DE102016219393B4 - Lastorientiert gestalteter Planetenträger mit in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordneten Ausklinkungen am Rand - Google Patents

Lastorientiert gestalteter Planetenträger mit in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordneten Ausklinkungen am Rand Download PDF

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Abstract

Planetenträger (1) für ein Planetengetriebe eines Kraftfahrzeugs mit zwei Trägerwangen (2, 3), die über mindestens ein Verbindungsstück (4) in Axialrichtung zueinander beabstandet verbunden sind, wobei in jeder Trägerwange (2, 3) Aufnahmelöcher (5) zum Halten von Planetenbolzen, mittels derer je ein Planetenrad gehaltert ist, vorhanden sind, wobei die Trägerwangen (2, 3) so lastorientiert gestaltet sind, dass in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordnete Ausklinkungen (18) am Rand vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine hakenähnliche Form der Ausklinkung (18) durch dreieckähnliche Aussparungen (10) in den Trägerwangen (2, 3) ausgebildet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Planetenträger für ein Planetengetriebe eines Kraftfahrzeugs, wie ein Stirnraddifferenzial, mit zwei Trägerwangen, die über mindestens ein Verbindungsstück in Axialrichtung zueinander beabstandet verbunden sind, wobei in jeder Trägerwange Aufnahmelöcher zum Halten von Planetenbolzen, mittels dererje ein Planetenrad gehaltert ist, vorhanden sind.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits verschiedene last- und/oder spannungsoptimiert gestaltete Planetenträger bekannt. So offenbart bspw. die DE 10 2014 214 328 A1 einen Planetenträger für ein Planetengetriebe, mit einer ersten plattenförmigen Planetenträgerwange, die mittels zumindest eines Stegabschnittes mit einer, entlang einer zentralen Drehachse des Planetenträgers beabstandet zur ersten Planetenträgerwange angeordneten, zweiten plattenförmigen Planetenträgerwange drehfest verbunden ist, wobei der zumindest eine Stegabschnitt mit einem ersten Seitenbereich an der ersten Planetenträgerwange und mit einem , von dem ersten Seitenbereich abgewandten zweiten Seitenbereich an der zweiten Planetenträgerwange verbunden ist, wobei der zumindest eine Stegabschnitt derart ausgeformt ist, dass eine radiale Innenseite des ersten Seitenbereichs bzgl. der Drehachse zumindest teilweise radial außerhalb einer radialen Innenseite des zweiten Seitenbereichs angeordnet ist.
  • Die DE 10 2014 217 396 B4 offenbart ein belastungsoptimiertes asymmetrisches Planetenträgerdesign. Der hier offenbarte Planetenträger für ein Planetengetriebe eines Kraftfahrzeugs weist wenigstens eine erste Planetenträgerhälfte, die mit einer zweiten Planetenträgerhälfte drehfest und/oder axialfest verbunden ist, auf, wobei die erste Planetenträgerhälfte eine Zentralöffnung zum Durchführen einer Welle aufweist, sowie mehrere Laschen besitzt, in denen je eine von der Zentralöffnung radial beabstandete Planetenlageröffnung zum Aufnehmen eines Lagerbauteils, über welches ein Planetenrad lagerbar ist, vorhanden ist, wobei die Außenkontur der ersten Planetenträgerhälfte durch Flanken definiert ist, die so konfiguriert sind, dass eine theoretische Verlängerung einer geraden Flanke durch eine Planetenlageröffnung verläuft, wobei die geraden Flanken nach Art einer tangentialen Ritze derart ausgerichtet sind, dass sie in Umdrehungsrichtung mit gleichbleibender Steigung in die kurvigen Flanken einer der angrenzenden Laschen übergehen.
  • Ferner ist in der DE 10 2011 076 277 A1 ein Planetenradträger offenbart, welcher derart umgeformte Planetenradträgerkomponenten beinhaltet, dass sie zu einer Schweißbaugruppe zusammengebaut werden können. Durch die neuartige Geometrie der Schweißbaugruppe insbesondere der Schrägstellung der die Trägerhälften verbindenden Verbindungsstege wird eine Verbesserung der Schmierung durch gezielte Verwirbelung des Ölnebels erzielt.
