DE102016218313A1 - Tragbare Werkzeugmaschine - Google Patents

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DE102016218313A1
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Felix Fademrecht
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer tragbaren Werkzeugmaschine mit zumindest einer Kopplungsvorrichtung (12) zu einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Kopplung mit einer Einsatzwerkzeugeinheit (14), die zumindest einen Schneidstrang (16) und eine Führungseinheit (18) umfasst, und mit zumindest einer Elektromotoreinheit (20) zu einem Antrieb der Einsatzwerkzeugeinheit (14) in einem mit der Kopplungsvorrichtung (12) gekoppelten Zustand der Einsatzwerkzeugeinheit (14). Es wird vorgeschlagen, dass die Elektromotoreinheit (20) als Direktantriebseinheit ausgebildet ist, die in einem mit der Kopplungsvorrichtung (12) gekoppelten Zustand der Einsatzwerkzeugeinheit (14) getriebefrei mit der Einsatzwerkzeugeinheit (14) in Wirkverbindung steht.

Description

  • Stand der Technik
  • Es sind bereits tragbare Werkzeugmaschinen mit zumindest einer Kopplungsvorrichtung zu einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Kopplung mit einer Einsatzwerkzeugeinheit, die zumindest einen Schneidstrang und eine Führungseinheit umfasst, und mit zumindest einer Elektromotoreinheit zu einem Antrieb der Einsatzwerkzeugeinheit in einem mit der Kopplungsvorrichtung gekoppelten Zustand der Einsatzwerkzeugeinheit bekannt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer tragbaren Werkzeugmaschine, insbesondere von einer Sägemaschine, mit zumindest einer Kopplungsvorrichtung zu einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Kopplung mit einer Einsatzwerkzeugeinheit, die zumindest einen Schneidstrang und eine Führungseinheit umfasst, und mit zumindest einer Elektromotoreinheit zu einem Antrieb der Einsatzwerkzeugeinheit in einem mit der Kopplungsvorrichtung gekoppelten Zustand der Einsatzwerkzeugeinheit.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Elektromotoreinheit als Direktantriebseinheit ausgebildet ist, die in einem mit der Kopplungsvorrichtung gekoppelten Zustand der Einsatzwerkzeugeinheit getriebefrei mit der Einsatzwerkzeugeinheit in Wirkverbindung steht. Unter „getriebefrei in Wirkverbindung stehen“ soll insbesondere ein Zusammenwirken von zumindest zwei Elementen und/oder Einheiten, insbesondere der Elektromotoreinheit und der Einsatzwerkzeugeinheit, verstanden werden, wobei die Elemente und/oder Einheiten zu einer Kraft- und/oder Drehmomentverbindung entkoppelt von einer Getriebeeinheit miteinander verbunden sind. Vorzugsweise ist zwischen der Elektromotoreinheit und der Einsatzwerkzeugeinheit keine Getriebeeinheit angeordnet. Bevorzugt greift die Elektromotoreinheit, insbesondere ein Antriebsritzel der Elektromotoreinheit, zu einer Kraft- und/oder Drehmomentverbindung direkt in die Elektrowerkzeugeinheit ein. Die Elektrowerkzeugeinheit, insbesondere der Schneidstrang, wird vorzugsweise direkt mittels der Elektromotoreinheit, insbesondere mittels des Antriebsritzels, angetrieben.
  • Bevorzugt bilden der Schneidstrang und die Führungseinheit der Einsatzwerkzeugeinheit zusammen ein geschlossenes System. Der Begriff „geschlossenes System“ soll hier insbesondere ein System definieren, das zumindest zwei Komponenten, insbesondere den Schneidstrang und die Führungseinheit, umfasst, die mittels eines Zusammenwirkens in einem demontierten Zustand des Systems von einem dem System übergeordneten System, wie beispielsweise einer tragbaren Werkzeugmaschine, eine Funktionalität beibehalten und/oder die im demontierten Zustand unverlierbar miteinander verbunden sind. Bevorzugt sind die zumindest zwei Komponenten des geschlossenen Systems für einen Bediener zumindest im Wesentlichen unlösbar miteinander verbunden. Unter „zumindest im Wesentlichen unlösbar“ soll hier insbesondere eine Verbindung von zumindest zwei Bauteilen verstanden werden, die lediglich unter der Zuhilfenahme von Trennwerkzeugen, wie beispielsweise einer Säge, insbesondere einer mechanischen Säge usw., und/oder chemischen Trennmitteln, wie beispielsweise Lösungsmittel usw., voneinander trennbar sind. Der Schneidstrang und die Führungseinheit sind bevorzugt als Einheit an der Kopplungsvorrichtung montierbar und/oder von der Kopplungsvorrichtung demontierbar.
