DE102016219988A1 - Hörvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hörvorrichtung (1), umfassend ein Gehäuse (3) mit einer Gehäuseschale (5) und einem in diese integrierten Betätigungsabschnitt (7) zur Ansteuerung zumindest einer Hörvorrichtungsfunktion. Der Betätigungsabschnitt (7) ist hierbei nach Art eines Wipptasters ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hörvorrichtung.
  • Unter den Begriff einer „Hörvorrichtung“ fallen insbesondere klassische Hörgeräte, die einer Person mit einer Hörminderung dazu dienen, diese Hörminderung zumindest teilweise auszugleichen. Hierzu umfassen Hörgeräte üblicherweise wenigstens ein Mikrofon zur Aufnahme von akustischen Tonsignalen (z.B. Stimmen, Musik und/oder sonstige Umgebungsgeräusche), eine Signalverarbeitungseinheit (auch als Signalprozessor bezeichnet) zur Filterung und zumindest teilweisen Verstärkung der aufgenommenen Tonsignale, sowie einen (meist auch als Hörer bezeichneten) Lautsprecher zur Ausgabe der verarbeiteten Tonsignale an ein Ohr eines Hörgeräteträgers (also der Person mit Hörminderung). Alternativ zu dem Lautsprecher umfassen Hörhilfegeräte - je nach Art der Hörminderung - beispielsweise ein Knochenleitungs- oder ein Cochlea-Implantat zur mechanischen bzw. elektrischen Stimulation des Hörzentrums des Hörgeräteträgers.
  • Unter den Begriff einer „Hörvorrichtung“ fallen jedoch auch andere Geräte, die zur Ausgabe von (akustischen) Tonsignalen an das Gehör des entsprechenden Hörgeräteträgers dienen. Derartige Geräte sind beispielsweise sogenannte Tinnitus-Masker, Kopfhörer, Headsets und dergleichen.
  • Bei klassischen Hörgeräten werden unterschiedliche Bauformen angeboten, um den jeweils individuellen Bedürfnissen eines Hörgeräteträgers zu begegnen. Bei den sogenannten ITE-Hörgeräten (In-The-Ear, auch IdO bzw. In-dem-Ohr) wird ein Gehäuse, welches sämtliche funktionale Komponenten einschließlich des Mikrofons und des Receivers enthält, zumindest teilweise im Gehörgang getragen. CIC-Hörgeräte (Completely-In-Canal) sind den ITE-Hörgeräten ähnlich, werden jedoch vollständig im Gehörgang getragen. Bei BTE-Hörgeräten (Behind-The-Ear, auch Hinter-dem-Ohr bzw. HdO) wird ein Gehäuse mit Komponenten wie einer Batterie und der Signalverarbeitungseinheit hinter dem Ohr getragen. Je nach Ausgestaltung kann der Receiver entweder direkt im Gehörgang des Trägers (sogenannte Ex-Hörer-Hörgeräte oder Receiver-in-the-Canal (RIC)-Hörgeräte). Alternativ ist der Receiver innerhalb des Gehäuses selbst angeordnet und ein flexibler, auch als Tube bezeichneter Schallschlauch leitet die akustischen Ausgabesignale des Receivers vom Gehäuse zum Gehörgang (Schlauch- Hörgeräte).
  • Darüber hinaus stehen auf dem Markt auch Knochenleitungshörhilfen, implantierbare oder vibrotaktile Hörhilfen zur Verfügung. Dabei erfolgt die Stimulation des geschädigten Gehörs entweder mechanisch oder elektrisch.
  • Insbesondere bei BTE-Hörgeräten kann der Hörgeräteträger manuell Änderungen an den Einstellungen des Hörgerätes vornehmen. Hierzu ist das Hörgeräte üblicherweise mit entsprechenden Betätigungselementen wie z.B. Druckknöpfen oder Schaltwippen ausgebildet, die mit elektrischen Schaltern oder im Inneren des Hörgerätegehäuses mechanisch gekoppelt sind, und durch deren Betätigung der Hörgeräteträger insbesondere selbstständig ein eingestelltes Hörprogramm ändern und/oder die Lautstärke anpassen kann.
