DE102016220416A1 - Trainingsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Trainingsvorrichtung zum Erhalten oder Verbessern der körperlichen Leistungsfähigkeit umfasst einen ersten Hauptkörper (1) und einen zweiten Hauptkörper (2), wobei der erste Hauptkörper (1) und der zweite Hauptkörper (2) in mindestens einer Betätigungsrichtung der Trainingsvorrichtung zum Trainieren eines Benutzers manuell relativ zueinander beweglich sind. Ferner hat die Trainingsvorrichtung mindestens eine zwischen dem ersten Hauptkörper (1) und dem zweiten Hauptkörper (2) wirksame Dämpfungseinrichtung (3) zum Dämpfen einer Relativbewegung zwischen dem ersten Hauptkörper (1) und dem zweiten Hauptkörper (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trainingsvorrichtung zum Erhalten und Verbessern einer körperlichen Leistungsfähigkeit eines Benutzers. Ferner richtet sich die Erfindung auf eine Trainingsstation mit mindestens einer solchen Trainingsvorrichtung. Die Erfindung ist außerdem auf eine Verwendung der Trainingsvorrichtung gerichtet.
  • Unter einer Trainingsvorrichtung wird hier insbesondere eine Vorrichtung verstanden, die im Fitnessbereich, Sportbereich, Therapiebereich und/oder Rehabilitationsbereich anwendbar ist.
  • Trainingsvorrichtungen sind aus dem Stand der Technik durch offenkundigen Vorbenutzung allgemein bekannt. Diese sind oftmals aufwendig im Aufbau und damit kostspielig. Häufig sind solche Trainingsvorrichtungen auch nicht sonderlich benutzerfreundlich und effizient, sodass diese langfristig nicht genutzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden. Insbesondere soll eine Trainingsvorrichtung geliefert werden, die einerseits besonders benutzerfreundlich bzw. effizient und andererseits äußerst funktionssicher ist. Eine entsprechende Trainingsstation soll außerdem geschaffen werden.
  • Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäß durch die in den Ansprüchen 1 und 19 sowie 20 angegebenen Merkmale gelöst. Der Kern der Erfindung liegt darin, dass durch die mindestens eine Dämpfungseinrichtung eine beim Training auftretende Relativbewegung zwischen den Hauptkörpern dämpfbar ist, wodurch ein (Trainings-)Widerstand bzw. eine Gegenkraft entsteht und ein effizientes Training möglich ist.
  • Günstigerweise ist die Trainingsvorrichtung in einander gegensinnigen Betätigungsrichtungen beim Training betätigbar, was im Vergleich zu entsprechend üblichen Trainingsvorrichtungen ein intensives Training erlaubt. Bei der mindestens einen Betätigungsrichtung handelt es sich beispielsweise um eine lineare Richtung und/oder eine Drehrichtung. Beispielsweise ist der erste Hauptkörper gegenüber dem zweiten Hauptkörper in der mindestens einen Betätigungsrichtung verlagerbar. Alternativ ist der zweite Hauptkörper gegenüber dem ersten Hauptkörper in der mindestens einen Betätigungsrichtung verlagerbar. Alternativ sind der erste Hauptkörper und der zweite Hauptkörper in der mindestens einen Betätigungsrichtung zueinander verlagerbar.
  • Insbesondere ist mit der Trainingsvorrichtung mindestens ein Körperteil eines Benutzers, wie dessen Arm(e), Schulterbereich, Brustbereich, Nackenbereich, Bein(e), Rücken und/oder Bauch, trainierbar.
  • Günstigerweise ist der erste Hauptkörper länglich ausgeführt. Es ist von Vorteil, wenn der erste Hauptkörper starr ist. Er ist beispielsweise als Stange, Rohr oder dergleichen ausgeführt. Es ist zweckmäßig, wenn der erste Hauptkörper eine Länge zwischen 30 cm und 60 cm hat.
