DE102016219165A1 - Vorrichtung, Fortbewegungsmittel und Verfahren zur Auswertung eines Nutzungsverhaltens eines Anwenders bezüglich eines Sitzes eines Fortbewegungsmittels - Google Patents

Vorrichtung, Fortbewegungsmittel und Verfahren zur Auswertung eines Nutzungsverhaltens eines Anwenders bezüglich eines Sitzes eines Fortbewegungsmittels Download PDF

Info

Publication number
DE102016219165A1
DE102016219165A1 DE102016219165.9A DE102016219165A DE102016219165A1 DE 102016219165 A1 DE102016219165 A1 DE 102016219165A1 DE 102016219165 A DE102016219165 A DE 102016219165A DE 102016219165 A1 DE102016219165 A1 DE 102016219165A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
user
seat
usage
evaluating
usage parameter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102016219165.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Matthias Franz
Franz Geyer
Harald Lathwesen
Sven Ritter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE102016219165.9A priority Critical patent/DE102016219165A1/de
Publication of DE102016219165A1 publication Critical patent/DE102016219165A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/037Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for occupant comfort, e.g. for automatic adjustment of appliances according to personal settings, e.g. seats, mirrors, steering wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/002Seats provided with an occupancy detection means mounted therein or thereon
    • B60N2/0021Seats provided with an occupancy detection means mounted therein or thereon characterised by the type of sensor or measurement
    • B60N2/0022Seats provided with an occupancy detection means mounted therein or thereon characterised by the type of sensor or measurement for sensing anthropometric parameters, e.g. heart rate or body temperature
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2210/00Sensor types, e.g. for passenger detection systems or for controlling seats
    • B60N2210/10Field detection presence sensors
    • B60N2210/12Capacitive; Electric field
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2210/00Sensor types, e.g. for passenger detection systems or for controlling seats
    • B60N2210/40Force or pressure sensors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Cardiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Es werden eine Vorrichtung, ein Fortbewegungsmittel sowie ein Verfahren zur Auswertung eines Nutzungsverhaltens eines Anwenders (1) bezüglich eines Sitzes (2) eines Fortbewegungsmittels vorgeschlagen. Das Verfahren umfasst die Schritte: – Ermitteln eines Nutzungsparameters des Sitzes (2) über der Zeit, und – Auswerten des Nutzungsparameters.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, ein Fortbewegungsmittel sowie ein Verfahren zur Auswertung eines Nutzungsverhaltens eines Anwenders bezüglich eines Sitzes eines Fortbewegungsmittels. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung die Hebung von Potenzial bei der Verbesserung ergonomischer Verhaltensweisen sowie die weitergehende Nutzung von Kenntnissen über das Nutzungsverhalten eines Sitzes.
  • Fahrzeugsitze weisen viele Einstellungsmöglichkeiten auf, um sich an die Körpergröße des Insassen anzupassen. Diese Funktionen werden nicht von allen Anwendern vollumfänglich genutzt, obwohl dies aus ergonomischen und sicherheitstechnischen Gesichtspunkten sinnvoll wäre. Ebenso sind die Sitze mit einer Vielzahl an Sonderausstattungen ausgestattet. Bspw. seien Sitzheizung, Sitzklimatisierung (Sitzlüftung), Massagefunktion, Bewegungsfunktionen, Körpertrainingsfunktionen, Sitzkonturanpassung etc. genannt. Es bestehen auch Systeme zur Sitzbelegungserkennung (Capacitive Interior Sensing). Im Stand der Technik ist weiter die Erfassung von Vitalparametern wie Puls, EKG etc. mittels entsprechender Sensoren bekannt.
  • DE 10 2014 209 250 A1 offenbart ein Verfahren zur Voreinstellung eines Fahrzeugsitzes, bei welchem eine Außenkamera verwendet wird, um einen herannahenden Passagier zu erfassen. Aus den ermittelten Daten können anthropometrische Daten des Passanten ermittelt und zur Voreinstellung einer Fahrzeugsitzkonfiguration verwendet werden.
