mit der Fahrzeugmontiertes-Gerät-Übertragungseinheit, und ein Antwortsignal, welches übertragen wird in Antwort auf den Empfang des Antwortanfragesignal durch das tragbare Gerät, wird von der Fahrzeugmontiertes-Gerät-Empfangseinheit empfangen, um die Betätigung eines Ziels zu gestatten oder zu unterbinden, welches in dem Fahrzeug montiert ist, auf der Grundlage des Antwortsignals. Das fahrzeugmontierte Gerät umfasst ferner: eine Übertragungsfrequenzumschalteinheit, welche eine Übertragungsfrequenz des Antwortanfragesignals einstellt, welches durch die Fahrzeugmontiertes-Gerät-Übertragungseinheit übertragen wird. Die Übertragungsfrequenz wird durch die Übertragungsfrequenzumschalteinheit eingestellt und das Antwortanfragesignal wird erneut durch die Fahrzeugmontiertes-Gerät-Übertragungseinheit übertragen für den Fall, dass ein Wiederholungsübertragungsanfragesignal, welches die erneute Übertragung des Antwortanfragesignals anfordert, und welches übertragen wird in Antwort auf das Erfassen eines Rauschens, welches den Empfang des Antwortanfragesignals durch das tragbare Gerät stört, von der Fahrzeugmontiertes-Gerät-Empfangseinheit empfangen wird.
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Ein tragbares Gerät nach einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird durch den Benutzer eines Fahrzeug getragen, und das tragbare Gerät umfasst eine Tragbares-Gerät-Übertragungseinheit und eine Tragbares-Gerät-Empfangseinheit, welche jeweils Radiosignale übertragen und empfangen. Ein Antwortsignal, welches die Betätigung eines Ziels gestattet oder unterbindet, welches in dem Fahrzeug montiert ist, wird an ein fahrzeugmontiertes Gerät, welches in dem Fahrzeug montiert ist, durch die Tragbares-Gerät-Übertragungseinheit übertragen in Antwort auf den Empfang eines Antwortanfragesignals, welches von dem fahrzeugmontierten Gerät durch die Tragbares-Gerät-Empfangseinheit übertragen wird. Das tragbare Gerät umfasst ferner: eine Rauscherfassungseinheit, welche ein Rauschen erfasst, welches den Empfang des Antwortanfragesignals durch die Tragbares-Gerät-Empfangseinheit stört. Die die Tragbares-Gerät-Übertragungseinheit überträgt ein Wiederholungsübertragungsanfragesignal, welches anfordert, dass das Antwortanfragesignal erneut gesendet wird, durch Einstellen einer Übertragungsfrequenz des Antwortanfragesignals, an das fahrzeugmontierte Gerät, für den Fall, dass das Rauschen erfasst wird durch die Rauscherfassungseinheit und dass das Antwortanfragesignal nicht durch die Tragbares-Gerät-Empfangseinheit empfangen werden kann.
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Wie oben erläutert, selbst wenn rauschen (elektromagnetische Wellen) um das Fahrzeug herum vorliegen und das tragbare Gerät das Antwortanfragesignal (Radiosignal), welches von dem fahrzeugmontierten Gerät übertragen wird, nicht empfangen kann, erfasst das tragbare Gerät Rauschen durch die Rauscherfassungseinheit, und überträgt das Wiederholungsübertragungsanfragesignal an das fahrzeugmontierte Gerät. Das fahrzeugmontierte Gerät, welches das Wiederholungsübertragungsanfragesignal empfingt, stellt die Übertragungsfrequenz des Antwortanfragesignals ein auf eine Übertragungsfrequenz, welche nicht durch das Rauschen gestört wird, mit der Übertragungsfrequenzumschalteinheit, und überträgt das Antwortanfragesignal erneut. Somit kann das Antwortanfragesignal, welches von dem fahrzeugmontierten Gerät übertragen wird, in verlässlicher Weise durch das tragbare Gerät empfangen werden. Danach empfängt das fahrzeugmontierte Gerät das Antwortsignal, welches von dem tragbaren Gerät übertragen wird, so dass ein Ziel, welches in dem Fahrzeug montiert ist, auf der Grundlage des Antwortsignal betätigt werden kann. Somit ist es möglich, die Verbraucherfreundlichkeit sicherzustellen.
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In einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Übertragungsfrequenz des Antwortanfragesignals zu einem ersten Frequenzband gehören, und die jeweiligen Übertragungsfrequenzen des Antwortsignals und des Wiederholungsübertragungsanfragesignals können zu einem zweiten Frequenzband gehören, welches sich von dem ersten Frequenzband unterscheidet.
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In einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann das tragbare Gerät eine Umschaltanweisung der Übertragungsfrequenz des Antwortanfragesignals zu dem Wiederholungsübertragungsanfragesignal hinzufügen, und das Wiederholungsübertragungsanfragesignal mit der Tragbares-Gerät-Übertragungseinheit übertragen.
