-
Die vorliegende Erfindung betrifft kosmetische Mittel zur temporären Umformung keratinhaltiger Fasern, die in einem kosmetischen Träger eine Kombination aus mindestens einer Chitosanverbindung und einem Polyimid. Die Erfindung betrifft weiterhin Verfahren zur temporären Umformung keratinhaltiger Fasern sowie die Verwendung der kosmetischen Mittel zur Verbesserung der Curl Retention, insbesondere der High Humidity Curl Retention.
-
Mittel zur temporären Formgebung sind an sich bekannt. Sie enthalten als formgebende Komponente üblicherweise synthetische Polymere. Zubereitungen, die ein gelöstes oder dispergiertes Polymer enthalten, können mittels Treibgasen oder durch einen Pumpmechanismus auf das Haar aufgebracht werden. Insbesondere Haargele und Haarwachse werden allerdings in der Regel nicht direkt auf das Haar appliziert, sondern mittels eines Kamms oder der Hände im Haar verteilt. Die wichtigste Eigenschaft eines Mittels zur temporären Verformung keratinhaltiger Fasern, im Folgenden auch Stylingmittel genannt, besteht darin, den behandelten Fasern in der erzeugten Form einen möglichst starken Halt zu geben. Handelt es sich bei den keratinhaltigen Fasern um menschliche Haare, spricht man auch von starkem Frisurenhalt oder vom hohen Haltegrad des Stylingmittels.
-
In der Regel enthalten kosmetische Stylingmittel einzelne Polymere, die speziell darauf zugeschnitten sind, einen ganz bestimmten Effekt zu erzielen. Sollen verschiedene Effekte erzielt werden, ist die Zugabe mehrerer Polymere erforderlich. Werden allerdings zu viele verschiedene Polymere eingesetzt, kann das eine Reihe von Nachteilen mit sich bringen. So können Probleme bei der Formulierung entstehen, etwa weil die Polymere untereinander oder mit anderen Bestandteilen des Mittels reagieren und es zu Ausfällungen oder Zersetzungen kommt. Bestimmte Polymere neigen auch dazu, sich auf der Haut und insbesondere auf dem Haar so beständig abzuscheiden, dass sie bei einer gewöhnlichen Wäsche nicht mehr vollständig entfernt werden und es zu einer unerwünschten Anreicherung des Polymers und damit letztlich einer Belastung von Haut oder Haar kommt.
-
Es besteht daher ständig der Bedarf nach Polymeren oder geeigneten Kombinationen weniger Polymere, die möglichst viele der gewünschten Eigenschaften gleichzeitig aufweisen.
-
Beispielsweise ist es im Falle der Stylingmittel notwendig, dass die eingesetzten Polymeren dem behandelten Haar einen möglichst starken Halt geben. Neben einem hohen Haltegrad müssen Stylingmittel jedoch eine ganze Reihe weiterer Anforderungen erfüllen. Diese können grob in Eigenschaften am Haar, Eigenschaften der jeweiligen Formulierung, z. B. Eigenschaften des Schaums, des Gels oder des versprühten Aerosols, und Eigenschaften, die die Handhabung des Stylingmittels betreffen, unterteilt werden, wobei den Eigenschaften am Haar besondere Wichtigkeit zukommt. Zu nennen sind insbesondere Feuchtebeständigkeit, niedrige Klebrigkeit und ein ausgewogener Konditioniereffekt. Weiterhin soll ein Stylingmittel möglichst für alle Haartypen universell einsetzbar sein und dem Haar Volumen und Fülle verleihen.
-
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, Mittel zur temporären Verformung keratinhaltiger Fasern zur Verfügung zu stellen, die eine deutlich Verbesserung des Frisurenhalts und des Haargefühls (weicher Griff und Elastizität) ermöglichen. Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es insbesondere, Mittel zur Verfügung zu stellen, welche die Haarfülle und das Haarvolumens, insbesondere auch nach der Haarwäsche, langanhaltend erhöhen.
-
Diese Aufgaben wurden durch eine spezielle Wirkstoffkombination, umfassend ein Chitosan und ein Polyimid gelöst. Schaumfestiger auf Basis von Chitosan und Polyimid werden beispielsweise in der US-amerikanischen Patentanmeldung
US 2013/0309190 A1 beschrieben.
-
Die erfindungsgemäßen Mittel und Verfahren und einige ihrer bevorzugten Ausführungsformen sind durch die folgenden Punkte gekennzeichnet:
- 1. Kosmetisches Mittel zur temporären Umformung keratinhaltiger Fasern, insbesondere menschlicher Haare, enthaltend in einem kosmetischen Träger, bezogen auf sein Gesamtgewicht,
a) 0,1 bis 2,0 Gew.-% Chitosan oder Chitosan-Derivat
b) 0,5 bis 7,0 Gew.-% Polyimid.
- 2. Kosmetisches Mittel nach einem der vorherigen Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewichtsanteil des Chitosans oder Chitosan-Derviats, vorzugsweise des Chitosans, am Gesamtgewicht des kosmetischen Mittels 0,15 bis 1,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,2 bis 1,0 Gew.-% beträgt.
- 3. Kosmetisches Mittel nach einem der vorherigen Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewichtsanteil des Polyimids am Gesamtgewicht des kosmetischen Mittels 1,0 bis 5,0 Gew.-%, vorzugsweise 2,0 bis 4,0 Gew.-% beträgt.
- 4. Kosmetisches Mittel nach einem der vorherigen Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyimid mindestens eine Struktureinheit (A1), mindestens eine Struktureinheit (A2), mindestens eine Struktureinheit (A3) und mindestens eine Struktureinheit (A4), aufweist, wobei
– R1 für einen gegebenenfalls heterofunktionaliserten Alkylrest steht;
– R2 für einen von R1 verschiedenen, gegebenenfalls heterofunktionalisierten Alkylrest steht;
– R3 voneinander unabhängig für einen von R1 und R2 verschiedenen gegebenenfalls heterofunktionalisierten Alkylrest steht
- 5. Kosmetisches Mittel nach Punkt 4, dadurch gekennzeichnet, dass R1 in Formel (A1) für einen Rest -CH(CH3)CH2-(OCH(CH3)CH2)x(O[CH2]2)yOCH3 steht, in dem x und y unabhängig voneinander einen Wert zwischen 1 und 100 aufweisen.
- 6. Kosmetisches Mittel nach einem der Punkte 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass Rest R2 in der Struktureinheit (A2) für einen aminogruppenhaltigen Rest, vorzugsweise für einen Rest mit einem tertiären Amin, steht.
- 7. Kosmetisches Mittel nach einem der Punkte 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Reste R3 der Struktureinheit (A3) für einen Alkylrest, bevorzugt einen (C1 bis C4)-Alkylrest, steht.
- 8. Kosmetisches Mittel nach einem der vorherigen Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel bezogen auf sein Gesamtgewicht, 0,05 bis 2,0 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 1,5 Gew.-% und insbesondere 0,2 bis 1,0 Gew.-% einer C1-C4 Carbonsäure, vorzugsweise einer C1-C4 Carbonsäure ausgewählt aus der Gruppe Ameisensäure und Milchsäure, insbesondere Milchsäure enthält.
- 9. Kosmetisches Mittel nach einem der vorherigen Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel, bezogen auf sein Gesamtgewicht, weiterhin 0,5 bis 6,0 Gew.-%, vorzugsweise 1,0 bis 5,0 Gew.-% und insbesondere 1,5 bis 4,0 Gew.-% filmbildendes Polymer enthält.
- 10. Kosmetisches Mittel nach einem der vorherigen Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel, bezogen auf sein Gesamtgewicht, 0,1 bis 4,0 Gew.-.%, vorzugsweise 0,1 bis 3,0 Gew.-% und insbesondere 0,1 bis 2,0 Gew,-% Vinylpyrrolidon-Homopolymer enthält.
- 11. Kosmetisches Mittel nach einem der vorherigen Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel, bezogen auf sein Gesamtgewicht, 0,1 bis 4,0 Gew.-.%, vorzugsweise 0,1 bis 3,0 Gew.-% und insbesondere 0,1 bis 2,0 Gew,-% Vinylacetat/Vinylpyrrolidon Copolymer enthält.
- 12. Kosmetisches Mittel nach einem der vorherigen Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel, bezogen auf sein Gesamtgewicht, 0,1 bis 4,0 Gew.-%, vorzugsweise 0,15 bis 2,0 Gew.-% und insbesondere 0,2 bis 1,0 Gew.-% N-Methylvinylimidazol/Vinylpyrrolidon-Copolymer enthält.
- 13. Kosmetisches Mittel nach einem der vorherigen Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel, bezogen auf sein Gesamtgewicht, weiterhin 0,01 bis 2,0 Gew.-%, vorzugsweise 0,05 bis 1,0 Gew.-% und insbesondere 0,1 bis 0,8 Gew.-% Silikon, vorzugsweise ein aminofunktionelles Silikon, enthält.
- 14. Kosmetisches Mittel nach einem der vorherigen Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel, bezogen auf sein Gesamtgewicht, weiterhin 0,05 bis 2,0 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 1,0 Gew.-% und insbesondere 0,1 bis 0,5 Gew.-% mindestens eines nichtionischen Tensids aus der Gruppe der Anlagerungsprodukte von 30 bis 60 Mol Ethylenoxid an Rizinusöl und gehärtetes Rizinusöl, vorzugsweise mindestens eines nichtionischen Tensids aus der Gruppe der Verbindungen mit den INCI-Bezeichnungen Steareth-30, Ceteareth-30, Oleth-30, Ceteareth-50, PEG-40 Hydrogenated Castor Oil und PEG-60 Hydrogenated Castor Oil, insbesondere PEG-40 Hydrogenated Castor Oil enthält.