  • Im Stand der Technik werden die zur Verfügung stehenden Einstellmöglichkeiten und gesundheitsförderlichen Funktionsumfänge nicht immer richtig und nicht in vollem Umfang genutzt. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorgenannten Nachteile zu erübrigen bzw. zu lindern.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Auswertung eines Nutzungsverhaltens eines Anwenders bezüglich eines Sitzes eines Fortbewegungsmittels gelöst. Der Anwender kann bspw. ein Fahrer, ein Beifahrer oder ein Fondpassagier des Fortbewegungsmittels sein. Das Fortbewegungsmittel kann ein Pkw, Transporter, Lkw, Motorrad, Luft- und/oder Wasserfahrzeug sein. In einem ersten Schritt wird ein Nutzungsparameter des Sitzes über der Zeit ermittelt. Hierzu können Sensoren abgefragt und/oder Steuerbefehle des Fortbewegungsmittels mitgeschnitten werden. Bspw. kann eine Innenraumkamera die Einstellung des Sitzes erfassen. Zudem können innerhalb des Sitzes angeordnete Sensoren (Feuchtigkeits-, Massesensoren und Positionssensoren etc.) der Fahrzeugsitzelemente verwendet werden. Die Nutzungsparameter werden über der Zeit ermittelt. Hierunter kann bspw. verstanden werden, dass die Nutzungsparameter über vordefinierte Zeitintervalle und/oder kontinuierlich verfolgt und abgespeichert werden. Auf diese Weise ergibt sich zu einem späteren Zeitpunkt die Möglichkeit, die Nutzungsparameter hinsichtlich ihrer Dauer des Bestehens auszuwerten und Rückschlüsse auf etwaige Empfehlungen zur Verbesserung der Nutzung des Fahrzeugsitzes auszugeben. Anschließend erfolgt eine Auswertung des Nutzungsparameters bzw. der Nutzungsparameter. Insbesondere kann die Auswertung des Nutzungsparameters anwenderbezogen erfolgen. Hierzu ist es vorteilhaft, wenn bereits während der Ermittlung des Nutzungsparameters eine anwenderbezogene Sammlung/Speicherung erfolgt. Bei der Verwendung eines Fortbewegungsmittels durch mehrere Anwender kann eine jeweilige Nutzungsdauer mit einem jeweiligen Anwender assoziiert werden. Dies ermöglicht eine genauere Auswertung des anwenderabhängigen Nutzungsverhaltens. Mögliche Anwendungen der vorstehend genannten Auswertung werden weiter unten im Detail erläutert. Lediglich beispielhaft sei darauf verwiesen, dass Sitzhersteller, Fahrzeughersteller und Krankenkassen eine ganz erhebliche Datenbasis zur Verbesserung ihrer Produkte und Dienstleistungen erwerben können.
  • Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Bevorzugt kann das Nutzungsverhalten anhand einer vordefinierten Referenz bewertet werden, welche bspw. anthropometrische Daten des Anwenders berücksichtigt. Mit anderen Worten kann der Körperbau bzw. können körperliche Eigenheiten bei der Bewertung des Nutzungsverhaltens berücksichtigt werden. Als Beispiele seien die Körpergröße, die Masse, die Proportionen, etwaige körperliche Gebrechen oder Anomalien genannt. Alternativ oder zusätzlich können auch grundsätzliche und/oder gesundheitsbezogene Referenzen (z. B. Empfehlungen von Gesundheitsorganisationen o. Ä.) berücksichtigt werden. Bspw. können unabhängig von einem konkreten Anwender Pausenzeiten, Bewegungen im Sitz und andere Einstellungen als eher vorteilhaft oder als nachteilig bewertet werden.
  • Weiter bevorzugt kann ein Vorschlag an den Anwender zur Verbesserung einer Sitzergonomie ausgegeben werden, welcher in Abhängigkeit eines Ergebnisses der Auswertung ergeht. Bspw. kann das Ausgeben auf einem Bildschirm des Fortbewegungsmittels und/oder auf einem Bildschirm eines vom Anwender mitgeführten Drahtloskommunikationsgerätes erfolgen. Der Anwender kann bspw. eine Textnachricht, ein Piktogramm oder Videoclips vorgeschlagen bekommen, anhand welcher er die Sitzeinstellungen vorteilhaft anpassen oder sein Sitzverhalten (z. B. regelmäßig aufstehen, sich die Beine vertreten o. Ä.) optimieren kann.
