DE102016221682A1 - Bestimmung eines freien Straßenstellplatzes - Google Patents

Bestimmung eines freien Straßenstellplatzes Download PDF

Info

Publication number
DE102016221682A1
DE102016221682A1 DE102016221682.1A DE102016221682A DE102016221682A1 DE 102016221682 A1 DE102016221682 A1 DE 102016221682A1 DE 102016221682 A DE102016221682 A DE 102016221682A DE 102016221682 A1 DE102016221682 A1 DE 102016221682A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor vehicle
messages
central entity
area
vehicles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102016221682.1A
Other languages
English (en)
Inventor
Philipp Mayer
Manuel Maier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102016221682.1A priority Critical patent/DE102016221682A1/de
Priority to US15/728,122 priority patent/US10026316B2/en
Priority to FR1760312A priority patent/FR3058554B1/fr
Priority to GB1718266.8A priority patent/GB2557452B/en
Publication of DE102016221682A1 publication Critical patent/DE102016221682A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/14Traffic control systems for road vehicles indicating individual free spaces in parking areas
    • G08G1/145Traffic control systems for road vehicles indicating individual free spaces in parking areas where the indication depends on the parking areas
    • G08G1/147Traffic control systems for road vehicles indicating individual free spaces in parking areas where the indication depends on the parking areas where the parking area is within an open public zone, e.g. city centre
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
    • G08G1/0965Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages responding to signals from another vehicle, e.g. emergency vehicle
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/14Traffic control systems for road vehicles indicating individual free spaces in parking areas