- 15. Kosmetisches Mittel nach einem der vorherigen Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass das kosmetische Mittel, bezogen auf sein Gesamtgewicht, weiterhin 0,05 bis 3,0 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,1 bis 2,0 Gew.-% und insbesondere 0,1 bis 1,0 Gew.-% mindestens eines kationischen Tensids enthält.
- 16. Kosmetisches Mittel nach einem der vorherigen Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass das kosmetische Mittel, bezogen auf sein Gesamtgewicht, 60 bis 96 Gew.-%, besonders bevorzugt 70 bis 94 Gew.-% und insbesondere 80 bis 92 Gew.-% Wasser oder Wasser-Alkohol-Gemisch enthält.
- 17. Kosmetisches Mittel nach einem der vorherigen Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass das kosmetische Mittel, bezogen auf sein Gesamtgewicht, 1 bis 15 Gew.-%, besonders bevorzugt 2 bis 12,5 Gew.-% und insbesondere 3 bis 10 Gew.-% mindestens eines Treibmittels, vorzugsweise Propan und/oder Butan enthält.
- 18. Verwendung eines kosmetischen Mittels nach einem der vorherigen Punkte zur temporären Umformung keratinischer Fasern.
- 19. Verwendung eines kosmetischen Mittels nach einem der vorherigen Punkte zur Verbesserung des Haarvolumens, insbesondere nach der Haarwäsche.
- 20. Verfahren zur temporären Verformung von keratinischen Fasern, insbesondere menschlichen Haaren, bei dem ein kosmetisches Mittel nach einem der vorherigen Punkte auf die keratinischen Fasern appliziert wird.
-
Ein erster Gegenstand dieser Anmeldung sind kosmetische Mittel zur temporären Umformung keratinhaltiger Fasern, insbesondere menschlicher Haare, enthaltend in einem kosmetischen Träger, bezogen auf ihr Gesamtgewicht,
- a) 0,1 bis 2,0 Gew.-% Chitosan oder Chitosan-Derivat
- b) 0,5 bis 7,0 Gew.-% Polyimid.
-
Die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel enthalten ihre Wirkstoffe in einem kosmetischen Träger, bevorzugt in einem wasserhaltigen kosmetischen Träger, alkoholischen kosmetischen Träger oder einem wässrig-alkoholischen kosmetischen Träger. Zum Zwecke der temporären Haarumformung sind solche Träger beispielsweise Lotionen, Wasser-in-Öl-Emulsionen, Öl-in-Wasser-Emulsionen, Cremes, Gele, Schäume, Pomaden, Wachse oder andere Zubereitungen, die für die Anwendung auf dem Haar geeignet sind.
-
Es ist erfindungsgemäß bevorzugt, dass es sich bei dem kosmetischen Träger um einen wasserhaltigen kosmetischen Träger oder einen wässrig-alkoholischen kosmetischen Träger handelt. Es ist erfindungsgemäß weiterhin bevorzugt, dass der kosmetische Träger des erfindungsgemäßen Mittels Wasser enthält, so dass das Mittel mindestens 50 Gew.-% Wasser – bezogen auf das Gewicht des gesamten Mittels – enthält.
-
Unter wässrig-alkoholischen Trägern sind im Sinne der vorliegenden Erfindung wässrige Zusammensetzungen zu verstehen, die Wasser weiterhin beispielsweise C1-C4-Alkohol, insbesondere Ethanol bzw. Isopropanol, Methoxybutanol, Benzylalkohol, Ethyldiglykol, 1,2-Propylenglykol oder 1,3-Propylenglykol enthalten.
-
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die kosmetischen Mittel, bezogen auf ihr Gesamtgewicht, 60 bis 96 Gew.-%, besonders bevorzugt 70 bis 94 Gew.-% und insbesondere 80 bis 92 Gew.-% Wasser oder Wasser-Alkohol-Gemisch enthalten.
-
Ein erster wesentlicher Bestandteil erfindungsgemäßer kosmetischer Mittel ist das Chitosan oder Chitosan-Derivat a). In Bezug auf die Herstellbarkeit, Applizierbarkeit und kosmetische Wirkung erfindungsgemäßer kosmetischer Zusammensetzungen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Gewichtsanteil des Chitosans oder Chitosan-Derivats, vorzugsweise des Chitosans, am Gesamtgewicht des kosmetischen Mittels 0,15 bis 1,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,2 bis 1,0 Gew.-% beträgt. Der Einsatz einer Mindestmenge von 0,1 Gew.-% Chitosan hat sich als für die kosmetische Wirkung der Mittel als wesentlich erwiesen. Geringere Menge Chitosans liefern keinen brauchbaren kosmetischen Effekt.
-
Chitosane stellen Biopolymere dar und werden zur Gruppe der Hydrokolloide gezählt. Chemisch betrachtet, handelt es sich um partiell deacetylierte Chitine unterschiedlichen Molekulargewichtes. Zur Herstellung der Chitosane geht man von Chitin, vorzugsweise den Schalenresten von Krustentieren aus, die als billige Rohstoffe in großen Mengen zur Verfügung stehen. Das Chitin wird dabei üblicherweise zunächst durch Zusatz von Basen deproteiniert, durch Zugabe von Mineralsäuren demineralisiert und schließlich durch Zugabe von starken Basen deacetyliert, wobei die Molekulargewichte über ein breites Spektrum verteilt sein können. Vorzugsweise werden solche Typen eingesetzt, die ein mittleres Molekulargewicht (Gewichtsmittel) von 800.000 bis 1.200.000 Dalton, eine Viskosität nach Brookfield (1 Gew.-%ig in Glycolsäure) unterhalb von 5000 mPas, einen Deacetylierungsgrad im Bereich von 80 bis 88 % und einem Aschegehalt von weniger als 0,3 Gew.-% aufweisen.
-
Neben den Chitosanen als typische Biopolymere kommen im Sinne der Erfindung auch kationisch derivatisierte Chitosane (wie z. B. Quaternierungsprodukte) oder alkoxylierte Chitosane als Derivate des Chitosans in Frage.
-
Erfindungsgemäß bevorzugte Mittel sind dadurch gekennzeichnet, dass sie als Chitosan mindestens ein Neutralisationsprodukt von Chitosan mit mindestens einer organischen Carbonsäure, wie insbesondere Ameisensäure, Essigsäure, Zitronensäure, Milchsäure, Pyrrolidoncarbonsäure, Weinsäure, Glycolsäure, Nicotinsäure, Hydroxyisobuttersäure, Hydroxyisovaleriansäure oder Gemischen dieser Säuren, enthalten. Hierbei ist es erfindungsgemäß bevorzugt, die organische Carbonsäure unter Milchsäure, Ameisensäure, Pyrrolidoncarbonsäure, Nicotinsäure, Hydroxyisobuttersäure, Hydroxyisovaleriansäure oder Gemischen dieser Säuren auszuwählen. Dieses Neutralisationsprodukt kann beispielsweise in einem wässrigen Medium durch Zugabe von Chitosan und der entsprechenden organischen Carbonsäure hergestellt werden.
-
Geeignete Chitosane sind beispielsweise unter den Handelsbezeichnungen Hydagen® CMF (1 Gew.-% Aktivsubstanz in wässriger Lösung mit 0.4 Gew.-% Glykolsäure, Molekulargewicht 500000 bis 5000000 g/mol, Cognis), Hydagen® HCMF (Chitosan zu 80 % deacetyliert, Molekulargewicht 50000 bis 1000000 g/mol, Cognis), Kytamer® PC (80 Gew.-% Aktivsubstanz an Chitosanpyrolidoncarboxylat (INCI-Bezeichnung: Chitosan PCA), Amerchol) und Chitolam® NB/101 im Handel frei verfügbar.
-
Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten als zweiten wesentlichen Bestandteil ein Polyimid.
-
In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Polyimid mindestens eine Struktureinheit (A1), mindestens eine Struktureinheit (A2), mindestens eine Struktureinheit (A3) und mindestens eine Struktureinheit (A4),
auf, wobei
- – R1 für einen gegebenenfalls heterofunktionaliserten Alkylrest steht;
- – R2 für einen von R1 verschiedenen, gegebenenfalls heterofunktionalisierten Alkylrest steht;
- – R3 voneinander unabhängig für einen von R1 und R2 verschiedenen gegebenenfalls heterofunktionalisierten Alkylrest steht
-
In Bezug auf die kosmetischen Eigenschaften erfindungsgemäßer Mittel hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn
- – Rest R1 in Formel (A1) für einen Rest -CH(CH3)CH2-(OCH(CH3)CH2)x(O[CH2]2)yOCH3 steht, in dem x und y unabhängig voneinander einen Wert zwischen 1 und 100 aufweist und/oder
- – Rest R2 in der Struktureinheit (A2) für einen aminogruppenhaltigen Rest, vorzugsweise für einen Rest mit einem tertiären Amin, steht, und/oder
- – mindestens einer der Reste R3 der Struktureinheit (A3) für einen Alkylrest, bevorzugt einen (C1 bis C4)-Alkylrest, steht.