  • Insbesondere für den Fall, dass der Anwender sein Nutzungsverhalten als vertraulich betrachtet, kann vorgesehen sein, dass der Anwender eine Freigabe für eine Sammlung und/oder Auswertung des Nutzungsparameters erteilen muss, welche bspw. als Pop-up auf einem Bildschirm ergehen kann. Alternativ oder zusätzlich können allgemeine Geschäftsbedingungen bei einer Aktivierung digitaler Dienste des Fortbewegungsmittels zu akzeptieren sein, in welchen der Anwender eine Freigabe für die Datensammlung und Auswertung durch den Fahrzeughersteller und/oder Dritte erteilt. Sofern der Anwender die Freigabe erteilt, wird die Sammlung und Auswertung des Nutzungsparameters aktiviert. Verneint der Anwender die Freigabe, wird die erfindungsgemäße Funktion nicht aktiviert.
  • Um die Anthropometrie des Anwenders bei der Auswertung und Bewertung des Nutzungsverhaltens bzw. des Nutzungsparameters zu berücksichtigen, können anthropometrische Daten des Anwenders abgefragt oder sensorisch ermittelt werden. Bspw. kann der Anwender bei der Aktivierung der erfindungsgemäßen Funktion dazu aufgefordert werden, seine Körpergröße, sein Gewicht, Rumpflänge, körperliche Gebrechen oder Besonderheiten etc. einzugeben. Alternativ oder zusätzlich können (Smartphone- oder Fahrzeug-)Sensoren verwendet werden, um anthropometrische Daten des Anwenders aufzunehmen. Hierzu sei auch auf den eingangs genannten Stand der Technik verwiesen, welcher Kameras zur Vermessung eines Passanten verwendet. Selbstverständlich können zusätzlich Sensoren verwendet werden. Ein Beispiel hierfür ist ein Massesensor, ein Drucksensor, ein kapazitiver Sensor etc. Entsprechende Sensoren können im Innenraum des Fahrzeugs, insbesondere im Sitz selbst angeordnet werden. In Abhängigkeit der anthropometrischen Daten kann eine besonders zielgerichtete und exakte Analyse sowie besonders zutreffende Empfehlung ausgegeben werden.
  • Die erfindungsgemäße Ermittlung des Nutzungsparameters über der Zeit kann derart verstanden werden, dass eine Vielzahl Betriebszyklen des Fortbewegungsmittels ausgewertet werden, um eine Bewertung des Nutzungsverhaltens vorzunehmen. Alternativ oder zusätzlich können zumindest mehrere Stunden, insbesondere Tage, bevorzugt Jahre vergehen, bis eine fundierte Datenbasis gesammelt ist, anhand welcher die Bewertung des Nutzungsverhaltens bzw. das Ausgeben des Vorschlages an den Anwender dann erfolgen kann.
  • Beispiele für Nutzungsparameter, welche einzeln oder in Kombination zur Verwendung in einem erfindungsgemäßen Verfahren bereitstehen, werden nachfolgend genannt und erläutert. Bspw. kann eine Sitzeinstellung (Höhe, Neigung, Position im Fortbewegungsmittel, Kontur etc.) sensorisch ermittelt werden. In ähnlicher Weise kann die Körperhaltung des Anwenders auf seinem Sitz überprüft werden und als Nutzungsparameter herangezogen werden. Komfortfunktionen wie z. B. Sitzklimatisierung/Sitzbelüftung oder Sitzheizung/Lehnenheizung können ebenso wie Massagefunktionen und die Verwendung einer ggfs. vorhandenen Lordosenstütze als Nutzungsparameter verstanden werden. Entsprechendes gilt für die Nutzung einer ggfs. vorhandenen Trainingsfunktion durch den Anwender, durch welche der Anwender motiviert wird, bestimmte Oberflächensegmente des Fahrzeugsitzes zu berühren, einzudrücken oder zu entlasten.
  • Um die Datensammlung für die nachfolgende Verarbeitungsinstanz möglichst komfortabel bereitstellen zu können, kann das Fortbewegungsmittel bzw. eine Anwenderkennung mit einem Account des Anwenders auf einem stationären Server verknüpft werden. Mit anderen Worten wird das Fortbewegungsmittel autorisiert, die Ergebnisse der Auswertung des Nutzungsparameters an den stationären Server (z. B. eines Fahrzeugherstellers, eines Sitzherstellers, einer Krankenkasse o. Ä.) zu senden. Hierzu kann eine Autorisierung (z. B. im Zuge des Akzeptierens von allgemeinen Geschäftsbedingungen und/oder der Eingabe von Login-Daten (z. B. E-Mail-Adresse und Passwort)) erforderlich sein. Alternativ kann ein Fahrzeugschlüssel oder ein anderes Mobilitätstoken (z. B. Smartphone, Funkschlüssel o. Ä.) dazu verwendet werden, jeweils vom Anwender verwendete Fortbewegungsmittel zur Weitergabe der Auswerteergebnisse zu autorisieren. Insbesondere für den Fall, dass der Anwender häufig wechselnde Fahrzeuge verwendet, kann eine anwenderbezogene Datenbasis besonders schnell anwachsen und verlässliche Ergebnisse liefern.