DE102016218502A1 - Testvorrichtung zur Simulierung von Fahrsituationen zwischen einem Fahrzeug und zumindest einem relativ zum Fahrweg des Fahrzeugs bewegbaren Testobjekt - Google Patents
Testvorrichtung zur Simulierung von Fahrsituationen zwischen einem Fahrzeug und zumindest einem relativ zum Fahrweg des Fahrzeugs bewegbaren Testobjekt Download PDFInfo
- Publication number
- DE102016218502A1 DE102016218502A1 DE102016218502.0A DE102016218502A DE102016218502A1 DE 102016218502 A1 DE102016218502 A1 DE 102016218502A1 DE 102016218502 A DE102016218502 A DE 102016218502A DE 102016218502 A1 DE102016218502 A1 DE 102016218502A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- test
- vehicle
- group
- test object
- test device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Images
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M17/00—Testing of vehicles
- G01M17/007—Wheeled or endless-tracked vehicles
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Traffic Control Systems (AREA)
Abstract
Es wird eine Testvorrichtung zur Simulierung von Fahrsituationen zwischen einem Fahrzeug (3) beschrieben, wobei zumindest eine erste Gruppe (1) und eine zweite Gruppe (2) von jeweils zumindest einem Testobjekt vorgesehen sind, welche unabhängig voneinander bewegbar sind. Die erste Gruppe (1) von Testobjekten an ersten Führungsmitteln (1.1) führbar ist, welche bodennah angeordnet sind. Die zweite Gruppe (2) von Testobjekten ist an zweiten Führungsmitteln (2.1) angeordnet, welche in einer Ebene mit einem Abstand zur Fahrbahnebene größer als die Höhe (3.1) des Fahrzeugs angeordnet sind. Die Bewegungstrajektorien (1.3, 2.3) von zumindest einem Testobjekt der ersten Gruppe und einem Testobjekt der zweiten Gruppe kreuzen sich dabei vorzugsweise.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Testvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Derartige Testvorrichtungen sind beispielsweise aus der
DE 10 2008 051 233 A1 oderEP2781904 A1 mit Führungsmitteln bekannt, welche in einer Ebene mit einem Abstand zur Fahrbahnebene größer als die Höhe des Fahrzeugs angeordnet sind, so dass erforderlichenfalls das Fahrzeug die Testvorrichtung unterfahren kann. - Darüber hinaus sind beispielsweise aus der
WO 2004/046677 A1 WO 2012/113388 A2 - Alle diese Testvorrichtungen dienen zum Funktionstest von Umfeldsensoren und damit den darauf basierenden Fahrerassistenz- und Sicherheitssteuergeräten von Fahrzeugen.
- Moderne Kraftfahrzeuge werden zunehmend mit Umfeldsensoren ausgestattet, welche frühzeitig drohende Kollisionen mit anderen Objekten erkennen und vermeiden oder zumindest die Sicherheitseinrichtungen des Kraftfahrzeugs bestmöglich einsetzen sollen. Als Umfeldsensoren kommen dabei neben Radarsensoren auch Kamerasysteme oder Ultraschallsensoren oder Lidarsensoren oder dergleichen infrage.