  • Das jeweilige Betätigungselement ist hierbei üblicherweise als separates Bauteil gefertigt und als solches in eine Öffnung des Gehäuses des Hörgerätes eingesetzt. So wird sowohl eine gute Haptik als auch der zur Betätigung eines Tasters und/oder eines Schalters benötigte Bewegungsspielraum sichergestellt, um innerhalb des Gehäuses angeordnete Schaltelemente betätigen und ein elektrisches Signal für einen gewünschten Bedien- oder Umschaltvorgang erzeugen zu können.
  • Alternativ besteht die Möglichkeit, ein Gehäuse bzw. eine Gehäuseschale und ein entsprechendes Betätigungselement gemeinsam herzustellen. Hierzu ist der Einsatz von aufwändigen 2K-Spritzgussverfahren gängig, bei welchem das jeweilige Betätigungselement und die Gehäuseschale aus Materialien mit voneinander verschiedenen Elastizitätsmodulen gefertigt werden, um so den für einen Schaltvorgang benötigten Bewegungsspielraum des Betätigungselements gewährleisten zu können.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, die Fertigung eines Gehäuses einer Hörvorrichtung bei Sicherstellung des notwendigen Bewegungsspielraumes eines entsprechenden Betätigungselements zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Hörvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte und teils für sich erfinderische Ausführungsformen und Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung dargelegt.
  • Die erfindungsgemäße Hörvorrichtung umfasst ein Gehäuse mit einer Gehäuseschale und einem in diese integrierten Betätigungsabschnitt zur Ansteuerung zumindest einer Hörvorrichtungsfunktion, wobei der Betätigungsabschnitt nach Art eines Wipptasters ausgebildet ist, und wobei der Betätigungsabschnitt und die Gehäuseschale einteilig aus demselben Kunststoff ausgebildet sind.
  • Unter einem Wipptaster wird allgemein eine Schaltvorrichtung mit mindestens zwei mechanisch gekoppelten Tastern als (mechanische) Betätigungselemente verstanden. Jedes der Betätigungselemente, also jeder der Taster, wird durch Drücken betätigt und steuert durch Betätigung eines korrespondierenden elektrischen Schaltkontakts einen entsprechenden Umschaltvorgang an. Charakteristisch für einen Wipptaster ist dabei, dass bei Druckausübung auf eines der Betätigungselemente ein jeweils gegenüberliegendes Betätigungselement infolge der mechanischen Kopplung mitbewegt, insbesondere gegenläufig ausgelenkt wird. Bei Druckausübung auf einen der Taster wird der gegenüberliegende Taster dabei insbesondere zumindest geringfügig angehoben. Nach Loslassen nehmen die mechanischen Betätigungselemente (wie bei Tastern üblich) wieder ihre Ruhestellung ein. Die durch die Betätigung eingestellte elektrische Schaltstellung wird dabei vorzugweise ebenfalls aufgehoben.
  • Bezogen auf die erfindungsgemäße Hörvorrichtung heißt dies, dass sobald eines (der zweckmäßigerweise mindestens zwei) Betätigungselemente des Betätigungsabschnitts gedrückt wird, ein Kontakt zu einem innerhalb des Gehäuses angeordneten Schaltelement (beispielsweise Schalterplatine, Leiterkontakten oder Leiterbahnen, Membranen oder ähnliches) hergestellt und so ein Schaltvorgang angesteuert wird. Wird das Betätigungselement losgelassen, kehrt dieses in seine Ausgangslage zurück, wobei der durch das Betätigungselement geschlossene elektrische Kontakt vorzugsweise unterbrochen wird. Der ausgelöste Umschaltprozess, also beispielsweise eine veränderte Lautstärke oder ein vorgenommener Programmwechsel bleiben vorzugweise bestehen, auch wenn das jeweilige Betätigungselement nach der Betätigung in den vorherigen Zustand zurückkehrt.