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In einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann das tragbare Gerät ferner eine Empfangsfrequenzumschalteinheit umfassen, welche eine Empfangszielfrequenz des Antwortanfragesignals einstellt, welches durch die Tragbares-Gerät-Empfangseinheit empfangen werden soll, und die Empfangszielfrequenz kann durch die Empfangsfrequenzumschalteinheit derart eingestellt werden, dass sie der Übertragungsfrequenz des Antwortanfragesignal entspricht, welches später erneut durch das fahrzeugmontierte Gerät übertragen werden soll, in Antwort auf die Übertragung des Wiederholungsübertragungsanfragesignals durch die Tragbares-Gerät-Übertragungseinheit.
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Nach einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Verbraucherfreundlichkeit sicher zu stellen durch verlässliches Empfangen eines Radiosignals, welches durch ein fahrzeugmontiertes Gerät übertragen wird, mit einem tragbaren Gerät, selbst wenn Rauschen vorliegt, in einem Fahrzeugkommunikationssystem, welches das tragbare Gerät und das fahrzeugmontierte Gerät umfasst.
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KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
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1 ist ein Anordnungsdiagramm eines Fahrzeugkommunikationssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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2 ist ein Flussdiagramm und zeigt eine Bedienung des fahrzeugmontierten Gerätes von 1;
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3 ist ein Flussdiagramm und zeigt eine Bedienung eines tragbaren Gerätes von 1;
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4A und 4B sind Zeitablaufdiagramme und zeigen ein Beispiel eines Kommunikationszustandes zwischen dem fahrzeugmontierten Gerät und dem tragbaren Gerät von 1;
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5 ist ein Flussdiagramm und zeigt eine Bedienung eines fahrzeugmontierten Gerätes nach einer anderen Ausführungsform; und
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6 ist ein Zeitablaufdiagramm und zeigt ein Beispiel eines Kommunikationszustandes zwischen einem fahrzeugmontierten Gerät und einem tragbaren Gerät im Stand der Technik.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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In Ausführungsformen der Erfindung werden zahlreiche spezifische Details erläutert, um ein tiefgehendes Verständnis der Erfindung zu ermöglichen. Dem Fachmann erschließt sich jedoch ohne weiteres, dass die Erfindung ohne diese spezifischen Details verwirklicht werden kann. An anderen Stellen wurden wohlbekannte Merkmale nicht im Detail beschrieben, um ein Verschleiern der Erfindung zu vermeiden.
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Nachstehend werden eines oder mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. In den jeweiligen Figuren wird den gleichen Elementen oder einander entsprechenden Elementen das gleiche Bezugszeichen zugewiesen.
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Zunächst wird die Anordnung eines Fahrzeugkommunikationssystems 100 gemäß der Ausführungsform unter Bezugnahme auf 1 beschrieben.
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1 ist ein Anordnungsschaubild von Fahrzeugkommunikationssystem 100. Beispielsweise umfasst Fahrzeugkommunikationssystem 100 ein fahrzeugmontiertes Gerät 10, welches in einem Fahrzeug 30, wie etwa einem automatischen Vierradfahrzeug, montiert ist, und ein tragbares Gerät 20, welches von einem Nutzer getragen wird.
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In Fahrzeugkommunikationssystem 100 wird die Bedienung eines Ziels, welches in einen Fahrzeug 30 montiert ist, gestattet oder unterbunden auf der Grundlage eines Radiosignals, welches übertragen und empfangen wird zwischen dem fahrzeugmontierten Gerät 10 und dem tragbaren Gerät 20. Insbesondere kommt als Ziel das Gestatten oder Unterbinden einer Bedienung einer Türschloßvorrichtung 5 in Betracht, welche Türen von Fahrzeug 30 verriegelt oder entriegelt.
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Das fahrzeugmontierte Gerät 10 umfasst eine Steuereinheit 1, eine Fahrzeugmontiertes-Gerät-Übertragungseinheit 2, und eine Fahrzeugmontiertes-Gerät-Empfangseinheit 3. Steuereinheit 1 umfasst eine CPU und einen Speicher.
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Fahrzeugmontiertes-Gerät-Übertragungseinheit 2 ist mehrfach an oder in Fahrzeug 30 vorgesehen. Fahrzeugmontiertes-Gerät-Übertragungseinheit 2 umfasst eine Übertragungsantenne 2a, eine Übertragungsfrequenzumschalteinheit 2b, und eine Niederfrequenzsignalübertragungsschaltung 2c.
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Übertragungsantenne 2a ist im Inneren und Äußeren eines Fahrzeugraums von Fahrzeug 30 vorgesehen. Fahrzeugmontiertes-Gerät-Übertragungseinheit 2 erzeugt ein Radiosignal eines Niederfrequenzbandes (LF; langwellig) unter Verwendung von Niederfrequenzsignalübertragungsschaltung 2c, und überträgt das erzeugte Radiosignal an das tragbare Gerät 20, welches im Inneren des Fahrzeugraumes oder im Äußeren des Fahrzeugraumes angeordnet ist, von Übertragungsantenne 2a. Das Radiosignal, welches von Fahrzeugmontiertes-Gerät-Übertragungseinheit 2 übertragen wird, umfasst ein Antwortanfragesignal zum Beantragen einer Antwort von dem tragbaren Gerät 20.