  • Die DE 10 2014 208 003 A1 offenbart einen Planetenträger für ein Kraftfahrzeugplanetengetriebe, mit einer ersten Planetenträgerhälfte, die mittels zumindest eines Verbindungsstegelementes mit einer zweiten Planetenträgerhälfte drehfest verbunden ist, wobei die Planetenträgerhälften jeweils zumindest eine Bolzenaufnahmeöffnung zur Aufnahme eines für eine drehbare Lagerung eines Planetenrades vorbereiteten Aufnahmebolzens aufweisen, und wobei das zumindest eine Verbindungsstegelement plattenförmig ausgestaltet ist, wobei das zumindest eine Verbindungsstegelement als separates Bauteil ausgeführt ist, das zur drehfesten Verbindung der beiden Planetenträgerhälften an der ersten Planetenträgerhälfte und der zweiten Planetenträgerhälfte stoffschlüssig befestigt ist.
  • Weitere Arten von Planetenträgern sind bspw. auch aus der US 4 187 740 A der KR 10 1 272 480 B1 oder auch der EP 1 122 466 B1 bekannt.
  • Die DE 10 2015 214 241 A1 zeigt einen Planetenträger eines Planetengetriebes, der aus einem Blechwerkstoff hergestellt ist und der zwei axial beabstandete Trägerwangen umfasst, die über versetzt angeordnete Verbindungsstege verbunden sind.
  • Die DE 10 2014 208 003 A1 zeigt einen (mehrteiligen) Planetenträger für ein Kraftfahrzeugplanetengetriebe (d.h. für ein Planetengetriebe eines Kraftfahrzeuges, wie eines PKWs, LKWs, Busses oder landwirtschaftlichen Nutzfahrzeuges oder Motorrads) mit einer ersten Planetenträgerhälfte, die mittels zumindest eines Verbindungsstegelementes mit einer zweiten Planetenträgerhälfte drehfest verbunden ist, wobei die Planetenträgerhälften jeweils zumindest eine Bolzenaufnahmeöffnung zur Aufnahme eines für eine drehbare Lagerung eines Planetenrades vorbereiteten Aufnahmebolzens aufweisen, und wobei das zumindest eine Verbindungsstegelement plattenförmig ausgestaltet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Planetenträger bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird durch einen Planetenträger mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen werden nachfolgend erläutert.
  • So ist es von Vorteil, wenn die für einen Planetenbolzen vorgesehenen Aufnahmelöcher beider Trägerwangen miteinander fluchten. Das bedeutet, die Lochbilder der Trägerwangen liegen einander gegenüber, damit der jeweilige Planetenbolzen durch beide Trägerwangen hindurchgesteckt werden kann und dort vorzugsweise mittels einer Presspassung aufgenommen ist.
  • Ferner ist es von Vorteil, wenn die Ausklinkungen der Trägerwangen zu einer Ebene, welche mittig zwischen und parallel zu den Trägerwangen positioniert ist, spiegelverkehrt zueinander ausgerichtet sind. Das bedeutet, dass die Ausklinkungen der einen Trägerwange in die zu den Ausklinkungen der anderen Trägerwange entgegengesetzte Richtung orientiert sind.
  • Für die Ausklinkungen ist es von Vorteil, dass sie eine hakenähnliche oder schaufelähnliche Form aufweisen, die durch dreieckähnliche Aussparungen in der Trägerwange ausgebildet ist. Dabei entsteht für die Trägerwangen eine Geometrie, die an ein Schaufel- und/oder Turbinenrad erinnert.
  • Ferner ist es von Vorteil, wenn jede Trägerwange eine dreieckähnliche Außenkontur besitzt. Somit kann Material und dadurch Gewicht eingespart werden, indem die Außenkontur der Trägerwange an den Bereichen verschlankt wird, die lediglich zu einer Massen- bzw. Gewichtserhöhung dienen, jedoch keiner (weiteren) Funktion, wie bspw. der Aufnahme von Bohrungen oder als Verbindungsstellen zu anderen Bauteilen, dienen.