- Zunehmend sind dabei auch Anpassungen in der Kollisionsvermeidung als auch Fußgängerschutzeinrichtungen vorgesehen, wie beispielsweise aus der
DE 102004012550 B4 bekannt, welche eine spezielle Erkennung des Kollisionsobjekts als Fußgänger erfordern. Fußgängern gleichgesetzt werden dabei üblicherweise auch Fahrradfahrer, Tiere oder ähnlich ungeschützte Verkehrsteilnehmer. - Zur Erfüllung entsprechender Sicherheitsstandards ist dabei ein Test dieser Umfeldsensoren unerlässlich. Dazu schlägt beispielsweise die
DE 10 2008 025 539 A1 einen Test mit einer Fußgängerattrappe vor, bei welcher das Testobjekt im wesentlichen zweidimensional mit einem Rumpf, Beinen und zumindest einem Arm ausgebildet ist, wobei nicht nur das Testobjekt als solches über einen vorgegebenen Wegverfahren war ist, sondern zudem auch zumindest ein Arm oder Bein am Rumpf beweglich ist, um die tatsächliche Bewegung des Fußgängers nachzustellen. Eine solche Anlage kann mit realen Straßenfahrzeugen mit eingebautem Umfeldsensor angefahren werden und so verschiedene Testszenarien durchgespielt werden. - Die realen Verkehrssituationen sind jedoch häufig komplexer, als durch die derzeit vorhandenen Testvorrichtungen realisiert werden können.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Testvorrichtung so zu verbessern, dass komplexere Testszenarien trotzdem sicher und definierbar umgesetzt werden können.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, wobei auch Kombinationen und Weiterbildungen einzelner Merkmale miteinander denkbar sind.
- Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, dass zumindest eine erste Gruppe und eine zweite Gruppe von jeweils zumindest einem Testobjekt vorgesehen und diese unabhängig voneinander bewegbar sind. Ein entsprechendes Testobjekt der ersten Gruppe kann sich also in einer anderen Richtung, Geschwindigkeit und zu anderen Zeitpunkten bewegen als ein Testobjekt der anderen Gruppe.
- Die erste Gruppe von Testobjekten ist dabei an ersten Führungsmitteln führbar, welche bodennah angeordnet sind und die zweite Gruppe von Testobjekten an zweiten Führungsmitteln angeordnet, welche in einer Ebene mit einem Abstand zur Fahrbahnebene größer als die Höhe des Fahrzeugs angeordnet sind. Die Ebenen der Führungsmittel liegen als bestandet zueinander und vorzugweise jeweils parallel zur Fahrbahn, die bodennahe Führung ggfs. sogar versenkt in der Fahrbahn.
- Dadurch wird es möglich und ist für die komplexeren Tests bevorzugt, dass sich die Bewegungstrajektorie von zumindest einem Testobjekt der ersten Gruppe und einem Testobjekt der zweiten Gruppe kreuzt, wobei die Testobjekte aber vorzugsweise zu unterschiedlichen Zeitpunkten diesen Kreuzungspunkt erreichen, also nicht miteinander kollidieren. Ist eine solche Kollision gewünscht, kann aber auch dies realisiert werden, da eben die Führungsmittel in unterschiedlichen Ebenen liegen und damit aus entgegengesetzten Richtungen die jeweiligen Testobjekte angebunden sind.
- Durch eine gemeinsame Ablaufsteuerung für die Steuerung der Bewegung der ersten und zweiten Gruppe von Testobjekten kann eine solche Steuerung noch mit einer gemeinsamen Zeitbasis besonders gut aufeinander abgestimmt erfolgen.
- Gerade durch die Mehrzahl von Testobjekten entstehen Situationen, in welchen sich die Testobjekte zumindest in der Wahrnehmung des Umfeldsensors überlappen und somit die Objekterkennung erschweren und es gerade auf die geeignete Erkennung der bisherigen Bewegungstrajektorie eines Testobjekts und Adaption der erwarteten fortgesetzten Bewegungsrichtung ankommt, wobei Bewegungsmöglichkeiten von Menschen dabei doch erheblich von denen anderer Verkehrsteilnehmer abweichen können und entsprechende Bewegungswahrscheinlichkeiten bei der Abschätzung der Bewegungstrajektorie zu berücksichtigen sind. Entsprechend sind die Testobjekte vorzugsweise Fußgängerattrappen mit zumindest teilweise beweglichen Extremitäten.