  • Der nach Art eines solchen Wippschalters ausgebildete Betätigungsabschnitt ist zweckmäßigerweise mit der oberen Gehäuseschale der erfindungsgemäßen Hörvorrichtung einteilig, also monolithisch aus demselben Kunststoff ausgebildet. Als Kunststoff ist aufgrund der vergleichsweise hohen Elastizität dieses Materials ein Polyamid bevorzugt. Insbesondere Dank der Verwendung desselben Kunststoffes für die Gehäuseschale und den Betätigungsabschnitt wird in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kein Zweikomponenten- Spritzgussverfahren zur Herstellung eingesetzt, wodurch der damit verbundene Aufwand entfällt. Die Gehäuseschale mit dem integrierten Betätigungsabschnitt ist stattdessen bevorzugt einteilig (monolithisch) mittels eines klassischen Spritzgussverfahrens gefertigt, bei welchem lediglich ein Kunststoff eingesetzt wird.
  • Um die Funktionalität des Betätigungsabschnittes bei Verwendung desselben Kunststoffes für die Gehäuseschale und den Betätigungsabschnitt sicherzustellen, ist der Betätigungsabschnitt des Gehäuses besonders vorteilhaft durch zumindest einen innerhalb der Gehäuseschale ausgebildeten Schlitz räumlich begrenzt. Der Schlitz trennt den Betätigungsabschnitt somit gewissermaßen räumlich von der restlichen Gehäuseschale und erlaubt eine Bewegung des Betätigungsabschnitts, die von der restlichen Gehäuseschale mechanisch entkoppelt ist.
  • Die Abmessungen des durch den mindestens einen Schlitz räumlich definierten Betätigungsabschnittes, ebenso wie die Länge und/oder die Breite des oder jeden Schlitzes selbst sind hierbei insbesondere abhängig von der Größe und der Geometrie der Gehäuseschale. Der Betätigungsabschnitt und der zumindest eine Schlitz sind so dimensioniert, dass bei Betätigung des Betätigungsabschnittes eine ausreichende Stabilität des Gehäuses der Hörvorrichtung gewährleistet ist. Insbesondere ist die Stabilität abhängig von der Materialstärke des eingesetzten Kunststoffes. Die Materialstärke im Bereich des Betätigungsabschnittes ist vorzugsweise geringer als die Materialstärke im Bereich der restlichen Gehäuseschale, so dass die notwendige Flexibilität des Betätigungsabschnittes bei gleichzeitiger Sicherstellung der Stabilität der Gehäuseschale gewährleistet ist. Insbesondere ist hierzu die Materialstärke in dem Bereich, in welchem ein Betätigungselement mit der Gehäuseschale verbunden ist, gegenüber dem restlichen Gehäuses erniedrigt.
  • Der oder jeder den Betätigungsabschnitt räumlich von dem restlichen Teil der Gehäuseschale abgrenzende Schlitz ist vorzugsweise im Rahmen der einteiligen Fertigung der Gehäuseschale und des Betätigungsabschnittes eingebracht. In alternativer Ausführung der Erfindung ist der wenigstens eine Schlitz nachträglich in die Gehäuseschale eingebracht, beispielsweise durch ein Schneiden oder Fräsen.
  • In einer weiter bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Betätigungselemente durch den zumindest einen Schlitz von drei Seiten freigestellt. Auf diese Weise wird die Beweglichkeit des jeweiligen Betätigungselementes sichergestellt, während der Rest der Gehäuseschale im Wesentlichen unbewegt bleibt.
  • Bevorzugt sind die Betätigungselemente gegenüber der Oberfläche der Gehäuseschale zumindest teilweise erhaben ausgebildet. Insbesondere umfasst jedes Betätigungselement eine vorteilhafterweise Betätigungsfläche (also eine Fläche, auf den ein Träger der Hörvorrichtung Druck ausübt, um einen Schaltvorgang auszulösen), die gegenüber der Oberfläche der Gehäuseschale erhaben ausgebildet ist. Hierdurch ist wird das haptische Empfinden für den Nutzer, also insbesondere den Träger der Hörvorrichtung, bei Betätigen des Betätigungselements verbessert.
  • Die Betätigungselemente sind weiter zweckmäßigerweise in einem Anbindungsbereich an einander zugewandten Seiten der Gehäuseschale mit dieser verbunden. In dem Anbindungsbereich geht die Gehäuseschale in das jeweilige Betätigungselement über.