  • Hierfür hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die dreieckähnliche Außenkontur der Trägerwangen durch drei gerade Seitenflanken ausgebildet ist, die mittels Radien (abgerundeten Ecken) miteinander verbunden sind. Die abgerundeten Ecken dienen der Massen- und Gewichtseinsparung, da die spitzen Ecken Bereich darstellen, die keinerlei Funktion übernehmen, aber die Masse und das Gewicht und somit auf die Massenträgheit des Planetenträgers erhöhen.
  • Ferner ist es von Vorteil, wenn die dreieckähnlichen Aussparungen radial nach innen weisend an den geraden Seitenflanken, vorzugsweise außermittig, angeordnet sind. Dadurch entsteht eine schaufelradähnliche und asymmetrische Gesamtgeometrie für die jeweilige Trägerwange.
  • Aufgrund der Gesamtgeometrie des Planetenträgers ist es von Vorteil, wenn die Aufnahmelöcher radial innerhalb des Bereichs der die geraden Seitenflanken verbindenden Radien angeordnet sind. Dadurch kann die Außenkontur des Planetenträgers optimal an die radial innenliegenden Formen, Konturen und/oder Aussparungen angepasst werden.
  • Zur Gewichtseinsparung ist es weiter von Vorteil, wenn das Verbindungsstück Einbuchtungen aufweist, welche so ausgebildet sind, dass der Verbindungssteg in Umfangsrichtung gesehen Z-förmig ausgebildet ist.
  • Um eine gleichbleibende Steifigkeit gewährleisten zu können, ist es von Vorteil, wenn die dreieckähnliche Aussparung an den geraden Seitenflanken der Trägerwangen so positioniert und ausgebildet sind, dass sie ein Spiegelbild der jeweiligen Einbuchtung des Verbindungsstücks darstellt, gespiegelt an einer Ebene, welche sich entlang der Winkelhalbierenden zwischen der jeweiligen Trägerwange und dem Verbindungsstück erstreckt.
  • Ferner ist es von Vorteil, wenn die zwei Trägerwangen als Gleichteile ausgebildet sind. Dadurch können Kosten eingespart werden.
  • Darüber hinaus sind auch Abwandlungen des Planetenträgers denkbar, die wie folgt ausgebildet sein können:
    • Eine mögliche Abwandlung des Planetenträgers sieht vor, dass das Verbindungsstück in Umfangsrichtung mäanderförmig verlaufend ausgestaltet ist, bzw. in Form eines Mäanders ausgebildet ist. Unter einem Mäander wird hier eine geometrische Ausprägung verstanden, die an Mäander eines Flusses erinnert, wobei die besagte Bezeichnung für eine Flussschlinge in einer Abfolge von solchen, wie sie sich in Abschnitten mit geringem Sohlgefälle und gleichzeitig transportiertem Geschiebe (Sand, Kies, Steine) bilden.
  • Dabei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn das Verbindungsstück in Umfangsrichtung Z-förmig oder S-förmig ist. Durch eine Z- bzw. S-Form weist der Verbindungssteg im Vergleich zu massiv ausgebildeten Verbindungsstegen, bspw. in Form von viereckigen Platten, Aussparungen auf, wodurch Material eingespart wird.
  • Hierfür ist es von Vorteil, wenn das Verbindungsstück einen Verbindungssteg aufweist, welcher zwischen den Trägerwangen schräg orientiert angeordnet ist. Dadurch sind die Verbindungsstellen zwischen dem Verbindungsstück und der jeweiligen Trägerwange in Umfangrichtung gesehen zueinander versetzt, wodurch die Lasteinleitungspunkte bzw. Lastübertragungspunkte versetzt zueinander angeordnet sind.
  • Darüber hinaus ist es von Vorteil, wenn auch die Trägerwangen jeweils Aussparungen / Freimachungen aufweisen, die korrespondierend / kooperierend, d.h. in Umfangsrichtung gesehen an dergleichen Position, zu einer jeweiligen Einbuchtung des mäanderförmigen Verbindungsstücks angeordnet sind. Diese Aussparungen in den Trägerwangen tragen ebenso wie die Einbuchtungen im Verbindungsstück dazu bei, dass Material und somit Gewicht eingespart wird, wodurch sich auch die Massenträgheit reduziert.