  • Es ist zweckmäßig, wenn der zweite Hauptkörper länglich ausgeführt ist. Vorzugsweise ist der zweite Hauptkörper starr. Zum Beispiel ist dieser als Stange, Rohr oder dergleichen ausgebildet. Es ist zweckmäßig, wenn der zweite Hauptkörper eine Länge zwischen 30 cm und 60 cm hat.
  • Die Trainingsstation ist insbesondere eine stationäre Multifunktions-Trainingsstation, die eine Durchführung einer Vielzahl unterschiedlicher Trainingsübungen für ein ganzheitliches Training erlaubt. Diese hat beispielsweise eine Butterflyeinrichtung, eine Bankdrückeinrichtung, eine Beinstreckeinrichtung und/oder mindestens eine Zugeinrichtung für Bizeps-, Trizeps-, Latissimus-, Rücken- und/oder Beintraining. Die mindestens eine eingesetzte Trainingsvorrichtung sorgt für einen (Trainings-) Widerstand bzw. eine Gegenkraft beim Durchführen des Trainings.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der erste Griff gemäß dem Unteranspruch 2 bildet günstigerweise einen Haltegriff und/oder Betätigungsgriff zum Halten bzw. Betätigen der Trainingsvorrichtung. Es ist ein Vorteil, wenn der erste Griff, insbesondere werkzeuglos, abnehmbar bzw. austauschbar ist.
  • Gemäß dem Unteranspruch 3 bildet der zweite Griff bevorzugt einen Haltegriff und/oder Betätigungsgriff zum Halten bzw. Betätigen der Trainingsvorrichtung. Günstigerweise ist der zweite Griff, insbesondere werkzeuglos, abnehmbar bzw. austauschbar.
  • Gemäß dem Unteranspruch 4 ist die mindestens eine Dämpfungseinrichtung an dem ersten Hauptkörper befestigt. Dies erfolgt vorzugsweise durch Reibschluss, Formschluss und/oder Stoffschluss. Günstigerweise ist die mindestens eine Dämpfungseinrichtung drehfest und/oder axial gegenüber dem ersten Hauptkörper fixiert. Alternativ ist die mindestens eine Dämpfungseinrichtung an dem zweiten Hauptkörper befestigt.
  • Die Ausgestaltung gemäß dem Unteranspruch 5 führt zu einer besonders belastbaren Verbindung zwischen der mindestens einen Dämpfungseinrichtung und dem ersten Hauptkörper.
  • Die Ausbildung gemäß dem Unteranspruch 6 ist besonders funktionssicher.
  • Die Trainingsvorrichtung gemäß dem Unteranspruch 7 ist besonders funktionssicher und kostengünstig herstellbar. Ferner ist eine solche Trainingsvorrichtung besonders leicht, was beim Trainieren als angenehm empfunden wird. Beim Training tritt eine Reibungswirkung auf. Anfangs wirkt insbesondere zwischen den miteinander wechselwirkenden Reibflächen Haftreibung, die erst durch eine ausreichend große, beim Training erzeugte Kraft überwindbar ist. Eine solche Trainingsvorrichtung kommt günstigerweise ohne Trainingsgewichte bzw. Trainingsfederelemente aus. Alternativ ist die Dämpfungseinrichtung als Pneumatikdämpfungseinrichtung oder Hydraulikdämpfungseinrichtung ausgeführt. Kombinationen sind alternativ möglich.
  • Das mindestens eine Reibelement gemäß dem Unteranspruch 8 ist vorzugsweise ringförmig ausgeführt. Es ist beispielsweise aus einem Gummimaterial oder einem entsprechenden Kunststoffmaterial gebildet. Zwischen dem mindestens einem Reibelement und dem zweiten Hauptkörper liegt günstigerweise ein hoher Reibungskoeffizient vor, der beispielsweise mindestens 0,2, bevorzugter mindestens 0,3, beträgt.