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Auswertung eines Nutzungsverhaltens eines Anwenders bezüglich eines Sitzes eines Fortbewegungsmittels vorgeschlagen. Die Vorrichtung umfasst einen Sensor, welcher bspw. als Masse-/Druck-/Feuchtigkeitssensor, als kapazitiver Sensor oder ähnlich funktionierender Sensor ausgestaltet sein kann. Auch ein optischer Sensor nach Art einer Innenraumkamera o. Ä. kann erfindungsgemäß zum Einsatz gelangen. Eine Auswerteeinheit (z. B. ein Mikrocontroller, ein elektronisches Steuergerät o. Ä.) ist vorgesehen, die Sensordaten zu empfangen und den Nutzungsparameter auszuwerten. Weiter kann die Vorrichtung einen Datenausgang aufweisen, welcher eingerichtet ist, die Auswerteergebnisse an einen stationären Server und/oder ein Drahtloskommunikationsgerät des Anwenders zu senden. Alternativ oder zusätzlich kann der Datenausgang einen fahrzeugbasierten Datenspeicher mit den Ergebnissen der Auswertung beschreiben. Mit anderen Worten ergeben sich die Merkmale, Merkmalskombinationen und Vorteile des zweitgenannten Erfindungsaspektes derart ersichtlich in entsprechender Weise aus denjenigen, welche in Verbindung mit dem erstgenannten Erfindungsaspekt ausgeführt worden sind, dass zur Vermeidung von Wiederholungen auf die obigen Ausführungen verwiesen wird.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Fortbewegungsmittel vorgeschlagen, welches bspw. als Pkw, Transporter, Lkw, Motorrad, Luft- und/oder Wasserfahrzeug ausgestaltet sein kann. Das Fortbewegungsmittel umfasst eine Vorrichtung gemäß dem zweitgenannten Erfindungsaspekt und verwirklicht auf diese Weise auch die in Verbindung mit dem zweitgenannten Erfindungsaspekt ausgeführten Merkmale, Merkmalskombinationen und Vorteile.
  • Aus dem erfindungsgemäßen Verfahren können Verbesserungsvorschläge abgeleitet und an den Kunden gesendet werden. Weiterhin kann beim Neuwagenkauf der optimale Sitz für den jeweiligen Kunden ermittelt werden. Das Sitzverhalten kann nach Zustimmung des Kunden mit einer Datenbank abgeglichen werden. Eine Auswertung der Sitznutzung und des Sitzverhaltens sollte eine Objektivierung der Prophylaxe-Situation vom Bewegungsapparat sowie vom Herz-Kreislauf-System ermöglichen. Die Funktion objektiviert die Sitznutzung u. a. für Vielfahrer. Durch Objektivierung und Hinweise werden Rückenleiden reduziert. Für Sitze mit Trackingfunktion können Vergünstigungen bzw. Bezuschussungen u. a. z. B. von einer Gesundheitskasse/Krankenkasse gegeben werden.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäß ausgestalteten Fortbewegungsmittels;
  • 2 eine Detailansicht eines Anwenders auf einem erfindungsgemäß ausgestalteten Fahrzeugsitz, welcher in einem informationstechnischen Verbund mit einem Smartphone und einem Funkschlüssel agiert; und
  • 3 ein Flussdiagramm veranschaulichend Schritte eines Ausführungsbeispiels eines Verfahrens zur Auswertung eines Nutzungsverhaltens eines Anwenders bezüglich eines Sitzes eines Fortbewegungsmittels.
  • 1 zeigt einen Pkw 10, welcher als Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fortbewegungsmittels mit einem Fahrzeugsitz 2 ausgestattet ist. Die Geometrie des Fahrzeugsitzes 2 sowie die Körperhaltung des Anwenders 1 wird über Sensoren 5 ermittelt und entsprechende Daten einem elektronischen Steuergerät 7 als Auswerteeinheit zugeführt. Das elektronische Steuergerät 7 weist einen Datenausgang 8 auf, welcher bspw. als Bus-Teilnehmer ausgestaltet sein kann. Über den Datenausgang 8 ist das elektronische Steuergerät 7 eingerichtet, Signale an einen Bildschirm 9 als Anzeigeeinheit auszugeben. Zudem ist der Datenausgang 8 eingerichtet, Drahtloskommunikationssignale über eine Antenne 11 an einen Sendeturm 4 zu senden, welcher informationstechnisch mit einem stationären Server 3 verknüpft ist.