-
Besonders bevorzugte Polyimide bestehen zu mindestens 70 Gew.-%, vorzugsweise zu mindestens 80 Gew.-%, bevorzugt zu mindestens 90 Gew.-% und insbesondere zu mindestens 95 Gew.-% aus den Struktureinheiten (A1), (A2), (A3) und (A4) besteht. Weitere bevorzugte Copolymere A bestehen vollständig aus den Struktureinheiten (A1), (A2), (A3) und (A4).
-
Einige bevorzugte Polyimide sind nachfolgend aufgeführt. Diese Polyimide bestehen zu mindestens 70 Gew.-%, vorzugsweise zu mindestens 80 Gew.-%, bevorzugt zu mindestens 90 Gew.-% und insbesondere zu mindestens 95 Gew.-%, ganz besonders bevorzugt vollständig aus den Struktureinheiten (A1), (A2), (A3) und (A4):
- A-I) Polyimide mit mindestens einer Struktureinheit (A1), mindestens einer Struktureinheit (A2), mindestens eine Struktureinheit (A3) und mindestens einer Struktureinheit (A4), wobei
– R1 in Formel (A1) für einen Rest -CH(CH3)CH2-(OCH(CH3)CH2)x(O[CH2]2)yOCH3 steht, in dem x und y unabhängig voneinander einen Wert zwischen 1 und 100 aufweisen;
– R2 in Formel (A2) für einen Rest -(CH2)3-N(CH3)2 steht;
– R3 voneinander unabhängig für einen von R1 und R2 verschiedenen gegebenenfalls heterofunktionalisierten Alkylrest steht.
- A-II) Polyimide mit mindestens einer Struktureinheit (A1), mindestens einer Struktureinheit (A2), mindestens eine Struktureinheit (A3) und mindestens einer Struktureinheit (A4), wobei
– R1 in Formel (A1) für einen Rest -CH(CH3)CH2-(OCH(CH3)CH2)x(O[CH2]2)yOCH3 steht, in dem x und y unabhängig voneinander einen Wert zwischen 1 und 100 aufweisen;
– R2 für einen von R1 verschiedenen, gegebenenfalls heterofunktionalisierten Alkylrest steht;
– ein Rest R3 in der Formel (A3) für -CH2CH3 oder -CH2CH2CH3, vorzugsweise für -CH2CH3 und ein Rest R3 in Formel (A3) für H steht.
- A-III) Polyimide mit mindestens einer Struktureinheit (A1), mindestens einer Struktureinheit (A2), mindestens eine Struktureinheit (A3) und mindestens einer Struktureinheit (A4), wobei
– R1 für einen gegebenenfalls heterofunktionaliserten Alkylrest steht;
– R2 in Formel (A2) für einen Rest -(CH2)3-N(CH3)2 steht;
– ein Rest R3 in der Formel (A3) für -CH2CH3 oder -CH2CH2CH3, vorzugsweise für -CH2CH3 und ein Rest R3 in Formel (A3) für H steht.
-
Ganz besonders bevorzugte Polyimide sind dadurch gekennzeichnet, dass
- – der Rest R1 in Formel (A1) für einen Rest -CH(CH3)CH2-(OCH(CH3)CH2)x(O[CH2]2)yOCH3 steht, in dem x und y unabhängig voneinander einen Wert zwischen 1 und 100 aufweisen;
- – der Rest R2 in Formel (A2) für einen Rest -(CH2)3-N(CH3)2 steht;
- – ein Rest R3 für -CH2CH3 und ein Rest R3 in Formel (A3) für H steht.
-
Geeignete Polyimide sind beispielsweise von ISP unter den Handelsbezeichnungen Aquaflex XL 30 (INCI: Polyimide-1) im Handel frei verfügbar.
-
Der Gewichtsanteil des Polyimids am Gesamtgewicht des kosmetischen Mittels beträgt vorzugsweise 1,0 bis 5,0 Gew.-%, insbesondere 2,0 bis 4,0 Gew.-%.
-
Neben den beiden zuvor beschriebenen Bestandteilen können die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel weitere Wirk- oder Hilfsstoffe enthalten, wobei insbesondere solche Wirk- oder Hilfsstoffe bevorzugt werden, welche die Herstellbarkeit, Applizierbarkeit und/oder kosmetische Wirkung dieser Mittel verbessern.
-
Ein bevorzugter Bestandteil der kosmetischen Mittel sind die C1-C4 Carbonsäure, deren Gewichtsanteil am Gesamtgewicht des kosmetischen Mittels vorzugsweise 0,05 bis 2,0 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 1,5 Gew.-% und insbesondere 0,2 bis 1,0 Gew.-% beträgt. Bevorzugte C1-C4 Carbonsäure sind ausgewählt aus der Gruppe Ameisensäure und Milchsäure, wobei Milchsäure besonders bevorzugt ist.
-
Ein weiterer bevorzugter Bestandteil erfindungsgemäßer kosmetischer Mittel sind die filmbildenden Polymere. Als filmbildende Polymere eignen sich permanent als auch temporär kationische, anionische, nichtionische oder amphotere Polymere. Diese filmbildenden Polymere können synthetischen oder natürlichen Ursprungs sein. Bevorzugte kosmetische Mittel enthalten bezogen auf ihr Gesamtgewicht 0,5 bis 6,0 Gew.-%, vorzugsweise 1,0 bis 5,0 Gew.-% und insbesondere 1,5 bis 4,0 Gew.-% filmbildendes Polymer. Dieses filmbildende Polymer ist von dem Chitosan und dem Polyimid verschieden.
-
Beispiele für gebräuchliche filmbildende Polymere sind Acrylamide/Ammonium Acrylate Copolymer, Acrylamides/DMAPA Acrylates/Methoxy PEG Methacrylate Copolymer, Acrylamidopropyltrimonium Chloride/Acrylamide Copolymer, Acrylamidopropyltrimonium Chloride/Acrylates Copolymer, Acrylates/Acetoacetoxyethyl Methacrylate Copolymer, Acrylates/Acrylamide Copolymer, Acrylates/Ammonium Methacrylate Copolymer, Acrylates/t-Butylacrylamide Copolymer, Acrylates Copolymer, Acrylates/C1-2 Succinates/Hydroxyacrylates Copolymer, Acrylates/Lauryl Acrylate/Stearyl Acrylate/Ethylamine Oxide Methacrylate Copolymer, Acrylates/Octylacrylamide Copolymer, Acrylates/Octylacrylamide/Diphenyl Amodimethicone Copolymer, Acrylates/Stearyl Acrylate/Ethylamine Oxide Methacrylate Copolymer, Acrylates/VA Copolymer, Acrylates/VP Copolymer, Adipic Acid/Diethylenetriamine Copolymer, Adipic Acid/Dimethylaminohydroxypropyl Diethylenetriamine Copolymer, Adipic Acid/Epoxypropyl Diethylenetriamine Copolymer, Adipic Acid/Isophthalic Acid/Neopentyl Glycol/Trimethylolpropane Copolymer, Allyl Stearate/VA Copolymer, Aminoethylacrylate Phosphate/Acrylates Copolymer, Aminoethylpropanediol-Acrylates/Acrylamide Copolymer, Aminoethylpropanediol-AMPD-Acrylates/Diacetoneacrylamide Copolymer, Ammonium VA/Acrylates Copolymer, AMPD-Acrylates/Diacetoneacrylamide Copolymer, AMP-Acrylates/Allyl Methacrylate Copolymer, AMP-Acrylates/C1-18 Alkyl Acrylates/C1-8 Alkyl Acrylamide Copolymer, AMP-Acrylates/Diacetoneacrylamide Copolymer, AMP-Acrylates/Dimethylaminoethylmethacrylate Copolymer, Bacillus/Rice Bran Extract/Soybean Extract Ferment Filtrate, Bis-Butyloxyamodimethicone/PEG-60 Copolymer, Butyl Acrylate/Ethylhexyl Methacrylate Copolymer, Butyl Acrylate/Hydroxypropyl Dimethicone Acrylate Copolymer, Butylated PVP, Butyl Ester of Ethylene/MA Copolymer, Butyl Ester of PVM/MA Copolymer, Calcium/Sodium PVM/MA Copolymer, Corn Starch/Acrylamide/ Sodium Acrylate Copolymer, Diethylene Glycolamine/Epichlorohydrin/Piperazine Copolymer, Dimethicone Crosspolymer, Diphenyl Amodimethicone, Ethyl Ester of PVM/MA Copolymer, Hydrolyzed Wheat Protein/PVP Crosspolymer, Isobutylene/Ethylmaleimide/ Hydroxyethylmaleimide Copolymer, Isobutylene/MA Copolymer, Isobutylmethacrylate/Bis-Hydroxypropyl Dimethicone Acrylate Copolymer, Isopropyl Ester of PVM/MA Copolymer, Lauryl Acrylate Crosspolymer, Lauryl Methacrylate/Glycol Dimethacrylate Crosspolymer, MEA-Sulfite, Methacrylic Acid/Sodium Acrylamidomethyl Propane Sulfonate Copolymer, Methacryloyl Ethyl Betaine/Acrylates Copolymer, Octylacrylamide/Acrylates/Butylaminoethyl Methacrylate Copolymer, PEG/PPG-25/25 Dimethicone/Acrylates Copolymer, PEG-8/SMDI Copolymer, Polyacrylamide, Polyacrylate-6, Polybeta-Alanine/Glutaric Acid Crosspolymer, Polybutylene Terephthalate, Polyester-1, Polyethylacrylate, Polyethylene Terephthalate, Polymethacryloyl Ethyl Betaine, Polypentaerythrityl Terephthalate, Polyperfluoroperhydrophenanthrene, Polysilicone-9, Polyurethane-1, Polyurethane-6, Polyurethane-10, Polyvinyl Acetate, Polyvinyl Butyral, Polyvinylcaprolactam, Polyvinylformamide, Polyvinyl Imidazolinium Acetate, Polyvinyl Methyl Ether, Potassium Butyl Ester of PVM/MA Copolymer, Potassium Ethyl Ester of PVM/MA Copolymer, PPG-70 Polyglyceryl-10 Ether, PPG-12/SMDI Copolymer, PPG-51/SMDI Copolymer, PPG-10 Sorbitol, PVM/MA Copolymer, PVP, PVP/VA/Itaconic Acid Copolymer, PVP/VA/Vinyl Propionate Copolymer, Rhizobian Gum, Rosin Acrylate, Shellac, Sodium Butyl Ester of PVM/MA Copolymer, Sodium Ethyl Ester of PVM/MA Copolymer, Sodium Polyacrylate, Sterculia Urens Gum, Terephthalic Acid/Isophthalic Acid/Sodium Isophthalic Acid Sulfonate/Glycol Copolymer, Trimethylolpropane Triacrylate, Trimethylsiloxysilylcarbamoyl Pullulan, VA/Crotonates Copolymer, VA/Crotonates/Methacryloxybenzophenone-1 Copolymer, VA/Crotonates/Vinyl Neodecanoate Copolymer, VA/Crotonates/Vinyl Propionate Copolymer, VA/DBM Copolymer, VA/Vinyl Butyl Benzoate/Crotonates Copolymer, Vinylamine/Vinyl Alcohol Copolymer, Vinyl Caprolactam/VP/Dimethylaminoethyl Methacrylate Copolymer, VP/Acrylates/Lauryl Methacrylate Copolymer, VP/Dimethylaminoethylmethacrylate Copolymer, VP/DMAPA Acrylates Copolymer, VP/Hexadecene Copolymer, VP/VA Copolymer, VP/Vinyl Caprolactam/DMAPA Acrylates Copolymer, Yeast Palmitate und Styrene/VP Copolymer.