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Abstract

Ein Straßenstellplatz für ein erstes Kraftfahrzeug liegt innerhalb eines vorbestimmten Gebiets. Ein Verfahren zum Bestimmen eines freien Straßenstellplatzes umfasst Schritte des Abtastens von Umgebungsdaten eines zweiten Kraftfahrzeugs im vorbestimmten Gebiet; des Bestimmens eines Hinweises auf einen freien Straßenstellplatz im Bereich des zweiten Kraftfahrzeugs auf der Basis der Umgebungsdaten; und des Meldens des Hinweises an eine zentrale Instanz. Dabei bestimmt die zentrale Instanz einen Bedarf von Meldungen in dem Gebiet auf der Basis von empfangenen Hinweisen mehrerer zweiter Kraftfahrzeuge; und unterbindet in Abhängigkeit des Bedarfs weitere Meldungen eines zweiten Kraftfahrzeugs.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Technik zur Bestimmung eines freien Straßenstellplatzes. Insbesondere betrifft die Erfindung die Bestimmung des Straßenstellplatzes auf der Basis von Meldungen von weiteren Verkehrsteilnehmern.
  • Stand der Technik
  • Entlang einer Straße befinden sich einer oder mehrere Straßenstellplätze. Das Abstellen eines Kraftfahrzeugs auf einem der Straßenstellplätze steht üblicherweise jedermann frei, solange der Straßenstellplatz groß genug für das Kraftfahrzeug ist. Das Abstellen kann kostenlos oder mit einer meist zeitabhängigen Gebühr belegt sein.
  • Das Auffinden eines freien Straßenstellplatzes seitens eines parkwilligen Kraftfahrzeugs kann aufwändig sein. Ein erfolgloser Einparkversuch, beispielsweise weil sich der Straßenstellplatz als zu klein für das Kraftfahrzeug erweist, kann einen fließenden Verkehr behindern.
  • DE 10 2004 062 021 A1 schlägt vor, Lage und Abmessungen eines freien Straßenstellplatzes von einem anderen Verkehrsteilnehmer im Vorbeifahren zu bestimmen und die so gesammelten Daten an eine Zentrale zu übermitteln. Die Zentrale kann dann für ein parkplatzsuchendes Kraftfahrzeug einen passenden Straßenstellplatz bestimmen.
  • Allerdings kann durch permanente Meldungen von Verkehrsteilnehmern über Stellplätze in der Zentrale redundante Information anfallen. Eine der vorliegenden Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, eine verbesserte Technik zur Meldung von Stellplatzdaten bereitzustellen. Die Erfindung löst diese Aufgabe mittels der Gegenstände der unabhängigen Ansprüche. Unteransprüche geben bevorzugte Ausführungsformen wieder.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Innerhalb eines vorbestimmten Gebiets liegt ein Straßenstellplatz für ein erstes Kraftfahrzeug. Ein Verfahren zum Bestimmen eines freien Straßenstellplatzes umfasst Schritte des Abtastens von Umgebungsdaten eines zweiten Kraftfahrzeugs im vorbestimmten Gebiet; des Bestimmens eines Hinweises auf einen freien Straßenstellplatz im Bereich des zweiten Kraftfahrzeugs auf der Basis der Umgebungsdaten; und des Meldens des Hinweises an eine zentrale Instanz. Dabei bestimmt die zentrale Instanz einen Bedarf von Meldungen in dem Gebiet auf der Basis von empfangenen Hinweisen mehrerer zweiter Kraftfahrzeuge; und unterbindet in Abhängigkeit des Bedarfs weitere Meldungen eines zweiten Kraftfahrzeugs.
  • Ist der Bedarf der zentralen Instanz für Meldungen gedeckt, so kann eine Übermittlung weiterer, gegebenenfalls redundanter Informationen unterbunden werden. Eine Bandbreite eines Übertragungsmediums, beispielsweise eines Funknetzwerks, zwischen dem zweiten Kraftfahrzeug und der zentralen Instanz kann dadurch verbessert ausgenutzt werden. Insbesondere kann einem anderen Dienst, der ebenfalls das Medium benutzt, ein vergrößerter Anteil Bandbreite bereitgestellt werden. Seitens des zweiten Kraftfahrzeugs kann neben dem Melden des Hinweises auch dessen Bestimmung unterbunden werden. Eine Verarbeitungseinrichtung an Bord des zweiten Kraftfahrzeugs kann dadurch entlastet sein. Außerdem kann das Abtasten der Umgebungsdaten verringert oder ausgesetzt werden. Eine Belastung des Umfelds, beispielsweise durch elektromagnetische Wellen oder Ultraschallschwingungen, kann somit reduziert sein.
  • Besteht andererseits an der zentralen Instanz ein hoher Bedarf an Meldungen, so können weniger oder gar keine Meldungen von zweiten Kraftfahrzeugen unterbunden werden. Beispielsweise kann in einer ersten Phase, in der noch keine Erkenntnisse über Straßenstellplätze vorliegen, ein Grundbedarf an Meldungen schnell gedeckt werden, indem alle Meldungen zugelassen werden. In einer folgenden zweiten Phase können Änderungen am Datenbestand mittels einer reduzierten Anzahl Meldungen korrekt nachvollzogen werden, sodass die Meldungen zumindest einiger zweiter Kraftfahrzeuge unterbunden werden können, ohne die Korrektheit der seitens der auf der Basis der empfangenen Meldungen bestimmbaren freien Stellplätze übermäßig zu gefährden.