  • 2 zeigt einen Anwender 1, welcher auf einem Sitz 2 eines Fahrzeugs Platz genommen hat. Die Sitzfläche kann entsprechend zweier Doppelpfeile P4, P5 in ihrer Höhe sowie hinsichtlich ihrer Position in Fahrtrichtung eingestellt werden.
  • Ein Elektromotor 6 sorgt dafür, dass die Neigung der Rückenlehne entsprechend einem Doppelpfeil P3 angepasst werden kann. Die Höhe sowie die Neigung einer Kopfstütze des Sitzes 2 kann entsprechend zweier Doppelpfeile P1, P2 angepasst werden. Sämtliche vorgenannte Konfigurationen können sensorisch erfasst und von einem elektronischen Steuergerät 7 als Auswerteeinheit gesammelt werden. Die Sensoren 5 in der Rückenlehne sind eingerichtet, die Körperhaltung des Anwenders 1 zu ermitteln. Sie können bspw. Druck und Feuchtigkeit erfassen und korrespondierende Signale an das elektronische Steuergerät 7 weiterleiten. Mit anderen Worten kann eine tatsächliche Sitzposition des Anwenders 1 auf dem Sitz 2 ermittelt werden. Das elektronische Steuergerät 7 ist informationstechnisch mit einem lokalen Datenspeicher 14 des Fahrzeugs verbunden. Im Datenspeicher 14 kann eine Sammlung der Nutzungsparameter, welche mittels der Sensoren 5 ermittelt wurden, abgespeichert werden. Kontinuierlich, auf Anfrage oder in vordefinierten Zeitabständen können die gesammelten Daten bspw. an ein Smartphone 12 oder einen Funkschlüssel 13 gesendet werden. Auf dem Smartphone 12 kann bspw. eine Auswertung der Daten mittels einer Applikation (Englisch "App") erfolgen. Alternativ oder zusätzlich kann der Anwender bspw. von einem Fahrzeughersteller bereitgestellte Auswertesoftware verwenden, um sein Nutzungsverhalten zu analysieren und zu optimieren.
  • 3 zeigt Schritte eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Auswertung eines Nutzungsverhaltens eines Anwenders bezüglich eines Sitzes eines Fortbewegungsmittels. In Schritt 100 wird das Fortbewegungsmittel zunächst mit einem Account des Anwenders auf einem stationären Server (eines Fahrzeugherstellers) verknüpft. Mitunter werden derartige Funktionen auch über Applikationen, welche auf Mobiltelefonen oder anderen Drahtloskommunikationsgeräten ausgeführt werden, vorgenommen. In Schritt 200 wird eine Anwenderfreigabe für eine Sammlung und/oder Auswertung des Nutzungsparameters abgefragt. Der Anwender kann die Freigabe verweigern, wodurch die erfindungsgemäßen Schritte, welche nachfolgend diskutiert werden, einzeln oder insgesamt nicht ausgeführt werden. Sofern der Anwender die Freigabe erteilt, werden in Schritt 300 Nutzungsparameter des Sitzes eines Fortbewegungsmittels des Anwenders über der Zeit ermittelt. Mit anderen Worten wird eine Art Logbuch darüber angelegt, zu welchen Zeitpunkten, über welche Zeiträume und mit welcher Intensität der Anwender Komfort-, Gesundheits- und Sicherheitsfunktionen des Sitzes verwendet. In Schritt 400 wird der Nutzungsparameter mit dem Anwender assoziiert. Mit anderen Worten wird über der Zeit ebenfalls mitgeschnitten, welcher Anwender die aktuellen Nutzungsparameter produziert. In Schritt 500 werden zudem anthropometrische Daten des Anwenders ermittelt. Dies kann bspw. über eine Innenraumkamera und/oder eine Außenkamera des Fortbewegungsmittels erfolgen. Die anthropometrischen Daten können in Schritt 600 bei der Auswertung der Nutzungsparameter berücksichtigt werden. Insbesondere kann bei der nachfolgenden Bewertung in Schritt 700 das Nutzungsverhalten anhand einer vordefinierten Referenz bewertet werden, wobei die vordefinierte Referenz in Abhängigkeit der anthropometrischen Daten gewählt wird. Die Referenz kann als Nachschlagetabelle oder ähnlicher Datensatz vorgehalten werden, um eine Abschätzung bezüglich der Eignung des Nutzungsverhaltens bzw. eines Optimierungspotenzials des Nutzungsverhaltens besteht. In Schritt 800 wird schließlich ein Vorschlag an den Anwender zur Verbesserung einer Sitzergonomie in Abhängigkeit eines Ergebnisses der Auswertung ausgegeben.