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Übertragungsfrequenzumschalteinheit 2b stellt eine Übertragungsfrequenz des Antwortanfragesignals, welches durch Übertragungsantenne 2a übertragen wird, derart ein, dass dessen Übertragungsfrequenz zu einem Niederfrequenzband (LF-Band) gehört. Das LF-Band ist ein Beispiel für ein ”erstes Frequenzband” gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Fahrzeugmontiertes-Gerät-Empfangseinheit 3 umfasst eine Empfangsantenne 3a, und eine RF-Signal-Empfangsschaltung 3c. Fahrzeugmontiertes-Gerät-Empfangseinheit 3 empfängt das Radiosignal des Radiofrequenzbandes (RF; hochfrequent), welches von dem tragbaren Gerät 20 übertragen wird, durch Empfangsantenne 3a und durch RF-Signal-Empfangsschaltung 3c.
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Steuereinheit 1 des fahrzeugmontierten Gerät 10 steuert Fahrzeugmontiertes-Gerät-Übertragungseinheit 2 und Fahrzeugmontiertes-Gerät-Empfangseinheit 3 um eine Drahtloskommunikation mit dem tragbaren Gerät 20 durchzuführen, und führt eine Übertragung und einen Empfang von Signalen oder Informationen zu und von dem tragbaren Gerät 20 durch. Steuereinheit I steuert Übertragungsfrequenzumschalteinheit 2b um die Übertragungsfrequenz des Radiosignals (LF-Signal) einzustellen, welches von Fahrzeugmontiertes-Gerät-Übertragungseinheit 2 übertragen wird.
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Passivanfrageschalter 4 und Türschloßvorrichtung 5 sind mit Steuereinheit 1 des fahrzeugmontierten Gerät 10 verbunden. Passivanfrageschalter 4 sind vorgesehen an Außengriffen der Türen von Fahrzeug 30. Wenn ein Benutzer die Türen von Fahrzeug 30 verriegelt oder entriegelt, nähert sich oder berührt der Benutzer einen der Außengriffe, so dass Passivanfrageschalter 4 betätigt werden (von AN nach AUS umgeschaltet). Türschloßvorrichtung 5 umfasst Mechanismen, die die Türen von Fahrzeug 30 verriegeln oder entriegeln, sowie Antriebsschaltungen der Mechanismen.
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Das tragbare Gerät 20 umfasst einen Schlüsselanhänger. Das tragbare Gerät 20 umfasst eine Steuereinheit 21, eine Tragbares-Gerät-Empfangseinheit 22, eine Tragbares-Gerät-Übertragungseinheit 23, und einen Tragbares-Gerät-Türschalter 24. Steuereinheit 21 umfasst eine CPU und einen Speicher. Steuereinheit 21 umfasst eine Rauscherfassungseinheit 21a.
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Tragbares-Gerät-Empfangseinheit 22 umfasst eine Empfangsantenne 22a, eine Empfangsfrequenzumschalteinheit 22b, und eine Niederfrequenzsignalempfangsschaltung 22c. Tragbares-Gerät-Empfangseinheit 22 empfängt das Radiosignal von dem LF-Band, welches von dem fahrzeugmontierten Gerät 10 übertragen wird, mit Empfangsantenne 22a und Niederfrequenzsignalempfangsschaltung 22c. Empfangsfrequenzumschalteinheit 22b stellt eine Empfangszielfrequenz des Antwortanfragesignals der Tragbares-Gerät-Empfangseinheit 22 derart ein, dass dessen Empfangszielfrequenz zum LF-Band gehört.
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Rauscherfassungseinheit 21a erfasst Rauschen (elektromagnetische Wellen), welches den Empfang des Antwortanfragesignals von der Tragbares-Gerät-Empfangseinheit 22 stört. Insbesondere extrahiert die Rauscherfassungseinheit beispielsweise ein Signal mit einer Empfangszielfrequenz aus der elektromagnetischen Welle, die von Empfangsantenne 22a mit Niederfrequenzsignalempfangsschaltung 22c empfangen wird. In dem Fall, dass das Antwortanfragesignal nicht von dem extrahierten Signal erfasst wird und ein Rauschen mit einem vorbestimmten Pegel oder mehr erfasst wird, wird bestimmt, dass Rauscherfassungseinheit 21a das Rauschen erfasst.