  • Gemäß dem Unteranspruch 9 ist das mindestens eine Reibelement in der mindestens einen Betätigungsrichtung, insbesondere stets, also vorzugsweise ohne Freilauf bzw. über einen gesamten Betätigungsweg der Trainingsvorrichtung, unbeweglich gegenüber dem ersten Hauptkörper gehalten. Ein, insbesondere konstanter bzw. gleichmäßiger, Trainingswiderstand ist so beim Training stets bei Betätigung der Trainingsvorrichtung längs der mindestens einen Betätigungsrichtung bzw. über den gesamten Betätigungsweg gegeben.
  • Der mindestens eine Grundkörper gemäß dem Unteranspruch 10 ist günstigerweise rotationssymmetrisch. Er hat bevorzugt mindestens eine Gas-Kommunikationsöffnung, um einen Gasaustausch, insbesondere Luftaustausch, zwischen den Hauptkörpern beim Training zu erlauben. Es liegt so kein pneumatischer Widerstand beim Training vor. Das mindestens eine Reibelement läuft vorzugsweise um den mindestens einen Grundkörper.
  • Die Trainingsvorrichtung gemäß dem Unteranspruch 11 liefert eine besonders hohe Trainingswirkung. Günstigerweise ist das mindestens eine Reibelement, insbesondere stets, also vorzugsweise ohne Freilauf bzw. über einen gesamten Betätigungsweg der Trainingsvorrichtung, axial und vorzugsweise auch drehfest an dem mindestens einen Grundkörper fixiert. Ein, insbesondere konstanter bzw. gleichmäßiger, Trainingswiderstand liegt so stets bei Betätigung der Trainingsvorrichtung längs der mindestens einen Betätigungsrichtung bzw. über den gesamten Betätigungsweg vor.
  • Die Trainingsvorrichtung gemäß dem Unteranspruch 12 ermöglicht eine äußerst sichere Anordnung des mindestens einen Reibelements an dem mindestens einen Grundkörper. Günstigerweise ist das mindestens eine Reibelement formschlüssig in der mindestens einen Aufnahmeausnehmung aufgenommen. Die mindestens eine Aufnahmeausnehmung ist insbesondere genau an das mindestens eine Reibelement bzw. an dessen Abmessung/en angepasst. Die mindestens eine Aufnahmeausnehmung ist vorzugsweise als nach außen offene Ringnut ausgeführt.
  • Die Trainingsvorrichtung gemäß dem Unteranspruch 13 ist äußerst benutzerfreundlich. Sie ist so beispielsweise in Abhängigkeit einer Übung bzw. eines physischen Zustands des Benutzers entsprechend im Trainingswiderstand einstellbar. Die Trainingsvorrichtung ist so auch von verschiedenen Benutzern nutzbar, die unterschiedlich kräftig sind bzw. mit sich unterscheidenden Trainingswiderständen trainieren möchten. Es ist ein Vorteil, wenn beispielsweise eine wirksame Reibungskraft zwischen 10 N und 150 N einstellbar ist.
  • Günstigerweise liegt beim Training mit der Trainingsvorrichtung gemäß dem Unteranspruch 14 während der gesamten Betätigung der Trainingsvorrichtung, also insbesondere auch während einer Rückführbewegung der Trainingsvorrichtung, ein im Wesentlichen gleichmäßiger bzw. konstanter Trainingswiderstand vor, was zu einer besonders langen und/oder im Wesentlichen gleichmäßigen Belastung der Trainingsvorrichtung bzw. des Benutzers führt. Eine quasi gleichzeitige Aktivierung gegenüberliegender Muskeln bzw. -gruppen bzw. mindestens eines Agonisten und des mindestens einen zugehörigen Antagonisten als Gegenspieler des Benutzers ist so auch erreichbar, was ein besonders intensives Training ergibt. Dies führt beispielsweise zu einer besonders hohen Muskeldichte und/oder ein äußerst hohes Muskelvolumen. Längs eines gesamten ersten Betätigungswegs in einer ersten Betätigungsrichtung dämpft günstigerweise die mindestens eine Dämpfungseinrichtung eine erste Relativbewegung zwischen den beiden Hauptkörpern, während vorzugsweise längs eines gesamten zweiten Betätigungswegs in einer zweiten Betätigungsrichtung die mindestens eine Dämpfungseinrichtung eine zweite Relativbewegung zwischen den beiden Hauptkörpern dämpft. Die dabei auftretenden Trainingswiderstände sind günstigerweise konstant bzw. identisch. Günstigerweise ist die erste Betätigungsrichtung eine Ausziehrichtung der Trainingsvorrichtung, während die zweite Betätigungsrichtung eine Einführ- bzw. Rückführrichtung der Trainingsvorrichtung ist.