  • Die zentrale Instanz kann in Abhängigkeit des Bedarfs Meldungen einer Teilmenge von zweiten Kraftfahrzeugen im Gebiet unterbinden und einer Restmenge von Kraftfahrzeugen weiter akzeptieren. Die Mächtigkeit der Teilmenge kann in Abhängigkeit eines Bedarfs an Meldungen oder der Mächtigkeit oder Zusammensetzung der Gesamtheit der zweiten Kraftfahrzeuge gewählt werden. So können beliebige Zwischenstufen zwischen vielen und wenigen empfangenen Meldungen pro Zeiteinheit seitens der zentralen Instanz gesteuert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform übermittelt zentrale Instanz an zweite Kraftfahrzeuge der Teilmenge jeweils ein Signal, um weitere Meldungen zu unterbinden. Anders ausgedrückt kann in einer bevorzugten Ausführungsform ein zweites Kraftfahrzeug individuell adressiert werden, um ihm ein Signal zur Unterbindung seiner Meldungen zu senden. Das Signal wird bevorzugt mittels des gleichen Mediums wie die Meldung des zweiten Kraftfahrzeugs übermittelt. Dabei ist insbesondere eine drahtlose Übertragung, beispielsweise nach einem bekannten Standard wie WLAN, Bluetooth, 3G, UMTS, LTE etc. vorgesehen. In einer anderen Ausführungsform kann auch ein allgemeines Signal an eine Vielzahl zweiter Kraftfahrzeuge ausgesandt werden. Jedes Kraftfahrzeug, das dieses Signal empfängt, kann weitere Meldungen unterdrücken. Ein korrespondierendes Freigabesignal, allgemein oder individuell, kann auch vorgesehen sein (siehe unten).
  • Die zentrale Instanz kann den Bedarf auf der Basis einer zeitlichen und/oder örtlichen Verteilung von Meldungen zweiter Kraftfahrzeuge bestimmen. Werden beispielsweise für einen Punkt des Gebiets Meldungen weniger häufig als vorbestimmt empfangen, so kann der Bedarf höher als die vorhandene Informationsmenge sein. In diesem Fall können zuvor unterbundene Meldungen zweiter Kraftfahrzeuge wieder ermöglicht werden. Werden in einem anderen Beispiel Meldungen von einer geringeren Anzahl zweiter Kraftfahrzeuge als vorbestimmt empfangen, so kann ebenfalls der Bedarf an Meldungen größer als die vorhandene Informationsmenge sein. Durch das dynamische Bestimmen des Bedarfs in Abhängigkeit von zeitlicher bzw. räumlicher Verteilung von Meldungen kann eine kontinuierliche bzw. flächendeckende Erhebung von Informationen verbessert gesteuert werden.
  • Die zentrale Instanz kann die Teilmenge derart bestimmen, dass die Anzahl zweiter Kraftfahrzeuge der Restmenge einen vorbestimmten Wert nicht unterschreitet. Anders ausgedrückt kann dem Gebiet eine vorbestimmte Anzahl zweiter Kraftfahrzeuge zugewiesen sein und die zentrale Instanz kann die Meldungen zweiter Kraftfahrzeuge gezielt derart unterbinden, dass die vorbestimmte Anzahl nicht unterschritten wird. Bevorzugt wird die vorbestimmte Anzahl gleichzeitig möglichst genau eingehalten, um möglichst wenig Bandbreite für Meldungen zu verwenden.
  • Die zentrale Instanz kann die Teilmenge derart bestimmen, dass eine Abtasthäufigkeit eines Punkts innerhalb des Gebiets eine vorbestimmte minimale Häufigkeit erfüllt. Anders ausgedrückt kann die Abtasthäufigkeit eines Punkts des Gebiets vorbestimmt sein. Der Punkt kann konkret angegeben oder gewählt sein. Der Punkt kann aber auch repräsentativ für mehrere Punkte stehen. Insbesondere kann eine durchschnittliche Abtasthäufigkeit eines beliebigen Punkts oder aller Punkte innerhalb des Gebiets angegeben sein. Die zentrale Instanz kann gezielt Meldungen zweiter Kraftfahrzeuge unterbinden, die beispielsweise aufgrund ihres Ortes zur Informationslage nicht oder zu wenig beitragen können. Folgen beispielsweise zwei zweite Kraftfahrzeuge einander, so können die Meldungen des folgenden Kraftfahrzeugs beim Empfangen durch die zentrale Instanz bereits vom vorausfahrenden Kraftfahrzeug bekannt sein. Die Meldungen des folgenden zweiten Kraftfahrzeugs können in diesem Fall praktisch ohne Informationsverlust unterbunden werden.
  • Die zentrale Instanz kann auf der Basis von Meldungen von zweiten Kraftfahrzeugen der Restmenge eine Änderungsgeschwindigkeit des Belegt-Zustands von Stellplätzen im Gebiet bestimmen und das Unterbinden in Abhängigkeit der Änderungsgeschwindigkeit beenden. Stellt die zentrale Instanz fest, dass Stellplätze im vorbestimmten Gebiet durchschnittlich häufiger als vorbestimmt belegt oder freigegeben werden, so können zuvor unterbundene Meldungen zweiter Kraftfahrzeuge wieder freigegeben werden, um die erhöhte Änderungsgeschwindigkeit der Stellplatzsituation durch erhöhte Meldungszahlen verbessert abzubilden.
  • Die zentrale Instanz kann allgemein die Meldung von zweiten Kraftfahrzeugen in Abhängigkeit des Bedarfs wieder ermöglichen. Beispielsweise wenn bestimmt wird, dass die vorliegenden Informationen veraltet sind, können neue Informationen rasch dynamisch erhoben werden.