  • Vorzugsweise weist der Schneidstrang entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Schneidebene des Schneidstrangs verlaufenden Richtung eine maximale Abmessung auf, die kleiner ist als 4 mm. Bevorzugt ist die maximale Abmessung entlang der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidebene des Schneidstrangs verlaufenden Richtung als maximale Breite des Schneidstrangs ausgebildet. Besonders bevorzugt weist der Schneidstrang entlang der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidebene des Schneidstrangs verlaufenden Richtung entlang einer Gesamtlänge des Schneidstrangs eine zumindest im Wesentlichen gleichbleibende maximale Abmessung auf. Die maximale Abmessung entspricht entlang der Gesamtlänge des Schneidstrangs bevorzugt einem Wert aus einem Wertebereich von 1 mm bis 3 mm. Vorzugsweise ist der Schneidstrang dazu vorgesehen, einen Schneidspalt zu erzeugen, der entlang der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidebene des Schneidstrangs verlaufenden Richtung eine maximale Abmessung kleiner als 4 mm aufweist. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Besonders vorteilhaft können Schneidspalte mit geringen Abmessungen erzeugt werden, indem der Schneidstrang entlang der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidebene des Schneidstrangs verlaufenden Richtung eine maximale Abmessung zwischen 1,3 mm bis 2,2 mm aufweist. Vorzugsweise ist der Schneidstrang dazu vorgesehen, einen Schneidspalt zu erzeugen, der entlang der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidebene des Schneidstrangs verlaufenden Richtung eine maximal Abmessung zwischen 1,3 mm bis 2,2 mm aufweist. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Schneidstrang entlang der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidebene des Schneidstrangs verlaufenden Richtung eine maximale Abmessung aufweist, die kleiner ist als 1,3 mm und größer als 0 mm. Unter einem „Schneidstrang“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, einen atomaren Zusammenhalt eines zu bearbeitenden Werkstücks örtlich aufzuheben, insbesondere mittels eines mechanischen Abtrennens und/oder mittels eines mechanischen Abtragens von Werkstoffteilchen des Werkstücks. Bevorzugt ist der Schneidstrang dazu vorgesehen, das Werkstück in zumindest zwei physikalisch voneinander getrennte Teile zu separieren und/oder zumindest teilweise Werkstoffteilchen des Werkstücks ausgehend von einer Oberfläche des Werkstücks abzutrennen und/oder abzutragen. Der Schneidstrang ist besonders bevorzugt als endloser Schneidstrang, insbesondere als Schneidkette, ausgebildet, der entlang eines Umfangs der Führungseinheit umlaufend und/oder oszillierend antreibbar ist. Unter einer „Führungseinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, eine Zwangskraft zumindest entlang einer Richtung senkrecht zu einer Schneidrichtung des Schneidstrangs auf den Schneidstrang auszuüben, um eine Bewegungsmöglichkeit des Schneidstrangs entlang der Schneidrichtung vorzugeben. Bevorzugt weist die Führungseinheit zumindest ein Führungselement auf, insbesondere ein Führungsschwert mit einer daran angeordneten Führungsnut, durch das der Schneidstrang geführt wird. Bevorzugt ist der Schneidstrang, in der Schneidebene des Schneidstrangs betrachtet, entlang eines gesamten Umfangs der Führungseinheit durch die Führungseinheit mittels des Führungselements geführt. Bevorzugt ist die Schneidebene bei einer Bearbeitung eines Werkstücks quer zu einer bearbeitenden Werkstückoberfläche ausgerichtet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Schneidebene bei einer Bearbeitung eines Werkstücks zumindest im Wesentlichen parallel zu einer bearbeitenden Werkstückoberfläche ausgerichtet ist, insbesondere bei einer Ausbildung des Schneidstrangs als Schleifmittel usw.
  • Der Begriff „Schneidebene“ soll hier insbesondere eine Ebene definieren, in der der Schneidstrang in zumindest einem Betriebszustand entlang eines Umfangs der Führungseinheit in zumindest zwei zueinander entgegengesetzt gerichtete Schneidrichtungen relativ zur Führungseinheit bewegt wird. Unter „zumindest im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Ferner soll hier unter „zumindest im Wesentlichen senkrecht“ insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Unter einer „Schneidrichtung“ soll insbesondere eine Richtung verstanden werden, entlang der der Schneidstrang zur Erzeugung eines Schneidspalts und/oder zur Abtrennung und/oder zur Abtragung von Werkstoffteilchen eines zu bearbeitenden Werkstücks in zumindest einem Betriebszustand infolge einer Antriebskraft und/oder eines Antriebsmoments, insbesondere an der Führungseinheit, bewegt wird. Bevorzugt wird der Schneidstrang in einem Betriebszustand entlang der Schneidrichtung relativ zur Führungseinheit in der Führungsnut der Führungseinheit bewegt.
  • Vorzugsweise weist die Einsatzwerkzeugeinheit, insbesondere der Schneidstrang zusammen mit der Führungseinheit entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Schneidebene des Schneidstrangs und zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung der Führungseinheit verlaufenden Richtung eine maximale Abmessung auf, die kleiner ist als 50 mm. Bevorzugt weist die Einsatzwerkzeugeinheit, insbesondere der Schneidstrang zusammen mit der Führungseinheit entlang der zumindest im Wesentlichen parallel zur Schneidebene des Schneidstrangs und zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung der Führungseinheit verlaufenden Richtung eine maximale Abmessung auf, die kleiner ist als 30 mm, besonders bevorzugt kleiner ist als 25 mm. Die maximale Abmessung ist bevorzugt als maximale Gesamthöhe der Einsatzwerkzeugeinheit, insbesondere des Schneidstrangs zusammen mit der Führungseinheit, ausgebildet. Besonders bevorzugt weist die Einsatzwerkzeugeinheit eine maximale Gesamthöhe entlang einer Gesamterstreckung der Einsatzwerkzeugeinheit mit einem Wert aus einem Wertebereich von 5 mm bis 40 mm auf. Unter einer „Haupterstreckungsrichtung der Führungseinheit“ soll hier insbesondere eine Richtung verstanden werden, entlang der die Führungseinheit eine maximale Erstreckung aufweist. Bevorzugt weist die Einsatzwerkzeugeinheit eine maximale Gesamtmasse auf, die kleiner ist als 500 g. Bevorzugt weist die Einsatzwerkzeugeinheit eine maximale Gesamtmasse auf, die kleiner ist als 100 g und besonders bevorzugt kleiner ist als 50 g.