  • Die Trainingsvorrichtung gemäß dem Unteranspruch 15 ist besonders benutzerfreundlich. Es ist von Vorteil, wenn das mindestens eine Führungsteil rotationssymmetrisch ist. Vorzugsweise liegt zwischen dem ersten Hauptkörper und dem mindestens einen Führungsteil ein niedriger Reibungskoeffizient vor, der insbesondere kleiner als 0,3, bevorzugter kleiner als 0,2, ist. Das mindestens eine Führungsteil hat dazu günstigerweise mindestens eine entsprechende Führungsfläche bzw. Gleitfläche. Es ist günstigerweise an dem zweiten Hauptkörper befestigt. Eine umgekehrte Anordnung ist alternativ möglich.
  • Die Trainingsvorrichtung gemäß dem Unteranspruch 16 erlaubt ein besonders effizientes und angenehmes Training. Eine platzsparende Aufbewahrung ist möglich.
  • Die Trainingsvorrichtung gemäß dem Unteranspruch 17 ist besonders einfach mitnehmbar und vielseitig einsetzbar.
  • Bei Nutzung der Trainingsvorrichtung gemäß dem Unteranspruch 18 bzw. Anspruch 20 werden mindestens ein Agonist und mindestens ein zugehöriger Antagonist als Gegenspieler des Benutzers trainiert. Ein symmetrisches Training ist so möglich. Gegenüberliegende Muskeln bzw. Muskelgruppen des Benutzers sind so trainierbar. Dies ist insbesondere der Fall, wenn die Trainingsvorrichtung in zwei einander gegensinnigen Betätigungsrichtungen betätigt wird.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielhaft beschrieben. Dabei zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Trainingsvorrichtung, die sich in ihrer ausgezogenen Stellung befindet,
    • 2 einen Längsschnitt durch die in 1 gezeigte Trainingsvorrichtung entsprechend der Schnittlinie II-II,
    • 3 eine Seitenansicht der in 1 und 2 veranschaulichten Trainingsvorrichtung, wobei sich diese in ihrer zusammengeschobenen Stellung befindet,
    • 4 einen Längsschnitt entsprechend der Schnittlinie IV-IV in 3, und
    • 5 die in 2 als Einzelheit V gekennzeichnete Dämpfungseinrichtung der veranschaulichten Trainingsvorrichtung.
  • Eine in den 1 bis 4 in ihrer Gesamtheit veranschaulichte Trainingsvorrichtung umfasst ein erstes längliches Hauptrohr 1 und ein zweites längliches Hauptrohr 2 sowie eine zwischen den Hauptrohren 1, 2 wirksame Reibungsdämpfungseinrichtung 3. Die Hauptrohre 1, 2 sind teleskopierbar miteinander verbunden.
  • Das erste Hauptrohr 1 und das zweite Hauptrohr 2 sind von einem Benutzer (nicht dargestellt) längs einer Längsachse 4 der Trainingsvorrichtung relativ zueinander gedämpft unter Erzeugung eines Trainingswiderstands verschiebbar.
  • Das erste Hauptrohr 1 ist im Querschnitt kreisringförmig. Es hat einen ersten Außendurchmesser DA1.
  • An einem Ende des ersten Hauptrohrs 1 ist ein erster Griff 5 befestigt. Der erste Griff 5 ist sowohl drehfest als auch axial gegenüber dem ersten Hauptrohr 1 fixiert. Er erstreckt sich günstigerweise senkrecht zu der Längsachse 4.