  • Eine Meldevorrichtung an Bord eines Kraftfahrzeugs umfasst eine Abtastvorrichtung zur Abtastung einer Umgebung des Kraftfahrzeugs; eine Verarbeitungseinrichtung zur Bestimmung eines Hinweises auf einen freien Straßenstellplatz für ein Kraftfahrzeug auf der Basis der Abtastung; eine Übermittlungseinrichtung zur Meldung eines Hinweises auf den Straßenstellplatz an eine zentrale Instanz; und eine Empfangseinrichtung zum Empfangen eines Signals von der zentralen Instanz, wobei die Verarbeitungseinrichtung dazu eingerichtet ist, eine weitere Meldung in Abhängigkeit des empfangenen Signals zu unterbinden.
  • Dadurch kann die Meldevorrichtung zur Teilnahme an dem oben beschriebenen Verfahren geeignet sein. Eine durch die Meldevorrichtung benutzte Bandbreite zur Übertragung von Meldungen an die zentrale Einrichtung kann verringert sein.
  • Eine Bestimmungsvorrichtung für einen freien Straßenstellplatz für ein erstes Kraftfahrzeug in einem vorbestimmten Gebiet umfasst eine Empfangseinrichtung zum Empfangen eines Hinweises auf einen freien Straßenstellplatz von einem Kraftfahrzeug im vorbestimmten Gebiet; und eine Verarbeitungseinrichtung zur Bestimmung des freien Straßenstellplatzes auf der Basis des Hinweises. Dabei ist die Verarbeitungseinrichtung dazu eingerichtet, auf der Basis von empfangenen Hinweisen mehrerer Kraftfahrzeuge einen Bedarf von Meldungen in dem Gebiet zu bestimmen; und weitere Meldungen des Kraftfahrzeugs in Abhängigkeit des Bedarfs zu unterbinden.
  • Die Bestimmungsvorrichtung kann insbesondere die Rolle der zentralen Einrichtung in dem oben beschriebenen Verfahren einnehmen.
  • Ein System umfasst die oben beschriebene Bestimmungsvorrichtung, sowie wenigstens ein mit der oben beschriebenen Meldevorrichtung ausgerüstetes Kraftfahrzeug. Das System kann zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens verwendet werden. Dabei können unterschiedliche Teile des Verfahrens an unterschiedlichen Komponenten des Systems ausgeführt werden. Vorteile und Merkmale, die bezüglich des Verfahrens beschrieben sind, gelten somit in entsprechender Weise auch für die jeweilige Vorrichtung bzw. das System und umgekehrt.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Figuren genauer beschrieben, in denen:
    • 1 ein System mit einer zentralen Instanz und Kraftfahrzeugen;
    • 2 ein Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Meldung eines freien Straßenstellplatzes;
    • 3 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Bestimmung freier Straßenstellplätze in einem vorbestimmten Gebiet; und
    • 4 eine Darstellung unterschiedlicher Gebiete einer beispielhaften Stadt
    darstellt.
  • 1 zeigt ein System 100 zur Bestimmung eines freien Straßenstellplatzes 105 für ein erstes Kraftfahrzeug 110. Der Straßenstellplatz 105 liegt innerhalb eines vorbestimmten Gebiets 115, das in 1 eine Straße umfasst, in anderen Ausführungsformen aber auch beispielsweise mehrere zusammenhängende Straßen, ein Stadtviertel oder einen Verkehrskomplex umfassen kann. Das Gebiet 115 kann auch nach einer geometrischen Figur definiert sein, etwa einer Wabe mit vorbestimmten Abmessungen, einem Kreis oder einem Rechteck.
  • Ein zweites Kraftfahrzeug 120 befährt eine Straße im Gebiet 115 und ist dazu eingerichtet, mittels eines Sensors sein eigenes Umfeld abzutasten, um einen freien Straßenstellplatz 105 abzutasten. Daten, die auf einen Straßenstellplatz 105 hinweisen, können insbesondere einen Ort, geometrische Dimensionen des Straßenstellplatzes 105 oder einen Abtastzeitpunkt umfassen. In einer Ausführungsform ist der Ort des Straßenstellplatzes 105 bereits vor dem Abtasten bekannt, beispielsweise wenn der Straßenstellplatz 105 in Größe und Lage ausgewiesen ist, etwa mittels einer Markierung. Dabei kann eine Parkrichtung des Straßenstellplatzes 105 insbesondere schräg oder senkrecht zum Verlauf der angrenzenden Straße liegen. Insbesondere wenn der Ort des Straßenstellplatzes 105 bekannt ist, so kann die Abtastung seinen Besetzt-Zustand umfassen. Befindet sich ein Kraftfahrzeug 110 oder ein anderes Objekt auf dem Straßenstellplatz 105, so gilt er beispielsweise als „belegt“, andernfalls als „frei“. Weitere Details zur Abtastung des Straßenstellplatzes 105 werden unten mit Bezug auf 2 beschrieben.
  • Auf der Basis der Abtastung wird ein Hinweis auf den Straßenstellplatz 105 bestimmt und an eine zentrale Instanz 125 übermittelt. Die Übermittlung erfolgt bevorzugt drahtlos, beispielsweise über ein Mobilfunknetzwerk. In einer Ausführungsform werden die abgetasteten Daten seitens des zweiten Kraftfahrzeugs weiter verarbeitet, in einer anderen Ausführungsform werden die unverarbeiteten Daten an die zentrale Instanz 125 gemeldet bzw. übermittelt.