- Als Führungsmittel sind vorzugsweise ein Führungsseil oder eine beispielsweise auch Führungsschiene vorgesehen, wobei die Führungsmittel auch nicht nur lineare Bewegungstrajektorien, also in einer Richtung, sondern beispielsweise auch kurvenförmig gebogene Bewegungstrajektorien ermöglichen können, indem entweder die Führungsmittel entsprechend geformt sind oder Antriebsmittel in mehr als eine Bewegungsrichtung aufweisen beispielsweise in den 2 Dimensionen der Ebene bewegbar sind.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Figur und eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
- So weist die Testvorrichtung eine erste Gruppe mit hier genau einem Testobjekt
1 auf, welches an einem ersten, hier bodennah angeordneten Führungsmittel1.1 geführt ist. Mit1.2 ist dabei entweder eine mobile Antriebseinheit für das Testobjekt1 oder eine sich von einer an sich festen Antriebseinheit bewegten Koppeleinheit zu verstehen, welche jeweils das Testobjekt1 entlang des Führungsmittels1.1 entsprechend der gezeigten Bewegungstrajektorie1.3 bewegt. - Auch für die 2. Gruppe hier nur genau ein Testobjekt
2 dargestellt, wobei in beiden Fällen natürlich klar ist, dass auch eine Mehrzahl von entsprechenden Testobjekten jeweils an den Führungsmitteln angeordnet sein können. Die 2. Gruppe von Testobjekten, hier also das Testobjekt2 ist an zweiten Führungsmitteln2.1 angeordnet, welche in einer Ebene mit einem Abstand zur Fahrbahnebene größer als die Höhe3.1 des Fahrzeugs angeordnet sind. Solche Portallösungen sind an sich ebenfalls bereits bekannt und auch entsprechende Antriebseinheiten2.2 . vorhanden, welch erforderlichenfalls auch nicht lineare Bewegungstrajektorie an2.3 durch Versteckmöglichkeiten der Antriebseinheit2.2 in die 2 Dimensionen der Führungsebene des Führungsmittels2.1 ermöglichen, wie skizzenhaft durch die Pfeile angedeutet sein soll. - Durch die unterschiedlichen Bewegungsebenen der Führungsmittel
2.1 und1.1 sowie die entsprechenden Antriebseinheiten2.2 und1.2 sind die Testobjekte der 1. und 2. Gruppe jeweils unabhängig voneinander bewegbar. - Wie bereits ebenfalls in der Figur skizzenhaft angedeutet, können und sollen sich vorzugsweise auch die Bewegungstrajektorie
1.3 des 1. Testobjekts1 und die Bewegungstrajektorie2.3 des 2. Testobjekts2 kreuzen bzw. einander schneiden, wobei der Zeitpunkt des Aufenthalts jedes Testobjekts an diesem Kreuzungspunkt natürlich unterschiedlich sein kann und soll, wenn man eine Kollision der beiden Testobjekte vermeiden möchte. So können durch die unterschiedlich bewegten Fußgängergruppen beispielsweise Situationen der Straßenüberquerung durch Fußgänger aus unterschiedlichen Richtungen wie beispielsweise an Zebrastreifen, Ampeln oder dergleichen besonders gut nachgestellt werden, ohne dass es durch die kreuzenden Bewegungstrajektorie an zu einer gegenseitigen Behinderung der Testobjekte kommen müsste. Durch die Unabhängigkeit in der Bewegung der beiden Gruppen können aber gerade in Realität sehr komplexen Bewegungsmuster dargestellt werden, wenn sich die Bewegungstrajektorien kreuzen, beispielsweise Fußgänger bei der Überquerung einer Straße tatsächlich gegenseitig behindern, einander ausweichen müssen und so eben letztlich die sich kreuzenden und ungleichförmigen Bewegungstrajektorien entstehen, welche ausschließlich durch diese Testvorrichtung dargestellt werden können. - Daher eignet sich eine solche Testvorrichtung insbesondere zur Verwendung zum Testen eines Umfeldsensors zur Fußgängererkennung, wobei zumindest eine Gruppe von Testobjekten eine Fußgängerattrappe enthält, vorzugsweise aber beide Gruppen Fußgängerattrappen enthalten und aus unterschiedlichen Richtungen eine sich kreuzende Bewegungstrajektorie er aufweisen und so insbesondere komplexe Situationen mit mehreren Fußgängern aus unterschiedlichen Richtungen an Ampeln und Fußgängerüberwegen darstellen.