  • Im Ergebnis ermöglicht die vorliegende Erfindung ergonomische, sicherheitstechnische und gesundheitliche Verbesserungen bei der Nutzung von Sitzmöglichkeiten, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich in einem Fortbewegungsmittel. Da eine ergonomische Sitzposition zu einer längeren Gesundheit und geringerer Ermüdung bei der Fahrzeugführung führt, wird erfindungsgemäß ggfs. sogar die Verkehrssicherheit erfindungsgemäß ausgestalteter Fortbewegungsmittel erhöht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anwender
    2
    Sitz
    3
    stationärer Server
    4
    Sendemast
    5
    Sensor
    6
    Elektromotor
    7
    elektronisches Steuergerät
    8
    Datenausgang
    9
    Bildschirm
    10
    Pkw
    11
    Antenne
    12
    Smartphone
    13
    Funkschlüssel
    14
    Datenspeicher
    100–800
    Verfahrensschritte
    P1–P5
    Doppelpfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014209250 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Verfahren zur Auswertung eines Nutzungsverhaltens eines Anwenders (1) bezüglich eines Sitzes (2) eines Fortbewegungsmittels (10) umfassend die Schritte: – Ermitteln (300) eines Nutzungsparameters des Sitzes (2) über der Zeit, und – Auswerten (600) des Nutzungsparameters.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 weiter umfassend – Bewertung (700) des Nutzungsverhaltens anhand einer vordefinierten Referenz.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 weiter umfassend – Ausgeben (800) eines Vorschlages an den Anwender (1) zur Verbesserung einer Sitzergonomie in Abhängigkeit eines Ergebnisses der Auswertung.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche weiter umfassend – Abfragen (200) einer Anwenderfreigabe für eine Sammlung und/oder Auswertung des Nutzungsparameters.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche weiter umfassend – Ermitteln (500) anthropometrischer Daten des Anwenders (1) und – Verwenden der anthropometrischen Daten bei der Auswertung des Nutzungsparameters.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei – das Ermitteln des Nutzungsparameters des Sitzes (2) über – eine Vielzahl Betriebszyklen des Fortbewegungsmittels (10) und/oder – mehrere Stunden, insbesondere Tage, bevorzugt Jahre, erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Nutzungsparameter – eine Sitzeinstellung und/oder – eine Köperhaltung und/oder – einen Betriebszustand einer Klimaanlage/Heizung und/oder – einen Betriebszustand einer Massagefunktion und/oder – einen Betriebszustand einer Trainingsfunktion charakterisiert.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche weiter umfassend – Verknüpfen (100) des Fortbewegungsmittels (10) mit einem Account des Anwenders (1) auf einem stationären Server (3) und – Auswerten, insbesondere Bewerten, des Nutzungsverhaltens des Sitzes (2) über der Zeit mittels des Servers (3).
  9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche weiter umfassend – Assoziieren (400) des Nutzungsparameters mit dem Anwender (1).
  10. Vorrichtung zur Auswertung eines Nutzungsverhaltens eines Anwenders (1) bezüglich eines Sitzes (2) eines Fortbewegungsmittels (10) umfassend: – einen Sensor (5), und – eine Auswerteeinheit (7) wobei – der Sensor (5) eingerichtet ist, einen Nutzungsparameter des Sitzes (2) über der Zeit zu erfassen, und – die Auswerteeinheit (7) eingerichtet ist, den Nutzungsparameter auszuwerten.
  11. Fortbewegungsmittel umfassend eine Vorrichtung nach Anspruch 10.
DE102016219165.9A 2016-10-04 2016-10-04 Vorrichtung, Fortbewegungsmittel und Verfahren zur Auswertung eines Nutzungsverhaltens eines Anwenders bezüglich eines Sitzes eines Fortbewegungsmittels Pending DE102016219165A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016219165.9A DE102016219165A1 (de) 2016-10-04 2016-10-04 Vorrichtung, Fortbewegungsmittel und Verfahren zur Auswertung eines Nutzungsverhaltens eines Anwenders bezüglich eines Sitzes eines Fortbewegungsmittels