  • In einer weiter bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Betätigungselemente mit einer Anzahl von Biegestegen ausgebildet, über welche die Betätigungselemente mit dem Anbindungsbereich verbunden sind. Insbesondere sind so auch die Betätigungsflächen der jeweiligen Betätigungselemente über den oder jeden Biegesteg mit dem Anbindungsbereich verbunden. Der oder jeder Biegesteg ist insbesondere durch den zumindest einen innerhalb der Gehäuseschale ausgebildeten Schlitz gebildet und erstreckt sich vorzugsweise ausgehend von dem Anbindungsbereich jeweils zu einer der Betätigungsflächen. In zweckmäßiger Ausführung der Erfindung sind die Biegestege schmäler ausgebildet als die zugehörigen Betätigungsflächen. Zusätzlich oder alternativ die Biegestege zweckmäßigerweise mit einer geringeren Materialstärke ausgebildet als die zugehörigen Betätigungsfläche. Hierdurch wird erreicht, dass bei der Druckbetätigung eines Betätigungselements die Materialbiegung nahezu vollständig oder zumindest überwiegend im Bereich der Biegestege stattfindet, während die Betätigungsfläche im Wesentlichen starr bleibt.
  • Bevorzugt ist nur eines der Betätigungselemente unmittelbar an die Gehäuseschale angebunden, während das oder die weiteren Betätigungselemente nur mittelbar über dieses erste Betätigungselement mit der Gehäuseschale verbunden sind. Hierdurch ergibt sich auf einfache und effektive Weise die mechanische Kopplung zwischen den Betätigungselementen, die für einen Wipptaster charakteristisch ist. Dieser Effekt wird optional dadurch unterstützt, dass die mechanische Verbindung zwischen den Betätigungselementen starrer ausgeführt ist als die Anbindung des ersten Betätigungselements an der Gehäuseschale und/oder dass die Betätigungsfläche im Bereich zwischen den Betätigungsflächen an einer internen Struktur des Hörgeräts (z.B. der Leiterplatte, einem Elektronikrahmen oder einer Struktur an der Innenseite der Gehäuseschale) mechanisch abgestützt ist, um eine Kippachse zwischen den Betätigungsflächen zu definieren.
  • In einer besonders vorteilhaften bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Betätigungselemente ineinander verschachtelt. Hierzu ist der Betätigungsabschnitt vorzugsweise mit zwei im Wesentlichen U-förmigen Schlitzen ausgebildet. Die im Wesentlichen U-förmigen Schlitze sind einander mit ihren offenen Seiten zugewandt und greifen ineinander ein. An den offenen Seiten der U-förmigen Schlitze ist zweckmäßigerweise der jeweilige Anbindungsbereich ausgebildet. Ausgehend von den jeweils offenen Seiten der Schlitze (also den Anbindungsbereichen) erstrecken sich die Biegestege zu den Betätigungsflächen der jeweiligen Betätigungselemente.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der zumindest eine Schlitz durch einen Kunststoff verschlossen. Hierdurch werden der Innenraum des Gehäuses und die in diesem angeordneten Bauteile und elektronischen Komponenten gegen Verschmutzung und Feuchtigkeit geschützt. Der zum Verschließen des zumindest eines Schlitzes eingesetzte Kunststoff kann an das bestehende Kunststoffgehäuse angegossen werden. Alternativ kann der zusätzliche Kunststoff bereits im Rahmen der Fertigung der Gehäuseschale eingesetzt werden. Für das Verschließen des Schlitzes wird zweckmäßigerweise ein Kunststoff eingesetzt, der wesentlich leichter verformbar ist als das Material der Gehäuseschale, und der daher die zur Betätigung der Betätigungselemente geforderte Beweglichkeit nicht wesentlich einschränkt.