-
Eine Gruppe mit Vorzug in der kosmetischen Zubereitung eingesetzten Polymere a3) sind die Vinylpyrrolidon Homo- oder Copolymere B. Mit besonderem Vorzug eingesetzte Polymere a3) sind beispielsweise:
- – Polyvinylpyrrolidone, wie sie beispielsweise unter der Bezeichnung Luviskol® (BASF) vertrieben werden,
- – Vinylpyrrolidon/Vinylester-Copolymere, wie sie beispielsweise unter dem Warenzeichen Luviskol® (BASF) vertrieben werden. Luviskol® VA 64 und Luviskol® VA 73, jeweils Vinylpyrrolidon/Vinylacetat-Copolymere, sind bevorzugte nichtionische Polymere.
-
Aufgrund ihrer kosmetischen Wirkung in Kombination mit Chitosan und Polyimd sind insbesondere die Polyvinylpyrrolidone (INCI-Bezeichnung: PVP) sowie die Vinylpyrrolidon/Vinylacetat-Copolymere (INCI-Bezeichnung VP/VA Copolymer) bevorzugt.
-
In einer ersten Ausführungsform bevorzugter kosmetischer Mittel enthalten diese, bezogen auf ihr Gesamtgewicht, 0,1 bis 4,0 Gew.-.%, vorzugsweise 0,1 bis 3,0 Gew.-% und insbesondere 0,1 bis 2,0 Gew,-% Vinylpyrrolidon-Homopolymer.
-
In einer zweiten Ausführungsform bevorzugter kosmetischer Mittel enthalten diese, bezogen auf ihr Gesamtgewicht, 0,1 bis 4,0 Gew.-.%, vorzugsweise 0,1 bis 3,0 Gew.-% und insbesondere 0,1 bis 2,0 Gew,-% Vinylacetat/Vinylpyrrolidon Copolymer.
-
In einer dritten Ausführungsform bevorzugter kosmetischer Mittel enthalten diese, bezogen auf ihr Gesamtgewicht, 0,1 bis 4,0 Gew.-.%, vorzugsweise 0,1 bis 3,0 Gew.-% und insbesondere 0,1 bis 2,0 Gew,-% Vinylpyrrolidon-Homopolymer sowie 0,1 bis 4,0 Gew.-.%, vorzugsweise 0,1 bis 3,0 Gew.-% und insbesondere 0,1 bis 2,0 Gew,-% Vinylacetat/Vinylpyrrolidon Copolymer.
-
Eine weiter Gruppe bevorzugter filmbildender Polymere bilden die kationischen Polymere, insbesondere kationische Polymere mit den INCI Bezeichnungen Polyquaternium-1, Polyquaternium-2, Polyquaternium-4, Polyquaternium-5, Polyquaternium-6, Polyquaternium-7, Polyquaternium-8, Polyquaternium-9, Polyquaternium-10, Polyquaternium-11, Polyquaternium-12, Polyquaternium-13, Polyquaternium-14, Polyquaternium-15, Polyquaternium-16, Polyquaternium-17, Polyquaternium-18, Polyquaternium-19, Polyquaternium-20, Polyquaternium-22, Polyquaternium-24, Polyquaternium-27, Polyquaternium-28, Polyquaternium-29, Polyquaternium-30, Polyquaternium-31, Polyquaternium-32, Polyquaternium-33, Polyquaternium-34, Polyquaternium-35, Polyquaternium-36, Polyquaternium-39, Polyquaternium-45, Polyquaternium-46, Polyquaternium-47, Polyquaternium-48, Polyquaternium-49, Polyquaternium-50, Polyquaternium-55, Polyquaternium-56, Polyquaternium-68 und Polyquaternium-69. Ganz besonders bevorzugte kosmetische Produkt sind dadurch gekennzeichnet, dass das filmbildende Polymer a3) ausgewählt ist aus der Gruppe der kationischen Polymere mit den INCI Bezeichnungen Polyquaternium-4, Polyquaternium-11, Polyquaternium-16, Polyquaternium-55, Polyquaternium-69. Entsprechende kosmetische Produkte zeichnen sich durch besonders gute haarkosmetische Eigenschaften, insbesondere Pflege- und Stylingeigenschaften aus.
-
Zu den bevorzugter kationischen Polymeren zählen
- – die kationischen Cellulosederivate, insbesondere solche, die aus einer Reaktion von Hydroxyethylcellulose mit einem Dimethyldiallylammonium-Reaktanden (insbesondere Dimethyldiallylammoniumchlorid) gegebenenfalls in Gegenwart weiterer Reaktanden hervorgehen. Unter diesen kationischen Cellulosen sind wiederum solche kationischen Cellulosen mit der INCI-Bezeichnung Polyquaternium-4 besonders bevorzugt. Entsprechende Cellulosen werden beispielsweise unter den Bezeichnungen Celquat® H 100 und Celquat® L 200 von der Firma National Starch vertrieben;
- – die Copolymere des Vinylpyrrolidons mit quaternierten Derivaten des Dialkylaminoalkylacrylats und -methacrylats, insbesondere mit Dietylsulfat quaternierte Copoylmere von Vinylpyrrolidon und Dimethylaminoethylmethacrylat (INCI-Bezeichnung: Polyquaternium-11). Entsprechende Polymere sind beispielsweise unter den Handelsbezeichnungen Gafquat® 440, Gafquat® 734 und Gafquat® 755 N (ISP) erhältlich;
- – Copolymere aus Methacryloylaminopropyllauryldimethylammoniumchlorid mit Vinylpyrrolidon und Dimethylaminopropylmethacrylamid (INCI-Bezeichnung: Polyquaternium-55), die beispielsweise von der Firma ISP unter den Handelsnamen, Styleze® W-10 oder Styleze® W-20 erhältlich sind;
- – Copolymere aus N-Vinylpyrrolidon, N-Vinylcaprolactam, N-(3-Dimethylaminopropyl)methacrylamid und 3-(Methacryloylamino)propyl-lauryldimethylammoniumchlorid (INCI-Bezeichnung: Polyquaternium-69), welche beispielsweise unter dem Handelsnamen AquaStyle® 300 (28–32 Gew.-% Aktivsubstanz in Ethanol-Wasser-Gemisch, Molekulargewicht 350000) von der Firma ISP vertrieben werden.
- – N-Methylvinylimidazol/Vinylpyrrolidon-Copolymere (INCI-Bezeichnung: Polyquaternium-16), welche beispielsweise von der BASF unter den Handelsnamen Luviquat® Style, Luviquat® FC 370, Luviquat® FC 550, Luviquat® FC 905 und Luviquat® HM 552 vertrieben werden.
- – N-Methylvinylimidazol/Vinylpyrrolidon-Copolymere (INCI-Bezeichnung: Polyquaternium-16), welche beispielsweise von der BASF unter den Handelsnamen Luviquat® Style, Luviquat® FC 370, Luviquat® FC 550, Luviquat® FC 905 und Luviquat® HM 552 vertrieben werden.