  • Die tragbare Werkzeugmaschine und die Einsatzwerkzeugeinheit bilden vorzugsweise ein Handwerkzeugmaschinensystem. Die tragbare Werkzeugmaschine ist vorzugsweise als Sägemaschine mit zumindest einem umlaufend antreibbaren Schneidstrang, insbesondere einer umlaufend antreibbaren Schneidkette ausgebildet. Unter einer „tragbaren Werkzeugmaschine“ soll hier insbesondere eine Werkzeugmaschine, insbesondere eine Handwerkzeugmaschine, verstanden werden, die von einem Bediener transportmaschinenlos transportiert werden kann. Die tragbare Werkzeugmaschine weist insbesondere eine Masse auf, die kleiner ist als 40 kg, bevorzugt kleiner als 10 kg und besonders bevorzugt kleiner als 5 kg sowie ganz besonders bevorzugt kleiner als 1,5 kg. Vorzugsweise ist die tragbare Werkzeugmaschine als akkubetreibbare tragbare Werkzeugmaschine ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die tragbare Werkzeugmaschine als kabelgebunden antreibbare tragbare Werkzeugmaschine ausgebildet ist. Bevorzugt umfasst die tragbare Werkzeugmaschine zumindest eine Akkumulatoreinheit, insbesondere einen Akkupack. Die Akkumulatoreinheit weist vorzugsweise eine Nennspannung von 18 V auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Akkumulatoreinheit eine von 18 V abweichende Nennspannung aufweist, wie beispielsweise eine Nennspannung von 12 V, von 24 V von 48 V o. dgl. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der tragbaren Werkzeugmaschine kann vorteilhaft eine besonders kompakt tragbare Werkzeugmaschine realisiert werden. Es können vorteilhaft Bauteile und Montagekosten eingespart werden. Es kann vorteilhaft eine tragbare Werkzeugmaschine mit einer geringen Komplexität im Hinblick auf eine Kraft- und/oder Drehmomenteinwirkung auf die Einsatzwerkzeugeinheit realisiert werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Elektromotoreinheit zumindest ein Antriebselement, insbesondere ein Antriebsritzel, umfasst, das drehfest mit einer Antriebswelle, insbesondere einer Rotorwelle, der Elektromotoreinheit verbunden ist und zu einem Antrieb des Schneidstrangs vorgesehen ist, insbesondere infolge eines direkten Eingriffs des Antriebselements in den Schneidstrang. Zu einer Kopplung der Einsatzwerkzeugeinheit mit der Kopplungsvorrichtung ist vorzugsweise das Antriebselement, insbesondere das Antriebsritzel der Elektromotoreinheit, mit dem an der Führungseinheit angeordneten Schneidstrang verbindbar, insbesondere infolge einer Anordnung der Führungseinheit an der Kopplungsvorrichtung ohne eine separate Montage des Schneidstrangs an der Führungseinheit. Das Antriebselement, insbesondere das Antriebsritzel, kann einteilig mit einer Rotorwelle der Elektromotoreinheit ausgebildet sein oder mittels einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung drehfest an der Rotorwelle angeordnet sein. Unter „einteilig“ soll hier insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Vorzugsweise greift die Elektromotoreinheit, insbesondere das Antriebsritzel, direkt in den Schneidstrang der Einsatzwerkzeugeinheit ein, insbesondere in einem mit der Kopplungsvorrichtung gekoppelten Zustand der Einsatzwerkzeugeinheit. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der tragbaren Werkzeugmaschine kann vorteilhaft eine besonders kompakt tragbare Werkzeugmaschine realisiert werden. Es können vorteilhaft Bauteile und Montagekosten eingespart werden. Es kann vorteilhaft eine tragbare Werkzeugmaschine mit einer geringen Komplexität im Hinblick auf eine Kraft- und/oder Drehmomenteinwirkung auf die Einsatzwerkzeugeinheit realisiert werden. Es kann konstruktiv einfach eine Direktantriebseinheit realisiert werden. Es kann vorteilhaft ein direkter Antrieb des Schneidstrangs entkoppelt von einem zwischengeschalteten Getriebe ermöglicht werden. Es kann vorteilhaft eine geringe Komplexität eines Aufbaus der tragbaren Werkzeugmaschine realisiert werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die tragbare Werkzeugmaschine zumindest ein Gehäuse umfasst, wobei die Elektromotoreinheit zumindest einen Rotor und zumindest einen Stator aufweist, die gemeinsam relativ zum Gehäuse, insbesondere zu einem Haupthandgriff des Gehäuses, beweglich, insbesondere drehbar, gelagert sind. Bevorzugt ist die Elektromotoreinheit in einem an der Kopplungsvorrichtung angeordneten Zustand der Einsatzwerkzeugeinheit zumindest zusammen mit der Einsatzwerkzeugeinheit beweglich, insbesondere drehbar, relativ zum Gehäuse, insbesondere zum Haupthandgriff der tragbaren Werkzeugmaschine gelagert. An dem Haupthandgriff ist bevorzugt die Akkumulatoreinheit lösbar anordenbar. Vorzugsweise umfasst die tragbare Werkzeugmaschine ein Motorgehäuse, in dem die Elektromotoreinheit angeordnet ist und das beweglich, insbesondere drehbar, am Gehäuse der tragbaren Werkzeugmaschine gelagert ist. Eine Haupterstreckungsachse des Motorgehäuses verläuft vorzugsweise quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zu einer Haupterstreckungsachse des Haupthandgriffs. Am Haupthandgriff ist bevorzugt zumindest ein Bedienelement der tragbaren Werkzeugmaschine angeordnet, insbesondere ein Bedienelement zu einer Inbetriebnahme und/oder zu einer Einstellung einer Drehzahl der Elektromotoreinheit. Vorzugsweise ist im Haupthandgriff zumindest eine Elektronikeinheit der tragbaren Werkzeugmaschine angeordnet, die zu einer Steuerung und/oder Regelung der Elektromotoreinheit vorgesehen ist. Insbesondere erstreckt sich eine Rotationsachse der Elektromotoreinheit, insbesondere der Antriebswelle, quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zur Haupterstreckungsachse des Haupthandgriffs. Die Rotationsachse der Elektromotoreinheit, insbesondere der Antriebswelle, erstreckt sich zumindest im Wesentlichen parallel, insbesondere koaxial zur Haupterstreckungsachse des Motorgehäuses. