DE102016221320A1 - Tragbare Musikwiedergabevorrichtung - Google Patents

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Maximilian Julius Engelke
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Ford Global Technologies LLC
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Abstract

Tragbare Musikwiedergabevorrichtung mit einem Gehäuse mit einem ersten Resonanzvolumen, mit einer Schnittstelle, mit einer Energiequelle und mit einem Lautsprecher sowie mit einem Verstärker, wobei der Lautsprecher über die Schnittstelle mit von dem Verstärker verstärkten Musiksignalen versorgt wird und die Energiequelle dazu Strom bereitstellt und der Lautsprecher mit dem ersten Resonanzvolumen kommuniziert, wobei das Gehäuse eine Erweiterungsmöglichkeit für das erste Resonanzvolumen aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine tragbare Musikwiedergabevorrichtung mit einem Gehäuse mit einem ersten Resonanzvolumen, mit einer Schnittstelle, mit einer Energiequelle und mit einem Lautsprecher sowie mit einem Verstärker, wobei der Lautsprecher über die Schnittstelle mit von dem Verstärker verstärkten Musiksignalen versorgt wird und die Energiequelle dazu Strom bereitstellt und der Lautsprecher mit dem ersten Resonanzvolumen kommuniziert.
  • Tragbare Lautsprecher sind allgemein bekannt und üblich. Diese können z.B. mit mobilen Musikquellen, wie Smartphones, drahtlos (z.B. WLAN oder Bluetooth) verbunden werden und so unterwegs Musikgenuss liefern.
  • Allerdings wird bei diesen Geräten immer ein Kompromiss eingegangen zwischen Größe und Musikwiedergabequalität. Die Musikwiedergabequalität hängt stark von dem Resonanzvolumen des Lautsprechers ab. Dieses Volumen kann aber bei einem tragbaren Lautsprecher nicht beliebig groß sein.
  • Es ist aus der DE 102 29 205 A1 bekannt, eine tragbare Unterhaltungsvorrichtung samt Lautsprecher in eine Aufnahme in einem Kraftfahrzeug einzustecken und darin zu verwenden bzw. mit dem Fahrzeug zu koppeln.
  • Es besteht jedoch nach wie vor der Wunsch nach einem tragbaren Lautsprecher, der bei Benutzung im Fahrzeug eine gute Musikwiedergabequalität aufweist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher einen tragbaren Lautsprecher, der bei Benutzung im Fahrzeug eine gute Musikwiedergabequalität aufweist, bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene tragbare Musikwiedergabevorrichtung bzw. der in Anspruch 8 angegebenen Anordnung gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass wenn das Gehäuse eine Erweiterungsmöglichkeit für das erste Resonanzvolumen aufweist, es möglich ist, das Resonanzvolumen des Lautsprechers zu vergrößern, wenn die tragbare Musikwiedergabevorrichtung in einem Dock, also einer Aufnahme eingesteckt ist. Diese kann dann ein zweites bzw. weiteres Resonanzvolumen bereitstellen, das mit dem ersten Resonanzvolumen gekoppelt wird, um ein insgesamt vergrößertes Resonanzvolumen zu erzeugen bzw. bereitzustellen. Somit kann der Klang verbessert werden.
  • Vorzugsweise umfasst das Gehäuse dazu eine verschließbare Öffnung zur Öffnung des ersten Resonanzvolumens.
  • Damit im mobilen Zustand die Öffnung geschlossen ist, kann die verschließbare Öffnung eine Klappe aufweisen. Die Klappe schließt also im geschlossenen Zustand die verschließbare Öffnung im Gehäuse ab.
  • Sinnvollerweise weist die Klappe eine Schließfeder auf, die einen Zwangsverschluss bewirkt.
  • Im gedockten bzw. in die Aufnahme eingesteckten Zustand ist es bevorzugt, wenn die Klappe im geöffneten Zustand in das Gehäuse hinein ragt. Dann stört diese nicht und die Aufnahme kann einfach ausgestaltet sein.
  • Um das erste Resonanzvolumen einfach erweitern zu können, ist es sinnvoll, wenn das Resonanzvolumen an einer Seite des Gehäuses angrenzt.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Anordnung aus einer tragbaren Musikwiedergabevorrichtung (wie oben beschrieben) und einem Kraftfahrzeug mit einer Aufnahme für die tragbare Musikwiedergabevorrichtung, die mit einem weiteren Resonanzvolumen ausgestaltet ist, das zu dem ersten Resonanzvolumen der tragbaren Musikwiedergabevorrichtung hinzugefügt wird, wenn diese sich in der Aufnahme befindet.
  • Die Aufnahme kann somit im Armaturenbrett usw. angeordnet sein. Denkbar sind jegliche Art von Konsolen und Innenraumverkleidungen. Vorgabe ist lediglich ein Hohlraum, der als weiteres Resonanzvolumen dienen kann.
  • Die Aufnahme kann auch elektrische und elektronische Verbindungen umfassen, um in bekannter Art, die tragbare Musikwiedergabevorrichtung an das Fahrzeugsystem anzuschließen, z.B. zum Aufladen, Musikdaten Übernahme oder Abgabe usw.
  • Bevorzugterweise die Aufnahme zur Öffnung der Klappe ausgestaltet ist, um das weitere Resonanzvolumen zu dem ersten Resonanzvolumen hinzuzufügen.