  • Die Hörvorrichtung ist zweckmäßigerweise als Hinter-dem-Ohr-Hörgerät ausgebildet, bei dem das Gehäuse der Hörvorrichtung hinter dem Ohr getragen wird. Innerhalb des Gehäuses sind zweckmäßigerweise zumindest ein Mikrofon und eine entsprechende Signalverarbeitungseinheit, sowie eine Batterie angeordnet. Der Hörer oder Receiver kann entweder direkt im Gehörgang des Trägers (sogenannte Ex-Hörer-Hörgeräte oder Receiver-in-the-Canal (RIC)-Hörgeräte) oder auch im innerhalb des Gehäuses angeordnet sein (Schlauch- Hörgeräte). Bei Schlauch-Hörgeräten wird der Schall wird mit der Hilfe eines kleinen Schallschlauches in den Gehörgang geleitet. Zur Anpassung an den Gehörgang werden üblicherweise entsprechende Ohrpassstücke eingesetzt.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigten:
    • 1 einen Ausschnitt eines Hinter-dem-Ohr-Hörgerätes mit einer Gehäuseschale mit integriertem Betätigungsabschnitt in einer Seitenansicht,
    • 2 die obere Gehäuseschale mit dem integrierten Betätigungsabschnitt gemäß 1 in einer Seitenansicht,
    • 3 die obere Gehäuseschale mit dem integrierten Betätigungsabschnitt gemäß den 1 und 2 in einer Draufsicht,
    • 4 einen Ausschnitt der oberen Gehäuseschale mit dem integrierten Betätigungsabschnitt gemäß den 1 bis 3 in einer Draufsicht,
    • 5 das Hinter-dem-Ohr-Hörgerät mit dem in die obere Gehäuseschale integrierten Betätigungsabschnitt gemäß 1 in einer dreidimensionalen Darstellung, sowie
    • 6 in Darstellung gemäß 1 eine alternative Ausführungsform des Hörgeräts.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren stets mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein Ausschnitt einer als Hinter-dem-Ohr-Hörgerät ausgebildeten Hörvorrichtung 1 in einer Seitenansicht gezeigt. Die Hörvorrichtung 1 umfasst ein Gehäuse 3 mit einer oberen Gehäuseschale 5 und einer unteren Gehäuseschale (vorliegend nicht gezeigt). In die obere Gehäuseschale 5 ist ein Betätigungsabschnitt 7 integriert. Der Betätigungsabschnitt 7 ist einteilig, also monolithisch mit der oberen Gehäuseschale 5 aus demselben Kunststoff gefertigt. Als Kunststoff ist vorliegend ein Polyamid eingesetzt.
  • Der integrierte Betätigungsabschnitt 7 ist nach Art eines Wipptasters ausgebildet und dient der Ansteuerung zumindest einer Funktion der Hörvorrichtung. Hierzu ist der Betätigungsabschnitt 7 mit zwei Betätigungselementen 9, 11 ausgebildet. Die Betätigungselemente 9, 11 sind gegenüber der Oberfläche 13 der Gehäuseschale 5 zumindest teilweise erhaben ausgebildet und weisen jeweils eine Betätigungsfläche 15, 17 (Flächen, auf den ein Träger der Hörvorrichtung 1 Druck ausübt, um einen Schaltvorgang auszulösen) auf. Durch das Ausüben von Druck auf eine der Betätigungsflächen 15, 17 wird eine innerhalb des Gehäuses 3 angeordnetes elektrisches Schaltelement 19 angesteuert und so ein elektrisches Signal für einen gewünschten Bedien- oder Umschaltvorgang, wie beispielsweise Änderungen des Hörprogramms und/oder Lautstärkeanpassungen erzeugt. Jedem der Betätigungselemente 9, 11 ist dabei ein korrespondierendes Schaltelement 19 zugeordnet.
  • In 2 ist die gesamte obere Gehäuseschale 5 mit dem integrierten Betätigungsabschnitt 7 gemäß den 1 und 2 in einer Seitenansicht gezeigt. Die Gehäuseschale 5 wird bei Zusammenbau der Hörvorrichtung 1 nach Anordnung der entsprechend benötigten Bauteile (beispielsweise Mikrofon, Signalverarbeitungseinheit, Batterie, Schaltelemente etc.) mit einer unteren Gehäuseschale verbunden.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen jeweils die obere Gehäuseschale 3 mit dem integrierten Betätigungsabschnitt 7 gemäß 1 in einer Draufsicht. 3 zeigt hierbei die ganze Gehäuseschale 5, wohingegen in 4 ein Ausschnitt der Gehäuseschale 5 dargestellt ist. Der in die obere Gehäuseschale 5 integrierte Betätigungsabschnitt 7 ist vorliegend durch zwei innerhalb der Gehäuseschale 5 ausgebildete im Wesentlichen U-förmige Schlitze 21, 23 räumlich begrenzt. Insbesondere sind dabei auch die beiden Betätigungselemente 9, 11 durch die zwei U-förmigen Schlitze 21, 23 räumlich begrenzt. Die im Wesentlichen U-förmigen Schlitze 21, 23 sind einander mit ihren offenen Seiten 22, 24 zugewandt.