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der tragbaren Werkzeugmaschine kann vorteilhaft eine besonders kompakt tragbare Werkzeugmaschine realisiert werden, die komfortabel auf verschiedenste Arbeitsbedienungen, insbesondere Winkelpositionen der Einsatzwerkzeugeinheit relativ zum Gehäuse, einstellbar ist. Es kann vorteilhaft eine tragbare Werkzeugmaschine mit einer geringen Komplexität im Hinblick auf eine Einstellmöglichkeit von Bearbeitungspositionen der Einsatzwerkzeugeinheit realisiert werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die tragbare Werkzeugmaschine zumindest ein Gehäuse aufweist, wobei die Kopplungsvorrichtung zusammen mit der Elektromotoreinheit relativ zum Gehäuse beweglich, insbesondere drehbar, gelagert ist. Bevorzugt ist die Elektromotoreinheit zumindest zusammen mit der Kopplungsvorrichtung und/oder der Einsatzwerkzeugeinheit beweglich, insbesondere drehbar, relativ zum Gehäuse, insbesondere zum Haupthandgriff der tragbaren Werkzeugmaschine gelagert, an dem die Akkumulatoreinheit lösbar anordenbar ist. Vorzugsweise ist die Elektromotoreinheit als Ganzes relativ zum Gehäuse beweglich, insbesondere drehbar, gelagert, insbesondere um eine Bearbeitungsposition der Einsatzwerkzeugeinheit in einem an der Kopplungsvorrichtung angeordneten Zustand der Einsatzwerkzeugeinheit einzustellen. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der tragbaren Werkzeugmaschine kann vorteilhaft eine besonders kompakt tragbare Werkzeugmaschine realisiert werden, die komfortabel auf verschiedenste Arbeitsbedienungen, insbesondere Winkelpositionen der Einsatzwerkzeugeinheit relativ zum Gehäuse, einstellbar ist. Es kann vorteilhaft eine tragbare Werkzeugmaschine mit einer geringen Komplexität im Hinblick auf eine Einstellmöglichkeit von Bearbeitungspositionen der Einsatzwerkzeugeinheit realisiert werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die tragbare Werkzeugmaschine zumindest eine Positionssicherungseinheit zu einer Sicherung der Elektromotoreinheit und/oder der Kopplungsvorrichtung in zumindest einer Position, insbesondere Drehposition, relativ zum Gehäuse aufweist. Vorzugsweise ist die Positionssicherungseinheit zwischen dem Gehäuse und dem Motorgehäuse angeordnet, insbesondere um die Elektromotoreinheit und/oder der Kopplungsvorrichtung in zumindest einer Position, insbesondere Drehposition, relativ zum Gehäuse zu sichern. Bevorzugt ist die Positionssicherungseinheit dazu vorgesehen, mittels einer lösbaren form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem Motorgehäuse die Elektromotoreinheit und/oder der Kopplungsvorrichtung in zumindest einer Position, insbesondere Drehposition, relativ zum Gehäuse zu sichern. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der tragbaren Werkzeugmaschine kann vorteilhaft eine besonders kompakt tragbare Werkzeugmaschine realisiert werden, die sicher und zugleich komfortabel auf verschiedenste Arbeitsbedienungen, insbesondere Winkelpositionen der Einsatzwerkzeugeinheit relativ zum Gehäuse, einstellbar ist. Es kann vorteilhaft eine tragbare Werkzeugmaschine mit einer geringen Komplexität im Hinblick auf eine Einstellmöglichkeit von Bearbeitungspositionen der Einsatzwerkzeugeinheit realisiert werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Elektromotoreinheit als EC-Elektromotoreinheit ausgebildet ist. Die als EC-Elektromotoreinheit ausgebildete Elektromotoreinheit kann jegliche, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen als EC-Elektromotoreinheit aufweisen. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der tragbaren Werkzeugmaschine kann vorteilhaft eine besonders kompakt tragbare Werkzeugmaschine realisiert werden, die eine hohe Leistung ermöglicht.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die tragbare Werkzeugmaschine eine maximale Längserstreckung aufweist, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Rotationsachse der Elektromotoreinheit verläuft und kleiner ist als 300 mm. Vorzugsweise ist die maximale Längserstreckung der tragbaren Werkzeugmaschine als maximale Höhe, insbesondere entkoppelt von der Einsatzwerkzeugeinheit, ausgebildet. Die maximale Längserstreckung der tragbaren Werkzeugmaschine verläuft bevorzugt in einer sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse der Elektromotoreinheit verlaufenden Ebene. Vorzugsweise ist die maximale Längserstreckung der tragbaren Werkzeugmaschine kleiner als 290 mm, bevorzugt kleiner als 270 mm und besonders bevorzugt kleiner als 250 mm sowie ganz besonders bevorzugt größer als 0 mm, insbesondere größer als 100 mm. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der tragbaren Werkzeugmaschine kann vorteilhaft eine besonders kompakt tragbare Werkzeugmaschine realisiert werden, die vorteilhaft ergonomisch von einem Bediener mit einer Hand bedienbar ist. Es kann vorteilhaft eine geringe Einwirkung eines Moments auf einen Bediener bei einer Bearbeitung eines Werkstücks ermöglicht werden, insbesondere da eine Hand eines Bedieners bei einer Anordnung am Haupthandgriff einen geringen Abstand zur Elektromotoreinheit und/oder zur Einsatzwerkzeugeinheit in einem an der Kopplungsvorrichtung angeordneten Zustand der Einsatzwerkzeugeinheit aufweist.