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Tragbares-Gerät-Übertragungseinheit 23 umfasst eine Übertragungsantenne 23a und eine RF-Signal-Übertragungsschaltung 23c. Tragbares-Gerät-Übertragungseinheit 23 überträgt das Radiosignal des RF-Bands, welches unter Verwendung der RF-Signal-Übertragungsschaltung 23c erzeugt worden ist, an das fahrzeugmontierte Gerät 10 mit Übertragungsantenne 23a. Das RF-Band ist ein Beispiel eines ”zweiten Frequenzbandes” gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Das Radiosignal (RF-Signal), welches durch Tragbares-Gerät-Übertragungseinheit 23 übertragen wird, umfasst ein Antwortsignal zum Beantworten des vorgenannten Antwortanfragesignals, ein Wiederholungsübertragungsanfragesignal zum Beantragen einer Wiederholungsübertragung des Antwortanfragesignals, und ein nachstehend beschriebenes Fernbedienungssignal.
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Tragbares-Gerät-Türschalter 24 wird betätigt zum Verriegeln und Entriegeln der Türen von Fahrzeug 30. Falls Tragbares-Gerät-Türschalter 24 betätigt wird, erzeugt Steuereinheit 21 ein Fernbedienungssignal welches dieser Betätigung entspricht, und überträgt das Fernbedienungssignal an das fahrzeugmontierte Gerät 10 mit Tragbares-Gerät-Übertragungseinheit 23.
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Steuereinheit 21 steuert Tragbares-Gerät-Empfangseinheit 22 und Tragbares-Gerät-Übertragungseinheit 23 zum Durchführen einer Drahtloskommunikation mit dem fahrzeugmontierten Gerät 10, und führt eine Übertragung und einen Empfang von Signalen oder Informationen zu und von dem fahrzeugmontierten Gerät 10 durch.
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Das Fernbedienungssignal oder das Antwortsignal, welches an das fahrzeugmontiertes Gerät 10 von dem tragbaren Gerät 20 mit Tragbares-Gerät-Übertragungseinheit 23 übertragen wird, umfasst eine ID-Information (Identifizierungscode) des tragbaren Gerät 20.
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Falls das Fernbedienungssignal, welches von dem tragbaren Gerät 20 übertragen wird, von Fahrzeugmontiertes-Gerät-Empfangseinheit 3 empfangen wird, vergleicht Steuereinheit 1 des fahrzeugmontierten Gerät 10 die ID-Information des tragbaren Gerätes 20, welche in dem Fernbedienungssignal enthalten ist, mit einer vorher gespeicherten ID-Information des fahrzeugmontierten Gerät 10. Falls beide ID-Informationen zueinander passen, steuert Steuereinheit 1 Türschloßvorrichtung 5 auf der Grundlage des Fernbedienungssignals, und verriegelt oder entriegelt die Türen von Fahrzeug 30. (Schlüsselloses Zugangsverfahren)
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Falls sich der das tragbare Gerät 20 tragende Benutzer dem Fahrzeug 30 nähert und Passivanfrageschalter 4 betätigt wird, überträgt Steuereinheit 1 des fahrzeugmontierten Gerätes 10 das Antwortanfragesignal an das tragbare Gerät 20 mit Fahrzeugmontiertes-Gerät-Übertragungseinheit 2. Falls das Antwortanfragesignal von Tragbares-Gerät-Empfangseinheit 22 empfangen wird, überträgt Steuereinheit 21 des tragbaren Gerätes 20 das Antwortsignal an das fahrzeugmontierte Gerät 10 mit Tragbares-Gerät-Übertragungseinheit 23. Falls das Antwortsignal von Fahrzeugmontiertes-Gerät-Empfangseinheit 3 empfangen wird, vergleicht Steuereinheit 1 des fahrzeugmontierten Gerätes 10 die ID-Information des tragbaren Gerätes 20, welche in dem Antwortsignal enthalten ist, mit der ID-Information des fahrzeugmontierten Gerätes 10. Falls beide ID-Informationen zueinander passen, steuert Steuereinheit 1 Türschloßvorrichtung 5 auf der Grundlage des Antwortsignals, und verriegelt oder entriegelt die Türen von Fahrzeug 30. (Passives Zugangsverfahren)
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Im Folgenden wird der Betrieb des fahrzeugmontierten Gerätes 10 und des tragbaren Gerätes 20 unter Bezugnahme auf 2 bis 4 beschrieben. In der nachfolgenden Beschreibung wird beispielhaft der Betrieb für den Fall eines passiven Zugangsverfahrens beschrieben.
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2 ist ein Flussdiagramm und zeigt den Betrieb des fahrzeugmontierten Gerätes 10. 3 ist ein Flussdiagramm und zeigt den Betrieb des tragbaren Gerätes 20. 4A und 4B sind Zeitablaufdiagramme und zeigen ein Beispiel eines Kommunikationszustandes zwischen dem fahrzeugmontierten Gerät 10 und dem tragbaren Gerät 20.
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Wenn sich das tragbare Gerät 20 außerhalb des Fahrzeugraumes befindet, falls Passivanfrageschalter 4 von Fahrzeug 30 durch den Benutzer betätigt wird (Schritt S1 von 2: JA), überträgt Steuereinheit 1 des fahrzeugmontierten Gerätes 10 das Antwortanfragesignal (LF-Signal) an das tragbare Gerät 20 auf einer Übertragungsfrequenz von α KHz mit Fahrzeugmontiertes-Gerät-Übertragungseinheit 2 (Schritt S2 von 2, 4A und 4B). Das Antwortanfragesignal umfasst die ID-Information, die vorher dem fahrzeugmontierten Gerät 10 zugewiesen wurde.