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016219165.9A DE102016219165A1 (de) 2016-10-04 2016-10-04 Vorrichtung, Fortbewegungsmittel und Verfahren zur Auswertung eines Nutzungsverhaltens eines Anwenders bezüglich eines Sitzes eines Fortbewegungsmittels

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016219165A1 true DE102016219165A1 (de) 2018-04-05

Family

ID=61623541

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016219165.9A Pending DE102016219165A1 (de) 2016-10-04 2016-10-04 Vorrichtung, Fortbewegungsmittel und Verfahren zur Auswertung eines Nutzungsverhaltens eines Anwenders bezüglich eines Sitzes eines Fortbewegungsmittels

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016219165A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018007322A1 (de) * 2018-09-18 2020-03-19 Daimler Ag Verfahren zum Betrieb eines Sitzsystems, Sitzsystem und Fahrzeug
FR3106094A1 (fr) * 2020-01-15 2021-07-16 Faurecia Sièges d'Automobile Siege de vehicule avec systeme de surveillance

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004013598A1 (de) * 2004-03-19 2005-10-06 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zur Einstellung von Sitzkomponenten
DE102007023140A1 (de) * 2007-05-16 2008-10-02 Audi Ag Verfahren zur Erkennung und/oder Identifizierung eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs und/oder einer Person im Bereich eines Kraftfahrzeugs sowie zugehöriges Kraftfahrzeug
DE102012205915A1 (de) * 2011-09-16 2013-03-21 Hyundai Motor Co. Vorrichtung zur Steuerung der Körperhaltung eines Fahrers
DE102014209250A1 (de) 2013-10-04 2015-04-23 Johnson Controls Gmbh Verfahren zur Voreinstellung eines Fahrzeugsitzes
DE102015207774A1 (de) * 2015-04-28 2016-11-03 Volkswagen Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Identifizierung eines Fahrers und Fahrzeug
DE102015212451A1 (de) * 2015-07-02 2017-01-05 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren und Steuereinheit zur Festlegung einer Sitzposition in einem Fahrzeug