-
Ganz besonders bevorzugt sind kosmetische Mittel, welche bezogen auf ihr Gesamtgewicht, 0,1 bis 4,0 Gew.-%, vorzugsweise 0,15 bis 2,0 Gew.-% und insbesondere 0,2 bis 1,0 Gew.-% N-Methylvinylimidazol/Vinylpyrrolidon-Copolymer enthalten.
-
Aufgrund ihrer überdurchschnittlichen Stylingeigenschaften sind insbesondere solche kosmetischen Mittel bevorzugt, die sowohl nichtionisches Polymer als auch kationisches Polymer enthalten.
-
Zur Verbesserung der Herstellbarkeit, Applizierbarkeit und kosmetischen Wirkung enthalten die kosmetischen Mittel vorzugsweise nichtionisches Tensid, wobei besonders bevorzugte kosmetische Mittel dadurch gekennzeichnet sind, dass sie bezogen auf ihr Gesamtgewicht 0,05 bis 2,0 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 1,0 Gew.-% und insbesondere 0,1 bis 0,5 Gew.-% mindestens eines nichtionischen Tensids, vorzugsweise mindestens eines nichtionischen Tensids aus der Gruppe der Anlagerungsprodukte von 30 bis 60 Mol Ethylenoxid an Rizinusöl und gehärtetes Rizinusöl, vorzugsweise mindestens eines nichtionischen Tensids aus der Gruppe der Verbindungen mit den INCI-Bezeichnungen Steareth-30, Ceteareth-30, Oleth-30, Ceteareth-50, PEG-40 Hydrogenated Castor Oil und PEG-60 Hydrogenated Castor Oil, insbesondere PEG-40 Hydrogenated Castor Oil enthalten.
-
Bevorzugte nichtionische Tenside sind PEG-Derivate von hydriertem Ricinusöl, die z. B. unter der Bezeichnung PEG Hydrogenated Castor Oil erhältlich sind, z.B. PEG-30 Hydrogenated Castor Oil, PEG-33 Hydrogenated Castor Oil, PEG-35 Hydrogenated Castor Oil, PEG-36 Hydrogenated Castor Oil, PEG-40 Hydrogenated Castor Oil oder PEG-60 Hydrogenated Castor Oil. Erfindungsgemäß besonders bevorzugt sind nichtionische Tenside ausgewählt aus der Gruppe der PEG-Derivate von hydriertem Ricinusöl, besonders bevorzugt aus der Gruppe PEG-40 Hydrogenated Castor Oil und PEG-60 Hydrogenated Castor Oil, insbesondere PEG-40 Hydrogenated Castor Oil enthält.
-
Ein weiterer bevorzugter Bestandteil erfindungsgemäßer kosmetischer Mittel sind die kationischen Tenside. Bevorzugte kationische Tenside sind ausgewählt unter quartären Ammoniumverbindungen, Esterquats und Amidoaminen. Die kationischen Tenside sind in dem kosmetischen Mittel, bezogen auf dessen Gesamtgewicht, in Mengen von 0,05 bis 3,0 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,1 bis 2,0 Gew.-% und insbesondere 0,1 bis 1,0 Gew.-% enthalten. Kationsiche Tenside aus der Gruppe der quartären Ammoniumverbindungen sind besonders bevorzugt.
-
Bevorzugte quartäre Ammoniumverbindungen sind Ammoniumhalogenide, insbesondere Chloride und Bromide, wie Alkyltrimethylammoniumchloride, Dialkyldimethylammoniumchloride und Trialkylmethylammoniumchloride, z. B. Cetyltrimethylammoniumchlorid, Stearyltrimethylammoniumchlorid, Distearyldimethylammoniumchlorid, Lauryldimethylammoniumchlorid, Lauryldimethylbenzylammoniumchlorid und Tricetylmethylammoniumchlorid, sowie die unter den INCI-Bezeichnungen Quaternium-27 und Quaternium-83 bekannten Imidazolium-Verbindungen. Die langen Alkylketten der oben genannten Tenside weisen bevorzugt 10 bis 18 Kohlenstoffatome auf. Ganz besonders bevorzugte erfindungsgemäße kosmetische Mittel sind dadurch gekennzeichnet, dass sie bezogen auf ihr Gesamtgewicht 0,05 bis 3,0 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,1 bis 2,0 Gew.-% und insbesondere 0,1 bis 1,0 Gew.-% (C12 bis C18)-Alkyltrimethylammoniumsalz(e) enthalten.
-
Als weitere geeignete Wirk- oder Hilfsstoffe sind insbesondere zusätzliche Pflegestoffe zu nennen.
-
Eine erste Gruppe bevorzugter Pflegekomponenten bilden die Silikone, insbesondere die
- – alkoxylierten Dimethicone, vorzugsweise aus der Gruppe der ethoxylierten/propoxylierten Dimethicone;
- – aminofunktionellen Silikone.
-
Zur Gruppe der alkoxylierten Dimethicone zählen beispielsweise
- – ethoxylierten Dimethicone mit der INCI-Bezeichnung PEG-x Dimethicone mit x = 2 bis 20, vorzugsweise 3 bis 17 und insbesondere 11 oder 12;
- – der ethoxylierten Dimethicone mit der INCI-Bezeichnung Bis-PEG-y Dimethicone mit x = 3 bis 25, vorzugsweise 4 bis 20;
- – der ethoxylierten/propoxylierten Dimethicone mit der INCI-Bezeichnung PEG/PPG a/b Dimethicone, wobei a und b unabhängig voneinander für Zahlen von 2 bis 30, vorzugsweise von 12 bis 24 und insbesondere von 14 bis 20 stehen;
- – der ethoxylierten/propoxylierten Dimethicone mit der INCI-Bezeichnung Bis-PEG/PPG-c/d Dimethicone, wobei c und d unabhängig voneinander für Zahlen von 10 bis 25, bevorzugt 14 bis 20 und insbesondere von 14 bis 16 stehen
- – der ethoxylierten/propoxylierten Dimethicone mit der INCI-Bezeichnung Bis-PEG/PPG-e/f PEG/PPG g/h Dimethicone, wobei e, f, g und h unabhängig voneinander für Zahlen von 10 bis 20, vorzugsweise 14 bis 18 und insbesondere 16 stehen.
-
Die Gruppe der aminofunktionellen Silikone, welche mindestens eine, gegebenenfalls substituierte Aminogruppe aufweisen, werden nach der INCI-Deklaration als Amodimethicone bezeichnet.
-
Bevorzugte kosmetische Zubereitungen enthalten ein oder mehrere aminofunktionelle Silikone der Formel M(RaQbSiO(4-a-b)/2)x(RcSiO(4-c)/2)yM (Si-1) beschrieben werden, wobei in der obigen Formel
R ein Kohlenwasserstoff oder ein Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis etwa 6 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Methyl ist,
Q ein polarer Rest der allgemeinen Formel -R1HZ, vorzugsweise ein Rest der Formel -CH2CH2CH2NHCH2CH2NH2 ist, worin
R1 eine zweiwertige, verbindende Gruppe ist, die an Wasserstoff und den Rest Z gebunden ist, zusammengesetzt aus Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen, Kohlenstoff-, Wasserstoff- und Sauerstoffatomen oder Kohlenstoff-, Wasserstoff- und Stickstoffatomen, und
Z ein organischer, aminofunktioneller Rest ist, der mindestens eine aminofunktionelle Gruppe enthält, wobei es sich vorzugsweise um einen -NHCH2CH2NH2-Rest oder einen Rest der Formel -CH2CH2CH2NHCH2CH2NH2 handelt;
a Werte im Bereich von etwa 0 bis etwa 2 annimmt,
b Werte im Bereich von etwa 1 bis etwa 3 annimmt,
a + b kleiner als oder gleich 3 ist, und
c eine Zahl im Bereich von etwa 1 bis etwa 3 ist, und
x eine Zahl im Bereich von 1 bis etwa 2.000, vorzugsweise von etwa 3 bis etwa 50 und am bevorzugtesten von etwa 3 bis etwa 25 ist, und
y eine Zahl im Bereich von etwa 20 bis etwa 10.000, vorzugsweise von etwa 125 bis etwa 10.000 und am bevorzugtesten von etwa 150 bis etwa 1.000 ist, und
M eine geeignete Silikon-Endgruppe ist, wie sie im Stande der Technik bekannt ist, vorzugsweise Trimethylsiloxy.
-
Beispiele von R1 schließen Methylen, Ethylen, Propylen, Hexamethylen, Decamethylen, -CH2CH(CH3)CH2-, Phenylen, Naphthylen, -CH2CH2SCH2CH2-, -CH2CH2OCH2-, -OCH2CH2-, -OCH2CH2CH2-, -CH2CH(CH3)C(O)OCH2-, -(CH2)3CC(O)OCH2CH2-, -C6H4C6H4-, -C6H4CH2C6H4-; und -(CH2)3C(O)SCH2CH2- ein.