  • Die Positionierung der Einbuchtungen des mäanderförmigen Verbindungsstücks ist vorteilhafterweise alternierend, d.h. abwechselnd zur einen oder zur anderen Trägerwange hin angeordnet, das bedeutet in Umfangsrichtung versetzt zueinander. Dadurch entsteht ein asymmetrischer Aufbau, welcher für eine Lastverteilung und dadurch für die Lebensdauer des Planetenträgers günstiger ist.
  • Zur Verbindung / Anbindung der Trägerwangen an das Verbindungsstück ist es von Vorteil, wenn eine Rückseite einer Einbuchtung, die einer Trägerwange zugewandt ist, als Verbindungsstelle / Anschlussstelle für das Verbindungsstück an die andere Trägerwange dient. Die Rückseite ist dabei diejenige Seite, die bei der Einbringung der Einbuchtung in das Verbindungsstück „stehen bleibt“. Somit begrenzt sie die Größe bzw. Tiefe der Einbuchtung und ist der Trägerwange, welche der Einbuchtung zugewandt ist, abgewandt.
  • Ebenfalls zur Reduzierung des Gewichts und der Massenträgheit vorteilhaft ist es, wenn der Planetenträger, hier für die Aufnahme von drei Planeten, eine dreieckähnliche Außenkontur / Außenform aufweist. Allgemein bedeutet das, dass es für die Gewichtsreduzierung und/oder der Reduzierung der Massenträgheit von Vorteil ist, wenn die Außenkontur / Außenform des Planetenträgers möglichst nah an die durch die Position der zur Aufnahme der Planetenräder vorbereiteten Aufnahmelöcher angepasst ist. Diese sind in der Regel über den Umfang der Trägerwangen gleichverteilt, d.h., im Fall von drei Aufnahmelöchern sind diese jeweils mit einem Winkel von 120° zueinander beabstandet.
  • Im Sinne des Leichtbaus ist es von Vorteil, wenn die Trägerwangen und/oder das Verbindungsstück als etwa spanlos gefertigte, bspw. gestanzte Blechteile ausgebildet sind. Darüber hinaus ist die Verwendung von Gleichteilen, wie bspw. die beiden Trägerwangen, von Vorteil, um Kosten einsparen zu können. Durch das mäanderförmige Verbindungsstück und die daraus resultierenden versetzt zueinander angeordneten Verbindungsstellen mit den jeweiligen Trägerwangen ist die Verwendung von Gleichteilen trotz eines asymmetrischen Gesamtaufbaus des Planetenträgers möglich.
  • Für die Herstellung eines solchen Planetenträgers ist ein Verfahren vorgesehen, wobei Trägerwangen, die als Blechteile ausgebildet sind, in zwei zueinander parallelen Ebenen angeordnet werden und über mindestens ein Verbindungsstück, vorzugsweise mehrere, über den Umfang der Trägerwangen gleichverteilte Verbindungsstücke, welches zwischen den beiden Trägerwangen angeordnet wird, drehfest miteinander verbunden werden, indem das Verbindungsstück an vorbereiteten Verbindungsstellen, an denen das Verbindungsstück mit jeweils einer der Trägerwangen in Kontakt ist, verschweißt wird.
  • Insbesondere bezüglich der Geometrien der Einbuchtungen und Aussparungen sind folgende Ausprägungen denkbar:
    • Eine Einbuchtung des Verbindungsstücks weist vorteilhafterweise dieselbe Erstreckung in Umfangsrichtung auf wie eine Aussparung am Rand einer der beiden Trägerwangen und geht hierbei in die Aussparung über.
  • Hierbei ist es insbesondere von Vorteil, wenn die Einbuchtung und die Aussparung überstandslos ineinander übergehen, d.h. sie beginnen und enden in der Umfangrichtung an gleicher Stelle.
  • Das überstandslose ineinander Übergehen ist von Vorteil, wenn eine Einbuchtung mit je einer Aussparung kooperiert. Dadurch entsteht eine einzelne (zusammenhängende) Öffnung, welche der Gewichtseinsparung dient.