  • Die zentrale Instanz 125 kann beispielsweise als Server, als Cloud oder als virtualisierter Dienst realisiert sein. Bevorzugt umfasst die zentrale Instanz eine drahtlose Schnittstelle 130, weiter bevorzugt eine Verarbeitungseinrichtung und optional einen Speicher 140. Die zentrale Instanz 125 ist bevorzugt dazu eingerichtet, Meldungen von einer Vielzahl zweiter Kraftfahrzeuge 120 im Gebiet 115 zu empfangen und auf der Basis der Meldungen freie Straßenstellplätze 105 im Gebiet 115 zu bestimmen. Dabei können Meldungen insbesondere bezüglich ihrer zugeordneten Orte (oder Positionen) und/oder Abtastzeitpunkte miteinander kombiniert werden. Ferner können Informationen auf der Basis empfangener Meldungen interpoliert oder extrapoliert werden, wozu insbesondere ein statistisches Verfahren angewandt werden kann.
  • Hat die zentrale Instanz 125 ausreichend Daten bezüglich freier Stellplätze 105 empfangen, so kann sie beispielsweise vom ersten Kraftfahrzeug 110 benutzt werden, um einen freien Stellplatz 105 zu bestimmen, um das erste Kraftfahrzeug 110 abzustellen. Dazu kann insbesondere ein möglichst nahe an der Position des ersten Kraftfahrzeugs 110 liegender freier Stellplatz 105 ausgewählt werden. Insbesondere ist bevorzugt, dass der bestimmte Stellplatz 105 in dem Gebiet 115 liegt, in dem sich auch das erste Kraftfahrzeug 110 befindet.
  • Um eine initiale Datenbasis für die zentrale Instanz 125 zu erstellen, werden vorteilhaft möglichst viele Meldungen zweiter Kraftfahrzeuge 120 erhoben bzw. empfangen. In einer anschließenden Phase kann es jedoch ausreichen, weniger Meldungen durch die zentrale Instanz 125 zu erheben als durch zweite Kraftfahrzeuge 120 bereitgestellt werden können. Es wird daher vorgeschlagen, dass die zentrale Instanz 125 die Meldung von zweiten Kraftfahrzeugen 120 in Abhängigkeit eines Bedarfs an Meldungen unterbindet. Dazu kann die zentrale Instanz 125 insbesondere drahtlos ein Signal an eines, mehrere oder alle zweiten Kraftfahrzeuge 120 im Gebiet 115 aussenden, um die zweiten Kraftfahrzeuge 120 dazu zu bringen, weitere Meldungen zu unterdrücken, zu unterbinden oder auszusetzen. Um zu einem späteren Zeitpunkt die Zahl der Meldungen wieder anheben zu können, kann das Signal eine Zeit umfassen, nach deren Ablauf das Meldeverbot aufgehoben ist, oder es kann ein anderes Signal übermittelt werden, das das Meldeverbot aufhebt bzw. beendet.
  • 2 zeigt ein Kraftfahrzeug 200, das insbesondere als zweites Kraftfahrzeug 120 im System 100 von 1 eingesetzt werden kann. Eine Verwendung als erstes Kraftfahrzeug 110 ist natürlich ebenfalls möglich. An Bord des Kraftfahrzeugs 200 ist eine Meldevorrichtung 205 angebracht, die wenigstens eine Abtastvorrichtung 210 zur Abtastung einer Umgebung des Kraftfahrzeugs 200, etwa auf Basis von Radar, Lidar, Ultraschall oder optischer Abtastung, eine Verarbeitungseinrichtung 215, und eine bevorzugt drahtlose Kommunikationseinrichtung 220, die bevorzugt sowohl als Übermittlungseinrichtung als auch als Empfangseinrichtung zur Kommunikation mit der zentralen Instanz 125 verwendet werden kann. Bevorzugt ist ferner eine Positioniereinrichtung 225 zur Bestimmung einer Position des Kraftfahrzeugs 200 vor, während oder nach dem Abtasten eines Straßenstellplatzes 105 vorgesehen. Außerdem ist bevorzugt, dass eine Zeitbasis (nicht dargestellt) zur Bestimmung eines Abtastzeitpunkts vorgesehen ist.
  • Die Meldeeinrichtung 205 ist dazu eingerichtet, auf der Basis einer Abtastung der Umgebung des Kraftfahrzeugs 200 einen Hinweis auf einen abgetasteten Straßenstellplatz 105 zu bestimmen. Dabei können lediglich freie Straßenstellplätze 105 bestimmt werden oder es können, insbesondere bei bekannten oder fest vorgegebenen Straßenstellplätzen 105 deren Besetzt-Zustände bestimmt werden. Der Hinweis wird dann bevorzugt unmittelbar an die zentrale Instanz 125 gemeldet.
  • Außerdem ist die Meldeeinrichtung 205 dazu eingerichtet, mittels der Kommunikationseinrichtung 220 ein Signal der zentralen Instanz 125 zu empfangen und auszuwerten. Das Signal kann insbesondere darauf hinweisen, dass eine weitere Meldung von Hinweisen auf Straßenstellplätze 105 nicht erwünscht ist. Die Meldeeinrichtung 205 unterbindet dann die weitere Übermittlung von Meldungen und bevorzugt auch die weitere Abtastung der Umgebung des Kraftfahrzeugs 200.
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens 300 zur Bestimmung freier Straßenstellplätze 105 in einem vorbestimmten Gebiet 115. Links dargestellte Schritte werden bevorzugt seitens eines zweiten Kraftfahrzeugs 120 durchgeführt, während rechts dargestellte Schritte bevorzugt seitens der zentralen Instanz 125 durchgeführt werden.