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die tragbare Werkzeugmaschine eine maximale Quererstreckung, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Rotationsachse der Elektromotoreinheit verläuft und kleiner ist als 150 mm. Die maximale Quererstreckung verläuft vorzugsweise quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zur maximalen Längserstreckung der tragbaren Werkzeugmaschine. Die maximale Quererstreckung der tragbaren Werkzeugmaschine ist bevorzugt als maximale Breite der tragbaren Werkzeugmaschine ausgebildet. Vorzugsweise verläuft die maximale Quererstreckung in der sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse erstreckenden Ebene. Die maximale Quererstreckung und die maximale Längserstreckung der tragbaren Werkzeugmaschine verlaufen bevorzugt beide in der sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse erstreckenden Ebene. Die Ebene, in der die maximale Quererstreckung verläuft, erstreckt sich bevorzugt zumindest im Wesentlichen parallel zur Schneidebene des Schneidstrangs. Vorzugsweise ist die maximale Quererstreckung insbesondere kleiner als 145 mm, bevorzugt kleiner als 140 mm und besonders bevorzugt größer als 0 mm, insbesondere größer als 80 mm. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der tragbaren Werkzeugmaschine kann vorteilhaft eine besonders kompakt tragbare Werkzeugmaschine realisiert werden, die vorteilhaft ergonomisch von einem Bediener mit einer Hand bedienbar ist. Es kann vorteilhaft eine geringe Einwirkung von Querkräften auf einen Bediener bei einer Bearbeitung eines Werkstücks ermöglicht werden.
  • Ferner wird ein Werkzeugmaschinensystem mit zumindest einer erfindungsgemäßen tragbaren Werkzeugmaschine und mit einer Einsatzwerkzeugeinheit, die zumindest einen Schneidstrang und eine Führungseinheit umfasst, wobei der Schneidstrang und die Führungseinheit zusammen ein geschlossenes System bilden. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der tragbaren Werkzeugmaschine kann vorteilhaft eine besonders kompakt tragbare Werkzeugmaschine realisiert werden, die vorteilhaft ergonomisch von einem Bediener mit einer Hand bedienbar ist und ein großes Einsatzspektrum zur Verfügung stellen kann.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Elektromotoreinheit der tragbaren Werkzeugmaschine eine Elektromotoreinheitslängsachse aufweist, die quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zu einer Längsachse der Führungseinheit der Einsatzwerkzeugeinheit verläuft, insbesondere betrachtet in einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Schneidebene der Einsatzwerkzeugeinheit verlaufenden Ebene verläuft. Vorzugsweise verläuft die Elektromotoreinheitslängsachse quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zur Schneidebene der Einsatzwerkzeugeinheit, insbesondere in einem an der Kopplungsvorrichtung angeordneten Zustand der Einsatzwerkzeugeinheit. Die Elektromotoreinheitslängsachse verläuft vorzugsweise zumindest im Wesentlichen parallel, insbesondere koaxial, zur Rotationsachse der Elektromotoreinheit. Vorzugsweise verläuft die Elektromotoreinheitslängsachse vorzugsweise zumindest im Wesentlichen parallel, insbesondere koaxial, zur Haupterstreckungsachse des Motorgehäuses. Bevorzugt verläuft die Elektromotoreinheitslängsachse in einem an der Kopplungsvorrichtung angeordneten Zustand der Einsatzwerkzeugeinheit vorzugsweise zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidebene. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der tragbaren Werkzeugmaschine kann vorteilhaft eine besonders kompakt tragbare Werkzeugmaschine realisiert werden, die vorteilhaft ergonomisch von einem Bediener mit einer Hand bedienbar ist und ein großes Einsatzspektrum zur Verfügung stellen kann sowie eine geringe maximale Längserstreckung aufweist.
  • Die erfindungsgemäße tragbare Werkzeugmaschine und/oder das erfindungsgemäße Werkzeugmaschinensystem sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die erfindungsgemäße tragbare Werkzeugmaschine und/oder das erfindungsgemäße Werkzeugmaschinensystem zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten sowie Verfahrensschritten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäßes Werkzeugmaschinensystem mit zumindest einer erfindungsgemäßen tragbaren Werkzeugmaschine und einer an einer Kopplungsvorrichtung der erfindungsgemäßen tragbaren Werkzeugmaschine angeordneten Einsatzwerkzeugeinheit in einer schematischen Darstellung,
  • 2 eine weitere Detailansicht des erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinensystems mit der erfindungsgemäßen tragbaren Werkzeugmaschine und der an der Kopplungsvorrichtung der erfindungsgemäßen tragbaren Werkzeugmaschine angeordneten Einsatzwerkzeugeinheit in einer schematischen Darstellung und