  • Die beiden Betätigungselemente 9, 11 sind ineinander verschachtelt. Hierbei ist das erste Betätigungselement 9 durch den ersten Schlitz 21 von drei Seiten freigestellt und somit an diesen drei Seiten von der restlichen Gehäuseschale 5 getrennt. Das zweite Betätigungselement 11 ist durch den zweiten Schlitz 23 von drei Seiten freigestellt. Der zweite Schlitz 23 trennt zusätzlich das erste Betätigungselement 9 von der restlichen Oberfläche 13 der Gehäuseschale 5.
  • Beide Betätigungselemente 9, 11 sind mit Biegestegen 25, 27 ausgebildet, deren Form durch die Schlitze 21, 23 (durch deren Verlauf in der Oberfläche 13 der Gehäuseschale 5) definiert ist. Das erste Betätigungselement 9 umfasst hierbei den Biegesteg 25, der sich zwischen zwei Biegestegen 27 des zweiten Betätigungselements 11 erstreckt. Die Biegestege 25, 27 (und damit die Betätigungselemente 9, 11) erstrecken sich hierbei ausgehend von einem Anbindungsbereich 29 in entgegengesetzter Richtung zu den Betätigungsflächen 15, 17 des jeweiligen Betätigungselements 9,11 hinein. Die Biegestege 25, 27 sind wesentlich schmaler als die zugehörigen Betätigungsflächen 15 bzw. 17 ausgebildet. Über den Biegesteg 27 und den zugeordneten Anbindungsbereich 29, der an der offenen Seite 24 des U-förmigen Schlitzes 23 ausgebildet ist, ist das Betätigungselement 11 unmittelbar mit der Gehäuseschale 5 verbunden. Das Betätigungselement 9 ist dagegen über den Biegesteg 25 und den zugeordneten Anbindungsbereich 29 mit der Betätigungsfläche 17 des Betätigungselements 11 verbunden. Es ist mithin mit der Gehäuseschale 5 nur mittelbar verbunden.
  • Durch den Biegesteg 25 sind die beiden Betätigungselemente 9 und 11 mechanisch gekoppelt, so dass bei manuellem Druck auf eines der Betätigungselemente 9 oder 11 das jeweils andere Betätigungselement 11 bzw. 9 stets in geringem Umfang mitbewegt wird, wodurch die Haptik eines herkömmlichen Wipptasters nachgeahmt wird.
  • Insgesamt sind die Betätigungselemente 9, 11 des Betätigungsabschnitts 7 dank der in der Gehäuseoberfläche 13 eingebrachten Schlitze 21, 23 trotz einteiliger Fertigung beweglich, wobei der Rest der Gehäuseschale 13 im Wesentlichen unbewegt bleibt. So wird die notwendige Flexibilität des Betätigungsabschnittes 7 bzw. der entsprechenden Betätigungselemente 9, 11 bei gleichzeitiger Sicherstellung der Stabilität der Gehäuseschale 5 gewährleistet.
  • 5 zeigt das Gehäuse 3 der als Hinter-dem-Ohr-Hörgerät ausgebildeten Hörvorrichtung 1 im zusammengebauten Zustand. Das Hörgerät 1 ist aus der oberen Gehäuseschale 5 und einer unteren Gehäuseschale 31 gefertigt. Innerhalb des Gehäuses 3 sind ein Mikrofon, eine entsprechende Signalverarbeitungseinheit, eine Batterie, sowie der Hörer angeordnet (aufgrund der geschlossenen Darstellung nicht zu sehen). Weiter sind innerhalb des Gehäuses 3 die durch die Betätigungselemente 9, 11 im Betätigungsabschnitt 7 zu betätigenden Schaltelemente (ebenfalls nicht zu sehen) angeordnet. So kann der Hörgeräteträger beispielsweise selbstständig ein eingestelltes Hörprogramm ändern und/oder die Lautstärke durch Betätigen der Betätigungselemente 9, 11 anpassen. An dem Gehäuse 3 ist weiter ein Verbindungselement 33 ausgebildet, an welchem ein Schallschlauch angeordnet werden kann, der den Schall in das menschliche Gehör leitet.
