DE102016223165A1 - Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Christopher Wagner
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/24Means to switch the anti-theft system on or off using electronic identifiers containing a code not memorised by the user

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs. Zur Verbesserung des bekannten Verfahrens wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, ein erstes Autorisierungssignal wird mit einem ersten datentechnischen Zeitstempel versehen, der Aufschluss darüber gibt, zu welchem Zeitpunkt das erste Autorisierungssignal von dem ersten tragbaren Identifikationsgeber ausgesandt worden ist, das mit dem ersten Zeitstempel versehene erste Autorisierungssignal wird von dem Kraftfahrzeug empfangen und einer ersten Autorisierungs-Vorrichtung datentechnisch zugeführt, die erste Autorisierungs-Vorrichtung erzeugt zum Zeitpunkt des datentechnischen Eintreffens des ersten Zeitstempels einen zweiten Zeitstempel, die erste Autorisierungs-Vorrichtung vergleicht den ersten Zeitstempel mit dem zweiten Zeitstempel und ermittelt die zeitliche Differenz zwischen der in dem ersten Zeitstempel enthaltenen ersten Zeitinformation und der in dem zweiten Zeitstempel enthaltenen zweiten Zeitinformation, und liegt die ermittelte zeitliche Differenz innerhalb eines vorbestimmten ersten Zeitintervalls, veranlasst die erste Autorisierungs-Vorrichtung die Autorisierung der Nutzung des Kraftfahrzeugs.

Description

  • Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs, insbesondere ein zwei- oder vierrädriges Kraftfahrzeug, das eine erste Autorisierungssignal-Empfangsantenne aufweist, mittels eines ersten tragbaren Identifikationsgebers, der eine erste Identifikationsgeber-Sendeantenne aufweist, über die erste Identifikationsgeber-Sendeantenne ein erstes Autorisierungssignal ausgesandt wird, das von der ersten Autorisierungssignal-Empfangsantenne empfangen und an eine erste Autorisierungs-Vorrichtung zur Durchführung einer ersten Prüfung der Autorisierung datentechnisch weitergeleitet wird, wobei die erste Autorisierungs-Vorrichtung vorzugsweise in dem Kraftfahrzeug vorgesehen ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Manipulationssicherheit des bekannten Verfahrens sollte erhöht werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist insbesondere die Bereitstellung eines verbesserten Verfahrens zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs.
  • Diese Aufgabe wird insbesondere durch ein Verfahren nach dem unabhängigen Patentanspruch gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs, insbesondere ein zwei- oder vierrädriges Kraftfahrzeug, das eine erste Autorisierungssignal-Empfangsantenne aufweist, mittels eines ersten tragbaren Identifikationsgebers, der eine erste Identifikationsgeber-Sendeantenne aufweist, über die erste Identifikationsgeber-Sendeantenne ein erstes Autorisierungssignal ausgesandt wird, das von der ersten Autorisierungssignal-Empfangsantenne empfangen und an eine erste Autorisierungs-Vorrichtung zur Durchführung einer ersten Prüfung der Autorisierung datentechnisch weitergeleitet wird, wobei die erste Autorisierungs-Vorrichtung vorzugsweise in dem Kraftfahrzeug vorgesehen ist.
  • Erfindungsgemäß sind die folgenden Schritte vorgesehen:
  • Das ausgesandte erste Autorisierungssignal wird mit einem ersten datentechnischen Zeitstempel versehen, der Aufschluss darüber gibt, zu welchem Zeitpunkt das Autorisierungssignal von dem ersten tragbaren Identifikationsgeber ausgesandt worden ist.
  • Das mit dem ersten Zeitstempel versehene erste Autorisierungssignal wird von dem Kraftfahrzeug empfangen und der ersten Autorisierungs-Vorrichtung datentechnisch zugeführt.
  • Die erste Autorisierungs-Vorrichtung erzeugt zum Zeitpunkt des datentechnischen Eintreffens des ersten Zeitstempels einen zweiten Zeitstempel.