  • 3 eine Detailansicht einer Elektromotoreinheit der erfindungsgemäßen tragbaren Werkzeugmaschine in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt ein Werkzeugmaschinensystem 40 mit zumindest einer tragbaren Werkzeugmaschine 10 und mit einer Einsatzwerkzeugeinheit 14, die zumindest einen Schneidstrang 16 und eine Führungseinheit 18 umfasst, wobei der Schneidstrang 16 und die Führungseinheit 18 zusammen ein geschlossenes System bilden. Die tragbare Werkzeugmaschine 10 umfasst zumindest eine Kopplungsvorrichtung 12 zu einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Kopplung mit der Einsatzwerkzeugeinheit 14, die zumindest den Schneidstrang 16 und die Führungseinheit 18 umfasst, und mit zumindest einer Elektromotoreinheit 20 zu einem Antrieb der Einsatzwerkzeugeinheit 14 in einem mit der Kopplungsvorrichtung 12 gekoppelten Zustand der Einsatzwerkzeugeinheit 14. Die Elektromotoreinheit 20 ist als EC-Elektromotoreinheit ausgebildet. Die Elektromotoreinheit 20 ist als Innenläuferelektromotoreinheit ausgebildet (vgl. 3). Es ist jedoch auch denkbar, dass die Elektromotoreinheit 20 als Außenläuferelektromotoreinheit ausgebildet ist. Die Kopplungsvorrichtung 12 kann als Klemmvorrichtung, als Rastvorrichtung, als Bajonettverschluss und/oder als andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Kopplungsvorrichtung ausgebildet sein, die dazu vorgesehen ist, die Einsatzwerkzeugeinheit 14 mittels einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung an der tragbaren Werkzeugmaschine 10 zu befestigen. Ferner weist die tragbare Werkzeugmaschine 10 ein Gehäuse 26 auf, das einen Haupthandgriff 46 der tragbaren Werkzeugmaschine 10 umfasst. Das Gehäuse 26 umschließt vorzugsweise eine Elektronikeinheit 48, die zu einer Steuerung und/oder Regelung der Elektromotoreinheit 20 vorgesehen ist. Die Elektronikeinheit 48 ist zumindest teilweise, insbesondere vollständig, im Haupthandgriff 46 angeordnet. Am Haupthandgriff 46 ist zumindest ein Bedienelement 50 der tragbaren Werkzeugmaschine 10 zu einer Inbetriebnahme und/oder zu einer Einstellung einer Drehzahl der Elektromotoreinheit 20. Die tragbare Werkzeugmaschine 10 weist vorzugsweise eine, einem Fachmann bereits bekannte Einschaltsperreneinheit (hier nicht näher dargestellt) auf, die dazu vorgesehen ist, eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme der tragbaren Werkzeugmaschine 10, insbesondere durch eine ungewollte Betätigung des Bedienelements 50 auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise zu sperren.
  • Die Elektromotoreinheit 20 umfasst zumindest einen Rotor 28 und zumindest einen Stator 30, die gemeinsam relativ zum Gehäuse 26 beweglich, insbesondere drehbar, gelagert sind. Die tragbare Werkzeugmaschine 10 umfasst zumindest ein Motorgehäuse 52, in dem die Elektromotoreinheit 20 angeordnet ist. Das Motorgehäuse 52 ist beweglich, insbesondere drehbar, am Gehäuse 26 gelagert. Das Motorgehäuse 52 ist relativ zum Haupthandgriff 46 beweglich, insbesondere drehbar, gelagert. Die Elektromotoreinheit 20, insbesondere zumindest der Rotor 28 zusammen mit dem Stator 30, ist/sind relativ zum Haupthandgriff 46 beweglich, insbesondere drehbar, gelagert. Eine Bewegungsachse, insbesondere eine Drehachse, des Motorgehäuses 52 verläuft vorzugsweise zumindest im Wesentlichen parallel, insbesondere koaxial, zu einer Rotationsachse 36 der Elektromotoreinheit 20. Die Bewegungsachse, insbesondere die Drehachse, des Motorgehäuses 52 verläuft vorzugsweise zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidebene des Schneidstrangs 16. Die Kopplungsvorrichtung 12 ist bevorzugt am Motorgehäuse 52 angeordnet. Die Kopplungsvorrichtung 12 ist vorzugsweise zusammen mit der Elektromotoreinheit 20 relativ zum Gehäuse 26 beweglich, insbesondere drehbar, gelagert. Die Kopplungsvorrichtung 12 ist vorzugsweise zusammen mit der Elektromotoreinheit 20 relativ zum Haupthandgriff 46 beweglich, insbesondere drehbar, gelagert.
  • Die tragbare Werkzeugmaschine 10 umfasst ferner zumindest eine Werkstückanlageeinheit 54, die zu einer Anlage an ein Werkstück vorgesehen ist. Die Einsatzwerkzeugeinheit 14 erstreckt sich in einem an der Kopplungsvorrichtung 12 angeordneten Zustand durch eine Ausnehmung der Werkstückanlageeinheit 54 hindurch. Die Werkstückanlageeinheit 54 ist bevorzugt an der Kopplungsvorrichtung 12 und/oder an dem Motorgehäuse 52 angeordnet. Die Werkstückanlageeinheit 54 ist beweglich, insbesondere drehbar, relativ zum Gehäuse 26, insbesondere relativ zum Haupthandgriff 46, gelagert. Die Werkstückanlageeinheit 54 ist vorzugsweise zusammen mit der Elektromotoreinheit 20 und der Kopplungsvorrichtung 12 beweglich, insbesondere drehbar, relativ zum Gehäuse 26, insbesondere relativ zum Haupthandgriff 46 gelagert. Die tragbare Werkzeugmaschine 10 umfasst zumindest eine Positionssicherungseinheit 32 zu einer Sicherung der Elektromotoreinheit 20 und/oder der Kopplungsvorrichtung 12 in zumindest einer Position, insbesondere Drehposition, relativ zum Gehäuse 26. Vorzugsweise ist die Positionssicherungseinheit 32 an der Kopplungsvorrichtung 12 und/oder am Motorgehäuse 52 angeordnet. Insbesondere ist die Positionssicherungseinheit 32 zwischen dem Motorgehäuse 52 und dem Gehäuse 26 angeordnet. Die Positionssicherungseinheit 32 ist vorzugsweise dazu vorgesehen, die Elektromotoreinheit 20 und/oder die Kopplungsvorrichtung 12 stufenlos in zumindest einer Position, insbesondere Drehposition, relativ zum Gehäuse 26 zu sichern. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Positionssicherungseinheit 32 dazu vorgesehen ist, die Elektromotoreinheit 20 und/oder die Kopplungsvorrichtung 12 in Stufen in zumindest einer Position, insbesondere Drehposition, relativ zum Gehäuse 26 zu sichern. Die Positionssicherungseinheit 32 ist vorzugsweise dazu vorgesehen, die Elektromotoreinheit 20 und/oder die Kopplungsvorrichtung 12 mittels einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung in zumindest einer Position, insbesondere Drehposition, relativ zum Gehäuse 26 zu sichern.