  • Gegenüberliegend zu dem ersten Griff 5 ist endseitig an dem ersten Hauptrohr 1 die Reibungsdämpfungseinrichtung 3 befestigt. Sie ist sowohl drehfest als auch axial gegenüber dem ersten Hauptrohr 1 fixiert.
  • Die Reibungsdämpfungseinrichtung 3 hat einen im Wesentlichen zylindrischen Grundkörper 6, der mit einem Eingreifbereich 7 in das erste Hauptrohr 1 formschlüssig eingreift. Ansonsten steht der Grundkörper 6 axial gegenüber dem ersten Hauptrohr 1 vor, so dass der Grundkörper 6 quasi eine Verlängerung des ersten Hauptrohrs 1 bildet. Der Grundkörper 6 steht außerdem geringfügig radial gegenüber dem ersten Hauptrohr 1 vor. Er ist von einer Gas-Kommunikationsöffnung 14 axial durchsetzt.
  • An dem Grundkörper 6 ist eine nach außen offene, ringförmige Aufnahmeausnehmung 8 ausgebildet, die in Richtung der Längsachse 4 beidseitig durch zueinander beanstandete Ringvorsprünge 9, 10 des Grundkörpers 6 begrenzt ist. Die Aufnahmeausnehmung 8 hat einen um die Längsachse 4 verlaufenden Grund 11, dessen konstanter Durchmesser in etwa stets dem ersten Außendurchmesser DA1 entspricht. Im Bereich des Grunds 11 ist der Grundkörper 6 als Kreiszylinder ausgeführt. Die Aufnahmeausnehmung 8 ist beabstandet zu dem ersten Hauptrohr 1 angeordnet.
  • In der Aufnahmeausnehmung 8 ist ein umfangsseitig geschlossenes Reibelement 12 aufgenommen, das radial gegenüber den Ringvorsprüngen 9, 10 nach außen vorsteht und an dem Grund 11 anliegt. Das Reibelement 12 ist stets drehfest und axial gegenüber dem Grundkörper 6 fixiert. Die Länge des Reibelements 12 in der Längsrichtung 4 entspricht dem Abstand der Ringvorsprünge 9, 10 in der Längsrichtung 4. Das Reibelement 12 liegt stets beidseitig an den Ringvorsprüngen 9, 10 an. Es hat eine nach außen gewandte, freie Reibfläche 13. Die Reibfläche 13 beschreibt einen Außendurchmesser DA, der größer als der erste Außendurchmesser DA1 ist.
  • Das zweite Hauptrohr 2 ist im Querschnitt kreisringförmig. An dem zweiten Hauptrohr 2 ist an einem Ende ein zweiter Griff 15 befestigt. Der zweite Griff 15 ist sowohl axial als auch drehfest gegenüber dem zweiten Hauptrohr 2 fixiert. Er erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse 4.
  • Das zweite Hauptrohr 2 hat einen zweiten Innendurchmesser DI2, der größer als der erste Außendurchmesser DA1 ist. Der zweite Innendurchmesser DI2 ist in etwa so groß wie der Außendurchmesser DA des Reibelements 12.
  • In montiertem Zustand der Trainingsvorrichtung befindet sich der Grundkörper 6 zumindest größtenteils innerhalb des zweiten Hauptrohrs 2. Dabei liegt das Reibelement 12 mit seiner Reibfläche 13 innenseitig flächig an dem zweiten Hauptrohr 2 an, wo dieses somit eine Reibfläche 19 hat.
  • An dem zweiten Hauptrohr 2 ist gegenüberliegend zu dem zweiten Griff 15 endseitig eine Führungsbuchse 16 angeordnet. Die Führungsbuchse 16 ist gegenüber dem zweiten Hauptrohr 2 sowohl axial als auch drehfest fixiert. Sie liegt mit einer umlaufenden, inneren Führungsfläche bzw. Gleitfläche 17 außenseitig an dem ersten Hauptrohr 1 an bzw. ist eng benachbart zu diesem angeordnet. Die Führungsbuchse 16 hat endseitig eine nach radial außen vorspringende Ringschulter 18, die gegenüberliegend zu dem zweiten Griff 15 an dem zweiten Hauptrohr 2 endseitig anliegt.