  • Die erste Autorisierungs-Vorrichtung vergleicht den ersten Zeitstempel mit dem zweiten Zeitstempel und ermittelt die zeitliche Differenz zwischen der in dem ersten Zeitstempel enthaltenen ersten Zeitinformation und der in dem zweiten Zeitstempel enthaltenen zweiten Zeitinformation, und
    liegt die ermittelte zeitliche Differenz innerhalb eines vorbestimmten ersten Zeitintervalls, veranlasst die erste Autorisierungs-Vorrichtung die Autorisierung der Nutzung des Kraftfahrzeugs.
  • Durch die erfindungsgemäße Weiterbildung des bekannten Verfahrens lässt sich in technisch kostengünstig realisierbarer Weise die Manipulationssicherheit des bekannten Verfahrens signifikant erhöhen.
  • Bevorzugt handeln das Kraftfahrzeug und der Identifikationsgeber, wie ein Funk-Fahrzeugschlüssel, am Ende einer Fahrt die Art und Weise der Integration des Zeitstempels in das ausgesandte Funksignal miteinander aus. Entsprechend ist an zugangsgesicherter Stelle bekannt, vorzugsweise der ersten Autorisierungs-Vorrichtung, welcher Algorithmus, welche Relation zwischen erstem und zweitem Zeitstempel, welcher Pseudo-Random-Code und/oder welche Verschlüsselung bei dem nächsten Autorisierungsvorgang mit einem integrierten ersten Zeitstempel verwendet wird.
  • Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass der erste Zeitstempel und der zweite Zeitstempel jeweils auf der Basis einer gemeinsamen Synchronisierungs-Zeitinformation synchronisiert sind. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass beide Zeitstempel eine feste zeitliche Beziehung zueinander haben.
  • Entsprechend einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass die Synchronisierungs-Zeitinformation von der ersten Autorisierungs-Vorrichtung zur zeitlichen Synchronisierung einer in dem tragbaren Identifikationsgeber vorgesehenen Identifikations-Zeitbasis und einer in der ersten Autorisierungs-Vorrichtung vorgesehenen Autorisierungs-Zeitbasis bereitgestellt wird.
  • Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass der erste Zeitstempel und der zweite Zeitstempel zumindest hinsichtlich ihrer Zeitinformation weitgehend identisch sind oder eine vorbestimmte Relation zueinander haben. Hierdurch kann die Zeitdauer bestimmt werden, die das ausgesandte Signal des Identifikationsgebers bis zum Erreichen des Kraftfahrzeugs benötigt hat. Die ermittelte bzw. bestimmte Zeitdauer kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren benutzt werden, um den Abstand zwischen dem Identifikationsgeber und dem Kraftfahrzeug zum Zeitpunkt des Aussendens des Funksignals zu bestimmen. Unter Berücksichtigung der Ausbreitungsgeschwindigkeit der Funkwellen, d.h. der Lichtgeschwindigkeit, kann der geometrische Abstand in einfacher, bekannter Weise ermittelt werden.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass die Synchronisierungs-Zeitinformation während der Fahrt des Kraftfahrzeugs und/oder vor dem Verlassen des Kraftfahrzeugs von der Autorisierungs-Vorrichtung zu dem tragbaren Identifikationsgeber datentechnisch übertragen wird. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass die Synchronisierungs-Zeitinformation in dem Identifikationsgeber und in dem Kraftfahrzeug möglichst identisch bzw. aktuell und weitgehend synchron ist, um insbesondere den Abstand zwischen dem Identifikationsgeber und dem Kraftfahrzeug zum Zeitpunkt des Aussendens des Signals zuverlässig bestimmen zu können.
  • Entsprechend einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass der erste Zeitstempel durch eine digitale Information gebildet ist, deren digitale Daten-Bestandteile in dem ersten Autorisierungssignal datentechnisch zwischen anderen Daten versteckt sind.
  • Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass der erste Zeitstempel und/oder das erste Autorisierungssignal verschlüsselt sind und von der ersten Autorisierungs-Vorrichtung vor der Autorisierung der Nutzung des Kraftfahrzeugs entschlüsselt werden.