  • Um sicherzustellen, dass das nicht gedrückte Betätigungselement 9 oder 11 stets gegenläufig zu dem gedrückten Betätigungselement 11 bzw. 9 ausgelenkt wird, ist der Biegesteg 25 in einer in 6 gezeigten Ausführungsvariante der Hörvorrichtung 1 derart ausgebildet, dass er in einem etwa mittig zwischen den Betätigungsflächen 15 und 17 liegenden Bereich auf einer die Schaltelemente 19 tragenden Leiterplatte 35 mechanisch abgestützt ist. Durch die Abstützung, die gemäß 6 beispielhaft durch einen angespritzten Vorsprung 37 realisiert ist, wird somit quasi eine Kippachse definiert, um die die aus den Betätigungselementen 9 und 11 gebildete Baueinheit unter manueller Druckbelastung verschwenkt wird. Durch die Abstützung wird ferner verhindert, dass beide Betätigungselemente 9 und 11 - versehentlich oder missbräuchlich - gleichzeitig betätigt werden.
  • Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist vorliegend bei den weiteren Elementen der Hörvorrichtung 1 bzw. der Gehäuseschale 5 (also Betätigungselementen, Betätigungsflächen etc.) die Kennzeichnung mit den entsprechenden Bezugszeichen weggelassen. Die Kennzeichnung lässt sich analog zu vorhergehenden 1 bis 4 auf die Hörvorrichtung 1 gemäß 5 übertragen. Weiter ist die Ausgestaltung des im Betätigungsabschnitts 7 nicht auf vorbeschriebene Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hörvorrichtung
    3
    Gehäuse
    5
    obere Gehäuseschale
    7
    Betätigungsabschnitt
    9
    Betätigungselement
    11
    Betätigungselement
    13
    Oberfläche
    15
    Betätigungsfläche
    17
    Betätigungsfläche
    19
    Schaltelement
    21
    Schlitz
    22
    offene Seite
    23
    Schlitz
    24
    offene Seite
    25
    Biegesteg
    27
    Biegesteg
    29
    Anbindungsbereich
    31
    untere Gehäuseschale
    33
    Verbindungselement
    35
    Leiterplatte
    37
    Vorsprung+

Claims (9)

  1. Hörvorrichtung (1), umfassend ein Gehäuse (3) mit einer Gehäuseschale (5) und einem in diese integrierten Betätigungsabschnitt (7) zur Ansteuerung zumindest einer Hörvorrichtungsfunktion, wobei der Betätigungsabschnitt (7) nach Art eines Wipptasters ausgebildet ist, und wobei der Betätigungsabschnitt (7) und die Gehäuseschale (7) einteilig aus demselben Kunststoff ausgebildet sind.
  2. Hörvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei der Betätigungsabschnitt (7) durch zumindest einen innerhalb der Gehäuseschale (5) ausgebildeten Schlitz (21, 23) räumlich begrenzt ist.
  3. Hörvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Betätigungsabschnitt (7) mindestens zwei Betätigungselemente (9, 11) umfasst, die zur Ansteuerung von innerhalb des Gehäuses (3) angeordneten Schaltelementen (19) ausgebildet sind.
  4. Hörvorrichtung (1) nach Anspruch 3, wobei die Betätigungselemente (9, 11) durch den zumindest einen Schlitz (21, 23) von drei Seiten freigestellt sind.
  5. Hörvorrichtung (1) nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Betätigungselemente (9, 11) gegenüber der Oberfläche (13) der Gehäuseschale (5) zumindest teilweise erhaben ausgebildet sind.
  6. Hörvorrichtung (1) nach einen der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Betätigungselemente (9, 11) jeweils mit einem Biegesteg (25, 27) ausgebildet sind, über welche die Betätigungselemente (9, 11) unmittelbar oder mittelbar mit der Gehäuseschale (5) verbunden sind.
  7. Hörvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei die Betätigungselemente (9, 11) ineinander verschachtelt sind.
  8. Hörvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei der zumindest eine Schlitz (21, 23) durch einen Kunststoff verschlossen ist.
  9. Hörvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die als Hinter-dem-Ohr-Hörgerät ausgebildet ist.
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