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In dem tragbaren Gerät 20, falls die elektromagnetische Welle des LF-Bandes von Empfangsantenne 22a empfangen wird (Schritt S11 von 3: JA), versucht Steuereinheit 21, das Antwortanfragesignal und das Rauschen mit Tragbares-Gerät-Empfangseinheit 22 zu erfassen. In diesem Fall extrahiert das tragbare Gerät ein Signal mit einer Empfangszielfrequenz von α KHz aus der elektromagnetischen Welle des LF-Band, welche mit Empfangsantenne 22a mit Niederfrequenzsignalempfangsschaltung 22c von Tragbares-Gerät-Empfangseinheit 22 empfangen wird. In dem Fall, dass das Antwortanfragesignal von dem extrahierten Signal erfasst werden kann (Empfang des Antwortanfragesignals ist OK) und ein Rauschen mit einer Frequenz α KHz, welches größer oder gleich einem vorbestimmten Pegel ist, nicht durch Rauscherfassungseinheit 21a erfasst wird (Schritt S12 von 3: JA, ein rauschfreier Zustand von 4A), verifiziert Steuereinheit 21 die ID-Information des fahrzeugmontierten Gerät 10, welche in dem Antwortanfragesignal enthalten ist (Schritt S15 von 3).
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Beispielsweise überprüft in Schritt S15 von 3 Steuereinheit 21, ob die ID-Information des fahrzeugmontierten Gerätes 10 in dem empfangenen Antwortanfragesignal enthalten ist oder nicht. Alternativ kann Steuereinheit 21 die ID-Information des fahrzeugmontierten Gerätes 10, welche in dem Antwortanfragesignal enthalten ist, mit der vorher gespeicherten ID-Information des tragbaren Gerätes 20 vergleichen.
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Währenddessen wird in Schritt S12 von 3 angenommen, dass nachdem ein Signal mit einer Empfangszielfrequenz von α KHz von Tragbares-Gerät-Empfangseinheit 22 aus der elektromagnetischen Welle des LF-Bandes, welche von Empfangsantenne 22a empfangen worden ist, extrahiert worden ist, das Antwortanfragesignal nicht von dem Signal erfasst werden kann (Empfang des Antwortanfragesignals ist NG), und ein Rauschen mit einer Frequenz von α KHz, welches größer oder gleich einem vorbestimmten Pegel ist, durch Rauscherfassungseinheit 21a erfasst wird (Schritt S12 von 3: NEIN, Zustand, in dem Rauschen vorliegt in 4B). In diesem Fall überträgt Steuereinheit 21 ein Wiederholungsübertragungsanfragesignal (RF-Signal) zum Beantragen einer Wiederholungsübertragung des Antwortanfragesignals an das fahrzeugmontierte Gerät 10 durch Tragbares-Gerät-Übertragungseinheit 23 (Schritt S13 von 3, 4B). Das Wiederholungsübertragungsanfragesignal umfasst eine Umschaltanweisung der Übertragungsfrequenz des Antwortanfragesignals an das fahrzeugmontierte Gerät 10.
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Steuereinheit 21 stellt die Empfangszielfrequenz von α KHz auf β KHz ein mit Empfangsfrequenzumschalteinheit 22b, so dass die Empfangszielfrequenz der Übertragungsfrequenz des Antwortanfragesignals entspricht, welche β KHz beträgt, welches später von dem fahrzeugmontierten Gerät 10 erneut übertragen wird in Antwort auf die Übertragung des Wiederholungsübertragungsanfragesignals (Schritt S14 von 3). Steuereinheit 21 wartet, bis die elektromagnetische Welle des LF-Bandes von Empfangsantenne 22a empfangen worden ist (Schritt S11 von 3).
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In dem fahrzeugmontierten Gerät 10, falls das Wiederholungsübertragungsanfragesignal (RF-Signal) innerhalb einer vorbestimmten Zeit empfangen wird, nachdem das Antwortanfragesignal übertragen worden ist (Schritt S3 von 2: NEIN), stellt Steuereinheit 1 die Übertragungsfrequenz des Antwortanfragesignals von α KHz auf β KHz ein entsprechend einer Umschaltanweisung, welche in dem Wiederholungsübertragungsanfragesignal enthalten ist, mit Übertragungsfrequenzumschalteinheit 2b (Schritt S4 von 2). Steuereinheit 1 überträgt Antwortanfragesignal erneut an das tragbare Gerät 20 mit Fahrzeugmontiertes-Gerät-Übertragungseinheit 2 auf einer Übertragungsfrequenz von β KHz (Schritt S2 von 2, 4B). Das heißt, dass das Antwortanfragesignal von dem fahrzeugmontierten Gerät 10 erneut übertragen wird nicht auf einer Übertragungsfrequenz von α KHz, welche durch Rauschen gestört ist, sondern auf einer Übertragungsfrequenz von β KHz, welche nicht durch Rauschen gestört ist.