  • Hierfür hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Einbuchtung ein Spiegelbild der Aussparung ist, gespiegelt an einer Ebene, die sich entlang der Winkelhalbierenden des Winkels zwischen der jeweiligen Trägerwange und dem Verbindungsstück erstreckt.
  • Mit anderen Worten besteht die Erfindung darin, dass ein lastorientiert gestalteter Planetenträger Trägerwangen aufweist, die umfangsseitig zueinander versetzt angeordnete Ausklinkungen aufweisen, obwohl die Lochbilder der Planetenbolzen, d.h. die Aufnahmelöcher für die Planetenbolzen, einander axial gegenüberliegen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Hilfe von Figuren näher erläutert. Hierbei zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Planetenträgers;
    • 2 eine Rückansicht des Planetenträgers;
    • 3 eine Draufsicht des Planetenträgers; und
    • 4 eine Seitenansicht des Planententrägers.
  • Die Figuren sind lediglich schematischer Natur und dienen nur dem Verständnis der Erfindung. Die gleichen Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Planetenträgers 1, welcher im Wesentlichen aus zwei Trägerwangen bzw. Planetenträgerhälften 2, 3 aufgebaut ist, die in Richtung der Rotations- bzw. Mittelachse A parallel zueinander beabstandet sind. Zwischen den Trägerwangen 2, 3 sind drei Verbindungsstücke 4 so angeordnet, dass sie sich gleichmäßig entlang des Umfangs der Trägerwangen 2, 3 verteilen und sowohl mit der Trägerwange 2 als auch mit der Trägerwange 3 verbunden, vorzugsweise verschweißt, sind. Somit sind die Trägerwangen 2, 3 über die Verbindungsstücke 4 dreh- und/oder axialfest miteinander verbunden.
  • Jede Trägerwange 2, 3 weist mehrere Aufnahmelöcher 5 auf, die dazu dienen, dass Planetenbolzen, welche jeweils ein Planetenrad drehbar lagern, dort eingefügt werden können, vorzugsweise mittels einer Presspassung. Mittig weisen die Trägerwangen 2, 3 eine große Durchgangsöffnung 6 auf, durch die eine Nabe 7 hindurch ragt, und an einer der Trägerplatten (hier Trägerwange 3) verschweißt wird (siehe auch 4).
  • Die Trägerwangen 2, 3 sind als Gleichteile ausgebildet, und weisen eine dreieckähnliche Außenkontur (siehe 2) auf, bei der die Ecken des Dreiecks durch große Radien 9 abgerundet sind. Somit verfügen die Trägerwangen 2 bzw. 3 über drei geradlinig ausgebildete Seitenflanken 8, die über die Radien 9 miteinander verbunden sind. Der Übergang von den geraden Seitenflanken 8 in die Radien 9 kann, wie hier dargestellt, unstetig, aber auch stetig ausgebildet sein.
  • Insbesondere mit Bezug zu 2 ist zu erkennen, dass die Trägerwangen 2, 3 an ihren geraden Seitenflanken 8 Aussparungen 10 aufweisen, die ebenfalls eine dreieckähnliche Außenkontur aufweisen und außermittig angeordnet sind. Durch die Form der Aussparungen 10 entsteht eine schaufelradähnliche Geometrie für die Trägerwangen 2 bzw. 3. In der hier gezeigten beispielhaften Ausführungsform entspricht die Form der Aussparungen 10 einem rechtwinkligen Dreieck, dessen erste Seite (Kathete) 11 der Verlängerung der Seitenflanke 8 entspricht, die zweite Seite (Kathete) 12 eine rückseitige Flanke 13 der Aussparung 10 darstellt und die dritte Seite (Hypotenuse) 14 der dreieckähnlichen Aussparung 10 eine Flanke 15 darstellt.
  • Radial innerhalb der Radien 9 liegen die Aufnahmelöcher 5, die über den Umfang der Trägerwangen 2, 3 gleichverteilt (hier jeweils im Winkel von 120° zueinander) angeordnet sind.