  • Durch die vorstehenden Maßnahmen kann eine Manipulation des ersten Zeitstempels stark erschwert bzw. zuverlässig verhindert werden.
  • Entsprechend einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass die Autorisierung der Nutzung des Kraftfahrzeugs das Öffnen und/oder Verriegeln des Kraftfahrzeugs ermöglicht. Hierdurch kann insbesondere ein nicht autorisiertes Öffnen des Kraftfahrzeugs und damit der Diebstahl von im Fahrzeug befindlichen oder angebrachten Gegenständen wirksam verhindert werden.
  • Alternativ oder ergänzend ist bei einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, dass die Autorisierung der Nutzung des Kraftfahrzeugs das Aufheben und/oder Betätigen einer Wegfahrsperre des Kraftfahrzeugs ermöglicht.
  • Die Erfindung ermöglicht zudem die Bereitstellung eines Fahrzeugzugangssystems zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs, bei dem das Fahrzeugzugangssystem an der Ausführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens beteiligt ist.
  • Weiter ermöglicht die Erfindung die Bereitstellung eines Fahrzeugzugangssystems bei dem das Fahrzeugzugangssystem die Ausführung mindestens eines Schritts eines erfindungsgemäßen Verfahrens ausführt oder bewirkt und der Identifikationsgeber ein Funkschlüssel oder ein Smartphone, vorzugsweise mit einer Identifikationsgeber-Softwareanwendung, wie eine sog. App, ist.
  • Die Erfindung ermöglicht die Bereitstellung einer Zentralverriegelung eines Kraftfahrzeugs, bei dem die Zentralverriegelung die Ausführung mindestens eines Schritts eines erfindungsgemäßen Verfahrens ausführt oder bewirkt und der Identifikationsgeber ein Funkschlüssel oder ein Smartphone, das vorzugsweise mit einer Identifikationsgeber-Softwareanwendung versehen ist, wie eine sog. App, ist.
  • Die Erfindung ermöglicht die Bereitstellung einer Wegfahrsperre zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs, bei dem die Wegfahrsperre an der Ausführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens beteiligt ist.
  • Weiter ermöglicht die Erfindung die Bereitstellung eines Kraftfahrzeugs, bei dem das Kraftfahrzeug an der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beteiligt ist.
  • Ebenso ermöglicht die Erfindung die Bereitstellung eines Identifikationsgebers, bei dem der Identifikationsgeber an der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beteiligt ist.
  • Schließlich ermöglicht die Erfindung die Bereitstellung eines Computerprogrammprodukts, bei dem das Computerprogrammprodukt mindestens einen Prozessor steuert, der den Ablauf mindestens eines Schritts eines erfindungsgemäßen Verfahrens bewirkt.

Claims (16)

  1. Verfahren zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs, insbesondere ein zwei- oder vierrädriges Kraftfahrzeug, das eine erste Autorisierungssignal-Empfangsantenne aufweist, mittels eines ersten tragbaren Identifikationsgebers, der eine erste Identifikationsgeber-Sendeantenne aufweist, über die erste Identifikationsgeber-Sendeantenne ein erstes Autorisierungssignal ausgesandt wird, das von der ersten Autorisierungssignal-Empfangsantenne empfangen und an eine erste Autorisierungs-Vorrichtung zur Durchführung einer ersten Prüfung der Autorisierung datentechnisch weitergeleitet wird, wobei die erste Autorisierungs-Vorrichtung vorzugsweise in dem Kraftfahrzeug vorgesehen ist, mit den folgenden Schritten: - das ausgesandte erste Autorisierungssignal wird mit einem ersten datentechnischen Zeitstempel versehen, der Aufschluss darüber gibt, zu welchem Zeitpunkt das Autorisierungssignal von dem ersten tragbaren Identifikationsgeber ausgesandt worden ist, - das mit dem ersten Zeitstempel versehene erste Autorisierungssignal wird von dem Kraftfahrzeug empfangen und der ersten Autorisierungs-Vorrichtung datentechnisch zugeführt, - die erste Autorisierungs-Vorrichtung erzeugt zum Zeitpunkt des datentechnischen Eintreffens des ersten Zeitstempels einen zweiten Zeitstempel, - die erste Autorisierungs-Vorrichtung vergleicht den ersten Zeitstempel mit dem zweiten Zeitstempel und ermittelt die zeitliche Differenz zwischen der in dem ersten Zeitstempel enthaltenen ersten Zeitinformation und der in dem zweiten Zeitstempel enthaltenen zweiten Zeitinformation, und - liegt die ermittelte zeitliche Differenz innerhalb eines vorbestimmten ersten Zeitintervalls, veranlasst die erste Autorisierungs-Vorrichtung die Autorisierung der Nutzung des Kraftfahrzeugs.