-
Bevorzugte erfindungsgemäße kosmetische Zubereitungen enthalten ein aminofunktionelles Silikon der Formel R'aG3-a-Si(OSiG2)n-(OSiGbR'2-b)m-O-SiG3-a-R'a (Si-2), worin bedeutet:
G ist -H, eine Phenylgruppe, -OH, -O-CH3, -CH3, -O-CH2CH3, -CH2CH3, -O-CH2CH2CH3, -CH2CH2CH3, -O-CH(CH3)2, -CH(CH3)2, -O-CH2CH2CH2CH3, -CH2CH2CH2CH3, -O-CH2CH(CH3)2, -CH2CH(CH3)2, -O-CH(CH3)CH2CH3, -CH(CH3)CH2CH3, -O-C(CH3)3, -C(CH3)3;
a steht für eine Zahl zwischen 0 und 3, insbesondere 0;
b steht für eine Zahl zwischen 0 und 1, insbesondere 1,
m und n sind Zahlen, deren Summe (m + n) zwischen 1 und 2000, vorzugsweise zwischen 50 und 150 beträgt, wobei n vorzugsweise Werte von 0 bis 1999 und insbesondere von 49 bis 149 und m vorzugsweise Werte von 1 bis 2000, insbesondere von 1 bis 10 annimmt,
R´ ist ein monovalenter Rest ausgewählt aus
-Q-N(R")-CH2-CH2-N(R")2
-Q-N(R")2
-Q-N+(R")3A–
-Q-N+H(R")2 A–
-Q-N+H2(R")A–
-Q-N(R")-CH2-CH2-N+R"H2A–,
wobei jedes Q für eine chemische Bindung, -CH2-, -CH2-CH2-, -CH2CH2CH2-, -C(CH3)2-, -CH2CH2CH2CH2-, -CH2C(CH3)2-, -CH(CH3)CH2CH2- steht,
R" für gleiche oder verschiedene Reste aus der Gruppe -H, -Phenyl, -Benzyl, -CH2-CH(CH3)Ph, der C1-20-Alkylreste, vorzugsweise -CH3, -CH2CH3, -CH2CH2CH3, -CH(CH3)2, -CH2CH2CH2CH3, -CH2CH(CH3)2, -CH(CH3)CH2CH3, -C(CH3)3, steht und A ein Anion repräsentiert, welches vorzugsweise ausgewählt ist aus Chlorid, Bromid, Iodid oder Methosulfat.
-
Besonders bevorzugte kosmetische Mittel sind dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens es ein aminofunktionelles Silikon der Formel (Si1-a)
enthalten, worin m und n Zahlen sind, deren Summe (m + n) zwischen 1 und 2000, vorzugsweise zwischen 50 und 150 beträgt, wobei n vorzugsweise Werte von 0 bis 1999 und insbesondere von 49 bis 149 und m vorzugsweise Werte von 1 bis 2000, insbesondere von 1 bis 10 annimmt.
-
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform enthalten kosmetische Zubereitungen ein aminofunktionelles Silikon der Formel (Si-1b)
enthalten, worin m und n Zahlen sind, deren Summe (m + n) zwischen 1 und 2000, vorzugsweise zwischen 50 und 150 beträgt, wobei n vorzugsweise Werte von 0 bis 1999 und insbesondere von 49 bis 149 und m vorzugsweise Werte von 1 bis 2000, insbesondere von 1 bis 10 annimmt. Diese Silikone der Formel (Si1-a) und (Si1-b) werden nach der INCI-Deklaration als Amodimethicone bezeichnet. Entsprechende Amodimethicone sind beispielsweise in Form einer Emulsion als Handelsprodukt Dow Corning 939 oder als Handelsprodukt Dow Corning 949 erhältlich.
-
In einer alternativen Ausführungsform handelt es sich bei dem aminofunktionellen Silikon um ein funktionalisiertes Amodimethicon. Entsprechende funktionalisierte Amodimethicone werden beispielsweise durch die Formel (Si-1c)
beschrieben, worin
R für -OH, eine (gegebenenfalls ethoxylierte und/oder propoxylierte) (C
1 bis C
20)-Alkoxygruppe oder eine -CH
3-Gruppe steht,
R1 für -OH, eine (C
1 bis C
20)-Alkoxygruppe oder eine -CH
3-Gruppe und
m, n1 und n2 Zahlen sind, deren Summe (m + n1 + n2) zwischen 1 und 2000, vorzugsweise zwischen 50 und 150 beträgt, wobei die Summe (n1 + n2) vorzugsweise Werte von 0 bis 1999 und insbesondere von 49 bis 149 und m vorzugsweise Werte von 1 bis 2000, insbesondere von 1 bis 10 annimmt.
-
Bevorzugt werden beispielsweise aminofunktionelle Silikon aus der Gruppe der hydroxylamino-modifizierten Silikone, bei denen in der obigen Formel (Si-1b) der Rest R für -OH steht. Entsprechende Silikone mit der INCI Bezeichnung Amodimethicone sind beispielsweise als Handelsprodukt Wacker Belsil ADM 652 erhältlich.
-
Steht der Rest R für eine (gegebenenfalls ethoxylierte und/oder propoxylierte) (C1 bis C20)-Alkoxygruppe, so fallen unter diese allgemeine Formel (Si-1b) beispielsweise Bis(C13-15 Alkoxy) PG Amodimethicone (beispielsweise als Handelsprodukt: DC 8500 der Firma Dow Corning erhältlich), Trideceth-9 PG-Amodimethicone (beispielsweise als Handelsprodukt Silcare Silicone SEA der Firma Clariant erhältlich).
-
Unabhängig davon, welche aminofunktionellen Silikone eingesetzt werden, sind erfindungsgemäße kosmetische Mittel bevorzugt, die ein aminofunktionelles Silikon enthalten dessen Aminzahl oberhalb von 0,25 meq/g, vorzugsweise oberhalb von 0,3 meq/g und insbesondere oberhalb von 0,4 meq/g liegt. Die Aminzahl steht dabei für die Milli-Äquivalente Amin pro Gramm des aminofunktionellen Silikons. Sie kann durch Titration ermittelt und auch in der Einheit mg KOH/g angegeben werden.
-
Bevorzugte kosmetische Mittel sind dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel, bezogen auf ihr Gesamtgewicht, weiterhin 0,01 bis 2,0 Gew.-%, vorzugsweise 0,05 bis 1,0 Gew.-% und insbesondere 0,1 bis 0,8 Gew.-% Silikon, vorzugsweise ein aminofunktionelles Silikon, enthalten.
-
Als Pflegestoff kann das Mittel weiterhin beispielsweise mindestens ein Proteinhydrolysat und/oder eines seiner Derivate enthalten. Proteinhydrolysate sind Produktgemische, die durch sauer, basisch oder enzymatisch katalysierten Abbau von Proteinen (Eiweißen) erhalten werden. Unter dem Begriff Proteinhydrolysate werden erfindungsgemäß auch Totalhydrolysate sowie einzelne Aminosäuren und deren Derivate sowie Gemische aus verschiedenen Aminosäuren verstanden. Das Molgewicht der erfindungsgemäß einsetzbaren Proteinhydrolysate liegt zwischen 75, dem Molgewicht für Glycin, und 200.000, bevorzugt beträgt das Molgewicht 75 bis 50.000 und ganz besonders bevorzugt 75 bis 20.000 Dalton.
-
Als Pflegestoff kann das erfindungsgemäße Mittel weiterhin mindestens ein Vitamin, ein Provitamin, eine Vitaminvorstufe und/oder eines derer Derivate enthalten. Dabei sind erfindungsgemäß solche Vitamine, Provitamine und Vitaminvorstufen bevorzugt, die üblicherweise den Gruppen A, B, C, E, F und H zugeordnet werden.
-
Weitere Pflegestoffe sind Panthenol, Coffein, Nicotinamid und Sorbitol.
-
Als Pflegestoff können die erfindungsgemäßen Mittel weiterhin mindestens einen Pflanzenextrakt, aber auch Mono- bzw. Oligosaccharide und/oder Lipide enthalten.
-
Die Zusammensetzung einiger besonders bevorzugter erfindungsgemäßer kosmetischer Mittel kann den folgenden Tabellen entnommen werden (Angaben in Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht des kosmetischen Mittels sofern nicht anders angegeben.