  • Die Aussparungen 10 sind bezüglich der Länge der geraden Seitenflanken 8 außermittig, d.h., zu einem Ende hin näher, angeordnet. Dadurch entsteht eine asymmetrische Geometrie der Trägerwangen 2, 3. Im Zusammenbau zum Planetenträger 1 werden die Trägerwangen 2, 3 so zueinander angeordnet bzw. ausgerichtet, dass die jeweiligen Innenseiten 16 (siehe 1) einander zugewandt sind. Dadurch entsteht eine gegenläufige Anordnung der schaufelradähnlichen Geometrie der jeweiligen Trägerwangen 2, 3. Die durch die Aussparung 10 entstehenden schaufel- bzw. hakenähnlichen Geometrien 17 (siehe insbesondere 2 und 3) wird nachfolgend auch als Ausklinkung 18 bezeichnet.
  • Wenn bspw. die Ausklinkungen 18 der Trägerwange 2 im Uhrzeigersinn ausgerichtet sind (d.h. das „Schaufelrad“ dreht sich im Uhrzeigersinn, wenn es um die Rotationsachse A rotiert wird), zeigen die Ausklinkungen 18 der Trägerwange 3 in die entgegengesetzte Richtung (d.h., das „Schaufelrad“ der Trägerwange 3 dreht sich gegen den Uhrzeigersinn). Des Weiteren sind die Trägerwangen 2, 3 im Zusammenbau zum Planetenträger 1 so angeordnet, dass die jeweiligen Ausklinkungen 18 der Trägerwange 2 zu den Ausklinkungen 18 der Trägerwange 3 in Umfangsrichtung versetzt angeordnet sind, während jedoch die Aufnahmelöcher 5 für die Planetenbolzen (nicht gezeigt) beider Trägerwangen 2, 3 miteinander fluchten.
  • Insbesondere in 1 und 4 ist zu erkennen, dass das Verbindungsstück 4mäanderförmig, hier Z-förmig ausgebildet ist. Die Z-Form entsteht dadurch, dass in einer rechteckigen Platte an den sich gegenüberliegenden längeren Seitenkanten des Rechtecks zueinander versetzte Einbuchtungen 19 ausgebildet sind. Diese sind vorzugsweise in der gleichen dreieckähnlichen Form ausgebildet wie die Aussparungen 10 und sind so angeordnet, dass sie im Zusammenbau zum Planetenträger 1 zusammen mit der jeweiligen Aussparung 10 eine Öffnung 20 ausbilden.
  • Dabei entspricht die Geometrie bzw. Kontur der Einbuchtung 19 der Spiegelung der Aussparung 10 an einer Ebene, welche sich entlang der Winkelhalbierenden des Winkels zwischen der jeweiligen Trägerwange 2 bzw. 3 und dem Verbindungsstück 4 ergibt. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel des Planetenträgers 1 sind die Trägerwangen 2, 3 jeweils in einem Winkel von 90° mit dem Verbindungsstück 4 verbunden (verschweißt). Das bedeutet, in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Spiegelebene in einem Winkel von 45° zum Verbindungsstück 4 und zur jeweiligen Trägerwange 2 bzw. 3 angeordnet. Dadurch entsteht aus jeweils einer Einbuchtung 19 mit jeweils einer kooperierenden (bzgl. der geraden Seitenflanke 8 an gleicher Position angeordneten) Aussparung 10 die Öffnung 20, wobei die jeweilige Einbuchtung 19 und die damit kooperierende Aussparung 10 versatzlos / nahtlos / bündig ineinander übergehen.
  • Eine Rückseite 21 der jeweiligen Einbuchtung 19 dient als Verbindungsstelle bzw. Anschlussstelle 22 an jeweils die Trägerwange 2 bzw. 3, die von der der Rückseite 21 zugehörigen Einbuchtung 19 abgewandt ist. Durch die Z-förmige Ausbildung des Verbindungsstücks 4 entsteht ein Verbindungssteg 23, welcher aufgrund der gegenläufigen Anordnung der Trägerwangen 2, 3 und der versetzten Anordnung der Einbuchtungen 19 zwischen den Trägerwangen 2, 3 schrägverlaufend / orientiert angeordnet ist, bzw. aufgrund des schräg orientiert verlaufenden Verbindungsstegs 23 sind die Trägerwangen 2, 3 und die Einbuchtungen 19 versetzt zueinander angeordnet.