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Danach wird in dem tragbaren Gerät 20 die elektromagnetische Welle des LF-Bandes durch Empfangsantenne 22a empfangen (Schritt S11 von 3: JA), und Steuereinheit 21 versucht, das Antwortanfragesignal und das Rauschen zu erfassen. In diesem Fall wird ein Signal mit einer Empfangszielfrequenz von β KHz aus der elektromagnetischen Welle des LF-Bandes extrahiert, welche von Empfangsantenne 22a mit Niederfrequenzsignalempfangsschaltung 22c der Tragbares-Gerät-Empfangseinheit 22 empfangen worden ist. Da das Antwortanfragesignal von dem extrahierten Signal erfasst werden kann, und da ein Rauschen mit einer Frequenz von β KHz, welches größer oder gleich einem vorbestimmten Pegel ist, nicht durch Rauscherfassungseinheit 21a erfasst wird (Schritt S12 von 3: JA), verifiziert Steuereinheit 21 die ID-Information des fahrzeugmontierten Gerätes 10, welche in dem Antwortanfragesignal enthalten ist (Schritt S15 von 3).
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Nachdem die ID-Information verifiziert worden ist, überträgt Steuereinheit 21 das Antwortsignal (RF-Signal) an das fahrzeugmontierte Gerät 10 mit Tragbares-Gerät-Übertragungseinheit 23 (Schritt S16 von 3, 4A und 4B). Das Antwortsignal umfasst die ID-Information, die vorher dem tragbaren Gerät 20 zugewiesen worden ist.
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Falls in dem fahrzeugmontierten Gerät 10 das Wiederholungsübertragungsanfragesignal (RF-Signal) nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeit empfangen wird, nachdem das Antwortanfragesignal übertragen worden ist (Schritt S3 von 2: JA), so wird Antwortsignal durch Fahrzeugmontiertes-Gerät-Empfangseinheit 3 empfangen (Schritt S5 von 2: JA). Auf diese Weise verifiziert Steuereinheit 1 das tragbare Gerät 20.
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In diesem Fall vergleicht Steuereinheit 1 die ID-Information des tragbaren Gerätes 20, welche in dem empfangenen Antwortsignal enthalten ist, mit der ID-Information des vorher gespeicherten fahrzeugmontierten Gerätes 10. Falls beide ID-Informationen zueinander passen, bestimmt Steuereinheit 1, dass die Authentifizierung des tragbaren Gerät 20 erfolgreich war (Schritt S6 von 2: JA), gestattet Türschloßvorrichtung 5, die Türen zu verriegeln oder zu entriegeln, und verriegelt oder entriegelt die Türen (Schritt S7 von 2).
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Währenddessen werden das Wiederholungsübertragungsanfragesignal und das Antwortsignal nicht empfangen, nachdem das Antwortanfragesignal übertragen worden ist (Schritt S3: JA und Schritt S5: NEIN in 2), in einem Fall, bei dem eine vorbestimmte Zeit verstreicht (Schritt S8 von 2: JA) oder selbst wenn das Antwortsignal empfangen wird (Schritt S5 von 2: JA), da die ID-Information des tragbaren Gerätes 20, welche in dem Antwortsignal enthalten ist, und die ID-Information des fahrzeugmontierten Gerätes 10 nicht zueinander passen, ist die Authentifizierung des tragbaren Gerätes 20 nicht erfolgreich (Schritt S6 von 2: NEIN). Für den Fall, dass die vorbestimmte Zeit verstreicht (Schritt S8 von 2: JA), untersagt Steuereinheit 1 Türschloßvorrichtung 5 das Verriegeln oder Entriegeln der Türen, und verriegelt oder entriegelt die Türen nicht (Schritt S9 von 2).
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Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform, obwohl Rauschen (elektromagnetische Wellen) um Fahrzeug 30 herum vorliegen, und Antwortanfragesignal (LF-Signal), welches von dem fahrzeugmontierten Gerät 10 übertragen wird, nicht durch das tragbares Gerät 20 empfangen werden kann, erfasst das tragbare Gerät 20 das Rauschen mit Rauscherfassungseinheit 21a, und überträgt das Wiederholungsübertragungsanfragesignal an das fahrzeugmontierte Gerät 10. Das fahrzeugmontierte Gerät 10, welches das Wiederholungsübertragungsanfragesignal empfängt, schaltet die Übertragungsfrequenz des Antwortanfragesignals auf die Übertragungsfrequenz um, die nicht durch Rauschen gestört ist, mit Übertragungsfrequenzumschalteinheit 2b, und überträgt das Antwortanfragesignal erneut. Somit kann das Antwortanfragesignal, welches von dem fahrzeugmontierten Gerät 10 übertragen wird, in verlässlicher Weise von dem tragbaren Gerät 20 empfangen werden. Danach empfängt das fahrzeugmontierte Gerät 10 das Antwortsignal, welches von dem tragbaren Gerät 20 übertragen worden ist, und betätigt die Türschloßvorrichtung 5, welche in Fahrzeug 30 montiert ist, auf der Grundlage des Antwortsignals, so dass die Türen verriegelt oder entriegelt werden können. Dementsprechend ist es möglich, ein angenehmes Nutzererlebnis sicherzustellen.