| Formel 1 | Formel 2 | Formel 3 | Formel 4 |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimid | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 6 | Formel 7 | Formel 8 | Formel 9 |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimide-1 | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 11 | Formel 12 | Formel 13 | Formel 14 |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimid | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
C1-C4 Carbonsäure | 0,05 bis 2,0 | 0,05 bis 2,0 | 0,1 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 16 | Formel 17 | Formel 18 | Formel 19 |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimide-1 | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
C1-C4 Carbonsäure | 0,05 bis 2,0 | 0,05 bis 2,0 | 0,1 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 21 | Formel 22 | Formel 23 | Formel 24 |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimid | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
Milchsäure | 0,05 bis 2,0 | 0,05 bis 2,0 | 0,1 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 26 | Formel 27 | Formel 28 | Formel 29 |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimide-1 | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
Milchsäure | 0,05 bis 2,0 | 0,05 bis 2,0 | 0,1 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 31 | Formel 32 | Formel 33 | Formel 34 |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimid | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
filmbildendes Polymer | 0,5 bis 6,0 | 0,5 bis 6,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,5 bis 4,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 36 | Formel 37 | Formel 38 | Formel 39 |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimide-1 | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
filmbildendes Polymer | 0,5 bis 6,0 | 0,5 bis 6,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,5 bis 4,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 41 | Formel 42 | Formel 43 | Formel 44 |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimide | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
Polyvinylpyrrolidon | 0,1 bis 4,0 | 0,1 bis 4,0 | 0,1 bis 3,0 | 0,1 bis 2,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 46 | Formel 47 | Formel 48 | Formel 49 |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimide-1 | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
Polyvinylpyrrolidon | 0,1 bis 4,0 | 0,1 bis 4,0 | 0,1 bis 3,0 | 0,1 bis 2,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 51 | Formel 52 | Formel 53 | Formel 54 |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimide | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
Vinylacetat/Vinylpyrrolidon Copolymer | 0,1 bis 4,0 | 0,1 bis 4,0 | 0,1 bis 3,0 | 0,1 bis 2,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 56 | Formel 57 | Formel 58 | Formel 59 |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimide-1 | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
Vinylacetat/Vinylpyrrolidon Copolymer | 0,1 bis 4,0 | 0,1 bis 4,0 | 0,1 bis 3,0 | 0,1 bis 2,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 61 | Formel 62 | Formel 63 | Formel 64 |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimide | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
N-Methylvinylimidazol/ Vinylpyrrolidon-Copolymer | 0,1 bis 4,0 | 0,1 bis 4,0 | 0,15 bis 2,0 | 0,2 bis 1,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 66 | Formel 67 | Formel 68 | Formel 69 |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimide-1 | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
N-Methylvinylimidazol/ Vinylpyrrolidon-Copolymer | 0,1 bis 4,0 | 0,1 bis 4,0 | 0,15 bis 2,0 | 0,2 bis 1,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 71 | Formel 72 | Formel 73 | Formel 74 |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimid | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
nichtionisches Tensid | 0,5 bis 6,0 | 0,5 bis 6,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,5 bis 4,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 76 | Formel 77 | Formel 78 | Formel 79 |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimide-1 | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
PEG-40 Hydrogenated Castor Oil | 0,05 bis 2,0 | 0,05 bis 2,0 | 0,1 bis 1,0 | 0,1 bis 0,5 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 81 | Formel 82 | Formel 83 | Formel 84 |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimid | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
filmbildendes Polymer | 0,5 bis 6,0 | 0,5 bis 6,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,5 bis 4,0 |
nichtionisches Tensid | 0,5 bis 6,0 | 0,5 bis 6,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,5 bis 4,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 86 | Formel 87 | Formel 88 | Formel 89 |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimid | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
Polyvinylpyrrolidon | 0,1 bis 4,0 | 0,1 bis 4,0 | 0,1 bis 3,0 | 0,1 bis 2,0 |
nichtionisches Tensid | 0,5 bis 6,0 | 0,5 bis 6,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,5 bis 4,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 91 | Formel 92 | Formel 93 | Formel 94 |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimid | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
Vinylacetat/Vinylpyrrolidon Copolymer | 0,1 bis 4,0 | 0,1 bis 4,0 | 0,1 bis 3,0 | 0,1 bis 2,0 |
nichtionisches Tensid | 0,5 bis 6,0 | 0,5 bis 6,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,5 bis 4,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 95 | Formel 97 | Formel 98 | Formel 99 |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimid | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
N-Methylvinylimidazol/ Vinylpyrrolidon-Copolymer | 0,1 bis 4,0 | 0,1 bis 4,0 | 0,15 bis 2,0 | 0,2 bis 1,0 |
nichtionisches Tensid | 0,5 bis 6,0 | 0,5 bis 6,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,5 bis 4,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 101 | Formel 102 | Formel 103 | Formel 104 |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimide-1 | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
Polyvinylpyrrolidon | 0,1 bis 4,0 | 0,1 bis 4,0 | 0,1 bis 3,0 | 0,1 bis 2,0 |
nichtionisches Tensid | 0,5 bis 6,0 | 0,5 bis 6,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,5 bis 4,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 106 | Formel 107 | Formel 108 | Formel 109 |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimide-1 | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
Vinylacetat/Vinylpyrrolidon Copolymer | 0,1 bis 4,0 | 0,1 bis 4,0 | 0,1 bis 3,0 | 0,1 bis 2,0 |
nichtionisches Tensid | 0,5 bis 6,0 | 0,5 bis 6,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,5 bis 4,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 111 | Formel 112 | Formel 113 | Formel 114 |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimide-1 | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
N-Methylvinylimidazol/ Vinylpyrrolidon-Copolymer | 0,1 bis 4,0 | 0,1 bis 4,0 | 0,15 bis 2,0 | 0,2 bis 1,0 |
nichtionisches Tensid | 0,5 bis 6,0 | 0,5 bis 6,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,5 bis 4,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
-
Die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel liegen gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform als Schaum vor. Hierzu werden die erfindungsgemäßen Mittel in einer Abgabevorrichtung konfektioniert, die entweder ein zusätzlich mit einem Treibmittel befüllter Druckgasbehälter (Aerosolbehälter) oder ein Nichtaerosolbehälter darstellt. Die Druckgasbehälter, mit deren Hilfe ein Produkt durch den inneren Gasdruck des Behälters über ein Ventil verteilt wird, bezeichnet man definitionsgemäß als "Aerosolbehälter". Als "Nichtaerosolbehälter" wird im Umkehrschluss zur Aerosoldefinition ein Behältnis unter Normaldruck definiert, mit dessen Hilfe ein Produkt mittels mechanischer Einwirkung durch ein Pump- oder Quetschsystem verteilt wird. Insbesondere bevorzugt innerhalb dieser Ausführungsform liegen die erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel als Aerosolschaum in einem Aerosolbehälter vor. Das erfindungsgemäße Mittel enthält daher bevorzugt zusätzlich mindestens ein Treibmittel. Erfindungsgemäße Mittel, die in Form eines Aerosolprodukts vorliegen, lassen sich in üblicher Art und Weise herstellen. In der Regel werden alle Bestandteile des erfindungsgemäßen Mittels mit Ausnahme des Treibmittels in einen geeigneten druckfesten Behälter eingefüllt. Dieser wird daraufhin mit einem Ventil verschlossen. Über herkömmliche Techniken wird schließlich die gewünschte Menge Treibmittel eingefüllt. In der Ausführungsform als Aerosolschaum sind erfindungsgemäß geeignete Treibmittel beispielsweise ausgewählt aus N2O, Dimethylether, CO2, Luft, Alkanen mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen, wie Propan, n-Butan, iso-Butan, n-Pentan und iso-Pentan, und deren Mischungen. Gemäß der Ausführungsform eines Aerosolschaums werden die genannten Alkane, Mischungen der genannten Alkane oder Mischungen der genannten Alkane mit Dimethylether als einziges Treibmittel eingesetzt. Die Erfindung umfasst aber ausdrücklich auch die Mitverwendung von Treibmitteln vom Typ der Fluorchlorkohlenwasserstoffe, insbesondere aber der Fluorkohlenwasserstoffe. Bevorzugt sind Dimethylether, Propan, n-Butan, iso-Butan und Mischungen daraus. Ganz besonders bevorzugt werden Mischungen von Propan und Butan als alleiniges Treibmittel verwendet im Gewichtsverhältnis Propan zu Butan von 70 zu 30 bis 15 zu 85. Unter Butan wird erfindungsgemäß n-Butan, iso-Butan und Gemische aus n-Butan und iso-Butan verstanden
-
Die Treibmittel werden in den erfindungsgemäßen kosmetischen Mitteln bevorzugt in einer Menge von 1 bis 15 Gew.-%, besonders bevorzugt 2 bis 12,5 Gew.-% und insbesondere 3 bis 10 Gew.-% – bezogen auf das Gewicht des gesamten Mittels – eingesetzt, wobei Propan, Butan und Propan/Butan Gemische bevorzugt werden.
-
Die Zusammensetzungen weiterer bevorzugter kosmetischer Zusammensetzungen können den folgenden Tabellen entnommen werden (Angaben in Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung sofern nicht anders angegeben).