  • Die Elektromotoreinheit 20 ist als Direktantriebseinheit ausgebildet, die in einem mit der Kopplungsvorrichtung 12 gekoppelten Zustand der Einsatzwerkzeugeinheit 14 getriebefrei mit der Einsatzwerkzeugeinheit 14 in Wirkverbindung steht. Die Elektromotoreinheit 20 ist zu einer Erzeugung eines auf die Einsatzwerkzeugeinheit 14 einwirkenden Antriebsmoments vorzugsweise direkt mit der Einsatzwerkzeugeinheit 14, insbesondere direkt mit dem Schneidstrang 16 verbindbar. Die Elektromotoreinheit 20 ist dazu vorgesehen, den Schneidstrang 16 entlang einer Schneidrichtung des Schneidstrangs 16 umlaufend um die Führungseinheit 18 anzutreiben, insbesondere in einem an der Kopplungsvorrichtung 12 angeordneten Zustand der Einsatzwerkzeugeinheit 14. Die Elektromotoreinheit 20 umfasst zumindest ein Antriebselement 22, insbesondere ein Antriebsritzel, das drehfest mit einer Antriebswelle 24, insbesondere einer Rotorwelle, der Elektromotoreinheit 20 verbunden ist und zu einem Antrieb des Schneidstrangs 16 vorgesehen ist, insbesondere infolge eines direkten Eingriffs des Antriebselements 22 in den Schneidstrang 16 (vgl. 3). Die Elektromotoreinheit 20 der tragbaren Werkzeugmaschine 10 weist eine Elektromotoreinheitslängsachse 42 auf, die quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zu einer Längsachse 44 der Führungseinheit 18 der Einsatzwerkzeugeinheit 14 verläuft, insbesondere in einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Schneidebene der Einsatzwerkzeugeinheit 14 verlaufenden Ebene.
  • Die Führungseinheit 18 der Einsatzwerkzeugeinheit 14 ist als Führungsschwert mit einer Führungsnut ausgebildet. Die Einsatzwerkzeugeinheit 14 umfasst eine Antriebselementeinführöffnung (hier nicht näher dargestellt), in die das Antriebselement 22 der Elektromotoreinheit 20 eingreift, insbesondere in einem an der Kopplungsvorrichtung 12 angeordneten Zustand der Einsatzwerkzeugeinheit 14. Bei einem Eingriff des Antriebselements 22 in die Antriebselementeinführöffnung greift das Antriebselement 22 auf eine, einem Fachmann bekannte Art und Weise in den Schneidstrang 16 ein, um diesen anzutreiben. Der Schneidstrang 16 weist entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidebene des Schneidstrangs 16 verlaufenden Richtung entlang einer Gesamtlänge des Schneidstrangs 16 eine maximale Abmessung x weniger als 4 mm, insbesondere einen Wert aus einem Wertebereich von 1 mm bis 3 mm auf. Die Führungseinheit 18 weist zusammen mit dem an der Führungseinheit 18 angeordneten Schneidstrang 16 entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Schneidebene des Schneidstrangs 16 und zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung der Führungseinheit 18 verlaufenden Richtung entlang einer Gesamterstreckung der Führungseinheit 18 eine Abmessung y auf, die kleiner ist als 40 mm, bevorzugt kleiner als 20 mm. Ferner weist die Einsatzwerkzeugeinheit 14 eine maximale Gesamtlänge entlang der Haupterstreckungsrichtung auf, die kleiner ist als 220 mm. Die maximale Gesamtlänge der Einsatzwerkzeugeinheit 14 wird insbesondere durch eine maximale Erstreckung der Führungseinheit 18 und dem an der Führungseinheit 18 angeordneten Schneidstrang 16 entlang der Haupterstreckungsrichtung gebildet. Ferner weist die Einsatzwerkzeugeinheit 14 eine maximale Gesamtmasse auf, die kleiner ist als 500 g. Die maximale Gesamtmasse der Einsatzwerkzeugeinheit 14 setzt sich zumindest zusammen aus einer maximalen Einzelmasse der Führungseinheit 18 und einer maximalen Einzelmasse des an der Führungseinheit 18 angeordneten Schneidstrangs 16.
  • Die tragbare Werkzeugmaschine 10 weist eine maximale Längserstreckung 34 auf, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse 36 der Elektromotoreinheit 20 verläuft und kleiner ist als 300 mm. Die maximale Längserstreckung 34 erstreckt sich vorzugsweise von einer Standfläche 56 einer Akkumulatoreinheit 58, insbesondere von einer Ecke der Akkumulatoreinheit 58 bis zu einer Anlagefläche 60 oder einer Außenkante 62 der Werkstückanlageeinheit 54. Die maximale Längserstreckung 34 ist bevorzugt als maximale Höhe der tragbaren Werkzeugmaschine 10 ausgebildet. Die maximale Längserstreckung 34 erstreckt sich in einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Schneidebene erstreckenden Ebene. Die tragbare Werkzeugmaschine 10 umfasst eine maximale Quererstreckung 38, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse 36 der Elektromotoreinheit 20 verläuft und kleiner ist als 150 mm. Die maximale Quererstreckung 38 erstreckt sich vorzugsweise bezogen auf eine Außenkante der Akkumulatoreinheit 58 bis zu einer Anlagefläche 60 oder einer Außenkante 62 der Werkstückanlageeinheit 54. Die maximale Quererstreckung 38 erstreckt sich in der zumindest im Wesentlichen parallel zur Schneidebene erstreckenden Ebene. Die maximale Quererstreckung 38 verläuft insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zur maximalen Längserstreckung 34.