- Die
1 zeigt darüber hinaus skizzenhaft auch eine gemeinsame Ablaufsteuerung4 für die Steuerung der Bewegung der ersten und zweiten Gruppe von Testobjekten, wobei die 4 skizzenhafte leitungsgebundene Verbindung zu den Antriebseinheiten1.2 und2.2 selbstverständlich auch nicht drahtgebunden, also beispielsweise über Funkbefehle erfolgen kann. Vorteil einer solchen gemeinsamen Ablaufsteuerung ist die einheitliche Zeitbasis und Sicherstellung eines aufeinander abgestimmten Ablaufs der Bewegungen beider Gruppen von Testobjekten. - Dabei kann die Ablaufsteuerung
4 auch ihrerseits über Sensoren zur Erkennung des Fahrzeugs3 oder Empfänger von Signalen des Fahrzeugs3 enthalten und auch diese für die gezielte Ablaufsteuerung berücksichtigen, um beispielsweise die Testobjekte gezielt zu definierten Zeitpunkten in Abhängigkeit von der Position und/oder Bewegung des Fahrzeugs3 zu bewegen oder auch die Testobjekte aus dem Gefahrenbereich zu entfernen, sollte eine Erkennung scheitern und eine Kollision der Testobjekte mit dem Fahrzeug nicht erwünscht sein. Grundsätzlich ist aber auch denkbar, dass die Testobjekte so ausgestaltet sind, dass eine Kollision mit ihnen ohne Gefährdung des Fahrzeugs möglich ist, indem beispielsweise die Testobjekte bei Berührung durch das Fahrzeug wegklappen oder von den Führungsmitteln gelöst werden. - Zudem ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Führungsmittel
1.1 überfahrbar und/oder das Führungsmittel2.1 unterfahrbar ausgestaltet sind. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102008051233 A1 [0001]
- EP 2781904 A1 [0001]
- WO 2004/046677 A1 [0002]
- WO 2012/113388 A2 [0002]
- DE 102004012550 B4 [0005]
- DE 102008025539 A1 [0006]
Claims (4)
- Testvorrichtung zur Simulierung von Fahrsituationen zwischen einem Fahrzeug (
3 ) und zumindest einem relativ zum Fahrweg des Fahrzeugs bewegbaren Testobjekt, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine erste Gruppe (1 ) und eine zweite Gruppe (2 ) von jeweils zumindest einem Testobjekt vorgesehen sind, welche unabhängig voneinander bewegbar sind, indem die erste Gruppe (1 ) von Testobjekten an ersten Führungsmitteln (1.1 ) führbar ist, welche bodennah angeordnet sind und die zweite Gruppe (2 ) von Testobjekten an zweiten Führungsmitteln (2.1 ) angeordnet ist, welche in einer Ebene mit einem Abstand zur Fahrbahnebene größer als die Höhe (3.1 ) des Fahrzeugs angeordnet sind. - Testvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bewegungstrajektorien (
1.3 ,2.3 ) von zumindest einem Testobjekt der ersten Gruppe und einem Testobjekt der zweiten Gruppe kreuzen. - Testvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine gemeinsame Ablaufsteuerung (
4 ) für die Steuerung der Bewegung der ersten und zweiten Gruppe von Testobjekten vorgesehen ist. - Verwendung einer Testvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche zum Testen eines Umfeldsensors zur Fußgängererkennung, wobei zumindest eine Gruppe von Testobjekten eine Fußgängerattrappe enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102016218502.0A DE102016218502A1 (de) | 2016-09-27 | 2016-09-27 | Testvorrichtung zur Simulierung von Fahrsituationen zwischen einem Fahrzeug und zumindest einem relativ zum Fahrweg des Fahrzeugs bewegbaren Testobjekt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102016218502.0A DE102016218502A1 (de) | 2016-09-27 | 2016-09-27 | Testvorrichtung zur Simulierung von Fahrsituationen zwischen einem Fahrzeug und zumindest einem relativ zum Fahrweg des Fahrzeugs bewegbaren Testobjekt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102016218502A1 true DE102016218502A1 (de) | 2018-03-29 |