  • In einem ersten Schritt 305 befährt ein zweites Kraftfahrzeug 120 das vorbestimmte Gebiet 115. In einem Schritt 310 wird eine Umgebung des zweiten Kraftfahrzeugs 120 abgetastet. Insbesondere kann ein Straßenrand, an dem sich ein Straßenstellplatz 105 befinden könnte, mittels einer Abtastvorrichtung 210 aktiv oder passiv abgetastet werden, während das zweite Kraftfahrzeug 120 die Straße entlang fährt. Auf der Basis der Abtastung wird ein Hinweis auf den Straßenstellplatz 105 in einem Schritt 315 bestimmt und in einem Schritt 320 an die zentrale Instanz 125 gemeldet. Dieser Teil des Verfahrens 300 kann nachfolgend erneut durchlaufen. Es ist zu beachten, dass dieser Teil des Verfahrens 300 üblicherweise nebenläufig seitens mehrerer zweiter Kraftfahrzeuge 120 im Gebiet 115 ausgeführt wird.
  • In einem Schritt 325 wird seitens der zentralen Instanz 125 eine Meldung eines zweiten Kraftfahrzeugs bzw. seiner Meldevorrichtung 205 empfangen und auf der Basis der Meldung wird ein Straßenstellplatz 105 im vorbestimmten Gebiet 115 bestimmt. In einer Ausführungsform werden nur Informationen über einen freien Straßenstellplatz 105 akzeptiert, in einer anderen können Informationen über einen Straßenstellplatz 105 und seinen Belegt-Zustand akzeptiert werden.
  • In einem Schritt 330 können eine Abtasthäufigkeit (Meldungen pro Zeiteinheit) oder eine Melderzahl (zweite Kraftfahrzeuge) im Gebiet 115 bestimmt werden. Beide Kennzahlen können darauf hinweisen, wie vertrauenswürdig die vorliegenden Informationen über Stellplätze 105 im Gebiet 115 sind. Bevorzugt wird aus einer oder beiden Kennzahlen in einem Schritt 335 ein Bedarf für weitere Meldungen bestimmt. Der Bedarf kann abstrakt auf einer eigens definierten Skala oder konkret beispielsweise als gewünschte Abtasthäufigkeit oder Melderzahl bestimmt werden. Der Bedarf kann insbesondere in Abhängigkeit einer Änderungsgeschwindigkeit des Besetzt-Zustands von Straßenstellplätzen 105 bestimmt werden. Erfolgen häufige Änderungen, so kann der Bedarf größer sein, sind nur seltene Änderungen zu verzeichnen, so kann der Bedarf geringer sein. Außerdem kann die Breite der Informationsbasis in die Bestimmung des Bedarfs einfließen. Liegen nur wenige, lückenhafte oder alte Meldungen vor, so kann der Bedarf erhöht sein.
  • Wird in einem Schritt 340 bestimmt, dass der Bedarf an Meldungen geringer als die Zahl eintreffender Meldungen ist, so können einzelne oder alle zweite Kraftfahrzeuge 120 vorübergehend von der Meldung ausgeschlossen werden, wie oben genauer beschrieben ist. Andernfalls, wenn der Bedarf größer als die Anzahl eintreffender Meldungen ist, können zweite Kraftfahrzeuge 120 bzw. deren Meldevorrichtungen 205 dazu angesteuert werden, wieder häufiger Meldungen zu generieren bzw. zu übermitteln. Diese Bestimmung wird bevorzugt jeweils bezogen auf ein vorbestimmtes Gebiet 115 durchgeführt, wie unten mit Bezug auf 4 noch genauer beschrieben wird.
  • In einem Schritt 345 kann dazu eine Teilmenge der meldefähigen zweiten Kraftfahrzeuge 120 im Gebiet 115 bestimmt werden. Die meldefähigen zweiten Kraftfahrzeuge 120 umfassen diejenigen zweiten Kraftfahrzeuge 120, die im vorbestimmten Gebiet 115 unterwegs und mit einer Meldevorrichtung 205 ausgestattet sind. In einem Schritt 350 kann dann ein Signal an die Teilmenge oder an alle zweiten Kraftfahrzeuge 120 (bzw. deren Meldevorrichtungen) ausgesandt werden. Anschließend kann dieser Teil des Verfahrens 300 zum Schritt 325 zurückkehren und erneut durchlaufen.
  • 4 zeigt eine beispielhafte Darstellung unterschiedlicher Gebiete 115 einer beispielhaften Stadt 400. In einem ersten exemplarischen Gebiet 115.1 befinden sich nur wenige zweite Kraftfahrzeuge 120, während sich in einem zweiten exemplarischen Gebiet 115.2 mehr zweite Kraftfahrzeuge 120 befinden. Die Dichte von zweiten Kraftfahrzeugen 120 im zweiten Gebiet 115.2 ist höher als im ersten Gebiet 115.1.
  • Im zweiten Gebiet 115.2 sind aus der Gesamtheit der (meldefähigen) zweiten Kraftfahrzeuge 120 eine Teilmenge 405 mit weiß dargestellten zweiten Kraftfahrzeugen 120 und eine Restmenge 410 mit schwarz dargestellten zweiten Kraftfahrzeugen 120 gebildet. Die zweiten Kraftfahrzeuge 120 der Restmenge 410 können inhibiert sein, sodass sie keine weiteren Meldungen an die zentrale Instanz 125 abgeben. Dadurch kann die Dichte der meldenden zweiten Kraftfahrzeuge 102 im zweiten Gebiet 115.2 an die des ersten Gebiets 115.1 angeglichen werden. Durch passende Bildung der Teilmenge 405 können die zweiten Kraftfahrzeuge 120 der Restmenge 410 vorteilhaft möglichst gleichmäßig im zweiten Gebiet 115.2 verteilt sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004062021 A1 [0004]