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In der oben beschriebenen Ausführungsform liegt die Übertragungsfrequenz des Antwortanfragesignals in dem LF-Band und die jeweiligen Übertragungsfrequenzen des Antwortsignals und des Wiederholungsübertragungsanfragesignals liegen in dem RF-Band. Somit ist der Empfang des Antwortsignals oder des Wiederholungsübertragungsanfragesignals, welche von dem tragbaren Gerät 20 übertragen werden, durch das fahrzeugmontierte Gerät 10 nicht durch Rauschen gestört, welches den Empfang des Antwortanfragesignal stört, welches von dem fahrzeugmontierten Gerät 10 übertragen wird, durch das tragbares Gerät 20 und welches in dem LF-Band liegt.
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In der oben beschriebenen Ausführungsform addiert das tragbare Gerät 20 die Umschaltanweisung der Übertragungsfrequenz des Antwortanfragesignals zu dem Wiederholungsübertragungsanfragesignal, und überträgt das Wiederholungsübertragungsanfragesignal an die Tragbares-Gerät-Übertragungseinheit 23. Somit stellt das fahrzeugmontiertes Gerät 10, welches das Wiederholungsübertragungsanfragesignal von dem tragbaren Gerät 20 empfängt, in verlässlicher Weise die Übertragungsfrequenz des Antwortanfragesignals auf die Übertragungsfrequenz ein, die nicht durch Rauschen gestört wird, auf der Grundlage der Umschaltanweisung, die in dem Wiederholungsübertragungsanfragesignal enthalten ist, und kann so das Antwortanfragesignal erneut übertragen.
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In der oben beschriebenen Ausführungsform stellt das tragbare Gerät 20 die Empfangszielfrequenz mit Empfangsfrequenzumschalteinheit 22b derart ein, dass die Empfangszielfrequenz zu einer Übertragungsfrequenz eines Antwortanfragesignal passt, welches später erneut von dem fahrzeugmontierten Gerät 10 in Antwort auf das Wiederholungsübertragungsanfragesignal von Tragbares-Gerät-Übertragungseinheit 23 übertragen wird. Entsprechend kann das erneut von dem fahrzeugmontierten Gerät 10 übertragene Antwortanfragesignal verlässlicher durch das tragbare Gerät 20 empfangen werden.
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Selbst wenn ein Rauschen mit der gleichen Frequenz wie die Übertragungsfrequenz des Antwortanfragesignals, welches erneut von dem fahrzeugmontierten Gerät 10 übertragen wird, abrupt in der Nähe verursacht wird und das Antwortanfragesignal nicht durch das tragbare Gerät 20 erneut empfangen wird, kann das Rauschen in verlässlicher Weise durch Rauscherfassungseinheit 21a erfasst werden. In diesem Fall überträgt das tragbare Gerät 20 das Wiederholungsübertragungsanfragesignal erneut an das fahrzeugmontiertes Gerät 10 (Schritt S13 von 3), das fahrzeugmontierte Gerät 10, welches das Wiederholungsübertragungsanfragesignal empfängt, kann die Übertragungsfrequenz des Antwortanfragesignals mit Übertragungsfrequenzumschalteinheit 2b erneut einstellen (schaltet die Übertragungsfrequenz zurück von β KHz auf α KHz) (Schritt S4 von 2). Das fahrzeugmontierte Gerät 10 kann ferner erneut das Antwortanfragesignal übertragen (Schritt S2 von 2), und das tragbare Gerät 20 kann das Antwortanfragesignal empfangen.
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Die vorliegende Erfindung kann verschiedene Ausführungsformen annehmen, zusätzlich zu der oben beschriebenen Ausführungsform. Obwohl beispielsweise der Fall (passives Zugangsverfahren), bei dem das Antwortanfragesignal von dem fahrzeugmontierten Gerät 10 in Antwort auf die Betätigung von Passivanfrageschalter 4 übertragen wird (Schritt S1 von 2: JA), in der oben beschriebenen Ausführungsform erläutert worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung beispielsweise auf einen Fall (Umfrageverfahren) angewandt werden, bei dem das Antwortanfragesignal mit Unterbrechungen von Fahrzeugmontiertes-Gerät-Übertragungseinheit 2 übertragen wird in einem vorbestimmten Zyklus, unabhängig von der Schalterbetätigung, wie in 5 gezeigt.