  • Nachfolgend wird die Trainingsvorrichtung im Einsatz beschrieben. Dabei wird beispielhaft von 1, 2 ausgegangen, die eine erste Endstellung der Trainingsvorrichtung zeigen. Die Trainingsvorrichtung hat dabei eine Gesamtlänge, die zwischen 70 cm und 140 cm liegt.
  • Ein Benutzer der Trainingsvorrichtung greift mit jeder Hand einen der Griffe 5, 15. Die Griffe 5, 15 werden zum Training von dem Benutzer aufeinanderzu gedrückt, was zu einem Zusammenschieben der beiden Hauptrohre 1, 2 längs der Längsachse 4 in einer ersten Betätigungsrichtung der Trainingsvorrichtung führt. Auf die Trainingsvorrichtung wird so eine Kraft, insbesondere Druckkraft, ausgeübt. Das Reibelement 12 wird dabei stets gemeinsam mit dem ersten Hauptrohr 1 gegenüber dem zweiten Hauptrohr 2 verlagert und greift mit dessen Reibfläche 13 reibend innenseitig an dem zweiten Hauptrohr 2 bzw. dessen Reibfläche 19 an. Dabei dämpft bzw. erschwert das Reibelement 12 diese Relativbewegung zwischen den Hauptrohren 1, 2, was zu einem effizienten Training, insbesondere mindestens einer ersten Muskelgruppe des Benutzers, führt. Dem Benutzer wird eine Gegenkraft geliefert. Die Führungsbuchse 16 verhindert, dass die Hauptrohre 1, 2 bei ihrer Relativbewegung zueinander verkippen.
  • Die Trainingsvorrichtung erreicht dann ihre zusammengeschobene Stellung, die in 3, 4 gezeigt ist und eine zweite Endstellung bildet. Die Trainingsvorrichtung hat dabei eine Gesamtlänge, die zwischen 40 cm und 80 cm liegt.
  • Die Griffe 5, 15 werden dann von dem Benutzer auseinander gedrückt bzw. gezogen, was zu einem Ausziehen der beiden Hauptrohre 1, 2 längs der Längsachse 4 in einer zweiten Betätigungsrichtung der Trainingsvorrichtung führt. Die zweite Betätigungsrichtung ist gegensinnig in Bezug auf die erste Betätigungsrichtung. Auf die Trainingsvorrichtung wird eine Kraft, insbesondere Zugkraft, ausgeübt. Das Reibelement 12 wird dabei stets gemeinsam wieder mit dem ersten Hauptrohr 1 gegenüber dem zweiten Hauptrohr 2 verlagert und greift mit dessen Reibfläche 13 reibend innenseitig an dem zweiten Hauptrohr 2 bzw. dessen Reibfläche 19 an. Dabei dämpft bzw. erschwert das Reibelement 12 diese Relativbewegung zwischen den Hauptrohren 1, 2, was zu einem effizienten Training, insbesondere mindestens einer zweiten Muskelgruppe des Benutzers, führt. Eine Gegenkraft wird geliefert. Die mindestens eine erste und zweite Muskelgruppe unterscheiden sich voneinander. Sie werden bevorzugt nach dem Gegenspielerprinzip trainiert. Es handelt sich vorzugsweise um mindestens einen Agonisten und mindestens einen zugehörigen Antagonisten als Gegenspieler. Die aufzubringende Kraft beim Ausziehen und Zusammenschieben der Hauptrohre 1, 2 ist im Wesentlichen identisch. Die Führungsbuchse 16 verhindert, dass die Hauptrohre 1, 2 bei ihrer Relativbewegung zueinander verkippen.
  • Die angegebene Betätigung der Trainingsvorrichtung wird beliebig oft wiederholt. Dabei werden insbesondere die Arme, die Schultern, der Rücken und der Brustbereich der trainierenden Person trainiert.