Family
ID=61563832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102016218502.0A Withdrawn DE102016218502A1 (de) | 2016-09-27 | 2016-09-27 | Testvorrichtung zur Simulierung von Fahrsituationen zwischen einem Fahrzeug und zumindest einem relativ zum Fahrweg des Fahrzeugs bewegbaren Testobjekt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102016218502A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018213844A1 (de) * | 2018-08-17 | 2020-02-20 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Testen einer zumindest teilautomatisierten Fahrfunktion für Kraftfahrzeuge |
CN112595525A (zh) * | 2020-11-27 | 2021-04-02 | 中船重工海为郑州高科技有限公司 | 一种测试无人驾驶车辆避让行人有效的方法和装置 |
EP4183659A1 (de) * | 2021-11-22 | 2023-05-24 | Siemens Mobility GmbH | Verfahren und teststrecken zur erprobung der hinderniserkennung eines fahrzeugs |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004046677A1 (en) | 2002-11-19 | 2004-06-03 | Abb Ab | A collision test device and a method of breaking a collision test device |
DE102008051233A1 (de) | 2008-10-10 | 2009-05-20 | Daimler Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Testen mindestens einer Funktion mindestens eines Fahrerassistenzsystems |
DE102008025539A1 (de) | 2008-05-28 | 2009-12-03 | Continental Safety Engineering International Gmbh | Testvorrichtung für ein Fußgängerschutzsystem in einem Kraftfahrzeug und Testobjekt zur Verwendung in einer Testvorrichtung |
DE102004012550B4 (de) | 2004-03-15 | 2012-07-05 | Continental Safety Engineering International Gmbh | Fußgängerschutzsystem und Verfahren zum Schutz von Fußgängern |
WO2012113388A2 (de) | 2011-02-26 | 2012-08-30 | Continental Safety Engineering International Gmbh | Testvorrichtung und verfahren |
EP2781904A1 (de) | 2013-03-22 | 2014-09-24 | Continental Safety Engineering International GmbH | Testvorrichtung zur Simulierung von Fahrsituationen |
-
2016
- 2016-09-27 DE DE102016218502.0A patent/DE102016218502A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004046677A1 (en) | 2002-11-19 | 2004-06-03 | Abb Ab | A collision test device and a method of breaking a collision test device |
DE102004012550B4 (de) | 2004-03-15 | 2012-07-05 | Continental Safety Engineering International Gmbh | Fußgängerschutzsystem und Verfahren zum Schutz von Fußgängern |
DE102008025539A1 (de) | 2008-05-28 | 2009-12-03 | Continental Safety Engineering International Gmbh | Testvorrichtung für ein Fußgängerschutzsystem in einem Kraftfahrzeug und Testobjekt zur Verwendung in einer Testvorrichtung |
DE102008051233A1 (de) | 2008-10-10 | 2009-05-20 | Daimler Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Testen mindestens einer Funktion mindestens eines Fahrerassistenzsystems |
WO2012113388A2 (de) | 2011-02-26 | 2012-08-30 | Continental Safety Engineering International Gmbh | Testvorrichtung und verfahren |
EP2781904A1 (de) | 2013-03-22 | 2014-09-24 | Continental Safety Engineering International GmbH | Testvorrichtung zur Simulierung von Fahrsituationen |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018213844A1 (de) * | 2018-08-17 | 2020-02-20 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Testen einer zumindest teilautomatisierten Fahrfunktion für Kraftfahrzeuge |
CN112595525A (zh) * | 2020-11-27 | 2021-04-02 | 中船重工海为郑州高科技有限公司 | 一种测试无人驾驶车辆避让行人有效的方法和装置 |
