DE102016225156A1 - Fahrzeuglager für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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Abstract

Nach der Erfindung besteht ein Fahrzeuglager mindestens aus einem aggregat- oder lenkerseitigen ersten Lagerteil und einem karosserie- oder fahrwerkseitigen zweiten Lagerteil, wobei ein Lagerteil das andere Lagerteil umgibt und die Lagerteile durch wenigstens ein Schwingungen dämpfendes Element, einem als elastomere Feder ausgebildeten Lagerkörper, miteinander verbunden sind, durch welchen in das Fahrzeuglager eingetragene Schwingungen gedämpft werden, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Anschlagelement vorgesehen ist, das den Federweg des Lagerkörpers in einer oder mehreren Bewegungsrichtungen begrenzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeuglager, als Fahrwerkslager oder Motorlager für ein Kraftfahrzeug, nach dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
  • Aggregatelager oder Lenkerlager mit Elastomer, als Lagerungen für das Antriebsaggregat oder für Fahrwerkslenker, sind in Kraftfahrzeugen in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie können Schwingungen bzw. Relativbewegungen zwischen dem Antriebsaggregat bzw. dem Fahrwerkslenker und der Fahrzeug-Karosserie ermöglichen und dämpfen.
  • Ein Hydrolager wird in der DE 10 2006 052 917 A1 beschrieben, bei dem in einer Elastomertragfeder, zwischen einem Innenteil, einer Käfigeinrichtung und einer Außenhülse, zumindest zwei, über zumindest einen Kanal verbundene Flüssigkeitskammern gebildet sind.
  • Nachteilig ist hierbei, dass das Lager sehr kompliziert aufgebaut und daher nicht preiswert herzustellen ist. Außerdem sind Variationen, zum Beispiel in der Federcharakteristik, ebenfalls nicht einfach zu verwirklichen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elastomeres Fahrzeuglager zum schwingungsfähigen Festlegen von Aggregaten eines Antriebs oder Lenkern eines Fahrwerks an einer Karosserie und/oder an einem Fahrwerk eines Kraftfahrzeugs bereitzustellen, welches die oben genannten Nachteile nicht besitzt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Nach der Erfindung besteht ein Fahrzeuglager mindestens aus einem aggregat- oder lenkerseitigen ersten Lagerteil und einem karosserie- oder fahrwerkseitigen zweiten Lagerteil, wobei ein Lagerteil das andere Lagerteil umgibt und die Lagerteile durch wenigstens ein Schwingungen dämpfendes Element, einem als elastomere Feder ausgebildeten Lagerkörper, miteinander verbunden sind, durch welchen in das Fahrzeuglager eingetragene Schwingungen gedämpft werden, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Anschlagelement vorgesehen ist, das den Federweg des Lagerkörpers in einer oder mehreren Bewegungsrichtungen begrenzt.
  • Das hat den Vorteil, dass das Anschlagelement von den Gummieigenschaften des Lagerkörpers unabhängig ist und auch dadurch eine bessere Einflussnahme auf Betriebsfestigkeitsbelange möglich ist, nicht zuletzt aufgrund eines Einsatzes unterschiedlicher Elastomere für Lagerkörper und Anschlagelement ist auch eine individuelle Anpassung des Anschlagverhaltens möglich.
  • Bei vorteilhaften Ausführungsformen der Erfindung wird das Lagergehäuse des Fahrzeuglagers durch das erste Lagerteil und der Lagerkern durch das zweite Lagerteil gebildet, wobei zwischen beiden Lagerteilen der elastomere Lagerkörper angeordnet ist und das erste Lagerteil den elastomeren Lagerkörper mit dem zweiten Lagerteil aufnimmt. Vorteilhafterweise kann dann das Anschlagelement so ausgebildet sein, dass der Bewegungsanschlag in einer radialen Fahrzeuglagerebene wirksam ist und das Anschlagelement kann, je nach konstruktiven Gegebenheiten, alternativ am ersten und/oder am zweiten Lagerteil angebracht sein.
  • Eine solche Ausführung eignet sich vorteilhafterweise hervorragend für die Ausbildung eines runden Lagers mit mittiger oder umfangsseitiger Krafteinleitung. Auf einfache Weise wird hier eine konstruktionsseitig hervorragend einstellbare Wegbegrenzung der Schwingungsamplituden erreicht. Wenn die Anschlagelemente so gestaltet sind, dass der Bewegungsanschlag mit Radialanschlägen in einer radial ausgerichteten Schwingebene wirksam ist, können alle Anschlagflächen des Bewegungsanschlags am ersten und/oder am zweiten Lagerteil ausgebildet sein.
  • Bevorzugte Ausführungsformen des Fahrzeuglagers sehen vor, dass das Lagergehäuse mit seinem Innenumfang über wenigstens einen bestimmten Umfangsabschnitt mit dem Lagerkörper mittels Vulkanisation verbunden ist. Ebenso können das Lagergehäuse mit seinem Innenumfang oder der Lagerkern mit seinem Außenumfang über wenigstens einen bestimmten Umfangsabschnitt mit dem Anschlagelement mittels Vulkanisation verbunden sein.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen weiter erläutert, wobei die beigefügten 1 und 2 jeweils ein erfindungsgemäßes Fahrzeuglager im Längs- und Querschnitt, im unbelasteten Zustand, zeigen. Erfindungswesentlich können sämtliche näher beschriebenen Merkmale sein.
  • Die 1 und 2 zeigen jeweils ein Fahrzeuglager zum schwingfähigen Festlegen eines nicht gezeichneten Motors oder Getriebes oder Fahrwerkslenkers eines Kraftfahrzeugs an dessen nicht gezeichneter Karosserie oder nicht gezeichnetem karosseriefesten Fahrschemel. Diese sind in üblicher Weise über eine nicht näher dargestellte Verbindung mit einem ersten Lagerteil des Fahrzeuglagers, hier dem Lagergehäuse 1 verbunden, zum Beispiel durch Einpressen des Lagergehäuses 1 in eine Ausnehmung in dem Fahrschemel oder der Karosserie. Ein Kraftfluss einer Last verläuft durch einen, mit dem Lagergehäuse 1 durch Vulkanisieren verbundenen, Lagerkörper 2 aus Gummi, als schwingungsdämpfendem Element, in ein zweites Lagerteil, hier den Lagerkern 3, der über seine zentrische Bohrung am nicht gezeichneten Motor oder Getriebe oder Fahrwerkslenker angebracht ist. Lagergehäuse 1 bzw. Lagerkern 3 können dabei, je nach Ausführung der Konstruktion, sowohl das erste bzw. das zweite Lagerteil bilden.
  • Zur Begrenzung der Schwingungsamplituden von Motor oder Getriebe oder Fahrwerkslenker ist in 1 am Lagergehäuse 1 ein Anschlagelement 4, in 2 sind zwei Anschlagelemente 4, 4' angebracht, die ebenfalls als Dämpfungseinrichtung die Bewegungen von Motor oder Getriebe oder Fahrwerkslenker bei Berührung mit dem Lagerkern 3 elastisch dämpfen, da die Anschlagelemente 4, 4' aus Elastomer oder Kunststoff sind. Die Befestigung der Anschlagelemente 4, 4' im Lagergehäuse 1 kann durch ein beliebiges Verfahren, wie zum Beispiel Kleben oder Vulkanisieren erfolgen.
  • Abweichend von 1 ist in 2 in das Lagergehäuse 1 das zusätzliche Anschlagelement (4') eingebracht. Durch Anpassung der äußeren Form des Lagerkerns 3 im Bereich der Anschlagelemente 4, 4', in den Ausführungsbeispielen, des Außendurchmessers des Lagerkerns 3, oder Anpassung der Öffnungsweite der Anschlagelemente 4, 4', in den Ausführungsbeispielen deren Innendurchmesser, können die Anschlagwege individuell bei der Auslegung des Fahrzeuglagers eingestellt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006052917 A1 [0003]