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Im Beispiel von 5, wenn sich das tragbare Gerät 20 außerhalb des Fahrzeugraumes befindet, überträgt das fahrzeugmontierte Gerät 10 mit Unterbrechungen das Antwortanfragesignal auf einer Übertragungsfrequenz von α KHz in einem vorbestimmten Zyklus, zunächst mit Fahrzeugmontiertes-Gerät-Übertragungseinheit 2 (Schritt S2a von 5). Das tragbare Gerät 20 arbeitet ähnlich zu dem Verfahren von 3. Das bedeutet, für den Fall, dass das tragbare Gerät 20 das Antwortanfragesignal nicht mit Tragbares-Gerät-Empfangseinheit 22 erfassen kann und Rauschen, welches größer oder gleich einem vorbestimmten Pegel ist, mit der Frequenz von α KHz mit Rauscherfassungseinheit 21a erfasst (Schritt S12 von 3: NEIN), überträgt das tragbare Gerät das Wiederholungsübertragungsanfragesignal an das fahrzeugmontierte Gerät 10 mit Tragbares-Gerät-Übertragungseinheit 23 (Schritt S13 von 3). Das tragbare Gerät 20 stellt die Empfangszielfrequenz des LF-Signals von α KHz auf β KHz ein mit Empfangsfrequenzumschalteinheit 22b (Schritt S14 von 3).
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Falls das Wiederholungsübertragungsanfragesignal von Fahrzeugmontiertes-Gerät-Empfangseinheit 3 empfangen wird (Schritt S3 von 5: NEIN), stellt das fahrzeugmontierte Gerät 10 die Übertragungsfrequenz des Antwortanfragesignals von α KHz auf β KHz ein mit Übertragungsfrequenzumschalteinheit 2b (Schritt S4 von 5). Das fahrzeugmontierte Gerät 10 überträgt das Antwortanfragesignal mit Unterbrechungen erneut auf einer Übertragungsfrequenz von β KHz in einem vorbestimmten Zyklus durch Fahrzeugmontiertes-Gerät-Übertragungseinheit 2 (Schritt S2a von 5).
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Als weiteres Beispiel kann die vorliegende Erfindung auch auf einen Fall angewandt werden, bei dem das tragbare Gerät 20 ein Fernbedienungssignal überträgt auf der Grundlage der Betätigung von Tragbares-Gerät-Türschalter 24, woraufhin das fahrzeugmontierte Gerät 10, welches das Fernbedienungssignal empfängt, das Radiosignal (LF-Signal) überträgt, um dem tragbaren Gerät 20 zu antworten.
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Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform erläutert wurde, dass die Übertragungsfrequenzen derart eingestellt werden, dass die Übertragungsfrequenz des Antwortanfragesignals des fahrzeugmontierten Gerätes 10 in dem LF-Band liegt und die jeweiligen Übertragungsfrequenzen des Antwortsignals und des Wiederholungsübertragungsanfragesignals des tragbaren Gerätes 20 in dem RF-Band liegen, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Die jeweiligen Übertragungsfrequenzen des Antwortanfragesignals, des Antwortsignals, und es Wiederholungsübertragungsanfragesignals können derart eingestellt werden, dass sie in dem LF-Band, dem RF-Band, oder einem anderen Band liegen.
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Obwohl Türschloßvorrichtung 5, welche die Türen von Fahrzeug 30 verriegelt oder entriegelt, beschrieben worden ist als das Ziel, dessen Betrieb gestattet oder untersagt wird in Fahrzeugkommunikationssystem 100 gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform, so ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Zusätzlich kann beispielsweise der Betrieb eines anderen fahrzeugmontierten Ziels, wie einer Motorvorrichtung, welche einen Motor des Fahrzeugs startet oder stoppt, einer Klimaanlagenvorrichtung, welche eine Klimaanlage des Fahrzeugs antreibt, eines Audiosystems, oder einer automatischen Öffnungs- oder Schließvorrichtung eines Öffnungs- oder Schließelementes, wie einer Tür gestattet oder untersagt werden.
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Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform erläutert worden ist, dass die vorliegende Erfindung angewendet wird auf Fahrzeugkommunikationssystem 100, das fahrzeugmontierte Gerät 10, und das tragbare Gerät 20 für ein automatisches Vierradfahrzeug, kann die vorliegende Erfindung auch angewendet werden auf ein Fahrzeugkommunikationssystem, ein fahrzeugmontiertes Gerät, und ein tragbares Gerät für ein anderes Fahrzeug, wie etwa einem automatischen Zweiradfahrzeug oder einem automatischen Großfahrzeug.
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Während die Erfindung unter Bezugnahme auf eine begrenzte Zahl von Ausführungsformen beschrieben worden ist, wird der Fachmann im Lichte dieser Offenbarung erkennen, dass andere Ausführungsformen verwirklich werden können, die vom Wesen der hierin offenbarten Erfindung nicht abweichen. Dementsprechend ist der Schutzumfang der Erfindung nur durch die beigefügten Ansprüche begrenzt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2015-246399 [0001]
- JP 2009-33529 A [0008]
- JP 2008-174960 A [0009]
- JP 2010-105645 A [0010]
- JP 2012-184608 A [0011]