  • Dazu kann die Aufnahme Zwangsöffnungsmittel aufweisen, um die Klappe beim Einführen des Gehäuses in die Aufnahme zu öffnen. Dies kann im einfachsten Fall ein hervorstehender Dorn etc. sein, der die z.B. die Klappe beim Einstecken der tragbaren Musikwiedergabevorrichtung in die Aufnahme nach Innen gegen die Federkraft der Schließfeder drückt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der einzigen Zeichnung, in der ein schematischer Querschnitt durch eine erfindungsgemäße tragebare Musikwiedergabevorrichtung in einer Aufnahme in einem Armaturenbrett eines Personenkraftwagens gezeigt ist.
  • Die tragbare Musikwiedergabevorrichtung ist als Ganzes mit 1 bezeichnet und weist ein zylindrisches Gehäuse 2 auf, das mit einem ersten Resonanzvolumen 4, mit einer Schnittstelle 6, mit einer Energiequelle 5 und mit einem Lautsprecher 3 sowie mit einem Verstärker 5 versehen ist, wobei der Lautsprecher 3 über die Schnittstelle 6 mit von dem Verstärker 5 verstärkten Musiksignalen versorgt wird und die Energiequelle 5 dazu Strom bereitstellt.
  • Der Lautsprecher 3 ist an einem Stirnende des zylindrischen Gehäuses 2 angeordnet und kommuniziert mit dem ersten Resonanzvolumen 4.
  • Das Gehäuse weist eine verschließbare Öffnung 13 zur Öffnung des ersten Resonanzvolumens 4 auf, die an der anderen Stirnseite (Boden) des zylindrischen Gehäuses 2 angeordnet ist. Die verschließbare Öffnung 13 weist eine Klappe 7 auf, die eine Schließfeder 8 aufweist.
  • Die Klappe 7 ragt im geöffneten Zustand in das Gehäuse 2 hinein und die Klappe 7 schließt im geschlossenen Zustand die verschließbare Öffnung im Gehäuse ab.
  • Das Resonanzvolumen 4 ist so ausgestaltet und angeordnet, dass es an einer Seite des Gehäuses 2 angrenzt.
  • Die tragbare Musikwiedergabevorrichtung 1 ist in eine Aufnahme 9 in einem Armaturenbrett 10 eines Personenkraftwagens eingesteckt, die mit einem weiteren Resonanzvolumen 11 ausgestaltet ist, das zu dem ersten Resonanzvolumen 4 der tragbaren Musikwiedergabevorrichtung hinzugefügt wird, wenn diese sich in der Aufnahme 9 befindet.
  • Beim Einstecken in die Aufnahme 9 wird die Klappe 7 durch den vorstehenden Dorn 12 in das Gehäuse 2 hineingedrückt und somit die Öffnung 13 geöffnet, um das weitere Resonanzvolumen 11 zu dem ersten Resonanzvolumen 4 hinzuzufügen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10229205 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Tragbare Musikwiedergabevorrichtung mit einem Gehäuse mit einem ersten Resonanzvolumen, mit einer Schnittstelle, mit einer Energiequelle und mit einem Lautsprecher sowie mit einem Verstärker, wobei der Lautsprecher über die Schnittstelle mit von dem Verstärker verstärkten Musiksignalen versorgt wird und die Energiequelle dazu Strom bereitstellt und der Lautsprecher mit dem ersten Resonanzvolumen kommuniziert, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine Erweiterungsmöglichkeit für das erste Resonanzvolumen aufweist.
  2. Tragbare Musikwiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mit einer verschließbaren Öffnung zur Öffnung des ersten Resonanzvolumens aufweist.
  3. Tragbare Musikwiedergabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verschließbare Öffnung eine Klappe aufweist.
  4. Tragbare Musikwiedergabevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe eine Schließfeder aufweist.
  5. Tragbare Musikwiedergabevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe im geöffneten Zustand in das Gehäuse hinein ragt.
  6. Tragbare Musikwiedergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe im geschlossenen Zustand die verschließbare Öffnung im Gehäuse abschließt.
  7. Tragbare Musikwiedergabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Resonanzvolumen an einer Seite des Gehäuses angrenzt.
  8. Anordnung aus einer tragbaren Musikwiedergabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einem Kraftfahrzeug mit einer Aufnahme für die tragbare Musikwiedergabevorrichtung, die mit einem weiteren Resonanzvolumen ausgestaltet ist, das zu dem ersten Resonanzvolumen der tragbaren Musikwiedergabevorrichtung hinzugefügt wird, wenn diese sich in der Aufnahme befindet.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme zur Öffnung der Klappe ausgestaltet ist, um das weitere Resonanzvolumen zu dem ersten Resonanzvolumen hinzuzufügen.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme Zwangsöffnungsmittel aufweist, um die Klappe beim Einführen des Gehäuses in die Aufnahme zu öffnen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10229205A1 (de) 2001-07-24 2003-02-20 Visteon Global Tech Inc Herausnehmbares Unterhaltungssystem für ein Fahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10229205A1 (de) 2001-07-24 2003-02-20 Visteon Global Tech Inc Herausnehmbares Unterhaltungssystem für ein Fahrzeug

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