  • Die große Durchgangsöffnung 6 (siehe 1 und 3) dient, ebenso wie die Einbuchtungen 19 und die Aussparungen 10, der Gewichtsreduzierung des Planetenträgers 1. Über die Nabe 7 wird ein Drehmoment von einer Antriebswelle (hier nicht gezeigt) übertragen.
  • In 2 und 4 ist zu erkennen, dass die Nabe 7 über einen Anschlussflansch 24, welcher einen größeren Außendurchmesser aufweist als die große Durchgangsöffnung 6, an die Trägerwange 3 angeschweißt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Planetenträger
    2
    Trägerwange
    3
    Trägerwange
    4
    Verbindungsstück
    5
    Aufnahmeloch
    6
    große Durchgangsöffnung
    7
    Nabe
    8
    Seitenflanke
    9
    Radius
    10
    Aussparung
    11
    Seite (Kathete)
    12
    Seite (Kathete)
    13
    rückseitige Flanke
    14
    Seite (Hypotenuse)
    15
    Flanke
    16
    Innenseite
    17
    schaufel- bzw. hakenförmige Geometrie
    18
    Ausklinkung
    19
    Einbuchtung
    20
    Öffnung
    21
    Rückseite
    22
    Anschlussstelle
    23
    Verbindungssteg
    24
    Anschlussflansch
    A
    Rotationsachse

Claims (9)

  1. Planetenträger (1) für ein Planetengetriebe eines Kraftfahrzeugs mit zwei Trägerwangen (2, 3), die über mindestens ein Verbindungsstück (4) in Axialrichtung zueinander beabstandet verbunden sind, wobei in jeder Trägerwange (2, 3) Aufnahmelöcher (5) zum Halten von Planetenbolzen, mittels derer je ein Planetenrad gehaltert ist, vorhanden sind, wobei die Trägerwangen (2, 3) so lastorientiert gestaltet sind, dass in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordnete Ausklinkungen (18) am Rand vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine hakenähnliche Form der Ausklinkung (18) durch dreieckähnliche Aussparungen (10) in den Trägerwangen (2, 3) ausgebildet sind.
  2. Planetenträger (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die für einen Planetenbolzen vorgesehenen Aufnahmelöcher (5) beider Trägerwangen (2, 3) miteinander fluchten.
  3. Planetenträger (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausklinkungen (18) der Trägerwangen (2, 3) zu einer Ebene, welche mittig zwischen und parallel zu den Trägerwangen (2, 3) positioniert ist, spiegelverkehrt zueinander ausgerichtet sind.
  4. Planetenträger (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Trägerwange (2, 3) eine dreieckähnliche Außenkontur besitzt.
  5. Planetenträger (1) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dreieckähnliche Außenkontur der Trägerwangen (2, 3) durch drei gerade Seitenflanken (8) ausgebildet ist, die mittels Radien (9) miteinander verbunden sind.
  6. Planetenträger (1) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dreieckähnlichen Aussparungen (10) radial nach innen weisend an den geraden Seitenflanken (8) angeordnet sind.
  7. Planetenträger (1) gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmelöcher (5) radial innerhalb des Bereichs der die geraden Seitenflanken (8) verbindenden Radien (9) angeordnet sind.
  8. Planetenträger (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (4) Einbuchtungen (19) aufweist, welche so ausgebildet sind, dass ein Verbindungssteg (23) in Umfangsrichtung Z-förmig ausgebildet ist.
  9. Planetenträger (1) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die dreieckähnlichen Aussparungen (10) an den geraden Seitenflanken (8) der Trägerwangen (2, 3) so positioniert und ausgebildet sind, dass sie ein Spiegelbild der jeweiligen Einbuchtung (19) des Verbindungsstücks (4) darstellt, gespiegelt an einer Ebene, welche sich entlang der Winkelhalbierenden des Winkels zwischen der jeweiligen Trägerwange (2, 3) und dem Verbindungsstück (4) erstreckt.
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Citations (8)

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