  • Das Motorgehäuse 52 weist einen maximalen Überstand 64 von weniger als 20 mm, insbesondere von weniger als 15 mm und mehr als 10 mm, über die Akkumulatoreinheit 58 auf, insbesondere in einem am Haupthandgriff 46 angeordneten Zustand der Akkumulatoreinheit 58 (vgl. 2). Der maximale Überstand 64 verläuft vorzugsweise in einer sich zumindest im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse 36 erstreckenden Ebene. Der maximale Überstand 64 verläuft vorzugsweise in einer sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidebene erstreckenden Ebene. Ein maximaler Greifabstand 66 zwischen dem Motorgehäuse 52 und der Akkumulatoreinheit 58 ist insbesondere kleiner als 120 mm, bevorzugt kleiner als 100 mm und besonders bevorzugt größer als 90 mm. Ein maximaler Abstand 68 zwischen der Werkstückanlageeinheit 54, insbesondere der Anlagefläche 60 oder der Außenkante 62 der Werkstückanlageeinheit 54, und dem Motorgehäuse 52, insbesondere einer der Werkstückanlageeinheit 54 abgewandten Seite des Motorgehäuses 52, ist insbesondere kleiner als 90 mm, bevorzugt kleiner als 80 mm und besonders bevorzugt größer als 70 mm. Eine maximale Griffumfangserstreckung des Haupthandgriffs 46 ist vorzugsweise kleiner als 180 mm, bevorzugt kleiner als 150 mm und besonders bevorzugt größer als 140 mm, insbesondere im Bereich des Bedienelements 50, das am Haupthandgriff 46 angeordnet ist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der tragbaren Werkzeugmaschine 10 kann vorteilhaft eine kompakte Ausgestaltung der tragbaren Werkzeugmaschine 10 erreicht werden, die eine ergonomische Handhabung ermöglicht und vorzugsweise zugleich leistungsstark sowie flexibel einsetzbar ist.

Claims (10)

  1. Tragbare Werkzeugmaschine mit zumindest einer Kopplungsvorrichtung (12) zu einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Kopplung mit einer Einsatzwerkzeugeinheit (14), die zumindest einen Schneidstrang (16) und eine Führungseinheit (18) umfasst, und mit zumindest einer Elektromotoreinheit (20) zu einem Antrieb der Einsatzwerkzeugeinheit (14) in einem mit der Kopplungsvorrichtung (12) gekoppelten Zustand der Einsatzwerkzeugeinheit (14), dadurch gekennzeichnet, dass die Elektromotoreinheit (20) als Direktantriebseinheit ausgebildet ist, die in einem mit der Kopplungsvorrichtung (12) gekoppelten Zustand der Einsatzwerkzeugeinheit (14) getriebefrei mit der Einsatzwerkzeugeinheit (14) in Wirkverbindung steht.
  2. Tragbare Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektromotoreinheit (20) zumindest ein Antriebselement (22), insbesondere ein Antriebsritzel, umfasst, das drehfest mit einer Antriebswelle (24), insbesondere einer Rotorwelle, der Elektromotoreinheit (20) verbunden ist und zu einem Antrieb des Schneidstrangs (16) vorgesehen ist, insbesondere infolge eines direkten Eingriffs des Antriebselements (22) in den Schneidstrang (16).
  3. Tragbare Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest ein Gehäuse (26), wobei die Elektromotoreinheit (20) zumindest einen Rotor (28) und zumindest einen Stator (30) aufweist, die gemeinsam relativ zum Gehäuse (26) beweglich, insbesondere drehbar, gelagert sind.
  4. Tragbare Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest ein Gehäuse (26), wobei die Kopplungsvorrichtung (12) zusammen mit der Elektromotoreinheit (20) relativ zum Gehäuse (26) beweglich, insbesondere drehbar, gelagert ist.
  5. Tragbare Werkzeugmaschine nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch zumindest eine Positionssicherungseinheit (32) zu einer Sicherung der Elektromotoreinheit (20) und/oder der Kopplungsvorrichtung (12) in zumindest einer Position, insbesondere Drehposition, relativ zum Gehäuse (26).
  6. Tragbare Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektromotoreinheit (20) als EC-Elektromotoreinheit ausgebildet ist.
  7. Tragbare Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine maximale Längserstreckung (34), die zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Rotationsachse (36) der Elektromotoreinheit (20) verläuft und kleiner ist als 300 mm.
  8. Tragbare Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine maximale Quererstreckung (38), die zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Rotationsachse (36) der Elektromotoreinheit (20) verläuft und kleiner ist als 150 mm.
  9. Werkzeugmaschinensystem mit zumindest einer tragbaren Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche und mit einer Einsatzwerkzeugeinheit (14), die zumindest einen Schneidstrang (16) und eine Führungseinheit (18) umfasst, wobei der Schneidstrang (16) und die Führungseinheit (18) zusammen ein geschlossenes System bilden.
  10. Werkzeugmaschinensystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektromotoreinheit (20) der tragbaren Werkzeugmaschine eine Elektromotoreinheitslängsachse (42) aufweist, die quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zu einer Längsachse (44) der Führungseinheit (18) der Einsatzwerkzeugeinheit (14) verläuft, insbesondere in einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Schneidebene der Einsatzwerkzeugeinheit (14) verlaufenden Ebene.
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