Claims (6)

  1. Fahrzeuglager, mindestens bestehend aus einem aggregat- oder lenkerseitigen ersten Lagerteil (1 bzw. 3) und einem fahrwerk- oder karosserieseitigen zweiten Lagerteil (3 bzw. 1), wobei ein Lagerteil (1 bzw. 3) das andere Lagerteil (3 bzw. 1) umgibt und die Lagerteile (1, 3) durch wenigstens ein Schwingungen dämpfendes Element, einem als elastomere Feder ausgebildeten Lagerkörper (2), miteinander verbunden sind, durch welchen in das Fahrzeuglager eingetragene Schwingungen gedämpft werden, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Anschlagelement (4, 4') vorgesehen ist, das den Federweg des Lagerkörpers (2) in einer oder mehreren Bewegungsrichtungen begrenzt.
  2. Fahrzeuglager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Lagergehäuse (1) durch das erste Lagerteil und dessen Lagerkern (3) durch das zweite Lagerteil gebildet wird, wobei zwischen beiden Lagerteilen der elastomere Lagerkörper (2) angeordnet ist und das erste Lagerteil den elastomeren Lagerkörper (2) mit dem zweiten Lagerteil aufnimmt.
  3. Fahrzeuglager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (4, 4') so ausgebildet ist, dass der Bewegungsanschlag in einer radialen Fahrzeuglagerebene wirksam ist.
  4. Fahrzeuglager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (4, 4') am ersten oder am zweiten Lagerteil (1, 3) angebracht ist.
  5. Fahrzeuglager nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagergehäuse (1) mit seinem Innenumfang über wenigstens einen bestimmten Umfangsabschnitt mit dem Lagerkörper (2) mittels Vulkanisation verbunden ist.
  6. Fahrzeuglager nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagergehäuse (1) mit seinem Innenumfang oder der Lagerkern (3) mit seinem Außenumfang über wenigstens einen bestimmten Umfangsabschnitt mit dem Anschlagelement (4, 4') mittels Vulkanisation verbunden ist.
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