  • Andere Übungen sind mit der Trainingsvorrichtung alternativ durchführbar. Beispielsweise kann auf den einen Griff 5, 15 ein Fuß des Benutzers gestellt werden, während auf den anderen Griff 15, 5 wieder entsprechende Kräfte von dem Benutzer ausgeübt werden. Beispielsweise können über die Griffe 5, 15 auch Relativdrehbewegungen um die Längsachse 4 herbeigeführt werden, die über das Reibelement 12 entsprechend gedämpft werden.

Claims (20)

  1. Trainingsvorrichtung zum Erhalten oder Verbessern einer körperlichen Leistungsfähigkeit, umfassend a) einen ersten Hauptkörper (1), b) einen zweiten Hauptkörper (2), i) wobei der erste Hauptkörper (1) und der zweite Hauptkörper (2) in mindestens einer Betätigungsrichtung der Trainingsvorrichtung zum Trainieren eines Benutzers manuell relativ zueinander beweglich sind, und c) mindestens eine zwischen dem ersten Hauptkörper (1) und dem zweiten Hauptkörper (2) wirksame Dämpfungseinrichtung (3) zum Dämpfen einer Relativbewegung zwischen dem ersten Hauptkörper (1) und dem zweiten Hauptkörper (2).
  2. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem ersten Hauptkörper (1) ein erster Griff (5) in Verbindung steht.
  3. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem zweiten Hauptkörper (2) ein zweiter Griff (15) in Verbindung steht.
  4. Trainingsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Dämpfungseinrichtung (3) an dem ersten Hauptkörper (1) befestigt ist.
  5. Trainingsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Dämpfungseinrichtung (3) in den ersten Hauptkörper (1) bereichsweise eingreift.
  6. Trainingsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Dämpfungseinrichtung (3) axial gegenüber dem ersten Hauptkörper (1) vorsteht.
  7. Trainingsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Dämpfungseinrichtung (3) als Reibungsdämpfungseinrichtung ausgebildet ist.
  8. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Dämpfungseinrichtung (3) mindestens ein Reibelement (12) zur reibenden Anlage an dem zweiten Hauptkörper (2) aufweist.
  9. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Reibelement (12) in der mindestens einen Betätigungsrichtung, insbesondere stets, unbeweglich gegenüber dem ersten Hauptkörper (1) gehalten ist.
  10. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Dämpfungseinrichtung (3) ferner mindestens einen Grundkörper (6) aufweist, an dem das mindestens eine Reibelement (12) angeordnet ist.
  11. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Grundkörper (6) und das mindestens eine Reibelement (12) in der mindestens einen Betätigungsrichtung, insbesondere stets, unbeweglich zueinander sind.
  12. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Grundkörper (6) mindestens eine Aufnahmeausnehmung (8) zum Aufnehmen des mindestens einen Reibelements (12) umfasst.
  13. Trainingsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trainingswiderstand der mindestens einen Dämpfungseinrichtung (3), insbesondere stufenlos, veränderbar ist.
  14. Trainingsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Dämpfungseinrichtung (3) in zwei einander gegensinnigen Betätigungsrichtungen, insbesondere stets und/oder konstant, dämpft.
  15. Trainingsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein zwischen dem ersten Hauptkörper (1) und dem zweiten Hauptkörper (2) angeordnetes Führungsteil (16) zur Führung der Hauptkörper (1, 2) relativ zueinander.
  16. Trainingsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hauptkörper (1) und der zweite Hauptkörper (2) teleskopierbar miteinander verbunden sind.
  17. Trainingsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses als Handgerät ausgeführt ist.
  18. Trainingsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Agonist und mindestens ein zugehöriger Antagonist als Gegenspieler eines Benutzers trainierbar sind.
  19. Trainingsstation, umfassend mindestens eine Trainingsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche.
  20. Verwendung einer Trainingsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18 zum Trainieren mindestens eines Agonisten und mindestens eines zugehörige Antagonisten als Gegenspieler eines Benutzers.
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