  2. Verfahren zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zeitstempel und der zweite Zeitstempel jeweils auf der Basis einer Synchronisierungs-Zeitinformation synchronisiert sind.
  3. Verfahren zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisierungs-Zeitinformation von der ersten Autorisierungs-Vorrichtung zur zeitlichen Synchronisierung einer in dem tragbaren Identifikationsgeber vorgesehenen Identifikations-Zeitbasis und einer in der ersten Autorisierungs-Vorrichtung vorgesehenen Autorisierungs-Zeitbasis bereitgestellt wird.
  4. Verfahren zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zeitstempel und der zweite Zeitstempel zumindest hinsichtlich ihrer Zeitinformation weitgehend identisch sind oder eine vorbestimmte Relation zueinander haben.
  5. Verfahren zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisierungs-Zeitinformation während der Fahrt des Kraftfahrzeugs und/oder vor dem Verlassen des Kraftfahrzeugs von der Autorisierungs-Vorrichtung zu dem tragbaren Identifikationsgeber datentechnisch übertragen wird.
  6. Verfahren zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zeitstempel durch eine digitale Information gebildet ist, deren digitale Daten-Bestandteile in dem ersten Autorisierungssignal datentechnisch zwischen anderen Daten versteckt sind.
  7. Verfahren zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zeitstempel und/oder das erste Autorisierungssignal verschlüsselt sind und von der ersten Autorisierungs-Vorrichtung vor der Autorisierung der Nutzung des Kraftfahrzeugs entschlüsselt werden.
  8. Verfahren zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Autorisierung der Nutzung des Kraftfahrzeugs das Öffnen und/oder Verriegeln des Kraftfahrzeugs ermöglicht.
  9. Verfahren zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Autorisierung der Nutzung des Kraftfahrzeugs das Aufheben und/oder Betätigen einer Wegfahrsperre des Kraftfahrzeugs ermöglicht.
  10. Fahrzeugzugangssystem zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugzugangssystem an der Ausführung mindestens eines Schritts eines Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche beteiligt ist.
  11. Fahrzeugzugangssystem zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugzugangssystem an der Ausführung mindestens eines Schritts eines Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche beteiligt ist oder diesen bewirkt und der Identifikationsgeber ein Funkschlüssel oder ein Smartphone, vorzugsweise mit einer Identifikationsgeber-Softwareanwendung, wie eine sog. App, ist.
  12. Zentralverriegelung eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentralverriegelung an der Ausführung mindestens eines Schritts eines Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche beteiligt ist oder diesen bewirkt und der Identifikationsgeber ein Funkschlüssel oder ein Smartphone ist, das vorzugsweise mit einer Identifikationsgeber-Softwareanwendung versehen ist, wie eine sog. App.
  13. Wegfahrsperre zur Autorisierung der Nutzung eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass die Wegfahrsperre an der Ausführung mindestens eines Schritts eines Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche beteiligt ist oder diesen bewirkt.
  14. Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug an der Ausführung mindestens eines Schritts eines Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche beteiligt ist oder diesen bewirkt.
  15. Identifikationsgeber, dadurch gekennzeichnet, dass der Identifikationsgeber an der Ausführung mindestens eines Schritts eines Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche beteiligt ist oder diesen bewirkt.
  16. Computerprogrammprodukt zur Steuerung mindestens eines Prozessors, der den Ablauf mindestens eines Schritts eines Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche bewirkt.
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