| Formel 1a | Formel 2a | Formel 3a | Formel 4a |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimid | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
Treibmittel, insbesondere Propan/Butan | 1,0 bis 15 | 2,0 bis 12,5 | 2,0 bis 12,5 | 3,0 bis 10 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 6a | Formel 7a | Formel 8a | Formel 9a |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimide-1 | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
Treibmittel, insbesondere Propan/Butan | 1,0 bis 15 | 2,0 bis 12,5 | 2,0 bis 12,5 | 3,0 bis 10 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 11a | Formel 12a | Formel 13a | Formel 14a |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimid | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
C1-C4 Carbonsäure | 0,05 bis 2,0 | 0,05 bis 2,0 | 0,1 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
Treibmittel, insbesondere Propan/Butan | 1,0 bis 15 | 2,0 bis 12,5 | 2,0 bis 12,5 | 3,0 bis 10 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 16a | Formel 17a | Formel 18a | Formel 19a |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimide-1 | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
C1-C4 Carbonsäure | 0,05 bis 2,0 | 0,05 bis 2,0 | 0,1 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
Treibmittel, insbesondere Propan/Butan | 1,0 bis 15 | 2,0 bis 12,5 | 2,0 bis 12,5 | 3,0 bis 10 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 21a | Formel 22a | Formel 23a | Formel 24a |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimid | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
Milchsäure | 0,05 bis 2,0 | 0,05 bis 2,0 | 0,1 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
Treibmittel, insbesondere Propan/Butan | 1,0 bis 15 | 2,0 bis 12,5 | 2,0 bis 12,5 | 3,0 bis 10 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 26a | Formel 27a | Formel 28a | Formel 29a |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimide-1 | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
Milchsäure | 0,05 bis 2,0 | 0,05 bis 2,0 | 0,1 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
Treibmittel, insbesondere Propan/Butan | 1,0 bis 15 | 2,0 bis 12,5 | 2,0 bis 12,5 | 3,0 bis 10 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 31a | Formel 32a | Formel 33a | Formel 34a |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimid | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
filmbildendes Polymer | 0,5 bis 6,0 | 0,5 bis 6,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,5 bis 4,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
Treibmittel, insbesondere Propan/Butan | 1,0 bis 15 | 2,0 bis 12,5 | 2,0 bis 12,5 | 3,0 bis 10 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 36a | Formel 37a | Formel 38a | Formel 39a |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimide-1 | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
filmbildendes Polymer | 0,5 bis 6,0 | 0,5 bis 6,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,5 bis 4,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
Treibmittel, insbesondere Propan/Butan | 1,0 bis 15 | 2,0 bis 12,5 | 2,0 bis 12,5 | 3,0 bis 10 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 41a | Formel 42a | Formel 43a | Formel 44a |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimide | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
Polyvinylpyrrolidon | 0,1 bis 4,0 | 0,1 bis 4,0 | 0,1 bis 3,0 | 0,1 bis 2,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
Treibmittel, insbesondere Propan/Butan | 1,0 bis 15 | 2,0 bis 12,5 | 2,0 bis 12,5 | 3,0 bis 10 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 46a | Formel 47a | Formel 48a | Formel 49a |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimide-1 | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
Polyvinylpyrrolidon | 0,1 bis 4,0 | 0,1 bis 4,0 | 0,1 bis 3,0 | 0,1 bis 2,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
Treibmittel, insbesondere Propan/Butan | 1,0 bis 15 | 2,0 bis 12,5 | 2,0 bis 12,5 | 3,0 bis 10 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 51a | Formel 52a | Formel 53a | Formel 54a |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimide | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
Vinylacetat/Vinylpyrrolidon Copolymer | 0,1 bis 4,0 | 0,1 bis 4,0 | 0,1 bis 3,0 | 0,1 bis 2,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
Treibmittel, insbesondere Propan/Butan | 1,0 bis 15 | 2,0 bis 12,5 | 2,0 bis 12,5 | 3,0 bis 10 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 56a | Formel 57a | Formel 58a | Formel 59a |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimide-1 | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
Vinylacetat/Vinylpyrrolidon Copolymer | 0,1 bis 4,0 | 0,1 bis 4,0 | 0,1 bis 3,0 | 0,1 bis 2,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
Treibmittel, insbesondere Propan/Butan | 1,0 bis 15 | 2,0 bis 12,5 | 2,0 bis 12,5 | 3,0 bis 10 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 61a | Formel 62a | Formel 63a | Formel 64a |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimide | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
N-Methylvinylimidazol/ Vinylpyrrolidon-Copolymer | 0,1 bis 4,0 | 0,1 bis 4,0 | 0,15 bis 2,0 | 0,2 bis 1,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
Treibmittel, insbesondere Propan/Butan | 1,0 bis 15 | 2,0 bis 12,5 | 2,0 bis 12,5 | 3,0 bis 10 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 66a | Formel 67a | Formel 68a | Formel 69a |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimide-1 | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
N-Methylvinylimidazol/ Vinylpyrrolidon-Copolymer | 0,1 bis 4,0 | 0,1 bis 4,0 | 0,15 bis 2,0 | 0,2 bis 1,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
Treibmittel, insbesondere Propan/Butan | 1,0 bis 15 | 2,0 bis 12,5 | 2,0 bis 12,5 | 3,0 bis 10 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 71a | Formel 72a | Formel 73a | Formel 74a |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimid | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
nichtionisches Tensid | 0,5 bis 6,0 | 0,5 bis 6,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,5 bis 4,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
Treibmittel, insbesondere Propan/Butan | 1,0 bis 15 | 2,0 bis 12,5 | 2,0 bis 12,5 | 3,0 bis 10 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 76a | Formel 77a | Formel 78a | Formel 79a |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimide-1 | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
PEG-40 Hydrogenated Castor Oil | 0,05 bis 2,0 | 0,05 bis 2,0 | 0,1 bis 1,0 | 0,1 bis 0,5 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
Treibmittel, insbesondere Propan/Butan | 1,0 bis 15 | 2,0 bis 12,5 | 2,0 bis 12,5 | 3,0 bis 10 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 81a | Formel 82a | Formel 83a | Formel 84a |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimid | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
filmbildendes Polymer | 0,5 bis 6,0 | 0,5 bis 6,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,5 bis 4,0 |
nichtionisches Tensid | 0,5 bis 6,0 | 0,5 bis 6,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,5 bis 4,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
Treibmittel, insbesondere Propan/Butan | 1,0 bis 15 | 2,0 bis 12,5 | 2,0 bis 12,5 | 3,0 bis 10 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 86a | Formel 87a | Formel 88a | Formel 89a |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimid | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
Polyvinylpyrrolidon | 0,1 bis 4,0 | 0,1 bis 4,0 | 0,1 bis 3,0 | 0,1 bis 2,0 |
nichtionisches Tensid | 0,5 bis 6,0 | 0,5 bis 6,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,5 bis 4,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
Treibmittel, insbesondere Propan/Butan | 1,0 bis 15 | 2,0 bis 12,5 | 2,0 bis 12,5 | 3,0 bis 10 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 91a | Formel 92a | Formel 93a | Formel 94a |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimid | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
Vinylacetat/Vinylpyrrolidon Copolymer | 0,1 bis 4,0 | 0,1 bis 4,0 | 0,1 bis 3,0 | 0,1 bis 2,0 |
nichtionisches Tensid | 0,5 bis 6,0 | 0,5 bis 6,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,5 bis 4,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
Treibmittel, insbesondere Propan/Butan | 1,0 bis 15 | 2,0 bis 12,5 | 2,0 bis 12,5 | 3,0 bis 10 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 95a | Formel 97a | Formel 98a | Formel 99a |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimid | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
N-Methylvinylimidazol/ Vinylpyrrolidon-Copolymer | 0,1 bis 4,0 | 0,1 bis 4,0 | 0,15 bis 2,0 | 0,2 bis 1,0 |
nichtionisches Tensid | 0,5 bis 6,0 | 0,5 bis 6,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,5 bis 4,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
Treibmittel, insbesondere Propan/Butan | 1,0 bis 15 | 2,0 bis 12,5 | 2,0 bis 12,5 | 3,0 bis 10 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 101a | Formel 102a | Formel 103a | Formel 104a |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimide-1 | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
Polyvinylpyrrolidon | 0,1 bis 4,0 | 0,1 bis 4,0 | 0,1 bis 3,0 | 0,1 bis 2,0 |
nichtionisches Tensid | 0,5 bis 6,0 | 0,5 bis 6,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,5 bis 4,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
Treibmittel, insbesondere Propan/Butan | 1,0 bis 15 | 2,0 bis 12,5 | 2,0 bis 12,5 | 3,0 bis 10 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 106a | Formel 107a | Formel 108a | Formel 109a |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimide-1 | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
Vinylacetat/Vinylpyrrolidon Copolymer | 0,1 bis 4,0 | 0,1 bis 4,0 | 0,1 bis 3,0 | 0,1 bis 2,0 |
nichtionisches Tensid | 0,5 bis 6,0 | 0,5 bis 6,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,5 bis 4,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
Treibmittel, insbesondere Propan/Butan | 1,0 bis 15 | 2,0 bis 12,5 | 2,0 bis 12,5 | 3,0 bis 10 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
| Formel 111a | Formel 112a | Formel 113a | Formel 114a |
Chitosan | 0,1 bis 2,0 | 0,1 bis 2,0 | 0,15 bis 1,5 | 0,2 bis 1,0 |
Polyimide-1 | 0,5 bis 7,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,0 bis 5,0 | 2,0 bis 4,0 |
N-Methylvinylimidazol/ Vinylpyrrolidon-Copolymer | 0,1 bis 4,0 | 0,1 bis 4,0 | 0,15 bis 2,0 | 0,2 bis 1,0 |
nichtionisches Tensid | 0,5 bis 6,0 | 0,5 bis 6,0 | 1,0 bis 5,0 | 1,5 bis 4,0 |
Wasser | 60 bis 96 | 70 bis 94 | 70 bis 94 | 80 bis 92 |
Treibmittel, insbesondere Propan/Butan | 1,0 bis 15 | 2,0 bis 12,5 | 2,0 bis 12,5 | 3,0 bis 10 |
weitere Inhaltsstoffe | ad 100 | ad 100 | ad 100 | ad 100 |
-
Wie eingangs ausgeführt eignen sich die erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzungen insbesondere zur temporären Umformung keratinischer Fasern und zur Verbesserung des Haarvolumens, insbesondere nach der Haarwäsche. Die entsprechenden Verwendungen erfindungsgemäßer Mittel sind daher weitere Gegenstände dieser Anmeldung.
-
Ein letzter Anmeldungsgegenstand ist ein Verfahren zur temporären Verformung von keratinischen Fasern, insbesondere menschlichen Haaren, bei dem ein erfindungsgemäßes kosmetisches Mittel auf die keratinischen Fasern appliziert wird.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- US 2013/0309190 A1 [0007]