Claims (11)

  1. Verfahren (300) zum Bestimmen eines freien Straßenstellplatz (105)es für ein erstes Kraftfahrzeug (110), wobei der Straßenstellplatz (105) innerhalb eines vorbestimmten Gebiets (115) liegt, und wobei das Verfahren (300) folgende Schritte umfasst: - Abtasten von Umgebungsdaten eines zweiten Kraftfahrzeugs (120) im vorbestimmten Gebiet (115); - Bestimmen eines Hinweises auf einen freien Straßenstellplatz (105) im Bereich des zweiten Kraftfahrzeugs (120) auf der Basis der Umgebungsdaten; und - Melden des Hinweises an eine zentrale Instanz (125), dadurch gekennzeichnet, dass - die zentrale Instanz (125) auf der Basis von empfangenen Hinweisen mehrerer zweiter Kraftfahrzeuge (120) einen Bedarf von Meldungen in dem Gebiet (115) bestimmt; und - in Abhängigkeit des Bedarfs weitere Meldungen eines zweiten Kraftfahrzeugs (120) unterbindet.
  2. Verfahren (300) nach Anspruch 1, wobei die zentrale Instanz (125) in Abhängigkeit des Bedarfs Meldungen einer Teilmenge (405) von zweiten Kraftfahrzeugen (120) im Gebiet (115) unterbindet und einer Restmenge (410) von zweiten Kraftfahrzeugen (120) weiter akzeptiert.
  3. Verfahren (300) nach Anspruch 2, wobei die zentrale Instanz (125) an zweite Kraftfahrzeuge (120) der Teilmenge (405) jeweils ein Signal übermittelt, um weitere Meldungen zu unterbinden.
  4. Verfahren (300) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die zentrale Instanz (125) den Bedarf auf der Basis einer zeitlichen und/oder örtlichen Verteilung von Meldungen zweiter Kraftfahrzeuge (120) bestimmt.
  5. Verfahren (300) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die zentrale Instanz (125) die Teilmenge (405) derart bestimmt, dass die Anzahl zweiter Kraftfahrzeuge (120) der Restmenge (410) einem vorbestimmten Wert nicht unterschreitet.
  6. Verfahren (300) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die zentrale Instanz (125) die Teilmenge (405) derart bestimmt, dass eine Abtasthäufigkeit eines Punkts innerhalb des Gebiets (115) eine vorbestimmte minimale Häufigkeit erfüllt.
  7. Verfahren (300) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die zentrale Instanz (125) auf der Basis von Meldungen von zweiten Kraftfahrzeugen (120) der Restmenge (410) eine Änderungsgeschwindigkeit des Belegt-Zustands von Stellplätzen im Gebiet (115) bestimmt und das Unterbinden in Abhängigkeit der Änderungsgeschwindigkeit beendet.
  8. Verfahren (300) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die zentrale Instanz (125) die Meldung von zweiten Kraftfahrzeugen (120) in Abhängigkeit des Bedarfs wieder ermöglicht.
  9. Meldevorrichtung (205) an Bord eines Kraftfahrzeugs (200), wobei die Meldevorrichtung (205) folgendes umfasst: - eine Abtastvorrichtung (210) zur Abtastung einer Umgebung des Kraftfahrzeugs (200); - eine Verarbeitungseinrichtung (215) zur Bestimmung eines Hinweises auf einen freien Straßenstellplatz (105) für ein Kraftfahrzeug (200) auf der Basis der Abtastung; - eine Übermittlungseinrichtung (220) zur Meldung eines Hinweises auf den Straßenstellplatz (105) an eine zentrale Instanz (125), gekennzeichnet durch - eine Empfangseinrichtung (220) zum Empfangen eines Signals von der zentralen Instanz (125), - wobei die Verarbeitungseinrichtung (215) dazu eingerichtet ist, eine weitere Meldung in Abhängigkeit des empfangenen Signals zu unterbinden.
  10. Bestimmungsvorrichtung (115) für einen freien Straßenstellplatz (105) für ein Kraftfahrzeug (110) in einem vorbestimmten Gebiet (115), wobei die Bestimmungsvorrichtung folgendes umfasst: - eine Empfangseinrichtung (130) zum Empfangen eines Hinweises auf einen freien Straßenstellplatz (105) von einem Kraftfahrzeug (200) im vorbestimmten Gebiet (115); - eine Verarbeitungseinrichtung (135) zur Bestimmung des freien Straßenstellplatzes (105) auf der Basis des Hinweises, dadurch gekennzeichnet, dass - die Verarbeitungseinrichtung (135) dazu eingerichtet ist, auf der Basis von empfangenen Hinweisen mehrerer Kraftfahrzeuge (120) einen Bedarf von Meldungen in dem Gebiet (115) zu bestimmen; und - weitere Meldungen des Kraftfahrzeugs (120) in Abhängigkeit des Bedarfs zu unterbinden.
  11. System (100), umfassend die Bestimmungsvorrichtung (125) nach Anspruch 7, sowie wenigstens ein mit einer Meldevorrichtung (205) nach Anspruch 6 ausgerüstetes Kraftfahrzeug (200).
DE102016221682.1A 2016-11-04 2016-11-04 Bestimmung eines freien Straßenstellplatzes Pending DE102016221682A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016221682.1A DE102016221682A1 (de) 2016-11-04 2016-11-04 Bestimmung eines freien Straßenstellplatzes
US15/728,122 US10026316B2 (en) 2016-11-04 2017-10-09 Determining an unoccupied street parking space
FR1760312A FR3058554B1 (fr) 2016-11-04 2017-11-02 Procede et dispositif pour determiner un emplacement de stationnement public libre
GB1718266.8A GB2557452B (en) 2016-11-04 2017-11-03 Determining a free on-street parking space