EP4183659A1 (de) * | 2021-11-22 | 2023-05-24 | Siemens Mobility GmbH | Verfahren und teststrecken zur erprobung der hinderniserkennung eines fahrzeugs |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2753532B1 (de) | Verfahren und vorrichtung für ein assistenzsystem in einem fahrzeug zur durchführung eines autonomen oder teilautonomen fahrmanövers | |
DE102008022546B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Optimierung von Mitteln zur Erfassung unmittelbar bevorstehender Kollisionen eines Fahrzeuges | |
WO2017144382A1 (de) | VORRICHTUNG UND VERFAHREN ZUR QUERFÜHRUNGSUNTERSTÜTZUNG FÜR EIN STRAßENGEBUNDENES FAHRZEUG | |
DE102009009211A1 (de) | Verfahren und Assistenzsystem zum Erfassen von Objekten im Umfeld eines Fahrzeugs | |
EP3356203B1 (de) | Verfahren zum bestimmen einer parkfläche zum parken eines kraftfahrzeugs, fahrerassistenzsystem sowie kraftfahrzeug | |
DE102008051233A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Testen mindestens einer Funktion mindestens eines Fahrerassistenzsystems | |
DE102014008353A1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Fahrerassistenzsystems zur automatisierten Führung eines Kraftfahrzeugs sowie zugeordnetes Kraftfahrzeug | |
DE102008030208A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen von Kollisionssituationen oder kollisionsnahen Situationen zwischen einem Testfahrzeug und einem Kollisionsobjekt und Einrichtung zur Funktionsprüfung eines Fahrerassistenzsystems | |
DE102009028451A1 (de) | Kollisionsüberwachung für ein Kraftfahrzeug | |
DE102015121353A1 (de) | Verfahren zum Erkennen einer möglichen Kollision zwischen einem Kraftfahrzeug und einem Objekt unter Berücksichtigung einer räumlichen Unsicherheit, Steuereinrichtung, Fahrerassistenzsystem sowie Kraftfahrzeug | |
DE102014016815A1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges | |
DE202014002558U1 (de) | Testvorrichtung zur Simulierung von Fahrsituationen | |
EP2138822A2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Herbeiführen von kollisionsnahen und kollisionsfreien Situationen zwischen einem Testfahrzeug und einem Kollisionsobjekt und Einrichtung zur Funktionsprüfung eines Fahrerassistenzsystems | |
DE102012111318A1 (de) | Fahrassistenzsystem eines Fahrzeugs | |
DE102016218502A1 (de) | Testvorrichtung zur Simulierung von Fahrsituationen zwischen einem Fahrzeug und zumindest einem relativ zum Fahrweg des Fahrzeugs bewegbaren Testobjekt | |
DE102018217746A1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Fahrerassistenzsystems eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug | |
EP3537024A1 (de) | System zur kollisionsvermeidung und verfahren zur kollisionsvermeidung | |
DE102016012345A1 (de) | Verfahren zum Erkennen von Objekten | |
DE102006004866B4 (de) | Fahrerassistenzsystem für ein Fahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs | |
DE102015214425A1 (de) | Verfahren zum Erkennen eines Verlaufs von Schienen | |
DE102010018782A1 (de) | Testvorrichtung | |
DE102012024879A1 (de) | Fahrerassistenzsystem zum zumindest partiellen Abbremsen eines Kraftfahrzeugs, Kraftfahrzeug und entsprechendes Verfahren | |
EP2080684A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen eines vorbeifahrenden Fahrzeuges bei Dunkelheit | |
EP3018008B1 (de) | Kraftfahrzeug | |
DE102011120956B3 (de) | Vorrichtung zum Test der Umfeldsensorik eines Fahrzeuges |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R163 | Identified publications notified | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE TECHNOLOGIES GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE |
|
R005 | Application deemed withdrawn due to failure to request examination |