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004013598A1 (de) * 2004-03-19 2005-10-06 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zur Einstellung von Sitzkomponenten
DE102007023140A1 (de) * 2007-05-16 2008-10-02 Audi Ag Verfahren zur Erkennung und/oder Identifizierung eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs und/oder einer Person im Bereich eines Kraftfahrzeugs sowie zugehöriges Kraftfahrzeug
DE102012205915A1 (de) * 2011-09-16 2013-03-21 Hyundai Motor Co. Vorrichtung zur Steuerung der Körperhaltung eines Fahrers
DE102014209250A1 (de) 2013-10-04 2015-04-23 Johnson Controls Gmbh Verfahren zur Voreinstellung eines Fahrzeugsitzes
DE102015207774A1 (de) * 2015-04-28 2016-11-03 Volkswagen Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Identifizierung eines Fahrers und Fahrzeug
DE102015212451A1 (de) * 2015-07-02 2017-01-05 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren und Steuereinheit zur Festlegung einer Sitzposition in einem Fahrzeug

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018007322A1 (de) * 2018-09-18 2020-03-19 Daimler Ag Verfahren zum Betrieb eines Sitzsystems, Sitzsystem und Fahrzeug
DE102018007322B4 (de) 2018-09-18 2021-07-22 Daimler Ag Verfahren zum Betrieb eines Sitzsystems, Sitzsystem und Fahrzeug
US11970087B2 (en) 2018-09-18 2024-04-30 Daimler Ag Method for operating a seat system, a seat system and vehicle
FR3106094A1 (fr) * 2020-01-15 2021-07-16 Faurecia Sièges d'Automobile Siege de vehicule avec systeme de surveillance

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102018100184A1 (de) Adaptives Klimasteuerungssystem
DE102012208644A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Anpassung einer Sitzposition
DE102014222426A1 (de) Funkschlüssel zur Anpassung einer Konfiguration eines Fortbewegungsmittels
DE102014209250A1 (de) Verfahren zur Voreinstellung eines Fahrzeugsitzes
DE102019110522A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erleichtern anthropometrischer sitzverstellungen
EP1727704B1 (de) Einstellverfahren für einen kraftfahrzeug-sitz
DE102017010110A1 (de) Verfahren und System zum Einstellen wenigstens einer Fahrzeugeinstellung
DE102015114792A1 (de) Kooperative Insassenerfassung
DE102017113781A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Anzeigevorrichtung für einen Kraftwagen, sowie Kraftwagen
EP3254172A1 (de) Bestimmung einer position eines fahrzeugfremden objekts in einem fahrzeug
DE102018131805A1 (de) Vorrichtung zum erfassen einer gesichtsposition
DE102016219165A1 (de) Vorrichtung, Fortbewegungsmittel und Verfahren zur Auswertung eines Nutzungsverhaltens eines Anwenders bezüglich eines Sitzes eines Fortbewegungsmittels
DE102017201728A1 (de) Steuervorrichtung zum Erzeugen von Steuerdaten für Aktuatoren zum Konfigurieren einer Innenraumsituation eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben einer Steuervorrichtung
DE102013010410A1 (de) Kraftfahrzeug mit temperierbarem Polsterteil
DE102018210902A1 (de) Verfahren zum Ermitteln eines Einstellwerts einer Fahrzeugkomponente
DE102015212451A1 (de) Verfahren und Steuereinheit zur Festlegung einer Sitzposition in einem Fahrzeug
DE102012023409A1 (de) Verfahren zur Einstellung von Fahrzeugeinbauten
WO2020119989A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur unterstützung von fahrzeugnutzern beim bedienen eines fahrzeugs
DE102013223079A1 (de) Verfahren zur Erleichterung der Reinigung eines Kraftfahrzeugs
DE102013004811A1 (de) Verfahren zur Einstellung von Fahrzeugeinbauten
DE102015010282A1 (de) Vorrichtung zur Sitzbelegungserkennung
DE102017218444A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Sicherheitssystems für eine Sitzanlage eines Kraftfahrzeugs und Sicherheitssystem für eine Sitzanlage eines Kraftfahrzeugs
DE102011008292A1 (de) Verfahren zur Optimierung von geometrischen Parametern von Fahrzeugeinbauten
EP3371738A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bereitstellen einer insasseninformation für eine sicherheitseinrichtung für ein fahrzeug
DE102020131931A1 (de) Steuersystem und Verfahren zum Steuern von Interieurfunktionen eines Kraftfahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B60N0002440000

Ipc: B60N0002900000

R012 Request for examination validly filed