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016221682.1A DE102016221682A1 (de) 2016-11-04 2016-11-04 Bestimmung eines freien Straßenstellplatzes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016221682A1 true DE102016221682A1 (de) 2018-05-09

Family

ID=60664927

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016221682.1A Pending DE102016221682A1 (de) 2016-11-04 2016-11-04 Bestimmung eines freien Straßenstellplatzes

Country Status (4)

Country Link
US (1) US10026316B2 (de)
DE (1) DE102016221682A1 (de)
FR (1) FR3058554B1 (de)
GB (1) GB2557452B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109087523A (zh) * 2018-07-27 2018-12-25 上海与德通讯技术有限公司 一种停车方法和服务器
CN108961822B (zh) * 2018-08-01 2021-05-04 扬州大学 路内泊位停车智能管理方法及***
CN113192215B (zh) * 2021-03-25 2022-09-13 湖南亿马智能科技有限公司 一种基于java平台的停车***

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004062021A1 (de) 2004-12-23 2006-07-13 Robert Bosch Gmbh System zur Nutzung freier Parklücken

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20030162536A1 (en) * 2002-02-27 2003-08-28 Panico Joseph W. Method and system for cooperative parking space discovery and transfer
US7834778B2 (en) * 2005-08-19 2010-11-16 Gm Global Technology Operations, Inc. Parking space locator
US20130057686A1 (en) * 2011-08-02 2013-03-07 Siemens Corporation Crowd sourcing parking management using vehicles as mobile sensors

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004062021A1 (de) 2004-12-23 2006-07-13 Robert Bosch Gmbh System zur Nutzung freier Parklücken

Also Published As

Publication number Publication date
FR3058554A1 (fr) 2018-05-11
GB201718266D0 (en) 2017-12-20
FR3058554B1 (fr) 2019-09-20
GB2557452A (en) 2018-06-20
US10026316B2 (en) 2018-07-17
US20180130350A1 (en) 2018-05-10
GB2557452B (en) 2022-01-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60126938T2 (de) Methode, Vorrichtung and Speichermedium zur Bestimmung von einer möglichen Zugkollision
EP2936470B1 (de) Verfahren und system zum lernen von verkehrsereignissen sowie verwendung des systems
DE102006056338A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Position eines Endgeräts in einem Mobilfunknetz
DE102014008429A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung freier Abstellplätze auf LKW-Parkplätzen und Mitteilung an LKW-Fahrer
DE102012212347B4 (de) Parkplatzmeldesystem und Verfahren zum Melden von freien Parkplätzen
DE112011101599T5 (de) Agentenbasierte Bandbreitenüberwachung für vorausschauende Netzwerkwahl
EP3304126A1 (de) Verfahren zur transformation einer positionsangabe in ein lokales koordinatensystem
DE102016221682A1 (de) Bestimmung eines freien Straßenstellplatzes
DE102013100953A1 (de) Verfahren und System zum Auffinden freier Parkplatzpositionen in einem Großraum
DE102015222800A1 (de) Verfahren zum Ermitteln einer Parkfläche eines Straßenabschnitts
DE102017218397A1 (de) Verfahren zur Kartierung eines Streckenabschnitts
DE102019125781A1 (de) Fortschrittlicher Valet-Parkdienst
EP3338262B1 (de) Verfahren zur ermittlung eines stauendes im strassenverkehr und diesbezügliche vorrichtungen
EP3482384B1 (de) Bestimmung von seitlich entfernten parklücken
WO2018210487A1 (de) Verfahren, vorrichtung und system zum ermitteln eines wettergebiets
DE102018201111A1 (de) Verfahren zur Überwachung zumindest eines Parkplatzes auf Verfügbarkeit sowie System zum Durchführen des Verfahrens
DE10225033B4 (de) Verfahren zur Gewinnung von Verkehrsinformationen, wie Stau, Verkehrsdichte oder Geschwindigkeit
DE102015209056A1 (de) Computer-implementiertes Verfahren, System, und Computer-lesbares Medium zur Bestimmung eines Verkehrsmittels
EP3688737A1 (de) Verfahren und einrichtung
DE102014203226A1 (de) Verfahren und System zum Bereitstellen von Eingangsdaten für ein Verkehrsmodell eines Verkehrsnetzes
DE102016110331B3 (de) Verfahren und System zum Ermitteln von Risikobereichen im Straßenverkehr
DE102010004292A1 (de) Verfahren zum Bestimmen einer Route und elektronisches Navigationssystem
DE102009031321A1 (de) Verfahren und System zur Ermittlung von Verkehrsinformationen
DE112015007051T5 (de) Drahtlose informationsverteilungsvorrichtung, steuerverfahren für eine drahtlose informationsverteilungsvorrichtung und steuerprogramm
DE112020001172T5 (de) Gps-unterstützter kollaborativer und signalisierungsgestützter wlan-dfs-betrieb

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed